GSM Gate Control Pro 20 GSM Gate Control Pro 1000
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- Annegret Kaufer
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1 GSM Gate Control Pro 20 GSM Gate Control Pro 1000 Anweisungen zur ONVIF Kamera Unterstützungsfunktion Inhalt 1 Kamera URLs Portweiterleitung DynDNS Erreichung der Benutzeroberfläche des Routers Benutzeroberfläche des Routers, Einstellung Registrierung des DynDNS Accounts Einstellung der DynDNS Dienstleistung... 18
2 1 Kamera URLs In das Gate Control Pro System kann die Erreichbarkeit von maximal zwei ONVIF kompatiblen IP Kameras registriert werden. Die Bilder der eingestellten IP Kameras sind in der Smartphone- Anwendung erreichbar. Die Befugnis zum Anschauen der Bilder kann für jede Kamera und jeden Benutzer einzeln auf dem Einstellungsdatenblatt der Benutzer konfiguriert werden. Diese Funktion gibt es ausschließlich mit ONVIF-kompatiblen IP Kameras! Der Hersteller garantiert nicht, dass das Gate Control Pro mit jeder IP Kamera benutzt werden kann! Daher ermöglicht die Smartphone-Anwendung sogar vor dem Kauf des Gate Control Pro Gerätes das vorherige Testen der Kamera, damit Sie sich vergewissern können, dass die Kamera mit der Gate Control Smartphone-Anwendung richtig funktioniert (weitere Einzelheiten sind in der Gebrauchsanweisung der Smartphone-Anwendung zu lesen.) Die Liste der von dem Hersteller getesteten ONVIF Kameras ist auf der Webseite bei den Herunterladungen des Gate Control Pro Produktes erreichbar. Man kann die Kamera URLs auf mehrere Weise herausbekommen. Dazu kann das vom Hersteller erstellte ONVIF Detector Programm (herunterladbar von der Webseite des Herstellers: das ONVIF Device Manager Programm ( oder die Beschreibung der Kamera benutzt werden. Benutzung des vom Hersteller erstellten ONVIF Detector Programms: - Wenn die Kamera einen Benutzernamen und ein Passwort zum Zugriff auf Bilder anfordert, tragen Sie diese in die Felder Username bzw. Password ein. - klicken Sie auf Search IP cameras Knopf - im Feld unter dem Knopf zeigt das Programm die gefundenen IP-Adressen an - klicken Sie auf die Adresse der gewünschten Kamera - in den URL Feldern erscheint der Snapshot (Einzelbild) und Stream Zugriffspfad (URL) - Durch Klick auf View snapshot Knopf öffnet das Programm im Programmbrowser das Stehbild der gegebenen Kamera, so kann die URL-Funktion kontrolliert und die Kamera identifiziert werden. Wenn die Kamera URLs nach dem Klick auf die IP-Adresse nicht erscheinen, kontrollieren Sie bei den Einstellungen der Kamera, ob eines der Profile (Snapshot /Einzelbild/, bzw. Stream /Video/) konfiguriert ist. In der Smartphone-Anwendung ist ein RTSP-Player integriert, deshalb funktioniert das System ausschließlich mit RTSP Stream. Die ONVIF URL Schnüfflerprogramme zeigen die Innennetzwerk-IP-Adressen von Kameras an. Um Zugriff auf das Kamerabild von außerhalb des internen Netzwerkes zu bekommen, müssen in dem mithilfe des ONVIF URL Schnüfflerprogramms ermittelten URL die interne IP-Adresse und die interne Portnummer der Kamera gegen die externe (WAN) IP-Adresse und interne Portnummer des Routers des gegebenen Netzwerkes ausgetauscht und der URL in dieser Form in der Programmierungssoftware des Gate Control Pro angegeben werden. 2
3 Beispiel zur Änderung des Stream URL, bei Benutzung einer Kamera: Originaler URL: rtsp:// :554/cam/realmonitor?channel=1&subtype=0&unicast=true&proto=onvif Geänderter URL bei fixer IP-Adresse: rtsp://externe IP-Adresse:554/cam/realmonitor?channel=1&subtype=. Geänderter URL bei Benutzung von fixer IP-Adresse und Benutzernamen/Passwort: IP-Adresse:554/cam/realmonitor?channel=. Geänderter URL bei Benutzung eines Domainnamens: rtsp://domainname:554/cam/realmonitor?channel=1&subtype=0&unicast=true&proto=onvif Geänderter URL bei Benutzung eines Domainnamens und Benutzernamens/ Passwortes: 2 Portweiterleitung Um das Kamerabild auf den Smartgeräten auch von außerhalb des internen Netzwerkes (vom Mobilinternet oder sonstigem, fremdem WiFi Netz) erreichbar zu machen, muss man im Router des gegebenen Netzes die Portweiterleitung hinsichtlich der IP Adresse der Kamera durchführen (Weiterleitung der internen /lokalen/ IP Adresse und des internen Portes der Kamera auf die externe Adresse, auf den beliebigen externen Port des Routers), das heißt, man muss für die Kamera den Weg aus dem geschlossenen internen Netzwerk in die externe Welt öffnen. Die Service-Ports der Kameras für Video Stream und Einzelbild sind voneinander unterschiedlich, deshalb je nachdem, ob man den Video Stream oder das Einzelbild der Kamera, oder beide aus dem externen Netz erreichen will muss der entsprechende Service- Port weitergeleitet werden. Der vorgegebene RTSP (Video Stream) Port, durch den die Kamera das Videobild liefert, ist im Allgemeinen Port 554, es kann jedoch vorkommen, dass die gegebene Kamera einen anderen Port benutzt. Der vorgegebene Port zum Einzelbild ist im Allgemeinen Port 80, der auch weitergeleitet werden muss. Bei Einzelbild kann es auch vorkommen, dass die gegebene Kamera einen von dem vorgegebenen Port abweichenden Einzelport benutzt. Die von der Kamera benutzten Portnummern können Sie dem Kamera-Handbuch entnehmen, und mit dem von der herunterladbaren ONVIF Detector Programm oder mit dem ONVIF Device Manager Programm ( prüfen. Diese Programme zeigen den Kamera-URL an, in dem Sie die Portnummer unmittelbar nach dem am Ende der IP Adresse stehenden Doppelpunkt finden können. Bestimmte Router je nach Typ sind nur zur sogenannten gespiegelten Portweiterleitung fähig, was bedeutet, dass die interne und die externe Portnummer ausschließlich dieselbe Nummer sein können (z.b. wenn wir den Port 554 weiterleiten, dann wird dieser zum Internet hinaus auch 554 sein.) Bei Routern, die eine breitere Konfigurationsmöglichkeit bieten, kann der weiterzuleitende interne Port von dem externen Port unterschiedlich sein (z.b. wir können einen internen Port 80 auf einen externen Port 81 weiterleiten. Dies ist besonders wichtig, wenn wir den Port des Kamera-Einzelbildes, der im gegebenen Fall der Port 80 ist, weiterleiten wollen, oder wenn der Fernzugriff auf mehr als eine Kamera gelöst werden muss. In diesem Fall ist eine Weiterleitung auf eine von Port 80 unterschiedliche Portnummer zweckmäßig, da die Internet-Angriffe meistens gezielt auf vorgegebene Ports erfolgen, bzw. in dem Fall, wenn jemand irgendwo in der Welt die externe IP Adresse des Routers ohne Portnummer in den Browser einträgt, und die Kamera so eingestellt ist, dass keine Anmeldung angefordert wird dann kann diese Person das Kamera-Einzelbild ungestört sehen. 3
4 Deshalb ist es zweckmäßig, wenn wir einen Router mit gespiegelter Portweiterleitung haben, den Einzelbild-Serviceport in den Kameraeinstellungen auf einen von Port 80 unterschiedlichen Port zu ändern. Die Gefahr einer unbefugten Besichtigung besteht auch beim Port 554, da dieser auch ein weitverbreitet benutzter vorgegebener Port ist. Deshalb ist es ratsam, bei der Kamera die Authentifizierung (Benutzername/Passwort) vorzunehmen und zum öffentlichen Internet einen von dem vorgegebenen Port unterschiedlichen Port einzustellen. Bei Benutzung von mehreren Kameras können die Bilder der einzelnen Kameras aus externem Netz (vom Mobilinternet oder sonstigem, fremdem WiFi Netz) selektiv nur über verschiedene externe Ports erreicht werden, da die IP Adressen der Kameras von einem externen Netz aus gesehen gleich werden (WAN IP Adresse), also wird es die einzelne externe Portnummer sein, über die das Bild einer gegebenen Kamera erreicht werden kann. Zu diesem Zweck können die internen Ports bei der Weiterleitung von Ports diejenige, von den Kameras benutzten originalen Ports bleiben, wobei aber die externen Ports beliebig, voneinander unterschiedlich eingestellt werden müssen. Wenn der gegebene Router nur zur gespiegelten Portweiterlleitung fähig ist, müssen die originalen Ports auch in den Einstellungen der Kameras voneinander unterschiedlich umgestellt werden, weil in diesem Fall die externe Portnummer bei der Weiterleitung mit der internen Portnummer übereinstimmen wird. Beispiel: Wenn wir 2 Kameras haben, z.b. mit folgenden internen IP Adressen: und zur Videobildlieferung beide Kameras den Port 554 benutzen, dann sollen wir bei der einen Kamera z.b. den externen Port 555 wählen. Auf diese Weise, wenn die externe (WAN) IP Adresse des Routers z.b ist, dann werden wir in unserem internen Netzwerk das Videobild der Kameras über folgende Wege erreichen: :554 und aus externem Netz: : : :555 Wenn unser Router nur zur gespiegelten Portweiterleitung fähig ist, dann müssen wir in den Einstellungen der einen Kamera die benutzte Portnummer ändern, z.b. auf 555. In diesem Fall erfolgt der Zugang im internen Netz folgendermaßen: :554 und aus externem Netz: : : :555 Wenn sowohl der Router als auch die Kamera das automatische UPnP Portöffnen unterstützen und diese Dienstleistung im Router freigegeben ist, brauchen wir die Portweiterleitung nicht durchzuführen, weil in diesem Fall die Kamera den entsprechenden Port automatisch öffnen lässt. 3 DynDNS Wenn die externe (WAN) IP Adresse des Routers dynamisch ist (d.h. sich zeitweise ändert), dann muss auch die DynDNS Dienstleistung in Anspruch genommen werden, was bei einem der DynDNS Dienstleister (z.b. no-ip.com) durch Registrierung und danach mit Konfigurierung der DynDNS Dienstleitung im Router erreicht werden kann. So können wir uns einen fixen Domainnamen verschaffen, durch den wir die Kamera erreichen können, unabhängig davon, dass sich die externe IP Adresse des Routers ändert. Der Router benachrichtigt nämlich den DynDNS Dienstleister von der Änderung der IP Adresse, infolge dessen der Dienstleister die dem Domainnamen zugeordnete Erreichbarkeit aktualisiert. 4
5 4 Erreichung der Benutzeroberfläche des Routers Zur Erreichung der Benutzeroberfläche des Routers muss die IP Adresse des Routers auf einem Computer, der an ein lokales (LAN) Netzwerk wie der Router selbst angeschlossen ist, in den Internet-Browser eingetragen werden. Die IP Adresse ist in der beigelegten Gebrauchsanweisung des Routers oder auf dem Klebezettel am Router zu finden. Wenn die IP Adresse des Routers inzwischen geändert worden ist, soll sinngemäß die aktuelle IP Adresse in die Titelzeile des Browsers eingetragen werden. Einige Beispiele zur Erreichung der Router verschiedener Hersteller : TP-LINK: D-link: Linksys: Asus: ZTE Anschließend verlangt der Router den Benutzernamen und das Passwort. Diese sind gleichfalls im Router-Handbuch oder auf dem Klebezettel am Router zu finden, wenn sie noch nicht geändert wurden. 5 Benutzeroberfläche des Routers, Einstellung Die Schritte der oben erwähnten Einstellungen werden nachfolgend beschrieben. Die Benutzeroberflächen sehen bei Routern verschiedener Hersteller unterschiedlich aus. Nachfolgend werden die Einstellungen einiger populärer Routertypen dargelegt: TP-LINK Zur Portweiterleitung klicken Sie im Router-Menü auf Forwarding" Menüpunkt, dann auf Virtual Servers" Menüpunkt. Danach klicken Sie auf Add New..." Knopf: 5
6 Füllen Sie die Felder ähnlich aus, wie es unten auf dem Bild zu sehen ist. Das untenstehende Bild zeigt als Beispiel die Weiterleitung des Ports 81 der Kamera unter IP Adresse Sinngemäß soll in konkretem Fall die IP Adresse der gegebenen Kamera, bzw. die von der Kamera benutzte, weiterzuleitende Portnummer angegeben werden. Der im Beispiel dargelegte Routertyp ist nur zur gespiegelten Portweiterleitung fähig, folglich wird er den im Beispiel angegebenen internen Port 81 ebenso auf den externen Port 81 weiterleiten. Service port:: Hier soll der von der Kamera benutzte Video-Stream, bzw. der Einzelbild- Port angegeben werden (zugleich nur einer von den beiden, der andere mit Hinzugabe einer neuen Zeile -> Add New ) IP Address: Tragen Sie hier die interne IP Adresse der Kamera ein Protocol: Diesen Parameter stellen Sie auf ALL Wert ein Status: Diesen Parameter stellen Sie auf Enabled Wert ein Zur Speicherung klicken Sie auf Save Knopf. 6
7 D-LINK DI-524 Zur Portweiterleitung klicken Sie im Router-Menü, in der oberen Menüzeile auf Advanced" Menüpunkt, dann im Menü auf der linken Seite auf Virtual Server" Menüpunkt. Füllen Sie die Felder ähnlich aus, wie es unten auf dem Bild zu sehen ist. Das untenstehende Bild zeigt als Beispiel die Weiterleitung des internen Ports 81 der Kamera unter IP Adresse auf den externen Port 81. Sinngemäß soll im konkreten Fall die IP Adresse der gegebenen Kamera, bzw. die von der Kamera benutzte, weiterzuleitende Portnummer angegeben werden. Bei dem im Beispiel dargelegten Routertyp kann sowohl die interne als auch die externe Portnummer angegeben werden, also kann der im Beispiel stehende interne Port 81 auch auf einen unterschiedlichen externen Port weitergeleitet werden. Enabled/Disabled Option: Hier wählen Sie die Enabled Option Name: Geben Sie für die Weiterleitungseintragung einen beliebigen Namen, der für die gegebene Kamera bezeichnend ist (dient zur Identifizierbarkeit der Eintragung) Private IP: Hier tragen Sie die interne IP Adresse der Kamera ein Protocol Type: Diesen Parameter stellen Sie auf Both Wert ein Private Port:: Hier soll der von der Kamera benutzte Video Stream, bzw. der Einzelbild- Port angegeben werden (zugleich nur einer von den beiden, der andere mit neuer Portweiterleitung) Public Port: Hier tragen Sie die Nummer des externen Ports ein, auf den Sie den gegebenen internen Port weiterleiten wollen. Schedule: Hier kann der Zeitabschnitt der Weiterleitung eingestellt werden. Wählen Sie die Always Option. Zur Speicherung klicken Sie auf Apply Knopf. 7
8 D-LINK DIR-300 Zur Portweiterleitung klicken Sie im Router-Menü, in der oberen Menüzeile auf ADVANCED" Menüpunkt, dann im Menü auf der linken Seite auf Port Forwarding" Menüpunkt.. Füllen Sie die Felder ähnlich aus, wie es unten auf dem Bild zu sehen ist. Das untenstehende Bild zeigt als Beispiel die Weiterleitung des internen Ports 81 der Kamera unter IP Adresse auf den externen Port 81. Sinngemäß soll im konkreten Fall die IP Adresse der gegebenen Kamera, bzw. die von der Kamera benutzte, weiterzuleitende Portnummer angegeben werden. Bei dem im Beispiel dargelegten Routertyp kann sowohl die interne als auch die externe Portnummer angegeben werden, also kann der im Beispiel stehende interne Port 81 auch auf einen unterschiedlichen externen Port weitergeleitet werden. 1. Markierungsquadrat (in der Tabelle): Mithilfe des Markierungsquadrats kann die gegebene Portweiterleitung freigegeben/gesperrt werden, so stellen Sie das Markierungsquadrat auf freigegebenen Status. Name: Geben Sie für die Weiterleitungseintragung einen beliebigen Namen, der für die gegebene Kamera bezeichnend ist (dient zur Identifizierbarkeit der Eintragung) IP Address: Hier tragen Sie die interne IP Adresse der Kamera ein Public Port: Hier tragen Sie in beide Felder die Nummer des externen Ports ein, auf den Sie den gegebenen internen Port weiterleiten wollen. Private Port: Hier tragen Sie in beide Felder den von der Kamera benutzten Video Stream bzw. Einzelbild-Port ein (zugleich nur einen von den beiden, den anderen mit neuer Portweiterleitung) Traffic Type: Diesen Parameter stellen Sie auf Any Wert Schedule: Hier kann der Zeitabschnitt der Weiterleitung eingestellt werden. Wählen Sie die Always Option. Zur Speicherung klicken Sie auf Save Settings Knopf. 8
9 ASUS Zur Portweiterleitung klicken Sie im Router-Menü auf Advanced Setting" Menüpunkt, dann im Untermenü auf WAN Menüpunkt. Anschließend wählen Sie in der oberen Menüzeile den Virtual Server" Menüpunkt. Füllen Sie die Felder ähnlich aus, wie es unten auf dem Bild zu sehen ist. Das untenstehende Bild zeigt als Beispiel die Weiterleitung des internen Ports 81 der Kamera unter IP Adresse auf den externen Port 81. Sinngemäß soll im konkreten Fall die IP Adresse der gegebenen Kamera, bzw. die von der Kamera benutzte, weiterzuleitende Portnummer angegeben werden. Bei dem im Beispiel dargelegten Routertyp kann sowohl die interne als auch die externe Portnummer angegeben werden, also kann der im Beispiel stehende interne Port 81 auch auf einen unterschiedlichen externen Port weitergeleitet werden. Enable Virtual server: Mit dieser Option kann die gegebene Portweiterleitung freigegeben/gesperrt werden, deshalb wählen Sie die Yes Option. Service name: Geben Sie für die Weiterleitungseintragung einen beliebigen Namen, der für die gegebene Kamera bezeichnend ist (dient zur Identifizierbarkeit der Eintragung) Port Range: Hier tragen Sie die Nummer des externen Portes, auf den Sie den internen Port weiterleiten wollen Local IP: Hier tragen Sie die interne IP Adresse der Kamera ein Local Port: Hier soll der von der Kamera benutzte Video Stream, bzw. der Einzelbild- Port angegeben werden (zugleich nur einer von den beiden, der andere mit neuer Portweiterleitung) Protocol: Diesen Parameter stellen Sie auf Both Wert ein. Nach Ausfüllen der Felder klicken Sie zur Speicherung auf Add Knopf, dann auf Apply Knopf. 9
10 ZTE Zur Portweiterleitung klicken Sie im Router-Menü auf Application" Menüpunkt, dann im Untermenü auf Port Forwarding Menüpunkt. Füllen Sie die Felder ähnlich aus, wie es unten auf dem Bild zu sehen ist. Das untenstehende Bild zeigt als Beispiel die Weiterleitung des internen Ports 81 der Kamera unter IP Adresse auf den externen Port 81. Sinngemäß soll im konkreten Fall die IP Adresse der gegebenen Kamera, bzw. die von der Kamera benutzte, weiterzuleitende Portnummer angegeben werden. Bei dem im Beispiel dargelegten Routertyp kann sowohl die interne als auch die externe Portnummer angegeben werden, also kann der im Beispiel stehende interne Port 81 auch auf einen unterschiedlichen externen Port weitergeleitet werden. Enable Markierungsquadrat: Mithilfe des Markierungsquadrats kann die gegebene Portweiterleitung freigegeben/gesperrt werden, so stellen Sie das Markierungsquadrat auf freigegebenen Status. Name: Geben Sie für die Weiterleitungseintragung einen beliebigen Namen, der für die gegebene Kamera bezeichnend ist (dient zur Identifizierbarkeit der Eintragung) Protocol: Diesen Parameter stellen Sie auf TCP AND UDP Wert. WAN Start Port und WAN End Port: Hier tragen Sie in beide Felder die Nummer des externen Ports ein, auf den Sie den gegebenen internen Port weiterleiten wollen. LAN Host IP Address: Hier tragen Sie die interne IP Adresse der Kamera ein LAN Host Start Port und LAN Host End Port: Hier tragen Sie in beide Felder den von der Kamera benutzte Video Stream, bzw. den Einzelbild-Port ein (zugleich nur einen von den beiden, den anderen mit neuer Portweiterleitung) Zur Speicherung klicken Sie auf Add Knopf. 10
11 Bei diesem Routertyp ist es zweckmäßig, die DHCP Einstellungen auch durchzuführen, wenn Sie die Kollision der IP Adressen vermeiden wollen: 11
12 6 Registrierung des DynDNS Accounts Wenn Sie bei Ihrem Internetdienstanbieter keine fixe IP Adresse abonnieren, müssen Sie die DynDNS Dienstleistung in Anspruch nehmen, um Ihre Kamera über das öffentliche Internet jederzeit erreichen zu können. Zu diesem Zweck könnte als eine kostenlose Lösung die No-IP Dienstleistung sein. Schritte der Registrierung und Einstellung: Öffnen Sie im Internet-Browser diese Seite: Im Textfeld unter Create Your Free Hostname Now geben Sie einen beliebigen Hostnamen an, über den Sie später Ihre Kamera erreichen wollen. Es kann vorkommen, dass der gewählte Hostname schon besetzt ist darüber wird Sie die Seite bei der Eintragung allerdings informieren. In diesem Fall tragen Sie einen anderen Hostnamen ein, und klicken Sie auf "Sign Up" Knopf. 12
13 Auf der nächsten Seite füllen Sie die Textfelder mit den bei der Registration angeforderten Angaben aus ( -Adresse, Benutzername, Passwort), dann klicken Sie auf Create My Free Account Knopf zur Erstellung Ihres kostenlosen Benutzerkontos. 13
14 Im Anschluss zeigt die Seite an, dass Sie die Erstellung Ihres Benutzerkontos bestätigen sollen. Dazu bekommen Sie eine vom No-IP an die bei der Registration angegebene - Adresse. 14
15 In der empfangenen klicken Sie auf Activate Account Knopf. Erscheint der Knopf in der nicht, geben Sie die Herunterladung der Bilder in dem gegebenen -Fenster frei (das Webmailprogramm wird die Möglichkeit der Herunterladung der Bilder anbieten). 15
16 Durch Klicken auf den oben erwähnten Knopf in der öffnet sich die No-IP Webseite und loggt Sie automatisch in Ihr Benutzerkonto ein, wo Sie falls alles in Ordnung abgelaufen ist über die erfolgreiche Aktivierung Ihres Accounts informiert werden. Sie können Ihren registrierten Hostnamen mit Klick auf Managed DNS Menüpunkt prüfen. 16
17 Damit ist der Hostname erstellt, aber seine Benutzung ist noch nicht gelöst. 17
18 7 Einstellung der DynDNS Dienstleistung Loggen Sie in Ihren Router ein und suchen Sie den Menüpunkt Dynamic DNS, DDNS oder einen anderen mit ganz ähnlichem Namen heraus. Leider bezeichnet jeder Routerhersteller diese Einstellung mit verschiedenen Namen, aber das Prinzip ist ähnlich. Das untenstehende Beispiel zeigt die DynDNS Konfiguration des TP-LINK Routers. Service Provider: Wählen Sie den DynDNS-Anbieter aus, bei dem Sie sich registriert haben (in unserem Fall: No-IP) User Name: der bei der DynDNS-Registration angegebene Benutzername Password: das bei der DynDNS-Registration angegebene Passwort Domain Name: der bei der DynDNS-Registration angegebene Hostname Enable DDNS: Mithilfe des Markierungsquadrats kann die DynDNS Dienstleistung freigegeben/gesperrt werden, so stellen Sie das Markierungsquadrat auf freigegebenen Status. Speichern Sie die Einstellungen mit dem Save Knopf. Anschließend loggt der Router auf den No-IP Server ein. 18
19 Wenn Sie alles richtig durchgeführt haben, zeigt der Router beim Connection Status mit Succeeded Zustandszeiger, dass der Anschluss an den DynDNS-Server erfolgreich war. Wenn Sie alles fertiggemacht haben, werden Sie den Fernzugriff auf die Kamerabilder über den registrierten Hostnamen und den/die weitergeleiteten Port/s bekommen. 19
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