Zum Goldenen Apfel (vor 1945), Archiv Gesellige Vereine Winnekendonk Schule um 1950, Privat Hoffmannshof, Bernhard Lohmann

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1 Umschlagbild: Zum Goldenen Apfel (vor 1945), Archiv Gesellige Vereine Winnekendonk Schule um 1950, Privat Hoffmannshof, Bernhard Lohmann Herausgeber: Geschichtsgruppe der Geselligen Vereine Winnekendonk Umschlagentwurf: Birgit Lohmann, Winnekendonk Layout & Satz: Birgit Lohmann, Winnekendonk Druck & Bindung: jva druck+medien, Geldern 2014 by Gesellige Vereine Winnekendonk Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und fotomechanische Wiedergabe, auszugsweise, nur mit Genehmigung der Geschichtsgruppe der Geselligen Vereine

2 Liebe Winnekendonkerinnen, Liebe Winnekendonker, Die erste Ausgabe des Winnekendonker Geschichtsbriefes liegt nun vor. Wir bitten, diese als einen ersten zaghaften Versuch zu interpretieren, der sicherlich noch verbesserungsfähig ist. Wir werden in den folgenden, jährlich erscheinenden Ausgaben gerne Ihre Verbesserungsvorschläge beherzigen. Die Geschichtsgruppe ist ein noch relativ kleines, personell zu verstärkendes Team, das sich die Aufgabe gestellt hat, die Geschichte unseres Dorfes weiter zu erforschen und zu dokumentieren. Hierbei sind wir natürlich auch auf die Hilfe der Bevölkerung angewiesen. Wer also Lust und Zeit hat, den bitten wir, vielleicht einmal in alten Schachteln, Kartons oder in Familienalben zu kramen und nachzuschauen, was es dort alles an historisch interessanten Dingen gibt. Auch alte Totenzettel, Katasterpläne, Zeitungsartikel, Fotos (z.b. Klassenfotos), Postkarten oder Filmdokumente würden wir dankend in Empfang nehmen, indem Sie uns diese kurzfristig zur Reproduktion überlassen oder gar dauerhaft unserem Archiv schenken. Wilma Lohmann Teamleiterin

3 INHALTSVERZEICHNIS JAHRESRÜCKBLICK... 5 September September 2014, Wilma Lohmann... 5 BAUERNHÖFE & KATEN Hoffmannshof, Wilma Lohmann BRAUCHTUM Sent Jan-Tack, nach Carl Schumacher GASTSTÄTTEN IN WINNEKENDONK Zum Goldenen Apfel - Schülter, Wilma Lohmann HEILIGENHÄUSCHEN & WEGKREUZE Heiligenhäuschen St.Urbanus, Wilma Lohmann KIRCHENGESCHICHTE Die Glocken von St. Urbanus, Wilma Lohmann WINNEKENDONKER PERSÖNLICHKEITEN...37 Theo Opgenoorth, Wilma Lohmann Wilhelm Kanders, WIlma Lohmann WINNEKENDONKER SCHULE Geschichten aus der Schulchronik, Karina Vermöhlen/Wilma Lohmann...39 PLATTDEUTSCHE GEDICHTE No boave dem Bleck, Theodor Bergmann KONTAKTE Ihre Ansprechpartner LITERATURVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS 3

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5 Jahresrückblick 1. September September 2014 September Sonntag 8. Die Geselligen Vereine Winnekendonk laden zum Tag der Vereine ein. In der ÖBS, auf dem alten Markt und im Rathaus präsentieren sich die 16 Vereine. Samstag 14. Im Achterhoek findet die Premiere eines Mundartstückes Gedrüss im Achterhoek statt. Bei diesem Theaterstück stehen drei Generationen auf der Bühne. Sonntag 15. Rund um das Katharinen-Haus feiert die Kirchengemeinde St. Urbanus ihr Pfarrfest. Nach dem Gottesdienst trifft man sich im Innenhof des Altenheimes zum fröhlichen Miteinander. Sonntag 15. Zum ersten Mal gibt es bei der Viktoria Winnekendonk eine Damenmannschaft. Sie wird trainiert von Uli Berns, Daniela Verrieth und Annika Dix. Ihr Debüt am heutigen Sonntag gaben die Damen gegen Nieukerk und gewannen mit 9:1. Samstag 28. Die Overberg-Grundschule lädt zum Tag der offenen Tür ein. Sonntag 29. Einsegnung und Einweihung des neuen Dorfplatzes im Achterhoek. Oktober Sonntag 20. Der gebürtige Winnekendonker Organist Willi Kronenberg gibt in der Pfarrkirche St. Urbanus sein jährliches Orgelkonzert. Donnerstag 24. Das Ehepaar Brunhilde und Ernst Gill begeht das Fest der Diamantenen Hochzeit. JAHRESRÜCKBLICK 5

6 November Samstag 9. St. Martin. Die Kinder erfreuen sich am alljährlichen Martinszug durch das Dorf. Anschließend lädt das Martinskomitee zur St. Martinsfeier mit Verlosung und Weckmannessen in die ÖBS ein. In diesem Jahr wurden Tüten von fleißigen Helfern gepackt. Sonntag 10. Die Bücherei feiert ihren 160. Geburtstag. Das Fest wird mit einem Festgottesdienst begangen. Später trifft man sich zum Umtrunk mit Besichtigung der Buchausstellung im Pfarrheim. Freitag 22. Edeka-Brüggemeier bekommt den Marketing-Preis der Stadt Kevelaer. Samstag 23. Probst Klaus Wittke weiht das neue Heiligenhäuschen an der St. Urbanusstraße ein. Es wurde vom Förderverein St. Urbanus gestiftet. Samstag 23. Zu einem Konzertabend Von der Waterkant bis in die verfluchte Karibik lädt der Musikverein in die Öffentliche Begegnungsstätte ein. Abb. 1) Jahreskonzert Musikverein Sonntag 24. Das Katharinen-Haus informiert beim Tag der offenen Tür über die Angebote des Altenheimes. 6

7 Samstag 30. Der Winnekendonker Adventsmarkt wird um Uhr eröffnet. Abb. 2) Jährlicher Adventsmarkt Dezember Sonntag 1. Bei sonnigem Wetter lädt der Heimatverein Ons Derp zum zweiten Tag des Adventsmarktes ein. Mittwoch 4. Der Winnekendonker Kinderchor nimmt mit Daniel Bauten einen Grönemeyer Song auf. Das Video ist bei Youtube zu sehen. Sonntag 8. Der Kirchenchor Cäcilia beendet mit einem vorweihnachtlichen Konzert in der Pfarrkirche das Festjahr anlässlich ihres 175-jährigen Bestehens. Januar 2014 Sonntag 5. Die Winnekendonker Sternsinger sammeln Euro für die Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit. 7

8 Sonntag 5. Die Firma Greving-Landmaschinen feiert ihr 25-jähriges Bestehen in Winnekendonk. Freitag 10. Die Landjugend wählt einen neuen Vorstand. Michael Janßen und Sina Luyven bilden die neue Doppelspitze der 170 Mitglieder zählenden Landjugend. Februar Samstag 1. Kappensitzung der Achterhoeker Karnevalsgesellschaft Mittwoch 5. Marga Essen, die Gewinnerin des Adventsrätsels, erhält vom Vorsitzenden des Heimatvereines Norbert Heistrüvers den 1. Preis, eine Fahrt im Heißluftballon. Samstag 15. und Sonntag 16. Führen die Kinder des Kinderchores im ausverkauften Pfarrheim das Singspiel Der gestiefelte Kater auf. März Sonntag 2. Der alljährliche Kinderkarnevalszug ist wieder gut besucht. Samstag 15. Der Kreisverband Kleve für Heimatpflege und der Heimatverein Ons Derp lädt zum Obstbaumschnitt bei der Familie Schmitz auf dem Büllhorsthof ein. Mehr als 100 Personen nehmen die Einladung zur Anleitung des Baumschnittes an. Samstag 22. Die Original 70/80er Jahre Party in der ÖBS ist wieder ein Erfolg. 8

9 Samstag 29. Heimatabend. Nach der Verabschiedung des letztjährigen Festkettenträgers Norbert Heistrüvers und seines Adjutanten Rüdiger Göbel wird sein Nachfolger bekannt gegeben. Abb. 3) Verabschiedung des Festkettenträgers und Adjutanten In diesem Jahr feiert die Freiwillige Feuerwehr Winnekendonk ihr 112-jähriges Bestehen und richtet als festgebender Verein die Kirmes aus. Heinz-Josef Tepest wird zum Festkettenträger proklamiert. Er wählt Bern König zu seinem Adjutanten. Abb. 4) Festkettenträger und Adjutant

10 Sonntag 30. Unter Leitung von Hans-Gerd Stienen veranstaltet der Musikverein sein jährliches Kinder- und Jugendkonzert in der ÖBS. April Dienstag 1. Der Zeltplatz Anna Fleuth eröffnet seine fünfte Saison. Bei der jährlichen Hauptversammlung des Reitervereins Winnekendonk wird Willi Bergmann zum Ehrenmitglied ernannt. Er gehört seit 63 Jahren zum Verein und hat diesen 21 Jahre als Vorsitzender geführt. Freitag 4. und Samstag 5. Die Overberg Grundschule startet ihre Projektwoche Mitmachzirkus. Eine Woche lang dürfen die Kinder sich mit der Kunst des Zirkus bekanntmachen und eigene Kunststücke einüben, die dann in zwei Veranstaltungen vor einem Publikum aufgeführt werden. Samstag 5. Die Scheunenfete der Landjugend in der Reithalle bei Tebart ist wieder ein toller Erfolg. Ca Gäste tanzen bis in den Morgen. Freitag 10. Der Bauernmarkt feiert Ostern. Als Besonderheit für die Kinder hat Bernd Verhoeven vom Rouenhof Ziegenmütter mit ihren Lämmern zum alten Markt mitgebracht. Samstag 12. Der traditionelle Golddorflauf findet bei schönem Wetter statt. Es sind Athleten am Start. Mittwoch 16. Der Bürgerbusverein hat einen neuen Vorsitzenden. Nach 12 Jahren übergibt Herbert Ilka sein Amt an Hans-Joachim Kohlhoff. Sonntag 20. Die Landjugend lädt zum traditionellen Osterfeuer bei Karl Jansen (Spaenshof) ein. 10

11 Montag 21. Im Achterhoek ist Vogelschießen. Erstaunlich schnell steht in diesem Jahr der Schützenkönig fest. Es ist: Christoph Stenmans mit seinen Ministern Jürgen Ingenbleek und Klaus Düngelhoef. Freitag 25. Von Uhr dürfen die Kirchenglocken in Winnekendonk nicht mehr schlagen. Der Grund ist die Beschwerde eines Anwohners. Mittwoch 30. Pfarrer em. Wilhelm Kanders feiert seinen 85. Geburtstag. Mai Donnerstag 1. Der Blumenmarkt der St. Sebastianus-Schützen wird rege besucht und ist ein großer Erfolg. Sonntag 4. Im Achterhoek wird Kirmes gefeiert. Heute findet der traditionelle Königsgalaball mit dem Königspaar Christoph und Isa Stenmans sowie den beiden Ministerpaaren Jürgen und Birgit Ingenbleek und Klaus und Anne Düngelhoff. Sonntag 5. Die 1. Mannschaft der Viktoria Winnekendonk sichert sich mit einem 3:0 Sieg gegen den Uedemer SV den Aufstieg in die Bezirksliga. Sonntag 11. Frank Berretz schießt mit dem 471. Schuss den Vogel bei den St.Sebastianus Schützen ab. Er wird bei der Regentschaftvon Karl-Heinz Fischer unterstützt. Kinderprinz ist Fabian Daum mit Prinzessin Annika Lohmann und Adjutant Aaron Scholz mit Jule Barth. Sonntag 25. Die neugegründete Damenmannschaft der Viktoria steigt in die Bezirksliga auf. Nach einer traumhaften Saison in der Kreisliga A sichern sie sich mit einem Torverhältnis von 170:5 den Aufstieg. 11

12 Abb. 5) Aufstiegsmannschaft der Viktoria-Damen (hintere Reihe von links): Trainer Uli Berns, Trainerin Daniela Dix-Verrieht, Frauke Waerder, Sarah Berns, Leonie Hölzle, Sina Luyven, Christiane Hiltrop, Maria Bongartz, Janina Venhoven (mittlere Reihe von links): Birgit Lohmann, Michelle Paeßens, Luisa Verhaag, Theresa Deckers, Jessica Paeßens, Ramona Kanders, Katharina Elbers, Kristin Holtwick, Paulina Heilen, Michael Heilen (Sponsor), (vordere Reihe von links): Dajana Mans, Katrin Jetten, Manuela Grevers, Marie Kohler, Lena Wimmers, Selina Berns. Es fehlt Trainerin Annika Dix. Juni Sonntag 1. Die C1 von Viktoria Winnekendonk steigt in die Leistungsklasse auf. Mit einem Torverhältnis von 25:16 holten sie sich den Meistertitel 2013/2014 in der Kreisleistungsklasse. Donnerstag 19. Heute findet die letzte Fronleichnamsprozession als selbstständige Pfarrgemeinde St. Urbanus statt. Ab dem 7. September 2014 gibt sie ihre Selbstständigkeit auf. Wir gehören dann zum Pfarrverband St. Antonius Kevelaer. 12

13 Abb. 6) Altar auf dem Alten Markt Abb. 7) und Abb. 8) Hausaltäre auf dem Prozessionsweg Samstag 21. Das große Sportevent Big Challenge zu Gunsten der Krebsforschung ist ein voller Erfolg. Der Vorsitzende Georg Biedemann und seine Ehefrau Petra holten das Ereignis in unser Dorf. Mit einem Einsatz von 500 Euro kann jeder Teilnehmer als Radfahrer oder Läufer eine Strecke von 7x43km (Winnekendonk über die Sonsbecker Schweiz nach Xanten und zurück) bewältigen. 230 Personen haben sich angemeldet. Das Ergebnis ca Euro für die Deutsche Krebshilfe. 13

14 Dienstag 24. Hansgerd Kronenberg wird erneut in seinem Amts als Ortsvorsteher unseres Ortes bestätigt. Seit 1969 hat der 1935 geborene Rechtsanwalt dieses Amt inne. Juli Mittwoch 2. Achterhoek bekommt beim Kreiswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft die Goldmedaille und nimmt somit 2015 am Landeswettbewerb teil. Freitag 4. Winnekendonk feiert Kirmes. Sie wird am Freitag mit dem traditionellen Fassanstich und dem Königsgalaball eröffnet. Auf Grund des Viertelfinalspiels Deutschland gegen Algerien bei der WM in Brasilien, wird der Fassanstich vorverlegt. Auf einer Großleinwand haben die Gäste Gelegenheit, das Spiel zu verfolgen. Deutschland siegt mit 2:1. Für das Königspaar Frank und Annegret Berretz, dem Ministerpaar Therese und Ben Fischer, dem Kinderprinzenpaar Fabian Daum mit Annika Lohmann und ihrem Ministerpaar Aaron Scholz mit Jule Barth wird dieser Festabend unvergesslich bleiben. Abb. 9) Schützenkönig mit Gefolge Samstag 5. Samstagabend ist die Blau Rock Night angesagt. 14

15 Sonntag 6. Der Sonntag beginnt um Uhr mit einem Sternmarsch der Feuerwehren mit anschließendem Vorbeimarsch beim Festkettenträger Heinz-Josef Tepest. Der folgende musikalische Frühschoppen wird vom Musikverein Winnekendonk und dem Musikzug der Feuerwehr Kleve gestaltet. Montag 7. Montag ist der Tag des festgebenden Vereines, der Freiwilligen Feuerwehr. Ab 6.00 Uhr werden der Festkettenträger Heinz-Josef Tepest und sein Adjutant Bernd König nebst Partnerinnen vom Musikverein geweckt. Um Uhr ist der Festgottesdienst in der St. Urbanus Pfarrkirche. Abb. 10) Festkettenübergabe Nach Übergabe der Festkette vor dem alten Rathaus und Vorbeimarsch der Vereine führt der Weg zum Ehrenmal. Nach Ansprache, Fahnenschwenken und Gedenken besteigen Festkettenträger und Adjutant mit ihren Frauen ein altes, offenes Feuerwehrauto und genießen so den Umzug durchs Dorf. Ab Uhr sind Vereine und Gäste zum Festball geladen. Dienstag 8. Die Festtage sind vorbei. Mittags findet der Kirmeskaffee der St. Sebastianus Schützenbruderschaft im Zelt statt. Um Uhr wird in der ÖBS die Festkette an den Präsidenten der Geselligen Vereine zurückgegeben. In der Gaststätte Kanders trifft man sich anschießend zum Kirmesausklang. 15

16 Bei Einbruch der Dunkelheit wird traditionell die Kirmespuppe verbrannt. Abb. 11) Verbrennen der Kirmespuppe Sonntag 13. Der neue Winnekendonker Bürgerbus wird von Diakon Berthold Steeger eingesegnet. Deutschland besiegt Argentinien mit 1:0 und ist zum 4. Mal Weltmeister. August Donnerstag 7. Der Kreisverband Kleve für Heimatpflege gibt die diesjährigen Gewinner der Gartenwettbewerbe bekannt. In unserem Dorf erringt bei den Bauerngärten Erika Willing den 3. Platz. Freitag 8. Die Familie Heistrüvers - Hühnerbein gewinnt ebenfalls den 3. Platz in der Rubrik Fassadenbegrünung. Donnerstag 21. Erneuter Überfall auf die Imbissstube an der Sonsbecker Straße. Es ist bereits der 3. Überfall in diesem Jahr. 16

17 Sonntag 17. Der diesjährige Frauen-Kreispokal wird in Winnekendonk ausgetragen. Die Damenmannschaft der Viktoria unterliegt im Finale der in der Niederrheinliga spielenden Frauenmannschaft des SV Walbeck mit 1:2 und qualifiziert sich hiermit für den 2015 stattfindenden Wettbewerb um den Niederrhein-Pokal. Dienstag 26. Theo Notz sen. erhält die Altmeister-Ehrung für 60 Jahre Bäckerhandwerk. Er übernahm 1952 mit 26 Jahren den Bäckereibetrieb von seinem verstorbenen Vater und führte ihn bis zur Übergabe an seinen Sohn Samstag 30. Während des Delegiertentages des Kreisfeuerwehrverbandes Kleve wird unter anderem auch Heinz-Josef Tepest ausgezeichnet. Ihm wird das Deutsche Feuerwehr Ehrenkreuz in Bronze überreicht. Sonntag 31. Zum ersten Mal steigt eine Tennismannschaft in die 2. Verbandsliga auf. Es sind die Herren 55 mit Harald Giese, Werner Louven, Jürgen Völlings, Manfred Ripkens, Ulrich Janssen, Udo Urban und Walter Uhrner. September Freitag 5. Auf dem alten Markt veranstaltet das Katharinen-Haus den Tag für Verständnis. Er soll die Bevölkerung über Demenzerkrankungen aufklären und ihnen Gelegenheit geben, sich mit Betroffenen auszutauschen. Abb. 12) Tag für Verständnis auf dem Alten Markt 17

18 Sonntag 7. Mit einem feierlichen Gottesdienst im Kevelaerer Marienpark wird die Fusion der ehemaligen selbstständigen Pfarrgemeinden Kervenheim, Winnekendonk, Wetten, Kevelaer und Twisteden besiegelt. Ab heute gehören sie zur Pfarrgemeinde St. Antonius Kevelaer und geben ihre Selbständigkeit auf. So werden z.b. die Taufbücher in den fünf Pfarrgemeinden geschlossen. Die Bezeichnung Pfarrkirche gibt es nicht mehr. Sonntag 15. Birgit Lohmann wird zum dritten Mal Bundesmeisterin des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften e.v. in Gymnich. 18

19 Hoffmannshof Wilma Lohmann Abb. 13) Hoffmannhof im März 2014 Der Hoffmannshof, in Richtung Sonsbeck an der Rühlenstraße, liegt in einer landschaftlich schönen Ecke, umgeben von Wiesen und Obstbäumen in Winnekendonk. Abb. 14) Clevische Katasterkarte von 1734 (abgezeichnet von Johann Maes) BAUERNHÖFE & KATEN 19

20 Der Hoffmannshof wurde vor 450 Jahren (1564) erstmals erwähnt. Ob dieses Datum tatsächlich auch identisch mit der Entstehung des Hofes ist, konnte nicht geklärt werden. Die Gebäude wurden im Laufe der Jahre erneuert. Das heutige zwei - bzw. dreigeschossige Wohnhaus stammt aus der Zeit um Das Backsteingebäude stellt sich in einer außergewöhnlichen Architektur dar. Der Hoffmannshof gehört zu den 21 denkmalgeschützten Bauwerken in Winnekendonk. Die beiden vor dem Haus stehenden ca. 15 m hohen Winterlinden stehen als Naturdenkmal unter besonderem Schutz. Ihr Stammumfang beträgt 320 cm, der Kronendurchmesser 10 m 1. Anfang 2012 mussten die Linden eingekürzt werden. In der Schattonge vom Richteramt Wynnikendonk 2 aus dem Jahre 1564 wird der Hof erstmals erwähnt. Der Bewohner ist Jacob op gen Hoff. In der Steuerliste des gleichen Jahres wird ein Peter Hoffmann erwähnt. Dieser wird wohl der Eigentümer gewesen sein. Im Jahre weist der Hoffmannshof einen stattlichen Besitz vor. Der Pächter Heinrich up gen Hoff, (Robert von Reidt und Elbert to Builhorst - Mitpächter?) baut für die 3 Garbe mit 3 Pferden und 7 Kühen. Die landwirtschaftliche Nutzfläche beträgt 20 holl. Morgen. Er baut Weizen, Roggen, Gerste und Buchweizen an. An St. Marien hat er jährlich 2 Malter Roggen, 2 Malter Hafer, 2 ½ Pfd. Wachs, zwei Taler und Domino 2 Paar Hühner abzuliefern. An das Capitel Cleve sind es 2 ½ Schepel Roggen und 2 ½ Schepel Hafer kommen, nachdem die Schweden und Holländer unsere Gegend verlassen hatten, die Hessen nach Winnekendonk. Sie hausen noch schlimmer als ihre Vorgänger. Ein Haus nach dem anderen wurde geplündert und ausgeraubt. Die Geistlichen wurden z.b. nach Calkar verschleppt und gegen hohe Lösegelder wieder frei gelassen. Der Hoffmannshof blieb von Verwüstungen verschont. Heinrich op gen Hoff musste nun seine Abgaben an die Hessische Garnison nach Calkar liefern. Es waren Malter (Getreidemaß: 1 Malter 650l), 2 Schepel (1 Schepel -54 l) und 2 Spint Roggen. 1 Landschaftsplan Kreis Kleve Nr.11 Kevelaer, Bericht 2009, S.59) 2 Archiv Winnekendonk 3 Werdirung und Aufnehmung des Amtes Schravelen durch Jordan von der Wayhe - Abschrift Archiv der Gesellige Vereine Winnekendonk 20

21 Die ebenfalls schlimme Franzosenzeit von und überstand der Hof ohne große Schäden. Am 12. Januar 1814 verließen die Franzosen Winnekendonk. Die Notzeit hatte ein Ende. In der Zwischenzeit war das Kataster eingeführt worden. Im Clevischen Kataster wurde 1734 der Hof wie folgt beschrieben: Eigentümer: Johann Hoffmanns und Franz van Wehsen Bauland 21 M 84 R Wiesen 96 R Garten 330 R Baumgarten 328 R Busch 483 R Holzung 32 R Hofraum 128 R Der gesamte Hof bestand aus 23 Morgen, 281 Ruten Grund und Boden, und 4 Gebäuden hatte Sohn Jacobus (geb. 1731, gest. am 1. November 1805, verheiratet seit 1778 mit Johanna Maria Roghmans) den Hof als Pächter übernommen. Neben seiner landwirtschaftlichen Tätigkeit war er auch als Schöffe tätig. Weiter ist im Kirchenbuch von St. Urbanus Winnekendonk erwähnt, dass er mit Frau, Tochter, 3 Knechten und 2 Mägden hier Wohnung nimmt. Der Sohn Johann Heinrich (geb. 1764) heiratet 1797 Johanna Christina Rouwenhoff vom Rühlenhof. Sie bewirtschaften gemeinsam den Nachbarhof. Tochter Helene (geb. 1766) heiratet 1797 Peter Mathias Mott vom Mengfischhof. Für eine nur kurze Zeit übernimmt sein Sohn Everhard (geb. 1762) den Hof. Am 10. Januar 1797 heiratet er Catharina van Eijck. Am 25. Januar 1803 stirbt der Erbe. In den 6 Jahren ihrer Ehe werden zwei Söhne geboren. Sohn Johann Heinrich heiratet Gertrud Verhülsdonk vom Rouwenhof in Kervendonk. Johann bleibt auf dem Hof und unterstützt seinen Halbbruder Eberhard bei der Hofarbeit. Catharina heiratet bereits 1803 wieder, und zwar Heinrich op gen Oorth. Er bewirtschaftet den Hof weiter. Laut Klassen-Steuer-Liste 5 von 1822 wird der Hof nach Steuer Klasse 6 besteuert. Er hat eine Größe von 23 Morgen und 324 Ruten. Zum Haushalt gehören 11 Familienangehörige und 2 Dienstboten. 4 Kopien Archiv Gesellige Vereine, Winnekendonk 5 Archiv Winnekendonk 21

22 Mittlerweile wurden auch die Häuser mit Haus - Nummern versehen. Der Hoffmannshof bekam die Haus - Nr. 46. Diese wurde 1865 nochmals in 181 geändert. Heute ist die Bezeichnung: Rühlenstraße 12. Eberhard Opgenorth wird Hofnachfolger. Er heiratet 1841 Theodora Joosten fand wieder eine Bevölkerungsaufnahme in Winnekendonk statt 6. Hierin sind folgende Bewohner des Hoffmannshofes aufgeführt: Eberhard Opgenoorth, Theodora Joosten, die Kinder Johann Heinrich und Johann sowie 4 Knechte und 3 Mägde wird Everhard Opgenorth Eigentümer des Hofes. Nach seinem Tod die Ehefrau. In der Bevölkerungsliste von ist zu sehen, dass sich die Familie vergrößert hat. Das Ehepaar bekam in der Zwischenzeit sieben Kinder. Das Dienstpersonal wurde etwas verkleinert. Es sind noch 3 Knechte und 1 Magd beschäftigt. Etwa 1895 wird Dr. jur. Ludwig von Cuny, Appellationsgerichtsrath a.d., Geheimer Justizrat und Professor in Berlin, Eigentümer. Offensichtlich verpachten sie den Hof an Peter Johann Deselaers, Ackerer, wie in einer Einwohnerliste von 1897 vermerkt ist. Im Jahre 1900 baut er das neue Wohnhaus in der heutigen Form an veräußert er das Anwesen allerdings wieder. Die Geschwister Jacob, Franz, Adelgunde, Cäcilia und Hubertine Teller aus Hinsbeck erwerben den Hof und bewirtschaften ihn gemeinsam. Die Geschwister Teller waren als sehr hilfsbereite Menschen bekannt. Sie spendeten u.a. für die Ausstattung unserer Pfarrkirche. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg unterstützten sie großzügig den Wiederaufbau der Kirche. So schenkten sie z.b. das große Fenster links, gegenüber dem Taufstein, der Pfarrgemeinde. Unten haben sie ihren Hof als Glas-Bild einsetzen lassen. Die Geschwister Teller werden den Winnekendonkern in guter Erinnerung bleiben. Da keiner der Schwestern und Brüdern verheiratet war und es keine Erben gab, nahmen sie den nahen Verwandten Wilhelm Weyers aus Lobberich-Rennekhoven an Kindesstatt an übertragen sie ihm den gesamten Hof. Er ändert seinen Namen in Teller-Weyers. Der am 7. Oktober 1914 geborene Wilhelm heiratet 1948 Christine Bäumges aus Lobberich. Nach ihrem Tod 1951 vermählt er sich 1957 mit ihrer Schwester Katharina wurde der konventionelle Landwirtschaftsbetrieb auf Milchwirtschaft umgestellt. Nach dem Tod des Vaters am 27. Juni 1999 übernimmt Sohn Willi den Hof. Er ist verheiratet mit Monika Hoogen. Aus dieser Ehe stammen die Kinder Martin, Jan, Christina und Max. Martin starb als Kind an einer unheilbaren Krankheit. Mit Jan gibt es bereits einen Nachfolger auf dem Hoffmannshof. 6 Archiv Stadt Kevelaer 7 Archiv Stadt Kevelaer 22

23 Sent Jan-Tack Nach Carl Schumacher Der 24. Juni, der Tag des Heiligen Johannes naht heran. Am Morgen dieses Tages sieht man in unserer Gegend noch an manchen Häusern an der Tür den Sint Jan Tack, einen kleinen Zweig von einem Walnussbaum, hängen. Woher mag dieser alte Brauch stammen? Man erzählt sich darüber wohl folgende Geschichte aus der christlichen Legende. Der heilige Johannes sollte in einer Stadt verhaftet werden. Um nun den Häschern das Haus genau zu bezeichnen, in dem er sich aufhielt, hing man heimlich über der Tür desselben einen kleinen Walnusszweig. Am anderen Morgen aber waren vor allen Türen dieses Dorfes solche Zweige. Und so wurde der Heilige gerettet. In dieser Legende ist ganz sicherlich Johannes der Täufer mit dem Apostel Johannes verwechselt worden, da der letztere bekanntlich größere Reisen unternommen und so verschiedentlich verfolgt worden ist. Dieser sinnliche Brauch muss als ein Überbleibsel aus der heidnischen Zeit gewertet werden. Friedlich eroberten die Christen unsere Heimat. Sie verwandelten alte heidnische Festtage in christliche. Zu diesen gehört auch der St. Johannes Tag. Unsere heidnischen Vorfahren feierten um diese Zeit die Sommersonnenwende. Die Ernte stand vor der Türe und die Landleute machten sich Sorgen. Um Dämonen und Unglück fernzuhalten, hingen sie zu Ehren des heiligen Johannes den Sint Jan Tack auf. Dieser Brauch hat sich in Winnekendonk bis heute erhalten. Am Abend vor Johannes (24. Juni) hängen Mitglieder der St. Sebastianus Schützen Bruderschaft bei jedem Johannes einen Nusszweig auf. Abb. 15) Johann Maes am BRAUCHTUM 23

24 In einer späteren Ausgabe hat Schumacher eine andere Erklärung: Johannes ist der Schutzpatron des Gelderlandes. Am 24. Juni 1468 kämpften die Truppen des Herzogs Adolph von Geldern und des Herzogs Johann von Kleve um die Festung Wachtendonk. Die Gelderner besiegten die Klever. Aus diesem Anlass soll im Gelderland die Verehrung des hl. Johannes mit dem Aufhängen eines Nusszweiges gezeigt werden. Warum es aber ein Walnusszweig sein muss, konnte nicht geklärt werden. Wenn auch die Herkunft dieses Brauches nicht geklärt werden kann, sollte er weiter gepflegt werden. 24

25 Zum goldenen Apfel Wilma Lohmann In unserem Dorf gab es im Laufe der Zeit eine große Anzahl von Gaststätten. Unser Ziel ist es, jährliche eine vorzustellen. Zum goldenen Apfel Die Gaststätte Zum goldenen Apfel gehörte wohl zu den ältesten unseres Dorfes. Sie lag an der Hauptstr. 17. Heute ist sie zu einem Wohnhaus umgebaut. Abb. 16) Gaststätte Zum goldenen Apfel und Hauptstraße Die wohl erste Erwähnung dieses Hauses finden wir in einer undatierten Ahnentafel von Carl Schumacher. Demnach betrieb der 1814 in Winnekendonk geborene Peter Michels als Landwirt diese Wirtschaft. Nach dem Tod seiner ersten Ehefrau Catharina Gerritzen heiratete er Maria Elders vom Steinackershof. Sie vermählt sich als Witwe 1858 mit Wilhelm Martens. Er war der Sohn des Bierbrauers Ludwig Martens von der Wirtschaft Zum Pelikan. Ende des 19. Jahrhunderts erwirbt Jacob Olislagers (*15. Februar 1843) das Haus von Heinrich Teloo. Dieser hatte es 1888 nach dem Tod von Wilhelm GASTSTÄTTEN IN WINNEKENDONK 25

26 Martens für 8000 Mark ersteigert. Jacob und seine Ehefrau Anna Katharina Nobis bauen das Haus später komplett um. Er ist neben seinem Beruf als Anstreicher auch Wirt. In dieser Wirtschaft finden, wie in dieser Zeit üblich, auch diverse Verhandlungen und Versteigerungen statt. Zeitungsanzeige im Clever Volksfreund (November 1911): Versteigerung eines Ackerhofes Donnerstag, den 16. November 1911, nachmittags 2 Uhr, zu Winnekendonk in der Wirtschaft: Jac. Olislagers, läßt Frau Witwe Heinr. Spans aus Hülm: den bisher dem Herrn Christ. Franken aus Winnekendonk gehörigen in Ploo bei Winnekendonk gelegenen Ackerhof zur Größe von etwa 20 pr. Morgen, öffentlich versteigern. Antritt sofort. Der Hof ist vor dem Termine aus freier Hand zu kaufen. Goch. Der Königl. Notar, 5711 Dr. Schreiber = Lobbes Damals traf man sich üblicherweise morgens in den Gaststätten. Hauptsächlich traf sich hier die männliche Bevölkerung um Uhr und erfuhr die neusten Geschichten aus dem Dorf. Oft wurden auch Geschäfte abgeschlossen. Sonntags nach der Messe war der Frühschoppen angesagt. An den Stammtischen wurde natürlich auch Karten gespielt, z.b. Skat. Verschiedene Kartenspiele zählten zu den Glücksspielen und waren natürlich verboten. Das Spiel um Geld wurde aber immer wieder versucht, so auch bei Jacob Olis- 26

27 lagers. Wie im Findbuch Amt Kervenheim, Signatur 367, Strafverfahren im Stadtarchiv Kevelaer zu lesen, erhielt der Wirt am 15. November 1907 einen Strafbefehl wegen Vergehens gegen 285 SGB (verbotenes Glücksspiel). Die Art der Strafe ist nicht vermerkt. Tochter Maria Olislagers, geb. am 19. Februar 1870, heiratet am 24. November 1908 Johann Schülter (geb. 12. November 1878 in Kevelaer) und übernimmt mit ihrem Ehemann am 23. September 1909 den Besitz. Zu der Wirtschaft gibt es nun auch eine Bäckerei. Der gesamte Besitz des Ehepaares wurde im II. Weltkrieg vernichtet. Sie ließen sich aber nicht unterkriegen und begannen 1945 mit dem Wiederaufbau. Eine große Hilfe war Alwine Otten vom Ötzelshof aus dem Achterhoek. Sie war seit Beginn des Krieges als Mädchen bei Schülter und übernahm den Goldenen Apfel nach dem Krieg in eigener Regie. Wenn man im Dorf von Alwine sprach, wusste jeder, wer gemeint war. Das Haus war Vereinslokal der St. Sebastianus-Schützen, des Martins-Komitees und des Reitervereins. Alle fühlten sich hier wohl. Kamen Kinder mit ihren Vätern in die Kneipe, bekamen sie eine kleine Tafel Schokolade geschenkt. Das Ehepaar Schülter starb 1958 und Anlässlich der Beerdigung von Maria Schülter 1958 bekamen alle Schulkinder ein Rosinenbrötchen. Johann Schülter bedarf noch einer besonderen Erwähnung. Er gehörte zu den Gründern des Martinszuges und stellte selbst fast 30 Jahre den St. Martin dar. Abb. 17) Johann Schülter Johann und Maria Schülter hatten keine Kinder. Sie vermachten ihren Besitz Alwine Otten. Sie verwaltete das Erbe mit sehr viel Liebe. Bis kurz vor ihrem Tod stand sie hinter der Theke. In all den Jahren wurde das Innere der Wirtschaft nicht verändert. Alle paar Jahre wurde tapeziert und angestrichen, aber das Mobiliar blieb. 27

28 Impressionen Zum Goldener Apfel Abb. 18 ) Die Wände geschmückt mit alten Fotos aus dem Vereinsleben Abb. 19 ) Sonntäglicher Frühschoppen Abb. 19 ) Sonntäglicher Frühschoppen 28

29 In früheren Jahren fanden fast alle Beerdigungs-Kaffees bei Schülter statt. Als ihr die Arbeit nicht mehr so leicht fiel (sie war 1911 geboren), hatte sie eine große Hilfe an ihrer Verwandten Maria Tenelsen aus Uedem, die auch 2000 Erbin des Besitzes wurde. Abb. 20 ) Alwine in Aktion Abb. 21 ) Alwine und Maria Tenelsen 1994 Eine Besonderheit zu Alwine: Sie feierte seit jeher ihren Geburtstag am 11. November. Es war immer ein Dorffest. Erst später wurde das richtige Datum, nämlich der 8. November, bekannt. Aber, so war nun mal Alwine. Sie starb am 9.Juni

30 Maria Tenelsen führte den Goldenen Apfel nicht mehr weiter und veräußerte das Anwesen. Es wurde zu einem Mehrfamilienhaus umgebaut. Abb. 22 ) Zum Goldenen Apfel

31 Heiligenhäuschen St.Urbanus Wilma Lohmann Abb. 23 ) Einweihung Am 16. November 2013 wurde das Heiligenhäuschen St. Urbanus an der gleichnamigen Straße eingeweiht. Hier hat der St. Urbanus aus der Pfarrkirche (v. Pfr. Kalscheur) eine neue Bleibe gefunden. Dieses vor einigen Jahren neuerschlossene Baugebiet gehörte zu den Ländereien der Pfarrgemeinde St. Urbanus. Unser ehemaliger Pastor Klaus Wittke (heute Domprobst in Xanten) suchte ein neues Projekt für den Förderverein und wurde auf dieses Baugebiet aufmerksam. Er unterbreitete dem Verein, dem Kirchenvorstand, sowie dem Ortsvorsteher Hansgerd Kronenberg die Idee zum Bau eines Heiligenhäuschens am Rande der St.Urbanus Straße. Dieses sollte unserem Kirchenpatron geweiht werden. Die Idee wurde im September 2011 vom Förderverein aufgegriffen und wenige Wochen später den Anwohnern vorgestellt. Diese waren bereit, die Errichtung und spätere Pflege mitzutragen. Baustil, Material und Ausstattung wurden zwischen Anlieger und Koordinator, Herrn Louven, abgestimmt und ausgeführt. Das gesamte Bauvorhaben wurde letztendlich in Eigenleistung der Anwohner erstellt. HEILIGENHÄUSCHEN & WEGKREUZE 31

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