Freie Schule Kremstal

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Freie Schule Kremstal"

Transkript

1 Freie Schule Kremstal sucht ganz dringend eine/n Pädagogen/Pädagogin (Volksschule) mit Montessoriausbildung bzw. -erfahrung. Vollzeitanstellung Dienstbeginn: September 2011 Dienstort: Schlierbach (Oberösterreich, Bezirk Kirchdorf) Wenn Ihr Dienstweg zu weit wäre, scheuen Sie nicht Ihren Wohnort ins Kremstal zu verlegen. Es ist wunderschön hier!! Die Freie Schule Kremstal ermöglicht und fördert... selbstständiges Tun... Lernen anhand von vielfältigen anregenden Materialien... Kreativität... viel Bewegung drinnen wie draußen... eine altergemischte Lerngruppe. Ihr Aufgabengebiet:... nicht-direktive Begleitung von SchülerInnen der Primaria (1.-5. Schulstufe)... regelmäßige Elterntreffen und -gespräche... Gestaltung der vorbereiteten Umgebung... Umsetzung und Weiterentwicklung des päd. Konzepts... Dokumentation... regelmäßige Teambesprechungen... Zusammenarbeit mit dem Vereinsvorstand Nähere Infos über die Schule, das päd. Konzept, die Anstellung,... bitte direkt bei Bettina Windischbauer unter 0699/ einholen. Bewerbung bitte sofort (bis 20. April) an Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Herzlichen Dank!

2 Materialen Selbstständiges Tun Lernen anregende vielfältig Kreativität Bewegung drinnen wie draussen altersgemischte Lerngruppe Schulstart Herbst 2011

3 Ausbildung bedeutet nicht das Füllen eines Fasses, sondern das Entzünden eines Feuers. Heraklit - ist eine Privatschule, Träger ist der Verein Bildungswerkstatt Kremstal. Die Freie Schule Kremstal ist für Kinder im Alter von 6 15 Jahren konzipiert und ermöglicht den Pflichtschulabschluss. Das pädagogische Konzept stützt sich auf die Pädagogik von Maria Montessori, die Erfahrungen von Mauricio und Rebeca Wild, sowie Forschungsergebnisse aus der Lern- und Gehirnforschung. Die Eltern sind die allerwichtigsten BegleiterInnen ihrer Kinder! Damit das Leben und Lernen des Kindes in der Schule gelingen kann, ist ein enger Kontakt zwischen Schule und Elternhaus unbedingt notwendig. Es ist wesentlich, dass die Eltern die pädagogische Arbeit in der Schule mittragen und sich aktiv in das Schulleben einbringen.

4 W i r e r m ö g l i c h e n u n d f ö r d e r n... selbstständiges Tun Das Lernen gestaltet sich durch die Eigeninitiative, die Entwicklungsschritte, die Interessen und das individuelle Lerntempo des einzelnen Kindes. Dabei erhält es eine achtsame Begleitung durch speziell ausgebildete PädagogInnen. Lernen anhand von vielfältigen anregenden Materialen In einer vorbereiteten Umgebung sind unterschiedlichste Materialien vorhanden und jederzeit zugänglich. Das Kind kann seinem Interesse entsprechend daraus auswählen. Die Lernmaterialien sind anschaulich gestaltet und sprechen alle Sinne an. Sie ermöglichen vielfach eine Selbstkontrolle und laden zum freien Experimentieren ein. Kreativität Der kreative Ausdruck ist ein zentrales Element im Schulalltag. Es gibt Platz und Material für den Bildnerischen Bereich, für Musik, Theater, Handwerk und Spiel. viel Bewegung drinnen wie draussen Bewegung ist nicht Ausgleich zum Lernen, sondern unbedingt notwendiger Bestandteil des Lebens und Lernens. Dafür steht ein ständig zugänglicher Bewegungsraum im Innenbereich zur Verfügung. Ein großer Außenbereich ermöglicht Spielen und Experimentieren in der Natur. eine altersgemischte Lerngruppe Das Miteinander von Kindern unterschiedlichen Alters ermöglicht ein Lernen voneinander. Die offene Form des Schulalltags erfordert und fördert das Einüben von sozialen Kompetenzen wie einer wertschätzenden Kommunikation, Teamarbeit, Konfliktlösung und anderen.

5 Schulstart Der Schulbetrieb startet im Herbst Schulstandort Schlierbach, Biobauernhof Tretter, Am Weinberg 6 Kosten Wir sind bestrebt den monatlichen Elternbeitrag möglichst niedrig zu halten. Anmeldung Kinder im Alter von 6 bis 9 Jahren können ab sofort angemeldet werden. Kontakt Verein Bildungswerkstatt Kremstal Klosterstraße 13, 4553 Schlierbach +43 (0) verein@bildungswerkstatt-kremstal.at Am Weinberg 6, 4553 Schlierbach verein@bildungswerkstatt-kremstal.at

6 Pädagogisches Konzept Freie Schule Kremstal Lernen ist ein natürliches Verlangen von Kindern Jesper Juul Kinder bringen von Geburt eine hohe Lernbereitschaft mit ins Leben: sie sind neugierig, wissbegierig und experimentierfreudig von Innen heraus Wesentlich dafür ist die Möglichkeit, innerhalb eines Rahmens selbst zu entscheiden, was sie tun, mit wem sie tun und wie langes sie es tun. Selbständiges Tun - das Interesse des Kindes steht im Vordergrund Das Lernen gestaltet sich durch die Eigeninitiative, die Entwicklungsschritte, die Interessen und das individuelle Lerntempo des einzelnen Kindes. Das momentane Interesse des Kindes ist der Motor für das Lernen. D.h. dass Kinder zu unterschiedlichen Zeitpunkten sensibel für verschiedene Inhalte sind, also eine gleiche Aufgabenstellung für eine ganze Gruppe ist nicht zielführend Unsere 5 Säulen: 1. Vielfältige Lernumgebung = Vorbereitete Umgebung - Lernen anhand von vielfältigen anregenden Materialen: Wir gehen davon aus, dass jedes Kind in einer ihm entsprechenden Umgebung sein volles Potential entwickeln kann. Sie bietet Kindern in allen Alters- und Entwicklungsstufen Material an, ohne etwas aufzudrängen. Sensible Phasen, d.h. die innere Empfänglichkeit oder Bereitschaft für ausgewähltes Lernen ist bei Kindern zeitlich verschoben. Sie bewirkt, dass das Kind bestimmte Dinge wahrnimmt, sich ihnen widmen und anderen nicht. Dabei wird den Kindern eine vorbereitete Umgebung mit vielfältigen Lernmaterialien angeboten. Daraus können sie das augenblicklich Richtige für sie auswählen. Die Pädagogen geben den Kindern die Inhalte nicht vor, sie orientieren sich an den Fragen der Kinder, und regen sie an, ihre Interessen und Bedürfnisse umzusetzen. Die Angebote sind so gestaltet, dass sie alle Ebenen, Körper, Sinne und Intellekt ansprechen. So lernen die Kinder von Anfang an, sich Wissen selbst anzueignen und die Verantwortung für ihr Lernen zu übernehmen. Sie ermöglichen vielfach eine Selbstkontrolle und laden zum freien Experimentieren ein. Die Gestaltung der vorbereiteten Umgebung verstehen wir als fortlaufenden und flexiblen Prozess wird immer wieder an Bedürfnisse und Interessen der Kinder angepasst. Dies gilt für den Innen- und Außenraum.

7 2. Nichtdirektive, aktive Begleitung Darunter verstehen wir eine respektvolle und achtsame Begleitung, basierend auf aufmerksamer Zuneigung und einer gleichwertigen Beziehung zwischen der erwachsenen Begleitperson und den Kindern. Diese Beziehung soll geprägt sein von Präsenz, emotionaler Nähe, achtsamer Kommunikation und Konfliktfähigkeit. 3. Altersgemischte Lerngruppen Soziales Lernen In Lerngruppen sind Kinder verschiedenen Alters beisammen, das ermöglicht ein Lernen voneinander und erfordert Rücksichtnahme, wie in der Familie auch. Die offene Form des Schulalltags erfordert und fördert das Einüben von sozialen Kompetenzen wie einer wertschätzenden Kommunikation, wie Teamarbeit, Konfliktlösung und anderen. Soziales Lernen hat zum Ziel, Individualität und Gruppenfähigkeit gleichermaßen zu entwickeln, d. h. den Kindern einen Rahmen bieten, in dem sie ihre persönliche emotionale Sicherheit aufbauen können, um sich dann authentisch in die Gruppe einbringen zu können. Soziale Kompetenz bildet sich durch konkrete Erfahrungen und Handlungen sowie durch die Übernahme von Aufgaben für die Gemeinschaft z. B. Blumen gießen. Altersübergreifende Gruppen sind uns wichtig, weil sie für uns die vertrauten sozialen Systeme darstellen, in der sich 6 15-jährige gemeinsam weiterentwickeln können. Für die SchulanfängerInnen und Sekundaria Kinder schaffen wir Rückzugsbereiche für ihre besonderen Bedürfnisse. 4. Bewegung, Kreativität und Spiel: Bewegung, drinnen wie draußen, nach Bedarf ist Teil des Schulalltags. Bewegung ist nicht Ausgleich zum Lernen, sondern unbedingt notwendiger Bestandteil des Lebens und Lernens. Die Bewegung ist daher ein wesentlicher Bestandteil des kindlichen Lernprozesses und von zentraler Bedeutung. Sie ist Grundlage für die Ausbildung der Motorik und sämtlicher Sinnesfunktionen über die das Kind in Kontakt mit seiner Umwelt tritt. Um das ganze Leben lang erhalten zu bleiben, braucht die kindliche Bewegungsfreude einen angemessenen Raum im Schulalltag. Beobachtungen an Kindern aus aller Welt beweisen, dass das Kind seine Intelligenz durch die Bewegung entwickelt Maria Montessori. Ein Außenbereich wo auch die Pflege eines Gartens möglich ist, gehört dazu. So kann ein selbstverständlicher Bezug zur Natur entstehen. In der Bewegung, im Tun und auch im Spiel entdecken die Kinder sich selbst und ihre Umwelt. Der kreative Ausdruck ist ein zentrales Element im Schulalltag. Es gibt Platz und Material für den Bildnerischen Bereich, für Musik, Theater, und Handwerk. Zudem sehen wir das Spiel als einen wichtigen Lernprozess der Kinder. Beim Spielen lösen Kinder vielfältige Probleme, nehmen Wissen auf und erlangen Fertigkeiten. Beim Rollenspiel verarbeiten und integrieren Kinder Erfahrungen aus ihrem alltäglichen Leben. Spielen ermöglicht differenzierte soziale Erfahrungen. Spielen ist nach Gerald Hüther allerhärteste Lernarbeit.

8 5. Klare Grenzen und Regeln: In diesem freien Tun gibt es aber einen klaren Rahmen von Grenzen und Regeln, die die Kinder beachten müssen. Freiraum und Grenzen sind ohne einander nicht denkbar sie bedingen einander. Grenzen zeigen sich wieder in festgelegten Regeln. Diese sorgen für eine entspannte Umgebung und ermöglichen echte Entfaltungsmöglichkeiten. Zudem bieten sie Orientierung für den/die einzelne und gewährleisten Raum für die Individualität der einzelnen Person. Gleich wichtig sind die Individualität des einzelnen Kindes und das Miteinander: wertschätzender Umgang, klare Regeln, Übernahme von Verantwortung füreinander und für die Umgebung sind ein alltäglicher Lern- und Übungsbereich und Voraussetzung dafür dass diese offene Schulform funktioniert. Regeln halten an, Verantwortung zu übernehmen, für sich selbst, für einen achtsamen Umgang miteinander, für bestimmt Aufgaben, für das Material. Unsere Regeln lauten: 1. Hier verletzen wir andere Kinder weder mit Worten noch mit Taten! 2. Wir stören andere Kinder nicht bei ihrer Arbeit oder in ihrem Spiel. 3. Hier nehmen wir anderen Kindern nichts weg! Ist ein Material bereits "besetzt", muss das Kind warten, bis das andere fertig gespielt/gearbeitet hat. 4. Jedes Kind darf auch Nein sagen, wenn es mit etwas nicht einverstanden ist. 5. Wir pflegen einen achtsamen Umgang mit dem Material. 6. Alles, was gebraucht wurde, kommt anschließend wieder an seinen Platz zurück. 7. Wer sich für ein Angebot/eine Darbietung entscheidet, bleibt bis zum Schluss dabei. 8. Zum Laufen, Bewegen, als auch für laute Aktivitäten gibt es den Bewegungsraum bzw. den Außenbereich, damit die Kinder in den anderen Bereichen konzentriert ihrem Tun nachgehen können. 9. Gegessen und getrunken wird nur in der Küche bzw. im Essbereich. Unser Leistungsverständnis und seine Umsetzung Leistung wird nicht nur von außen, sondern in einem Prozess der Selbstkontrolle und Selbsteinschätzung von den Schülerinnen und Schülern selbst festgestellt und bewertet. Für jede Schulstufe gibt es Lernzielkataloge an denen sich die PädagogInnen und die SchülerInnen orientieren. Die pädagogischen BegleiterInnen beobachten aufmerksam und dokumentieren regelmäßig die Aktivitäten und Entwicklungsschritte der einzelnen Kinder. Anhand dieser Aufzeichnungen wird 2x jährlich ein Lernentwicklungsbericht verfasst und darüber erfolgt ein Gespräch mit dem Kind und dessen Eltern. Die Kinder erhalten jederzeit mündliche Rückmeldung und sind gefordert, ihre Kenntnisse selbst einzuschätzen. Es gibt keine Hausübungen, Tests und Schularbeiten. Für den Übertritt in eine andere Schule wird ein Ziffernzeugnis ausgestellt.

Leitfaden zur Umsetzung des pädagogischen Konzepts im Schulalltag

Leitfaden zur Umsetzung des pädagogischen Konzepts im Schulalltag Leitfaden zur Umsetzung des pädagogischen Konzepts im Schulalltag Unser Lehrplan Herzogenburger-Lehrplan: Die Entwicklungsstufen des einzelnen Kindes stehen im Vordergrund. Differenz-Lehrplan: Fächer des

Mehr

Entwicklungs- und Bildungsbereiche

Entwicklungs- und Bildungsbereiche Entwicklungs- und Bildungsbereiche Das Freispiel Die elementare Form der kindlichen Entwicklung ist das freie Spiel. Spielend erobern die Kinder ihre Welt, entwickeln die innere Einstellungen, soziale

Mehr

Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt

Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit

Mehr

PÄDAGOGISCHES KONZEPT

PÄDAGOGISCHES KONZEPT PÄDAGOGISCHES KONZEPT Wer zwei Menschen gleich behandelt, hat einen falsch behandelt. Viktor Frankl 2 Inhaltsverzeichnis Seite Freispiel 4 Feste Bereiche 5 Übergänge 6 Aktivitäten 7 Soziales Lernen 9 Umgang

Mehr

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen

Mehr

Leitbild. Freundlich - höflich - hilfsbereit

Leitbild. Freundlich - höflich - hilfsbereit Leitbild Freundlich - höflich - hilfsbereit Die Verantwortung für die Erziehung der Kinder liegt bei den Eltern. Die Schule übernimmt Verantwortung für die Bildung und versucht, die Eltern bei der Erziehung

Mehr

Die Beziehung zur Persönlichkeit

Die Beziehung zur Persönlichkeit Die Beziehung zur Persönlichkeit selbstbewusst und selbstkritisch sein Wir gestalten unser Leben mit Freude und Optimismus. Dabei bilden wir uns eine eigene Meinung, übernehmen Verantwortung für uns selbst

Mehr

Pädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien

Pädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum

Mehr

Wir Erleben Großartiges!

Wir Erleben Großartiges! Das Leitbild der Kindergruppen Wir Erleben Großartiges! Wir sind bedacht, jedem Kind die bestmögliche Erfahrung beim ersten Schritt in die außerhäusliche Betreuung zu ermöglichen. (Eingewöhnung) Durch

Mehr

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit

Mehr

I. Schule und SchülerInnenhaus verstehen sich als eine lernende Organisation für Kinder und Erwachsene.

I. Schule und SchülerInnenhaus verstehen sich als eine lernende Organisation für Kinder und Erwachsene. I. Schule und SchülerInnenhaus verstehen sich als eine lernende Organisation für Kinder und Erwachsene. 1. PädagogInnen bilden sich mindestens 1 Mal im Jahr fort und tragen neues Wissen in die Organisation.

Mehr

Moderierung und Dokumentation früher Bildungsprozesse in Eltern Kind Gruppen

Moderierung und Dokumentation früher Bildungsprozesse in Eltern Kind Gruppen Moderierung und Dokumentation früher Bildungsprozesse in Eltern Kind Gruppen zusammengestellt von Maria Tepper Zentrum Familie Haus der Volksarbeit e.v. Eschenheimer Anlage 21 60318 Frankfurt am Main www.hdv-ffm.de

Mehr

Unser Bild vom Menschen

Unser Bild vom Menschen Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und

Mehr

Kindergarten. und Schule. scuola dell infanzia scuola 6-14 anni conferenze & seminari settimane estive ricerca & consulenze

Kindergarten. und Schule. scuola dell infanzia scuola 6-14 anni conferenze & seminari settimane estive ricerca & consulenze Schule 6-14 Jahre Vorträge & Seminare Kinderferien Forschung & Beratung scuola dell infanzia scuola 6-14 anni conferenze & seminari settimane estive ricerca & consulenze und Schule Entspannt neugierig

Mehr

Pädagogisches Konzept Tagesstrukturen Russikon

Pädagogisches Konzept Tagesstrukturen Russikon Tagesstrukturen Russikon Ausgabe 1 Sitzung der Schulbehörde 29. Januar 2013 me Tagesstrukturen Russikon 2 1. Einleitung Die Tagesstrukturen sind ein familienergänzendes Angebot, in welchem, im Hinblick

Mehr

Pädagogisches Kurzkonzept

Pädagogisches Kurzkonzept Pädagogisches Kurzkonzept Stand 11/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Unser Ziel... 2 1.1 Basiskompetenzen... 3 1.2 Bildungsbereiche... 3 1.3 Übergang in die Schule... 4 2 Form unserer pädagogischen Arbeit... 4

Mehr

. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich

. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich . Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich aufgehoben fühlen. Prof. Dr. Gerald Hüther Liebe Eltern Ihr Kind

Mehr

Leitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt

Leitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt Leitbild der Gemeindeschule Lachen lachen bewegt Unterricht Wir unterrichten motivations- und lernfördernd. Durch eine positive Grundhaltung, das Anerkennen von Leistungen, die Anwendung zielgerichteter,

Mehr

Montessori-Schule Günzlhofen

Montessori-Schule Günzlhofen Schulvereinbarung An unserer Schule arbeiten wir gemeinsam daran, dass sie ein Ort des Respekts und der Toleranz ist, an dem sich alle Beteiligten Schüler/innen, Eltern, Lehrer/innen, Vorstand und alle

Mehr

LE ITB I LD S C H U L E W E I D E N

LE ITB I LD S C H U L E W E I D E N LE ITB I LD S C H U L E W E I D E N V O R W O R T Z U M L E I T B I L D Das Leitbild des Schulteams Weiden ist eine Orientierungshilfe für das Denken und Handeln an unserer Schule. Wir haben es gemeinsam

Mehr

Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht. Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht

Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht. Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht Die Lernwerkstatt im Wasserschloss Pottenbrunn... ist eine der ältesten und größten Alternativschulen Österreichs bietet ein knappes Vierteljahrhundert Erfahrung...ist seit 1990 Impulsgeber für das öffentliche

Mehr

Pädagogisches Konzept Tagesstruktur

Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Kerzers 1. Grundlage Grundlagen für das pädagogische Konzept bilden das Reglement Tagesstruktur und die Rahmenbedingungen der Gemeinde Kerzers. 2. Leitgedanken und Ziele

Mehr

Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm

Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Aufgabenbereich B5 Räume und ihre Gestaltung bieten vielseitige Bildungsmöglichkeiten. AB B5: Raum- und Materialangebot Selbsteinschätzung

Mehr

Pädagogisches Konzept

Pädagogisches Konzept Pädagogisches Konzept Pädagogisches Konzept KiBiZ Kitas Die Kinder im Mittelpunkt Das pädagogische Konzept der KiBiZ Kitas beruht auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Es wurde mit dem Leitungsteam

Mehr

HILF MIR ES SELBST ZU TUN

HILF MIR ES SELBST ZU TUN HILF MIR ES SELBST ZU TUN Maria Montessori, Grundlagen meiner Pädagogik: Die Haltung unserer Erzieher ist nicht die phantastischer Optimisten, sondern es ist die Haltung der Liebe. Ein Mensch, der nicht

Mehr

Die Schule Individuelles Lernen in altersgemischten Gruppen

Die Schule Individuelles Lernen in altersgemischten Gruppen Montessori Zentrum Hofheim Die Schule Individuelles Lernen in altersgemischten Gruppen Wer sind wir? Das Montessori-Zentrum Hofheim ist eine Erziehungs- und Bildungseinrichtung in freier Trägerschaft für

Mehr

Leitbild der Primarschule Rüschlikon

Leitbild der Primarschule Rüschlikon Leitbild der Primarschule Rüschlikon Wir achten die Einzigartigkeit jedes Kindes und legen Wert auf die Einbindung in die Gemeinschaft Wir unterstützen das Kind in seiner Entwicklung zur eigenständigen

Mehr

Katrin Macha Berlin. Bildung und Gesundheit Berliner Bildungsprogramm

Katrin Macha Berlin. Bildung und Gesundheit Berliner Bildungsprogramm Katrin Macha 13.1.15 Berlin Bildung und Gesundheit Berliner Bildungsprogramm System der Qualitätsentwicklung in Berlin Grundlage QVTAG Externe Evaluation Konzeptionsentwicklung Interne Evaluation 2 Bildungsverständnis

Mehr

Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz

Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz plus Qualitätsempfehlungen Buch Aktueller Ladenpreis: 19,99 EUR ISBN: 978-3-589-24862-9, 9783589248629 Verlag: Einband/Seiten:

Mehr

LEGO Education Kindergarten

LEGO Education Kindergarten LEGO Education Kindergarten Das große Potential der kleinen Steine LEGO, das LEGO Logo und DUPLO sind Warenzeichen der LEGO Gruppe. 2017 the LEGO Group. Inhalt 03 Das große Potential der kleinen Steine

Mehr

http://www.pestalozzischule-ettlingen.de Inhalt Leben und Pädagogik von Maria Montessori Besonderheiten unserer Schule Neu: Ganztagesschule Rhythmisierung des Unterrichtstages Betreuungsangebote an der

Mehr

Beziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul

Beziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul Beziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul Aus Erziehung wird Beziehung Beziehung x x autoritäre Erziehung laisser-faire Lehrperson Beziehung Kind Vater, Mutter, Lehrperson, Schulleiter Beziehung

Mehr

Schulmotto der Diesterweg-Grundschule

Schulmotto der Diesterweg-Grundschule Schulmotto der Diesterweg-Grundschule miteinander - begeistert - lernen Unser Schulmotto setzt sich aus den für uns heute zentralen Elementen guter Schule zusammen. Miteinander meint den Zusammenhalt der

Mehr

EntfaltungsRaum. Kleinkindbetreuung nach Emmi Pikler

EntfaltungsRaum. Kleinkindbetreuung nach Emmi Pikler EntfaltungsRaum Kleinkindbetreuung nach Emmi Pikler Organisation Leitung der Krabbelgruppe EntfaltungsRaum: Elisabeth Maier, geb. 1968 -- 16 Jahre als dipl. Kinderkrankenschwester gearbeitet -- Ausbildung

Mehr

Unser Leitspruch. Kindergarten Rastenfeld. Wir sind für Sie da: Wir sind für Sie da:

Unser Leitspruch. Kindergarten Rastenfeld. Wir sind für Sie da: Wir sind für Sie da: Kindergarten Rastenfeld Unser Leitspruch Wir sind für Sie da: Wir sind für Sie da: Montag bis Freitag: von 7:00 bis 13:00 Nachmittagsbetrieb ergibt sich nach gemeldetem Bedarf Unsere Adresse : NÖ Landeskindergarten

Mehr

Ich darf sein, der ich bin und werden, der ich sein kann.

Ich darf sein, der ich bin und werden, der ich sein kann. Ich darf sein, der ich bin und werden, der ich sein kann. (Verfasser: Unbekannt) Jedes Kind hat eine eigene Persönlichkeit, diese ist einzigartig! Sie kommt zum Ausdruck durch die besonderen Charaktereigenschaften,

Mehr

Ich-Werkstatt Konzept

Ich-Werkstatt Konzept Stadtteilschule Öjendorf Öjendorfer Höhe 12 22117 Hamburg Ich-Werkstatt Konzept Spirit of Learning Zielsetzung Zielgruppe und Auswahl der Schülerinnen und Schüler Lernangebote und Material Rolle der Pädagoginnen

Mehr

EvangelischeSchuleBerlinMitte

EvangelischeSchuleBerlinMitte EvangelischeSchuleBerlinMitte Gemeinschaftlichkeit Die Schulgemeinde versteht sich als Gemeinschaft aller, die sich in der Schule begegnen. Sie ist von Vertrauen und der Bereitschaft zur Auseinandersetzung

Mehr

Pädagogisches Konzept

Pädagogisches Konzept Pädagogisches Konzept KiTa Piratennest Sykrito GmbH in Kraft seit dem 12. Februar 2016 Sykrito GmbH, 12. Februar 2016 Pädagogisches Konzept, Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung, Sinn und Zweck... 3

Mehr

KITA RODENBEKER STRASSE

KITA RODENBEKER STRASSE KITA RODENBEKER STRASSE Herzlich willkommen bei uns in der Kita! Liebe Eltern, wir bieten Ihren Kindern in den ersten sechs Lebensjahren Geborgenheit Ihre Kinder sind bei uns herzlich willkommen! Unsere

Mehr

Eine neue Erfahrung erleben. Das Projekt

Eine neue Erfahrung erleben. Das Projekt Eine neue Erfahrung erleben Das Projekt Das Projekt "Begegnung. Begleitung von Kindern und Jugendlichen mit Montessoriansatz 2017-2018 soll vorwiegend 3 Tätigkeitsbereiche der Genossenschaft unterstützen

Mehr

Bewertungskriterien Zertifizierung zum Haus der kleinen Forscher

Bewertungskriterien Zertifizierung zum Haus der kleinen Forscher Bewertungskriterien Zertifizierung zum Haus der kleinen Forscher Die Bewertungskriterien beschreiben, wie ein Haus der kleinen Forscher r von innen aussieht. Alle Einrichtungen in Deutschland haben die

Mehr

Einleitung oder warum Pippi Langstrumpf in den Kindergarten will?

Einleitung oder warum Pippi Langstrumpf in den Kindergarten will? Vorwort Dass das Spiel im Kindergarten seinen zentralen Platz hat, ist in unserer Gesellschaft unumstritten. Aber nicht immer wird das Kinderspiel und die Erzieherin, die dieses Spiel ermöglicht, wertgeschätzt.

Mehr

Inhalte, Ziele, Verbindlichkeiten. in der Vorschule

Inhalte, Ziele, Verbindlichkeiten. in der Vorschule Inhalte, Ziele, Verbindlichkeiten in der Vorschule Richtlinie für Vorschulklassen - Umsetzung am Beispiel der VSK an der Grundschule Bramfeld Rechtlich organisatorischer Rahmen Vorschulklassen können an

Mehr

Bildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung

Bildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung Bildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung 14. März 2013, Winterthur Dr. Heidi Simoni und Dipl.- Päd. Corina Wustmann Seiler Marie Meierhofer Institut für

Mehr

Staatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier. Guter Unterricht - Eine komplexe Herausforderung

Staatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier. Guter Unterricht - Eine komplexe Herausforderung Staatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier Guter Unterricht - Eine komplexe Herausforderung Guter Unterricht - allgemein Unterrichten ist eine komplexe Tätigkeit. Guter Unterricht erfordert

Mehr

ELTERNABEND THEMA: PSYCHOMOTORIK

ELTERNABEND THEMA: PSYCHOMOTORIK ELTERNABEND THEMA: PSYCHOMOTORIK Sich bewegen und erspüren, staunen und erleben, ausprobieren, sich erproben, Experimentieren und variieren, erfahren mit allen Sinnen, Zeit haben, sich auseinandersetzen

Mehr

Gemeinsam entfalten wir Persönlichkeit - wir stärken Gesellschaft

Gemeinsam entfalten wir Persönlichkeit - wir stärken Gesellschaft Gemeinsam entfalten wir Persönlichkeit - wir stärken Gesellschaft Leitbild entstanden in Workshops von Schülern, Eltern und Lehrkräften Wir, Schüler, Eltern und Lehrer, begreifen Schule als Lebensraum.

Mehr

Kath. Kindertagestätte St. Elisabeth Halen

Kath. Kindertagestätte St. Elisabeth Halen Kath. Kindertagestätte St. Elisabeth Halen Team: Zu unserem Team gehören: - 1 Dipl.-Sozialpädagogin - 8 Erzieherinnen - 1 Heilerziehungspflegerin - 1 Kinderpflegerin - 1 Tagesmutter - 3 Raumpflegerinnen

Mehr

Pädagogisches Konzept. KiBiZ Kitas

Pädagogisches Konzept. KiBiZ Kitas Pädagogisches Konzept KiBiZ Kitas Pädagogisches Konzept KiBiZ Kitas Das pädagogische Konzept der KiBiZ Kitas beruht auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Es wurde mit dem Leitungsteam unter

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Spielendes Lernen Herzlich willkommen! Die Güxi Frühförderung hat zum Ziel, unseren Kindern den späteren schulischen Erfolg zu erleichtern. Dabei orientieren wir uns unter anderem an den Ideen von Maria

Mehr

Pädagogisches Konzept

Pädagogisches Konzept Pädagogisches Konzept Mägenwil, Herbst 2017 Adresse: Privatschule Memory, Baumgartenstrasse 14, Mägenwil Tel.: +41 79 769 14 39 E-Mail: tagesstruktur@memory-maegi.ch Homepage: www.memory-maegi.ch 1 Inhalt

Mehr

Merkmale guten Unterrichts (nach Peter POSCH)

Merkmale guten Unterrichts (nach Peter POSCH) (nach Peter POSCH) Neues Wissen anbieten und Vorwissen beachten: Mit neuen Inhalten werden den Schüler/innen neue Lernerfahrungen zugänglich gemacht, es wird jedoch auch ihr Vorwissen respektiert, weil

Mehr

Jedes Kind ist anders

Jedes Kind ist anders Montessori Mittelpunktschulen Jedes Kind ist anders Broschuere_montessori.indd 1 25.10.11 14:57 setzt beim einzelnen Kind an. Sie beachtet die individuellen Begabungen und Bedürfnisse der Kinder und trachtet

Mehr

Montessori Fördergemeinschaft Sünching und Umgebung e.v.

Montessori Fördergemeinschaft Sünching und Umgebung e.v. HERZLICH WILLKOMMEN ZUM INFOABEND IM MONTESSORI-KINDERHAUS SÜNCHING! Man muss sich stets vor Augen halten, dass der Mensch sich nicht an der Universität entwickelt, sondern dass seine geistige Entwicklung

Mehr

Individuen Interessen. Interaktion

Individuen Interessen. Interaktion Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln

Mehr

Schulbroschüre von Tina Weigel, Schulleiterin

Schulbroschüre von Tina Weigel, Schulleiterin Schulbroschüre von Tina Weigel, Schulleiterin Private Montessori-Schule Bayreuth des Vereins Integrative Erziehung Bayreuth e. V. Wilhelm-Pitz-Str. 1 * D-95448 Bayreuth * Tel.: 0921-78778448 http://www.montessori-bayreuth.de

Mehr

Tagesablauf. Eingewöhnung

Tagesablauf. Eingewöhnung Tagesablauf 7.00 Uhr 8.00 Uhr Frühdienst im U3 Bereich 8.00 Uhr - 9.00 Uhr Bringzeit 9.00 Uhr 10.00 Uhr Freispiel in den verschiedenen Bereichen 10.00 Uhr 10.30 Uhr gemeinsames Frühstück 10.30 Uhr 11.00

Mehr

Leitbild. Marienau wir leben Schule

Leitbild. Marienau wir leben Schule Leitbild Marienau wir leben Schule 2 Schule Marienau Machen wir uns ein Bild. Vorwort In diesem Leitbild haben wir uns bewusst gemacht und benannt, wie wir in Marienau leben und arbeiten und welche Ziele

Mehr

Ich darf sein, der ich bin und werden, der ich sein kann.

Ich darf sein, der ich bin und werden, der ich sein kann. Ich darf sein, der ich bin und werden, der ich sein kann. (Verfasser: Unbekannt) Jedes Kind hat eine eigene Persönlichkeit, diese ist einzigartig! Sie kommt zum Ausdruck durch die besonderen Charaktereigenschaften,

Mehr

Wertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz. Schulprogramm. der Gesamtschule Kamen

Wertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz. Schulprogramm. der Gesamtschule Kamen Wertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz Schulprogramm der Gesamtschule Kamen Gesamtschule Kamen Integrierte Gesamtschule der Stadt Kamen mit gymnasialer Oberstufe

Mehr

Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Kommunikationsfreudige und medienkompetente Kinder. Starke Kinder

Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Kommunikationsfreudige und medienkompetente Kinder. Starke Kinder Theoretische Grundlagen Teil eins der Rahmenrichtlinien Teil zwei der Rahmenrichtlinien Bildungsvisionen, Bildungsziele, Kompetenzen und : 1. Die Philosophie der Rahmenrichtlinien Positives Selbstkonzept

Mehr

Das Kind steht im Mittelpunkt

Das Kind steht im Mittelpunkt In unserem Kindergarten werden Kinder ab dem vollendeten dritten Lebensjahr mit unterschiedlichen Begabungen und Interessen gefördert, begleitet, inkludiert und betreut. Wir, das TEAM - Kindergartenpädagoginnen

Mehr

Liste der Montessori-Qualitätskriterien für die Primarstufe Teil der MQ-P Evaluationsmappe Primarstufe - Version 2.0 Stand

Liste der Montessori-Qualitätskriterien für die Primarstufe Teil der MQ-P Evaluationsmappe Primarstufe - Version 2.0 Stand Liste der Montessori-Qualitätskriterien für die Primarstufe Die Montessori-Qualitätsstandards (MQ) stellen Zielvorgaben für eine qualitativ hochwertige und überzeugende Montessori-Einrichtung (Schule/Lerngruppe/Kinderhaus/Gruppe)

Mehr

Willkommen im Kindergarten!

Willkommen im Kindergarten! Willkommen im Kindergarten! In unserem Kindergarten werden Kinder ab dem vollendeten dritten Lebensjahr mit unterschiedlichen Begabungen und Interessen gefördert, begleitet und betreut. Wir, das TEAM -

Mehr

Wir schaffen eine angenehme Schulatmosphäre durch eine ansprechende Gestaltung des Schulgebäudes, des Schulhofes sowie der Klassen- und Fachräume.

Wir schaffen eine angenehme Schulatmosphäre durch eine ansprechende Gestaltung des Schulgebäudes, des Schulhofes sowie der Klassen- und Fachräume. Leitbild Der Namenspatron der Grundschule Spelle, Johannes der Täufer, weist auf die christliche Tradition hin, in der die Schule und die Gemeinde Spelle stehen.uns ist es daher wichtig, den Schülerinnen

Mehr

Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen. Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011

Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen. Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011 Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011 Sprachkompetenz als Schlüsselkompetenz durchzieht die gesamte Persönlichkeit jedes Menschen

Mehr

Leitbild der städtischen Kindergärten und Horte

Leitbild der städtischen Kindergärten und Horte Leitbild der städtischen Kindergärten und Horte Qualitätsvolle elementare Bildung und Betreuung für Kinder in Wien Bildung von Anfang an Der Kindergarten als erste Bildungseinrichtung im Leben eines Menschen

Mehr

Leitbild der Schule Rothenfluh

Leitbild der Schule Rothenfluh Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es

Mehr

Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm

Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Aufgabenbereich A1 Das pädagogische Handeln basiert auf einem Bildungsverständnis, das allen Kindern die gleichen Rechte auf Bildung

Mehr

Hausaufgaben Schulaufgaben Lernzeiten

Hausaufgaben Schulaufgaben Lernzeiten Hausaufgaben Schulaufgaben Lernzeiten 28. September 2016 Hamburg Lernzeiten Hausaufgaben Schulaufgaben Lernzeiten Lernaufgaben Ablauf Rahmenbedingungen Lernzeitenkonzepte Anregungen für die Gestaltung

Mehr

Leitlinie/Trägerkonzept der Spreesprotten e. V.

Leitlinie/Trägerkonzept der Spreesprotten e. V. Leitlinie/Trägerkonzept der Spreesprotten e. V. Die Einrichtung des Vereins Spreesprotten e. V. bietet für Erwachsene und Kinder einen Raum in dem Begegnung, Beziehung und Entwicklung möglich ist. Wir

Mehr

Warum brauchen wir Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit?

Warum brauchen wir Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit? Warum brauchen wir Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit? Der ADAC ist eine Organisation mit HERZ*. Auf uns vertrauen Millionen von Mitgliedern, die täglich unsere Hilfe, unseren Rat und unseren Schutz

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Frühpädagogische Anforderungen an die betriebliche Tagesbetreuung Empfehlungen des Orientierungsplans

Niedersächsisches Kultusministerium. Frühpädagogische Anforderungen an die betriebliche Tagesbetreuung Empfehlungen des Orientierungsplans Frühpädagogische Anforderungen an die betriebliche Tagesbetreuung Empfehlungen des Orientierungsplans Dr. Monika Lütke-Entrup, 26.11.2012 Der Orientierungsplan für Bildung und Erziehung - ist die Konkretisierung

Mehr

Curriculum Mensch-Natur-Kultur Förderschule - Grundstufe. können sich im Nahraum orientieren. erlernen ein sicheres Verkehrsverhalten

Curriculum Mensch-Natur-Kultur Förderschule - Grundstufe. können sich im Nahraum orientieren. erlernen ein sicheres Verkehrsverhalten Curriculum Mensch-Natur-Kultur Förderschule - Grundstufe Klasse Kompetenzfelder Kompetenzen 1/2/3 Sich selbst wahrnehmen zusammen leben können sich selbst mit unterschiedlichen Ausdrucksformen darstellen

Mehr

Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern

Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Sigrid Tschöpfe - Scheffler Wege zu einem entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Patmos Verlag Referat:

Mehr

Pädagogische Leitziele

Pädagogische Leitziele Pädagogische Leitziele Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Leitsätze... 3 1. Das Kita-Team legt Wert auf eine professionelle Grundhaltung... 3 2. Wir streben das Vertrauen der Eltern an und pflegen verschiedene

Mehr

Schulentwicklung Volksschule?????

Schulentwicklung Volksschule????? Schulentwicklung Volksschule????? basierend auf dem Zahnradmodell der Bewegten Schule Stand: Sept. 2013 aktualisiert am 30. Okt. 2016 Schulentwicklung Volksschule Handlungsfelder 2 Schulentwicklung Volksschule

Mehr

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift

Mehr

Leitbild Schule Stansstad

Leitbild Schule Stansstad Leitbild Schule Stansstad Mai 1998 Überarbeitet 2009 Genehmigt vom Schulrat am: 06.04.2009 \\Server-stst\verwaltung\Sekretariat\LEITBILD\Leitbild 2009 Schule Stansstad.doc Die Gemeinde Stansstad besteht

Mehr

Leitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch)

Leitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch) Leitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch) Wer sind wir in aller Kürze? Der Verein Spielmobil Rote Rübe wurde

Mehr

Fachtage Soziale Betreuung in der Pflege. am in Nürnberg und in München. Workshop A

Fachtage Soziale Betreuung in der Pflege. am in Nürnberg und in München. Workshop A Fachtage Soziale Betreuung in der Pflege am 19.11.2009 in Nürnberg und 10.12.2009 in München Workshop A Montessori per Seniori Maria Montessori entwickelte zu Beginn des 20.Jahrhunderts eine Pädagogik

Mehr

Familienzentrum Dorotheenstraße. Willkommen im Kinderhaus mit Logopädie- und Ergotherapiepraxis

Familienzentrum Dorotheenstraße. Willkommen im Kinderhaus mit Logopädie- und Ergotherapiepraxis Familienzentrum Dorotheenstraße Willkommen im Kinderhaus mit Logopädie- und Ergotherapiepraxis Das sind wir Liebevolle, flexible Betreuung, ein hauseigenes Therapiezentrum sowie Beratungsangebote für

Mehr

Die Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe

Die Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe Die Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe Basiskompetenzen Schlüsselqualifikationen. Sind grundlegende Fähigkeiten, Fertigkeiten, Haltungen, Persönlichkeitscharakteristika. Vorbedingungen

Mehr

der Alterserweiterten Gruppe Bramberg

der Alterserweiterten Gruppe Bramberg Sozialpädagogisches Konzept der Alterserweiterten Gruppe Bramberg Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht! Organisation Träger: Kindernest Bramberg Alterserweiterte Kindergruppe Wennser Straße

Mehr

Kurzkonzept der Katholischen Kindertagesstätte Marienruhe. Schloßborn

Kurzkonzept der Katholischen Kindertagesstätte Marienruhe. Schloßborn Kurzkonzept der Katholischen Kindertagesstätte Marienruhe Schloßborn Alle Daten auf einen Blick Kath. Kindertagesstätte Marienruhe Johann-Marx-Str. 1 61479 Glashütten-Schloßborn Pfarrei Maria Himmelfahrt

Mehr

Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?

Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht

Mehr

Grundlagen für einen gelingenden Anfangsunterricht

Grundlagen für einen gelingenden Anfangsunterricht Grundlagen für einen gelingenden Anfangsunterricht Schuleingangsphase 2 8. November 2014 Brigitte Wolf Gelingensbedingungen! aus gesellschaftlicher Perspektive: Sächsischer Leitfaden für die öffentlich

Mehr

Mein/Unser Kind ist männlich weiblich und wurde. Ich/wir wurde/n durch Werbung (Flyer, Internet) darauf aufmerksam.

Mein/Unser Kind ist männlich weiblich und wurde. Ich/wir wurde/n durch Werbung (Flyer, Internet) darauf aufmerksam. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird Ihr Kind aus meiner/unserer Kindertagespflege in eine andere Einrichtung wechseln. Um mich/uns stetig weiterentwickeln

Mehr

Schulkonzept. Montessori-Verein Roth-Schwabach e.v. Schulstraße Büchenbach. Stand 2016

Schulkonzept. Montessori-Verein Roth-Schwabach e.v. Schulstraße Büchenbach. Stand 2016 Schulkonzept Nichts kann den Menschen mehr stärken, als das Vertrauen das man ihm entgegenbringt. Stand 2016 Montessori-Verein Roth-Schwabach e.v. Schulstraße 1 91186 Büchenbach in führt der Ziel Montessori-Weg

Mehr

GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können.

GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können. GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können. INHALT SCHULKLIMA LEHREN UND LERNEN SCHULFÜHRUNGSKRAFT BEZIEHUNGEN NACH AUSSEN

Mehr

goldmine institut für kinderförderung und elternberatung

goldmine institut für kinderförderung und elternberatung goldmine institut für kinderförderung und elternberatung kleines institut mit großen aufgaben nach 15 jahren intensiver arbeit mit kindern in öffentlichen einrichtungen biete ich jetzt für eltern und kinder

Mehr

Leitbild Schule Teufen

Leitbild Schule Teufen Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule

Mehr

DIE LELEK SOMMERAKADEMIE 1130 Wien, Neue-Welt-Gasse 8/2/1

DIE LELEK SOMMERAKADEMIE 1130 Wien, Neue-Welt-Gasse 8/2/1 Diesen Sommer haben wir im pädagogischen Schwerpunkt: - Kind-bewusstes Begleiten - Kennenlernen neuer Wege in der Pädagogik und Erziehung - Bedürfnisorientierte und individualisierte Begleitung in Gruppen

Mehr

Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln

Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln Portfolio Klassenrat Rollenspiele Lern- und Arbeitstechniken 6. Netzwerktreffen Gesundheitsfördernder Schulen des Kantons

Mehr

Die folgende Elternbefragung wurde für das Krippenjahr Sep 2017 Aug 2018 angefertigt. Die Bögen wurden im März 2017 an 16 Familien ausgehändigt.

Die folgende Elternbefragung wurde für das Krippenjahr Sep 2017 Aug 2018 angefertigt. Die Bögen wurden im März 2017 an 16 Familien ausgehändigt. Die folgende Elternbefragung wurde für das Krippenjahr Sep 17 Aug 18 angefertigt. Die Bögen wurden im März 17 an 16 Familien ausgehändigt. Von 10 Familien haben wir den Bogen zurück erhalten, so dass die

Mehr

TANNER-Kinderhaus. TANNER-Kinderhaus Von-Behring-Straße 8A Lindau

TANNER-Kinderhaus. TANNER-Kinderhaus Von-Behring-Straße 8A Lindau TANNER-Kinderhaus TANNER-Kinderhaus Von-Behring-Straße 8A 88131 Lindau Kontakt und Anmeldungen: Roswitha Scheifler Pädagogische Leitung Telefon +49 8382 272-186 www.kinderhaus.tanner.de Was ist überhaupt

Mehr