Freie Schule Kremstal
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- Klaudia Ziegler
- vor 7 Jahren
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1 Freie Schule Kremstal sucht ganz dringend eine/n Pädagogen/Pädagogin (Volksschule) mit Montessoriausbildung bzw. -erfahrung. Vollzeitanstellung Dienstbeginn: September 2011 Dienstort: Schlierbach (Oberösterreich, Bezirk Kirchdorf) Wenn Ihr Dienstweg zu weit wäre, scheuen Sie nicht Ihren Wohnort ins Kremstal zu verlegen. Es ist wunderschön hier!! Die Freie Schule Kremstal ermöglicht und fördert... selbstständiges Tun... Lernen anhand von vielfältigen anregenden Materialien... Kreativität... viel Bewegung drinnen wie draußen... eine altergemischte Lerngruppe. Ihr Aufgabengebiet:... nicht-direktive Begleitung von SchülerInnen der Primaria (1.-5. Schulstufe)... regelmäßige Elterntreffen und -gespräche... Gestaltung der vorbereiteten Umgebung... Umsetzung und Weiterentwicklung des päd. Konzepts... Dokumentation... regelmäßige Teambesprechungen... Zusammenarbeit mit dem Vereinsvorstand Nähere Infos über die Schule, das päd. Konzept, die Anstellung,... bitte direkt bei Bettina Windischbauer unter 0699/ einholen. Bewerbung bitte sofort (bis 20. April) an Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Herzlichen Dank!
2 Materialen Selbstständiges Tun Lernen anregende vielfältig Kreativität Bewegung drinnen wie draussen altersgemischte Lerngruppe Schulstart Herbst 2011
3 Ausbildung bedeutet nicht das Füllen eines Fasses, sondern das Entzünden eines Feuers. Heraklit - ist eine Privatschule, Träger ist der Verein Bildungswerkstatt Kremstal. Die Freie Schule Kremstal ist für Kinder im Alter von 6 15 Jahren konzipiert und ermöglicht den Pflichtschulabschluss. Das pädagogische Konzept stützt sich auf die Pädagogik von Maria Montessori, die Erfahrungen von Mauricio und Rebeca Wild, sowie Forschungsergebnisse aus der Lern- und Gehirnforschung. Die Eltern sind die allerwichtigsten BegleiterInnen ihrer Kinder! Damit das Leben und Lernen des Kindes in der Schule gelingen kann, ist ein enger Kontakt zwischen Schule und Elternhaus unbedingt notwendig. Es ist wesentlich, dass die Eltern die pädagogische Arbeit in der Schule mittragen und sich aktiv in das Schulleben einbringen.
4 W i r e r m ö g l i c h e n u n d f ö r d e r n... selbstständiges Tun Das Lernen gestaltet sich durch die Eigeninitiative, die Entwicklungsschritte, die Interessen und das individuelle Lerntempo des einzelnen Kindes. Dabei erhält es eine achtsame Begleitung durch speziell ausgebildete PädagogInnen. Lernen anhand von vielfältigen anregenden Materialen In einer vorbereiteten Umgebung sind unterschiedlichste Materialien vorhanden und jederzeit zugänglich. Das Kind kann seinem Interesse entsprechend daraus auswählen. Die Lernmaterialien sind anschaulich gestaltet und sprechen alle Sinne an. Sie ermöglichen vielfach eine Selbstkontrolle und laden zum freien Experimentieren ein. Kreativität Der kreative Ausdruck ist ein zentrales Element im Schulalltag. Es gibt Platz und Material für den Bildnerischen Bereich, für Musik, Theater, Handwerk und Spiel. viel Bewegung drinnen wie draussen Bewegung ist nicht Ausgleich zum Lernen, sondern unbedingt notwendiger Bestandteil des Lebens und Lernens. Dafür steht ein ständig zugänglicher Bewegungsraum im Innenbereich zur Verfügung. Ein großer Außenbereich ermöglicht Spielen und Experimentieren in der Natur. eine altersgemischte Lerngruppe Das Miteinander von Kindern unterschiedlichen Alters ermöglicht ein Lernen voneinander. Die offene Form des Schulalltags erfordert und fördert das Einüben von sozialen Kompetenzen wie einer wertschätzenden Kommunikation, Teamarbeit, Konfliktlösung und anderen.
5 Schulstart Der Schulbetrieb startet im Herbst Schulstandort Schlierbach, Biobauernhof Tretter, Am Weinberg 6 Kosten Wir sind bestrebt den monatlichen Elternbeitrag möglichst niedrig zu halten. Anmeldung Kinder im Alter von 6 bis 9 Jahren können ab sofort angemeldet werden. Kontakt Verein Bildungswerkstatt Kremstal Klosterstraße 13, 4553 Schlierbach +43 (0) verein@bildungswerkstatt-kremstal.at Am Weinberg 6, 4553 Schlierbach verein@bildungswerkstatt-kremstal.at
6 Pädagogisches Konzept Freie Schule Kremstal Lernen ist ein natürliches Verlangen von Kindern Jesper Juul Kinder bringen von Geburt eine hohe Lernbereitschaft mit ins Leben: sie sind neugierig, wissbegierig und experimentierfreudig von Innen heraus Wesentlich dafür ist die Möglichkeit, innerhalb eines Rahmens selbst zu entscheiden, was sie tun, mit wem sie tun und wie langes sie es tun. Selbständiges Tun - das Interesse des Kindes steht im Vordergrund Das Lernen gestaltet sich durch die Eigeninitiative, die Entwicklungsschritte, die Interessen und das individuelle Lerntempo des einzelnen Kindes. Das momentane Interesse des Kindes ist der Motor für das Lernen. D.h. dass Kinder zu unterschiedlichen Zeitpunkten sensibel für verschiedene Inhalte sind, also eine gleiche Aufgabenstellung für eine ganze Gruppe ist nicht zielführend Unsere 5 Säulen: 1. Vielfältige Lernumgebung = Vorbereitete Umgebung - Lernen anhand von vielfältigen anregenden Materialen: Wir gehen davon aus, dass jedes Kind in einer ihm entsprechenden Umgebung sein volles Potential entwickeln kann. Sie bietet Kindern in allen Alters- und Entwicklungsstufen Material an, ohne etwas aufzudrängen. Sensible Phasen, d.h. die innere Empfänglichkeit oder Bereitschaft für ausgewähltes Lernen ist bei Kindern zeitlich verschoben. Sie bewirkt, dass das Kind bestimmte Dinge wahrnimmt, sich ihnen widmen und anderen nicht. Dabei wird den Kindern eine vorbereitete Umgebung mit vielfältigen Lernmaterialien angeboten. Daraus können sie das augenblicklich Richtige für sie auswählen. Die Pädagogen geben den Kindern die Inhalte nicht vor, sie orientieren sich an den Fragen der Kinder, und regen sie an, ihre Interessen und Bedürfnisse umzusetzen. Die Angebote sind so gestaltet, dass sie alle Ebenen, Körper, Sinne und Intellekt ansprechen. So lernen die Kinder von Anfang an, sich Wissen selbst anzueignen und die Verantwortung für ihr Lernen zu übernehmen. Sie ermöglichen vielfach eine Selbstkontrolle und laden zum freien Experimentieren ein. Die Gestaltung der vorbereiteten Umgebung verstehen wir als fortlaufenden und flexiblen Prozess wird immer wieder an Bedürfnisse und Interessen der Kinder angepasst. Dies gilt für den Innen- und Außenraum.
7 2. Nichtdirektive, aktive Begleitung Darunter verstehen wir eine respektvolle und achtsame Begleitung, basierend auf aufmerksamer Zuneigung und einer gleichwertigen Beziehung zwischen der erwachsenen Begleitperson und den Kindern. Diese Beziehung soll geprägt sein von Präsenz, emotionaler Nähe, achtsamer Kommunikation und Konfliktfähigkeit. 3. Altersgemischte Lerngruppen Soziales Lernen In Lerngruppen sind Kinder verschiedenen Alters beisammen, das ermöglicht ein Lernen voneinander und erfordert Rücksichtnahme, wie in der Familie auch. Die offene Form des Schulalltags erfordert und fördert das Einüben von sozialen Kompetenzen wie einer wertschätzenden Kommunikation, wie Teamarbeit, Konfliktlösung und anderen. Soziales Lernen hat zum Ziel, Individualität und Gruppenfähigkeit gleichermaßen zu entwickeln, d. h. den Kindern einen Rahmen bieten, in dem sie ihre persönliche emotionale Sicherheit aufbauen können, um sich dann authentisch in die Gruppe einbringen zu können. Soziale Kompetenz bildet sich durch konkrete Erfahrungen und Handlungen sowie durch die Übernahme von Aufgaben für die Gemeinschaft z. B. Blumen gießen. Altersübergreifende Gruppen sind uns wichtig, weil sie für uns die vertrauten sozialen Systeme darstellen, in der sich 6 15-jährige gemeinsam weiterentwickeln können. Für die SchulanfängerInnen und Sekundaria Kinder schaffen wir Rückzugsbereiche für ihre besonderen Bedürfnisse. 4. Bewegung, Kreativität und Spiel: Bewegung, drinnen wie draußen, nach Bedarf ist Teil des Schulalltags. Bewegung ist nicht Ausgleich zum Lernen, sondern unbedingt notwendiger Bestandteil des Lebens und Lernens. Die Bewegung ist daher ein wesentlicher Bestandteil des kindlichen Lernprozesses und von zentraler Bedeutung. Sie ist Grundlage für die Ausbildung der Motorik und sämtlicher Sinnesfunktionen über die das Kind in Kontakt mit seiner Umwelt tritt. Um das ganze Leben lang erhalten zu bleiben, braucht die kindliche Bewegungsfreude einen angemessenen Raum im Schulalltag. Beobachtungen an Kindern aus aller Welt beweisen, dass das Kind seine Intelligenz durch die Bewegung entwickelt Maria Montessori. Ein Außenbereich wo auch die Pflege eines Gartens möglich ist, gehört dazu. So kann ein selbstverständlicher Bezug zur Natur entstehen. In der Bewegung, im Tun und auch im Spiel entdecken die Kinder sich selbst und ihre Umwelt. Der kreative Ausdruck ist ein zentrales Element im Schulalltag. Es gibt Platz und Material für den Bildnerischen Bereich, für Musik, Theater, und Handwerk. Zudem sehen wir das Spiel als einen wichtigen Lernprozess der Kinder. Beim Spielen lösen Kinder vielfältige Probleme, nehmen Wissen auf und erlangen Fertigkeiten. Beim Rollenspiel verarbeiten und integrieren Kinder Erfahrungen aus ihrem alltäglichen Leben. Spielen ermöglicht differenzierte soziale Erfahrungen. Spielen ist nach Gerald Hüther allerhärteste Lernarbeit.
8 5. Klare Grenzen und Regeln: In diesem freien Tun gibt es aber einen klaren Rahmen von Grenzen und Regeln, die die Kinder beachten müssen. Freiraum und Grenzen sind ohne einander nicht denkbar sie bedingen einander. Grenzen zeigen sich wieder in festgelegten Regeln. Diese sorgen für eine entspannte Umgebung und ermöglichen echte Entfaltungsmöglichkeiten. Zudem bieten sie Orientierung für den/die einzelne und gewährleisten Raum für die Individualität der einzelnen Person. Gleich wichtig sind die Individualität des einzelnen Kindes und das Miteinander: wertschätzender Umgang, klare Regeln, Übernahme von Verantwortung füreinander und für die Umgebung sind ein alltäglicher Lern- und Übungsbereich und Voraussetzung dafür dass diese offene Schulform funktioniert. Regeln halten an, Verantwortung zu übernehmen, für sich selbst, für einen achtsamen Umgang miteinander, für bestimmt Aufgaben, für das Material. Unsere Regeln lauten: 1. Hier verletzen wir andere Kinder weder mit Worten noch mit Taten! 2. Wir stören andere Kinder nicht bei ihrer Arbeit oder in ihrem Spiel. 3. Hier nehmen wir anderen Kindern nichts weg! Ist ein Material bereits "besetzt", muss das Kind warten, bis das andere fertig gespielt/gearbeitet hat. 4. Jedes Kind darf auch Nein sagen, wenn es mit etwas nicht einverstanden ist. 5. Wir pflegen einen achtsamen Umgang mit dem Material. 6. Alles, was gebraucht wurde, kommt anschließend wieder an seinen Platz zurück. 7. Wer sich für ein Angebot/eine Darbietung entscheidet, bleibt bis zum Schluss dabei. 8. Zum Laufen, Bewegen, als auch für laute Aktivitäten gibt es den Bewegungsraum bzw. den Außenbereich, damit die Kinder in den anderen Bereichen konzentriert ihrem Tun nachgehen können. 9. Gegessen und getrunken wird nur in der Küche bzw. im Essbereich. Unser Leistungsverständnis und seine Umsetzung Leistung wird nicht nur von außen, sondern in einem Prozess der Selbstkontrolle und Selbsteinschätzung von den Schülerinnen und Schülern selbst festgestellt und bewertet. Für jede Schulstufe gibt es Lernzielkataloge an denen sich die PädagogInnen und die SchülerInnen orientieren. Die pädagogischen BegleiterInnen beobachten aufmerksam und dokumentieren regelmäßig die Aktivitäten und Entwicklungsschritte der einzelnen Kinder. Anhand dieser Aufzeichnungen wird 2x jährlich ein Lernentwicklungsbericht verfasst und darüber erfolgt ein Gespräch mit dem Kind und dessen Eltern. Die Kinder erhalten jederzeit mündliche Rückmeldung und sind gefordert, ihre Kenntnisse selbst einzuschätzen. Es gibt keine Hausübungen, Tests und Schularbeiten. Für den Übertritt in eine andere Schule wird ein Ziffernzeugnis ausgestellt.
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