BONUS BUAK fair-finance NÖ VK Valida MVK Plus AG (ehem. SIEMENS Mitarbeitervorsorgekasse
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- Hertha Otto
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1 BVK-Leitzahl (Allianz), (Bawag P.S.K.) Tel. Nr. (05) / (01) (01) / (01) (01) (01) Servicetelefon: Fax: (05) (01) (01) DW / (01) (01) (01) Adresse Thomas-Klestil-Platz 1; 1030 Wien Stahlstraße 2-4; 4020 Linz Hietzinger Kai ; 1130 Wien Traungasse 14-16, 1030 Wien Kliebergasse 1A; 1050 Wien Alser Strasse Wien Neue Herrengasse St.Pölten Ernst-Melchior-Gasse 22 Ernst-Melchior-Gasse 22 Obere Donaustraße 49-53, ERGO Center, Businesspark Marximum/Objekt 3, Modecenterstraße 17, 1110 WIen Internet bonusvorsorge.at Rechtsform Aktiengesellschaft Aktiengesellschaft Aktiengesellschaft GmbH Aktiengesellschaft Aktiengesellschaft Aktiengesellschaft Aktiengesellschaft Aktiengesellschaft Aktiengesellschaft Eigentümer APK Pensionskasse AG 100% Bawag / PSK 50% Allianz Elementar Versicherung 50% Anwartschafts-berechtigte (AWB), Stichtag: Generali Gruppe 50%, Zürich Versicherungs AG 50% BUAK 100% (Körperschaft öffentl. Rechts, Leitung durch die Sozialpartner) fair-finance Holding 100% (25% GLS Bank eg., 25% Concordia Versicherung, 50% 20 private Gesellschafter um den Gründer und Vorstandsvorsitzenden Mag. Markus Zeilinger) per per %, NÖ Versicherung 49%, NÖ GVV 2% Valida Industrie Pensionskasse AG ehem. Siemens Pensionskasse AG (SPK) 100% Valida Holding AG (UNIQA Versicherungen AG 40,1%, Raiffeisen Bankengruppe Österreich 28,2%, RZB 24,7%, Schelhammer & Schattera 2,5%, OÖ Landesbank 1,5%, OÖ Versicherung 1,5%, Volkskreditbank 1,5%) - Betriebliche Altersvorsorge AG 91%, Merkur Versicherung AG 3%, Wüstenrot Versicherungs AG 3%, Vorsorge der österr. Gemeindebed. 3% ERGO Versicherung AG 50% ÖVAG (Österr. Volksbanken 50% Anzahl der Verträge zu Arbeitgeber Veranlagtes Vermögen per (inkl. Selbständige) ,14 Mio Euro 361,3 Mio EUR ,01 Mio. EUR 481 per per EUR 54,4 Mio. per ca. EUR 88 Mio per März ,9 139,2 1,233 Mrd Mio EURO 166,0 Mio. EURO Grundkapital (bzw. Eigenkapital- wenn angegeben) zu Beginn der Geschäftstätigkeit 1,5 Mio. EUR Grundkapital, 2,0 Mio. EUR freie Rücklage 6 Mio. EUR Eigenkapital (davon 1,5 Mio. EUR Grundkapital) 3 Mio. EUR (1,5 Mio. EUR zuzügl. 1,5 Mio. EUR Agio) 2 Mio. EUR Stammkapital 3 Mio. EUR (2 Mio. EUR Grundkap. zuzügl. 1 Mio. EUR Kapitalrücklage) 3 Mio. EUR 1,5 Mio. EUR Grundkapital 5,5 Mio. EUR 2,7 Mio. EUR (1,8 Mio.EUR + 50% Agio) 4,5 Mio. EUR (1,5 Mio. EUR zuzüglich 3 Mio. EUR Agio) Grundkapital (bzw. Eigenkapital -wenn angegeben) 5,9 Mio. Eigenkapital (davon 1,5 Mio. Grundkaptial) 13,5 Mio. EUR Eigenkapital (davon 1,5 Mio Grundkapital) per 12/ Mio. EUR (1,5 Mio. EUR zuzügl. 1,5 Mio. EUR Agio) 2 Mio. EUR Stammkapital EUR 2,6 Mio. per ,26 Mio. EUR Eignkapital per ,5 Mio. EUR Grundkapital 5,5 Mio. EUR Absichtserklärung der Aktionäre hinsichtlich zusätzlicher Kapitalausstattung 23.5Mio. EUR (davon Mio. EUR Grundkapital) 4,5 Mio. EUR (1,5 Mio. EUR zuzüglich 3 Mio. EUR Agio) Kooperationspartner nach 27 BMVG (Versicherung, Kapitalanlagegesellschaft) APK Versicherung AG Allianz Versicherungs- AG Zürich Versicherungs- Aktiengesellschaft, Generali Gruppe Dienstleistungsvertrag gem. 27 BMSVG mit der Grazer Wechselseitigen Versicherung Dienstleistungsverträge gem. 27 BMSVG mit Wüstenrot, Nürnberger und der Österr. Beamtenversicherung NÖ Versicherung AG Gerling, Uniqua, Wr.Städtische Raiffeisen Capital Management (K Raiffeisen Versicherung AG UNIQA Versicherungen AG siehe letzte Zeile: (Eigentümer) ERGO Versicherung AG Laufende Verwaltungskosten von den Beiträgen 1,-5. DJ: 2,2 % DJ: 1,8 % ab 11.DJ 1,5 % 1. bis 5. Jahr*: 2,2% Jahr*: 1,8% ab 11. Jahr*: 1,5%. *gilt auch bei Beendigung eines fremden Beitrittsvertrages i.s.v. 12 BMSVG im 1. Jahr, in dem Beiträge fließen: 1%, danach: J.: 2,5% J.: 2% ab 11. J.: 1,5% 2,2% 1,7% ab 2025: 1,5% ab 2040: 1,4%; die Verwaltungskosten reduzieren sich ab Erreichen der Gewinnschwelle (ca. 2014) aufgrund einer Gewinnbeteiligung für Kunden 2003: 1% Folgejahre: 2,2% 3,50% 2003 bis 2005 (mit Zinsgarantie): 2,9% seit 2006: 1,9% ab 2017: 1,5% 2003: 1%, danach: J.: 2,5% J.: 2,25% J.: 2,0% usw. ab 13. J.: 1,5% (gilt auch bei einem Wechsel zur i.s.v. 12 BMSVG) 2,9% Verwaltungskosten-Reduktion: nach 5 J: 10% nach 10 J: 20% nach 15 J: 30% nach 20 J: 40% nach 25 J: 50% (gilt auch bei einem VK- Wechsel zur Victoria) Verwaltungskosten vom gesamten veranlagten Vermögen 0,6 % des Kapitals vom Dienstjahr 0,5 % des Kapitals ab dem 16. Dienstjahr 0,4% max. 0,6% (inkl. Barauslagen) 0,65% inkl. Barauslagen, abzüglich Treuebonus und Überschussbeteiligung sinken die Kosten auf bis zu 0,5% 0,50% (all incl.- insb. Barauslagen damit auch abgedeckt) Die GPA-djp übernimmt für die Richtigkeit der Angaben Gewähr. Die Art der Darstellung wurde von der GPA-djp-Grundlagenabteilung gewählt. Seite 1
2 Übertragungskosten bei Übertragung von Altanwartschaften 0,5 % (max. 250 EUR pro übertragener Anwartschaft) 0,5% (max. 250 EUR) (max. 250 EUR) 0,5% (max. 100 EUR)! 0,75% (max. 250 EUR) 1,5% (max. 500 EUR)! 0,5% (max. 250 EUR) 0,75% (max. 250 EUR) Sonstige Kosten (Barauslagen) Für Überweisungen bzw. Auszahlungen sind jene Kosten vom Empfänger zu tragen, die von Dritten (z.b. für eine Postanweisung, Überweisung auf ein Auslandskonto) in Rechnung gestellt werden Es werden Barauslagen und Kontogebühren verrechnet. Im Zuge der Überweisung oder Auszahlung anfallende Barauslagen wie Bankspesen, Kosten einer Postanweisung oder Ähnliches dürfen jedoch verrechnet und einbehalten werden. max. 0,02% des veranlagten Vermögens Nur Spesen bei Postanweisung und Auslandsüberweisungen ohne BIC und IBAN Verrechnet werden nur allfällige Kosten einer allfälligen Postanweisung oder einer Überweisung in ein "Nicht-Euro- Land". nur die Kosten des Hauptverbandes Es werden Barauslagen Es werden Barauslagen verrechnet. verrechnet Keine Kosten für Kontoführung (Kontoführungsgebühr, bei Depotbank, Postengebühr, Tagesauszug, weiteren Kosten mit einer Telebanking, Ausnahme: Wertpapiertransaktionskosten Kosten für Überweisungen in sowie die Depotgebühr sind in ein "Nicht-Euro-Land " den sowie Postanweisungen. Vermögensverwaltungskosten inkludiert). Ausnahme: verrechnet werden lediglich die Kosten einer Postanweisung bei Auszahlungen. Depotbankgebühr maximal 0,02% p.a. (in Barauslagendeckelung enthalten) Depotbank Raiffeisen Zentralbank Österreich AG BAWAG P.S.K. pauschal 0,05%! wird nicht weiterverrechnet wird nicht weiterverrechnet Wird nicht weiterverrechnet, ist in den Vermögensverwaltungskosten inkludiert BAWAG P.S.K. AG Raiffeisen Zentralbank Österreich AG Bank Austria Österreichische Volksbanken AG Zinsgarantie unbefristete Zinsgarantie auf Basis eines Referenzzinssatzes (dzt: 2,25%); die jeweilige Garantiehöhe für das Folgejahr wird vom mehrheitlich mit Arbeitnehmervertretern besetzten Aufsichtsrat festgelegt seit 2006 Performance 2012 Performance 2011 Performance 2010 Performance 2009 Performance 2008 Performance 2007 Performance 2006 Performance 2005 Performance Performance Angaben auf Anfrage der GPA 3,86% 4,16% 3,28% 5,72% 6,23% 5,52% 3,74% 4,48% 4,19% 3,8% 0,76% -0,40% -1,00% 1,38% 9,67% 0,95% -4,13% 1,66% -0,25% 0,3% 3,00 % 2,12% 3,27% 1,78% 2,54% nur für den Zeitraum ) 3,79 % 3,56% 2,62% 3,13% Konzession wurde am erteilt -3,38% -0,30% -1,55% -0,54% 2,38% 1,20% 1,69% 3,62% 4,43% 1,65% 1,60% 4,65% 3,40% 2,00% 2,7% 3,00% -1,34% 4,24% 4,43% 3,35% 4,6% -12,67% - 2,93% -0,11% -2,4% 0,19% 1,03% 1,50% 3,09% 1,4% 3,11% 3,41% 2,57% 4,10% 4,3% 4,6% 3,33% 4,07% 4,76% 4,44% 4,38% 9,45% 4,1% 5,75% 3,67 % 3,75% 5,45% 4,02% 3,60 % 4,27% 5,48% annualisiert nach OeKB (März-Dezember 2003: 4,11 %) Aktienanteil ,22% zw. 1% und 4%, zum % Aktienanteil ,60% zw. 11% und 1%, zum % Zwischen 0 und 10 %, zum Stichtag % zwischen 10 und 14 %, per Stichtag jedoch 0 % annualisierte Performance 3,75 % (Modified-Dietz- Methode) Aktienanteil ,10% 8,9% 10% 9,75% 13,36% 12,99% 4,72% 6,14% 4,36 % 2,88% 3% 6,80% 0,00% 5,1 % zeitlich gewichteter durchschnittlicher Ertrag / durchschnittliches Kapital 3,58 % 5,98 % 4,25 % 12,9% 4,23% Veranlagungsergebnis im Jahr 2003: 4,26% lt. ÖKB-Methode (nicht annualisiert). 7,90% 1,4% 4,7% 3,5% Angabe für die von der ÖKB erhobene Performance (ab 2004) wird veröffentlicht 3% 12% 0,00% 5,40% 5,70% 1% 25% 1,36% 8,60% 8,50% Aktienanteil ,80% 1,4% Jän. - Sep %, Dez % 7,90% Konzession wurde am erteilt 0% am : 25,7% (Durchschnitt 2009: 12,5%) 4,96% 9,00% 1,97% Aktienanteil 2008 durchschnittlich 5%; per Ende ,1%, 7,60% 0% 20% 2% 5,60% 3,00% 2,30% Stichtag jedoch 0% Ab Beginn % Aktienanteil ,70% 15,00% 16,00% 15,70% 6,00% 35,00% 9,43% 10,80% 10,6% Aktienanteil lt.wirtschaftsblatt Aktienanteil lt. Format 9/2006 8,30% 9,30% 15-16% 11,58% 11,00% 35,00% 4,47% 13,50% 9,00% 6,80% 9,00% 15,00% 11,20% 10,00% 35,00% 7,00 % 15,50% 4,80% 3,60% Die GPA-djp übernimmt für die Richtigkeit der Angaben Gewähr. Die Art der Darstellung wurde von der GPA-djp-Grundlagenabteilung gewählt. Seite 2
3 Veröffentlichung der Performance (z.b. über Homepage) monatliche Information der Kunden über Veranlagungsergebnis und Veranlagungsstruktur. auf der Homepage im Kundenportal, Kontonachricht, Homepage, viertel jährl. -Newsletter, monatliche Veranlagungs- Factsheets auf der Homepage für alle zugänglich: Informationen zur Performance gemäß OeKB- Methode unter Reiter "Veranlagungspolitik" und im sowie auf der Jahreskontonachricht. auf der Homepage für ALLE zugänglich ; zusätzlich Newsletter, Kontonachricht und Geschäftsbericht größtmögliche Transparenz - monatliche Veröffentlichung für ALLE (auch Nicht-Kunden) auf der Homepage seit Juni 2003 Veröffentlichung auf Homepage, Kontonachricht, Geschäftsbericht quartalsweise im geschützten Kundenbereich auf unserer Homepage sowie auf der Kontonachricht Quartalsweises über den Newsletter auf der Homepage (inkl. Performancedaten) seit 2003, sowie monatlich aktualisierte Asset Allocation zusammen mit anderen Veranlagungsinformationen im speziellen Kundenbereich der Homepage Allgemeine Infos (Eigendarstellung) * Bankenunabhängigkeit durch Eigentümer aus dem Bereich der Industrie und dem Dienstleistungssektor * Kundenbeauskunftung duch hochqualifizierte Sachbearbeiter statt 7 x 24 callcenter Auskunft * Kundennähe als obersters Ziel * alle betrieblichen Alterversorgungsprodunkte aus einer Hand * Nachhaltigkeit als gelebtes Unternehmensziel statt Marketingstrategie * Ausgezeichnete Servicequalität, persönliche Kundenbetreuung (MVK Service Award ) * Servicekasse mit grösster Verwaltungseinheit (rd. 40% Marktanteil) * Online-Serviceportal für persönlichen Internet-Zugriff * Hotline 01/ * Newsletter * Übertragungsconsulting * Eigens für BAWAG-Allianz VK eingerichteter Dachfonds * eine der größten Kapitalgarantierücklagen der Branche Ausgezeichente Servicequalität, Transparenz und nachhaltige Veranlagung (durch die ÖGUT bestätigt) Gewinner des MVK Service Awards 2005/06 und 2008/09, 2010/11 und auch 2012/13 spezialisiert auf internat. Konzerne und KMUs sowie Freiberufler; Online- Kontonachricht; - Newsletter, Übertragungsberatung, umfassender Download-Bereich auf der Homepage eigens für die BUAK eingerichteter Dachfonds "Spezial 27" und "Spezial 27/HTM" Individueller Nutzen und gesellschaftlicher Mehrwert faire Konditionen (Kostenführerschaft), Zinsgarantie ohne Ertragseinbuße, nachhaltige und soziale Veranlagung des Kundenvermögens, genossenschaftsähnliches Modell mit Gewinnbeteiligung und Mitsprache für Kunden Kundenstock von Unternehmen mit geringen Fluktuationsraten (Öffentlicher Bereich, international und national tätige Top-konzerne), einzige Vorsorgekasse mit Treuebonus auf Vermögensverwaltungskosten (ab 3 Jahren -5%, ab 5 Jahren - 10%, ab 10 Jahren -15%) und Überschussbeteiligung (die Anwartschaftsberechtigten werden am Unternehmensüberschuss beteiligt)! Ausgezeichnete Servicequalität --> 2. Platz beim MVK Service Award 2010, nachhaltige, soziale und verantwortungsvolle Veranlagung, Fokus auf Sicherheit und Rendite Spezialisiert auf große Unternehmen mit niedriger Fluktuation oder mit Übertragungen Eine von zwei BVKs ohne Übertragungskosten, bis 2005 einzige BVK mit Zinsgarantie, niedrige Verwaltungskosten von nur 1,9% für alle AWBs! Ausgezeichnetes Service! (BVK Service Award ) Als erste österr. Vorsorgekasse eine ISO Zertifizierung von QUALITY AUSTRIA erhalten. ISO steht für zertifiziertes Umwelt-management. Ziel ist die Förderung des Umweltschutzes und die Vermeidung von Umweltbelastungen im Einklang mit sozialen und wirtschaftlichen Erforder-nissen. Veranlagung auf Sicherheit und Stabilität ausgerichtet. Acht der Fonds tragen das österr. Umwelt-zeichen. Nachhaltige Berichterstattung mit höchsten intern. Standard (GRI: A+). Einzige Vorsorgekasse mit zweimaligen "Goldstandard", von ÖGUT. Die - Vorsorgekasse erfüllt die Richtlinien der europäischen EMAS-Verordnung. ASRA- Preisträger: Internat.: Mitglied bei UN-Principles for Responsible Investments (Vereinte Nationen).Höchste Kapitalgarantierücklage der Branche. * hohe Servicequalität * optimale Betreuung durch Vorsorge-Spezialisten vorort * Online Kundenservice mit Zugriff u.a. auf persönliche Kontonachricht * von ÖGUT zertifizierte nachhaltige Veranlagung * MVK Service Award 2008/2009 Veranlagungspolitik / Asset Allocation Seit Bestehen hat die APK Vorsorgekasse das Veranlagungsmanagement nach dem Prinzip der völligen Unabhängigkeit von Banken und Versicherungen ausgerichtet und dieses im Sinne einer Vermeidung von Interessenkonflikten sehr erfolgreich verfolgt. Es bestehen rlei Verbindungen zu den Aktionären.Das Veranlagungsmanagement der APK setzt auf eine nachhaltige und dynamische Veranlagungssteuerung. Bestehende Veranlagungsstrategien werden laufend an ein geändertes Umfeld angepasst.ziel der Veranlagung ist es, einen jährlichen absoluten Ertrag zu generieren. Strategische Asset Allokation: Aktien 10%, Anleihen 20%, Geldmarkt 70% BAWAG Allianz steht für Nachhaltigkeit, Kapitalerhalt, Transparenz und Kontinuität. Ziel der Veranlagung ist die Maximierung des periodengerechten Ertrages bei gleichzeitiger Risikominimierung. Unabhängig vom Eintritts- und Austrittzeitpunkt des Anwartschaftsberechtigten soll eine konstante Wertentwicklung erwirtschaftet werden. Vorteile der Veranlagungspolitik: Optimaler Veranlagungs-prozess für das Kapital, Kapitalgarantie, klare Strategie und Transparenz der Veranlagung, Einbindung ethisch-ökologischer Grundsätze in die Veranlagung und bewährte Partner für die Kapitalvermehrung. Asset Allocation zum : 43% Renten 8% Geldmarkt, 4% Aktien 6% Direktinvestment Anleihen, 37% HTM Nachhaltige Veranlagung: zur Anwendung kommen ethische, soziale und ökologische Qualitätskriterien; Ausschlusskriterien für best.branchen; Aktivere Anpassung auf die aktuelle Veranlagungssituation, Einsatz einer modernen Risikomanagement-Software. Asset Allokation: Cash, Festgeld, Anleihen: %, Aktien 0-20%, Plus Investments 0-20% vorsichtige und konservative Strategie; das Vermögen der VG ist in zwei eigenen Dachfonds "Spezial 27" und "Spezial 27 HTM" zusammengefasst.der "Spezial 27" investiert überwiegend in Anleihen, aber auch Aktien sind dem Portfolio beigemischt. Insb. bei Wertpapieren gemäss 30 Abs. 2 Z 4 BMSVG wird auf die Einhaltung allgem. aner-kannter Grundsätze der gesellsch. verantwortungs-vollen Geldanlage (socially responsible investment - SRI) Bedachtgenommen;Anleihen u. Euro-Geldmarktwerte, max. 20% internationale Aktien - mittelfristig höchstens 15%. Der"Spezial 27 HTM"- investiert in HTM-gewidmete Anleihen mit hoher Bonität. Ziel: durch Bewertung der im Fonds gehaltenen Anleihen mittels Effektivzinsmethode das Zinsänderungsrisiko für die AWB zu beschränken und Stabilisierung der Erträge. Die strategiche Asset Allokation der fair-finance orientiert sich am Marktdurchschnitt, so dass zumindest eine marktdurchschnittliche Performance erwartet werden kann. Die taktische Asset Allokation resultiert aus den Empfehlungen einen Veranlagungskomitees, unter Beiziehung externer Experten. Die Kriterien nachhaltiger Vermögensveranlagung werden durch den Kundenbeirat bestimmt, welcher mind. 2x p.a. tagt. Das Ziel der Veranlagungspolitik der NÖVK ist, unter Wahrung von Sicherheit, Liquidität und Risikotragfähigkeit einen nachhaltigen Ertrag zu erzielen. Die Asset-Allocation basiert grundsätzlich auf einem Geldmarkt-Anleihen-Mix, dem entsprechend der Marktlage gezielt auch risikoreichere Anlageklassen wie Aktien und - zur Ertragsstabilisierung - eine Immobilienkomponente entsprechend der Makrtlage beigemischt werden. Relatives Benchmark orientiertes Kapitalanlagekonzept; Die neue Benchmark ab 2012: 10% Aktien 40% Anleihen 5% Wandelanleihen 35% Geldmarkt 10% Immobilien Ziele der Veranlagungspolitik sind der Werterhalt der veranlagten Beiträge sowie eine nachhaltige, sichere Wertsteigerung. Je nach Marktstuation erfolgt die Beimischung von ertragreicheren Veranlagungsinstrumenten zur Performanceoptimierung. Strategische Asset Allocation: Geldmarkt 0-100% Aktien 0-15% Unternehmensanleihen 0-100% Staatsanleihen 0-100% Alternatives 0-5% Die - Vorsorgekasse AG veranlagt auf Basis einer auf Sicherheit und Rentabilität ausgerichteten Veranlagungspolitik sowie mit Bedacht auf eine angemessene Mischung und Streuung der Vermögenswerte (Diversifikation). Das Investment erfolgt zu 100 % in Abstimmung mit einem Ethik- Beirat und auf nachhaltigen Basis. Mit unserem Konzept beweisen wir, dass Nachhaltigkeit in der Veranlagung und Performance in m Widerspruch zueinander stehen. Asset Allocation 12/2012: 38,9 % Euro Rentenfonds 1,4 % Geldmarktfonds 7,9% Aktien 40,4 % Darlehen 3,7 % Immobilien 3,0 % Cash 4,7 % alternative Investments Das Investmentteam veranlagt das Vorsorgekassenvermögen anhand des so genannten Multi- Manager-Konzeptes, d.h. es erfolgt eine breite Streuung auf unterschiedliche Fondsmanager und Investmentstile. Dieser Ansatz bietet größtmögliche Diversifikation bei gleichzeitig hoher Flexibilität. Im Rentenbereich, der aufgrund des Fokus auf Kapitalerhaltung am höchsten gewichtet ist, werden primär Spezialfonds eingesetzt. Die Frondsstrategien werden hierbei vom Vorstand der VVVK AG vorgegeben. Im Aktienbereich werden dagegen ausschließlich Publikumsfonds verwendet, da diese ein rasches Agieren bei sich ändernden Marktgegebenheiten ermöglichen. Die GPA-djp übernimmt für die Richtigkeit der Angaben Gewähr. Die Art der Darstellung wurde von der GPA-djp-Grundlagenabteilung gewählt. Seite 3
4 Berücksichtigung von Nachhaltigem Investment (ethisch-ökologisch-soziale Geldanlage) Nachhaltige Veranlagung für Gesamtportfolio / nur Bestandteile Unabhängige Überprüfung der Nachhaltigkeit Veranlagungsbestimmungen. Es werden regelmäßige Portfolio-Screens durchgeführt. Veranlagungsbestimmungen; zur Anwendung kommen ethische, soziale und ökologische Qualitätskriterien; Ausschlusskriterien für best.branchen; laufende Überprüfung unseres Nachhaltigkeitsindex (SI), festgelegtes Limit darf nicht unterschritten werden! Kooperation mit dem WWF, um das Nachhaltigkeitskonzept weiterzuentwickeln und die Bereiche Umwelt, Soziales und Ökonomie bestmöglich zu berücksichtigen. Nachhaltiges Investment u.a. durch Ausschluss von nichtnachhaltigen Branchen hinsichtlich Veranlagung, ÖGUT-Zertifizierung, Jährlicher Nachhaltigkeitsbericht, führendes und initiierendes Mitglied des neu gegründeten Vereins CSR-Circle Veranlagungs-bestimmungen; besondere Bedachtnahme auf die Einhaltung allgemein anerkannter Grundsätze der gesellschaftlich verantwortungsvollen Geldanlage ("socially responsible investment"); seit Herbst 2004 eigenes Nachhaltigkeitsleitbild, Überarbeitung Herbst 2010 Das gesamte Kundenvermögen (100%) unterliegt der "Gundsätzlichen Richtlinie für nachhaltige Veranlagung", die auf der homepage abrufbar ist. Anhand von Negativ-Kriterien werden bestimmte Emittenten aus dem fair-finance Universium ausgeschlossen. Anhand von Positiv-Kriterien ergibt sich ein präferiertes Portfolio. Nachhaltiges Investment verankert in den Veranlagungsbestimmungen; Abschluß eines Kooperationsvertrages mit GES- Investment Services; somit Zugriff zum SiRi Netzwerk; größtes weltweites Netzwerk zum Thema nachhaltige Investments Gesamtportfolio Gesamtportfolio Gesamtportfolio Gesamtportfolio Gesamtportfolio grundsätzlich auf das ganze Portfolio Allgemeiner Veranlagungsbeirat, besetzt aus Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretern. die ÖGUT- positiver Bestätigungsvermerk, 2003 bis 2011 positiv in Veranlagungsbeirat mit 15 Kundenvertretern, ÖGUT- Zertifikat, unabhängige Beratung durch Branchenexperten die ÖGUT- positiver Bestätigungsvermerk, 2003 bis 2009 erhalten, ÖGUT verlieh der BUAK Betrieblichen Vorsorgekasse GmbH für das Berichtjahr 2010 das Betriebliche Vorsorgekassen in der Kategorie Silber; 2011 in Nachhaltigkeitszertifikat 2012 der ÖGUT in Gold; jährliche Überprüfung des Portfolios anhand der "Grundsätzichen Richtlinie nachhaltiger Veranlagung" durch externe Rating-Agentur; Veranlagungsbeirat gegründet im April 2004; Kooperationsvertrag mit GES Investment Services; Überleiten auf das Nachhaltigkeitskonzept der AG geplant Nachhaltiges Investment nach ethisch-ökologischen und sozialen Qualitätskriterien; Branchenweise Ausschlusskriterien. Veranlagungsbestimmungen festgelegt; eigenes Nachhaltigkeitsleitbild. -Ethik - Beirat (gegründet 2002) entscheidet über Zusammensetzung des Anlageuniversums. Veranlagungsbestimmungen festgelegt, soziale und ökologische Ausschluß- und Qualitätskriterien Nachhaltige Veranlagung, ethische Ausschlusskriterien silbernes ÖGUT- Nachhaltigkeitszertifikat nein Gesamtportfolio Gesamtportfolio grundsätzlich auf das Gesamtportfolio nein Veranlagungsbeirat mit 10 Mitgliedern (die Entsendung eines veranlagungskundigen Vertreters erfolgt in den meisten Unternehmen nach Beratung zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat); halbjährliche Überprüfung durch unabhängige Ratingagentur Oekom Research sowie jährliche Kontrolle durch die Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT). Zertifizierung durch ÖGUT seit Ethikbeirat mit Vertretern aus den Bereichen Ökologie, Gesundheit, Soziales und Ethik. die ÖGUT: Nachhaltigkeitszertifikat 2003, 2004, 2005, 2006; 2007, 2008, Im Jahr 2010 erste Vorsorgekasse mit "Premiumstandard" und 2012 jeweils Goldstandard. Nachhaltigkeitsprüfung durch ÖGUT: Nachhaltigkeitszertifikat 2011 in Silber Freiwillige Überprüfung durch die ÖGUT Ergebnis der ÖGUT Zertifizierungen nein; es erfolgt eine freiwillige Prüfung durch die international führende Gesellschaft im Bereich nachhaltiger Veranlagung: Global Ethical Standards ( ja ja ja ja nein, jedoch Kooperation mit unabhängigem internationalen Partner. Bestätigunsgsvermerk erhalten, kontinuierliche Verbesserung, 2011: Silber! Bestätigungsvermerk erhalten - kontinuierliche Verbesserungen der nachhaltigen Veranlagungen festgestellt, Silber-Label Bestätigungsvermerk erhalten für die Geschäftsjahre 2003 bis 2009; für die Geschäftsjahre 2010 und 2011 verlieh ÖGUT der BUAK Betrieblichen Vorsorgekasse GmbH das Betriebliche Vorsorgekassen in der Kategorie Silber; 2012 in Bestätigunsgsvermerk erhalten- Auszeichnung mit Goldstandard nein ja ja ja Bestätigungsvermerk erhalten- Auszeichnung mit Silber- Standard. Bestätigunsgsvermerk erhalten- Auszeichnung mit Goldstandard bestanden Gibt es in der Vorsorgekasse einen Betriebsrat? Hat dieser einen Sitz im Aufsichtsrat der Kasse? Auf Grund der Anzahl der Mitarbeiterinnen im Unternehmen gibt es n Betriebsrat. Nein BR ist vorhanden und dieser hat auch einen Sitz im Aufsichtsrat Die BUAK Betriebliche Vorsorgekasse GmbH bedient sich der bestehenden Organisationsstruktur der BUAK. Daher hat die BUAK BVK auch kein Personal und demzufolge auch n eigenen Betriebsrat. Allerdings hat die BUAK einen Betriebsrat, der aber nicht im Aufsichtsrat der BVK sitzt. Ja. Die Betriebsrätin nimmt auch das vorgesehene Mandat im Aufsichtsrat wahr. Aufgrund der Anzahl der MitarbeiterInnen im Unternehmen ist kein Betriebsrat vorhanden. kein eigener Betriebsrat, aber ein Betriebsrat exisiert in der Valida Holding Der Betriebsrat verfügt über einen Sitz im Aufsichtsrat. nein nein Die GPA-djp übernimmt für die Richtigkeit der Angaben Gewähr. Die Art der Darstellung wurde von der GPA-djp-Grundlagenabteilung gewählt. Seite 4
5 Alle Eigentümer (inkl. der Information, wer als Eigentümer hinter den Pensionskassen steht ) APK Pensionskasse AG zu 100 % Die Aktionäre der APK Pensionskasse AG sind eine Reihe von großen Industrieunternehmen Bawag / PSK 50 % Allianz Elementar Versicherung 50 % Generali Gruppe 50 %, Zürich Versicherungs AG 50 % BUAK 100 % fair-finance Holding 100 % (Körperschaft öffentl. Rechts, welche im Eigentum der GLS Leitung durch die Sozialpartner) Bank und der oeco capital Lebensversicherung / Concordia Gruppe und von 20 Privatpersonen steht: den beiden Vorständen Mag. Markus Zeilinger und Dir. Günter Hörweg, den Aufsichtsräten Mag.Dr. Erich Schiff und DI.Mag.Dr. Helmut Eichert, den Mitarbeitern Mag. Andreas Eichler, Ing. Kurt Hafenscher und Mag. Rainer Ladentrog, den Rechtsanwälten Dr. Michael Mathes und Dr. Christian Gassauer-Fleissner, den Unternehmensberatern Akad.Vkfm. Erich Achleitner, Dr. jpachim Richling, Mag. Martin Rohla und Mag. (FH) Johannes Puhr, den UnternehmerInnen bzw. ManagerInnen Ing. Helmut Just und Werner Just, Ing. Erich Bernhard, Mag. Birgit Cottogni, Dir. Manfred Huber und Viktor Popvic und dem Publizist und Nachhaltigkeitsexperten Max Deml 49%, NÖ Versicherung 49%, NÖ GVV 2 % Valida Industrie Pensionskasse AG 100 % UNIQA Versicherungen AG 40,1% Raiffeisen Bankengruppe Österreich 28,2% RZB 24,7% Schelhammer&Schattera 2,5% OÖ Landesbank 1,5% OÖ Versicherung 1,5% Volkskreditbank 1,5% - Partner: Bank Austria Bankhaus Carl Spängler BKS, BTV Donau, Erste Bank Garanta Grazer Wechselseitige Helvetia Versicherungen AG Hypo Alpe Adria Hypo Steiermark Hypo Tirol Hypo Vorarlberg Kärntner Landesversicherung Merkur Nürnberger Oberbank, ÖBV Sparkassen S-Versicherung Tiroler Versicherung Pensionskasse Vorarlberger Landesversicherung Vorsorge der Österreichischen Gemeindebediensteten Wiener Städtische Wüstenrot ERGO Versicherung AG 50 % ÖVAG (Österr. Volksbanken 50 % Die GPA-djp übernimmt für die Richtigkeit der Angaben Gewähr. Die Art der Darstellung wurde von der GPA-djp-Grundlagenabteilung gewählt. Seite 5
BONUS BUAK fair-finance NÖ VK Valida MVK Plus AG (ehem. SIEMENS Mitarbeitervorsorgekasse
BVK-Leitzahl 71100 71500 (Allianz), 71200 71900 71150 71700 71400 71300 71600 71800 71510 (Bawag P.S.K.) Tel. Nr. (05) 0275 50 01/54622-568 (01) 994 9974 0579 579-3000 (01) 405 71 71-0 02742 90555-7100
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