Ritzefeld-Gymnasium. Stolberg DEUTSCH SEK II. Stand: Juni Schulinterner Lehrplan für das Fach

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1 RitzefeldGymnasium Stolberg Schulinterner Lehrplan für das Fach DEUTSCH SEK II Stand: Juni 2014

2 2 Inhalt Seite Vorwort 3 1 Unterrichtsvorhaben Übergeordnete und konkretisierte Kompetenzerwartungen Übersichtsraster Unterrichtsthemen Einführungsphase (EF) Übergangscurriculum Q1 und Q2 Schuljahr 2014/15 und 2015/16 (Abitur 2015/2016) Qualifikationsphase 1 (Q1)/ab Schuljahr 2015/ Qualifikationsphase 2 (Q2)/ab Schuljahr 2016/ Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit 43 3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Vorgaben Grundsätze zur Leistungsbewertung in der Sekundarstufe II Schriftliche Leistungen Anforderungen schriftlicher Arbeiten Kriteriengestützte Korrekturen Sonstige Mitarbeit Unterrichtsgespräch Dauer und Anzahl der Klausuren Facharbeiten 49 4 Lehr und Lernmittel 49 5 Evaluationsmaßnahmen Übersicht über regelmäßige Beiträge zur Qualitätssicherung Evaluation des schulinternen Curriculums 50

3 3 Vorwort Dieser Lehrplan wurde von der Fachkonferenz Deutsch am beschlossen und ist ab dem Schuljahr 2014/15 gültig. Für die Abiturjahrgänge 2015 und 2016 gelten noch die alten Festlegungen, die in diesen Lehrplan integriert wurden. Daher entfällt hier eine Zuordnung von Kompetenzen für die betroffenen Jahrgänge. Die konkretisierten Kompetenzen und die Übersicht über die verschiedenen Unterrichtsthemen für die Q1 ab Schuljahr 2015/16 und für die Q2 ab Schuljahr 2016/17 werden sukzessive in diesen Lehrplan integriert. Die Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung gelten ab dem Schuljahr 2014/15 für die gesamte Oberstufe, sofern sie sich nicht eplizit auf den neuen Kernlehrplan beziehen, und treten an die Stelle des bisherigen Leistungskonzepts der Fachschaft für die Sekundarstufe II (Passagen, die sich ausschließlich auf den neuen Kernlehrplan beziehen und 2014/15 nur für die Jgst. EF und im Folgenden aufsteigend gültig sind, sind farbig hinterlegt).

4 4 1 Unterrichtsvorhaben Die Einteilung der Kompetenzen in einzelne Unterrichtsvorhaben dient einerseits der Vergleichbarkeit von Unterricht und andererseits der Vorbeugung von Nachteilen bei Ausfall einzelner Lehrer. Zugleich stellt sie das Erreichen aller Kompetenzen am Ende der Qualifikationsphase sicher. 1.1 Übergeordnete und konkretisierte Kompetenzerwartungen Der Unterricht soll es den SchülerInnen 1 ermöglichen, dass sie am Ende der Einführungsphase bzw. der Qualifikationsphase über die im Folgenden genannten Kompetenzen verfügen. Diese übergeordneten Kompetenzerwartungen werden im Anschluss konkretisiert. Übergeordnete Kompetenzerwartungen am Ende der Einführungsphase Rezeption (Die Schüler können ) Methoden der Informationsentnahme aus mündlichen und schriftlichen Teten in verschiedenen medialen Erscheinungsformen sicher anwenden, fachlich angemessene analytische Zugänge zu Sprache, Teten, Kommunikation und Medien entwickeln, Verfahren der Tetuntersuchung unterscheiden, diese angemessen einsetzen und die Ergebnisse zu einer Tetdeutung zusammenführen, sprachliche Gestaltungsmittel, Tete, kommunikatives Handeln und mediale Gestaltung in Abhängigkeit von ihrem jeweiligen Kontet beurteilen, eigene und fremde Beiträge und Standpunkte überprüfen und kriteriengeleitet beurteilen. Produktion (Die Schüler können ) Schreibprozesse aufgaben und anlassbezogen planen, gestalten und das Produkt überarbeiten, formal sicher und stilistisch angemessen eigene schriftliche und mündliche Tete dem kommunikativen Ziel entsprechend formulieren, eigene Positionen zu fachspezifischen Sachverhalten entwickeln und argumentativ vertreten Formen des Sprechens in verschiedenen Kommunikationssituationen unterscheiden und Beiträge adressatenbezogen und zielgerichtet gestalten, Präsentationstechniken funktional anwenden, Rückmeldungen kriterienorientiert und konstruktiv formulieren. Übergeordnete Kompetenzerwartungen am Ende der Qualifikationsphase im Grundkurs Übergeordnete Kompetenzerwartungen am Ende der Qualifikationsphase im Leistungskurs Konkretisierte Kompetenzerwartungen Unterrichtsvorhaben Im Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben wird die für alle Lehrerinnen und Lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss verbindliche Verteilung der Unterrichtsvorhaben auf die jeweiligen Halbjahre dargestellt. Diese Festlegung soll vergleichbare Standards gewährleisten sowie bei Lerngruppenübertritten und Lehrkraftwechseln die Kontinuität der fachlichen Arbeit sichern. Die konkrete Reihenfolge der Vorhaben einer Jahrgangsstufe innerhalb der Halbjahre ist unter 1 Im Folgenden wird aufgrund der besseren Lesbarkeit nur von Schülern gesprochen.

5 5 Berücksichtigung der Vorgaben für das Zentralabitur und die zentrale Klausur in der Einführungsphase veränderbar. 1.2 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben In der Regel werden nur bei einem Unterrichtsvorhaben die Kompetenzerwartungen als verbindlich ausgewiesen. Die entsprechenden Kompetenzen werden aber im Laufe der Sekundarstufe II im Sinne einer Lernprogression kontinuierlich erweitert. Schwerpunkte bei Inhalten und Kompetenzen sind durch Fettdruck hervorgehoben. Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf über oder unterschritten werden kann. Um Spielraum für Vertiefungen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer besonderer Ereignisse (z.b. Praktika, Studienfahrten o.ä.) zu erhalten, wurden im Rahmen dieses schulinternen Curriculums für die Unterrichtsvorhaben Zeitspannen angegeben. Die in der Übersicht angegebenen Aufgabenarten zur Leistungsüberprüfung dienen zur Orientierung. Die Aufgabenarten des Abiturs sollen kontinuierlich eingeübt werden. Dabei muss sich von Beginn der Einführungsphase bis zum Abitur die Kompleität der Aufgabenstellung und der Materialien schrittweise steigern. Abweichungen von den vorgeschlagenen Vorgehensweisen bezüglich der konkretisierten Unterrichtsvorhaben sind im Rahmen der pädagogischen Freiheit der Lehrkräfte jederzeit möglich. Sicherzustellen bleibt allerdings auch hier, dass im Rahmen der Umsetzung der Unterrichtsvorhaben insgesamt alle Kompetenzen des Kernlehrplans Berücksichtigung finden.

6 6 Sprache Sprache Tete Tete Rezeption Produktion Rezeption Produktion EFkonkretisierte Kompetenzerwartungen im Überblick Nr. Konkretisierte Kompetenzerwartungen verschiedene Ebenen von Sprache (phonologische, morphematische, syntaktische, semantische und pragmatische Aspekte) unterscheiden 2 unterschiedliche sprachliche Elemente im Hinblick auf ihre informierende,argumentierende oder appellierendewirkung erläutern 3 Sprachvarietäten erläutern und deren Funktion an Beispielen der Fachsprache beschreiben 4 aktuelle Entwicklungen in der deutschen Sprache und ihre soziokulturelle Bedingtheit erklären 5 sprachliche Gestaltungsmittel in schriftlichen und mündlichen Teten identifizieren, deren Bedeutung für die Tetaussage erläutern und ihrewirkung kriterienorientiert beurteilen 6 grammatische Formen identifizieren und klassifizieren sowie deren funktionsgerechte Verwendung prüfen 7 Sachverhalte sprachlich angemessen darstellen 8 sprechgestaltende Mittel funktional in mündlichen Teten (referierend, argumentierend oder persuasiv) einsetzen 9 weitgehend selbstständig die sprachliche Darstellung in Teten mithilfe von Kriterien (u.a. stilistische Angemessenheit, Verständlichkeit) beurteilen und überarbeiten 10 die normgerechte Verwendung der Sprache (Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung) in Teten prüfen und diese überarbeiten 11 aus Aufgabenstellungen angemessene Leseziele ableiten und diese für die Tetrezeption nutzen 12 den Zusammenhang von Teilaspekten und dem Tetganzen zur Sicherung des inhaltlichen Zusammenhangs herausarbeiten (lokale und globale Kohärenz) 13 dramatische, erzählende sowie lyrische Tete unter Berücksichtigung grundlegender Strukturmerkmale der jeweiligen literarischen Gattung analysieren und dabei eine in sich schlüssige Deutung (Sinnkonstruktion) entwickeln 14 die Bedeutung historischgesellschaftlicher Bezüge eines literarischenwerkes an Beispielen aufzeigen 15 Sachtete in ihrer Abhängigkeit von Situation, Adressat und Tetfunktion unterscheiden 16 komplee kontinuierliche und diskontinuierliche Sachtete mithilfe tetimmanenter Aspekte und tetübergreifender Informationen analysieren 17 Den Wirklichkeitsmodus eines Tetes anhand von Fiktionalitätssignalen identifizieren 18 Tete im Hinblick auf das Verhältnis von Inhalt, Ausgestaltung und Wirkung beurteilen 19 zielgerichtet verschiedene Tetmuster bei der Erstellung von analysierenden, informierenden, argumentierenden Teten und beim produktionsorientierten Schreiben einsetzen 20 in ihren mündlichen und schriftlichen Analyseteten beschreibende, deutende und wertende Aussagen unterscheiden 21 Analyseergebnisse durch angemessene und formal korrekte Tetbelege (Zitate, Verweise, Tetparaphrasen) absichern 22 in ihren Analyseteten zwischen Ergebnissen tetimmanenter Untersuchungsverfahren und dem Einbezug tetübergreifender Informationen unterscheiden 23 literarische Tete und Sachtete mithilfe tetgestaltender Schreibverfahren (u.a.ergänzung, Weiterführung, Verfremdung) analysieren 24 literarische Tete durch einen gestaltenden Vortrag interpretieren 25 ihre Tete unter Berücksichtigung der Kommunikationssituation, des Adressaten und der Funktion gestalten

7 Kommunikation Kommunikation Medien Medien Rezeption Produktion Rezeption Produktion 7 26 Gesprächsverläufe und Arbeitsergebnisse sachgerecht protokollieren 27 für die zielgerichtete Überarbeitung von Teten die Qualität von Teten und Tetentwürfen kriterienorientiert beurteilen 28 ihre Arbeitsschritte bei der Bewältigung eines Schreibauftrags beschreiben und die besonderen Herausforderungen identifizieren 29 den Verlauf fachbezogener Gesprächsformen konzentriert verfolgen 30 Kommunikationsprozesse aus Alltagssituationen anhand zweier unterschiedlicher Kommunikationsmodelle erläutern 31 kriteriengeleitet eigene und fremde Unterrichtsbeiträge in unterschiedlichen kommunikativen Konteten (Gespräch, Diskussionen, Feedback zu Präsentationen) beurteilen 32 Kommunikationsstörungen bzw. die Voraussetzungen für gelingende Kommunikation auf einer metakommunikativen Ebene identifizieren und mithilfe dieser Erkenntnisse das eigene Gesprächsverhalten reflektieren 33 die Darstellung von Gesprächssituationen in literarischen Teten unter Beachtung von kommunikationstheoretischen Aspekten analysieren 34 verschiedene Strategien der Leser bzw. Hörerbeeinflussung in rhetorisch ausgestalteter Kommunikation identifizieren 35 sich in eigenen Gesprächsbeiträgen eplizit auf andere beziehen 36 Beiträge und Rollen in Diskussionen, Fachgesprächen und anderen Kommunikationssituationen sach und adressatengerecht gestalten 37 sach und adressatengerecht unter Berücksichtigung der Zuhörermotivation komplee Beiträge (u.a. Referat, Arbeitsergebnisse) präsentieren 38 Mimik, Gestik, Betonung und Artikulation in eigenen kompleen Redebeiträgen funktional einsetzen 39 Gesprächsbeiträge und Gesprächsverhalten kriterienorientiert analysieren und ein konstruktives und wertschätzendes Feedback formulieren 40 sachgerecht und kritisch zwischen Methoden der Informationsbeschaffung unterscheiden, für fachbezogene Aufgabenstellungen in Bibliotheken und im Internet recherchieren 41 die mediale Vermittlungsweise von Teten audiovisuelle Medien und interaktive Medien als konstitutiv für Gestaltung, Aussage undwirkung eines Tetes herausarbeiten 42 Besonderheiten von digitaler Kommunikation (u.a. InternetCommunities) als potenziellöffentlicher Kommunikation (u.a. Verfügbarkeit, Aufhebung von Privatheit, Langfristigkeit, etwaige Konsequenzen für Bewerbungssituationen) erläutern und beurteilen 43 ein typisches Sendeformat (z.b. Serie, Show, Nachrichtensendung) in audiovisuellen Medien in Bezug auf Struktur, Inhalt und handelnde Personen analysieren und Beeinflussungspotenziale in Bezug auf Nutzerinnen und Nutzer kriterienorientiert beurteilen 44 selbstständig Präsentationen unter funktionaler Nutzung neuer Medien (Präsentationssoftware) erstellen 45 selbstständig und sachgerecht Arbeitsergebnisse in Form von kontinuierlichen und diskontinuierlichen Teten mithilfe von Tetverarbeitungssoftware darstellen 46 mediale Gestaltungen zu literarischen Teten entwickeln 47 die funktionale Verwendung von Medien für die Aufbereitung von Arbeitsergebnissen in einem konstruktiven, kriterienorientierten Feedback beurteilen

8 8 Sprache Tete Lyrische Tete in einem thematischen Zusammenhang Kommunikation Medien EFInhaltliche Schwerpunkte im Überblick Nr. Inhaltliche Schwerpunkte Funktionen und Strukturmerkmale der Sprache Sprachvarietäten am Beispiel von Fachsprache Aspekte der Sprachentwicklung 2 Drama (eine Ganzschrift) Erzähltete Sachtete 3 Kommunikationsmodelle Gesprächsanalyse rhetorisch ausgestaltete Kommunikation 4 Informationsdarbietung in verschiedenen Medien Digitale Medien und ihr Einfluss auf Kommunikation Sendeformate in audiovisuellen Medien

9 9 Q1konkretisierte Kompetenzerwartungen im Überblick Nr. Konkretisierte Kompetenzerwartungen

10

11 Sprache Tete Kommunikation Medien 11 Q1Inhaltliche Schwerpunkte im Überblick Nr. Inhaltliche Schwerpunkte

12 12 Q2konkretisierte Kompetenzerwartungen im Überblick Nr. Konkretisierte Kompetenzerwartungen

13

14 14 Sprache Tete Kommunikation Medien Q2Inhaltliche Schwerpunkte im Überblick Nr. Inhaltliche Schwerpunkte

15 Unterrichtsvorhaben I: Thema: Kommunikation und Kurzgeschichten Einführungsphase Inhaltliche Schwerpunkte: Sprache:Funktionen und Strukturmerkmale der Sprache, Sprachvarietäten am Beispiel von Fachsprache Tete: Erzähltete, Sachtete Kommunikation: Kommunikationsmodelle, Gesprächsanalyse Medien: digitale Medien und ihr Einfluss auf Kommunikation Kommunikation in literarischen Teten Kompetenzerwartungen Kompetenzbereich Rezeption: Die Schüler können sprachliche Elemente im Hinblick auf ihre informierende, argumentierende oder appellierende Wirkung erläutern, (SpracheRez.) erzählende Tete unter Berücksichtigung grundlegender Strukturmerkmale der jeweiligen literarischen Gattung analysieren und dabei eine in sich schlüssige Deutung (Sinnkonstruktion) entwickeln, (TeteRez.) Sachtete in ihrer Abhängigkeit von Situation, Adressat und Tetfunktion unterscheiden, (TeteRez.) komplee kontinuierliche und diskontinuierliche Sachtete mithilfe tetimmanenter Aspekte und tetübergreifender Informationen analysieren, (TeteRez.) Den Wirklichkeitsmodus eines Tetes anhand von Fiktionalitätssignalen identifizieren(teterez.) den Wirklichkeitsmodus eines Tetes anhand von Fiktionalitätsmerkmalen identifizieren, (TeteRez.) Kommunikationsprozesse aus Alltagssituationen anhand zweier unterschiedlicher Kommunikationsmodelle erläutern, (KommunikationRez.) Kommunikationsstörungen bzw. die Voraussetzungen für gelingende Kommunikation auf einer metakommunikativen Ebene identifizieren und mit Hilfe dieser Erkenntnisse das eigene Gesprächsverhalten reflektieren, (KommunikationRez.) die Darstellung von Gesprächssituationen in literarischen Teten unter Beachtung von kommunikationstheoretischen Aspekten analysieren, (KommunikationRez.) verschiedene Strategien der Leser bzw. Hörerbeeinflussung in rhetorisch ausgestalteter Kommunikation identifizieren, (KommunikationRez.) Kompetenzbereich Produktion: Sachverhalte sprachlich angemessen darstellen, (SprachePro.) ihre Arbeitsschritte bei der Bewältigung eines Schreibauftrags beschreiben und die besonderen Herausforderungen identifizieren, (TetePro.) ihre Arbeitsschritte bei der Bewältigung eines Schreibauftrags beschreiben und die besonderen Herausforderungen identifizieren (TetePro.) literarische Tete und Sachtete mithilfe tetgestaltender Schreibverfahren (u.a. Ergänzung, Weiterführung, Verfremdung) analysieren, (TetePro.) sich in eigenen Beiträgen eplizit auf andere beziehen, (KommunikationPro.) Beiträge und Rollen in Diskussionen, Fachgesprächen und anderen Kommunikationssituationen sach und adressatengerecht gestalten. (KommunikationPro.) Lernmittel/außerschulische Lernorte: eingeführtes Schulbuch (TTS), Sachtete zur Funktion von Sprache und Kommunikationsmodellen verschiedene Erzähltete Vorschläge zur Leistungsüberprüfung Schriftl.: Klausurtyp IA oder IIA Mdl.: Darstellung von Sachzusammenhängen, Bündelung von Arbeitsergebnissen in einer Präsentation, Analyse eines literarischen Tetes, Analyse eines Sachtetes: Referat, Thesenpapier, Visualisierung (ConceptMap,), Ezerpt, mündliche oder schriftliche Zusammenfassung, Argumentation auf der Grundlage divergierender Informationen und Standpunkte, Korrigieren, Redigieren, Feedback geben, Analysen Vorschläge zu Methoden und Formen des selbstständigen Lernens/didaktische Zugänge StrukturLege Methode Internetrecherche Erläuterung von Tetbefunden vergleichendes Arbeiten Referieren und Sachverhalte fächerverbindend einordnen Tetvorschläge Schulz von Thun Vier Seiten und Ohren einer Nachricht Watzlawicks Kommunikationsmodell Bühlers OrganonModell De Saussure Diverse Erzähltete von Wohmann Diverse Sachtete Zeitbedarf: 2025 Std. Klausurumfang: 2 Unterrichtsstunden Mögliche fächerübergreifende Kooperation:

16 16 Unterrichtsvorhaben II: Thema: Wirklichkeit Auseinandersetzung und Kritik in lyrischen Teten Einführungsphase Inhaltliche Schwerpunkte: Sprache: Funktionen und Strukturmerkmale der Sprache, Sprachvarietäten am Beispiel von Fachsprache formaler Aufbau lyrischer Tete und dessen Funktion sprachliche Bilder entschlüsseln Klangmittel und ihre Bedeutung Tete: lyrische Tete in einem thematischen Zusammenhang, Sachtete zum Thema Kommunikation: rhetorisch ausgestaltete Kommunikation Kompetenzerwartungen Kompetenzbereich Rezeption: Die Schüler können sprachliche Gestaltungsmittel in schriftlichen und mündlichen Teten identifizieren, deren Bedeutung für die Tetaussage erläutern und ihre Wirkung kriterienorientiert beurteilen, (SpracheRez.) den Zusammenhang von Teilaspekten und dem Tetganzen zur Sicherung des inhaltlichen Zusammenhangs herausarbeiten (lokale und globale Kohärenz), (TeteRez.) lyrische Tete unter Berücksichtigung grundlegender Strukturmerkmale der jeweiligen literarischen Gattung analysieren und dabei eine in sich schlüssige Deutung (Sinnkonstruktion) entwickeln, (TeteRez.) Tete im Hinblick auf das Verhältnis von Inhalt, Ausgestaltung und Wirkung beurteilen, (TeteRez.) Kompetenzbereich Produktion: weitgehend selbstständig die sprachliche Darstellung in Teten mithilfe von Kriterien (u.a. stilistische Angemessenheit, Verständlichkeit) beurteilen und überarbeiten, (SprachePro.) in ihren mündlichen und schriftlichen Analyseteten beschreibende, deutende und wertende Aussagen unterscheiden, (TetePro.) Analyseergebnisse durch angemessene und formal korrekte Tetbelege (Zitate, Verweise, Tetparaphrasen) absichern, (TetePro.) literarische Tete durch einen gestaltenden Vortrag interpretieren, (TetePro.) für die zielgerichtete Überarbeitung von Teten die Qualität von Teten und Tetentwürfen kriterienorientiert beurteilen, (TetePro.) ihre Arbeitsschritte bei der Bewältigung eines Schreibauftrags beschreiben und die besonderen Herausforderungen identifizieren (TetePro.) Mimik, Gestik, Betonung und Artikulation funktional einsetzen, (KommunikationPro) mediale Gestaltungen zu literarischen Teten entwickeln. (MedienPro.) Lernmittel/außerschulische Lernorte: eingeführtes Schulbuch (TTS), verschiedene Gedichte aus verschiedenen Epochen (z.b. Subjektivitätslyrik) Vorschläge zur Leistungsüberprüfung Schriftl.: Klausurtyp IA Mdl.: gestaltender Vortrag, Produktionsorientiertes Schreiben, vergleichende Analyse, Analyse literarischer Tete: Parallelgedichte, Weiterschreiben, Gedichtvortrag, Referat, Thesenpapier, Visualisierung (ConceptMap, Strukturskizze), Ezerpt, mündliche oder schriftliche Zusammenfassung, Feedback geben, Filmerstellung Vorschläge zu Methoden und Formen des selbstständigen Lernens/didaktische Zugänge gestaltendes Sprechen Tetrevision in Einzelarbeit und im Team: Protokolle, Arbeitsberichte, mappe Schreibkonferenz produktionsorientiertes Arbeiten: Verfahren zu Vorstellungsaktivierung und Tetveränderung Erstellen eines Lyrikbandes Filmische Gedichtgestaltung/POEM Poetry Slam eigene Tete erörtern und mit Hilfe des PC überarbeiten Begriffe definieren Tetvorschläge Lyrische Tete in einem thematischen Zusammenhang Subjektivitätslyrik/Gedichte der Ich Erfahrung Gedichte aus dem Film POEM Zeitbedarf: 1520 Std. Klausurumfang: 2 Unterrichtsstunden Mögliche fächerübergreifende Kooperation: Musik, Kunst, Trickfilm AG, Medien AG

17 17 Unterrichtsvorhaben III: Thema: Verantwortung, Individuum und Gesellschaft im Drama Einführungsphase Inhaltliche Schwerpunkte: Sprache: Funktionen und Strukturmerkmale der Sprache, Sprachvarietäten am Beispiel von Fachsprache, Gesprächsanalyse Tete: Drama (eine Ganzschrift), Sachtete Kommunikation: Gesprächsanalyse, sprachliches Handeln im kommunikativen Kontet Kompetenzerwartungen Kompetenzbereich Rezeption: Die Schüler können aus Aufgabenstellungen angemessene Leseziele ableiten und diese für die Tetrezeption nutzen, (TeteRez.) dramatische Tete unter Berücksichtigung grundlegender Strukturmerkmale der jeweiligen literarischen Gattung analysieren und dabei eine in sich schlüssige Deutung (Sinnkonstruktion) entwickeln, (TeteRez.) die Bedeutung historischgesellschaftlicher Bezüge eines literarischen Werkes an Beispielen aufzeigen, (TeteRez.) den Verlauf fachbezogener Gesprächsformen konzentriert verfolgen, (KommunikationRez.) kriteriengeleitet eigene und fremde Unterrichtsbeiträge in unterschiedlichen kommunikativen Konteten (Gespräch, Diskussion, Feedback zu Präsentationen) beurteilen, (KommunikationRez.) die Darstellung von Gesprächssituationen in literarischen Teten unter Beachtung von kommunikationstheoretischen Aspekten analysieren, (KommunikationRez.) Kompetenzbereich Produktion: Die Schüler können sprechgestaltende Mittel funktional in mündlichen Teten (referierend, argumentierend oder persuasiv) einsetzen, (SprachePro.) in ihren Analyseteten zwischen Ergebnissen tetimmanenter Untersuchungsverfahren und dem Einbezug tetübergreifender Informationen unterscheiden, (TetePro.) literarische Tete und Sachtete mithilfe tetgestaltender Schreibverfahren (u.a. Ergänzung, Weiterführung, Verfremdung) analysieren, (TetePro.) literarische Tete durch einen gestaltenden Vortrag interpretieren, (TetePro.) Gesprächsverläufe und Arbeitsergebnisse sachgerecht protokollieren, (TetePro.) ihre Arbeitsschritte bei der Bewältigung eines Schreibauftrags beschreiben und die besonderen Herausforderungen identifizieren (TetePro.) sach und adressatengerecht unter Berücksichtigung der Zuhörermotivation komplee Beiträge (u.a. Referat, Arbeitsergebnisse) präsentieren, (KommunikationPro) Mimik, Gestik, Betonung und Artikulation funktional einsetzen, (KommunikationPro) Gesprächsbeiträge und Gesprächsverhalten kriterienorientiert analysieren und ein konstruktives und wertschätzendes Feedback formulieren, (KommunikationPro.) selbstständig Präsentationen unter funktionaler Nutzung neuer Medien (Präsentationssoftware) erstellen, (MedienPro.) die funktionale Verwendung von Medien für die Aufbereitung von Arbeitsergebnissen in einem konstruktiven, kriterienorientierten Feedback beurteilen. (MedienPro.) Lernmittel/außerschulische Lernorte: eingeführtes Schulbuch (TTS), Ganzschriften Theaterbesuch Vorschläge zur Leistungsüberprüfung Schriftl.: Klausurtyp IA oder IIA Mdl.: Refleion über Arbeitsprozesse und methodische Vorgehensweisen, Stellungnahme zu einer These, Darstellung von Wissensbeständen: Rezension, Leserbrief,informierender Tet, kompleer Besprächsbeitrag, Portfolio, Lerntagebuch,Referat, Thesenpapier, Visualisierung (ConceptMap, Strukturskizze), Ezerpt, mündliche oder schriftliche Zusammenfassung Vorschläge zu Methoden und Formen des selbstständigen Lernens/didaktische Zugänge Tetgestaltende Verfahren (z.b. Gespräche, Monologe etc. entwickeln) Drama im Hinblick auf Strukturmerkmale analysieren und deuten Schauspielerische Inszenierung Szenisches Lesen Standbilder gestalten und bewerten Vorschläge einbringen und begründen Methoden der Teterschließung: analytisch und produktiv Arbeit an Begriffen Klärung von Begriffen in Konteten Tetvorschläge Wissenschaftlerdramen von 1945 bis heute Brecht: Galileo Galilei/Der gute Mensch von Sezuan Dürrenmatt: Die Physiker Wichner: Top Dogs Zeitbedarf: 2025 Std. Klausurumfang: 2 Unterrichtsstunden Mögliche fächerübergreifende Kooperation: Literaturkurs, Musik

18 18 Unterrichtsvorhaben IV: Thema: Medien und ihr Einfluss auf Sprache und Gesellschaft Einführungsphase Inhaltliche Schwerpunkte: Sprache: Strukturmerkmale der Sprache, Sprachvarietäten, Aspekte der aktuellen Sprachentwicklung Tete: Sachtete Kommunikation: Gesprächsanalyse, rhetorisch ausgestaltete Kommunikation Medien: Informationsdarbietung in verschiedenen Medien, neue Medien und ihr Einfluss auf Kommunikation, Sendeformate in audiovisuellen Medien Kompetenzerwartungen Kompetenzbereich Rezeption: Die Schüler können verschiedene Ebenen von Sprache (phonologische, morphematische, syntaktische, semantische und pragmatische Aspekte) unterscheiden, (SpracheRez.) Sprachvarietäten erläutern und deren Funktion beschreiben, (SpracheRez.) aktuelle Entwicklungen der deutschen Sprache und ihre soziokulturelle Bedingtheit erklären, (SpracheRez.) grammatische Formen identifizieren und klassifizieren sowie deren funktionsgerechte Verwendung prüfen, (SpracheRez.) sachgerecht und kritisch zwischen Methoden der Informationsbeschaffung unterscheiden, für fachbezogene Aufgabenstellungen in Bibliotheken und im Internet recherchieren, (MedienRez.) die mediale Vermittlungsweise von Teten audiovisuelle Medien und interaktive Medien als konstitutiv für Gestaltung, Aussage und Wirkung eines Tetes herausarbeiten, (MedienRez.) Besonderheiten von digitaler Kommunikation (u.a. InternetCommunities) als potenziell öffentlicher Kommunikation (u.a. Verfügbarkeit, Aufhebung von Privatheit, Langfristigkeit, evtl. Konsequenzen für Bewerbungssituationen) erläutern und beurteilen, (MedienRez.) ein typisches Sendeformat (z.b. Serie, Show, Nachrichtensendung) in audiovisuellen Medien in Bezug auf Struktur, Inhalt und handelnde Personen analysieren und Beeinflussungspotenziale in Bezug auf Nutzerinnen und Nutzer kriterienorientiert beurteilen, (MedienRez.) Kompetenzbereich Produktion: Die Schüler können die normgerechte Verwendung der Sprache (Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung) in Teten prüfen und diese überarbeiten, (SprachePro.) zielgerichtet verschiedene Tetmuster bei der Erstellung von informierenden und argumentierenden Teten einsetzen, (TetePro.) ihre Tete unter Berücksichtigung der Kommunikationssituation, des Adressaten und der Funktion gestalten, (TetePro.) ihre Arbeitsschritte bei der Bewältigung eines Schreibauftrags beschreiben und die besonderen Herausforderungen identifizieren (TetePro.) selbstständig und sachgerecht Arbeitsergebnisse in Form von kontinuierlichen und diskontinuierlichen Teten mithilfe von Tetverarbeitungssoftware darstellen. (MedienPro.) Lernmittel/außerschulische Lernorte: eingeführtes Schulbuch (TTS), Medienauszüge/WDR Materialien aus verschiedenen Medien; insbesondere Nutzung von Mediatheken Vorschläge zur Leistungsüberprüfung Schriftl.: Klausurtyp IV/zentrale Klausur Mdl.: Darstellung von Sachzusammenhängen, Zusammenfassung von Teten, Argumentation, Überarbeitung: Referat, Thesenpapier, Visualisierung (Strukturskizze), Argumentation auf der Grundlage divergierender Informationen, Korrigieren, Redigieren, Podiumsdiskussion Vorschläge zu Methoden und Formen des selbstständigen Lernens/didaktische Zugänge Material gestützt einen Tet verfassen (s. TTS Übungsaufgabe) Unterscheidung von Wertung und Beschreibung fachübergreifendes Arbeiten, evtl. Projektarbeit Beobachtung der eigenen Sprachverwendung der Schülerinnen Sprache ausgewählter Websites (bes. Internet Communities) Sprachverwendungen in unterschiedlichen Nachrichtensendungen (Sprechertet, OTöne, LiveSchaltungen, Interviews) Internetrecherche Lesestrategien, Ezerpieren und Visualisieren von Teten Erarbeitung eines Schreibplans für einen informierenden Tet zum Thema Tetvorschläge s. TTS A7 Sachtete zu Sprache und Sprachentwicklung: Kommunikative Leistung von Sprache vor dem Hintergrund gegenwärtiger Entwicklungen Zeitbedarf: 1520 Std. Klausurumfang: 2 Unterrichtsstunden Mögliche fächerübergreifende Kooperation:

19 Übergangscurriculum Q1 und Q2 Schuljahr 2014/15 und 2015/16 (Abitur 2015/2016) Q1.1 Zentralabitur 2015 Halbjahresthema: Emanzipation des Individuums Emanzipation der Gesellschaft 1. Unterrichtsvorhaben rationalistische Ansätze und Einflüsse in der Literatur und Auseinandersetzung mit der Tradition der Aufklärung Sprechen und Schreiben Umgang mit Teten: Epochen, Gattungen Refleion über Sprache Methoden Positionen beziehen und vertreten Thesenpapiere erstellen der weiterführende Schreibauftrag in Aufgabenart I Analyse von Dramenszenen Sturm und Drang: lit. Tete verschiedener Gattungen und Sachtete Epochenumbruch 18./19. Jh. Sprache der Gefühle: Sprachbetrachtungen anhand von Tetauszügen (z.b. Goethes Werther ) und Schillers Drama Recherche und projektartiges Arbeiten bei der Erschließung von Epochenkonteten Tetstrukturen ermitteln, deuten und werten methodische Konzepte zur Erstellung einer Facharbeit Sprechen und Schreiben Unterrichtsgespräche mitgestalten erwünschtes vs. problematisches Gesprächsverhalten heuristisches Schreiben: u.a. Lesetagebuch Entwicklung des Dramas: Schiller, Kabale und Liebe 2. Unterrichtsvorhaben literarische Formen der Selbstdarstellung und der Selbstverwirklichung des Individuums Umgang mit Teten: Epochen, Gattungen die Aufklärung als Wegbereiter für gesellschaftliche Veränderungen Epochenumbruch 18./19. Jh. Entwicklung des Dramas: Goethe: Iphigenie auf Tauris Refleion über Sprache Sprache in didaktischen Teten (Fabeln/Parabeln) Sprache des klassischen Dramas 3. Unterrichtsvorhaben: kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Missständen Methoden Verfahren zur Erschließung philosophischer Tete entwickeln und anwenden intertetuelle Bezüge erkennen und analysieren Sprachgebrauch vergleichen Sprechen und Schreiben rhetorische Grundsätze Arbeit in Gruppen steuern Umgang mit Teten: Epochen, Gattungen Epochenumbruch 18./19. Jh. Klassik Romantik Vormärz: Merkmale u. Entwicklung anhand versch. Tetsorten z.b..: Flugschrift/Flugblatt Brief, Rede; lyrische Tete Refleion über Sprache Sprache der Öffentlichkeit: Zusammenhang von Sprach, Ideen und Gesellschaftsgeschichte Methoden Erstellen von Wandzeitungen methodische Konzepte zur Erstellung einer Facharbeit

20 20 Q1.2 Zentralabitur 2015 Halbjahresthema: Tradition Traditionsbrüche Sprechen und Schreiben 1. Unterrichtsvorhaben: Wirklichkeitserfahrung im Roman (I) Umgang mit Teten: Epochen, Gattungen Refleion über Sprache Methoden Arbeitsvorhaben gesprächsweise planen, durchführen und auswerten Facharbeit Sprechen und Schreiben Epochenumbruch 19./20. Jh. (Schwerpunkt: Erzählformen) : Lk: Franz Kafka: Der Prozess Gk::Franz Kafka: Die Verwandlung Vergleich mit Medienteten (Filmen) Sprache als Ergebnis individueller und historischer Entwicklungsprozesse verstehen: Sprachgeschichte, Sprachstile 2. Unterrichtsvorhaben: Kunstkritik, Kulturkritik, Sprachskepsis Umgang mit Teten: Epochen, Gattungen Refleion über Sprache Methoden des Tetverstehens: u.a. Tete in ihrem medialen Zusammenhang untersuchen, mit Teten produktiv umgehen Methoden sprachanalytischer Arbeit: u.a. Analyse von Formulierungsentscheidungen Umarbeiten von Teten Organisation und Steuerung von Arbeitsprozessen Methoden aufgabengelenktes Gespräch: Problemstellungen erörtern Aufgabenarten im schriftlichen Abitur Sprechen und Schreiben Essays und Lyrik, z.b. von Hofmannsthal, Nietzsche, Vertiefung: Epochenumbruch 19./20. Jh.: epische Tete J. Roth, Hiob LK : 3. Unterrichtsvorhaben: Wirklichkeitserfahrung im Roman (II) Umgang mit Teten: Epochen, Gattungen Sprachskepsis, Sprachstil und wandel Refleion über Sprache Methoden sprachanalytischer Arbeit, u.a. Arbeit an Begriffen Methoden schriftlicher und mündlicher Arbeit fächerübergreifende und fächerverbindende Arbeit Methoden literarische Kritik, Rezension Aufgabenarten im schriftlichen Abitur Aufgabenart III LK: Literatur der neuen Sachlichkeit: Romanauszüge, Erzählungen von Kästner, Fallada, Fleißer oder Keun nur Lk: Sprachkritik, Sprachskepsis, Sprachnot: Hofmannsthal, ChandosBrief in Auszügen Gedichte und Sachtete zum Thema Problem der Lebenswelt: den eigenen Standort im Kontet der historischen Entwicklung reflektieren fächerübergreifendes Arbeiten (Geschichte, Sozialwissenschaften) zur Erschließung soziokultureller Zusammenhänge Methoden des Tetverstehens

21 21 Q2.1 Zentralabitur 2015 Halbjahresthema: Vergangenheit in der Gegenwart Sprechen und Schreiben LK: 1. Unterrichtsvorhaben Mythos und Geschichte Umgang mit Teten: Epochen, Gattungen Refleion über Sprache Methoden teterschließende Gespräche führen unterschiedliche Gesprächsrollen einnehmen deutende, erörternde Tete verfassen Sprechen und Schreiben die Epoche der Klassik epochale Sprachmerkmale Vergleich mit anderen Epochen 2. Unterrichtsvorhaben: Gegenwartsliteratur ( 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts ) Umgang mit Teten: Epochen, Gattungen Refleion über Sprache Tetstrukturen ermitteln und beschreiben Analysebefunde deuten und werten Tete vergleichen Methoden Ergebnisse sach und adressatengerecht vortragen Aufgabenarten im schriftlichen Abitur Koeppen: Tauben im Gras literaturtheoretische Sachtete Essay Nachkriegs Sprache im deutschland Arbeit an Begriffen Gedankengänge rekonstruieren Sprachstrukturen ermitteln 3. Unterrichtsvorhaben : Lyrik Sprechen und Schreiben Umgang mit Teten: Epochen, Lyrik Refleion über Sprache Methoden altertümliche Sprache lesen und vortragen Aufgabenart II, Tetvergleiche LK: Lyrik der Romantik, des Epressionismus und der jüngsten Gegenwart (etwa ab 1990). Formen lyrischen Sprechens GK: Gedichte der Romantik und des Epressionismus Problem der Lebenswelt: Mitverantwortung für die Gestaltung der kulturellen Verhältnisse Regelwerke nutzen Umgang mit Bibliographien

22 22 Q2.2 Zentralabitur 2015 Halbjahresthema / Unterrichtsvorhaben: Pluralität und Differenz: Begegnung von Kulturen in Sprache und literarischen Teten, Medienkritik Sprechen und Schreiben Umgang mit Teten: Refleion über Sprache freier bzw. notizengestützter Vortrag Vorbereitung auf die schriftliche und mündliche Abiturprüfung Spracherwerb und Sprachentwicklung: Johann Gottfried Herder: Abhandlung über den Ursprung der Sprache Auszüge aus I. Teil, 1. und 2. Abschnitt (als gemeinsamer Bezugstet) Sprache unter dem Aspekt der historischen und interlingualen Entwicklung: Aspekte des Sprachwandels in der Gegenwart: Einfluss neuer Medien; Mehrsprachigkeit Methoden Festigung der erlernten Methoden, sachgerechte Anwendung Problem der Lebenswelt: den eigenen Standort im Kontet der historischen Entwicklung reflektieren

23 23 Q1.1 Zentralabitur 2016 Halbjahresthema: Emanzipation des Individuums Emanzipation der Gesellschaft Inhaltlicher Schwerpunkt: Epochenumbruch 18./19. Jh. unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung des Dramas 1. Unterrichtsvorhaben rationalistische Ansätze und Einflüsse in der Literatur und Auseinandersetzung mit der Tradition der Aufklärung Sprechen und Schreiben Positionen beziehen und vertreten Thesenpapiere erstellen der weiterführende Schreibauftrag in Aufgabenart I Analyse von Dramenszenen Sprechen und Schreiben Unterrichtsgespräche mitgestalten erwünschtes vs. problematisches Gesprächsverhalten heuristisches Schreiben: u.a. Lesetagebuch Sprechen und Schreiben rhetorische Grundsätze Arbeit in Gruppen steuern Umgang mit Teten: Epochen, Gattungen Epochenumbruch 18./19. Jh. Sturm und Drang: literarische Tete verschiedener Gattungen und Sachtete Refleion über Sprache Sprache der Gefühle: Sprachbetrachtungen anhand von Tetauszügen (z.b. Goethes Werther ) und Schillers Drama Entwicklung des Dramas: Schiller, Kabale und Liebe 2. Unterrichtsvorhaben literarische Formen der Selbstdarstellung und der Selbstverwirklichung des Individuums Umgang mit Teten: Epochen, Gattungen Refleion über Sprache Epochenumbruch 18./19. Jh. die Aufklärung als Wegbereiter für gesellschaftliche Veränderungen die Klassik als Folge der Epochen Aufklärung und Sturm und Drang Entwicklung des Dramas: ein weiteres Drama im Vergleich zu Kabale und Liebe : z. B. Goethe: Iphigenie auf Tauris Sprache in didaktischen Teten (Fabeln/Parabeln) Sprache des klassischen Dramas 3. Unterrichtsvorhaben: kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Missständen Umgang mit Teten: Epochen, Gattungen Epochenumbruch 18./19. Jh. Klassik Romantik Vormärz: Merkmale u. Entwicklung anhand versch. Tetsorten z.b..: Flugschrift/Flugblatt Brief, Rede; lyrische Tete Refleion über Sprache Sprache der Öffentlichkeit: Zusammenhang von Sprach, Ideen und Gesellschaftsgeschichte Methoden Recherche und projektartiges Arbeiten bei der Erschließung von Epochenkonteten Tetstrukturen ermitteln, deuten und werten methodische Konzepte zur Erstellung einer Facharbeit Methoden Verfahren zur Erschließung philosophischer Tete entwickeln und anwenden intertetuelle Bezüge erkennen und analysieren Sprachgebrauch vergleichen Methoden Erstellen von Wandzeitungen methodische Konzepte zur Erstellung einer Facharbeit

24 24 Q1.2 Zentralabitur 2016 Halbjahresthema: Tradition Traditionsbrüche Inhaltlicher Schwerpunkt: Epochenumbruch 19./20. Jh. unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung epischer Tete Sprechen und Schreiben 1. Unterrichtsvorhaben: Wirklichkeitserfahrung im Roman (I) Umgang mit Teten: Epochen, Gattungen Refleion über Sprache Methoden Arbeitsvorhaben gesprächsweise planen, durchführen und auswerten Facharbeit Sprechen und Schreiben Epochenumbruch 19./20. Jh. (Schwerpunkt: Erzählformen) : Gk::Franz Kafka: Die Verwandlung Lk: Franz Kafka: Der Prozess Vergleich mit Medienteten (Filmen) Sprache als Ergebnis individueller und historischer Entwicklungsprozesse verstehen: Sprachgeschichte, Sprachstile Filmsprache 2. Unterrichtsvorhaben: Kunstkritik, Kulturkritik, Sprachskepsis Umgang mit Teten: Epochen, Gattungen Refleion über Sprache Methoden des Tetverstehens: u.a. Tete in ihrem medialen Zusammenhang untersuchen, mit Teten produktiv umgehen Methoden sprachanalytischer Arbeit: u.a. Analyse von Formulierungsentscheidungen Umarbeiten von Teten Organisation und Steuerung von Arbeitsprozessen Methoden aufgabengelenktes Gespräch: Problemstellungen erörtern Aufgabenarten im schriftlichen Abitur Sprechen und Schreiben Essays und Lyrik, z.b. von Hofmannsthal, Nietzsche Vertiefung: Epochenumbruch 19./20. Jh.: epische Tete J. Roth, Hiob Vergleich mit Medienteten (Filmen) LK : 3. Unterrichtsvorhaben: Wirklichkeitserfahrung im Roman (II) Umgang mit Teten: Epochen, Gattungen Sprachskepsis, Sprachstil und wandel Filmsprache Refleion über Sprache Methoden sprachanalytischer Arbeit, u.a. Arbeit an Begriffen Methoden schriftlicher und mündlicher Arbeit fächerübergreifende und fächerverbindende Arbeit Methoden literarische Kritik, Rezension Aufgabenarten im schriftlichen Abitur Aufgabenart III LK: Literatur der neuen Sachlichkeit: Romanauszüge/Erzählungen von Erich Kästner, Hans Fallada, Marieluise Fleißer oder Irmgard Keun Sprachkritik, Sprachskepsis, Sprachnot: Hofmannsthal, ChandosBrief in Auszügen (als gemeinsamer Bezugstet) Gedichte und Sachtete zum Thema Problem der Lebenswelt: den eigenen Standort im Kontet der historischen Entwicklung reflektieren fächerübergreifendes Arbeiten (Geschichte, Sozialwissenschaften) zur Erschließung soziokultureller Zusammenhänge Methoden des Tetverstehens

25 25 Q2.1 Zentralabitur 2016 Halbjahresthema: Vergangenheit in der Gegenwart Sprechen und Schreiben LK: 1. Unterrichtsvorhaben Sprachkritik, Sprachskepsis, Sprachnot Umgang mit Teten: Epochen, Gattungen Refleion über Sprache Methoden teterschließende Gespräche führen unterschiedliche Gesprächsrollen einnehmen deutende, erörternde Tete verfassen Sprechen und Schreiben Hofmannsthal, ChandosBrief in Auszügen (als gemeinsamer Bezugstet) Gedichte und Sachtete zum Thema epochale Sprachmerkmale Sprachkritik, Sprachskepsis, Sprachnot: 2. Unterrichtsvorhaben: Gegenwartsliteratur ( 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts ) Umgang mit Teten: Epochen, Gattungen Refleion über Sprache Tetstrukturen ermitteln und beschreiben Analysebefunde deuten und werten Tete vergleichen Methoden Ergebnisse sach und adressatengerecht vortragen Aufgabenarten im schriftlichen Abitur z. B.: Koeppen: Tauben im Gras oder Schlink: Der Vorleser literaturtheoretische Sachtete Essay Nachkriegs Sprache im deutschland Arbeit an Begriffen Gedankengänge rekonstruieren Sprachstrukturen ermitteln 3. Unterrichtsvorhaben : Lyrik Sprechen und Schreiben Umgang mit Teten: Epochen, Lyrik Refleion über Sprache Methoden altertümliche Sprache lesen und vortragen Aufgabenart II, Tetvergleiche GK: Gedichte der Romantik und des Formen lyrischen Sprechens Epressionismus LK: Lyrik der Romantik, des Epressionismus und der jüngsten Gegenwart (etwa ab 1990) Problem der Lebenswelt: Mitverantwortung für die Gestaltung der kulturellen Verhältnisse Regelwerke nutzen Umgang mit Bibliographien

26 26 Q2.2 Zentralabitur 2016 Halbjahresthema / Unterrichtsvorhaben: Pluralität und Differenz: Begegnung von Kulturen in Sprache und literarischen Teten, Medienkritik Sprechen und Schreiben Umgang mit Teten: Refleion über Sprache freier bzw. notizengestützter Vortrag Vorbereitung auf die schriftliche und mündliche Abiturprüfung Spracherwerb und Sprachentwicklung: Johann Gottfried Herder: Abhandlung über den Ursprung der Sprache Auszüge aus I. Teil, 1. und 2. Abschnitt (als gemeinsamer Bezugstet) Sprache unter dem Aspekt der historischen und interlingualen Entwicklung: Aspekte des Sprachwandels in der Gegenwart: Einfluss neuer Medien; Mehrsprachigkeit Methoden Festigung der erlernten Methoden, sachgerechte Anwendung Problem der Lebenswelt: den eigenen Standort im Kontet der historischen Entwicklung reflektieren

27 Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben I: Thema: Lernmittel/ außerschulische Lernorte: eingeführtes Schulbuch (TTS), Inhaltliche Schwerpunkte: Vorschläge zur Leistungsüberprüfung Schriftl.: Klausurtyp Mdl.: Kompetenzerwartungen Kompetenzbereich Rezeption: Die Schüler können Kompetenzbereich Produktion: Vorschläge zu Methoden und Formen des selbstständigen Lernens/didaktische Zugänge Tetvorschläge Zeitbedarf: Std. Klausurumfang: Mögliche fächerübergreifende Kooperation:

28 28 Unterrichtsvorhaben I: Thema: Lernmittel/ außerschulische Lernorte: eingeführtes Schulbuch (TTS), Inhaltliche Schwerpunkte: Vorschläge zur Leistungsüberprüfung Schriftl.: Klausurtyp Mdl.: Kompetenzerwartungen Kompetenzbereich Rezeption: Die Schüler können Kompetenzbereich Produktion: Vorschläge zu Methoden und Formen des selbstständigen Lernens/didaktische Zugänge Tetvorschläge Zeitbedarf: Std. Klausurumfang: Mögliche fächerübergreifende Kooperation:

29 29 Unterrichtsvorhaben I: Thema: Lernmittel/ außerschulische Lernorte: eingeführtes Schulbuch (TTS), Inhaltliche Schwerpunkte: Vorschläge zur Leistungsüberprüfung Schriftl.: Klausurtyp Mdl.: Kompetenzerwartungen Kompetenzbereich Rezeption: Die Schüler können Kompetenzbereich Produktion: Vorschläge zu Methoden und Formen des selbstständigen Lernens/didaktische Zugänge Tetvorschläge Zeitbedarf: Std. Klausurumfang: Mögliche fächerübergreifende Kooperation:

30 30 Unterrichtsvorhaben I: Thema: Lernmittel/ außerschulische Lernorte: eingeführtes Schulbuch (TTS), Inhaltliche Schwerpunkte: Vorschläge zur Leistungsüberprüfung Schriftl.: Klausurtyp Mdl.: Kompetenzerwartungen Kompetenzbereich Rezeption: Die Schüler können Kompetenzbereich Produktion: Vorschläge zu Methoden und Formen des selbstständigen Lernens/didaktische Zugänge Tetvorschläge Zeitbedarf: Std. Klausurumfang: Mögliche fächerübergreifende Kooperation:

31 31 Qualifikationsphase (Q1) LEISTUNGSKURS Unterrichtsvorhaben I: Thema: Lernmittel/ außerschulische Lernorte: eingeführtes Schulbuch (TTS), Inhaltliche Schwerpunkte: Vorschläge zur Leistungsüberprüfung Schriftl.: Klausurtyp Mdl.: Kompetenzerwartungen Kompetenzbereich Rezeption: Die Schüler können Kompetenzbereich Produktion: Vorschläge zu Methoden und Formen des selbstständigen Lernens/didaktische Zugänge Tetvorschläge Zeitbedarf: Std. Klausurumfang: Mögliche fächerübergreifende Kooperation:

32 32 Unterrichtsvorhaben I: Thema: Lernmittel/ außerschulische Lernorte: eingeführtes Schulbuch (TTS), Inhaltliche Schwerpunkte: Vorschläge zur Leistungsüberprüfung Schriftl.: Klausurtyp Mdl.: Kompetenzerwartungen Kompetenzbereich Rezeption: Die Schüler können Kompetenzbereich Produktion: Vorschläge zu Methoden und Formen des selbstständigen Lernens/didaktische Zugänge Tetvorschläge Zeitbedarf: Std. Klausurumfang: Mögliche fächerübergreifende Kooperation:

33 33 Unterrichtsvorhaben I: Thema: Lernmittel/ außerschulische Lernorte: eingeführtes Schulbuch (TTS), Inhaltliche Schwerpunkte: Vorschläge zur Leistungsüberprüfung Schriftl.: Klausurtyp Mdl.: Kompetenzerwartungen Kompetenzbereich Rezeption: Die Schüler können Kompetenzbereich Produktion: Vorschläge zu Methoden und Formen des selbstständigen Lernens/didaktische Zugänge Tetvorschläge Zeitbedarf: Std. Klausurumfang: Mögliche fächerübergreifende Kooperation:

34 34 Unterrichtsvorhaben I: Thema: Lernmittel/ außerschulische Lernorte: eingeführtes Schulbuch (TTS), Inhaltliche Schwerpunkte: Vorschläge zur Leistungsüberprüfung Schriftl.: Klausurtyp Mdl.: Kompetenzerwartungen Kompetenzbereich Rezeption: Die Schüler können Kompetenzbereich Produktion: Vorschläge zu Methoden und Formen des selbstständigen Lernens/didaktische Zugänge Tetvorschläge Zeitbedarf: Std. Klausurumfang: Mögliche fächerübergreifende Kooperation:

35 Qualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben I: Thema: Lernmittel/ außerschulische Lernorte: eingeführtes Schulbuch (TTS), Inhaltliche Schwerpunkte: Vorschläge zur Leistungsüberprüfung Schriftl.: Klausurtyp Mdl.: Kompetenzerwartungen Kompetenzbereich Rezeption: Die Schüler können Kompetenzbereich Produktion: Vorschläge zu Methoden und Formen des selbstständigen Lernens/didaktische Zugänge Tetvorschläge Zeitbedarf: Std. Klausurumfang: Mögliche fächerübergreifende Kooperation:

36 36 Unterrichtsvorhaben I: Thema: Lernmittel/ außerschulische Lernorte: eingeführtes Schulbuch (TTS), Inhaltliche Schwerpunkte: Vorschläge zur Leistungsüberprüfung Schriftl.: Klausurtyp Mdl.: Kompetenzerwartungen Kompetenzbereich Rezeption: Die Schüler können Kompetenzbereich Produktion: Vorschläge zu Methoden und Formen des selbstständigen Lernens/didaktische Zugänge Tetvorschläge Zeitbedarf: Std. Klausurumfang: Mögliche fächerübergreifende Kooperation:

37 37 Unterrichtsvorhaben I: Thema: Lernmittel/ außerschulische Lernorte: eingeführtes Schulbuch (TTS), Inhaltliche Schwerpunkte: Vorschläge zur Leistungsüberprüfung Schriftl.: Klausurtyp Mdl.: Kompetenzerwartungen Kompetenzbereich Rezeption: Die Schüler können Kompetenzbereich Produktion: Vorschläge zu Methoden und Formen des selbstständigen Lernens/didaktische Zugänge Tetvorschläge Zeitbedarf: Std. Klausurumfang: Mögliche fächerübergreifende Kooperation:

38 38 Unterrichtsvorhaben I: Thema: Lernmittel/ außerschulische Lernorte: eingeführtes Schulbuch (TTS), Inhaltliche Schwerpunkte: Vorschläge zur Leistungsüberprüfung Schriftl.: Klausurtyp Mdl.: Kompetenzerwartungen Kompetenzbereich Rezeption: Die Schüler können Kompetenzbereich Produktion: Vorschläge zu Methoden und Formen des selbstständigen Lernens/didaktische Zugänge Tetvorschläge Zeitbedarf: Std. Klausurumfang: Mögliche fächerübergreifende Kooperation:

39 39 Qualifikationsphase (Q2) LEISTUNGSKURS Unterrichtsvorhaben I: Thema: Lernmittel/ außerschulische Lernorte: eingeführtes Schulbuch (TTS), Inhaltliche Schwerpunkte: Vorschläge zur Leistungsüberprüfung Schriftl.: Klausurtyp Mdl.: Kompetenzerwartungen Kompetenzbereich Rezeption: Die Schüler können Kompetenzbereich Produktion: Vorschläge zu Methoden und Formen des selbstständigen Lernens/didaktische Zugänge Tetvorschläge Zeitbedarf: Std. Klausurumfang: Mögliche fächerübergreifende Kooperation:

40 40 Unterrichtsvorhaben I: Thema: Lernmittel/ außerschulische Lernorte: eingeführtes Schulbuch (TTS), Inhaltliche Schwerpunkte: Vorschläge zur Leistungsüberprüfung Schriftl.: Klausurtyp Mdl.: Kompetenzerwartungen Kompetenzbereich Rezeption: Die Schüler können Kompetenzbereich Produktion: Vorschläge zu Methoden und Formen des selbstständigen Lernens/didaktische Zugänge Tetvorschläge Zeitbedarf: Std. Klausurumfang: Mögliche fächerübergreifende Kooperation:

41 41 Unterrichtsvorhaben I: Thema: Lernmittel/ außerschulische Lernorte: eingeführtes Schulbuch (TTS), Inhaltliche Schwerpunkte: Vorschläge zur Leistungsüberprüfung Schriftl.: Klausurtyp Mdl.: Kompetenzerwartungen Kompetenzbereich Rezeption: Die Schüler können Kompetenzbereich Produktion: Vorschläge zu Methoden und Formen des selbstständigen Lernens/didaktische Zugänge Tetvorschläge Zeitbedarf: Std. Klausurumfang: Mögliche fächerübergreifende Kooperation:

42 42 Unterrichtsvorhaben I: Thema: Lernmittel/ außerschulische Lernorte: eingeführtes Schulbuch (TTS), Inhaltliche Schwerpunkte: Vorschläge zur Leistungsüberprüfung Schriftl.: Klausurtyp Mdl.: Kompetenzerwartungen Kompetenzbereich Rezeption: Die Schüler können Kompetenzbereich Produktion: Vorschläge zu Methoden und Formen des selbstständigen Lernens/didaktische Zugänge Tetvorschläge Zeitbedarf: Std. Klausurumfang: Mögliche fächerübergreifende Kooperation:

43 2 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit In Absprache mit der Lehrerkonferenz sowie unter Berücksichtigung des Schulprogramms hat die Fachkonferenz Deutsch die folgenden fachmethodischen und fachdidaktischen Grundsätze beschlossen. Überfachliche Grundsätze: 1.) Schülerinnen und Schüler werden in dem Prozess unterstützt, selbstständige, eigenverantwortliche, selbstbewusste, sozial kompetente und engagierte Persönlichkeiten zu werden. 2.) Der Unterricht nimmt insbesondere in der Einführungsphase Rücksicht auf die unterschiedlichen Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler. 3.) Geeignete Problemstellungen bestimmen die Struktur der Lernprozesse. 4.) Der Unterricht vermittelt einen kompetenten Umgang mit Medien. Dies betrifft sowohl die private Mediennutzung als auch die Verwendung verschiedener Medien zur Präsentation vor Arbeitsergebnissen. 5.) Der Unterricht fördert das selbstständige Lernen und Finden individueller Lösungswege sowie die Kooperationsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler. 6.) Die Schülerinnen und Schüler werden in die Unterrichtsgestaltung einbezogen. 7.) Die Schülerinnen und Schüler erfahren regelmäßige Rückmeldungen zu ihren Leistungen. 8.) In verschiedenen Unterrichtsvorhaben werden fächerübergreifende Aspekte berücksichtigt. Fachliche Grundsätze: 9.) Der Deutschunterricht fördert die Entwicklung notwendiger Schlüsselqualifikationen, insbesondere die Lesekompetenz sowie Kompetenzen in den Bereichen der mündlichen und schriftlichen Sprachverwendung. Verschiedene kommunikative Kontete werden gestaltet, um die Schüler zu einem angemessenen Umgang mit Sprache zu erziehen. 10.) Der Deutschunterricht nutzt die Mehrsprachigkeit der Schülerinnen und Schüler sowie deren Wissen über muttersprachliche Literatur und Kultur zur Erweiterung der interkulturellen Kompetenz. 11.) Der Deutschunterricht fördert die Lesefreude auch im Hinblick auf anspruchsvolle Tete sowie die Bereitschaft, aktiv am kulturellen Leben teilzuhaben. 12.) Ethischmoralische und gesellschaftspolitische Fragestellungen gehen über die Arbeit mit literarischen Werken als zentraler Aspekt in den Deutschunterricht ein. 13.) Durch die Integration gestalterischer Prozesse in die Unterrichtsvorhaben wird das kreative Potenzial der Schülerinnen und Schüler genutzt und gefördert. 43

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