Daniel Dymala. DOAG Regionaltreffen Hamburg/Nord 16. September 2014

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1 PDF-Reporting mit PL/SQL Daniel Dymala DOAG Regionaltreffen Hamburg/Nord 16. September 2014

2 Einleitung Worum geht es Einblick ins Reporting Management des Private Bankings Das PDF-Reporting Tool PL/PDF Spezielle Anforderungen und deren Umsetzung mit Hilfe von PL/SQL und PL/PDF Worum geht es NICHT Evaluierung von PDF-Tools in Verwendung mit der Oracle Datenbank Einführung in PL/PDF ( Hello World -Beispiele auf plpdf.com vorhanden) 2

3 Einblick ins Reporting Management des Private Bankings Allgemein Reporting Modul ist komplett integriert ins Portfolio Management Systems Wird von Kundenberatern, von externen Vermögensverwaltern aber auch von Kunden für einmalige Reportanfragen verwendet Stellt alle relevanten Kundenreportings (sogenannte Vermögensausweise) durch Reportpläne bereit Einfache und schnelle Anwendung durch vordefinierte Standardreportings Aufgrund hoher Kundenanforderungen sehr flexibel ausgerichtet durch Verwendung beliebig individueller Reportings 3

4 4 Beispiel Vermögensausweis

5 5 Beispiel Vermögensausweis

6 6 Beispiel Vermögensausweis

7 7 Beispiel Vermögensausweis

8 8

9 9 Beispiel Vermögensausweis

10 Einblick ins Reporting Management des Private Bankings Konfiguration, Ausführung und Bereitstellung von Reportings 10

11 Einblick ins Reporting Management des Private Bankings Beispiel für einen Reportplan 11

12 Einblick ins Reporting Management des Private Bankings Reportliste (mit Reportauftrag aus Reportplan) 12

13 Einblick ins Reporting Management des Private Bankings Reporting Engine Verteilung von Reportaufträgen und Zuweisung genau eines Reportsets (=1 PDF) zu einem Prozess der Reporting Engine. Die Reportsets werden zerlegt und die darin enthaltenden Reportbausteine (=1-N Seiten Daten und Layout innerhalb des gesamten PDFs vom Reportset) einzeln abgerufen. Priorisierung von Reportaufträgen und Steuerung der Auslastung (interne/externe Reports, Reportpläne (Batch)) Kontinuierliche Sammlung von Performance-Daten zur späteren Analyse 13

14 Einblick ins Reporting Management des Private Bankings Reporting Statistik und Benchmark Die ermittelten Performance-Daten zu jedem einzelnen Report innerhalb eines Reportauftrags werden aggregiert und vor der Löschung der Reportaufträge persistiert. Regelmäßige Auswertung der Statistikdaten und Früherkennung von Veränderungen (Laufzeit) bezogen auf Datenaufbereiten (SQL) Erstellung PDF (verwendete Version der DB Methoden) Zeitspanne der enthaltenen Charts (Response-Request Time) Implementierung eines sinnvollen (automatischen) Benchmarks zur regelmäßigen Überprüfung von Spitzenauslastungen (z.b. das Reporting vieler Kunden zu einem ULTIMO) Bereitstellung von Referenz-Reportsets 14

15 Das PDF-Reporting Tool PL/PDF PL/PDF ( Software Development Kit (SDK) Erstellung von PDF Dokumenten inkl. Verwendung von TrueType Schriften. Unterstützung von PDF/A (ISO), digitaler Signatur, Barcodes und Grafiken (PNG bzw. JPG). Erzeugung von einfachen Charts. Änderung von PDF Metadaten. Extrahierung von einzelnen PDF-Seiten. Toolkit Zusammenfügen von PDFs (Merge). Digitale Signatur und Wasserzeichen. Komprimierung von PDFs. Ermittlung der Anzahl von Seiten von PDFs. 15

16 Das PDF-Reporting Tool PL/PDF Vorteile Wird in der Oracle Datenbank installiert (kein weiterer Server) Direkt via PL/SQL ansprechbar Einbindung von externen Grafiken möglich Überdurchschnittlich guter Support, teilweise sogar Umsetzung von Kundenwünschen bereits im nächsten Release Gutes Preis-/Leistungsverhältnis Aber es gibt ggfs. auch Nachteile Keine Skalierung von Haus aus und wenn, dann nur durch weiteren Datenbankserver möglich Ohne PL/SQL geht nichts (kein WYSIWYG-Editor) Kann nur einfache Grafiken/Charts erstellen 16

17 Das PDF-Reporting Tool PL/PDF Und so einfach geht es los CREATE OR REPLACE FUNCTION GET_PDF(IN_TEXT IN VARCHAR2) RETURN BLOB IS l_pdf BLOB; BEGIN REPORT.PLPDF.Init; REPORT.PLPDF.NewPage; REPORT.PLPDF.SetPrintFont( p_family => 'Arial', p_style => NULL, p_size => 12); REPORT.PLPDF.PrintText(p_x => 10,p_y => 10, p_txt => IN_TEXT); REPORT.PLPDF.SendDoc(p_blob => l_pdf); RETURN l_pdf; END; / SELECT GET_PDF('Herzlich Willkommen bei Berenberg') PDF FROM DUAL; 17

18 Zusammenführen einzelner PDFs (Merge) Variante 1 (optimal für 2 oder wenige PDFs) DECLARE l_pdf_1 BLOB; l_pdf_2 BLOB; l_pdf_merge BLOB; BEGIN l_pdf_1 := < pdf zuweisen >; l_pdf_2 := < pdf zuweisen >; l_pdf_merge := PLPDF_TOOLKIT.Merge( P_INPUTFILE1 => l_pdf_1, P_INPUTFILE2 => l_pdf_2); < l_pdf_merge z.b. INSERT INTO oder Return oder > END; / 18

19 Zusammenführen einzelner PDFs (Merge) Variante 2 (geeignet für viele PDFs) DECLARE l_pdf_merge BLOB; -- eindeutige transaktionsnr. fuer den merge-auftrag l_id NUMBER := SYS_CONTEXT('USERENV','SID'); BEGIN INSERT INTO PLPDF_TK_MERGE_INPUTS (TR_ID, ORDER_NUM,INPUTFILE) SELECT l_id, ROWNUM, PDF FROM MYREPORTS; l_pdf_merge := PLPDF_TOOLKIT.MergeX( P_TR_ID => l_id, -- P_FONT => NULL, P_FONTSIZE => NULL); -- bereitgestellte daten wieder entfernen DELETE FROM PLPDF_TK_MERGE_INPUTS WHERE TR_ID = l_id; < l_pdf_merge z.b. INSERT INTO oder Return oder > END; / 19

20 Inhaltsverzeichnis mit variablen Seitenzahlen Numerierung starten und Inhaltsverzeichnis befüllen -- z.b. erst nach dem Deckblatt die Numerierung bei 1 beginnen lassen REPORT.PLPDF.SetPageNoStart; -- die aktuelle Seitenzahl merkt sich PL/PDF gleich mit REPORT.PLPDF.AddTOCItem(P_TXT => <Reportüberschrift> ); Inhaltsverzeichnis auslesen und an den Anfang schieben t_tocs PLPDF_TYPE.T_TOC; t_tocs := PLPDF.GetTOCItems; PLPDF.PrintCell( P_W => 120, P_H => 10, P_TXT => RPAD(t_tocs(r_tocs).TEXT, 200,'.'), P_LINK => t_tocs(r_tocs).link_id); PLPDF.InsertMovePage( P_NEW_POS => 1, -- an den anfang, sofern ohne Deckblatt P_ORIG_POS => PLPDF.CurrentPagenumber); 20

21 Parallelisierung der Reporting Engine Scheduler Jobs für die Reporting Engine Temporärer Hintergrundprozess für jede einzelne Reportanfrage bzw. für N Reportaufträgen aus Reportplänen. Beendet sich, wenn keine weiteren Reportaufträge mehr vorhanden sind. Permanent laufender Hintergrundprozess als Sicherheit im Falle eines DB Reboots. Interval dabei nicht zu gering wählen, damit keine ständige CPU-Last entsteht. 21

22 IHRE ANSPRECHPARTNER Andriy Terletskyy Abteilungsdirektor DB-Entwicklung Wertpapier IT/Organisation Daniel Dymala Oracle Consultant (extern) IT/Organisation Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Neuer Jungfernstieg Hamburg 22

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