1. Pädagogische Trends. 2. Das IQES-Modell der guten gesunden Schule. 3. Kooperatives Lernen und schüleraktivierender i Unterricht

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1 Mit kooperativer Unterrichtsentwicklung zur guten gesunden Schule 1. Pädagogische Trends 2. Das IQES-Modell der guten gesunden Schule 3. Kooperatives Lernen und schüleraktivierender i Unterricht Das IQES-Wirkungsmodell der guten & gesunden Schule: Mit IQES die Schul- und Unterrichtsqualität verbessern Tagung der Schulleiterinnen und Schulleiter der BuG-Schulen 4. Mit Unterrichtsentwicklung Kompetenzen fördern 5. Phasen der Unterrichtsentwicklung 6. Einführung in die Schulqualitäts- und Selbstevaluationsplattform IQES online Kardinal Schulte Haus, Bergisch Gladbach, 29./ 30. November 2010, lic. phil. I Norbert Posse, Dr. phil. I Kooperative Unterrichtsentwicklung mit IQES, Norbert Posse, , Seite 2 Pädagogische Trends Unterrichtsentwicklung steht mehr und mehr im Zentrum der Schulentwicklung Vom Lehren zum Lernen Selbstständig und kooperativ Lernen Von Stoffen zu Kompetenzen Können: Kernkompetenzen erwerben und anwenden nach: H.G. Rolff: Referat SL-Tagung Hergiswil , Seite 3

2 Ergebnisse der Lernforschung (Neuro-Biologie) Schüler/innen sind unbelehrbar, aber lernfähig. Lernen ist aktiv und handlungsorientiert. Um zu lernen, müssen Schüler/innen im Unterricht Gelegenheit haben, aktiv Inhalte zu erarbeiten und Lernergebnisse zu schaffen individuelle Lernstrategien anzuwenden in Anwendungsphasen variantenreich zu üben Wer Lernen als einen passiven Vorgang hält, der sucht nach dem richtigen Trichter. Wer aber Lernen als eine Aktivität versteht, wie beispielsweise das Laufen oder Essen, der sucht keinen Trichter, sondern denkt über die Rahmenbedingungen nach, unter denen diese Aktivität am besten stattfindet. Manfred Spitzer: Lernen. Gehirnforschung und die Schule des Lebens, 2002 Unterrichtszentrierte Qualitätsentwicklung , Seite , Seite 6 7 G Unterricht Überall wo ich hingehe und Vorträge halte, treffe ich auf Lehrer und Leute, die sagen: meine Kinder können sich nicht konzentrieren! Ich antworte immer: Ich habe noch nie ein Kind getroffen, dass sich nicht konzentrieren kann. Aber ich habe viele Kinder getroffen, die sich nicht konzentrieren. Das ist eine andere Art, sich die Symptomatik anzuschauen. Royston Maldoom, in: Feldenkrais Forum Juni 2006 Alle gleichaltrigen Schüler haben zum gleichen Zeitpunkt beim gleichen Lehrer im gleichen Raum mit den gleichen Mitteln das gleiche Ziel gut zu erreichen , Seite , Seite 8

3 Selbstständiges Lernen in einer Lernlandschaft Sekundarschule Bürglen Nobody likes change, except a wet baby , Seite , Seite 1010 Wir brauchen einen umfassenden Ansatz der Schulentwicklung, der die verschiedenen Veränderungsstrategien integriert. Unterrichtsentwicklung kann gelingen, wenn Lehrpersonen Unterricht wollen Selbstevaluation können sollen Schulprogramm dürfen Wer will, findet Wege, Integrierender Ansatz der Schulentwicklung wer nicht will, findet Gründe. Schulinterne Weiterbildung Organisationsentwicklung , Seite , Seite 12

4 Gesucht: eine pfiffige Sieben-auf-einen-Streich-Strategie der Schulentwicklung. Mit kooperativer Unterrichtsentwicklung zur guten gesunden Schule 1. Pädagogische Trends 2. Das IQES-Modell der guten gesunden Schule 3. Kooperatives Lernen und schüleraktivierender i Unterricht 4. Mit Unterrichtsentwicklung Kompetenzen fördern 5. Phasen der Unterrichtsentwicklung 6. Einführung in die Schulqualitäts- und Selbstevaluationsplattform IQES online Quelle: Wolfgang Mitterer/ Helga Utz/ Jacqueline Posing-Van Dyck. Luxembourg , Seite 13 Kooperative Unterrichtsentwicklung mit IQES, Norbert Posse, , Seite 14 IQES-Modell der guten gesunden Schule Mit kooperativer Unterrichtsentwicklung die Lehrpersonen und die Lernenden stärken Team 5. Arbeit in Unterrichtsteams 6. Kooperative Unterrichts- entwicklung Schule 7. Operative Schüler/innen Führung und 1. Eigenverantwortliches Lernen Personalentwicklung 2. Aufbau von Kompetenzen Bildung, Kooperation mit Schulpartnern Lern- und Eltern Laufbahnerfolg Schul-, Sozial- und Gesundheitsdienste aufnehmende/ abgebende Schulen Wirtschaft, Lehrmeister, Betriebe 3. Guter Unterricht 4. Individual-Feedback 8. Q-Steuerung Lehrpersonen und interne Evaluation Mit kooperativer Unterrichtsentwicklung zur guten gesunden Schule 1. Pädagogische Trends 2. Das IQES-Modell der guten gesunden Schule 3. Kooperatives Lernen und schüleraktivierender i Unterricht 4. Mit Unterrichtsentwicklung Kompetenzen fördern 5. Phasen der Unterrichtsentwicklung 6. Einführung in die Schulqualitäts- und Selbstevaluationsplattform IQES online 15 Kooperative Unterrichtsentwicklung mit IQES, Norbert Posse, , Seite 16

5 IQES-Wirkungsmodell: Unterricht und Lernen ins Zentrum stellen Schüler/Schülerinnen 1. Eigenverantwortliches Lernen 2. Aufbau von Kompetenzen Bildung, Lern- und Laufbahn- erfolg Schüleraktivierung und Arbeitsaufträge Leitfragen: Wie kann das selbstständige Lernen von Schüler/innen gestärkt werden? Wie kann die Lehrperson durch ihren Arbeitsauftrag dafür sorgen, dass möglichst viele Schüler/innen beteiligt sind? Fachpersonen Unterrichtsentwicklung Modul , Seite 18 Schüleraktivierung und Arbeitsaufträge Wie unterscheiden sich die blaugedruckten Aufträge von den andern? Wer kann mir sagen, was wir in der letzten Stunde gelernt haben? Denke nach und tausche dich dann mit deinem Partner darüber aus, was wir in der vergangenen Stunde besprochen haben. Dafür habt ihr zwei Minuten Zeit. Anschließend werde ich jemanden aufrufen. Ihr habt jetzt t 30 Minuten an der Aufgabe gearbeitet. t Wer in eurer Gruppe kann mir jetzt das Ergebnis eurer Gruppenarbeit vorstellen? Zeigt bitte nicht auf! Was denkt ihr, welche möglichen Erklärungen es für das Beschmieren von Wänden auf den Schülertoiletten tt gibt? Schreibt eure Antworten t auf und gebt sie eurem Tischnachbarn; der soll die Antworten schriftlich ergänzen und kommentieren und euch dann zurückgeben. In zehn Minuten werde ich einige von euch fragen. Peter, gestern haben wir über das Phänomen des Sekundenschlafs gesprochen. Erkläre bitte der Klasse, worum es dabei geht. Du kannst deine Aufzeichnungen dabei benutzen. e Jeder hat 30 Sekunden Zeit darüber nachzudenken, ob die Teilnahme an diesem Wettbewerb sinnvoll ist oder nicht. Die Gruppenmitglieder tauschen ihre Meinungen danach zügig aus, sie haben dafür drei Minuten. Erst sagt jeder seine Meinung und dann könnt ihr diskutieren. Jeder muss damit rechnen, das Ergebnis seiner Überlegungen in der Klasse mitteilen zu müssen. Fachpersonen Unterrichtsentwicklung Modul , Seite 19 Gelungene Arbeitsaufträge Kennzeichen und Strukturen der Arbeitsaufträge ( Ursachen) Wirkungen im Unterricht Festgelegte Denkzeit Sicherheit und Angstreduzierung Gelegenheit zum Austausch Innere Aktivität und Beteiligung Persönliche Verantwortung Qualität der Beiträge Fachpersonen Unterrichtsentwicklung Modul , Seite 20

6 Kooperatives Lernen Dreischritt: Denken A V Drei Grundannahmen Lernen als sozialer Prozess D Kontakt zu Mitlernenden Lernen durch Lehren Einzelarbeit Individuelle id Auseinandersetzung mit einer Aufgabe. Vernetzen mit persönlichem Vorwissen Konstruktion Fachpersonen Unterrichtsentwicklung Modul , Seite 21 Fachpersonen Unterrichtsentwicklung Modul , Seite 22 Dreischritt: D Austauschen V A Dreischritt: D A Vorstellen V Den Ergebnissen der Hirnforschung zufolge sind Präsentationen deshalb so wichtig, weil damit Empfindungen wie Hoffnung, Sorge, Aufregung und Ungewissheit verbunden sind, die eine deutliche Betroffenheit zur Folge haben und eine starke gefühlsmässige Anbindung an die Inhalte bewirken vgl. Jensen in: D Arcangelo 1998 Partnerarbeit / Kleingruppe Vergleich von Ergebnissen Diskussion abweichender Resultate Ko-Konstruktion Gemeinsames Ergebnis Fachpersonen Unterrichtsentwicklung Modul , Seite 23 Fachpersonen Unterrichtsentwicklung Modul , Seite 24

7 Kooperatives Lernen ist höchst wirksam: Stärkere und schwächere Schüler/innen lernen voneinander und miteinander Mit kooperativer Unterrichtsentwicklung zur guten gesunden Schule 1. Pädagogische Trends 2. Das IQES-Modell der guten gesunden Schule 3. Kooperatives Lernen und schüleraktivierender i Unterricht 4. Mit Unterrichtsentwicklung Kompetenzen fördern 5. Phasen der Unterrichtsentwicklung 6. Einführung in die Schulqualitäts- und Selbstevaluationsplattform IQES online Interview mit Prof. Dr. Gerald Hüther Neurobiologe und Hirnforscher Eigenverantwortliches Lernen Modul , Seite 25 Kooperative Unterrichtsentwicklung mit IQES, Norbert Posse, , Seite 26 IQES-Modell der guten gesunden Schule Mit Unterrichtsentwicklung die Lehrpersonen und die Lernenden stärken 3 Säulen des eigenverantwortlichen Lernens Team 5. Arbeit in Unterrichtsteams 6. Kooperative Unterrichts- entwicklung Schule 7. Operative Schüler/innen Führung und 1. Eigenverantwortliches Lernen Personalentwicklung 2. Aufbau von Kompetenzen Bildung, Kooperation mit Schulpartnern Lern- und Eltern Laufbahnerfolg Schul-, Sozial- und Gesundheitsdienste aufnehmende/ abgebende Schulen Wirtschaft, Lehrmeister, Betriebe 3. Guter Unterricht 4. Individual-Feedback 8. Q-Steuerung Lehrpersonen und interne Evaluation Individuelles Lernen Lernen im eigenen Tempo Individuelle Auseinandersetzung mit den Inhalten Aufgaben mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad Kooperatives Lernen voneinander lernen miteinander lernen füreinander lernen Lernen lernen Lerntechniken nutzen eigene Lernstrategien einsetzen Lernen reflektieren Verankerung im Unterrichtsalltag 27 Modul Innere Differenzierung , Seite 28

8 Fünf Standardprobleme des Lernens (nach Prof. K. Reusser) Fehlende oder ineffiziente Arbeits- und Zeitplanung Unvollständige Lernprozesse geringe Mastery-Orientierung (= verstehensorientiertes Lernen) hohe Performanz-Orientierung (= wie schaffe ich die nächste Klassenarbeit!) Fehlende Anwendung von Arbeitsmethoden und Lernstrategien Nachhaltige Unterrichtsentwicklung zielt auf die Erweiterung der Lehr- und den Die 5 Standardprobleme des Lernens erfordern eine intensive Förderung der en der Schüler/innen der Lernenden setzt entsprechende Lehrkompetenz der Lehrenden voraus. Fehlende Überwachung und Reflexion des Lernens Mangelndes Vertrauen in die Wirksamkeit des eigenen Lernens (Selbstwirksamkeits-Defizit) Quelle: K. Reusser: Präsentation QM auf der Sek II/ wbz/ PHZ-Modul 2010 Kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung , , Seite , Seite 30 Nachhaltige Unterrichtsentwicklung zielt auf die Erweiterung der Lehr- und en Lehrkompetenz Kompetenzen fördernde Lernaufgaben und Lernräume schaffen Kompetenz, Lernprozesse zu strukturieren und zu begleiten fördert den Erwerb von Selbstkompetenz Fachkompetenz Klassen- führungskompetenz Sozialkompetenz Lehrkompetenz diagnostizieren und fördern beurteilen Klassenführung Lernaufgaben und Lernräume schaffen erziehen beraten reflektieren Fähigkeit, Lernprozesse zielführend und unter Einsatz angemessener Methoden zu strukturieren, zu begleiten und zu beobachten mit Methoden des Kooperativen Lernens Placemat Reziprokes Lesen Lerntempoduett Strukturierte Kontroverse Gruppenanalyse Gruppenpuzzle... mit Methoden des Individuellen Lernens Vorwissen aktivieren Informationen beschaffen Informationen verarbeiten und präsentieren Gelerntes sichern Quelle: erweitert nach Saum/ Brüning , Seite 31 Quelle: erweitert nach Saum/ Brüning , , Seite 32

9 Handlungsfelder der Unterrichtsentwicklung Unterricht evaluieren und reflektieren (Prozess u. Ergebnisse) Eigenverantwortliches Lernen Unterrichtskonzepte vereinbaren und durchführen (z.b. Leseförderung) der Schüler/innen systematisch fördern Kooperative Unterrichtsentwicklung Lernstand und voraussetzungen der Schüler/innen (Heterogenität) ermitteln Fachliche und überfachliche Kompetenzen als gemeinsame Bildungsziele vereinbaren, ganzheitlich fördern und beurteilen Ein gemeinsames Unterrichts und Lernverständnis entwickeln Methoden und Aufgabenrepertoire aufbauen und erweitern Kooperative Lernmethode: Placemat 1. Denken (Zeit: 4 Minuten) Wie können aufgrund meiner Erfahrungen Lehrpersonen für Unterrichtsentwicklung und unterrichtsbezogene Zusammenarbeit gewonnen werden? 2. Austauschen (Zeit: 20 Minuten) Stellen Sie einander die individuellen Notizen vor. Suchen Sie nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden und einigen Sie sich auf 3-4 erfolgsversprechende Strategien, für eine nachhaltige Unterrichtsentwicklung. 3. Vorstellen (nach der Pause) Ausgewählte Gruppen stellen ihre Ergebnisse im Plenum vor. Eigenverantwortliches Lernen Modul , Seite 34 Mit kooperativer Unterrichtsentwicklung zur guten gesunden Schule 1. Pädagogische Trends 2. Das IQES-Modell der guten gesunden Schule 3. Kooperatives Lernen und schüleraktivierender i Unterricht 4. Mit Unterrichtsentwicklung Kompetenzen fördern Drei Phasen der kooperativen Ut Unterrichtsentwicklung iht t ikl in Shl Schulen 1. Phase: Methodentraining 5. Phasen der Unterrichtsentwicklung 6. Einführung in die Schulqualitäts- und Selbstevaluationsplattform IQES online Kooperative Unterrichtsentwicklung mit IQES, Norbert Posse, , Seite , Seite 36

10 1. Phase Methodentraining: Kooperatives Lernen und Lehren Lehrer/innen Methodentraining in der schulinternen Weiterbildung Erweiterung der Methodenkompetenzen Aufbau von Unterrichtsteams Trainingsbausteine für handlungsorientiertes Lernen Einführung ins kooperative Lernen Lesekompetenzen Lesestrategien Arbeitstechniken en Kommunikationskompetenzen Soziale Kompetenzen Reflektiertes Lernen Schüler/innen e Methodentraining im Unterricht Qualifizierung von Schüler/innen für das selbstständige Lernen mit dem Ziel der Kompetenzsteigerung Förderung der Lesekompetenz durch kooperatives Lesetraining Koop. Lernen im integrativen Unterricht I Feedbackmethoden 37 Kooperative Formen der Sprach- und Leseförderung , Seite 38 Ziele des kooperativen Lesetrainings Die Schüler/innen beherrschen die wichtigsten Lesestrategien Sie können beim Lesen selbstständig geeignete Strategien auswählen und ihren Leseprozess damit steuern Stärkerer und schwächere h Leser/innen verfügen über praktische Instrumente, die sie zum einem besseren Textverständnis führen Forschungsergebnisse zum kooperativen Lesetraining: Wie wirksam ist das Wechselseitige Lesen und Zusammenfassen? Ergebnisse des Lesepaten-Training : Das Wechselseitige Lesen und Zusammenfassen wurde systematisch über einen Zeitraum von 3 Monaten durchgeführt. Mit einem (Stolperwörter-)Test wurde die Leistungsentwicklung durch das Training gemessen. Die Leistungsentwicklung der Schülerinnen und Schüler durch das dreimonatige Training entspricht der zu erwartenden Leistungsentwicklung eines ganzen Schuljahres h (Jahrgangsstufe 3 nach 4). Alle Schüler/innen profitierten: Am meisten Kinder aus einem Elternhaus mit mittlerer Bildungsnähe Am zweitmeisten Kinder aus einem bildungsfernen Elternhaus Am drittmeisten Kinder aus einem bildungsnahen bildungsnahen Elternhaus Kooperative Formen der Sprach- und Leseförderung , Seite 39 Kooperative Formen der Sprach- und Leseförderung Quelle: Voss/Müller/Blatt , Seite 40

11 Forschungsergebnisse zum kooperativen Lesetraining: Wie wirksam ist das Reziproke Lesen? Wirkungen des Reziproken Lesens, das über einen längeren Zeitraum eingesetzt wurde: Erkenntnisse aus der Hirnforschung: Mit Lernstrategien zu besseren Lernleistungen Referat von Prof. Dr. Lutz Jäncke Universität Zürich, Lehrstuhl für Neuropsychologie Extrem Leseschwache Schüler/innen der 7. Klasse konnten innerhalb von 6 Wochen Rückstände von bis zu zwei Schuljahren aufholen Starke und schwache Schüler/innen profitieren vom Reziproken Lesen, wobei bei den schwächeren Schülern vergleichsweise i grössere Fortschritte zu verzeichnen sind. Kooperative Formen der Sprach- und Leseförderung Quelle: Philipp König: Förderung der Lesekompetenz durch kooperative und selbstgesteuerte Lernformen. Insel Verlag , Seite 41 Eigenverantwortliches Lernen Modul , Seite 42 Drei Hauptgruppen von Lesestrategien Lesestrategien Überschrift beachten Bild zu Text zeichnen Vorhersagen Verknüpfende Strategien Verknüpfende Strategien Mit Vorwissen u. Erfahrungen verbinden In eigene Worte fassen Schlussfolgerungen ziehen Bildliches Vorstellen Beispiele / Anwendungen finden beurteilen Über den Text reflektieren Ordnende Strategien Strategien der Selbstkontrolle und dselbstregulierung li Ordnende Strategien Strategien der Selbstkontrolle und Selbstregulierung Text in Abschnitte gliedern Kerngedanken unterstreichen Schlüsselwörter markieren Einsatz von Strategien planen Inhalt eines Abschnitts zusammenfassen Text zusammenfassen Text in eine grafische Struktur umsetzen Gemeinsamkeiten und Unterschiede suchen Ursachen und Wirkungen untersuchen Logische Struktur des Textes einzeichnen Oberbegriffe finden, an den Rand notieren Mit Textschwierigkeiten Das Verstehen Das Behalten umgehen überprüfen überprüfen Kooperative Formen der Sprach- und Leseförderung , Seite 43 Kooperative Formen der Sprach- und Leseförderung , Seite 44

12 Kooperative Methoden der Sprach- und Leseförderung Wechselseitiges Lesen und Zusammenfassen ab Jg. 3 Reziprokes Lesen ab Jg. 6 Partnertraining im Lesen und Schreiben (CIRC) ab Jg. 3 ab KG Das Haus des Fragens ab Jg. 5 Textdetektive Training von Lese- strategien ab Jg. 3-5 während der Einzelarbeit Partnerarbeit: Skriptkooperation ab Jg Phase: Methodentraining Weiterentwicklung der Lernkultur Der pädagogische Doppeldecker: Lehrpersonen in der Schülerrolle Lehrpersonen lernen voneinander, miteinander und füreinander «teachers as learners» Veränderung der Lehrerrolle vom Stoffvermittler zum Lernbegleiter Kooperative Formen der Sprach- und Leseförderung , Seite 45 Aufbau von Unterrichtsteams, Egon Fischer , Seite 46 Drei Phasen der kooperativen Ut Unterrichtsentwicklung iht t ikl in Shl Schulen 2. Phase: Methodenvereinbarungen einer Schule I 2. Phase: Methodenvereinbarungen in Stufen- und Fachteams Kindergarten Unterstufe , Seite , Seite 48

13 2. Phase: Methodenvereinbarungen einer Schule II Mittelstufe Oberstufe 2. Phase: Methodenvereinbarungen Erste Methodenvereinbarungen in Stufen- und Fachteams Liste von vereinbarten Lernmethoden, die von den Lehrpersonen eingesetzt werden die von den Schüler/innen beherrscht werden sollen Kombiniertes i Methodentraining t i (individuelle, id kooperative, kommunikative Methoden) , Seite , Seite 50 Drei Phasen der kooperativen Ut Unterrichtsentwicklung iht t ikl in Shl Schulen 3. Phase: Schulinternes Methoden- und en-curriculum Effektives Lernen ist individuell und kooperativ Je aktiver und selbst gesteuerter problemorientierter besser mit dem eigenen Vorwissen verknüpft bewusster und reflektierter dialogischer und interaktiver Wissen erworben, (ko-)konstruiert und durchgearbeitet wird, desto besser wird es verstanden dauerhafter wird es behalten beweglicher kann es beim Denken und Handeln in neuen Kontexten genutzt werden positiver werden die damit verbundenen Lernprozesse erlebt nach: Prof. Dr. Kurt Reusser, Erziehungswissenschaftliches Institut, Universität Zürich, , Seite 51 Modul Innere Differenzierung , Seite 52

14 3. Phase: Methoden- und en-curriculum 1. und 2. Klasse 1. Klasse 2. Klasse September Stichwortzettel (mit Bildern) Richtig oder falsch Oktober Markieren Lesestrategie 1: In eigene Worte fassen November Place Mat Dezember Tabelle Januar D A - V Lesestrategie 2: Mit eigenen Erfahrungen verbinden Februar Lernplakat Diagramm März April Mind Map Kartenmethode Mai Juni Bebildern Stichwortkette Juli Wörter üben 3. Phase: Methoden- und en-curriculum Curriculum Schule Enger Kl. Sept Okt Nov Dez Jan Feb Mä/Ap MaiJuni 10. Rhetorik 9. Wieder- holungs- Mind- Mapping 3 Projektarbeit Bewerbertraining Zyklus 8. Wieder- Präsentations- Präsentations- Wirkung von Zeitplanung Aktives Selbstüberprüfung holungs- Zyklus Techniken 1 Techniken 2 Sprache Zuhören 7. Wieder- Notizen Informations Visualisierungs i Brain- Gruppen- holungs- beschaffung techniken storming arbeit 3 Zyklus 6. Wieder- holungs- Lese- techniken Markieren Strukturieren Mündliche Mitarbeit 2 Klassen- Arbeit Präsentation light Mind Mapping 2 Arbeit mit Nachschlagewerken Zyklus 5. Methoden Einführungs Mündliche Mitarbeit Hausaufgaben Mind Mapping 1 Gruppenarbeit 1 Effektiv Lernen 1 Gruppenarbeit 2 Effektiv Lernen 2 woche Baustein zur Förderung der Baustein zur Förderung der Baustein zur Förderung der der Methodenkompetenz Kooperationskompetenz Kommunikationskompetenz , Seite , Seite Phase: Methoden- und Kompetenzen-Curriculum Lesestrategien Lesekompetenz KG bis 2. Klasse Jg. 3/4 Jg. 5/6 Jg Einführung von einzelnen Strategien entsprechend dem schulinternen Curriculum, z. B. 4 ein Bild zu einer gehörten Geschichte zeichnen 5 in eigene Worte fassen 7 Vorhersagen 1 Überschrift beachten 2 mit Vorwissen und Erfahrungen verbinden 3 bildliches Vorstellen 4 ein Bild zu einem Text zeichnen 5 in eigene Worte fassen 6 Beispiele und Anwendungen finden 7 vorhersagen 9 den Text beurteilen 8 Schluss- folgerungen ziehen 9 den Text beurteilen 10 über den Text reflektieren Wiederholung der in vorangehenden Schuljahren einge- führten Strategien t Kooperativen Lernen 1 und 2 Schlüsselthemen des Kooperativen Lernens Visualisieren im Unterricht Lesekompetenz (kooperatives Lesetraining mit Lesestrategie-Karten für Schüler/innen) Lernen in Projekten Schreibkompetenz Bausteine für ein en-curriculum

15 Fachkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz Sprachenkenntnisse Kommunizieren Entwicklung von: Lese- und Schreibfähigkeiten, sprechen, zuhören, fragen, diskutieren Fremdsprachefähigkeiten... Mathematisch-naturwissen- schaftliche Fähigkeiten beobachten, vergleichen, Probleme lösen Wissen Fakten, Regeln, Begriffe, Definitionen... Konstruieren gestalten, schreiben, strukturieren, Verstehen Phänomene, Argumente, Erklärungen,... Erkennen Unterschiede und Zusammenhänge,... Urteilen Sachverhalte, Themen, Massnahmen,... Argumentieren begründen, Perspektiven wechseln, Kooperieren unterstützen, regeln, mitarbeiten, integrieren, Miteinander lernen wechselseitig lehren und lernen Konflikte lösen Kritik üben und annehmen, Gespräche leiten, beraten.. Selbstvertrauen Selbstwirksamkeit, Selbstwertgefühl,... Verantwortungsbereitschaft Verantwortung für sich, andere, die Umwelt übernehmen Motivation und Lernfreude Aufmerksamkeit und Bewusstheit, eigene Lernziele setzen, Werthaltungen Respekt, Wertschätzung, Selbstdisziplin Selbstregulierung, Frustrationstoleranz, mit Misserfolgen umgehen lernen, realistisches Selbstbild eigene Stärken u. Schwächen erkennen, sich ganzheitlich wahrnehmen Methoden- und en-curriculum: Bausteine für eigenständiges, kooperatives und kommunikatives Lernen Lernen lernen von Anfang an: Klasse Mind-Map zum Thema Herbst. 1. Schuljahr/ Oktober Über Methoden verfügen gestalten, visualisieren, vortragen, gut zusammenarbeiten, Informationen verarbeiten recherchieren, nachschlagen, lesen, zusammenfassen Lernstrategien einsetzen über individuelle Lernstrategien verfügen, z.b. Lesestrategien, Organisieren über wirksame Arbeitstechniken verfügen, effizient arbeiten, Das Lernen reflektieren das eigene Lernen verstehen u. regulieren, bilanzieren, Feedback geben u. nehmen Problemlösen eigene Lösungswege finden und bewerten, Konflikte Beratungsteam lösen, schulentwicklung.ch , Seite 57 Cornelsen Verlag 2009 IQES online: Download der Lerneinheiten ab März 2011 Kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung , Seite 58 Methoden- und en-curriculum: Bausteine für eigenständiges, kooperatives und kommunikatives Lernen Realschule Enger: Klasse Drei Phasen einer unterrichtszentrierten Entwicklung in Schulen 1. Methodentraining gemeinsames Repertoire an z.b. kooperativen Lernmethoden aufbauen 2. Entwickeln einer Methodenlandschaft Methodenvereinbarungen in den Stufen Cornelsen Verlag IQES online: Download der Lerneinheiten ab März Erarbeiten eines Methoden- und Kompetenzen-Curriculums Kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung , Seite , Seite 60

16 Unterrichtsteams (PLG) Die drei Faktoren der Kohärenz (Aaron Antonovsky) Professionelle Lerngemeinschaften Gemeinsam geteilte Normen und Werte (Fehlertoleranz, Hilfekultur) sind gekennzeichnet durch Zielorientierung Fokus auf Schülerlernen Deprivatisierung der Praxis Zusammenarbeit/Kooperation Reflektierender (datengestützter) Dialog Quelle: HaGü Rolff, Vortrag Bad Rappenau, 2008 Verstehbarkeit o Kann ich das verstehen und verarbeiten? o sinnvolle, klare, eindeutige und geordnete Aufgaben Bewältigbarkeit o Kann ich das mit meinen Ressourcen und Kompetenzen bewältigen? o passende Aufgaben und unterstützende Ressourcen Sinnhaftigkeit o Erkenne ich einen Sinn in meinem Tun, habe ich eine positive Erwartung? o sinnvolle und lohnenswerte Aufgaben IQES Wirkmodell (Brägger/Posse 2007) Mit kooperativer Unterrichtsentwicklung zur guten gesunden Schule Team 5. Arbeit in Unterrichtsteams 6. Kooperative Unterrichtsentwicklung i Schülerinnen und Schüler 1. Eigenverantwortliches tli Lernen 2. Aufbau von Kompetenzen Bildung, Lern und Laufbahn erfolg 3. Guter Unterricht 4. Individual Feedback Lehrpersonen Schule 7. Operative Führung und Personalentwicklung Kooperationm m. Schulpartnern Eltern KiTas, aufnehmende/abgebende Schulen Berufsbildung, Lehrmeister, Betrieben Schul, Sozial und Gesundheitsdienste 8. Qualitätssteuerung und interne Evaluation 1. Pädagogische Trends 2. Das IQES-Modell der guten gesunden Schule 3. Kooperatives Lernen und schüleraktivierender i Unterricht 4. Mit Unterrichtsentwicklung Kompetenzen fördern 5. Phasen der Unterrichtsentwicklung 6. Einführung in die Schulqualitäts- und Selbstevaluationsplattform IQES online Kooperative Unterrichtsentwicklung mit IQES, Norbert Posse, , Seite 64

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