Beitrag zur Fachtagung Sozialraumorientierung der Lebenshilfe Steiermark Bad Radkersburg,
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- Miriam Gerstle
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1 Alois Krammer: Soziale Arbeit statt Inklusionsrhetorik: Über Person zentrierte und Lebensraum bezogene Soziale Arbeit (auch) bei Menschen mit Behinderung Beitrag zur Fachtagung Sozialraumorientierung der Lebenshilfe Steiermark Bad Radkersburg, Inhalt Ausgangslage... 1 Soziale Arbeit und die Behindertenhilfe... 2 Person zentrierte und Lebensraum bezogene Soziale Arbeit... 3 Auswirkungen auf die Behindertenhilfe einige Hinweise... 4 Resümee... 6 Ausgangslage Seit vielen Jahren wird in der Behindertenhilfe über Inklusion gesprochen. Nicht zuletzt hat die UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung die Branche zumindest ein wenig in Bewegung gesetzt um nicht zu sagen in Zugzwang gebracht. Die Beharrungskräfte sind dabei nicht zu übersehen. Jetzt heißt es zumindest in den Sonntagsreden : Nicht der Mensch mit Behinderung müsse sich ändern. Sie/er sei als gleichwertiger Teil der Gesellschaft zu sehen. Es gehe vielmehr um das gelingende Zusammenspiel zwischen Mensch (hier: Mensch mit Behinderung) und Umwelt. Behinderung wird jetzt nicht mehr oder nicht mehr nur als ein Faktor des Menschen betrachtet. Man wird behindert durch Faktoren, die im Umfeld liegen. Und die Praxis? Sind die Kernprofessionen der Behindertenhilfe überhaupt darauf ausgelegt, diesen Paradigmenwechsel profund zu vollziehen? Die Behindertenhilfe ist im Wesentlichen noch immer bestimmt von der Profession der Pädagogik (in vielerlei Schattierungen), ergänzt durch Therapie und Pflege; von Professionen also, die im Wesentlichen am Individuum, an seiner Veränderung und Anpassung arbeiten wenn auch das Umfeld miteinbezogen wird. Die Arbeit ausgerichtet am Konzept der Inklusion verlangt jedoch etwas ganz anderes: sie erfordert die professionelle Begleitung des gelingenden Zusammenspiels zwischen Person und Umfeld. Soziale Arbeit befasst sich als Profession genau damit. Seite 1 von 6
2 Soziale Arbeit und die Behindertenhilfe Bezugnehmend auf Dieter Röh ist Soziale Arbeit als Expertise für die Zusammenhänge zwischen Individuum und Gesellschaft (Röh 2009: 29) zu verstehen. Soziale Arbeit zielt [..] auf spezifische Problem und Mangellagen von Personen, die weder durch die vorherrschende Art und Weise des Güter, Arbeits und Dienstleistungsmarktes ausgeglichen werden, noch von familiären oder ähnlichen privaten Formen. (Erler 2012: 14) In der Zusammenschau von Sozialarbeit und Sozialpädagogik nimmt Soziale Arbeit soziale Probleme als Probleme der Verhältnisse und des Verhaltens in den multidimensionalen Blick, somit die Interdependenz von Person und Umwelt (vgl. Röh 2009: 27; 29). Die Profession der Sozialen Arbeit zeichnet sich durch eine Vielfalt an Methoden und reflexiven Ebenen aus (vgl. Galuske 2011). Versteht man die UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung als Rahmenvorgabe (Stichwort: Inklusion), erscheint es geradezu als Notwendigkeit, die Behindertenhilfe als Soziale Arbeit im oben genannten Sinn weiterzuentwickeln und dahingehend zu professionalisieren (neben den Bedarfen an Therapie, Pflege, Training etc.). Vorrangiges Thema in der gegenwärtigen Diskussion der Behindertenhilfe ist ja gerade der Bruch zwischen Individuum und Gesellschaft als Exklusionsphänomen, oder, anders formuliert, der gelingende Zusammenhang zwischen Individuum und Gesellschaft unabhängig von Art und Ausmaß der Behinderung. Der aktuelle Diskurs fordert auch für Menschen mit Behinderung die Möglichkeit, agierend und konsumierend in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens teilhaben bzw. es mitgestalten zu können. Soziale Arbeit bei Menschen mit Behinderung kann, so Dieter Röh, als Inklusionshandeln par excellence (Röh 2009: 148) aufgefasst werden bzw. als Förderung des Einzelnen und seiner Befähigung zu einer besseren und gelingenderen Vermittlung seiner Bedürfnisse mit den Anforderungen der Umwelt [und als (v. Autor eingefügt)] Beeinflussung der Umweltkomponenten Familie, Nachbarschaft, Institutionen, Gemeinwesen und Gesellschaft mit dem Ziel des Abbaus von Barrieren (Röh 2009: 148). Soziale Arbeit als Grundlage professionellen Handelns auch bei Menschen mit Behinderung bringt einen weiteren, in keiner Weise zu unterschätzenden Nutzen: sie definiert ihre Zielgruppe nicht aus Merkmalen der Person, sondern aus dem Zusammenspiel zwischen Person und Umwelt. Der ausschließende und stigmatisierende Fokus auf die persönliche Behinderung als handlungskonstituierender Faktor in der Behindertenhilfe wird zugunsten einer zunächst Zielgruppen unabhängigen Expertise für die Verbesserung des Zusammenwirkens zwischen Individuum und Umwelt ersetzt. Soziale Arbeit statt Inklusionsrhetorik Seite 2 von 6
3 Person zentrierte und Lebensraum bezogene Soziale Arbeit Soziale Arbeit, wie ich sie hier verstehe, bezieht sich genauer auf die Person und den Lebensraum. Auf die Person mit ihrem Willen, ihren Bedarfen, ihrer grundsätzlichen Handlungsmächtigkeit um nur einige Aspekte zu nennen. Auf die Person, die Problemlagen erlebt, die aus dem Zusammenwirken von Umfeldfaktoren und persönlichen Faktoren herrühren. Den zweiten Bezugspunkt bildet der Lebensraum mit zwei Dimensionen: Physische Umgebung: Materielle Gestalt der Wohnung, physische Gegebenheiten jener Räume und Ressourcen, die ich nutze oder nutzen möchte (Stadtviertel, Dorf, Gebäude, Verkehrsmittel, Natur ) Soziale Umgebung: Beziehungen zu Menschen face to face und virtuell; Netzwerke; damit verbunden: soziale Zuschreibungen, Rollen, Deutungen. Der Umfeld Bezug wird hier nicht auf das Soziale begrenzt (Sozial Raum), sondern schließt explizit das Physische in seiner Auswirkung auf die Person ein. Eine Wohnung an einer stark befahrenen Straße mit schlechten Fenstern und ungenügender Belüftung kann weit mehr zum sozialen Problem der Person beitragen als genuin die innerfamiliäre Beziehungsdynamik; somit kann der Fokus zur Lösung des sozialen Problems primär auf der Organisation der Veränderung der materiellen Wohnsituation liegen. Oder das Thema Barrierefreiheit: Exklusion ist nachgewiesener Maßen oft ein Faktum des behindert Werdens (bauliche und kommunikative Barrieren). Das professionelle Selbstverständnis der hier skizzierten Sozialen Arbeit berücksichtigt in besonderer Weise jene Fundamentalkritik am ExpertInnentum, die Ivan Illich 1977 auf den Punkt gebracht hat: Die dominierenden Experten von heute entscheiden darüber was für wen getan werden soll und wie ihre Dienste verwaltet und zugeteilt werden sollen. (Illich 1983: 15 ; engl. 1977) Die akademischen Experten sagen dir, was du brauchst. sie bestimmen.., was richtig ist. (Illich 1983: 15) Die Folge: Die Rezepte vermehrten sich, die Kompetenzen schwanden. (Illich 1983: 21) Sich mit dieser Kritik auseinanderzusetzen lohnt sich in besonderem Maße in der Behindertenhilfe, wo unter der Annahme, dass intellektuell beeinträchtigte Personen die Folgen ihres Handelns nicht genügend abschätzen könnten, der Bevormundung und Fremdbestimmung Tür und Tor geöffnet wurden (ich wage zu behaupten: diese Türen sind noch immer weit offen). Soziale Arbeit statt Inklusionsrhetorik Seite 3 von 6
4 Auswirkungen auf die Behindertenhilfe einige Hinweise Fallarbeit In der Behindertenhilfe ist es vielfach verpönt, von Fallarbeit zu sprechen. Diese Ablehnung basiert nach meinem Dafürhalten auf dem Missverständnis, dass Fallarbeit den Menschen versachlichen würde. Man hält es für eine Errungenschaft der Behindertenhilfe, endlich den Menschen mit Behinderung als Individuum zu sehen. Fallarbeit steht dem jedoch in keiner Weise im Wege. Im Gegenteil, sie nimmt den Menschen als real bzw. potentiell selbständig agierende Person an. Sie bearbeitet jedoch die Problemstellung in der Wechselwirkung zwischen Person und Umfeld und weitet per se den Blick aus (Person und Umwelt), gesteht der Klientin/dem Klienten apriori zu, auch ohne Begleitung auszukommen, wenn der Fall gelöst ist, und knüpft somit fachlich fundiert an der Eigenermächtigung an. Auch wenn bei vielen Personen mehrere Fälle aufeinander folgen können, bricht der Fallarbeit Ansatz mit der Self fulfilling prophecy einer Endlosbetreuung. Mit dem doppelten Bezug für Problem und Lösung (Gegebenheiten der Person und Gegebenheiten des Umfeldes) geht es bei der Problemlösung um die Aktivitäten der Person und die aktive Gestaltung des Umfeldes. Fallunspezifische und fallübergreifende Aktivitäten Deutlich auszuweiten sind Maßnahmen, die etwa physische und kommunikative Barrieren abbauen, und zwar mit dem Blick auf unterschiedliche Bevölkerungsgruppen. Die jetzt vorherrschende Finanzierung der Begleitung von Einzelpersonen ist auch in Bezug auf Menschen mit Behinderung durch eine erweiterte Dotierung fallübergreifender und fallunspezifischer Initiativen zu ergänzen. Ressourcen im Umfeld ergänzen oder ersetzen spezifische Professionalität Nicht immer sind professionelle Fachkräfte erforderlich. Ressourcen im Umfeld können professionelle Leistungen ersetzen und dabei den Inklusionsgrad für die betreffende Person erhöhen. Die begleitete Person kann selbstverständlich auch selbst als sozialräumliche Ressource agieren! Zielgruppenübergreifende Dienste vor Spezialdiensten Vor dem Hintergrund des Inklusionsanspruches müssten ganz im Sinne der Prinzipien der Sozialraumorientierung in erster Linie Zielgruppen übergreifende Dienste vor Spezialdiensten genutzt werden. Aus der Perspektive der Behindertenhilfe ist zugleich dafür zu sorgen, dass diese Dienste mit den spezifischen Anforderungen der Zielgruppe nicht überfordert sind bzw. dass Menschen mit Behinderung tatsächlich entsprechende Entwicklungschancen haben. Begleitende Assistenzstrukturen und die Schulung der DienstleisterInnen sind notwendig, um negative Erfahrungen zu vermeiden, wie sie mangels eben dieser Assistenz immer wieder Menschen mit Behinderung im Regelschulwesen machen. Soziale Arbeit statt Inklusionsrhetorik Seite 4 von 6
5 Persönliche Assistenzleistungen würden für viele Personen in unterschiedlichsten Lebensbereichen Spezialdienste und exklusive Settings ersetzen. Eine durch Soziale Arbeit fachlich fundierte Organisation der Assistenz hat dann aber nicht nur die einzelne Person oder die Kompensation von Mängeln bzw. das Training von Kompetenzen im Blick, sondern zugleich das Umfeld und die mobile Unterstützung des sozialen Netzwerks. Assistenz im Lebensbereich Wohnen befasst sich dann nicht nur mit den persönlichen Aspekten, sondern ebenso mit der Organisation geeigneter baulicher Gegebenheiten und mit der Beratung von Menschen im Umfeld der betreffenden Person. Ein Beispiel aus der Praxis: Frau M. leidet an stark fortschreitender Multipler Sklerose. Die für die Begleitung Verantwortlichen (!) stellen sich die Frage: Kann sie in ihrer Wohnung bleiben oder muss sie in eine vollstationäre Wohnbetreuung wechseln? Fakt ist: Frau M. will in ihrer Wohnung bleiben. Die Analyse des Falls mit dem Blick einer Person zentrierten und Lebensraum bezogenen Sozialen Arbeit zeigt rasch eine Reihe von Möglichkeiten auf, um dies zu gewährleisten: technische Hilfsmittel organisieren (Rauchmelder, Notfall Piepser) Ressourcen für Krisen und Schübe vorsorglich sichern (Krankenhaus, Pflegeeinrichtung) zeitliche und fachliche Flexibilität der AssistentInnen Coaching des sozialen Umfeldes (Mutter, FreundInnen) HausbewohnerInnen einbinden (z. B. was ist zu tun, wenn der Rauchmelder anschlägt). Nicht zu vergessen: die Integration der Behindertenhilfe in allgemeine Soziale Arbeit bietet auch Chancen für die Behindertenhilfe, ihre Kern Kompetenzen in bisher nicht bearbeiteten Feldern einzubringen! Budget: Fall, Feld, Personen Der Diskurs in der Behindertenhilfe mit dem Blick auf Empowerment hat in den letzten Jahren zu einer intensiven Beschäftigung mit dem Persönlichen Budget geführt. Aus meiner Sicht ist bei jeder Re Organisation der Finanzierung diese Option fundiert vorzusehen. Abgesehen davon und abgesehen von der klassischen Finanzierung der Einzelbetreuung sind wie schon ausgeführt Mittel für die Bearbeitung des Feldes zu budgetieren, um Einzelfälle zu vermeiden und damit die Fallkosten und die Kosten für die Begleitung einzelner Personen zu senken. Es geht aus meiner Sicht um einen Mix an Finanzierungen, der Persönliches Budget, Einzelfallbudgets, Sozialraumbudgets und die Abgeltung Person bezogener Hilfen umfasst (vgl. Theunissen 2012: 116). Eine spannende Herausforderung wäre es freilich, dort, wo Sozialraumbudgets bereits umgesetzt werden (z. B. in der Jugendwohlfahrt), die Finanzierung von Leistungen der jetzigen Behindertenhilfe systematisch und mit erweiterten Optionen zu integrieren. Soziale Arbeit statt Inklusionsrhetorik Seite 5 von 6
6 Resümee Die derzeitige Organisation der Behindertenhilfe weist im Kern eine Reihe von grundlegenden Exklusionsfaktoren auf. Exklusion beginnt dabei, dass ich den amtlichen Stempel behindert benötige, damit ich überhaupt eine Unterstützungsleistung der Behindertenhilfe erhalten kann. Sie setzt sich fort bei der vorherrschenden Profession der Pädagogik, die sich zentral mit der Einzelperson befasst und in der Regel (wenn überhaupt) nur semiprofessionell mit dem Umfeld und dem Zusammenwirken von Person und Umfeld. Eine Behindertenhilfe, die von einer Inklusionsrede zur Inklusionspraxis gelangen will, tut gut daran, auch ihre professionellen Grundlagen zu hinterfragen und spezifisch nach Wegen zu suchen, die Profession der Sozialen Arbeit als Kerndisziplin in ihrem Feld zu begreifen und zu nutzen. Nicht zuletzt ist sie gefordert das Potential zu erkennen, das in Zielgruppen übergreifender und daher weniger stigmatisierender Begleitung im Sinne der Sozialen Arbeit liegt. Der Beitrag enthält Auszüge aus folgender geplanter Veröffentlichung: Krammer, Alois (vorauss. 2014): Person zentrierte und Lebensraum bezogene Soziale Arbeit (auch) bei Menschen mit Behinderung, in: Hinte, Wolfgang; Fürst, Roland (Hg.): Sozialraumorientierung ein Studienbuch zu fachlichen, institutionellen und finanziellen Aspekten, Stuttgart: UTB Weitere Quellenangaben und Literaturhinweise Erler, Michael (2012): Soziale Arbeit. Ein Lehr und Arbeitsbuch zu Geschichte, Aufgaben und Theorien, Weinheim und Basel: Beltz Juventa, 8. Aufl. European Expert Group on the Transition from Institutional to Community based Care: Common European Guidelines on the Transition from Institutional to Community based Care, November 2012 ( Zugriff Galuske, Michael (2011): Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, Weinheim und München: Juventa, 9. Aufl. Hinte, Wolfgang (2012): Das Fachkonzept Sozialraumorientierung, Sozialarbeit in Österreich (SIO): Zeitschrift für Soziale Arbeit, Sondernummer 1/12, Wien, 2012, 4 9. Illich, Ivan (1983): Entmündigende Expertenherrschaft, in: Illich, Ivan u.a. (1983): Entmündigung durch Experten. Zur Kritik der Dienstleistungsberufe, Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. Loeken, Hiltrud; Windisch, Matthias (2013): Behinderung und Soziale Arbeit. Beruflicher Wandel Arbeitsfelder Kompetenzen, Stuttgart: Kohlhammer. Röh, Dieter (2009): Soziale Arbeit in der Behindertenhilfe, München: Ernst Reinhardt. Theunissen, Georg (2012): Lebensweltbezogene Behindertenarbeit und Sozialraumorientierung. Eine Einführung in die Praxis, Freiburg i. Br.: Lambertus Verlag. Soziale Arbeit statt Inklusionsrhetorik Seite 6 von 6
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