Nr Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde für Buchenau und Elmshausen

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1 Nr. 105 Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde für Buchenau und Elmshausen April Mai 2013

2 Inhaltsverzeichnis / Impressum Inhaltsverzeichnis / Impressum...Seite 2 Andacht...Seite 3 Mitarbeitertag...Seite 5 Grüße aus dem Johanneum...Seite 6 Israel-Reise Seite 7 Kleidersammlung Bethel...Seite 8 Humor...Seite 9 Konfirmation... Seite 10 Himmelfahrt...Seite 12 Pfingsten...Seite 13 Diamantene Konfirmation...Seite 15 help center Freundestreffen...Seite 16 Die Kinderseite...Seite 17 Gottesdienste und Kollekten...Seite 18 Bankverbindungen...Seite 20 Termine...Seite 21 Regelmäßige Veranstaltungen...Seite 22 Freud und Leid in der Gemeinde...Seite 23 Geburtstage...Seite 24 Geburtstage / Kasualvertretung...Seite 25 Wichtige Adressen und Telefonnummern...Seite 26 Der Spruch auf den Weg...Seite 27 Impressum Der Gemeindebrief KONTAKTE wird herausgegeben von der Ev.-luth. Kirchengemeinde Buchenau. V.i.S.d.P.: der Vorsitzende des Kirchenvorstands, Pfr. Jürgen Barth Druck: Gemeindebriefdruckerei, Martin- Luther-Weg 1, Groß Oesingen Auflage: 900 Stück (zweimonatlich) Großdruckausgaben sind auf Anfrage im Pfarrbüro erhältlich. Der Gemeindebrief steht im Internet unter zur Verfügung. 2

3 Foto: Lehmann Andacht Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt, so lebt auch in ihm und seid in ihm verwurzelt und gegründet und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und seid reichlich dankbar. Kolosser 2,6+7 Monatsspruch April 2013 Liebe KONTAKTE-Leserinnen und -Leser! Als Kind war ich oft mit anderen in Feld und Wald unterwegs. Im Wald faszinierten mich vor allem die umgestürzten Bäume, die dort lagen. Was mussten das für Stürme gewesen sein, die diese Baum-Riesen gefällt hatten?! Wenn sie umgestürzt waren, konnte man ihren Wurzelstock sehen, der sonst im Boden verborgen war. Wenn ein Baum entwurzelt war, dann bedeutete das für ihn das Ende. Denn dann konnte er kein Wasser und keine Nährstoffe mehr aufnehmen, was für einen Baum einfach lebensnotwendig ist. Nun sagt man manchmal auch von einem Menschen, dass er entwurzelt ist. Bedeutet das, dass er dann auch eingeht wie ein Baum? Manchmal schon, aber zum Glück nicht immer. Was entwurzelt denn nun einen Menschen? - Tiefe Enttäuschungen und Verletzungen, die jemand erlebt hat, können einen Menschen entwurzeln das kann z. B. der Zerbruch einer Beziehung sein. Oder wenn das Vertrauen ausgenutzt und sträflich missbraucht wird. Oder da wird z. B. ein Mensch schwerkrank. Er weiß nicht, wie es mit ihm weitergehen wird, ob er wieder gesund wird. Das Leben nimmt für ihn nicht mehr den sonst so gewohnten normalen Verlauf. Freunde und Bekannte ziehen sich vielleicht zurück, der Kranke 3

4 Andacht wird ein einsamer Mensch. Für manchen ist das wie eine Ent-Wurzelung. Da wird man wie abgeschnitten von dem, was das Leben bisher getragen und bestimmt hat. Entwurzelung, die gibt es aber anscheinend auch im Glauben. Denn warum sollte der Apostel Paulus die Christen in der Gemeinde Kolossä sonst so eindringlich auffordern: seid in Jesus Christus verwurzelt!? In der Gemeinde dort waren Irrlehrer aufgetreten. Sie hatten die jungen Christen in ihrem noch frischen Glauben irritiert, ins Wanken gebracht und manchen gestürzt. Paulus kämpft um diese entwurzelten Menschen. Er erinnert die Gemeinde zunächst einmal an das, was sie erlebt haben. Er erinnert sie daran, dass sie einen Anfang im Glauben gemacht haben. Dass es doch so gut bei ihnen begonnen hat. Und nun wirbt er darum: lebt nun auch in Jesus Christus, seid in ihm verwurzelt und gegründet und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid! das sich ereignet, das Tag um Tag geschieht. Leben ist Bewegung. Leben ist Wachstum. Leben mit und in Jesus ist Vertrauen in ihn. Und wer ihm vertraut, der sucht doch auch das Gespräch mit ihm das Gebet. Der wird darauf hören, was er will da wird das wichtig, was er erzählt und verkündigt hat, so wie wir es z. B. in den Evangelien lesen können. Aus diesem Reden mit ihm und dem Hören auf ihn wird unser Glaube genährt. Da wächst der Glaube in die Tiefe, da ist er verwurzelt. Und das ist für mich das Tröstliche: bei Jesus gibt es Hoffnung für Entwurzelte, weil er niemanden aufgibt. Ich wünsche Ihnen und mir, dass wir in Jesus Christus fest verwurzelt sind und darum auch dankbar. Ihr Die Verbindung mit Jesus Christus ist für den Apostel Paulus anscheinend das alles Entscheidende. Es geht dabei nicht um ein Wissen über Jesus und den Glauben, nicht um eine hohe Meinung von Jesus und vielleicht der Bibel, nicht zuerst um Aktionen für Jesus und die Gemeinde, sondern um ein Leben mit Jesus. Leben ist etwas, das nicht abgeschlossen ist, sondern 4

5 Mitarbeitertag am Der Mitarbeitertag war eine heiße Sache Mitarbeitertag zumindest zum Schluss. Dabei hatte doch alles so unspektakulär begonnen. Da Mitarbeiter ja auch Verantwortung tragen für die Kinder und Jugendlichen, mit denen sie zusammenarbeiten, stand der Mitarbeitertag im Februar unter dem Thema Sicherheit. Nach der biblischen Einleitung ging es im ersten Teil des Vormittags um Situationen, wo Erste Hilfe nötig ist. Nils Schöbener vermittelte den Mitarbeitern, wie sie sich in verschiedenen Ernstfällen verhalten sollen und Erste Hilfe leisten können. Im zweiten Teil des Vormittags informierte Dirk Immel über Brandschutz und das Verhalten im Brandfall. Jörg Immel demonstrierte auf dem Parkplatz ganz eindrücklich, was geschieht, wenn man einen Fettbrand mit Wasser zu löschen versucht. Die Ölexplosion jedenfalls wird den Mitarbeitern unvergessen bleiben. Nach dem gemeinsamen Mittagessen, Absprache von Terminen und einem biblischen Abschluss endete der Mitarbeitertag. Er hat die Mitarbeiter sensibler gemacht für das Thema Sicherheit und geholfen, sich im Ernstfall angemessen und richtig zu verhalten. Wobei wir allerdings hoffen und wünschen, dass es nie zum Ernstfall kommt. Foto: N. Schöbener Beim Thema Sicherheit ging es auch schon mal explosiv zu! 5

6 Grüße aus dem Johanneum Katja Kungel Grüße aus dem Johanneum Liebe Gemeindeglieder im hessischen Hinterland! Foto: Privat In den vergangenen Wochen gab es hier in Wuppertal große Neuigkeiten: Unser lieber Henning wird uns nun doch sicher schon im Sommer verlassen und eine Ausbildung zum Mediengestalter Bild und Ton beim Hessischen Rundfunk antreten. Dafür wird er dann nach Frankfurt ziehen. Außerdem wurde unser neuer Dozent Dr. Stefan Jäger am 13. Januar offiziell in seine neue Aufgabe eingesegnet und ordiniert. Er wird jetzt noch zwischen seiner alten Gemeinde in Marburg und Wuppertal pendeln und dann ab Sommer mit seiner Familie ganz zu uns ziehen. Wir freuen uns alle sehr, dass er jetzt da ist, während Familie Jäger sich über das herzliche Willkommen freute. Unterdessen können Johannes und ich es kaum noch erwarten, im Oktober durch die Dörfer des schönen Dautphetals zu laufen und die vielen netten Gesichter wiederzusehen. Bis dahin, seien Sie reich gesegnet! Katja Kungel Ihre Katja Kungel Nun ist es schon einige Monate her, dass wir (Johannes, Henning und ich) Ihre Gastfreundschaft genießen durften. Gerne denke ich an die 2 ½ Wochen zurück. Wir wurden sehr herzlich und mit wunderbarem Wetter begrüßt und durften viele gute Gespräche, Besuche und noch besseres Essen erleben und genießen. Dafür und für ihre tatkräftige Unterstützung für das Johanneum erst einmal ein ganz herzliches Dankeschön! 6

7 Foto: J. Barth Israel-Reise 2013 Israel im Herbst erleben Israel-Reise 2013 Vom Oktober 2013 ist wieder eine Reise nach Israel geplant. Wir sind unterwegs auf den Spuren Jesu und werden wichtige biblische Orte in Israel besuchen. Die ersten Tage werden wir uns mehr im Süden aufhalten (Wüste Negev, Beerscheba, Totes Meer, Massada, ) und von dort nach Galiläa reisen wo Jesus gelebt und gewirkt hat und die Gegend rund um den See Genezareth und den Norden des Landes besuchen. Bevor es dann im letzten Teil der Reise nach Jerusalem geht. Der Reisepreis richtet sich nach der Gruppengröße, dem Programm und den Unterkünften und liegt bei einer Gruppengröße von Personen bei ca und bei Personen beträgt der Reisepreis ca Sobald das genaue Programm und die Unterkünfte festliegen, erscheint noch ein gesonderter Flyer. Interessenten können sich aber schon jetzt bei Pfr. Barth (Tel /339) melden, der die Reiseleitung hat und für weitere Informationen gern zur Verfügung steht. Blick über Jerusalem zum Ölberg 7

8 Kleidersammlung Bethel Kleidersammlung für Bethel Auch in diesem Frühjahr wird wieder die Kleidersammlung für Bethel durchgeführt und zwar vom Die Sammelstellen sind wie im Vorjahr: in Buchenau bei: Herrn Andreas Schäfer, Alte Landstraße 11 in Elmshausen bei: Familie Heinrich Jammer, Buchenauer Straße 24 (Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem beigefügten Handzettel!) 8

9 Humor Der Pessimist ist ein Mensch, dem nicht wohl zumute ist, wenn er sich wohlfühlt, weil er befürchtet, dass er sich schlechter fühlen wird, wenn er sich besser fühlt. Man kann Versicherungen manches vorwerfen, aber schadenfroh sind sie nicht! Das neue Kindermädchen stellt sich vor. Ich sehe, sagt die Mutter, dass Ihre letzte Stellung gekündigt wurde. Darf ich fragen warum? Ich habe leider vergessen, die Kinder regelmäßig zu waschen. Toll, ruft die kleine Lea, die nehmen wir! Deike 9

10 W. Krüger Konfirmation Konfirmations-Termine April Uhr Vorstellungsgottesdienst 20. April Uhr Abendmahlsgottesdienst 21. April Uhr Konfirmationsgottesdienst Grafik: Image In diesem Jahr wird sowohl der Vorstellungsgottesdienst als auch der Konfirmationsgottesdienst per Großbildprojektor in den großen Saal des Gemeindehauses übertragen. Zur Orientierung Unser Leben als Christ ist wie ein Weg. Die Taufe war die erste Stufe, die Konfirmation ist die nächste. Weitere Stufen werden folgen. Für diesen Weg brauchen wir Orientierung. Im Auto haben viele Menschen inzwischen dafür ein GPS das Global Positioning System. Unser christliches GPS ist das Kreuz. GPS könnte dann heißen: Gott positioniert sich: An der Seite des Menschen. So sehr, dass er Leid, Kreuz und Tod auf sich nimmt, um in Leid und Tod bei uns zu sein und uns mitzunehmen ins Leben. 10

11 Foto: J. Barth Am in der Kirche in Buchenau Konfirmation Die Konfirmanden, die in Buchenau konfirmiert werden Reihe hinten: Lissi Prior Johanna Diehl Alena Müller Leon Klee Tim Grüneberg Nico Ortmüller Dennis Burk Marcel Debus Fabio Freund Reihe vorne: Florian Debus Noah Schmidt Lena Ritzel Madita Pfaff Nina Göbel Lea Schmidt Jonas Döring Julian Schmidt Lorenz Pentarakis (jeweils von links nach rechts) Luca Arnold Jannis Pez (nicht auf dem Bild wegen Schüleraustausch bzw. Krankheit) 11

12 Foto: KNA-Bild Himmelfahrt Bei gutem Wetter wieder in Elmshausen Himmelsfahrt-Gottesdienst am 9. Mai 2013 Zu einem gemeinsamen Gottesdienst am Himmelfahrtstag laden wir hiermit ganz herzlich ein. Wir wollen diesen Gottesdienst im Freien feiern und zwar an der Lahnbrücke Elmshausen am Radweg Der Gottesdienst beginnt um 10 Uhr und wird vom Bläserchor mitgestaltet. Sollte es wegen schlechter Witterung nicht möglich sein, den Gottesdienst im Freien zu feiern, treffen wir uns zum Gottesdienst in der Kirche in Buchenau. Die Freiwillige Feuerwehr Elmshausen bietet an der Lahnbrücke mittags auch etwas zum Essen an. Als Christus zum Himmel fuhr, wurde er König über die ganze Erde. Als Christus zum Himmel fuhr, senkte sich das Reich Gottes tiefer auf die Erde herab. Dietrich Bonhoeffer 12

13 Grafik:Badel Pfingsten WAS FEIERN WIR BLOß AN PFINGSTEN? DAS PFINGSTFEST KOMMT NACH OSTERN, SO VIEL IST KLAR. UND MAN HAT AM MONTAG FREI.ABER? Was ist zu Pfingsten genau passiert? Jesu Freunde glaubten, er werde ihr Leben verändern. Am Ostermorgen begriffen sie: Jesus ist nicht tot, er ist auferstanden. Was er angefangen, getan und gesagt hatte, lebt weiter. Das veränderte alles. Ihre Traurigkeit war wie weggeblasen. Ein Brausen ging durch das Haus in Jerusalem, in dem sie zusammen waren. Zungen wie von Feuer erschienen und setzten sich auf sie. Und sie wurden erfüllt vom Heiligen Geist. Sie fingen an zu predigen in anderen Sprachen. Wörtlich heißt es: Sie redeten in Zungen, das heißt, sie waren wie verzückt und gaben unverständliche Laute von sich. Gott, der Vater. Jesus, sein Sohn, das alles kann ich mir ja noch vorstellen. Aber Heiliger Geist was ist das denn nun? Was der Heilige Geist ist, kann man schwer fassen. Das hebräische Wort für Geist bedeutet Wind, Atem, Kraft. Es steht für Gottes Kraft, die in der Welt wirkt. Der Heilige Geist ist Gottes Kraft, die Menschen verändert, tröstet, die ihnen Mut macht und ihnen Hoffnung gibt. Das Wörtchen heilig drückt aus, dass dieser Geist zu Gott gehört. Wie zeigt sich der Heilige Geist denn konkret in meinem Leben? Immer ist es etwas, was nicht aus dem Menschen selber kommt, sondern von außen auf ihn zu. Das kann ein Einfall sein, der anderen Hoffnung gibt, eine Entscheidung, Menschen zu helfen, die ungerecht behandelt werden. Wer von Gottes Geist bewegt ist, hat offene Augen und sieht, wenn andere Hilfe brauchen. Eine Nacht durchtanzen, Sport machen, bis man schwebt das kenne ich auch. Aber in Zungen reden, das ist doch schon verrückt, oder? Die Zungenrede, unkontrollierte Sprache in Ekstase, gibt es in vielen Religionen. Sie ist nicht nur christlich. Schon frühe heidnische Kulte kennen sie. Bei den ersten Christen war Zungenreden ein Teil des Gottesdienstes: ein Reden oder Beten in unverständlichen Lauten. Warum reden die meisten Christen heute denn nicht mehr in Zungen? Weil der Apostel Paulus davor warnte, so ein Gebet zur Schau zu stellen und zu überschätzen. Paulus war der Lehrer einer der ersten christlichen Gemeinden, die Zungenreden sehr schätzten. Er besaß selbst auch diese Gabe und wünschte sie allen, denn er hielt sie für eine besondere Form des Gebets. UndwasfeiernwirnunheutezuPfingsten? Zu Pfingsten begann die Verkündigung von Jesus Christus. Sie fing ganz klein an, in Jerusalem, und verbreitet sich seitdem über die ganze Erde. Den Jüngern Jesu gelang ihre flammende Rede nicht von sich aus, sondern die Kraft dazu kam von außen, von Gott. Pfingsten ist zugleich der Ursprung der Kirche. Sibylle Sterzik 13

14 Foto: Lotz Pfingsten Wenn das Wetter mitspielt Pfingst-Gottesdienst in Katzenbach Auch in diesem Jahr wollen wir wieder den Gottesdienst am Pfingstmontag mit der Ev. Kirchengemeinde Eckelshausen zusammen feiern und zwar am Pfingstmontag, 20. Mai 2013 um 10 Uhr in Katzenbach. An Pfingsten fällt in diesem Jahr in den beiden Ev. Dekanaten Biedenkopf und Gladenbach in gemeinsamen Regional Gottesdiensten der Startschuss für das gemeinsame Jahresmotto 365 Jahr der Toleranz. Deshalb werden wir in diesem Jahr den Gottesdienst in Katzenbach nicht nur mit den Gemeindegliedern der Ev. Kirchengemeinde Eckelshausen feiern, sondern auch die Ev. Kirchengemeinden Biedenkopf und Wallau wollen mit uns zusammen den Gottesdienst feiern. Der Gottesdienst wird mitgestaltet von Sängern und Bläsern aus allen Kirchengemeinden. Wir laden dazu ganz herzlich ein! Bei schlechtem Wetter haben wir seither den Gottesdienst in der Buchenauer Kirche gefeiert. Auf Grund der erwarteten höheren Besucherzahl wäre die Buchenauer Kirche zu klein. Bei schlechtem Wetter würden wir den Gottesdienst deshalb in der Stadtkirche in Biedenkopf feiern. Nähere Angaben erfolgen noch im Dautphetaler. Pfingsten Pfingsten ist das Fest des Heiligen Geistes und nach Weihnachten und Ostern das dritte Hauptfest des christlichen Kirchenjahres. Der Name geht auf das griechische Wort pentekoste (der Fünfzigste) zurück, weil das Pfingstfest seit etwa Ende des vierten Jahrhunderts fünfzig Tage nach Ostern gefeiert wird. Die biblischen Berichte schildern nach Christi Auferstehung und Himmelfahrt eine neue Gemeinschaft der Jünger: Sie wurden alle erfüllt von dem heiligen Geist und fingen an, zu predigen in anderen Sprachen. (Apostelgeschichte 2,4) 14

15 Diamantene Konfirmation Diamantene Konfirmation Foto: F. Grebe Nach 60 Jahren trafen sich die Konfirmanden des Jahres 1953 wieder: Inge Unverzagt geb. Diehl - Anni Briel geb. Dönges - Anna Stauß geb. Ortmüller - Hilde Muth geb. Damm - Gertrud Hedderich geb. Schäfer - Elfriede Markuse geb. Demper - Karin Weiss geb. Grünig - Helga Kamm geb. Grebe - Maria Weigand geb. Grebe - Ingrid Bieck - Anneliese Kamm geb. Wagner - Herbert Platt - Erhard Jähnel - Ernst Acker - Gerd Zölzer - Wilhelm Diehl - Karl Heinz Debus - Hans Körner - Willi Damm Aus unterschiedlichen Gründen konnten einige nicht teilnehmen: Anni Graetz geb. Dersch - Marlies Bösser geb. Dilchert - Ilse Peter geb. Jammer - Inge Diepenbrock geb. Brett - Christel Ullrich geb. Hitz - Ute Kupp geb. Hattendorf - Heinz Acker - Rolf Kurth - Philipp Jakob Burbach - Peter von Diest - Rudi Welker Bereits verstorben sind: Gertrud König geb. Platt - Willi Geßner - Karl Geßner 15

16 help center Freundestreffen 16

17 Die Kinderseite Die Seite für Kids und alle jung gebliebenen 17

18 Gottesdienste und Kollekten Gottesdienste und Kollekten im April und Mai Uhr Osternachts-Gottesdienst mitabendmahl 9.30 Uhr Gottesdienst in Buchenau 9.30 Uhr Kindergottesdienst in Buchenau Uhr Gottesdienst in Elmshausen Uhr Kindergottesdienst in Elmshausen im Schulungsraum der FFW Kollekte: für Kinder- und Jugendarbeit in Gemeinden, Dekanaten und Jugendwerken *) Predigttext: Johannes 20, Uhr Tauf-Gottesdienst in Buchenau Kollekte: für das religions-pädagogische Projekt in der Ev. KiTa Buchenau Predigttext: Jesaja 25, Uhr Gottesdienst in Buchenau (gemeinsamer Beginn mit KiGo) 9.30 Uhr Kindergottesdienst in Buchenau Uhr Gottesdienst in Elmshausen Uhr Kindergottesdienst in Elmshausen im Schulungsraum der FFW Kollekte: für das Diak.Werk der EKD *) Predigttext: Markus 16, Uhr Vorstellungs-Gottesdienst in Buchenau Uhr Kindergottesdienst in Buchenau Uhr Kindergottesdienst in Elmshausen in der Kirche Kollekte: für den Förderkreis Gemeindebau Thema des Gottesdienstes: Leben nach Maß Uhr Konfirmanden-Abendmahls-Gottesdienst in Buchenau Kollekte: für das Gustav-Adolf-Werk Thema-Predigt Uhr Konfirmations-Gottesdienst in Buchenau 9.30 Uhr Kindergottesdienst in Buchenau Uhr Kindergottesdienst in Elmshausen in der Kirche Kollekte: für ein besonderes Projekt Predigttext: Johannes 21, Uhr Tauf-Gottesdienst in Buchenau 9.30 Uhr Kindergottesdienst in Buchenau Uhr Gottesdienst in Elmshausen Uhr Kindergottesdienst in Elmshausen im Schulungsraum der FFW Kollekte: für die kirchenmusikalischearbeit *) Predigttext: Jesaja 12, Uhr Gottesdienst in Buchenau Uhr Kindergottesdienst in Buchenau 18

19 Gottesdienste und Kollekten Uhr Kindergottesdienst in Elmshausen in der Kirche Kollekte: für besondere Aufgaben des Diakonischen Werkes: Einzelfallhilfe, *) Predigttext: Matthäus 6, Uhr Himmelfahrts-Gottesdienst in Elmshausen an der Lahn-Radbrücke Kollekte: für die Evang.Weltmission *) Predigttext: Johannes 17, Uhr Gottesdienst in Buchenau Uhr Kindergottesdienst in Buchenau Uhr Kindergottesdienst in Elmshausen in der Kirche Kollekte: für die KONTAKTE Predigttext: Johannes 14, Uhr Pfingst-Gottesdienst in Buchenau 9.30 Uhr Kindergottesdienst in Buchenau Uhr Pfingst-Gottesdienst in Elmshausen Uhr Kindergottesdienst in Elmshausen im Schulungsraum der FFW Kollekte: für diearbeit des Oekumenischen Rates *) Predigttext: 4. Mose 11, Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in Katzenbach (mit der Kirchengemeinde Eckelshausen) Kollekte: für das Lebenshaus Osterfeld Thematische Predigt: Toleranz Uhr Gottesdienst mit dem help center in Buchenau anlässlich des Freundestreffens Uhr Kindergottesdienst in Buchenau Uhr Kindergottesdienst in Elmshausen im Schulungsraum der FFW Kollekte: für diearbeit vom help center Predigttext: 4. Mose 6, Die angegebenen Predigttexte sind die Predigttexte aus der laufenden Predigtreihe für die Sonnbzw. Feiertage. Normalerweise werden diese vorgeschlagenen Texte auch bei den Predigten ausgelegt. Aus aktuellem Anlass oder wenn ein Gastprediger da ist, kann aber auch ein anderer als der angegebene Text der Predigt zu Grunde liegen. EKD = Evang. Kirche in Deutschland EKHN = Evang. Kirche in Hessen-Nassau DWHN = Diakonisches Werk der Evang. Kirche in Hessen-Nassau Die mit einem *) versehenen Kollekten sind von der Landessynode verbindlich festgelegt und als Pflichtkollekten auch abzuführen. Die übrigen Kollekten sind vom Kirchenvorstand festgelegt worden. Der Klingelbeutel in Buchenau ist füraufgaben in der eigenen Gemeinde bestimmt. Die Gelder aus dem Klingelbeutel müssen nicht abgeführt werden und kommen voll der eigenen Gemeindearbeit zu gute. 19

20 Foto: Lehmann Bankverbindungen All denen, die über die Kollekte hinaus die Arbeit der Kirchengemeinde unterstützen wollen, teilen wir hiermit noch einmal die Konten der Kirchengemeinde mit: Kto.-Nr bei der VR-Bank Biedenkopf - Gladenbach (Bankleitzahl: ) Kto.-Nr bei der Sparkasse Marburg - Biedenkopf (Bankleitzahl: ) Kto.-Nr bei der VR-Bank Biedenkopf - Gladenbach (Bankleitzahl: ) = Konto des Förderkreis Gemeindebau Monatsspruch Mai 2013 Öffne deinen Mund für den Stummen, für das Recht aller Schwachen! Sprüche 31,8 20

21 Termine Kirchenvorstandssitzungen: Am und am jeweils um 20 Uhr im Gemeindehaus. Mitarbeiterkreis: Am und sowie am und um Uhr im Alten Pfarrhaus. Älterer Frauenkreis: Am und sowie am und jeweils um 15 Uhr im Gemeindehaus. Frauenkreis: Am und sowie am und jeweils um Uhr im Gemeindehaus. Kindergottesdienst - Vorbereitungskreis: Am sowie am und um Uhr imalten Pfarrhaus. Brennpunkt: In allen geraden Kalenderwochen und außerhalb der Ferien jeweils donnerstags um Uhr. KL-E-GO: Allianz-Bibel- und Gebetsstunde: Bibelstunden Elmshausen: Am um 17 Uhr in der Kirche in Buchenau mit dem Thema: wieder sehen Am im Gemeindehaus sowie am um 20 Uhr im help center. Beginn ist jeweils um 20 Uhr (!!!). Am und jeweils um Uhr in der Kirche. Tauftermine: In Buchenau: Am um 10 Uhr und am um 9.30 Uhr sowie am um 10 Uhr. In Elmshausen: Am um Uhr - nach Vereinbarung. 21

22 Regelmäßige Veranstaltungen Sonntag: Montag: Dienstag: Mittwoch: Freitag: Samstag: 9.30 Uhr 9.30 Uhr bzw Uhr Gottesdienst in Buchenau bzw Uhr Kindergottesdienst in Buchenau Uhr Kindergottesdienst in Elmshausen Uhr Gottesdienst in Elmshausen (14-tägig) Uhr Bibelstunde im Vereinshaus Uhr Jungen - Jungschar im Vereinshaus Uhr Gemischter Chor im Vereinshaus Uhr Vorkonfirmanden - Unterricht Uhr Uhr Konfirmanden - Unterricht Mitarbeiterkreis (14-tägig) Uhr Frauenkreis (14-tägig) Uhr Bibelstunde in Elmshausen (14-tägig) Uhr Mütter - Gebetskreis bei J. Willershäuser (monatl.) 8.30 Uhr Bibellesekreis im Alten Pfarrhaus Uhr Älterer Frauenkreis (1. und letzter Mittwoch im Monat) Uhr Bibel- und Gebetsstunde im Vereinshaus (außer 1. Mittwoch im Monat) Uhr Allianz-Bibel- und Gebetsstunde (am 1. Mittwoch im Monat, abwechselnd im Gemeindehaus bzw. help center) Donnerstag: Uhr Mädchen - Jungschar im Gemeindehaus (für Mädchen vom 1. Schuljahr bis 9 Jahre) Uhr Kinder - Treff für 4-8jährige im Vereinshaus Uhr Bläserchor im Vereinshaus Uhr Kirchenvorstand (monatlich) Uhr Brennpunkt (14-tägig, in geraden Kalenderwochen.) Uhr Mädchen - Jungschar (ab 9 Jahre) im Gemeindehaus Uhr Kindergottesdienst - Vorbereitung (14-tägig) Uhr Jugendkreis (bis Uhr) Uhr Teestube im Alten Pfarrhaus 22

23 Foto: Lotz Freud und Leid in der Gemeinde Taufen in Buchenau: am am in Elmshausen: am Nora Josephine Blodig Eltern: Carsten und Julia Blodig Luces Moog Eltern: Andreas und Janina Moog Lorenz Pentarakis Eltern: Alexis und Andrea Pentarakis Jannis Pez Eltern: Wolfgang und Sandra Pez Johanna Diehl Eltern: Klaus-Dieter und Sabine Diehl Beerdigungen / Trauerfeiern in Buchenau: am Margaretha Klawiter geb.sollereder (87 Jahre) am Wolfgang Lixfeld (62 Jahre) am Elisabeth Fett geb. Stemper (86 Jahre) Ich wünsche dir, dass du offen bleibst, wenn das Leben wechselhaft ist wie das Wetter im April. Es wird nicht für immer regnen, es bleibt nicht für immer trüb. Auf der Rückseite eines Tiefdruckgebietes ist die Luft wie blankgeputzt, und die Sonne leuchtet wieder, auch für dich. Tina Willms 23

24 Geburtstage Allen Geburtstagskindern im April und Mai gratulieren wir ganz herzlich und wünschen Gottes SegenundGeleitimneuen Lebensjahr! Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden die Geburtstage nicht angegeben! 24

25 Geburtstage / Kasualvertretung Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden die Geburtstage nicht angegeben! Copyright Sabine Beaujean / Muttertag am 12. Mai 2013 Meine Mutter hatte nichts als Liebe; das Beste in mir; ich habe es von ihr. Peter Rosegger ( ) Kasualvertretung für Pfr. Barth Pfr. Barth ist vom auf dem Kirchentag in Hamburg. Die Kasualvertretung wird im Dautphetaler bekannt gegeben bzw. bei den Abkündigungen in den Gottesdiensten. 25

26 Wichtige Adressen und Telefonnummern Ev.-luth. Pfarramt Pfr. Jürgen Barth Alte Landstraße 10a Dautphetal-Buchenau Gemeindebüro Kirchengemeinde: donnerstags von Uhr Sprechzeiten des Pfarrers nach Vereinbarung Tel.: 06466/339 Fax.: 06466/ Gemeindediakon Martin Schott Alte Landstraße Dautphetal-Buchenau Tel.: 06466/ Ev. Kindertagesstätte Leiterin Frau M. L. Bernshausen Finkenstraße Dautphetal-Buchenau Tel.: 06466/520 ev.kita.buchenau@ekhn-net.de Ev. Kinderkrippe "ROTHkehlchen" Leiterin Ulrike Lemmrich-Dersch Rothenbergstraße Dautphetal-Buchenau Tel.: 06466/ ev.kitarothkehlchen.buchenau@ekhn-net.de Küsterin für Buchenau: 26 Frau A. Willershäuser Hollergasse 3 Tel.: 06466/1632 oder Küster für Elmshausen: Fam. L. Willershäuser Buchenauerstraße 14 Tel.: 06466/6307

27 Der Spruch auf den Weg Johann Wol fgang von Goethe Foto: Hans Br An jeder stil len Quelle, unte r jedem blüh enden Baum bege gnet er mir in der W ärme seiner Liebe. unner Siehst du Gott nicht? 27

28 Copyright 2013 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Buchenau

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