für die evangelischen Gemeindeglieder in Hiltrup und Amelsbüren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "für die evangelischen Gemeindeglieder in Hiltrup und Amelsbüren www.ev-kirche-hiltrup.de www.ev-kirche-amelsbueren.de"

Transkript

1 Gemeinde- Brief Christuskirche Hiltrup Kreuz-Christi-Kirche Amelsbüren für die evangelischen Gemeindeglieder in Hiltrup und Amelsbüren

2 2 3 (Zum Titelbild) Liebe Leserin, lieber Leser, wenn ich in diesen Tagen mit der Leeze durch die Unterführung flitze, muss ich öfters mal an Petrus denken. Denn unter all den anderen Bauernhoftieren, die der Landwirtschaftsverlag dort zur Verschönerung der Passage hat malen lassen, prangt da auch ein stattlicher Hahn. Petrus, der Fels felsenfest überzeugt, dass er Jesus niemals im Stich lassen wird. Schmerzlich muss er erfahren, dass er ein falsches Bild von sich hat. Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen, sagt Jesus zu Petrus und wird Recht behalten Als Petrus erkennt, was er getan hat, weint er bitterlich. Das kann er sich nie und nimmer verzeihen. Aber Jesus kann ihm verzeihen. Als Auferstandener begegnet er Petrus noch einmal und beruft ihn aufs Neue: Weide meine Lämmer. Es ist bitter und es tut weh, wenn wir erkennen müssen, dass wir uns über uns selbst etwas vorgemacht haben, dass wir nicht so mutig und stark und gut sind, wie wir das gerne hätten, aber wir müssen darüber nicht verzweifeln. Der Hahn ruft uns zur Wachsamkeit: Pass auf, was du tust; guck genau hin, ob du noch auf dem richtigen Weg bist. Er erinnert uns daran, dass wir Menschen schwach sind und Fehler machen, aber auch, dass Gott uns die Chance gibt, neu anzufangen. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Osterfest! IHRE BEATE BENTROP Übrigens... liegen gute Ideen manchmal buchstäblich auf der Straße. Nur finden muss man sie und aufheben. Beides gelang unserem Laienprediger Rolf Radke. Er sprach mit den Stadtwerken, fand dort offene Ohren und seit dem Fahrplanwechsel heißt die Stadtbus-Haltestelle vor unserem Gemeindezentrum An der Christuskirche. Eine möglicherweise lebensrettende Idee war es, im Foyer unseres Hiltruper Gemeindehauses einen Defibrillator zu installieren, ein geradezu hochintelligentes Gerät, das als erste Hilfe Wunder wirken kann. Mehr darüber auf Seite 17. Gut für neue Ideen ist sicher auch das gleichfalls neu installierte Presbyterium. Mit seiner glücklichen Mischung aus erfahrenen und taufrischen Mitgliedern hat es alle Chancen, sich zu einer Ideenschmiede zu entwickeln. Die normalen Gemeindeglieder sind übrigens auch immer gut für neue Ideen. Markantes Beispiel dafür ist der aus dem Sauerland importierte Glockenturm. Aber es können ja auch scheinbare Kleinigkeiten sein. Wenn sich die Abendmahlsgäste im Altarraum allzu sehr knubbeln, fällt es Geistlichen und Presbytern schwer, beim Austeilen die gebotene Würde zu wahren. Wer dazu eine Idee hat, findet mit Sicherheit offene Ohren. Für andere gute Ideen übrigens auch WOLFGANG H. RöNNBERG Menschen aus unserer Gemeinde Es ist doch besser, man macht etwas Vernünftiges, als dass man nutzlos zu Hause rumsitzt. Zu diesem Ergebnis kam Eckhard Attern und erklärte sich bereit, ehrenamtlich Küsterdienste in unserer Gemeinde zu übernehmen. Wie alles begann? Seit 1950 lebt der gebürtige Solinger mit ein paar berufsbedingten Unterbrechungen in Hiltrup. Von Haus aus ist er KFZ-Mechaniker, was ihm in der Bundeswehrzeit sehr zugute kam: Nach der Grundausbildung war ich überwiegend im Fuhrpark beschäftigt. Seinem Beruf als KFZ.-Mechaniker blieb er zunächst treu, bis er eines Tages eine Anzeige las, in der Nachwuchs für den Dienst in Münsters Justizvollzugsanstalt gesucht wurde. Schulung und Aufnahmeprüfung waren für Eckhard Attern kein Problem, und so wurde er 1971 Justizvollzugs-Beamter gerade rechtzeitig zur Gründung einer Familie. Die Arbeit hat mir viel Freude gemacht, erinnert er sich. Ich hatte mit Menschen zu tun und konnte sicher auch dem einen oder anderen Gestrauchelten eine kleine Hilfe sein. Bei der Arbeit kam ihm zugute, dass er einen Busführerschein hatte und so bei Transporten als Fahrer eingesetzt wurde: Der Nachteil bei allem: Ich hatte häufig Sonntagsdienst der Kontakt zu unserer Gemeinde hielt sich damals also in Grenzen. Seit 10 Jahren ist Eckhard Attern pensioniert war seine Ehefrau Jutta verstorben und er alleinerziehender Vater von zwei Töchtern. Sein schweres Schicksal meisterte er getreu seinem Motto, dass man sich nicht hängen lassen darf. Diesem Grundsatz blieb er auch nach seiner Pensionierung treu. Wobei es ihm zugute kam, dass beide Töchter in Münster blieben und ihm obendrein drei Enkelkinder schenkten. Aber etwas vermisste er eine Aufgabe, in der er sich nützlich machen konnte. Deshalb war er auch sofort motiviert, als Pfarrer Johannes Krause-Isermann vor ein paar Monaten in einem Gespräch das Stichwort ehrenamtlicher Küsterdienst fallen ließ. Ich habe gern zugesagt, erinnert sich Eckhard Attern. Natürlich wurde er gründlich geschult und mit seinen sonntäglichen Aufgaben vertraut gemacht: Das alles war neu für mich, aber schließlich habe ich ja mein ganzes Leben lang Neues gelernt. Inzwischen hat er seine ersten Erfahrungen gesammelt und Erfolge gehabt: Der Dienst macht mir Freude und ich weiß, dass ich nicht auf dem Abstellgleis gelandet bin. WOLFGANG H. RöNNBERG

3 4 5 Alt und Neu vor dem Kreuz der Christuskirche Verabschiedung der alten und Einführung der neuen Presbyterinnen und Presbyter war Höhepunkt der Gottesdienste in Amelsbüren und Hiltrup am 26. Februar. Vor Altar und Kreuz der Christuskirche versammelten sich die bisherigen und zwei kurz zuvor in Amelsbüren neu eingeführte Mitglieder des Presbyteriums (Bild oben); die neuen Hil- truper Presbyterinnen (kleines Bild) wurden anschließend in einer gesonderten Zeremonie gesegnet und feierlich in ihr Amt eingeführt. Pfarrer Johannes Krause-Isermann bedankte sich für die erfolgreiche und engagierte Arbeit der vergangenen Jahre. Bei einem anschließenden Empfang im Gemeindesaal ging er noch einmal auf Leistungen und Verdienste der jetzt ausgeschiedenen Mitglieder ein, die jahreund jahrzehntelang wertvolle Arbeit geleistet haben: Es ist ja eine Stärke unserer evangelischen Kirche, dass die Gemeindeglieder durch die von ihnen und aus ihrer Mitte benannten Presbyterinnen und Presbyter maßgeblich an allen wichtigen Entscheidungen über das Gemeindeleben beteiligt sind. Mit entscheidend für erfolgreiche Arbeit sei die Tatsache, dass die Gemeinde mit 15 ehrenamtlichen und zwei hauptamtlichen Mitgliedern ein starkes Presbyterium hat, in dem sich viel Fachkompetenz trifft: Vor allem aber: Es gab immer eine gute Zusammenarbeit; ganz sicher wird sich daran auch in Zukunft nichts ändern. Ordinationsjubiläum Die persönlichen Daten und die Bilder der Mitglieder des neuen Presbyteriums veröffentlichte der Gemeindebrief bereits in der Ausgabe Februar/März. Nachzulesen sind sie auch im Internet unter Ein goldenes Jubiläum feierte die Gemeinde mit ihrem langjährigen Pfarrer Volker Plath: Vor 50 Jahren wurde er in Rahden, Kreis Minden, der nördlichsten Gemeinde von Nordrhein-Westfalen, zum Pastor ordiniert. Sein weiterer Berufsweg führte ihn über Berlin nach Rietberg und schließlich nach Hiltrup. Auch heute noch ist Volker Plath mit der Gemeinde eng verbunden: Er leitet den Arbeitskreis Geschichte und ist eines der (viel zu wenigen) männlichen Mitglieder im Kirchenchor, während seine Ehefrau Herta seit Jahren als Presbyterin tätig ist. W OLFGANG H. R önnberg W OLFGANG H. R önnberg

4 6 Berufsprojekt im Christuskindergarten Was möchte ich werden, wenn ich groß bin? Mit dieser spannenden Frage beschäftigen sich im Moment die Kinder des Evangelischen Kindergartens in Hiltrup. Die genannten Berufswünsche variierten von den klassischen Berufen wie Polizist, Feuerwehrmann, Bäcker, Bauarbeiter, Gärtner und Zahnärztin bis hin zu außergewöhnlichen Berufen wie Bonbonverkäuferin, Fußballer und Räuber! Die Aufgabe der Erzieherinnen bestand nun darin, hieraus sinnvolle Projektgruppen zu bilden und diese mit Inhalten zu versorgen. So gibt es nun eine Back- und Kochgruppe, die eine Backstube besuchen darf, die Polizeigruppe, die Besuch von zwei Polizisten mit Einsatzwagen bekommen wird, die Müllgruppe, die bei der Aktion Sauberes Münster teilnehmen wird und eine Gesundheitsgrup- pe, die einen Optiker und ein Krankenhaus besuchen kann. Außerdem sind alle 18 Vorschulkinder zum Flughafen Münster-Osnabrück gefahren. Hier haben sie im Rahmen einer zweistündigen Führung viel Interessantes über die Berufe des Piloten und der Flugbegleiter erfahren. BäRBEL KLEINERT, STEFANIE AUBRy Für Kleinkinder und Eltern Gottesdienst mit Minimaus 1. Sonntag im Monat, 9.30 Uhr, für Kinder von 0 bis 6 Jahren und ihre Familien. Kirche entdecken singen, beten, gemeinsam feiern. Herzliche Einladung! Gemeindefest am 13. Mai: Gemeinsam unterwegs 40 Jahre Kindergarten Unser Christuskindergarten hat runden Geburtstag! Er wird 40 und er ist seit 40 Jahren ein fester und wichtiger Bestandteil unserer Kirchengemeinde. Das wollen wir mit einem Familiengottesdienst und einem Gemeindefest gemeinsam feiern. Wann? Sonntag, 13. Mai 2012, Uhr Wo? Auf dem Gelände des Evangelischen Kindergartens (An der Christuskirche 4, Hiltrup) Was? Uhr: Familiengottesdienst, (bei schönem Wetter Open Air, bei schlechtem Wetter in der Christuskirche) Uhr: Grußworte Uhr:Spiel, Spaß & mehr z.b. Trommelworkshop, Schminken, Ballonclown, Mitmachtheater, Grafitti sprayen für Jung und Alt, Hüpfburg, Musik zum Zuhören und Mitmachen, Suppe Uhr: Abschluss für alle Herzliche Einladung! Um Kuchenspenden wird gebeten. Bitte im Gemeindebüro melden (Tel /261888). So In Amelsbüren: Uhr Familiengottesdienst So Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Krause- Isermann), anschl. Gemeindetreff Do (Christi Himmelfahrt) 9.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl So Uhr Gottesdienst (Lp. Radke) So (Pfingstsonntag) 9.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl freitags Gottesdienste Mai Uhr ökumenisches Abendgebet In Hiltrup: So Uhr Gottesdienst für Kleinkinder und Eltern Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. KrauseIsermann) Kindergottesdienst. anschl. Kirchencafé Uhr Taufgottesdienst (Pfr. Krause-Isermann) Sa Uhr Meditative Andacht in der Stille So Uhr Open-Air-Familiengottesdienst im Kindergarten, anschl. Gemeindefest Do (Christi Himmelfahrt) Uhr Konfirmationsgottesdienst (Pfr. Krause-Isermann) So Uhr Konfirmationsgottesdienst (Pfr. Krause-Isermann) Kindergottesdienst So (Pfingstsonntag) Uhr Konfirmationsgottesdienst (Pfr. Krause-Isermann) Kindergottesdienst Mo (Pfingstmontag) Uhr ökumenischer Gottesdienst (Pfr. Krause-Isermann) Do Uhr Gottesdienst im Marienheim (Präd. Feddern-Waßmann)

5 8 9 Hiltruper Konfirmanden in Bethel: Diakonie hier und in Tansania Wir, zehn Konfirmanden, gemischt aus allen Gruppen, waren vom 18. bis zum 20. Februar in Bethel (Bielefeld). Dort waren wir im ehemaligen Missionshaus untergebracht. Mit unserem Pastor, Johannes Krause- Isermann, und mit unserer Praktikantin, Jana Riestenpatt, und den beiden Kursleiterinnen Caroline und Svenja hatten wir eine lehrreiche und lustige Zeit. In den drei Tagen haben wir viel gesungen (auch Lieder aus Tansania) und etwas über Diakonie hier und in Tansania gehört. Wir haben gelernt, dass Diakonie nicht nur in Deutschland wichtig ist, sondern auch auf der ganzen Welt, besonders in den Entwicklungsländern. Durch eine Stadtralye und einen Besuch in der Zionskirche haben wir Bethel näher kennen gelernt und fanden es sehr beeindruckend, wie Bethel die Situation mit den behinderten Menschen meistert. Bei dem Besuch der Briefmarkenwerkstatt von Bethel, in der 20 Bethel-Bewohner arbeiten, haben wir die gesammelten Briefmarken unserer Gemeinde abgegeben, sie ha- ben sich sehr gefreut. Durch die abendlichen Spiele haben wir uns besser kennen gelernt und hatten viel Spaß. Erst jetzt wissen wir die Arbeit unserer Diakonie zu schätzen. LISA KISSELEWSKI, JOHANNA DIECKMANN Dem Leiter der Briefmarkenstelle überreichten die Konfirmanden die in unserer Gemeinde gesammelten Briefmarken für Bethel. Neuer Jahrgang der Vorkonfirmanden Alle evangelischen Kinder, die im Sommer ins dritte Schuljahr kommen, sind zum neuen Kurs des Vorkonfirmanden-Unterrichts eingeladen. Ein Begrüßungs- und Informationsnachmittag findet am Freitag, 20. April 2012, Uhr in der Christuskirche Hiltrup statt. Herzliche Einladung an die Kinder und ihre Eltern! Jubiläum der Konfirmation Jetzt im Frühjahr feiern unsere Jugendlichen ihre Konfirmation. Im Herbst soll dann das Jubiläum früherer Konfirmationen gefeiert werden. Alle, die vor 25, 50, 60, 65, 70, 75, 80 oder mehr Jahren konfirmiert wurden, sind zum festlichen Jubiläumsgottesdienst in der Hiltruper Christuskirche am Sonntag, 30. September 2012 herzlich eingeladen. Da im Jahr 2011 bei uns kein Konfirmationsjubiläum gefeiert wurde, laden wir ebenfalls alle diejenigen herzlich ein, die im vorigen Jahr einen besonderen Konfirmations-Jahrestag hatten. Bitte melden Sie sich, wenn Sie Ihre Jubiläumskonfirmation feiern möchten, auch wenn Sie damals nicht in Hiltrup konfirmiert wurden (Ev. Gemeindebüro, An der Gräfte 3, Münster-Hiltrup, Tel /261888). Bitte helfen Sie uns, die Namen und Anschriften Ihrer damaligen Mitkonfirmanden ausfindig zu machen. damit wir alle einladen können. Beratung zu Pflegefragen Die Pflege eines Angehörigen ist oft eine große Herausforderung. Information und Wissen um die Möglichkeiten der Unterstützung und Pflege helfen, sich in dieser ungewohnten Situation zurecht zu finden. Ich berate Sie gern, denn Der Besondere Zeit Punkt Veranstaltungsreihe im Rahmen der Offenen Christuskirche, jeden 2. Mittwoch, Uhr Christuskirche Hiltrup 11.April, ca Uhr: Geborgen, angenommen sein und Trost finden Eine vergleichende Bildbetrachtung von Heti Steffler in Werken von Rembrandt, Chagall und Barlach. 9. Mai, Uhr(!): Bläserklang & Harfenton Ein Konzert mit dem Blechbläserquintett "Blech Beauty" und der Harfenistin Nicole Müller. Blick auf unsere Homepage Hier finden Sie: Predigt von Superintendent Beese in Hiltrup und Amelsbüren vom Eine Osterfeier in einer orthodoxen Kirche auf Kreta Ein Erlebnisbericht von Dorothee Jacobs Wissen hilft! Theresia Nimpsch, Pflegeberaterin der Diakoniestation Immer donnerstags, Uhr Ev. Gemeindezentrum Hiltrup oder über die Diakoniestation Münster Tel.: 0251/791020

6 10 11 Herzlich gratulieren wir allen älteren Gemeindegliedern zum Geburtstag Im April 2012 In Amelsbüren am: 3.4. Margarete Dudda, 75 J Christa Mahr, 86 J Bernd Holz, 71 J Karin Pelster, 72 J Ruth Golzke, 87 J Wolfgang Leesemann, 80 J Ursula Kehl, 72 J Elise Schäfer, 97 J Klaus Odendahl, 72 J. Regina Pehle, 76 J. Bärbel Namyslo, 81 J Hartmut Basner, 81 J Dieter Gerlach, 75 J Herbert Strohmeier, 75 J Brunhilde Gutsch, 85 J Harro Wagner, 922 J Manfred Irmer, 74 J. Gerhard Lach, 82 J. In Hiltrup am: 1.4. Hannelore Steuer, 73 J. Else Krüger, 89 J. Elfrieda Friedrich, 90 J. Gertrud Bartz, 92 J Hannelore Schulze, 72 J. Emil Atrott, 78 J Ursula Wagener, 72 J. Inge Schreiber, 90 J Irene Hausmann, 84 J Gerhard Schroeder, 70 J. Horst-Dieter Klose, 78 J. Waltraut Weinberg, 80 J Heide Ihmig, 73 J. Ulrich Schurkus, 74 J. Klaus-Jürgen Landsmann, 78 J Karlheinz Ring, 86 J. Dr. Hans Bauer, 86 J 7.4. Walter Stein, 88 J. Ingeborg Sprenger, 73 J Alfons Lauf, 72 J. Günter Helmig, 76 J. Johanna Leissing, 79 J. Karin Revermann, 70 J Hans Suxberger, 74 J. Edith Schakau, 91 J. Ilse Wilson, 78 J. Elfriede Feddersen, 84 J Karl-Heinz Müller, 87 J. Dr. Heinz Heupel, 91 J Erich Hindersmann, 72 J Walter Ehmke, 85 J Burckhard Homeyer, 71 J. Karin Brämer, 72 J. Bregter Felske, 72 J. Else Leusmann, 75 J. Peter Subbe, 77 J. Dr. Hans Hoff, 78 J. Wolfgang Balzer, 81 J Udo Kersten, 72 J. Hildegard Lühring, 73 J. Günter Potthoff, 78 J. Karl-Heinz Schäfer, 89 J Bruno Hampel, 81 J Annemarie Abdel Aziz, 76 J. Rudolf Bähner, 78 J. Anna Schwieg, 93 J Helga Middendorf, 80 J. Ursula Radke, 80 J Jens Jensen, 71 J Wolfgang Rönnberg, 82 J. Monika Kersten, 70 J Heinz Snethkamp, 76 J. Herta Sack, 80 J. Elisabeth Kaletta, 87 J Helga Krieger, 73 J. Klaus Schwabe, 73 J. Margret Nemrath, 75 J Hannelore Laukamp, 77 J. Erwin Thal, 85 J Dieter Brinkmann, 74 J. Karl-Georg Stephan, 76 J Willi Spieker, 71 J. Dieter Grote, 72 J. Irene Peters, 73 J. Gisela Foerster, 76 J. Ursula Wirzbach, 76 J Heinz-Dieter Heidelberg, 77 J Karin Tesschau, 72 J. Monika Willing, 70 J. Edda Stein, 84 J Marie-Luise Bartling, 75 J. August-Wilhelm Eversmann, 77 J Kurt Schmidtchen, 79 J Berbel Tänzer, 72 J. Norbert Brox, 72 J. Margarete Charlupski, 76 J Regina Grunert, 75 J. Marlies Kaisers, 76 J. Helga Schmidt, 79 J Günter Grune, 73 J. Ursula Laukötter, 74 J. Margret Wächter, 81 J. Elfriede Pickenhahn, 83 J. Eva Jessen, 87 J. Gerda Bruns, 97 J. Im Mai 2012 In Amelsbüren am: 2.5. Günter Bründel, 73 J. Werner Berndt, 70 J Karin Stork, 73 J. Heinz Naß, 81 J Ella Mehrl, 94 J Annegret Pfitzner, 74 J Günter Gabriel, 77 J Irmgard Tost, 74 J Hildegard Mey, 90 J Renate Wieland, 73 J Susanne Tscherny, 72 J. Charlotte Rott, 76 J Jürgen Schelp, 71 J Friedhelm Tscherny, 74 J Lotte Seidel, 92 J Ursel Geyer, 73 J Heinrich Heß, 81 J. In Hiltrup am: 1.5. Johanna Hartjes, 75 J. Heide Liebheit, 70 J Diethelm Schröder, 73 J. Edith Kintrup, 74 J. Klaus Rüscher, 75 J. Horst Reichelt, 78 J. Hildegard Großkopf, 87 J Auguste Mether, 86 J Dagmar Wiethoff, 71 J. Erika Topic, 72 J. Adelheid Eschkotte, 73 J Gerda Deutschmann, 74 J. Margarethe Fülling, 79 J Emanuel Kinzel, 73 J. Else Riverein, 89 J Wanda Piasecki, 72 J. Helmut Schieferbein, 75 J. Waltraud Peter, 78 J. Karola Heinen, 83 J Adelheid Döring, 73 J. Käthe Beckmann, 76 J Bärbel Kamischke, 75 J. Margot Veit, 77 J. Christel Schwaer, 79 J. Marga Voigt, 86 J Michael Schadewitz, 71 J. Erwin Piasecki, 77 J. Erika Delvaux, 80 J. Heinrich Gerdom, 83 J Peter Riedel, 73 J. Rudolf Sperlich, 85 J Dieter Nierhoff, 71 J. Friedrich Siegert, 77 J. Stefanie Delker, 88 J Käthe Menebröcker, 80 J. Elfriede Hoffmann, 82 J.

7 12 Fortsetzung Geburtstage Hiltrup Ruth Krapf, 88 J Waltraud Schadewitz, 74 J. Ivan Sedludko, 73 J. Ruth Schulz, 87 J Hans Dietrich, 81 J. Ruth Hampe, 81 J. Dr. Klaus Riebartsch, 81 J. Hans Fischer, 85 J. Helga Plummer, 70 J Hermann Böhm, 74 J. Wilma Nippe, 81 J Wolfgang Görlich, 75 J. Roland Szostak, 79 J. Herbert Steuter, 83 J. Lisbeth Brose, 85 J Gilda Uhle, 78 J Ingeborg Claves, 84 J Edda Gentzen, 71 J. Werner Bandle, 74 J. Ursula Wallura, 74 J. Rosemarie Güth, 74 J Renate Kirsch, 75 J. Karin Michatz, 75 J. Elisabeth Filbrandt, 90 J. Lore Brüse, 70 J Hans-Joachim Rabe, 75 J. Mechthild Hartmann, 78 J Annegret Fromm, 73 J. Werner Bienek, 77 J Erich Bottermund, 91 J. Elise Pilz, 83 J Dr. Käthe Tiedke, 74 J. Roland Obst, 74 J. Lilli Henke, 86 J. Günter Schnaars, 87 J Hildegard Beuse, 85 J Helga Fischer, 75 J Horst Rodermund, 75 J. Inge Holtschke, 83 J Lieselotte Ahlhorn, 78 J. Margit Waschke, 80 J. Getauft wurden: Amelie Kroos Jakob Theodor Duning Nico Kurney Aus unserer Gemeinde verstorben sind: Alexander v. Treskow, 81 J Erich Weßler, 84 J Eckard Schröder, 84 J Klaus-Dieter Jordan, 77 J Freia Kröger, 77 J Ingeborg Dierig, 75 J Dagmar Kellner, 78 J Heribert Kania, 79 J. Der nächste Gemeindebrief ist die Juni/Juli/August-Ausgabe. Er kann ab Donnerstag, von den Verteilenden abgeholt werden. Wenn Sie einen Beitrag vorschlagen oder einen Leserbrief veröffentlichen möchten, übermitteln Sie diesen bitte bis spätestens Donnerstag, an Pfarrerin Bentrop oder an das Gemeindebüro Die Redaktion setzt das Einverständnis der Einsender zu etwaigen Kürzungen voraus. Die gezeichneten Beiträge geben die Meinung der Verfasser, nicht der Redaktion wieder. Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden 2012 Insgesamt 65 Jugendliche sagen in diesem Jahr in der Hiltruper Christuskirche Ja zu ihrer Taufe und werden konfirmiert. Allen Konfirmandinnen und Konfirmanden herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen! Donnerstag, (Christi Himmelfahrt), Uhr Cynthia Baecker Janina Brummel Maximilian Deutsch Jennifer Epp Quentin Erren Sophia Feddersen Alina Jensen Jonas Klatthaar Philipp Klatthaar Dennis Kreuer Marc Kuhlmann Nina Langenberg Johannes Lingg Merle Lunemann Max Meister Hannah Pietsch Jan Schauder Tabea Schulze Pals Raphael Storp Sören Thorwesten Paul Ventker Sonntag, 20.5., Uhr Marleen Biesemeier Cederic Blank Jana Brünnemann Luca D Alessandro Sarah Drauschke Tim Erdmann Lena Isenbeck Lisa Kisselewski Alicia Kowal Stefan Krüger Julian Kunz Jannis Ludwig Mari Mörchen Lara Pahlig Lisa Schulte Angelo Schulz Tim Schulz Jessica Seidel Alexandra Simon Isabell Speck Jonas Winterkamp Sonntag, (Pfingsten), Uhr Fabienne Anfang Felicitas Anfang Melina Badde Marie Benien Stefanie Böttcher Tatiana Brening Johanna Dieckmann Carina Groß Emily Hodges Eileen Howein Niklas Kneppe Alice Lüer Lars Peterat Sarah Plutat Alexandra Rommel Daniel Sauermilch Jule Schmitz Nathalie Sichler Sarah Stracke Annemarie Vinke Mara von Kretschmann Henrik Wedow Sven Wilmer 13

8 I n A m e l s b ü r e n : So Uhr Gottesdienst (Pfr. Dr. Thimme) Fr (Karfreitag) 9.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl So (Ostersonntag) 9.00 Uhr Lichteranzünden in der Kirche, anschl. Osterfrühstück Uhr Familiengottesdienst (Pfr. Krause-Isermann) So Uhr Gottesdienst (Lp. Riemann) So Uhr Gottesdienst (Vikarin Bärenfänger) So Uhr Gottesdienst freitags Uhr ökumenisches Abendgebet P a s s i o n u n d O s t e r n Passionsandachten und Gründonnerstag Auch in diesem Jahr finden unsere Passionsandachten wieder als Reihe in der Karwoche statt: Montag, 2. April bis Mittwoch, 4. April, jeweils um Uhr in der Christuskirche Hiltrup. Den Gottesdienst am Gründonnerstag, 5. April 2012, feiern wir gemeinsam um Uhr, ebenfalls in der Christuskirche in Hiltrup. Gemeinsam Jesu Kreuzweg gehen Karfreitag auf dem Friedhof in Amelsbüren Auch in diesem Jahr sind alle evangelischen und katholischen Gemeindemitglieder eingeladen, am Karfreitag, 6. April 2012, 7.00 Uhr, gemeinsam den Kreuzweg zu beten und dem Leiden Jesu nachzuspüren. Treffpunkt ist an der Trauerhalle auf dem Amelsbürener Friedhof. Osterfrühstück und Familiengottesdienst in Amelsbüren Wir beginnen den Ostersonntag, 8. April 2012 um 9.00 Uhr mit dem Entzünden der Lichter in der Kreuz-Christi-Kirche. Anschließend findet im Gemeindesaal das gemeinsame Osterfrühstück statt. Um Uhr feiern wir dann einen Familiengottesdienst mit Abendmahl. Große und Kleine sind herzlich eingeladen! Wer am Osterfrühstück teilnehmen möchte, melde sich bitte bis zum 5. April bei Irmgard Tost an (Tel.: 02501/5423). Christus, das Licht Osternacht in der Christuskirche Mit einer liturgischen Osternachtsfeier am Ostersonntag, 8. April 2012, beschreiten wir symbolisch den Weg vom Dunkel ins Licht, vom Tod zum neuen Leben. Das Entzünden der Osterkerze, biblische Lesungen und Taizé-Gesänge, die Feier der Taufe und des Abendmahls stimmen uns auf das Osterfest ein. Der Gottesdienst beginnt um 6.00 Uhr, das Osterevangelium wird bei Sonnenaufgang verlesen. Frühaufstehen lohnt sich! Osterfrühstück und Ostergottesdienst in Hiltrup Zum Osterfrühstück am Ostersonntag, 8. April 2012 laden wir herzlich ins Evangelische Gemeindezentrum ein. Das Frühstück beginnt nach der Osternachtsfeier (ca Uhr). Ab dann kann durchgehend bis Uhr gefrühstückt werden, so dass auch diejenigen, die gern ein bisschen länger schlafen, jederzeit dazu kommen können. Um Uhr beginnt dann der Osterfestgottesdienst, in dem auch zwei Kinder getauft werden. Alle Kinder, die zum Gottesdienst kommen, sind herzlich eingeladen, ihre Taufkerzen mitzubringen. Nach den Taufen gehen die Kinder zum Kindergottesdienst und suchen Ostereier. Wer am Osterfrühstück teilnehmen möchte, melde sich bitte bis zum 5. April im Gemeindebüro an (Tel.: 02501/261888). Gemeindebüro In der Karwoche (2.-5. April) ist das Gemeindebüro für sie geöffnet. In der zweiten Osterferienwoche ist das Büro geschlossen. I n H i l t r u p : So Uhr Gottesdienst für Kleinkinder und Eltern (Präd. Feddern-Waßmann) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Dr. Thimme), anschl. Kirchencafé Mo bis Mi Uhr Passionsandachten Do (Gründonnerstag) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Krause-Isermann) Fr (Karfreitag) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Uhr Gottesdienst im Marienheim (Präd. Feddern-Waßmann) So (Ostersonntag) 6.00 Uhr Osternachtsgottesdienst, anschl. Osterfrühstück Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kindergottesdienst Mo (Ostermontag) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfrin. Homeyer-Mikin) Sa Uhr Meditative Andacht in der Stille So Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Lp. Riemann) So Uhr Familiengottesdienst Uhr Taufgottesdienst Uhr Jugendgottesdienst Do Uhr Gottesdienst im Marienheim (Lp. Radke) So Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kindergottesdienst In den Ferien kein Kindergottesdienst.

9 16 17 Frauenhilfe Amelsbüren Montag, 16. April, Uhr Geschichten und Geschichtchen von Ostern Ref.: Sabine Bärenfänger Donnerstag, 3. Mai Gemeinsame Fahrt mit der Frauenhilfe Hiltrup nach Hamm in den Maximilianpark Ev. Gemeindehaus an der Kreuz-Christi-Kirche (Eingang Pater-Kolbe-Str.) Gäste sind herzlich willkommen. Frauenhilfe Hiltrup Donnerstag, 19.April, Uhr Hundert Jahre Rosenkavalier Ref.: Barbara Stockhausen Donnerstag 3. Mai Exkursion zum Industriedenkmal Maximilianpark, Hamm Donnerstag 24.Mai, Uhr Fauna und Flora in den kanadischen Rocky Mountains Ref.: Michael Schadewitz Ev. Gemeindezentrum Hiltrup (Hülsebrockstr.) Gäste sind herzlich willkommen. Öffnungszeiten der Christuskirche Montag bis Freitag Uhr und Uhr Exkursion zum Industriedenkmal Maximilianpark, Hamm Am Donnerstag, 3. Mai 2012 veranstaltet die Evangelische Frauenhilfe Hiltrup eine Exkursion zum Maximilianpark in Hamm. Wir wollen eine 1984 anlässlich der ersten Landesgartenschau zum Park umgestaltete Zechenanlage erkunden. Neben herrlichen Blumen können viele Kunstwerke im Park besichtigt und das Wahrzeichen Hamms, der gläserne Elefant, begangen werden. Hier war ehemals die Kohlenwäsche der Zeche. Im größten tropischen Schmetterlingshaus Nordrhein-Westfalens, das wir besuchen werden, leben ca. 200 verschiedene Schmetterlingsarten. Zum Abschluss unserer Exkursion erholen wir uns auf den Seeterrassen bei Kaffee und Kuchen. Abfahrtszeiten: St. Marienkirche: Uhr Ringstr.: Uhr Christuskirche: Uhr Hülsebrockstr.: Uhr St. Clemenskirche: Uhr Rückertstr.: Uhr. Die Rückfahrt treten wir um etwa Uhr an. Der Kostenbeitrag für Fahrt, Eintritt in den Park und ins Schmetterlingshaus sowie Kaffee und Kuchen beträgt 14.- Euro. Gäste sind willkommen. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro an. Ein Plus an Sicherheit im Gemeindehaus Plötzlicher Herztod ist in Deutschland laut Statistik mit etwa Fällen pro Jahr eine der häufigsten Todesursachen. Droht ein plötzlicher Herztod, besteht neben der lebensverlängernden sofortigen Herz-Lungen-Wiederbelebung die einzige Maßnahme in der sogenannten Defibrillation. Hierbei soll ein als Defibrillator (kurz: Defi) bezeichnetes Gerät das Herz über Herr Nünning von den Maltesern führt die Mitarbeiterinnen in den Umgang mit dem Defi ein. Elektroschocks dazu bringen, wieder normal zu schlagen. Dabei ist schnelles Handeln sehr wichtig, da bereits nach drei Minuten bleibende Gehirnschäden entstehen können und dies ohne frühzeitiges Eingreifen in 90 Prozent der Fälle zum Tod führt. Das Presbyterium hat sich entschlossen, solch einen Defibrillator anzuschaffen und ihn im Foyer des Gemeindehauses allen Besuchern zugänglich zu machen. Der Erste- Hilfe-Defibrillator ist ein kompak- tes Gerät, mit dem der Herzrhythmus analysiert wird und das, bei Bedarf, den Anwender anweist, den Betroffenen zu defibrillieren. Der Defibrillator verwendet klare Sprachanweisungen, die den Anwender durch jeden Schritt der Behandlung führen. Die Bedienung wird dadurch so einfach, dass jeder im Notfall das Gerät bedienen kann. Wir hoffen, dass dieses Gerät niemals eingesetzt werden muss, möchten aber Mut machen, es im Notfall zu benutzen. Wir möchten uns bei allen Sponsoren recht herzlich bedanken: Sanitärtechnik Mühlenkamp; ATM Gardinen; Friseur Masjoshusmann; Malermeister Heitstummann; Autoservice Tenberge; das andere restaurant & zur Mühlen Partyservice; Friseure Annette Wanners; Dachdeckermeister Riedel; Firma Lütkenhaus GmbH und Co. KG Rollladen; Elektroantriebe, Markisen; DUO schenken und wohnen; Malerwerkstätten Schwarz GISELA RIEDEL Bewahrung der Schöpfung Samstag, Besuch des Sandsteinmuseums in Havixbeck und der Aaquellen Samstag, Exkursion Mackenberg Die Gruppe trifft sich jeweils um 9.00 Uhr zur Abfahrt im PKW am Evangelischen Gemeindezentrum Hiltrup. Es werden Fahrgemeinschaften gebildet. Herzliche Einladung!

10 18 Warum Rotfüchse jünger sind als Biber,Waschbären, Waldameisen und Krokos Ab jetzt sind wir die Sippe Rotfüchse!, freuen sich die zehn Kinder im Alter von 7 bis 9 Jahren, die sich seit den Herbstferien regelmäßig donnerstags von bis 1700 Uhr treffen. Ihren Gruppennamen haben sich die Kinder selbst gegeben. Singen, Geländespiele und Basteln machen den Kindern viel Spaß, berichtet Philipp Dopheide, der zusammen mit Peter Kluth die Sippe leitet. Erstes Highlight für die jungen Pfadfinder ist das dreitägige Pfingstlager in Ankum, an dem der komplette Stamm David teilnimmt. In diesem Jahr tauchen etwa 200 Pfadfinder aus Westfalen in die fantastische Welt der Wikinger ein. Der Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) Münster-Hiltrup bietet für alle Altersstufen Gruppenstunden an. Neue Mitglieder sind immer herzlich willkommen! Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Besuchen Sie uns auf unserer neuen Homepage und machen Sie sich selbst ein Bild: Lebensfreude und Spaß bei den Rotfüchsen Sippe Tage Uhrzeit Alter Waschbären Di J. Krokos Di J. Rotfüchse Do J. Biber Do J. Waldameisen Fr J. Nicht nur für Kinder: Evangelisch Was ist das? Glaube Von glauben reden wir oft. Wir sagen zum Beispiel: Ich glaube, dass Deutschland Weltmeister wird. Dann bedeutet das Wort: Wir vermuten etwas. Wir können uns etwas vorstellen. Wenn wir sagen: Ich glaube an Gott, ist die Bedeutung von glauben eine andere. Worte wie Vertrauen oder Zuversicht passen dazu. Glauben meint: Ich vertraue ganz fest auf Gott. Dann ist klar: Der Glaube berührt das ganze Leben. Er gibt Mut. Er vermittelt Hoffnung. Kein Bereich ist ausgenommen. Evangelische Christinnen und Christen sind überzeugt, dass Gott uns den Glauben schenkt. Dafür verlangt er keine Leistung von uns. Wir müssen nicht besonders gut, brav oder fromm sein. Gott bewertet uns nicht. Er nimmt uns an, wie wir sind. Er sieht uns in Liebe an. Darauf dürfen wir vertrauen. Der Glaube an Gott ist eine lebendige Beziehung. Es gibt starke Momente. Aber auch schwache. Wir können den Glauben nicht erzwingen, aber wir können ihn stärken. Worte aus der Bibel oder Geschichten von Jesus können uns dabei helfen. Auch Gebete, Gespräche oder Gottesdienste geben dem Glauben Kraft. Aus: Evangelisch. Was ist das?, Christian Butt, 2011 bei Calwer Verlag, Stuttgart. Ökumenische Fahrt nach Taizé für Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 28 Jahren Die Communauté de Taizé ist eine ökumenische Gemeinschaft in Frankreich, die das ganze Jahr über ihre Türen für Jugendliche aus aller Welt öffnet. Die berühmten Taizé- Gesänge, Gespräche und Stille, Sonne und Fröhlichkeit, internationale Begegnungen, Übernachten in Zelten, Zeit zum Nachdenken und Runterkommen, jede Menge interessante Leute all das macht Taizé zu einem ganz besonderen Erlebnis. Die Kosten für die Woche (Fahrt, Unterbringung in Zelten und Verpflegung) betragen Euro. Den Anmeldflyer gibt es über die Gemende-Homepage: Infos bei Pastorin Beate Bentrop (Tel.: 02501/262319) Infos zu Taizé unter

11 21 20 Das Abbilden der sozialen Realitäten seiner Zeit war der Mittelpunkt von Barlachs Schaffen. Nicht das Schöne, das Dekorative wollte Barlach mit seiner Kunst sichtbar machen, sondern die wirkliche Welt, ohne Beschönigungen. Durch seine Werke lehrt er uns hinzusehen, mit zu leiden, barmherzig zu sein und inspiriert uns zugleich zu Offenheit und Ehrlichkeit. Und er vermittelt Mut zu Empörung und Engagement für eine nachhaltige Zukunft. Interventionen Ernst Barlach in Münster Vom 16. September bis zum 18. November 2012 präsentiert der Evangelische Kirchenkreis Münster in Zusammenarbeit mit der Ernst Barlach Gesellschaft Hamburg in einer Ringausstellung das Gesamtwerk des Bildhauers, Grafikers und Schriftstellers Ernst Barlach. Ca. 500 Exponate werden an sieben Standorten der Innenstadt gezeigt: Dominikaner-, Apostel- und Erlöserkirche, Johanneskapelle, Museum für Lackkunst, Foyer der Städtischen Bühnen und Foyer der Bezirksregierung. Ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Vorträge, Lesungen, Konzerten, Theaterinszenierungen, Schulprojekt und Konfirmandenprojekt wird die Ausstellung ergänzen. Beharrlich hat Barlach gegen eine oftmals unerträgliche und geistfeindliche Welt interveniert und tut es durch seine Werke noch heute. Kruzifix II (Detail), Bronze 1918, Foto: Bernd Böhm. Intervenieren Sie mit! Haben Sie in Ihrer Gemeinde, in Ihren Gruppen und Ausschüssen Ideen für eine eigene Veranstaltung oder gestalten Sie einen besonderen Gottesdienst zu Barlach? Wir sind gespannt auf Ihre Ideen und Anregungen und freuen uns zudem über jede Unterstützung von Ihnen, beispielsweise für die Ausstellungsbegleitung oder auch für Führungen. Ich freue mich auf Ihre Interventionen und grüße Sie herzlich! I HRE H EIKE P LAß Kontaktdaten: Dr. Heike Plaß Mail: heike.plass@ev-kirchenkreismuenster.de Telefon: 0171/ Sie möchten Ihren Gemeindebrief unterstützen? Ihre Spende ist herzlich willkommen: Ev. Kirchengemeinde Hiltrup kd-bank, BLZ Kto.-Nr.: Kenn-Nr.: 0561 (Gemeindebrief ) Vielen Dank! Ökumenisches Bildungswerk Amelsbüren Samstag, , Uhr: Offenes Singen Lieder aus der Mundorgel Ort: Kath. Pfarrheim St. Sebastian (Alte Furt 10) 2.- Euro Eintritt sind für die Unterstützung der Arbeit des ökb. Anonyme Alkoholiker mittwochs, Uhr Ev. Gemeindezentrum Hiltrup (Hülsebrockstr.) Kontakttelefon: 0152/ (Manfred) 0160/ (Rainer) Der Sternenreigen, Litographie 1919.

12 22 23 Turbulenter Dank für Ehrenamtliche Vorbereitet noch durch Frau Wegener-Bücker konnten am 29. Januar einige Ehrenamtliche der Gemeindediakonie das Spiel unserer USC- Volleyballerinnen gegen die Spitzensportlerinnen aus Schwerin besuchen. Das war eine Danksagungsaktion der Freiwilligen- Agentur für ehrenamtlich Tätige. Eine tolle Idee. Wir wurden rechtzeitig von einem Stadtbus an der Kirche abgeholt. Herr Antonio Machado, ein Mitarbeiter der Stadtwerke war unser ständiger Begleiter. Während der Fahrt verteilte er Verzehr- und Getränkemarken, die wir in der Halle am Berg Fidel einlösen konnten. Zielstrebig führte er uns zu den reservierten Plätzen in den vorderen Reihen. War das ein Trubel. Oben in der hintersten Reihe waren zwei große Marschtrommeln und eine kleine Trommel bereits heftig in Aktion. Keine Sorge, wir haben keinen Schaden genommen. Wir wurden durch die Trommelwirbel immer wieder zu Beifallsbekundungen hingerissen. Und wenn wir etwas erlahmten, kam eine Spielerin in unsere Richtung und forderte uns zum Weitermachen auf. Wir haben wirklich alles gegeben. Sogar mehrere Laolas liefen durch das Rund, besser Oval. Leider hat es nicht ganz gereicht für den Sieg. Aber wir waren alle der Meinung, dass wir ein ganz besonderes Spiel gesehen haben. Viele kannten sich nicht mit den Spielregeln aus, wie auch ich. Nach Jubel an der falschen Stelle, habe ich später erst gewartet, was die Anzeigetafel wertet, und dann gejubelt. Noch etwas ist zur Sauberkeit zu sagen. Alle zwei Minuten zogen jüngere Mädchen mit großen Besen den Boden blank. Es wurde nach jedem Angriff mit Tüchern eventueller Schweiß weggewischt. Unglaublich. Eines steht fest: Irgendwann in der Zukunft möchte ich mit den Enkelmädchen ein Spiel der USC-Damen besuchen. Diesen turbulenten Nachmittag beendete die Rückfahrt mit dem Stadtbus in Begleitung des freundlichen Herrn Antonio. PS: Eine richtige Laolawelle haben wir bei unserem nächsten Treffen der Nachbarschaftshelferinnen und -helfer geübt. Geht doch. Es grüsst Sie URSULA DENNER Ehrenamt in sozialen Netzwerken Leserbrief zum Beitrag von Wolfgang H. Rönnberg (Gemeindebrief Nr. 294, S 4f.) Mit Interesse las ich den Beitrag von Herrn Rönnberg zum Ehrenamt. Der 5. Dezember ist mir ein Begriff und ich schließe mich Herrn Krause-Isermann aus vollem Herzen an, wenn dieser darauf hinweist, dass das Ehrenamt immer wichtiger wird. Es ist offensichtlich, dass unser soziales Netzwerk nur noch mit Unterstützung freiwilliger Helfer funktioniert Die offizielle und regelmäßige Ehrung, Auszeichnung der ehrenamtlich Tätigen z.b. an diesem 5. Dezember ist sicherlich für den einzelnen eine schöne Anerkennung und ein Ansporn, weiter zu machen und zeigt ihm, dass seine Arbeit wichtig ist. Doch heißt dies Jahr für Jahr, dass hier Arbeitsplätze ausgezeichnet werden, die unbezahlt sind und unbezahlt bleiben Ich finde schon das Wort "Ehrenamt" unpassend. Es verwirrt mich, denn ich weiß nicht, wem hier die Ehre gebührt: Ist es eine Ehre, wenn ich einem Hilfebedürftigen helfen kann oder ist es ihm eine Ehre, meine Hilfe anzunehmen?... Meine Tätigkeit war immer ein Nehmen und Geben, so wie es auch der Artikel von Herrn Rönnberg beschreibt. Wer ehrenamtlich arbeitet, gibt nicht nur, sondern bekommt sehr viel zurück. Es gibt kein Ungleichgewicht, ich empfange genauso viel wie ich gebe und somit ist für mich das Ehrenamt nichts Anderes als christliche Nächstenliebe, die ich nicht ausgezeichnet wissen möchte. FRIEDERIKE ROSENFELD, Ehrenamtliche Küster gesucht Seit dem 1. Advent wird der sonntägliche Küsterdienst in der Christuskirche ehrenamtlich verrichtet. Das ehrenamtliche Küsterteam besteht zurzeit aus fünf Personen und kann noch gut Verstärkung gebrauchen. Wer Interesse hat melde sich bitte bei Pastorin Beate Bentrop (Tel.: 02501/262319).

13 24 Gemeindediakonie Hiltrup-Amelsbüren Wir um 60 Termine April / Mai 2012 Englisch: Leitung: Christel Walenda, Tel.: 02501/3336 Mit Vorkenntnissen: montags, Uhr Fortgeschrittene: montags, Uhr Konversation: mittwochs, Uhr Französisch: Leitung: Christel Walenda, Tel.02501/3336 Fortgeschrittene: dienstags, Uhr Konservation: dienstags, Uhr Neue Teilnehmer willkommen! Spanisch: Fortsetzung ab Woche 18 Leitung: Karin Brandt de Romano, Tel.02501/3110 Konversation und Lektüre: dienstags, 9.00 bis Uhr Fortgeschrittene I: dienstags, bis Uhr Leitung: Manuel Romano-García, Tel /3110 Fortgeschrittene II: mittwochs, 9.00 bis Uhr Anfänger: mittwochs, bis Uhr Fortgeschrittene III: donnerstags, 9.00 bis Uhr Aufbaukurs I: donnerstags, bis Uhr Geschichte: Thema: Geschichte Westfalens Leitung: Volker Plath, Tel / tägig, mittwochs, Uhr Nächste Termine: 24.4., 9.5. u Geselliges Tanzen für Junggebliebene (ab 55): Leitung: Christel Walenda, Tel.: 02501/3336 donnerstags, Uhr Literaturkreis I: Leitung: Renate Krause-Isermann, Tel.: 02501/7506 Nach Absprache donnerstags, Uhr Literaturkreis II: Leitung: Günter Rohkämper Hegel, Tel.: 02501/ tägig donnerstags, Uhr Computer-Treff: Leitung: Helmut Winkelmann, Tel.: 02501/ Montags Uhr Anfänger: 16.4., und Fortgeschrittene: 23.4., 7.5. u Radfahrgruppe: Leitung: Bernhard Möller, Tel.: 02501/8309 Am 1. Dienstag und 3. Samstag im Monat Nachbarschaftshilfe Mittwoch, und 16.5., Uhr Pflegende Angehörige Donnerstag, 26.4., Uhr (Tageshaus am Kortumweg) Donnerstag, Uhr (Ev. Gemeindezentrum) Frauen in der Lebensmitte Donnerstags 9.30 Uhr Leitung: Christa Reckfort-Möller Anmeldung: Gemeindediakonie Tel.02501/16697 Treffen Geburtstagsbesuchsdienst Mittwoch, 25.4., Uhr GemeindeCafé in Amelsbüren für Menschen mit Demenz Jeden Donnerstag, Uhr im evangelischen Gemeindehaus Amelsbüren (Leisnerstr.) Bitte im Büro der Gemeindediakonie anmelden (Tel.: 02501/16697). Die Veranstaltungen finden, soweit nicht anders angegeben, im Evangelischen Gemeindehaus Hiltrup (Hülsebrockstraße) statt. Nähere Auskunft zu allen Angeboten erhalten Sie im Büro der Gemeindediakonie bei Gisela Riedel (Tel /16697). Mitgliederversammlung des Diakonievereins Am Mittwoch, 18. April 2012, findet um Uhr im Gemeindesaal Hiltrup die diesjährige Mitgliederversammlung der Gemeindediakonie Hiltrup e. V. statt. Mitglieder und Interessierte sind herzlich dazu eingeladen. 25 Gemeindefahrt nach Bielefeld Nach der schönen Paderborn-Tour im Februar planen wir nun eine Tagesfahrt nach Bielefeld. Sie soll am Donnerstag, 8. August 2012, stattfinden. Wir starten mit dem Bus um 8.30 Uhr an der Christuskirche Hiltrup und fahren zunächst nach Bielefeld-Bethel, zu den bekannten von Bodelschwinghschen Stiftungen. In der Historischen Sammlung dort werden wir anschaulich über die Geschichte Bethels informiert. Aus kleinen Anfängen wuchs Bethel zur größten Einrichtung der Diakonie in Europa. Nach einer Rundfahrt durch den Ort werden wir im Lindenhof Bethel zu Mittag essen. Nachmittags steht dann der Besuch der Dr. Oetker Welt auf dem Programm. In dem ehemaligen Produktionsgebäude für Puddingpulver nehmen wir an einem geführten Rundgang durch den multimedialen Ausstellungsparcours der Firma Dr. Oetker teil (mit Kostproben im Bistro). Gegen Uhr werden wir wieder an der Christuskirche Hiltrup eintreffen. Die Teilnahmegebühr für Busfahrt, Führungen, Eintritt und Mittagessen (mit Getränk) beträgt pro Person 40.- Euro und ist bei der Anmeldung im Hiltruper Gemeindebüro (An der Gräfte 3) zu bezahlen. Anmeldeschluss ist der 31. Mai. Ich lade Sie herzlich zur Teilnahme an dieser Tagesfahrt nach Bielefeld ein und freue mich darauf, Ihnen ein wenig von meiner Heimat zeigen und erzählen zu können. IHR PASTOR JOHANNES KRAUSE-ISERMANN

14 26 Ökumenischer Gottesdienst mit Lichtblicken Zu einer guten Tradition ist es in Hiltrup geworden, gleich zu Jahresbeginn im Geist von Epiphanias einen ökumenischen Gottesdienst zu feiern. Diesmal war die Christuskirche Treffpunkt von Gläubigen der beiden großen Konfessionen. Pfarrerin Beate Bentrop, Pater Jenkner (St. Clemens) und Pfarrer Schneidewind (St. Marien) praktizierten den Dialog, sprachen Verbindendes an: Gerade heute ist der Glaube ein zuverlässiger Kompass für unseren Lebensweg unser gemeinsamer Schatz ist das Wort der Bibel. Es war ein bewegender Gottesdienst, der einmal mehr verdeutlichte, dass ökumene kein leeres Wort ist, jedenfalls nicht für die Hiltruper Gemeinden. Der Gottesdienst endete mit Pater Jenkners Feststellung Das Glaubensbekenntnis betont die Gemeinsamkeit und dem gemeinsamen Segen der drei Geistlichen. Der äußere Rahmen des Gottesdienstes wurde mitgeprägt durch Bilder der japanischen Künstlerin Naomi Okamoto, geschaffen und zusammengestellt unter dem Titel Lichtblicke und damit gleichzeitig eine sicher nicht zufällige Ergänzung des Themas ökumene. Nach Schluss des Gottesdienstes stellte Pfarrerin Beate Bentrop die Künstlerin vor und eröffnete damit die Ausstellung. In einer eindrucksvollen Ansprache erläuterte Naomi Okamoto ihre Motive und ihr Werk. Sie schloss mit einem Zitat: Jedes Kunstwerk ist ein Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen dem Künstler und Gott. WOLFGANG H. RöNNBERG -Wichtige Anschriften unserer Gemeinde: Unsere Kirchen: Christuskirche Hiltrup Hülsebrockstraße/An der Gräfte Kreuz-Christi-Kirche Amelsbüren Leisnerstraße/Pater-Kolbe-Straße Gemeindebüro, An der Gräfte 3 Heike Schweitzer-Ruffer, Gemeindesekretärin Tel: montags donnerstags: Uhr Fax: dienstags: Uhr buero@ev-kirche-hiltrup.de Homepage: Beate Bentrop, Pastorin, Tel: An der Christuskirche 2 zocher-bentrop@arcor.de Johannes Krause-Isermann, Pastor Franz-Marc-Weg 72 Tel: krause-isermann@ev-kirche-hiltrup.de Seniorenarbeit in Amelsbüren und Hiltrup-West Annette Heger, Pastorin Salomonweg 20A, Drensteinfurt Tel.: 02508/ Annette.Heger@gmx.net Jugendzentrum, An der Gräfte 3 Wolfgang Strunk, Sozialarbeiter Tel: / Sprechzeiten: montags bis donnerstags, Uhr Homepage: EVJUZENT@muenster.de Küster und Hausmeister in Hiltrup Thomas Chudaske für Terminabsprachen nach Dienstschluss Tel: 02 51/ Kindergarten, An der Christuskirche 4 Tel: Stefanie Aubry, Leitung Fax: ev.kindergarten.hiltrup@versanet.de Gemeindediakonie Hiltrup e.v., An der Gräfte 3 Tel: Gisela Riedel, Fachkraft für Sozialdienste Sprechzeiten: dienstags und donnerstags, Uhr und nach Vereinbarung gemeindediakonie@ev-kirche-hiltrup.de Kontoverbindung: Volksbank (BLZ :), Kto.-Nr Telefonseelsorge (kostenfrei) Tel: 08 00/ IMPRESSUM: Der Gemeindebrief erscheint etwa 6 mal im Jahr und wird an alle erreichbaren evangelischen Haushalte unserer Pfarrbezirke kostenlos abgegeben. Es besteht kein Anspruch auf Belieferung. Bitte rufen Sie im Gemeindebüro (02501/261888) an, wenn es Probleme gibt, ansonsten finden Sie Exemplare auch in der Kirche und im Gemeindehaus. Von dieser Ausgabe des Gemeindebriefes wurden 4600 Stück gedruckt. Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Hiltrup. Veranwortlich für den Inhalt: Redaktionsteam der Gemeinde, An der Gräfte 3, Münster (Telefon ). Namentlich gekennzeichnete Beiträge werden vom Verfasser verantwortet und geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Das Spendenkonto ist bei der Sparkasse Münsterland-Ost (BLZ ), Konto-Nr Druck:

15

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. 東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel. Anhang: Postkartenentwürfe

Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel. Anhang: Postkartenentwürfe A Freundschaft Januar 2015 A februar 2015 freundschaft Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel Thinking Day PostkartenAktion Anhang: Postkartenentwürfe Infos für Dich als SippenLeiterin

Mehr

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf Ziel der KUW Im Anschluss an oder auch als Vorbereitung auf die Taufe, will die KUW lebensnah und altersgerecht Grundlagen

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr