est am 3. Juni 2005 Campus-Sommerfest FHB-Produkte im Online-Shop Funkwetter aus Brandenb andenburg Ministerin Ziegler zu Gast Sporthalle wieder eröf

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1 Campus-Sommerfest est am 3. Juni 2005 Zeitschrift der Fachhochschule Brandenburg Nr. 2/2005 Mai 2005 Jahrgang 12 ISSN FHB-Produkte im Online-Shop Funkwetter aus Brandenb andenburg Ministerin Ziegler zu Gast Sporthalle wieder eröf öffnet fnet

2 Anzeige 2 FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG

3 Auftakt Inhalt Hochschule Campus-Sommerfest am 3. Juni... 5 Gnompreis für Spielzeugideen ausgelobt... 7 Hochschulweites Wireless LAN WLAN-Insel des Fachbereichs Wirtschaft Weltweiter Funkwetterbericht aus Brandenburg Projekt Übergang Schule - Hochschule FHB soll noch familienfreundlicher werden Enge Zusammenarbeit mit Schulen Auswertung einer Befragung zum Tag der offenen Tür Eröffnung der renovierten Sporthalle Studierende Deutsche Hochschulmeisterschaften im Triathlon... 4 WI-Studenten realisieren FHB-Onlineshop FHB-Studenten bei den Informatiktagen Alumni Geschäftsführer Martin Kunschert strebt Promotion an Kathleen Wennrich volontiert im Museum Alumni-Treffen im Studentenkeller Gründer Mit Websimplex auf Erfolgskurs Neues vom Existenzgründernetzwerk BEGiN... 20/21 International Erfolge bei der Euroweek in Katowice... 6 Oberbürgermeisterin empfing ERASMUS-Studenten Wissenschaft Präsentationen auf der Computermesse CeBIT... 8 BürgerServiceNetz auf der IT-Profits vorgestellt... 9 Mit neu entwickeltem Laser-Verfahren auf Hannover Messe. 9 Rubriken Chronik Januar bis April Termine Personalien Publikationen INFOCUS Mai 2005 / Nr. 2 / 12. Jahrgang Herausgeber: Der Präsident der Fachhochschule Brandenburg Prof. Dr. rer. pol. Rainer Janisch Redaktion, Anzeigen, Layout: Stefan Parsch (V.i.S.d.P.) Mitarbeit: Alle genannten Autoren und Fotografen Titel: Impressionen vom Campus-Sommerfest 2004 Druck: Druckerei Henry Bertz Auflage: 1500 Exemplare Anschrift: Fachhochschule Brandenburg Magdeburger Straße Brandenburg an der Havel Postanschrift: Postfach Brandenburg a. d. H. Telefon: (03381) Telefax: (03381) presse@fh-brandenburg.de INFOCUS ist die Zeitschrift der Fachhochschule Brandenburg. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Alle Beiträge werden nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr veröffentlicht. Die Redaktion behält sich Kürzungen von unaufgefordert eingereichten Beiträgen vor. Nachdruck einzelner Artikel gegen Belegexemplar gestattet. Impressum Editorial Foto: WildgrubeW Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, die Fachhochschule Brandenburg bleibt in Bewegung. Das ist zum einen ganz wörtlich gemeint, denn mit Abschluss der Innenrenovierung der Sporthalle steht wieder ein wichtiger Ort für den Hochschulsport zur Verfügung. Ich wünsche mir, dass dieses Angebot sowohl von den Studierenden als auch den Mitarbeitern und Professoren intensiv genutzt wird (Seite 30). Zurzeit wird das Gebäude auch außen auf Vordermann gebracht. Weniger bewegt sich momentan auf der anderen Baustelle, dem Hörsaalgebäude. Aber auch da sind wir zuversichtlich, dass sich alle Beteiligten für den zügigen Fortgang der Bauarbeiten einsetzen. In Bewegung ist auch die Studienreform. Im Rahmen des so genannten Bologna-Prozesses werden die Studienabschlüsse in Europa vereinheitlicht. Der Fachbereich Informatik und Medien stellt als erster zum Wintersemester sein Studienangebot auf Bachelorund Masterstudiengänge um. Der Diplomstudiengang Informatik wird in einen konsekutiven Bachelor-/ Master-Studiengang transformiert und Computing and Media wird noch internationaler. Mit dem Online-Studiengang Medieninformatik gibt es damit künftig im Fachbereich insgesamt drei Bachelor- und zwei Master- Studienangebote. Ständig in der Aufwärtsbewegung sind auch die Studierendenzahlen unserer Hochschule: In den vergangenen zwei Jahren hatten wir jeweils knapp 600 Studienanfänger und einen Aufwuchs Längst haben wir die bei der Gründung der Hochschule angestrebte Zahl von 2200 Studierenden hinter uns gelassen. Leider hinkt die Zahl der Professorenstellen dieser Entwicklung hinterher: 56 statt der ursprünglich geplanten 101 stehen uns für den Haushalt 2005/ 2006 zur Verfügung. Befristet angestellte Lehrkräfte schaffen kurzfristig Abhilfe, doch unsere Hochschule braucht eine nachhaltige Personalpolitik: sie braucht mehr Professoren! In Bewegung bringen soll uns alle auch das Campus-Sommerfest am 3. Juni. Ich lade nicht nur alle Studierenden, sondern auch alle Professoren und Mitarbeiter herzlich dazu ein (Seite 5). Prof. Dr. rer. pol. Rainer Janisch Präsident der Fachhochschule Brandenburg FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG 3

4 Studierende Wettbewerb für TIM-Studenten Das Zentrum für Internationales und Sprachen (ZIS) und der FHB-Präsident Prof. Dr. Rainer Janisch haben 100 Euro als Preis für einen Schreibwettbewerb gestiftet. Eingereicht werden können kreative Beträge zum Themen Studying in Germany und Studying in an international group. Teilnahmeberechtigt an diesem von Angela Lloyd initierten Wettbewerb sind Studierende des Studiengangs Technologie- und Innovationsmanagement (TIM). Die Beiträge können im Akademischen Auslandsamt (Raum 239/ WWZ) abgegeben werden. Einsendeschluss ist Donnerstag, 9. Juni. Die Jury, bestehend aus Angela Lloyd, Dr. Annett Kitsche und Heike Wolff wird dann die Sieger ermitteln. Studentin tödlich verunglückt Die FHB-Studentin Mandy Korsus, die kurz vor ihrem Diplom in Betriebswirtschaft stand, ist am 26. Februar auf der Insel Rügen tödlich verunglückt. Während eines Spaziergangs am Meer lösten sich mehrere Tonnen Steilküste und begruben sie unter sich. Ihr Verlobter Kai Wangrin, der sich wenige Meter von ihr entfernt befand, konnte ihr nicht mehr helfen. Die Hochschulleitung ist bestürzt über diesen tragischen Unglücksfall und hat den Angehörigen von Mandy Korsus ihr Beileid ausgesprochen. Spannung am Beetzsee Deutsche Hochschulmeisterschaften im Triathlon Auf der Landkarte des Hochschulsports wird Brandenburg an der Havel immer mehr zu einer bekannten Adresse. Nachdem vor zwei Jahren die Deutschen Fachhochschulmeisterschaften im Volleyball in der Havelstadt ausgetragen wurden, finden am Samstag, 11. Juni 2005 ab Uhr, die Deutschen Hochschulmeisterschaften im Triathlon am Beetzsee statt. Veranstalter ist in beiden Fällen der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh). Die FH Brandenburg richtet die Veranstaltung mit Hilfe der multisportagentour aus. Die Vorbereitungen zum Sportereignis laufen schon seit Wochen auf Hochtouren. Am 11. Juni gibt es für alle Besucher an der Regattastrecke nicht nur viele Informationen über diese Trendsportart sondern natürlich auch einen interessanten Wettkampf mit den besten studentischen Triathleten Deutschlands zu bestaunen. Im Anschluss daran kann man bei Live- Musik und frisch Gegrilltem zusammen mit Topathleten den Tag ausklingen lassen. Triathlon ist eine der härtesten Sportarten - hier Bilder von der letzten Studierenden-WM in Palma de Mallorca. Fotos (2): adh Natürlich sind alle, die sich fit dazu fühlen aufgerufen selbst daran teilzunehmen. Weitere Informationen dazu sind unter zu finden. Uwe Leske, Stefan Parsch 4 FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG

5 Hochschule Spiel, Spaß, Sport und Live-Musik Campus-Sommerfest am 3. Juni mit Wettbewerb Let s Blech Together Man sagt den Studentinnen und Studenten der FH Brandenburg nach, dass sie zum Feiern in den Keller gehen - wenn auch in den Studentenkeller. Am Freitag, 3. Juni, können sie beweisen, dass sie auch auf der grünen Wiese und open air zu feiern verstehen. Dann veranstaltet der AStA in Zusammenarbeit mit der Hochschulleitung und den drei Fachbereichen das 3. Campus- Sommerfest. Eindrücke vom Campus-Sommerfest Das verrückte Fahrrad steht 2005 wieder bereit. Fotos (3): Parsch Um Uhr beginnt im Hörsaal 027 des Zentrums für Informatik und Medien eine einstündige Veranstaltung, bei der die Fachbereiche über ihre Studienangebote informieren. Parallel dazu startet ein Volleyballturnier, das die Wirtschaftsjunioren der Stadt Brandenburg an der Havel organisieren. Teilnehmen werden Schüler, Auszubildende, Studierende, Unternehmer und FHB-Mitarbeiter. Ein buntes Bühnenprogramm mit Showtänzen und Live-Musik unterhält während des Turniers die Besucher. In den Pausen legt DJ Sören auf. Gegen Uhr heißt es Let s Blech Together. Dann findet die Präsentation und Prämierung eines ganz besonderen Wettbewerbs statt: Die Teilnehmer sind aufgerufen, aus Blech (z.b. Dosen oder Tonnen) ein Musikinstrument zu entwerfen und zu bauen, das mindestens eine Oktave umfasst. Für die Art der Klangerzeugung gibt es keine Vorgabe. Die teilnehmenden Teams, maximal fünf Personen, müssen auf der Bühne ein Musikstück auf ihrem Instrument spielen. Von einer kompetenten Jury werden Klang, Lautstärke, Originalität, Design und künstlerischer Eindruck beim Vortrag bewertet. Als Hauptpreis winken Karten für Tropical Islands in der ehemaligen Cargolifter-Halle. Zurzeit werden noch Teilnehmer gesucht; Interessierte können sich in der Pressestelle (presse@fh-bran denburg.de) melden. Und dann kommt, worauf die Musikfans warten: Nacheinander treten auf der Bühne die Bands Freak On Leash (Sieger des Testzone-Wettbewerbs), Wake Up Radio und als Headliner Die Schröders auf. Weitere Informationen und Bilder aus dem letzten Jahr im Internet unter Bei diesem Fest geht es um Begegnung: Studierende, Lehrende und andere Mitarbeiter der Hochschule sollen sich in einem lockeren Rahmen treffen, und die Bürger der Stadt und der Umgebung sollen Hochschulangehörigen begegnen. Eine besonders herzliche Einladung gilt den Schülerinnen und Schülern der Region, die die FH Brandenburg kennen lernen und sich in entspannter Atmosphäre über deren Angebote informieren sollen. Das Campus-Sommerfest beginnt um Uhr. Neben Ständen mit Essen und Getränken wird beim Markt der Möglichkeiten in und vor der Maschinenhalle Kultur und Information geboten. Hier präsentieren sich unter anderem die Kindergalerie Sonnensegel und die Wredow sche Zeichenschule. FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG * immer volles Programm in 8 Kinosälen * Kinobistro * CineClub für Mitglieder * ca freie Parkplätze im gesamten Brandenburger Einkaufszentrum Wust Kartenreservierung & Programminfo unter Tel. (03381) oder Internet: 5

6 International Auf europäischer Ebene erfolgreich Studierende des Fachbereichs Wirtschaft bei der Euroweek in Katowice Die alt-ehrwürdige Karol-Adamiecki-Universität von Katowice ( wice.pl) hatte gemeinsam mit PRIME Networking ( vom 17. bis 24. April zur elften Euroweek eingeladen. Und sie kamen: Über 200 Studentinnen und Studenten aus 15 Ländern und ihre Betreuer, Professorinnen und Professoren aus geistes- und naturwissenschaftlichen Fächern. Von der Fachhochschule Brandenburg waren dabei die Studierenden Christoph Heindl, Maik Hollwitz, Stefan Lippel, Stefan Lüdke, Karin Pospisil, Sylvana Prill, Marcela Purucker, Erich Steib, Christoph Stühmer und Nadine Syring sowie die Betreuer Prof. Dr. Bettina Burger-Menzel, Regina Schalinski und Prof. Dr. Jürgen Schwill. Die studentischen Gruppen, die alle international und interdisziplinär besetzt sein mussten, warfen sich zum Thema Innovation Management - Innovare Humanum Est in den Wettbewerb um das beste Projekt. Drei Jurys aus unparteiischen Hochschullehrern bewerteten in den Feldern Theoretical Approach, Practical Approach und Case Study die Wissenschaftlichkeit und das Präsentieren der jeweiligen Arbeit. Die Hochspannung vor den Gruppenauftritten war deutlich zu spüren. Immerhin hatten die Studierenden seit Oktober an dem Projekt gearbeitet - und mit Erfolg. Den konnten zumindest zwei Teams verbuchen, an denen die Wirtschaftsstudierenden der FHB beteiligt waren: Einen ersten Platz im Bereich Practical Approach eroberte sich das Team From the idea to the business innovation - a long, bumpy and enjoyable way mit Karin Pospisil und Marcela Purucker. Einen dritten Platz im Bereich Theoretical Approach gab es für das Team Strategy and Diese Gruppe aus Tschechien, Lettland und Deutschland errang mit ihrem Projekt, das sie sie auch an einem Stand vorstellten, einen dritten Platz. Fotos (3): Prof. Schwill Die Teilnehmer der FH Brandenburg bei der Euroweek in Katowice mit den Betreuern Prof. Dr. Jürgen Schwill (hinten links) und Prof. Dr. Bettina Burger-Menzel (hinten rechts). Einen ersten Platz erreichte diese Projektgruppe aus Portugal, Österreich und Deutschland. Die deutschen Studentinnen wurden von Regina Schalinski betreut. innovation - two friends or two enemies mit Maik Hollwitz und Stefan Lippel. Zwei weitere Projektarbeiten mit FHB-Beteiligung (Sylvana Prill/ Erich Steib/ Nadine Syring sowie Christoph Heindl) wurden zumindest zur Veröffentlichung vorgeschlagen. Wie in jedem Jahr war es aber nicht nur der wettbewerbliche Kitzel, der alle begeisterte, sondern auch die Party danach - und die war täglich. Auch das eine Idee der Euroweek: sich über die Grenzen kennen und verstehen zu lernen, was manches Mal auch zu neuen Freundschaften führt. Eine Euroweek, die im wahrsten Sinne des Wortes verbindet. Die nächste Euroweek findet im April nächsten Jahres in Brno in der Tschechischen Republik statt. Diese Gelegenheit, den eigenen Horizont zu erweitern, sollte sich eigentlich niemand entgehen lassen. Prof. Dr. Bettina Burger-Menzel Prof. Dr. Jürgen Schwill 6 FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG

7 Mehr als 100 Jahre lang war Brandenburg an der Havel bekannt für die Herstellung von Spielzeug. Die Blechspielwarenfabrik Lehmann, 1881 gegründet, war bis in den zweiten Weltkrieg hinein sehr erfolgreich und vertrieb Kreisel und andere Produkte in Deutschland und vielen anderen Ländern. In Zusammenarbeit mit dem städtischen Museum hat die FH Brandenburg nun den Gnompreis (benannt nach dem Lehmannschen Brummkreisel) ausgelobt, um an diese Tradition anzuknüpfen. Hochschule An Spielwarentradition anknüpfen Mit der Auslobung des Gnompreises werden neue Ideen gesucht Die erfolgreiche Geschäftsidee Ernst Paul Lehmanns beruhte u.a. auf der Umsetzung natur- und ingenieurwissenschaftlicher Erkenntnisse in Spielzeug. Im Rahmen von studentischen Projekten prüft die FH Brandenburg, ob diese Idee auch heute wieder wirksam werden kann. Nach dem Motto altes Wissen - neue Produkte - Innovationen für die Zukunft wurde deshalb ein Wettbewerb gestartet, der neue Ideen erbringen soll. Mit Hilfe von Sponsoren wurden 4000 Euro zusammengetragen, die als Preisgeld für die besten Ideen winken. Teilnahmeberechtigt sind Schüler, Auszubildende und Studierende sowie Lehrer, Ausbilder und Professoren aus dem Land Brandenburg. Entwickelt werden sollen Ideen für Metallspielzeuge, denen Gesetze aus der Mechanik zu Grunde liegen. Die Bewerbungsunterlagen sind bis zum 31. Juli 2005 in schriftlicher Form bei der Technologie- und InnovationsBeratungsStelle (TIBS) einzureichen. Die Preisverleihung wird am 19. September 2005 im Rahmen der Immatrikulationsfeier der FH Brandenburg stattfinden. Die besten Beiträge werden anschließend in einer Ausstellung prämiert. Die genaue Wettbewerbsausschreibung findet sich auf der Startseite der FHB- Homepage unter der Rubrik Aktuelles. Parallel zu diesem Wettbewerb arbeiten die FH Brandenburg und das städtische Museum mit Direktor Dr. Hans-Georg Kohnke an einer anschaulichen Darstel- FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG Museumsdirektor Dr. Hans-Georg Kohnke, TIBS-Mitarbeiterin Sylvia Fröhlich, Feinmechanikermeister Adalbert Scheinemann und FHB-Präsident Prof. Dr. Rainer Janisch (v.l.) präsentierten die Ausschreibung des Gnompreises bei einem Pressegespräch. Foto: Parsch lung der Brandenburgischen Spielwarentradition: In einem Erlebnisraum im Museum sollen die Besucher einige Schritte der Herstellung eines Kreisels selbst ausführen können. An der Umsetzung dieser Idee arbeiten Feinmechanikermeister Adalbert Scheinemann, ehemaliger FHB-Mitarbeiter, das Europäische Bildungswerk für Beruf und Gesellschaft e.v. (EBG) und Studierende. Der EBG-Regionalleiter für das Land Brandenburg, Rüdiger Hobohm, vermittelte den Kontakt zu Lutz Mannigel vom Standort Brandenburg an der Havel. Mannigel ließ die Aufgabe des Kreisel- Nachbaus in die Lehrlingsausbildung einfließen. Unter Anleitung von Meister Henrik Pohl fertigten fünf Auszubildende eine Matrize und einen Stempel, mit denen man 0,5 Millimeter dickes Schwarzblech zu Halbkugeln drücken kann. Mit Hilfe einer Handspindelpresse, auch Balancier genannt, wird der nötige Druck ausgeübt. Später wird dann noch die Laufspitze, auf der der Kreisel sich dreht, hineingedrückt. In weiteren Arbeitsschritten werden u.a. die Halbkugeln zusammengelötet, die Achse eingelötet und das Produkt an der Drehmaschine nachbearbeitet, bevor es schließlich eingefärbt wird. Zur Kooperation zwischen Museum und FH Brandenburg gehört auch ein Projekt, das Prof. Stefan Kim mit einigen Studierenden begonnen hat: die räumliche Darstellung historischer Spielzeuge. Einige können bereits virtuell von fast allen Seiten betrachtet werden. Geplant ist, etwa 50 solcher Spielzeuge auf diese Weise abzubilden, damit sich Sammler und andere Interessierte im Internet oder auf einer CD- ROM ein dreidimensionales Bild dieser Objekte machen können. Sylvia Fröhlich, Stefan Parsch im Einkaufszentrum Wust An der Bundesstraße Wust Telefon: (03381) Fax: astler@t-online.de 7

8 Wissenschaft Polit-Prominenz am Stand der FHB Erfolgreiche Präsentationen auf der Computermesse CeBIT Mit der Resonanz sind wir sehr zufrieden, resümierte Prof. Dr. Hartmut Heinrich, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft der FH Brandenburg, den Auftritt auf der weltgrößten Computermesse CeBIT im März Neben vielen Fachbesuchern kam auch die politische Prominenz an den FHB-Stand. Aus dem Land Brandenburg kamen die Minister Ulrich Junghanns (Wirtschaft), Rainer Speer (Finanzen), Jörg Schönbohm (Inneres) sowie Holger Rupprecht (Bildung, Jugend, Sport) und ließen sich über die neuen Technologien made in Brandenburg informieren. Der Fachbereich Wirtschaft präsentierte das Ergebnis seiner erfolgreichen Kooperation mit der ZF Brandenburg GmbH sowie mit dem jungen IT-Unternehmen commsult AG (Potsdam). Die entwickelte Software ermöglicht den Datenzugriff auf ERP-Systeme* von PDAs** oder anderen mobilen Geräten aus. Von besonderer Bedeutung ist, dass eine Anpassung der Standard-ERP- Systemen wie SAP R/3 nicht erforderlich ist. Das Projekt hatte im Sommer 2004 bereits den Technologietransfer-Preis der Technologie-Stiftung Brandenburg (siehe INFOCUS 3/2004) sowie den Innovationspreis 2004 für die Innovative Lösung praxisnaher Probleme in Brandenburg (siehe INFOCUS 1/ 2005) erhalten. Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm (l.) unterhielt sich angeregt mit dem FHB-Absolventen und Unternehmer Michael Buschner (Mitte) von der commsult AG sowie dem FHB-Studenten Marcus Höpfner, der sich mit RFID-Technologie*** befasst. Foto: Boritzki-Ritter Mit Funk zum Diplom* Mit einem Modell zur Funkerkennung von Gegenständen hat Marcus Höpfner die Fachhochschule Brandenburg vor kurzem auf der Computermesse Cebit in Hannover vertreten. Die FHB-Delegation präsentierte auf der weltgrößten Computerschau zwei Exponate. Für die Demonstration der Funktechnik erstellte der 24- jährige Höpfner das Konzept. Zu diesem Thema schreibt der Brandenburger auch seine Diplomarbeit. Ein Band transportierte verschiedene Pakete, die an einem Tor durch Funk erkannt und mit der Software abgeglichen wurden. So ein System kann zum Beispiel in einem Versandhaus eingesetzt werden. Paletten oder Transportboxen werden mit einem Chip versehen, auf dem der Inhalt codiert ist. Vor dem Versand fährt ein Gabelstapler mit der Ware durch ein Tor, an dem eine Antenne angebracht ist. Dabei tauschen sich Antenne und der Funkchip aus. Die Daten werden an die Software weitergeleitet. So wird die Lieferung zeitgleich und online mit der Bestellung verglichen. Erkennt das System falsche Ware, gibt es eine Warnung. Die Cebit hat viel Spaß gemacht, war aber auch sehr anstrengend, erinnert sich Höpfner, der prominente Gäste begrüßen durfte. Finanzminister Rainer Speer war sehr interessiert. [...] * Auszug aus einem Artikel von Ronny Müller in der Märkischen Allgemeinen vom Die Wirtschaftsinformatik-Professoren Robert Franz und Hartmut Heinrich demonstrierten mit Hilfe eines zweiten Exponats den konkreten Einsatz der RFID- Technologie*** am Beispiel des Wareneingangs im Unternehmen. Verpackungseinheiten können über Funk identifiziert und im SAP R/3 als Wareneingang gebucht werden (siehe grauer Kasten). Die FH Brandenburg setzt hierbei Mittel ein, die auf Basis eines Förderprogramms des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur erfolgreich akquiriert werden konnten. Die FHB-Ausgründung helpnet Service Management GmbH (Michael Holicki/ Stephan Kohnke), nutzte ebenfalls bereits zum vierten Mal die Möglichkeit auf dem Gemeinschaftsstand Berlin/Brandenburg ihre Produkte dem interessierten Fachpublikum zu präsentieren. Neben der mittlerweile am Markt etablierten Softwarelösung helpnet Helpdesk, wurde zudem eine Vorabversion des gleichnamigen Service Desk präsentiert. Im Gegensatz zum traditionellen Helpdesk betreut ein Service Desk nicht nur IT- Störungen von PC-Anwendern und Geräten, sondern steht für einen ganzheitlichen IT Support. Neben Problemanfragen verwaltet die Software beispielsweise Service Level Agreements zur Leistungsverrechnung oder bietet Hilfestellungen für Ausfallstrategien bei Netzwerkproblemen an. * Enterprise Resource Planning, Softwaresystem für Unternehmen ** Personal Digital Assistant, tragbarer Computer *** Radio Frequency Identification, funkbasierte Identifikationsmethode für Objekte 8 FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG

9 Wissenschaft BürgerServiceNetz in Berlin vorgestellt FH Brandenburg mit E-Government-Projekt auf IT-Profits vertreten Auf der erstmals stattfindenden Berliner Messe IT-Profits im April war auch die FH Brandenburg vertreten: Vorgestellt wurde das seit zwei Jahren vorangetriebene Projekt BürgerServiceNetz (BSN). Das BSN hilft, die digitale Spaltung der Gesellschaft zu überwinden - mit Bürger- Kiosk und ServiceCenter werden die Internetdienste der Verwaltung durch jeden Bürger nutzbar. Mit diesem Satz wird das Projekt von Prof. Dr. Dietmar Wikarski, Dipl.- Ing. Michael Naumann, ihrem Team und ihren Industriepartnern beworben. Demonstriert wurde auf der Messe die Testversion eines BürgerKiosks im Zusammenwirken mit einem ServiceCenter. Anhand praktischer Beispiele wurde die Nutzung von Internetdiensten öffentlicher Verwaltungen und kommerzieller Anbieter veranschaulicht. Dabei wurden einige Dienste des BSN vorgestellt, die sich zu den Bereichen Verwaltung (Formulare, Dienstleistungen, Bibliothek, Notdienste, Internetwache, ) Gesundheit (elektronische Gesundheitskarte, Apotheke, Kontakt zur Krankenkasse,...) Reisen (Tarifinformationen, Fahrpläne) Handel (Lebensmittel, Telekommunikation,...) Postalische Leistungen (Nachsendeauftrag, Paketabholung,...) zuordnen lassen. Das ServiceCenter bot in der Demonstration Hilfen zur Navigation und zur Formularbearbeitung für den Nutzer am BürgerKiosk an. Für die Zukunft gibt es schon konkrete Pläne: Im August dieses Jahres wird im Brandenburger Stadtteil Kirchmöser geprüft, ob die Bürger das System annehmen. Und wenn im kommenden Jahr die Gesundheitskarte für alle Krankenversicherten eingeführt wird, hofft die Projektgruppe auf einen Schub für das BSN, denn die Patienten müssen Einsicht in ihre elektronischen Gesundheitsakten erhalten können. Das könnte an elektronischen Kiosken des BürgerServiceNetzes passieren, die dazu in Apotheken und Arztpraxen aufgestellt werden könnten. Verfeinerung des Laserschweißens Neu entwickeltes Verfahren auf der Hannover Messe präsentiert Auf der weltweit wichtigsten Technologiemesse, der Hannover Messe, präsentierte die FH Brandenburg am Gemeinschaftsstand Berlin-Brandenburg ihr Zentrum für Lasermaterialbearbeitung. Gegründet und aufgebaut wurde das Zentrum mit dem Ziel, neben dem Einsatz in der Lehre auch der regionalen mittelständigen Wirtschaft den Zugang zu modernsten, laserbasierten Fertigungsverfahren zu ermöglichen und wissenschaftlich-technologische Serviceleistungen zu erbringen. Ausgestattet mit Schneid-, Bohr- und Schweißlasern, computer- und robotergesteuerter Lasermaterialbearbeitung sowie einem sechsachsigen Knickarmroboter zur dreidimensionalen Materialbearbeitung und einer Vielzahl peripherer Technik bietet das Zentrum die besten Voraussetzungen für innovative Partnerschaften in Forschung und Entwicklung. Neben den allgemeinen Leistungen der Laserlabore des Fachbereichs Technik, wie z.b. Bohrungen, Schneidarbeiten, Schweißen, Oberflächenbearbeitung und Strukturierungen im Mikrometerbereich, wurde eine kameragestützte Bahnsteuerung für Industrieroboter vorgestellt, die zur Automatisierung des Laserschweißens in der Feinwerktechnik entwickelt wurde. Dieses Verfahren ermöglicht eine Führung des Laserstrahls unabhängig von Lageverschiebungen und Größendifferenzen des Werkstücks. Bei einer Genauigkeit der FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG Schweißbahnführung von 0,1 mm ist ein automatisiertes Laserschweißen von kleinen Konturen möglich. Matthias Platzeck, Ministerpräsident des Landes Brandenburg, interessierte sich sehr für diese Technik, was Prof. Dr. Gerhard Kehrberg, Leiter des Zentrums für Lasermaterialbearbeitung, freute: Ich dachte, ich hätte vielleicht eine Minute, um ihm unser Verfahren zu erläutern, doch er hat sich richtig Zeit genommen. Der Ministerpräsident interessierte sich vor allem dafür, dass kleine und mittlere Unternehmen kostengünstig auf die lasertechnischen Anlagen der FH Brandenburg zurück greifen können. Ministerpräsident Matthias Platzeck (l.) ließ sich von Prof. Dr. Prof. Kehrberg (2. v. l.) die Möglichkeiten des Metallschneidens mittels Laser an einem Blechadler in Form des Landeswappens erläutern. Prof. Dr. Eckhard Endruschat (hinten), Dekan des Fachbereichs Technik, und Norbert Lutz (r.), Leiter der Technologie- und InnovationsBeratungsStelle, beobachten die Szene. Foto: Boritzki-Ritter 9

10 Studierende Tassen und T-Shirts per Mausklick Wirtschaftsinformatik-Studenten realisieren Online-Shop der FHB Seit einiger Zeit bietet die FH Brandenburg Merchandising- Artikel an. Bis vor kurzem konnte man Tassen und T-Shirts mit FHB-Logo in der Bibliothek erwerben, aber im Zeitalter des Internet und von E-Commerce drängen sich auch moderne Vertriebswege auf. Auf Initiative des Dekans des Fachbereichs Wirtschaft, Prof. Dr. Hartmut Heinrich wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Vizepräsidenten Prof. Urban seit Herbst 2004 ein Online-Shop entwickelt, der anlässlich der Einweihung der Sporthalle eröffnet wurde. Eine typische Aufgabe für WI-Studenten An der Entwicklung beteiligt waren maßgeblich die Wirtschaftinformatikstudenten Stephanie Barucker und Stephan Kirmse. Sie nahmen sich der für einen Studenten der Wirtschaftsinformatik typischen Aufgabe an, wobei der Teufel wie immer im Detail lag und Probleme an unerwarteten Stellen zu lösen waren. Der entwickelte Shop basiert auf dem Content-Management-System Typo3, das auch der FHB- Homepage zu Grunde liegt. Dem entsprechend gestaltete sich die Integration in die Homepage der FHB sehr sauber. Im Online-Shop der FHB-Webseite können seit Ende März Produkte mit dem Logo der FH Brandenburg erworben werden. Content-Management-System für arbeitsteiliges Web-Design Content-Management-Systeme (CMS) erlauben die komfortable Verwaltung großer Web-Auftritte. Hierbei findet zum einen eine Trennung von Design und Inhalt statt. Zum anderen wird unter Nutzung der Unterteilung der Benutzer in die verschieden Arten der Inhaltserbringer und Web- Administratoren ein Workflow definiert. Damit verbunden sind Entlastung des Einzelnen von unnötigen Aufgaben, ein qualitätssichernder Redaktionsprozess und ein modernes, zentral anpassbares Design. Das an der FH Brandenburg zum Einsatz kommende System Typo3 ist als freie Software verfügbar. Der wesentliche Vorteil freier Software liegt nicht primär in der kostenfreien Anschaffung. Vielmehr, so betont Uwe Berger von der Brandenburger Linux User Group (BraLUG), führt bei vielen Projekten die Freiheit der Weiterentwicklung zu einer hohen Softwarequalität. Weiterhin bilden Entwickler und Anwender freier Software eine Gemeinschaft, die sich gegenseitig bei der Problemlösung hilft. So hat sich auch um das vieltausendfach eingesetzte System Typo3 eine Community entwickelt, die zahlreiche Plug-Ins zur Verfügung stellt. Mehrere Module zum Aufbau von Online-Shops stehen zur Auswahl. Das eingesetzte Plug-In brachte bereits die wesentlichen von Online-Shops bekannten Strukturen für Warenauswahl und Bestellabwicklung mit. Installation und Anpassung der Software gestalteten sich stringent. Entsprechend war es notwendig die Logistik für Zahlungsabwicklung und Versand zu gestalten. Diese Aufgaben werden durch die Agentur für wissenschaftliche Weiterbildung und Wissenstransfer (AWW e. V.) übernommen, die bereits durch den Versand mit Fernstudienmaterialien die entsprechenden Strukturen besitzt. Ein Herz für die FHB Schlägt Dein Herz auch für die FHB? Unter diesem Motto ging am 23. März 2005 der neue Merchandising-Shop der FH Brandenburg online. Zum Tag der offenen Tür am 23. April 2005 präsentierte die Agentur für wissenschaftliche Weiterbildung und Wissenstransfer (AWW e.v.) erstmals die neuen Merchandising-Produkte der FH Brandenburg. Das bisherige Sortiment wurde durch die Sommerkollektion 2005, die auch das neue Logo der Fachhochschule Brandenburg trägt, erweitert. Polo-Shirts mit gesticktem Logo, T-Shirts in verschiedenen Farben, Tassen, Aufkleber, Anstecknadeln und mehr können online unter erworben werden. Alle Artikel gibt es auch versandkostenfrei im Ladenverkauf, der in Zukunft jeden Mittwoch zwischen und Uhr im Anbau des Laborgebäudes II stattfindet. Als spezielles Eröffnungsangebot wird ein Seesack, gefüllt mit einem weißen T-Shirt, einer Tasse, einem Schlüsselband und einem Aufkleber zum Preis von 16,90 Euro angeboten. Der Seesack kostet gegen Abgabe des Coupons 14,90 Euro und ist während des Ladenverkaufs erhältlich. Uwe Leske 10 FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG

11 Hochschule Viele Aktivitäten in der Forschung Am Tag der offenen Tür wurde die neue Sommerkollektion vorgestellt. Komfortable und unkomplizierte Benutzung Die Benutzung des Online-Shops gestaltet sich in bekannter Weise. Über die FHB- Homepage direkt erreichbar, eröffnet sich dem zunächst anonymen Benutzer der Warenkatalog. Hier können die Artikel in einer Übersicht betrachtet werden. Unmittelbar besteht die Möglichkeit zur Auswahl der gewünschten Artikel, die dann in den Warenkorb gelangen. Zur Auslösung des Bestellvorgangs muss man über den Warenkorb gehen. Der Besteller gibt seine Versandinformationen und die Foto: Parsch -Adresse an. An diese wird nach Auslösen der Bestellung auch eine Bestätigung gesandt. Über eine Order- Nummer kann man über das WWW auf den Bestellstatus zugreifen. Die Bezahlungsart ist Vorkasse - der Versand erfolgt nach Zahlungseingang. Zu wünschen ist, dass der Web-Shop zur weiteren Verbreitung des inzwischen sehr attraktiven Sortiments von FHB- Devotionalien führt - sicher gerade für die Alumni eine interessante Alternative zum Erwerb von Erinnerungsstücken. Prof. Dr. Michael Höding Die FH Brandenburg ist in Bezug auf die angewandte Forschung und Entwicklung eine der aktivsten Fachhochschulen in Deutschland. Das geht aus der Studie Forschungslandkarte Fachhochschulen hervor, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung herausgegeben hat. Eine wichtige Kennzahl für die Forschungsaktivitäten sind die so genannten Drittmitteleinnahmen, also die über Forschungsprojekte und -aufträge eingeworbenen Gelder. In der Kategorie Drittmitteleinnahmen pro Professorenstelle liegt die FH Brandenburg mit dem Wert Euro unter den 158 Fachhochschulen in Deutschland auf Platz 7. In der Fächergruppe Informatik konnte sich die Hochschule diesbezüglich sogar auf dem 2. Rang platzieren. Die FH Brandenburg taucht in der Studie noch mehrmals an exponierter Stelle auf. So verzeichnet der Bericht 16 Beispiele für Forschungsverbünde unter Beteiligung von Fachhochschulen. An drei dieser 16 Beispiele ist die FH Brandenburg beteiligt: Leitprojekt Virtuelle Fachhochschule, Interdisziplinärer Forschungsverbund Bahntechnik e.v. sowie Forschungsverbund Regionale Innovationssysteme. Auf den Forschungslandkarten, auf denen die Schwerpunkte bei Forschung und Entwicklung für bestimmte Fachgebiete dargestellt ist, findet sich die FH Brandenburg gleich zweimal: 1. auf der Karte Informationstechnik, 2. auf der Karte Mess- und Analysetechnik, Steuerund Regelungstechnik. FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG 11

12 Gründer Von Nachbarn zu Geschäftspartnern Marko Schröter und Wido Widlewski haben erfolgreich gegründet Der neue Internetauftritt der FH Brandenburg, der im letzten September online geschaltet wurde, hat nicht nur die Präsenz der Hochschule im derzeit wichtigsten Medium stark verbessert, sondern auch zwei Existenzgründern auf die Beine geholfen. Denn die Neugestaltung dieser Webseiten war einer der ersten großen Aufträge von Websimplex, der Firma der beiden FHB- Absolventen Wido Widlewski (Informatik) und Marko Schröter (Betriebswirtschaftslehre). Marko Schröter (l.) und Wido Widlewski kurz vor der Verleihung des Sonderpreises für Existenzgründer im Rahmen des Innovationspreises Foto: Parsch Marko Schröter und Wido Widlewski waren Nachbarn, als sie während ihres Studiums in Brandenburg an der Havel wohnten. Schon während des Studiums erhielt Marko Schröter den Auftrag zu einem Internet-Portal über die Spreewald-Region. Er tat sich mit Wido Widlewski zusammen, und das Ergebnis war so gut, dass die beiden ins Auge fassten, sich gemeinsam selbstständig zu machen. Für Herbst 2003 war die Firmengründung geplant, denn Marko Schröter erhielt im August sein Diplom, Wido Widlewski im November. Nach Prüfung aller Fördermöglichkeiten, entschlossen sich beide am Förderprogramm EXIST/SEED teilzunehmen. Mit Unterstützung des BEGIN-Netzwerkes der FHB beantragten beide diese Fördervariante, bei der jedoch die Firma noch nicht gegründet sein durfte. Der im Frühjahr 2004 erwarteten Förderbescheid zog sich bis in den Spätsommer hin. Im Förderwettbewerb wurden plötzlich die Kriterien verschärft, so dass ein großer Teil der Antragsteller abgelehnt wurden und ohne Unterstützung zu arbeiten begannen, so auch Websimplex. Aber das machte den Jungunternehmern nichts aus, denn sie waren längst mit einem großen Auftrag beschäftigt: dem Internetauftritt der FH Brandenburg. Immerhin erhielten sie vom Lotsendienst (siehe Seite 20/ 21) zweckgebunden 2600 Euro für die Konsultierung einer Unternehmensberatung und eines Rechtsanwalts. So wurde die Firma Websimplex rund ein Jahr später als geplant gegründet, doch dafür gab es schon Aufträge. Wido Widlewski hatte seine Diplomarbeit über ein Dokumentenmanagement-System schreiben wollen, doch Prof. Dr. Thomas Preuß schlug ihm vor, die Homepage der FH Brandenburg mit Hilfe eines Web-Content-Management-Systems (WCMS) neu zu konzipieren. Nach der erfolgreichen Diplomverteidigung erhielt Wido Widlewski den Auftrag, seine Konzeption auch umzusetzen. Mit der Entscheidung für die Open- Source-Software Typo3 war auch die Richtung für das Geschäftsmodell von Websimplex vorgegeben: Den Kunden wird ein Internetauftritt erstellt, an dem sie ohne Programmierkenntnisse jederzeit inhaltliche Änderungen vornehmen können, ohne das grundlegende Layout der Seite zu verändern. Das wichtigste Argument ist dabei, dass für die Software keine Lizenzgebühren anfallen, denn die könnten sich unsere Kunden, kleine und mittlere Betriebe, gar nicht leisten, hebt Marko Schröter den Wettbewerbsvorteil seiner Firma hervor. Als Standort für ihre junge Firma wählten die Jungunternehmer Potsdam-Babelsberg, trotz guter Angebote des Technologie- und Gründerzentrums Brandenburg an der Havel. Wir sind hier einfach näher an den Kunden, erklärt Marko Schröter diesen Schritt. Als unmittelbare Nachbarn haben sich dort übrigens ebenfalls FHB-Absolventen angesiedelt: Stephan Kohnke und Michael Holicki mit ihrer helpnet Service Management GmbH (INFOCUS 1/2003), die jahrelang Kellerräume des WWZ nutzten. Wido Widlewski sieht die beiden eher als Partner denn als Konkurrenten: Vielleicht kann einer unserer Kunden einmal so etwas wie Helpnet gebrauchen. Und umgekehrt, einer derer Kunden ein WCMS. Netzwerke seien wichtig, wer mit einer jungen Firma Erfolg haben wolle, betonen Marko Schröter und Wido Widlewski. Sie arbeiten neuerdings mit einem Grafiker zusammen, der selbst Existenzgründer ist und kürzlich bereits für sich und Websimplex einen großen Auftrag an Land gezogen hat. Seit November haben wir durchgehend gut zu tun, lacht Marko Schröter. Zu großen strategischen Überlegungen kämen sie gar nicht, im Moment gehe es nur darum, die Aufträge abzuarbeiten. Aber am Ende des Geschäftsjahres sollen in der Bilanz schon schwarze Zahlen stehen. Den Schritt in die Selbstständigkeit haben die Beiden nicht bereut: Wir haben zwar schon mal 10- bis 12-Stunden-Tage, aber die hat man ja auch in vielen Jobs als Angestellter, meint Wido Widlewski. Die eigene Firma habe ihnen auch ermöglicht, in ihrer Heimatregion zu bleiben. Bevor Websimplex unter Dach und Fach war, hatte Marko Schröter sich auch beworben, doch der Arbeitsmarkt sei sehr schwierig, besonders für diejenigen, die nicht in westdeutsche Bundesländer gehen wollen. Für ihr Geschäftskonzept erhielten Marko Schröter und Wido Widlewski im vergangenen November den Sonderpreis für Existenzgründer, den das Gründer-Netzwerk BEGiN im Rahmen des Wettbewerbs Innovative Lösung praxisnaher Probleme in Brandenburg (Innovationspreis) ausgelobt hatte. Das hat ihnen Selbstvertrauen gegeben. Dennoch können die Jungunternehmer zurzeit noch jede Unterstützung gebrauchen, etwa durch Praktikanten. Wer Interesse hat, kann sich unter der Adresse melden. Das Resümee der Existenzgründer fällt positiv aus: Hauptsache, es macht Spaß, sagt Wido Widlewski. Und das ist auf jeden Fall so! Stefan Parsch 12 FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG

13 Alumni Schokolade von Professor Stobernack Martin Kunschert ist heute Geschäftsführer einer Schweizer Firma Martin Kunschert, heute Geschäftsführer ELESTA relays GmbH in Bad Ragaz (Schweiz), hat an der FH Brandenburg den Grundstein für seinen beruflichen Erfolg gelegt. An seine Zeit an der Havel denkt er gerne zurück. Nach Abschluss der Schule wollte ich aus den dörflichen Strukturen meiner bayerischen Heimat entfliehen und etwas Neues kennen lernen. So begab ich mich auf die Suche nach möglichen Studienorten, darunter war auch Brandenburg an der Havel. Dort angekommen, war ich sofort von dem Gebäude der alten Kürassierkaserne begeistert. Als ich durch die Flure der FHB schlenderte, kam ich an der offenen Tür von Prof. Dr. Michael Stobernack vorbei, der gerade dabei war, mit einem viel zu kleinem Messer eine riesige Schokolade zu zerschneiden und mich fragte, ob ich ein Stück wolle. Daraus entstand gleich eine nette Unterhaltung - einer meiner Gründe bei der FHB zu bleiben. Die anderen Gründe waren die perfekte Ausstattung der Hochschule, die Aussicht auf relativ kleine Gruppengrößen und der persönliche Kontakt zu den Professoren. Ich habe mich nach intensiver Prüfung für die Vertiefungsfächer Marketing/ Vertrieb bei Prof. Dr. Uwe Höft und für Planung/ Organisation/ Strategie bei Prof. Dr. Georg Siedenbiedel. Wahlpflichtfach war Englisch. Zu meiner Studienzeit gab zwar einige Angebote im europäischen Ausland ein Praktikum zu machen, doch die Angebote seitens der Hochschule noch im Aufbau. Ich wollte auf jeden Fall weiter weg. Bei einer BASF-Vertretung in Jamaika bin ich schlussendlich gelandet. Das Angebot dort ein Praktikum zu machen versprach zwei Dinge auf einmal: Internationaler Konzern und Exotik. So war es dann auch, eine Erfahrung, die mein Leben bereichert hat. Meine Diplomarbeit habe ich bei Prof. Höft geschrieben. Zu dieser Zeit war das B2B-Marketing* im Internet noch in den Anfängen. Aus diesem Grund habe ich mich in meiner Diplomarbeit mit Virtuelle Messen und virtuelle Marktplätze befasst. Von meinem Studium an der FH Brandenburg profitiere ich heute besonders durch die fundierte Ausbildung vor allem in meinen Vertiefungsfächern, die sich bei * Business-to-Business-Marketing FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG FHB-Absolvent Martin Kunschert praktischen Problemstellungen immer wieder als ein gutes und belastbares Fundament erweisen. Außerdem wurde das logisches Denken in allen wirtschaftlichen Themenstellungen geschult. Und ich weiß, wo ich etwas nachlesen kann. Bereits vor dem Abschluss an der FHB wollte ich noch einen Master of Buiness Administration (MBA) machen. Prof. Höft hat mir damals einen Zeitungsausschnitt einer MBA-Messe in Berlin mitgebracht, die ich auch gleich besucht habe. Der Vorteil einer solchen Messe ist, dass man einen guten Überblick über den MBA-Markt bekommt. Diese Messe half mir sehr meinen Favoriten auszusuchen. Ich setzte alles auf eine Karte und bewarb mich nur bei dieser Uni für den MBA... und es hat geklappt. Ich bekam sogar ein Stipendium von der Temple University. Das MBA-Studium dauerte insgesamt ein Jahr. Davon war ich viereinhalb Monate in Paris, weitere sechs Monate in Philadelphia (USA) und knapp drei Foto: privat Fordern Sie uns - Wir fördern Sie! Monate in Japan (Osaka und Tokio). Nach dem MBA bewarb ich mich für den ersten richtigen Job. Hier suchte ich mir eine kleinere Beratung mit Sitz in Stuttgart aus und wechselte danach zur Unternehmensberatung von Prof. Malik, dem Malik Management Zentrum St. Gallen. Nach mehr als fünf Jahren in der Beratung entschloss ich mich zu einem Wechsel in die Industrie. Im Januar 2005 habe ich die Stelle als Geschäftsführer bei der ELESTA relays GmbH in Bad Ragaz angetreten. Neben den allgemeinen Aufgaben in der Geschäftsführung leite und koordiniere ich insbesondere den internationalen Vertrieb. Die ELESTA relays GmbH ist ein führender Hersteller von Relais mit zwangsgeführten Kontakten ( Sicherheitsrelais ) mit derzeit 114 Mitarbeitern und 19 Millionen Schweizer Franken Umsatz. Schon immer trug ich mich mit dem Gedanken eine Promotion anzugehen. Mein bevorzugtes Themengebiet für die Promotion war Marketing/Vertrieb. Auch hier konnte ich auf die Hilfe von Prof. Höft bauen. Neben der fachlichen Unterstützung bei der Suche nach einem geeignetes Promotionsthema, half er mir auch eine geeignete Universität zu finden, die mich in diesen Belangen unterstützt. Im Januar 2004 startete ich offiziell meine Promotion an der Universität Potsdam am Lehrstuhl für Marketing bei Prof. Dr. Ingo Balderjahn. Der Arbeitstitel meiner Promotion lautet: Kundenwertanalysen im Industriegütermarketing. Die Arbeit sollte spätestens Anfang 2006 fertig gestellt sein, wobei dies bei der momentanen beruflichen Belastung ein ehrgeiziges Ziel darstellt. Schau n mer mal! SIE SUCHEN einen vielseitigen Job zum Durchstarten, bei dem Sie Ihre Fähigkeiten einbringen können? Kommunikationsfähigkeit, Teamgeist, verkäuferisches Talent eigenverantwortliches und unternehmerisches Handeln hohe Leistungsbereitschaft WIR BIETEN einen abwechslungsreichen Job mit immer neuen Herausforderungen. Für alle, die Kompetenz und Erfolg gerne verbinden. 2-jähriges Trainee-Programm im Angestelltenverhältnis feste Bezüge bereits während der Einarbeitungszeit und leistungsorientierte Steigerungsperspektiven gute Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten weit überdurchschnittliche Sozialleistungen Ihre Ansprechpartnerin: Birgit Naue Tel Geschäftsstelle Brandenburg an der Havel Neuendorfer Straße 69 Telefon: (03381)

14 Hochschule Auf dem Campus drahtlos ins Internet Ein hochschulweites Wireless LAN konnte Ende 2004 realisiert werden Nach mehreren vergeblichen Finanzierungsanträgen konnte 2004 das Konzept für ein hochschulweites Wireless LAN (WLAN) aktualisiert und in wesentlichen Teilen umgesetzt werden. Den Grundstein für die Hardwareausstattung lieferte die Erneuerung und Erweiterung der Netzwerktechnik in der Hochschulbibliothek im Rahmen eines Förderantrages zur Aktualisierung des Bibliothekssystem der Hochschulbibliothek und Einrichtung eines WLAN. Die softwaretechnische Lösung dazu hat das ZIMK mit tatkräftiger Unterstützung des Fachbereichs Informatik und Medien in Eigenregie geschaffen, was in so kurzer Zeit nur durch den Einsatz qualifizierter und motivierter studentischer Hilfskräfte möglich war. Seit Dezember 2004 ist die WLAN-Versorgung im Lesesaal und im Gruppenarbeitsraum der Hochschulbibliothek durch drei Access Points (AP) und im Zentrum für Informatik und Medien durch sechs APs gewährleistet. Die realisierte Lösung ermöglicht die Erweiterung der WLAN-Abdeckung auf weitere Gebäude wie IWZ I, WWZ und Hörsaalgebäude mit relativ geringem organisatorischen Aufwand. Durch die Fachbereiche Technik und Wirtschaft wurden bereits zusätzliche APs nach den Empfehlungen von ZIMK und NOG beschafft, deren Integration erfolgt in Kürze. Weitere Änderungen bei den zentralen IT-Diensten Die zentralen Server für den Versand und Empfang der s wurden ersetzt. Durch den Einsatz neuer Software erfolgt die interne -Zustellung nun in wenigen Sekunden. In diesem Zuge wurde die Mailinglisten- und Accountverwaltung ebenfalls auf aktueller Hardware installiert. Die programmtechnischen Reaktionszeiten bei der Bearbeitung der Accounts haben sich damit wesentlich reduziert. Die Verbreitung von unerwünschten -Sendungen, SPAMs und Viren, hat auch im Jahr 2004 weiter zugenommen. Die Mailserver der FHB prüfen, ob eine Mail über Server geschickt wurden, die als sogenannte SPAM- oder Mailrelay- Server bekannt sind und verweigert die Annahme dieser Mails. Diese Maßnahme reicht leider nicht aus. Zusätzlich wird nun ein Filter eingesetzt, der jede Mail inhaltlich prüft, sie Glossar der Fachbegriffe DFN: Deutsches Forschungsnetz Firewall: Brandmauer (Soll Rechner oder Netzwerke vor unerwünschten Angriffen über das Netz schützen) HTML: Hyper Text Markup Language (Standard- Programmier -sprache zur Erstellung von Webseiten) HTTP: Hyper Text Transfer Protocol (Standard zur Datenübertragung von Webseiten) LAN: Local Area Network (Lokal begrenztes Computernetzwerk) NOG: Network Operation Group (Technische Beratergruppe zu Netzfragen an der FHB) Proxy: Server zur Kommunikation vom Im Lesesaal der Hochschulbibliothek besteht mittlerweile die Möglichkeit, per Wireless LAN drahtlos ins Internet zu gelangen. Foto: Parsch lokalen, privaten Netz zum Internet Router: Weiterleiter (Netzkomponente, die Daten zwischen zwei Netzwerken vermittelt) SPAM: unerwünschte, unangeforderte, belästigende TCP / IP: Transmission Control Protocol / Internet Protocol (Unabhängiger Datenübertragungsstandard auf dem Internet) WLAN: Wireless LAN (Drahtloses lokales Netzwerk oder Funknetzwerk) WWW: World Wide Web (Weltweites Netzwerk zum Datenaustausch im Internet) ZIMK: Zentrum für Information, Medien und Kommunikation an der FHB eventuell als SPAM kennzeichnet und erst dann ausliefert. Der Empfänger der muss weiterhin entscheiden, ob die Kennzeichnung korrekt ist und die Mail in den Papierkorb geschoben werden kann. Auch die Verbreitung von Viren, insbesondere über unsichere Microsoft-Software hat nicht abgenommen. Auf allen Arbeitsplatzrechnern der FHB sind Antivirenprogramme installiert und werden regelmäßig aktualisiert. Zusätzlich werden auf den zentralen Mailservern s und Anhänge geprüft, um Viren schon vor der Auslieferung an die Nutzer zurückzuweisen. Diese Programme müssen ständig aktualisiert werden. Zusätzlich wird ein Verfahren im Fachbereich Informatik und Medien für die FHB eingesetzt, um auch die Sicherheitspatche und Updates für die Betriebssysteme automatisch auf den Arbeitsplatzrechnern zu installieren. Allerdings entstehen weiterhin Sicherheitsprobleme, wenn ein Server nicht permanent von einem verantwortlichen Systemverwalter kontrolliert wird und bekannte Sicherheitslücken nicht durch Patche gesichert werden. Die Verbreitung der Information zur Absicherung durch das Rechenzentrum ist nur dann sinnvoll, wenn sie auch verwendet wird. Weitere Informationen und Anleitungen zu diesen Themen finden Interessierte auf den Webseiten des Rechenzentrums im ZIMK Jürgen Hinrichs 14 FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG

15 Hochschule Reif für die WLAN-Insel Für die Einrichtung wird ein Name gesucht Dem Wunsch der Studierenden entsprechend hat der Fachbereich Wirtschaft eine WLAN-Insel eingerichtet (WLAN: drahtloses lokales Netzwerk). Im Raum 403 WWZ haben Studenten die Möglichkeit, außerhalb von Lehrveranstaltungen miteinander zu lernen und an Projekten zu arbeiten. Eine solche Möglichkeit gab es bislang kaum. In der Bibliothek existieren zwar Arbeitsbereiche mit Internetzugang - Gruppenarbeit, bei der auch mal etwas lauter diskutiert wird, ist aber kaum möglich. Die Atmosphäre der Cafeteria ist nicht jedermanns Sache - außerdem fehlt der oft nötige Netzzugang. Auch die Labore sind zumeist nicht für die Gruppenarbeit eingerichtet. Der vom Fachbereichsrechenzentrum unter Leitung von Dietmar Hausmann eingerichtete Raum löst diese Probleme. Ein schneller und sicherer WLAN-Zugang erlaubt Studierenden mit dem bei vielen bereits zur Ausstattung gehörenden Notebook auf Systeme und Ressourcen zuzugreifen. Die Aufstellung der Arbeitstische unterstützt die Gruppenarbeit, wie auch Tafel und Pinnwand. Auf diese Weise lädt der Fachbereich seine Studierenden dazu ein, auch nach und vor den Lehrveranstaltungen den Standort FH Brandenburg intensiver zu nutzen. Der Fachbereich verspricht sich davon u. a. eine Verbesserung des Studienerfolgs. Wenn eine moderne Infrastruktur den Spaß an der gemeinsamen Arbeit fördert wird zum einen die Qualität der Kernergebnisse steigen; zum anderen verbessert sich auch die Zufriedenheit der Beteiligten. Ein Problem bleibt jedoch noch zu lösen. Für die WLAN-Insel wird ein zugkräftiger Name gesucht. Vorschläge sind an hausmann@fh-brandenburg.de zu richten. Prof. Dr. Michael Höding Gute Bewertung für Informatik Beim Absolventenbarometer Deutsche IT-Edition von Trendence, einem Institut für Personalmarketing, hat die FH Brandenburg erneut gut abgeschnitten. Bei der bundesweiten Befragung von Informatik-Studierenden konnte die Hochschule in der Auswertung für Fachhochschulen in mehreren Kategorien vordere Plätze belegen. In den Kategorien Qualität und Aktualität der Bibliotheken sowie Qualität der Beratung (Studienberatung, Praxisberatung) kam sie jeweils auf Platz 2, in der Befragung zur Internationalität der Ausbildung auf Rang 3. In den Kategorien Kooperation der Hochschule mit der Wirtschaft" und Service der Hochschule (Studentensekretariat, Prüfungsund Immatrikulationsamt) jeweils auf den 5. Platz. Erfreulich ist auch die überwiegend positive Tendenz im Vergleich zu den letzten Jahren. So verbesserte sich die Bewertung der Hochschulbibliothek von der Durchschnittsnote 4,3 im Jahr 2000 auf 3,2 in der aktuellen Studie. Die Internationalität der Ausbildung wurde vor vier Jahren mit 4,5 bewertet, jetzt mit 3,6. TK vor Ort Beratungstermine und Informationen an der Fachhochschule Brandenburg Sollten Sie Interesse haben, dann vereinbaren Sie einfach einen Beratungstermin vor Ort. Ansprechpartner: Bernd Hofer bernd.hofer@tk-online.de FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG 15

16 16 Hochschule Funkwetterbericht aus Brandenburg Aufzeichnungen weltweiter Daten von der FHB verfügbar gemacht Wohl jedem sind schon die beeindruckenden Funkantennen auf dem Ingenieurwissenschaftlichen Zentrum I aufgefallen, die sicher eines der Wahrzeichen der FH Brandenburg sind. Seit Anfang des Jahres beherbergt die Antennenanlage ein neuartiges Experiment, das eine für Deutschland einmalige Funkwetterstation darstellt. Funkamateure des kalifornischen Clubs NCDXF betreiben ein weltweites System von Bakensendern. Diese Sender strahlen rund um die Uhr zu wohl definierten Zeiten auf bestimmten Frequenzen der Kurzwelle ein Normsignal ab. Funkdienste können mit Hilfe dieses Systems die augenblikklichen weltweiten ionosphärischen Ausbreitungsbedingungen, kurz das Funkwetter, analysieren. Das Funkwetter wird insbesondere von der Sonne bestimmt, deren Sonnenflecken durch Partikelausstoß das Erdmagnetfeld und die Ionosphäre beeinflussen. Die Kurzwelle erlaubt mit sehr geringer Sendeleistung, etwa dem Zehntausendstel eines Rundfunksenders, weltweite Funkübertragung. Allerdings ist durch die sehr verschieden starke Sonnenaktivität die Zuverlässigkeit der Funkausbreitung und deren Vorhersagbarkeit eingeschränkt. Ein Problem des bestehenden Bakennetzes ist die Fokussierung auf individuelle und augenblickliche Beobachtungen. Die an der FH Brandenburg in Betrieb genommene Beobachtungsstation erlaubt nun die Aufzeichnung der Signale der weltweit verteilten Bakensender. Über einen WWW- Zugang kann nun jeder Interessent die aktuellen und historischen Funkwetterdaten als Grafik betrachten oder die Aussendungen unmittelbar als MP3-Datei hören. Das Portal bietet einen unmittelbaren Zugriff auf die aktuellen und historischen Funkwetteraufzeichnungen. In der Abbildung unten ist Verteilung und Kennung der Bakensender des kanadischen Clubs NCDXF. die grafische Auswertung des Funkwetters am 19. April 2005 um Uhr Weltzeit zu sehen. Für diese Uhrzeit typisch sind gute Funkbedingungen nach Israel und Sibirien. Erstaunlich sind die relativ starken Signale aus Australien und Südafrika. Nur in Zusammenhang mit dem Abspielen der zugehörigen MP3- Datei feststellbar sind allerdings die Signale aus Neuseeland und Nordkanada. Der Tageszeit entsprechend sind keine Signale aus Südamerika zu empfangen. Das Web-Portal bietet interessante Vergleichsmöglichkeiten mit der vorherigen und nachfolgenden Stunde bzw. des Funkwetters zur selben Uhrzeit an verschiedenen Tagen. Bisherige Messungen belegen, dass von Brandenburg Das Funkwetter-Portal mit dem Funkwetter am 19. April 2005 um Uhr Weltzeit. Abbildungen: NCDXF (o.), Prof. Höding an der Havel aus nahezu täglich eine sichere Funk- Direktverbindung nach Neuseeland möglich ist. Am Projekt beteiligt sind im Fachbereich Technik Prof. Dr. Bernhard Hoier und Ronald Irmer sowie Prof. Dr. Michael Höding von der Wirtschaftinformatik. Erstere stellen die technische Infrastruktur zur Verfügung. Die Entwicklung der Software und des Web- Portals liegt in der Hand der Wirtschaftsinformatik. Externe Kooperationspartner sind die Zeitschrift Funkamateur, die den Funkwetterbericht auf einer Web-Page ( baken.funkamateur.de ) verfügbar macht, und der Deutsche Amateur Radio Club, Distrikt Brandenburg. Das Projekt verfolgt drei wesentliche wissenschaftliche Ziele. Zunächst soll ein umfangreicher Datenbestand zu historischen Funkwetterdaten aufgebaut werden. Dieser Datenbestand kann in Zukunft zu weiteren Analysen des Funkwetters genutzt werden. Das zweite Ziel adressiert das Thema Multimedia-Datenbanken. Die derzeit entstehende Sammlung von Bild- und Audiodateien stellt einen interessanten Beispieldatensatz dar, mit dessen Hilfe die Multimedia- Fähigkeiten moderner Datenbank- Managementsysteme untersucht werden können. Ein unmittelbarer Einsatz in der Lehre ist geplant. Das dritte Ziel liegt darin, Erfahrungen im Betrieb und Marketing eines solchen speziellen Portals zu sammeln. Insbesondere können hier prototypische Management- und Monitoring-Systeme getestet werden. Wer also das nächste Mal einen Blick auf die imposante Antennenanlage richtet, sollte daran denken, dass möglicherweise die gerade dort aufgezeichneten Funkwetterdaten das Augenmerk deutscher und zentraleuropäischer Funker auf die Fachhochschule Brandenburg lenken. Prof. Dr. Michael Höding FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG

17 Zeitgeschehen Chronik - Vier Monate im Überblick Ereignisse und Veranstaltungen an der Fachhochschule Brandenburg Januar 12. Zum Neujahrsempfang des Senats und des Präsidenten 2005 kommen Vertreter aus Hochschule, Politik und Wirtschaft im Rittersaal zusammen. Die Festrede hält der Vorsitzende des Landeshochschulrates, Prof. Dr. Johann Schneider. 20. Ein Kooperationsvertrag zwischen der FHB und dem Märkischen Gymnasium Friedrich Grasow wird von FHB- Präsident Prof. Dr. Rainer Janisch und Schulleiterin Christina Kinner unterschrieben (siehe Seite 26). Februar 22. Im Zusammenhang einer engeren Verzahnung regionaler Bildungseinrichtungen unterzeichnen Werner Schulze, Geschäftsführer der Bildungsgesellschaft Pritzwalk, und FHB-Präsident Prof. Dr. Rainer Janisch einen Kooperationsvertrag (siehe Seite 26). März 15. Bei einem Gespräch mit Leitern von Schulen mit Sekundarstufe II im FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG Westen des Landes Brandenburg bietet die FHB Kooperationen und Schulpatenschaften an. Zugleich wird das Projekt Übergang Schule - Hochschule vorgestellt (siehe Seite 19). Zukunftstag 2005 sehr gut besucht Der Zukunftstag für Mädchen und Jungen in Brandenburg in Anlehnung an den bundesweiten Girl s Day war an der FH Brandenburg in diesem Jahr so gut besucht wie noch nie. Knapp 100 Schülerinnen und Schüler ließen sich am 28. April über das Studienangebot der Hochschule unterrichten und besuchten einzelne Lehrveranstaltungen. Foto: Parsch Präsentation der Laserlabore Im Rahmen einer ordentlichen Mitgliederversammlung des Laserverbunds Berlin-Brandenburg e.v. präsentierte die FH Brandenburg am 3. Februar ihre Laserlabore. Prof. Dr. Gerhard Kehrberg (2.v.r.) erläuterte die einzelnen Versuchsaufbauten und hielt im Rittersaal einen Fachvortrag zum Thema Aspekte zum sensorgesteuerten Laserschweißen in der Feinwerktechnik. Foto: Parsch 21. Bei einem Pressegespräch wird die Ausschreibung des Gnompreises öffentlich gemacht. Mit diesem Wettbewerb, für den Spielzeugideen auf der Basis naturwissenschaftlicher Phänomene entwickelt werden sollen, möchte die FHB in Kooperation mit dem Städtischen Museum an die Blechspielzeug-Tradition in Brandenburg an der Havel anknüpfen (siehe Seite 7). 24. Mit einem Sportfest für Studierende, Mitarbeiter und Professoren wird die renovierte Sporthalle wiedereröffnet (siehe Seite 30). April 15. Der Literaturwettbewerb des Bertolt- Brecht-Gymnasiums, bei dem Schülerinnen und Schüler selbst verfasste Gedichte und Kurzgeschichten vortragen, findet erstmals im Rittersaal der FHB statt. 23. Am Tag der offenen Tür beteiligt sich auch die Studentenvertretung AStA mit einer eigenen Studienberatung aus studentischer Sicht. Eine Reihe weiterer Veranstaltungen wertet den Tag auf: Der 2. Brandenburger Linux-Infotag der BraLUG e. V., die Vernissage zur Ausstellung des FHB-Studenten Matthias Meisdrock in der Hochschulbibliothek und das jährliche Alumni-Treffen am Abend (siehe Seite 28/ 29). 17

18 Hochschule Studenten wählen Gremienvertreter Preis für ausgereiftes Konzept Zum Tag der offenen Tür am 23. April wurde der diesjährige Multimediapreis des Fachbereichs Wirtschaft an die Studenten Michael Brüll, Gaby Mahrholz, Corinna Schwolow und Thomas Ludwig (v. l.), Studiengang Betriebswirtschaftslehre, vergeben. Begründung der Jury: Die Studenten haben in ihrem Projekt Turnierstall Minzow die Ausbildungs- und Erziehungsziele des Wahlpflichtfaches Multimedia in vorbildlicher Art und Weise umgesetzt. In enger Zusammenarbeit mit dem externen Auftraggeber ist es ihnen gelungen, das Unternehmen und seine Angebote und Leistungen, nicht zuletzt dank eines ausgereiften Konzepts, der geschickten Verknüpfung aller Medien und der optimalen Nutzung der zur Verfügung stehenden Software überzeugend darzustellen. Foto: Parsch Am Donnerstag, 23. Juni, sind die Studierenden zu mehreren Gremienwahlen aufgerufen. Bestimmt werden jeweils zwei studentische Vertreter für den Senat und die drei Fachbereichsräte sowie 17 Mitglieder des Studierendenparlaments (StuPa). Die Wahlen finden von 8.00 bis Uhr im Erdgeschoss (gegenüber der Cafeteria) der Mensa statt. Bei den Senats- und Fachbereichsratswahlen hat jede(r) Wahlberechtigte zwei Stimmen, bei der Wahl des StuPa 17. Wahlvorschläge können bis spätestens 1. Juni 2005 schriftlich bei der Geschäftsstelle des Wahlvorstands eingereicht werden (Adresse: Fachhochschule Brandenburg, Postfach 2132, Brandenburg an der Havel). In der Geschäftsstelle kann unter der Mailadresse burg.de auch die Briefwahl beantragt werden. Die Amtszeit in den Gremien der akademischen Selbstverwaltung beginnt am 1. Oktober 2005, im StuPa mit dessen Konstituierung spätestens zwei Wochen nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses und beträgt jeweils ein Jahr. 18 FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG

19 Am 13. Mai besuchte die Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg, Dagmar Ziegler, die FH Brandenburg. Sie informierte sich über das Projekt Übergang Schule - Hochschule, für das ihr Ministerium drei Jahre lang Geldmittel aus dem Europäischen Sozialfonds zur Verfügung stellt. Hintergrund des Projekts Übergang Schule - Hochschule ist der Umstand, dass die Studierquote der Studierberechtigten in Brandenburg so gering ist wie in keinem anderen deutschen Bundesland. Mit anderen Worten: Nirgendwo sonst gibt es so viele junge Leute, die mit dem Abitur oder der Fachhochschulreife in der Tasche lieber eine Ausbildung beginnen als ein Studium. Mit dem Projekt soll die Übergangsquote von den Schulen in die Hochschulen erhöht und so auch ein Beitrag zur Attraktivität der Region geleistet werden. Ministerin Ziegler betonte, dass sie dankbar für dieses Projekt sei, welches der Abwanderung der jungen Menschen aus Brandenburg etwas entgegen setze. Von ihrer eigenen Tochter wisse sie, dass viele junge Leute mit Abitur lieber eine Lehre machen, um zum Beispiel schneller eigenes Geld zu verdienen. Aber die Wirtschaft braucht die hochqualifizierten Menschen, unterstrich die Ministerin. FHB-Präsident Prof. Dr. Rainer Janisch wies darauf hin, dass die Hochschulen in Brandenburg spätestens 2007 den Rückgang der Schülerzahlen zu spüren bekämen: Dann müssen wir attraktiv genug sein, um eine ausreichende Studienbewerberzahl akquirieren zu können. Die in letzter Zeit vereinbarten Kooperationen mit mehreren Schulen können da nur ein Anfang sein. Stefan Parsch Hochschule Trotz Abitur lieber eine Ausbildung Diesen Trend soll das Projekt Übergang Schule - Hochschule stoppen Ministerin Dagmar Ziegler beim Eintrag ins Gästebuch der FH Brandenburg. Foto: Parsch Ich bin selbst Bildungsaufsteiger Heiko Farwer über die Schwerpunkte seiner dreijährigen Arbeit Heiko Farwer ist der Wissenschaftliche Mitarbeiter im Projekt Übergang Schule - Hochschule. Mit dem Diplom-Sozialwissenschaftler sprach Stefan Parsch über seine Aufgabe. Heiko Farwer bei der Vorstellung des Projekts. FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG INFOCUS: Welche Beziehung haben Sie zu Ihrer Tätigkeit? Heiko Farwer: Ich bin selbst Bildungsaufsteiger, da meine Eltern im Einzelhandel tätig waren. Schon aus diesem Grund interessiert mich dieses Thema sehr. Zum Glück haben meine Eltern sehr darauf geachtet, dass meine Schwester und ich studieren, um bessere Chancen im Arbeitsleben zu haben. Ich bin mir nicht sicher, ob ich nicht doch eine Lehre gemacht hätte, wenn meine Eltern mir dazu geraten hätten. Nach meinen bisherigen Erkenntnissen bevorzugen viele Eltern in Brandenburg bei ihren Kindern eine Ausbildung. INFOCUS: Wie wollen Sie es denn schaffen, tatsächlich die Übergangsquote zu erhöhen? Farwer: Es wird viel über den unmittelbaren Kontakt laufen - Lehrer, Eltern und nicht zuletzt die Schüler müssen für das Thema sensibilisiert werden und sollen erkennen, dass eine Lehre auf lange Sicht nicht unbedingt mehr materielle Sicherheit bietet als ein Studium. Da gilt es, einige Trugschlüsse und Missverständnisse auszuräumen. Es gibt Foto: Parsch ja schon einige enge Kontakte zu Schulen der Region. Meine Aufgabe wird es auch sein, die gut funktionierenden Projekte wie zum Beispiel die Lego League systematisch auszubauen und neue Projekte zu entwickeln. INFOCUS: Haben Sie bestimmte Schwerpunkte in ihrer Arbeit? Farwer: Auf eine kurze Formel gebracht sind es drei Dinge, die ich erreichen möchte: Eltern, Lehrer und Schüler sollen erstens erkennen, wie wichtig grundsätzlich ein Studium ist. Zweitens sollen die Vorzüge eines Studiums an der FH Brandenburg klar werden. Und zum Dritten möchte ich, dass mehr Frauen unser Studienangebot wahrnehmen. In anderen Staaten werden technische Fächer bis zu 50 Prozent von Frauen studiert, in Deutschland sind es in einigen Studiengängen gerade mal sieben Prozent. Da gibt es ein Potenzial, das wir vor dem Hintergrund der geburtenschwachen Jahrgänge fördern müssen. Wir können uns so niedrige Frauenquoten in Zukunft einfach nicht leisten. INFOCUS: Und wie gefällt es Ihnen in Brandenburg an der Havel? Farwer: Gut! Ich habe im Westen und Norden Deutschlands sehr unterschiedliche Mentalitäten kennen gelernt. Berlinern sagt man eine gewisse Kaltschnäuzigkeit nach. Aber in Brandenburg habe ich bisher sehr freundliche Leute getroffen. 19

20 Gründer Aussichtsreich! Gründerzone und neuer Mitarbeiter 1. Gründerzone ist entstanden Seit Sommersemester 2005 befindet sich der Gründerraum im Raum 37 / WWZ. Damit befindet sich jetzt das Existenzgründungsbüro (Raum 17) und der Gründerraum in unmittelbarer Nähe. Von den kurzen Wegen profitieren die Gründer, die den Raum nutzen. Fragen und Probleme können jetzt vis-a-vis gelöst werden. Zusätzlich steht jetzt ein weiterer PC in dem Raum, somit sind zwei gutausgestattete Arbeitsplätze entstanden. BEGiN dankt dafür dem Institut für angewandte mittelstandsorientierte Betriebswirtschaftslehre Brandenburg e.v., von dem der Rechner zur Verfügung gestellt worden ist. Gründer oder Gründungswillige, die den Raum nutzen wollen, setzen sich bitte mit uns in Verbindung. Wissensdurstig? Folgende Veranstaltungen finden in den nächsten Monaten statt: BEGiN GründungsSpecial: Buchhaltung und Steuern für Kleinstunternehmer und Freiberufler : / Uhr / Haus WWZ / Raum 221 Businessplan kompakt - erfolgreich Gründungsideen ausarbeiten : / Uhr / Haus WWZ / Raum 221 BEGiNer Talk Stammkunden, woher sie kommen, wohin sie gehen : / Uhr / TGZ Brandenburg, Friedrich-Franz-Straße 19, Brandenburg / Raum 0.18 Alle Interessierten sind willkommen, Anmeldungen sind nicht notwendig! 2. Fördermittel nutzen Gründungswillige Studierende haben vielfältige Möglichkeiten, auf dem Weg in die Gründung unterstützt zu werden. Dabei unterstützt BEGiN nicht nur innovative und technologieorientierte Gründungsideen. Auch Freiberufler, Gründungen im Nebenerwerb oder im Dienstleistungssektor wird vom Gründernetzwerk unterstützt. Dafür stehen vielfältige Förderprogramme zur Verfügung. Neben der Qualifizierung und den Coachingleistungen in Höhe von Euro (z.b. über den Lotsendienst) können Interessierte über das Programm Exist Seed bis zu einem Jahr ihren Lebensunterhalt finanziert bekommen. Damit bleibt ausreichend Zeit, sich auf die Realisierung des Vorhabens zu konzentrieren. Im Programm Senior Coaching Service (SCS) können erfahrene Manager als Mentoren für das eigene Projekt in Anspruch genommen werden. Welches der Programme für wen zutrifft, kann jedoch erst in einem Gespräch geklärt werden. Deshalb sollten Interessierte einen Termin vereinbaren, bei dem sie ihr Vorhaben vorstellen. Erst dann kann festgestellt werden, welche Programme in Anspruch genommen werden können. Selbstverständlich wird jedes Vorhaben vertraulich behandelt! 3. Gründungsberatung erhält Unterstützung: Neuer Lotse an Bord! Seit Anfang Mai gibt es Verstärkung beim Lotsendienst. Sein Name: Steffen Wietusch. Vor drei Jahren selbst noch Student an der FHB, kehrt er jetzt zurück, Interessiert? Neugierig? Ansprechpartner: Steffen Wietusch verstärkt den Lotsendienst. Foto: Parsch um gründungswillige Studenten zu unterstützen und ihnen das Angebot des Lotsendienst näher zu bringen. Nach erfolgreichem Abschluss des BWL- Studiums im Februar 2002, ging er zunächst nach Osterwieck im Harz, um die Büroorganisation eines Ärztehauses zu übernehmen war der Reiz der Großstadt und die Suche nach einer neuen Herausforderung doch zu groß und es folgte der Umzug nach Berlin. Für die verschiedensten Unternehmen organisierte und betreute er hier Messeauftritte und arbeitete bei mehreren Promotionaktionen mit. Wieder zurück in Brandenburg zählt jetzt nur noch eins: Allen Interessierten mit Rat und Tat bei der Existenzgründung zur Seite zu stehen. Assessment-Center Testen Sie Ihre Geschäftsidee. Lassen Sie Ihre unternehmerischen Fähigkeiten prüfen Termine: Juni, Juli, September (jeweils fünf Tage / ganztägig) Termine werden in Absprache mit den Teilnehmern festgelegt. Vorgespräch ist notwendig. Diana Deinert Haus WWZ / Raum 17 Telefon: (03381) deinert@fh-brandenburg.de Steffen Wietusch Haus WWZ / Raum 37 Tel.: steffen.wietusch@fh-brandenburg.de Internet: FACHHOCHSCHULE BRANDENBURG

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