Caritas&Du Informationsblatt für sozial engagierte Freiwillige und Pfarrcaritas-MitarbeiterInnen 06/Dezember 2011 der Caritas Diözese Bozen-Brixen

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1 Caritas&Du Informationsblatt für sozial engagierte Freiwillige und Pfarrcaritas-MitarbeiterInnen 06/Dezember 2011 der Caritas Diözese Bozen-Brixen Sinnvolle Weihnachtsgeschenke Interview mit Bischof Ivo Muser Schulung für Pfarrcaritas- MitarbeiterInnen Ans Meer mit der Caritas Sondernummer 03 zum Caritas Helfen Nr I.R. Caritas&Du 06/2011 1

2 Editorial Titelgeschichte Liebe Leserinnen, liebe Leser, anlässlich des 40jährigen Bestehens der Caritas in Italien hat der Papst am 24. November über freiwillige und hauptamtliche MitarbeiterInnen der Caritas in Rom zu einer Audienz empfangen. Unter ihnen auch eine 50-köpfige Gruppe aus Südtirol. Benedikt XVI. sprach seine große Anerkennung für alle aus, die sich in den Dienst der Caritas stellen; denn wer die Caritas lebt, hilft der Kirche die Liebe Gottes durch ganz konkrete Handlungen zu Gunsten von notleidenden Menschen sichtbar zu machen. In wenigen Tagen begehen wir wieder das Weihnachtsfest. Wir feiern die Geburt Jesu Christi und damit die Liebe Gottes, der in ihm Mensch geworden ist. Er hat durch sein Leben und Wirken uns Menschen die Caritas vorgelebt und uns eingeladen, ihm nachzufolgen und selbst die Caritas zu leben. Sie, liebe Leserinnen und Leser, die Sie sich für die Caritas als Freiwillige engagieren, geben die Botschaft weiter, die mit Jesus Christus auf die Welt gekommen ist, und helfen mit, dass diese Frohbotschaft auch für zukünftige Generationen fortlebt. Ihnen gilt der vom Papst am 24. November ausgesprochene Dank, den ich Ihnen hiermit weiterleiten möchte. Sinnvolle Weihnachtsgeschenke für die Lieben zu Hause und für Menschen in Not Mit den besten Wünschen für eine gesegnete Weihnacht! Inhalt Guido Osthoff Dienststelle Freiwilligenarbeit und Pfarrcaritas Titelthema Sinnvolle Weihnachtsgeschenke Pfarrcaritas Spezial Interview mit Bischof Ivo Muser...4 Bischof Muser feiert mit Caritas Elisabeth-Tag...5 Benefizaktion der Pfarrcaritas Riffian/Kuens...6 Schulung für Pfarrcaritas-MitarbeiterInnen...7 youngcaritas Zeit schenken...8 Caritas aktuell Ans Meer mit der Pfarrcaritas...9 Schaufenster Dank: Mithilfe bei Gebrauchtkleidersammlung Lehrgang in der Lichtenburg Südtirol hilft Erfolgreicher Südtiroler Freiwilligentag Freiwilligenbörse Wer ein sinnvolles und etwas besonderes Weihnachtsgeschenk sucht, ist mit dem Online-Shop der Caritas gut beraten. Auch heuer können unter Ziegen in Kenia, Mangobäumchen in Äthiopien, Esel in Eritrea, Brunnen in Kenia, Holz in Serbien, Essen für Obdachlose oder Lebensmittelpakete für Menschen in Not in Südtirol gekauft und diese Geschenke einem lieben Menschen gewidmet werden. Es sind Geschenke der ganz besonderen Art, welche die Caritas in der Vorweihnachtszeit anbietet. Die Schenkenden unterstützen Menschen in Not in Südtirol oder im Ausland mit einem ganz konkreten Produkt und können diese Hilfe gleichzeitig einem Freund, Verwandten oder Geschäftspartner widmen. Sieben solcher Geschenkideen sind im Online-Shop unter www. caritas.bz.it im Angebot. Bereits um 15 Euro sind zehn Mangobäumchen zu haben. Gepflanzt und gehegt werden sie von den Frauen in äthiopischen Dörfern. Die vitamin- und mineralienreichen Früchte sind eine wichtige Ergänzung zur sonst kargen Nahrung der Menschen in Äthiopien. Mit dem Laub stellen die Frauen Humus her, mit dem die ausgemergelten Böden wieder fruchtbar werden. Um 25 Euro kann eine Ziege für eine Familie in Kenia erworben werden. Die Ziegenmilch dient den Kindern als Nahrung. Ihre Eltern können mit etwas Geschick und weiteren Tieren eine neue Herde heranzüchten und für ihren Lebensunterhalt sorgen. Ein Stück Wärme gegen die Winterkälte hat die Caritas um 50 Euro im Angebot. Ein Rentner oder eine Rentnerin in Serbien kann damit einen Monat lang einen Raum in den kalten Behausungen heizen. Bei einer Monatspension von durchschnittlich 80 Euro ist das für die alten Menschen dort sonst kaum möglich. 2 Caritas&Du 06/2011 Titelfoto Caritas Österreich

3 Die Infokarten zu den Geschenksideen sind in den Büros der Caritas in Bozen, Brixen, Meran und Bruneck erhältlich. Mit 100 Euro kann die Caritas einer Familie in Eritrea einen Esel zur Verfügung stellen eine große Erleichterung in dem kargen Land, in dem Kinder und alte Menschen die Äcker bestellen und das Vieh versorgen müssen. Die meisten Männer und Frauen im arbeitsfähigen Alter werden zum Militärdienst eingezogen. Der Esel ist ein treues Lasttier und erleichtert den alten Menschen und den Kindern den Alltag. Mit Euro kann im Siedlungsgebiet von Tana River und Lamu an der Nordküste Kenias ein Brunnen gebaut werden. Das saubere Trinkwasser ist dort zehn Meter unter der Erde unter hartem Korall verborgen und ohne das richtige Gerät für die Bevölkerung praktisch unerreichbar. Wer Menschen in Südtirol mit einem sinnvollen Geschenk unterstützen möchte, kann für 40 Euro ein Lebensmittelpaket verschenken. Das hilft Familien, finanziell kritische Zeiten zu überbrücken. Mit 20 Euro bekommt ein Menschen ohne Unterkunft nicht nur eine warme Mahlzeit, sondern auch die Gewissheit, dass er nicht alleine gelassen wird. Alle Geschenkartikel können online unter bestellt und per Kreditkarte oder per Bank bezahlt werden. In beiden Fällen kann der Käufer sofort auswählen, wem er sein Geschenk widmet. Das Geschenks-Mail der Caritas kann entweder selbst ausgedruckt werden oder über die Caritas direkt dem Beschenkten g t werden. Wer keinen Internetzugang hat, kann seine Bestellung bei der Caritas in der Sparkassenstraße 1 in Bozen machen oder sich unter Tel melden. Das besondere am Shop der Caritas: der Kaufende kann das Geschenk per einem Freund/einer Freundin widmen und ihm/ihr auf diesem Weg mitteilen, dass er das Anliegen nach mehr Gerechtigkeit auf der Erde teilen möchte. So ein Geschenk zu kaufen heißt, mit starker, sinnvoller und nachhaltiger Bedeutung zu schenken, erklären die Caritas-Direktoren Heiner Schweigkofler und Renato Bertuzzo. Und es ist eine neue Art, zweifach Freude zu bereiten. Zum einen werden notleidende Menschen im In- und Ausland unterstützt, zum anderen kann man diese karitative Unterstützung in Form einer Geschenkskarte oder eines Geschenks-Mails an eine liebe Person weitergeben. Weihnachtliche Infokarten zu den einzelnen Geschenksideen werden in der Adventszeit über das Verteilernetz von Dear Mama in Gasthöfen und Beherbergungsbetrieben an Interessierte verteilt. Sie sind auch in den Caritas-Büros in Bozen, Brixen, Bruneck und Meran erhältlich. sr Caritas&Du 06/2011 3

4 Pfarrcaritas spezial Wir müssen der Not offen begegnen! Für Bischof Ivo Muser ist es Auftrag eines jeden Christen, Menschen in Not mit offenen Augen, Ohren und Herzen zu begegnen. In diesem Sinne versteht der neue Bischof Caritas auch als Identitätskarte der Christen, wie er in folgendem Interview erklärt. Bischof Ivo Muser wurde am 9. Oktober 2011 zum Bischof der Diözese Bozen- Brixen geweiht. In diesem Interview spricht er über seine Ansichten zur Caritas. Welche Rolle spielt aus Ihrer Sicht die Caritas bei der Weitergabe des Glaubens? Caritas ist Zeugnis und damit Ausdruck und Form der Weitergabe christlichen Glaubens. Caritas ist wie es der selige Papst Johannes Paul II. einmal formuliert hatte, Identitätskarte der Christen, ist Wesen- und Lebensäußerung der Kirche. Heuer haben wir das Jahresthema Wir glauben also reden wir durch Worte und Taten. Welche Bedeutung messen Sie in diesem Zusammenhang der Pfarrcaritas bei? Die Pfarrei ist der primäre Ort, wo Caritas gelebt wird. Es gilt zunächst die Not vor Ort zu sehen. Als Christen sind wir dazu berufen, mit offenen Augen und Ohren, mit einem offenen Herzen der Not zu begegnen der Not in all ihren Formen, vor allem auch den neuen Formen der Not wie der Sucht, den Herausforderungen des Alters, der Einsamkeit und der Sinnsuche, der materiellen Not, genauso wie den psychischen Krankheiten, der Einwanderung und den Schwierigkeiten in der Familie. Gerade die Pfarrcaritas bietet hier einen wichtigen Dienst, wenn sie auf diese Formen der Not und der Armut schaut, um dann zu entscheiden, welche Schritte gesetzt werden sollen und können, um im konkreten Tun dazu beizutragen, Not zu lindern durch Kranken- und Altenbesuche, durch Nachbarschaftshilfe, durch Sensibilisierung für die Anliegen der Schwachen und an den Rand Gedrängten, indem der Lebensalltag der Menschen erleichtert wird. Gott sei Dank haben wir in unserer Diözese ein starkes Netzwerk der helfenden Hände es gilt hier die vorhandenen Kräfte zu bündeln, Synergien zu nutzen. Wie kann Nächstenliebe in einem Land, wo vieles nach Sprachgruppen getrennt ist, sinnvoll gelebt werden? Wir müssen es noch besser und immer wieder neu lernen: Vor jedem Unterschied, sind wir zuerst und vor allem Menschen! Es gibt nicht eine deutsche, italienische oder ladinische Nächstenliebe. Zusammendenken, zusammenarbeiten, zusammenleben im Respekt vor dem Anderssein der anderen. Entscheidend ist nicht durch wen Gutes geschieht, sondern dass es geschieht. Die Caritas versucht mit der youngcaritas auch Jugendliche und junge Erwachsene für solidarisches und soziales Engagement zu gewinnen. Wie wichtig ist Ihnen dieser Aspekt? Jugendliche sind oft sehr sensibel für Menschen in Not und es gibt beeindruckende Beispiele, wie sie sich einbringen und zupacken. Als Kirche ist es wichtig, Jugendliche spüren zu lassen, dass die Zuwendung zum Menschen gleichzeitig auch eine Annäherung an Gott ist. Damit wird deutlich, dass Caritas nicht nur ein professionelles Sozialprogramm der Kirche ist, sondern Gottesbegegnung. Foto Stefano Favaretto Die Caritas unserer Diözese möchte herzlich, tatkräftig und herausfordernd sein. Was bedeuten diese Worte für Sie? Herzlich: Wenn es um Menschen geht und vor allem um ihre Nöte, muss das Herz immer ins Spiel kommen. Herzlichkeit macht nicht blind, sondern sehend. Tatkräftig: Christliche Liebe ist keine Theorie, sondern Tat. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Herausfordernd: Es ist gut und heilsam, wenn uns Menschen heraus fordern. Das Kreisen um uns selber tut uns nicht gut: persönlich und gesellschaftlich. Die Hilfe, die wir Menschen zukommen lassen, beschenkt uns auch wenn jeder Einsatz kostet! Interview: Guido Osthoffi 4 Caritas&Du 06/2011

5 Pfarrcaritas spezial Foto Stefano Favaretto Dankbar, dass wir die Caritas haben Bischof Ivo Muser feiert den Elisabeth-Tag mit der Caritas Die Caritas Diözese Bozen-Brixen hat am Samstag, den 19. November, gemeinsam mit Bischof Ivo Muser den Tag ihrer Schutzpatronin, der heiligen Elisabeth, gefeiert. Zu diesem Anlass wurden dem Bischof verschiedene Dienste der Caritas vorgestellt. Der offizielle Festakt fand im Haus Emmaus in Leifers statt. Zuvor hatten die beiden Caritas-Direktoren Heiner Schweigkofler und Renato Bertuzzo den Bischof zu einem Rundgang durch verschiedene Caritas- Dienste eingeladen. Besucht wurden u.a. die Caritas Telefonseelsorge und der Dienst Odòs in der Venedigerstraße, welcher sich um die soziale Wiedereingliederung von ehemaligen Gefängnisinsassen kümmert. Alsdann ging es nach Leifers ins Haus Emmaus, der Caritas-Wohngemeinschaft für HIV-positive und aidskranke Menschen. Dort fanden die offizielle Begrüßung und eine gemeinsame Messfeier statt. Die Heilige Elisabeth hat es vorgelebt: Sie, eine Königstochter, hat sich trotz großer Widerstände vonseiten ihrer Familie und der Gesellschaft für die Notleidenden eingesetzt. Als Christen sind wir dazu berufen, der Not anderer Menschen mit offenen Augen, Ohren und Herzen zu begegnen, betonte Bischof Ivo Muser. Als Bischof bin ich unendlich dankbar, dass wir die Caritas haben. Caritas sei Weitergabe christlichen Glaubens. Eben diesem Auftrag wollen die beiden Caritas-Direktoren Heiner Schweigkofler und Renato Bertuzzo gemeinsam mit ihren Mitarbeitern und Ehrenamtlichen nachkommen. Wo Menschen in Not sind oder Not rechtzeitig abzuwenden ist, dort ist der Platz der Caritas, unterstrichen Schweigkofler und Bertuzzo. Die Caritas der Diözese Bozen-Brixen ist Teil des Bischöflichen Ordinariates und sorgt im Auftrag des Bischofs dafür, dass das Liebesgebot Christi in der Haltung des einzelnen Christen und in der Pfarrgemeinde lebendig bleibt und in zeitgemäßen Werken zum Ausdruck kommt, die der gesamtmenschlichen Entfaltung der Bedürftigen dienen. pla Caritas&Du 06/2011 5

6 Pfarrcaritas spezial Foto Pfarrcaritas Foto Renata Riffian/Kuens Plattner Benefizaktion Kuchenverkauf für Wasserbrunnen in Afrika Die Liebe ist ein Brunnen, aus dem wir nur so viel trinken, als wir hineingeschöpft haben. Diesen Leitspruch hat die Pfarrcaritas von Riffian/Kuens für ihre Benefizaktion gewählt, die sie im September durchgeführt hat: Sei es in Kuens als auch in Riffian wurden nach der Messfeier Kuchen verkauft, der jeweilige Erlös kommt dem Projekt Wasserbrunnen für Afrika von Hochwürden Michel Libambu zugute. In Kuens ging die Kuchenaktion am 18. September über die Bühne. Zuerst feierte Michel Libambu die Hl. Messe, die von Marianne Wieser mit der Gitarre, Sarah Platter mit der Querflöte und Simon Wieser am Hackbrett musikalisch umrahmt wurde. Im Anschluss wurden dann im alten Schulgebäude verschiedene Kuchenpakete verkauft, welche zahlreiche Freiwillige gespendet haben. Damit erzielte man den stolzen Betrag von 530,90 Euro. In Riffian indes fand die Kuchenaktion für das Projekt von Hochwürden Michel Libambu am 24. und 25. September statt. Die Vorabendesse am 24. September wurde von der Frauensinggruppe Melos aus Ulten mit wunderschönen Liedern umrahmt. Im Anschluss wurden binnen kürzester Zeit die vorbereiteten Kuchenpakete verkauft. Am Sonntag, den 25. September, wurde der Kuchenverkauf nach der Hl. Messe mit Hochw. Michel Libambu fortgesetzt. Auch da wurden alle Kuchenpakete verkaut. Insgesamt wurden für die Aktion in Riffian 27 Kuchen gespendet. Die Pfarrcaritasverantwortlichen Monika Hopfhauer und Elisabeth Höllrigl bedanken sich bei allen, die zum guten Gelingen der Benefiz-Kuchenverkaufaktion in Riffian/Kuens beigetragen haben: den vielen freiwilligen Helfern und KuchenbäckerInnen, der Familie Schrott vom Hotel Sonnenhof für die Spenden aller Verpackungen, beim Restaurant Weinberg für die Verpflegung der Sängerinnen und für die professionellen Plakate von Judith Unterweger sowie für alle Geldspenden. Dadurch konnte der stolze Erlös von 1.034,20 Euro erzielt werden. Unterstützt wurde die Kuchenaktion in Kuens und Riffian weiters durch eine Spende von der Raika Riffian, womit insgesamt ein Betrag von 1.815,10 Euro erzielt werden konnte. Die Spende wurde Ende September Michel Libambu in der Bibliothek überreicht. Monika Hopfhauer, PC Riffian Für den Pfarrbrief Ferienaufenthalte für Familien, Senioren und Kinder Die Anmeldungen für alle Ferienangebote der Caritas in den Ferienstrukturen in Caorle an der Adria beginnen wieder im Jänner. Die Anmeldungen müssen schriftlich erfolgen und werden solange entgegengenommen, bis alle Plätze vergeben sind. Die notwendigen Unterlagen und Informationen können ab sofort unter Tel oder per angefordert werden. Alle Reservierungen können auch direkt über Internet gemacht werden und zwar unter Telefonseelsorge: Ansprechpartnerin auch zu Weihnachten Einsamkeit, Trauer, Ängste, Probleme in der Familie oder im Bekanntenkreis oder enttäuschte Hoffnungen drängen sich gerade in den Tagen rund um Weihnachten oft noch viel stärker in den Vordergrund. Unter der Grünen Nummer (ohne Vorwahl) stehen die freiwilligen MitarbeiterInnen der Telefonseelsorge auch an den Weihnachtsfeiertagen rund um die Uhr als einfühlsame, verschwiegene AnsprechpartnerInnen zur Verfügung. 6 Caritas&Du 06/2011

7 Pfarrcaritas spezial Rückenwind für Menschlichkeit Schulung für Pfarrcaritas- MitarbeiterInnen Die Dienststelle Freiwilligenarbeit und Pfarrcaritas organisiert zu Beginn des neuen Jahres eine Schulung für interessierte Mitarbeiter der Pfarrcaritas-Gruppen. Unter dem Motto Rückenwind für Menschlichkeit erhalten die TeilnehmerInnen u.a. Anregungen und Impulse für ihre Arbeit in den Pfarrgemeinden und einen Überblick über die Tätigkeiten der Diözesancaritas. Die Schulungen finden in Meran, Bozen, Brixen und Bruneck statt. Foto Georg Hofer Wir glauben, darum reden wir durch Wort und Tat. Das heurige diözesane Jahresthema ist nun in seiner Umsetzung auf einem guten Weg. Sowohl bei den neuen Mitgliedern aus den Pfarrgemeinderatswahlen des vergangenen Jahres, als auch bei altgedienten MitarbeiterInnen ist ein starkes Interesse an Vernetzung und Austausch, verbunden mit Neugier und Bedarf an Information zu beobachten. Diese Hintergründe hat die Dienststelle Freiwilligenarbeit und Pfarrcaritas dazu bewogen, eine landesweite Schulung anzubieten. Inhalte der Weiterbildung Die Schulung soll Menschen bereichern und sie mit neuem Mut in ihre Pfarrei zurückkehren lassen. Während der eintägigen Veranstaltung werden folgende inhaltliche Schwerpunkte vertieft: Informationen zu den Dienststellen der Caritas Diözese Bozen- Brixen; Das Netz der sozialen Dienste in den einzelnen Bezirken; Gelungene Praxisbeispiele; Kraft, die vom Netz der Pfarrcaritas-Gruppen und den Wurzeln des Glaubens ausgeht, für Ihr Sprechen und Ihr Handeln gemäß dem Jahresmotto unserer Diözese; Vorstellungen und Wünsche der Diözesancaritas an die Pfarrcaritas-Gruppen; Unterstützung, die die Caritas der Diözese den Pfarrcaritas- Gruppen bietet. Orte und Termine Meran am Samstag, von 9 bis 17 Uhr, im Pfarrsaal Maria Himmelfahrt, Speckbacherstraße 24. Bozen (in deutscher Sprache) am Samstag, von 9 bis 17 Uhr, im Haus St. Michael, Sparkassenstraße 1. Brixen am Samstag, von 9 bis 17 Uhr, im Bildungshaus Kloster Neustift, Stiftstraße 1, Vahrn. Bruneck am Samstag, von 9 bis 17 Uhr, im Hannes Müller Haus, Mühlgasse 4b. Bozen (in italienischer Sprache) am Samstag, von 9 bis 17 Uhr, im Haus St. Michael, Sparkassenstraße 1. Sollte es Interessierten nicht möglich sein, den Termin in ihrem Bezirk wahrzunehmen, können sie alternativ ein Treffen in einem anderen Bezirk wählen. Informationen und Anmeldungen Für Informationen und Anmeldungen wenden Sie sich an die MitarbeiterInnen der Dienststelle Freiwilligenarbeit und Pfarrcaritas in Bozen (Tel , freiwilligenarbeit@caritas. bz.it), Bruneck ( , karmen.rienzner@caritas. bz.it), Meran (Tel , karin.tolpeit@caritas.bz.it) oder Brixen (Tel , hermann.barbieri@caritas.bz.it). Die Anmeldung sollte innerhalb 20. Jänner 2012 erfolgen. hb Caritas&Du 06/2011 7

8 Foto Selina Rinaldi Zeit schenken 2011/2012 Mitte November 2011 ist Zeit schenken wieder gestartet. Zeit schenken ist ein Projekt der youngcaritas, bei dem sich OberschülerInnen ab 16 Jahren ein halbes Jahr lang in einer sozialen Einrichtung zwei bis drei Stunden pro Woche freiwillig engagieren können. Im vergangenen Jahr haben 130 OberschülerInnen in 60 Einrichtungen mitgewirkt. Drei von ihnen waren im Eltern-Kind-Zentrum ELKI im Stadtzentrum von Bozen tätig, das heuer schon zum fünften Mal mitmacht. Dazu haben wir Verena Kompatscher, die Koordinatorin des ELKI interviewt. Was hat Sie dazu bewegt, beim Projekt Zeit schenken mitzumachen? Verena Kompatscher: Einerseits finden wir, dass dieses Projekt eine tolle Möglichkeit ist, sich ehrenamtlich zu engagieren und wir können und wollen Jugendlichen die Chance dazu geben. Andererseits haben wir dadurch viele helfende Hände. Gerade im Winter, wenn in unserer Einrichtung viel los ist, sind die SchülerInnen für uns eine wichtige Unterstützung. Was machen die Freiwilligen während ihres Einsatzes? Verena Kompatscher: Die Jugendlichen sind natürlich nie alleine mit den Kindern, schließlich sind wir die Verantwortlichen in unserer Struktur. Die Zeitschenkler sind gemeinsam mit den Betreuern für die Kinder da. Sie spielen, basteln und singen mit ihnen oder lesen ihnen etwas vor. Die Freiwilligen haben beispielsweise auch schon bei der Herstellung von Knetmasse für die Kinder mitgeholfen. Was bedeutet der Einsatz für die Einrichtungen und für die Freiwilligen? Verena Kompatscher: Die Freiwilligen sind für uns eine zusätzliche, helfende Hand. Dass jemand da ist, wenn es grad noch jemanden braucht, z.b. wenn ein Kind weint. In solchen Momenten sind sie wie eine dritte Mitarbeiterin. Ich habe von einigen Jugendlichen die Rückmeldung bekommen, dass der Freiwilligeneinsatz eine bereichernde Erfahrung für sie war. Sie sagen, dass in der Schule vieles so theoretisch sei und dass sie hier praktisch und kreativ arbeiten könnten. Den Jugendlichen bietet dieses Projekt die Möglichkeit abzuschätzen, was sie später beruflich werden möchten. Ein Mädchen möchte heuer sogar wieder kommen. Sie hat gemerkt, dass von vielen Eltern und Kindern Dank und Freude zurückkam. Das hat ihr natürlich auch viel gegeben. Ein großer Wunsch des ELKI ist es, dass sich auch mehr Buben trauen, im ELKI mitzuarbeiten, da prinzipiell immer mehr Frauen als Männer zugegen sind. Interview: Selina Rinaldi 8 Caritas&Du 06/2011

9 Caritas aktuell Babyturnus 2012 mit Zusatzangebot Foto Caritas Diözese Bozen-Brixen Tipps für eine gesunde und schmackhafte Ernährung für Jung und Alt bietet die Caritas im kommenden Sommer in der Villa Oasis in Caorle an. Im so genannten Babyturnus, der für Familien mit Kleinkindern reserviert ist, können sich Interessierte gemeinsam mit einer Ernährungsexpertin mit gesundem und leckerem Essen beschäftigen. Der Babyturnus findet vom 4. bis zum 16. Juni statt. Anmeldungen nimmt die Caritas ab Jänner entgegen. Ans Meer in den Ferienanlagen der Caritas Im Jänner beginnen die Anmeldungen für die traditionellen Familien- und Seniorenurlaube in Caorle an der Adria. Pfarreien und Pfarrcaritas-Gruppen können Familien oder SeniorInnen in finanziell schwierigen Situationen an die Caritas vermitteln. Diese gewährt auf Anfrage individuelle Preisnachlässe. Über SüdtirolerInnen verbringen im Sommer alljährlich ihre Ferien in den Ferienanlagen der Caritas in Caorle. Alle Pfarrcaritasgruppen sind gebeten, Familien in finanziell schwierigen Situationen an die Caritas in Bozen zu vermitteln. Diese können um individuelle Preisnachlässe ansuchen. Urlaub ist wichtig! Er hilft, Energie zu tanken für Körper und Geist, damit der nächste Winter kommen kann, betont der Leiter des Caritas-Dienstes Ferien und Erholung, Klaus Metz. Die Ferienanlagen Die Ferienanlagen der Caritas bestehen aus der Villa Oasis, den angrenzenden Bungalows und dem Feriendorf Josef Ferrari. In der Villa bietet die Caritas Familien- und Seniorenwochen mit Vollpension an. In den Bungalows verpflegen sich die Familien selbst. Im Feriendorf Josef Ferrari werden die Kinderaufenthalte durchgeführt. Gut ausgebildete ehrenamtliche BetreuerInnen kümmern sich um die sechs bis 15-jährigen Gäste. Sämtliche Termine finden sich auf den beiliegenden Plakaten, auf der Homepage oder können bei der Caritas in Erfahrung gebracht werden. Preisnachlass möglich Individuelle Preisnachlässe gewährt die Caritas denjenigen Familien und SeniorInnen, die sich ansonsten einen Urlaub gar nicht leisten könnten. Sie können um Ermäßigung anfragen. Weitere Informationen erhalten Interessierte auf Nachfrage bei der Anmeldung. Die Pfarreien und Pfarrcaritas-Gruppen im ganzen Land sind dazu eingeladen, Familien oder Senioren in Not, die sich nur schwer oder sich gar keinen Urlaub leisten können, an die Caritas zu vermitteln. Durch die moderate und individuelle Preisgestaltung möchte die Caritas auch denjenigen Menschen einen Aufenthalt am Meer ermöglichen, die finanziell nicht so gut dastehen. Sobald wie möglich anmelden Die Anmeldungen zu allen Ferienangeboten der Caritas beginnen im Jänner. Die Anmeldungen müssen schriftlich erfolgen und werden solange entgegengenommen, bis alle Plätze vergeben sind. Die notwendigen Unterlagen und Informationen können ab sofort unter Tel oder per angefordert werden. Alle Reservierungen können auch direkt über Internet gemacht werden und zwar unter km Caritas&Du 06/2011 9

10 Schaufenster Danke für die Mithilfe bei der Gebrauchtkleidersammlung Foto Georg Hofer Die Caritas möchte sich bei allen bedanken, die an der Gebrauchtkleidersammlung am 5. November beteiligt waren. Rund Freiwillige, Frauen und Männer, haben durch ihre Hilfe dazu beigetragen, dass die südtirolweite Sammlung ein Erfolg wurde. Es wurden Tonnen an Gebrauchtkleidern gesammelt und mit Hilfe der Freiwilligen zu den Umladestellen gebracht, wo sie auf Großlaster verladen wurden. Trotz des regnerischen Wetters war die Ware großteils sauber und trocken und nach ersten Stichproben stand fest, die Südtiroler Bevölkerung hat das Motto Gebraucht, aber gut ernst genommen und vorwiegend gute Qualität abgegeben. Die Abnehmerin der gesammelten Kleider, Taschen und Schuhe ist heuer erstmals die Firma FWS aus Bremen in Deutschland, die bereits seit vielen Jahren mit großen Hilfsorganisationen in ganz Europa zusammenarbeitet. Mit ihr hat die Caritas einen Ethikvertrag abgeschlossen, der die Einhaltung von ökologischen und sozialen Richtlinien bei der Weiterverwertung der Gebrauchtkleider garantiert. Der Erlös von ,97 Euro der Gebrauchtkleidersammlung wird heuer für die Freiwilligenarbeit, die Hospizbewegung, die Obdachlosenarbeit und den Solidaritätsfond eingesetzt. mw Kreis der Frauen in der Lichtenburg Seit jeher gab und gibt es in vielen Kulturen den Kreis der Frauen, in denen Frauen sich dabei unterstützen, sich in ihrer weiblichen Kraft zu verwurzeln. Der Kreis der Frauen ist eine Einladung an Frauen unterschiedlichen Alters, verschiedener Herkunft, mit unterschiedlichen Lebenserfahrungen. In Achtsamkeit Foto Lichtenburg und gegenseitiger Wertschätzung tauschen die TeilnehmerInnen Weisheiten aus und lernen mehr von ihrer inneren Frau kennen. Das Bildungshaus Lichtenburg ladet alle interessierten Frauen zum Schnupperseminar Kreis der Frauen ein. Unter dem Motto Mit allen Sinnen Frau sein gibt die Referentin Eva Hofer Einblick in Inhalte, Arbeitsweisen und Schwerpunkte der Jahresgruppe Kreis der Frauen. Sie erhalten einen kleinen Auszug aus dem Jahresprogramm und dürfen mit allen Sinnen ihr Frau sein erleben. Die Teilnehmerinnen nehmen sich einen Tag Zeit und genießen Tanz und Massage in angenehmer Atmosphäre. Der Jahreskreis umfasst vier Module, d.h. die Treffen finden jewils an einem Wochenende im März, im Juni und im November 2012 und im März 2013 statt. Das erste Treffen ist am Samstag, von bis Uhr. Anmeldungen und weitere Infos erhalten Sie unter 0471/ oder an sk 10 Caritas&Du 06/2011

11 Schaufenster Südtirol hilft heuer in 27 Fällen Unfall, Krankheit, Arbeitsverlust und andere Schicksalschläge werfen Betroffene und ihre Familien oft völlig aus der Bahn. Mit der vorweihnachtlichen Spendenkampagne Südtirol hilft soll auch heuer wieder in besonders krassen Fällen geholfen werden. Zu diesem Zweck werden die bewährten Promi- Versteigerungen und der Spendenmarathon, begleitet von Radio Tirol und Foto Maria Lobis Südtirol 1, in der Vorweihnachtszeit durchgeführt. Neu ist der Verkauf von sog. Beckn-Entschuldigungskarten in allen Südtiroler Bäckereien. Der Erlös der Aktion kommt zur Gänze Menschen in Not zugute. Die vorweihnachtliche Spendenkampagne der Hilfsplattform Südtirol hilft geht heuer in ihre sechste Runde. Ins Leben gerufen wurde sie im Jahr 2006 von der Caritas, dem Bäuerlicher Notstandsfond, der Südtiroler Krebshilfe, Radio Tirol und Südtirol 1. Seither haben Spenderinnen und Spender insgesamt 1,5 Millionen Euro für Menschen in Not zur Verfügung gestellt. Südtirol hilft konnte damit 431 Familien und Einzelpersonen helfen. Jede Spende, egal welcher Größe, hilft helfen, sagt Heiner Feuer, Präsident des Vereins Südtirol hilft. Spendenzusagen können ab sofort mittels Telefon unter der Grünen Nummer oder via Internet getätigt werden. pla Erfolgreicher dritter Freiwilligentag Am 22. Oktober 2011 wurde der dritte Freiwilligentag erfolgreich durchgeführt. Organisiert wurde er von der Caritas und der Abteilung Sozialwesen der Autonomen Provinz Bozen in Zusammenarbeit mit dem Dachverband für Soziales und Gesundheit und dem Verband der Seniorenwohnheime Südtirols. Landesweit haben in 35 Einrichtungen insgesamt 110 Freiwillige aller drei Sprachgruppen bei verschiedenen sozialen Projekten mitgemacht. Das Ziel der Veranstalter konnte somit erreicht werden, vor allem jene Südtirolerinnen und Südtiroler anzusprechen, die sich bisher aufgrund ihrer familiären oder beruflichen Situation nicht freiwillig sozial engagieren konnten. Es haben sich außerdem viele verschiedene Einrichtungen mit unterschiedlichen Thematiken am Freiwilligentag beteiligt: Altenheime, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, für Flüchtlinge und Einwanderer, für Obdachlose, Strukturen für psychisch kranke Menschen, für Frauen in Gewaltsituationen sowie für krebserkrankte Menschen. Die Caritas-Dienststelle Freiwilligenarbeit und Pfarrcaritas steht allen Perso- nen offen, die sich für Freiwilligenarbeit interessieren. Die MitarbeiterInnen in den Caritas Büros (Bozen: , Meran: , Brixen: , Bruneck: ) sind gerne bereit, mit Interessierten ein Informationsgespräch zu führen. mw Foto Altenheim Latsch Caritas&Du 06/

12 www. freiwilligenboerse. it Freiwillige im Pustertal gesucht! Freiwillig in einer Flüchtlingseinrichtung in Meran Das Haus Arnika der Caritas bietet Flüchtlingen eine Unterkunft. Sie versucht diese Menschen ein Stück ihres Lebens zu begleiten und ihnen zu helfen sich ein neues Leben aufzubauen. Sie können uns dabei aktiv unterstützen indem Sie bei Ausgabe der Mittagessen freiwillig mithelfen. Wenn Sie gerne Einblick in fremde Kulturen und neue Lebenswelten haben und sich sozial engagieren möchten, melden Sie sich für weitere Informationen in der Dienststelle für Freiwilligenarbeit und Pfarrcaritas: Rennweg 96 in Meran, Tel oder Freiwillige für Beratungsstelle in Leifers gesucht Im kommenden Jahr wird in Leifers eine von Freiwilligen geleitete Beratungsstelle für Menschen in Not entstehen. Es werden Freiwillige gesucht, die bereit sind dort mitzuwiken. Es ist vorgesehen, dass diese eine Weiterbildung besuchen, um dann aktiv im Beratungsdienst mitarbeiten zu können. Der Lehrgang beinhaltet u.a. eine Einführung in die verbale und nonverbale Kommunikation und Informationen über das soziale Netz. Außerdem soll die Teamfähigkeit gestärkt und geübt werden. Auf diese Weise werden zukünftige BeraterInnen auf ihre Tätigkeit vorbereitet. Falls Sie Interesse haben, dann melden Sie sich in der Dienststelle Freiwilligenarbeit und Pfarrcaritas, Sparkassenstraße 1 in Bozen, Tel oder francesca.boccotti@caritas.bz.it. Die Multiple Sklerose Vereinigung Südtirol gibt es seit Sie hat einerseits den Zweck, MS-Erkrankte nach außen zu vertreten, d.h. auf die Belange und Probleme von MS-Erkrankten aufmerksam zu machen und deren Berücksichtigung bei sozialpolitischen Entscheidungen auf lokaler Ebene zu fordern, andererseits will sie dazu beitragen, für MS-Betroffene in Südtirol den Umgang mit der Krankheit durch verschiedene Maßnahmen zu erleichtern. Durch Beratung und Begleitung, Selbsthilfegruppen, Freizeitaktivitäten, Vorträge, Kurse und Transportdienste. Die Vereinigung sucht Freiwillige, die interessiert sind bei den verschiedenen Tätigkeiten mitzuhelfen, z.b. bei Fahrtransporten, Ausflügen, Büroarbeiten usw. Interessierte können sich an Rienzner Karmen, Koordinatorin der Freiwilligenarbeit und Pfarrcaritas Bruneck, Paul von Sternbach-Str. 6, Tel oder karmen.rienzner@caritas.bz.it wenden. Mithilfe bei Nach - mittagsbetreuung in Meran Eine soziale Einrichtung in Meran sucht Freiwillige, die gerne bei der Aufgabenhilfe und Nachmittagsbetreuung von Kinder im Grundschul- oder Mittelschulalter mithelfen möchten. Sie können an einem Nachmittag zwischen und Uhr einmal in der Woche freiwillig mithelfen. Dabei können Sie entweder den Kindern bei den Hausaufgaben helfen und/oder ihre Freizeit abwechslungsreich durch verschiedene Spiele mitgestalten. Wenn Sie sich hier gerne engagieren möchten, wenden Sie sich für weitere Informationen an die Dienststelle Freiwilligenarbeit und Pfarrcaritas: Rennweg 96 in Meran, Tel oder karin.tolpeit@caritas.bz.it. Impressum Dieses Caritas&Du ist die Sondernummer 03 zum Caritas Helfen Nr. 03 September Das Caritas info ist seit 19. April 2001 im Nationalen Zeitungsregister (Registro Nazionale della Stampa) unter der Nr. p eingetragen. Herausgeberin: Caritas Diözese Bozen-Brixen, Dienststelle Freiwilligenarbeit und Pfarrcaritas, Sparkassenstraße 1, Bozen, Tel , freiwilligenarbeit@caritas.bz.it. Redaktion: Hermann Barbieri (hb), Monika Hopfhauer (mh), Guido Osthoff (go), Sabine Kaufmann (sk), Klaus Metz (km), Renata Plattner (pla), Sabine Raffin (sr), Selina Rinaldi (sr), Margreth Weber (mw). Fotos: Altenheim Latsch, Caritas Diözese Bozen- Brixen, Caritas Österreich, Stefano Favaretto, Georg Hofer, Lichtenburg, Maria Lobis, Pfarrcaritas Riffian/Kuens, Selina Rinaldi. 12 Caritas&Du 06/2011

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