Editorial. April Liebe Leserinnen und Leser
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- Klaus Fuchs
- vor 7 Jahren
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1 April 20 Editorial Liebe Leserinnen und Leser Mit dem Bezug des neuen Mehrzweckgebäudes im August 2013 konnte die Stiftung BRUNEGG das grösste Projekt seit der Gründung im Jahre 1988 erfolgreich abschliessen. Das Gebäude entspricht voll den Bedürfnissen der Menschen mit Behinderung und wird rege genutzt. Es wurde so realisiert, dass es auch einen grossen Teil der Bedürfnisse der BRUNEGG in der Zukunft abdeckt. Besonders gefreut hat uns, dass wir mit der Unterstützung von ganz vielen Gönnern das Gebäude realisieren konnten. Damit ist eine wichtige Phase für die Zukunft der Stiftung abgeschlossen. Aber schon warten neue Herausforderungen und Veränderungen auf uns. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner werden immer älter und benötigen auch im Wohnheim angepasste Unterstützung. Der Umbau eines Bades in ein Pflegebad steht an. Gegen Ende des Jahres 2013 hat der Kanton Zürich eine lineare Kürzung der Beträge bei den Leistungsvereinbarungen angekündigt. In anderen Kantonen sind diese Kürzungen teils schon in einem dramatischen Ausmass umgesetzt. Es ist zu befürchten, dass dies auch im Kanton Zürich geschieht. Andererseits erwartet man von uns, dass wir gemäss der UNO Behindertenrechtskonvention die normalisierte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglichen. Dahinter steht ein grösserer Aufwand und ein Umdenken in vielen Bereichen eines Heimes. Ich bin froh, dass wir in der Stiftung BRUNEGG auf die weiteren anstehenden Veränderungen gut vorbereitet sind. Die Stiftung hat eine stabile Strategie, sowie sehr motivierte und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Fokus unserer Arbeit steht der Mensch mit Behinderung. Für eine professionelle, fördernde und wertschätzende Arbeit setzen wir unsere Energie gerne ein. Thomas Schmitz, Geschäftsführer
2 Stiftung BRUNEGG Die Stiftung BRUNEGG ist eine soziale Institution, welche junge, schulentlassene Menschen mit hauptsächlich kognitiven Behinderungen unterstützt. Gemäss Stiftungsurkunde ist der Stiftungszweck der Betrieb eines Wohnheimes mit Beschäftigung für schulentlassene Behinderte vorwiegend aus dem Kanton Zürich. Dazu sollten alle notwendigen Massnahmen getroffen werden, insbesondere solche, die zur Schulung, Förderung und Eingliederung dienen. Getragen wird die Stiftung von einem zwölfköpfigen Stiftungsrat mit vierjähriger Amtszeit. Eine Wiederwahl der Stiftungsräte ist möglich. Zum heutigen Angebot gehören Wohn-, Arbeits- und Ausbildungsplätze, sowie eine Vermittlung von externen Arbeitsplätzen. Die Stiftung betreibt eine Gärtnerei, in der Stauden und Zierpflanzen produziert werden. Im Blumenladen finden Kunden ein umfassendes Floristikangebot. Drei Gruppen bieten ihre Dienste für Gartengestaltung und Gartenpflege an. Im Atelier werden Menschen mit mehrfacher, teils schwerer Behinderung begleitet. Im Wohnbereich werden den Bedürfnissen und Fähigkeiten entsprechend Wohnplätze in verschiedenen Wohnformen angeboten. Die Stiftung BRUNEGG bietet insgesamt geschützte Arbeits- und 17 Ausbildungsplätze an. Dazu gehören die Arbeitsplätze in der Gärtnerei, in der Hauswirtschaft, der Küche und dem Technischen Dienst sowie Atelierplätze für Menschen mit mehrfacher Behinderung. Zur Förderung und Erhaltung von körperlichen und intellektuellen Fähigkeiten werden sportliche Aktivitäten, lebenspraktischer Unterricht und verschiedene Therapien angeboten. Mit aktiver Öffentlichkeitsarbeit wird die Bevölkerung in der Region sensibilisiert für die Anliegen von Menschen mit Behinderung. 2
3 Leistungserbringung im Berichtsjahr Die Stiftung BRUNEGG kann auf ein weiteres erfolgreiches und gelungenes Jahr zurückblicken. Auch wenn das schlechte Wetter im Frühling und Frühsommer sich negativ auf den Verkauf von Pflanzen in der Gärtnerei auswirkte, konnte der Neubau pünktlich in den Sommerferien bezogen werden. Der Bezug des neuen Mehrzweckgebäudes löste grössere, spürbare Veränderungen im Betrieb aus. Die angemieteten Räumlichkeiten für das Atelier und die Schule wurden verlassen und die neuen, grossen und hellen Räume im Neubau bezogen. Das Abschiednehmen von den alten Räumlichkeiten im Quartier fiel in diesem Falle sehr leicht, da der Bau sehnsüchtig erwartet wurde. Das Arbeiten und Lernen in den neuen Räumen funktionierte von Anfang an reibungslos. Man kann mit Stolz sagen, dass das neue Mehrzweckgebäude den Bedürfnissen der Menschen mit Behinderungen entspricht und rege genutzt, sowie sehr geschätzt wird. Aber auch neben diesem Grossprojekt wurden praktisch gleichzeitig diverse weitere kleine Projekte realisiert. Die Brunegg bekam eine neue Brandmeldeanlage sowie ein neues IT- System; d.h. alle PC`s wurden ausgetauscht, neue Programme installiert und die Software auf einen zeitgemässen Standard gebracht. Auch der bald 25-jährige Lift im Wohnheim musste saniert werden. Gleichzeitig wurde die Telefonanlage, die nicht mehr den Ansprüchen des Betriebes entsprach, ausgetauscht. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren mehr oder weniger gefordert, den Gebrauch der neuen Arbeitsmittel zu lernen. Ein etwas grösseres Projekt war der Umbau der Küche. Nachdem der Speisesaal im neuen Mehrzweckgebäude bezogen war, konnte im Herbst die bestehende Küche dem heutigen Standard entsprechend in Bezug auf Leistungsfähigkeit, Arbeitsabläufe und Hygiene umgebaut werden. Und zuletzt folgten noch Anpassungen im bestehenden Ökonomiegebäude, welches wegen der Umnutzung der Räumlichkeiten sanft renoviert werden musste. Neben diesen Bauprojekten, die für alle in der Stiftung Brunegg gewisse Unannehmlichkeiten oder Veränderungen, aber auch wichtige Verbesserungen bedeuteten, konnten wir wieder viele schöne Höhepunkte abseits des Alltages durchführen. Die grössten Anlässe 2013 waren die Frühlingsausstellung am 9. März, die Kindergärtnerei am 7. und 8. Mai, die Einweihung des Neubaus am 20. September, das Bruneggfest mit dem Thema Obst und Reben am 28. und 29. September sowie die grosse Adventsausstellung am 23. und 2. November. Zu allen Anlässen kamen zahlreiche Besucher von nah und fern. Aber auch die kleineren Anlässe waren durchwegs ein Erfolg. Zu diesen zählten z.b. die Teilnahme an diversen Märkten, der Räbelichtliumzug der Schule Hombrechtikon in die Brunegg, sowie das Kerzenziehen im Dezember. 3
4 Geschätzt wurde im Bereich Wohnen, dass die obligatorische Kulturwoche ab 2013 als freiwillige Ferienwoche durchgeführt werden konnte. Die Brunegg bietet jetzt jedem Bewohner die freiwillige Teilnahme an einer Ferienwoche an. Dazu werden die Wünsche aufgenommen. Es hat sich gezeigt, dass Ferien am Meer und Wellnessferien in den Bergen die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner widerspiegeln. Bei den Lernenden, die in der Brunegg eine 1- bis 2-jährige praktische Ausbildung nach INSOS absolvieren, ist eine Weiterbildungswoche ein Teil ihrer Ausbildung. Im Jahr 2013 führte diese Woche ins Tessin. Neben dem Unterrichtsstoff kam zudem auch der kulturelle und gesellschaftliche Teil nicht zu kurz. Den Abschluss jeden Jahres stellt die traditionelle Weihnachtsfeier im grossen Gemeindesaal in Hombrechtikon dar. Mit viel Freude, Besinnlichkeit aber auch grosser Zufriedenheit über das vergangene Jahr, fand so ein anspruchsvolles, erfolgreiches Jahr seinen Abschluss. Die allermeisten Betreuten feierten anschliessend das Weihnachtsfest im Kreise ihrer Angehörigen. Organe Stiftungsrat Heimkommission Heinz Kundert* (Präsident), Gossau Jürg Iselin* (Vizepräsident), Stäfa Elisabeth Tettamanti*, Oetwil am See Jürg Grunder*, Jona Erhard Lee*, Hombrechtikon Jürg Iselin (Präsident), Stäfa Felix Egli, Stäfa Marion Jonassen, Zürich Ruth Ott, Wetzikon Käthy Sprenger, Hombrechtikon Urs Wädenweiler, Uerikon Erich Grimm, Hombrechtikon Daniel Arpagaus, Hombrechtikon Martin Lutz, Zumikon Heidi Mühlemann, Uetikon Karin Reichling, Hombrechtikon Hans Stark, Hombrechtikon Alexandra Werder, Zürich Geschäftsstelle Thomas Schmitz, Geschäftsführer, Hombrechtikon Revisionstelle Ryser Treuhand AG, Zürich *Mitglied des Stiftungsratsausschusses, zeichnungsberechtigt
5 Leistungskennzahlen Verfügbare Plätze Wohnbereich Belegte Plätze Wohnbereich Auslastung Wohnbereich % % % Verfügbare Plätze Atelier Belegte Plätze Atelier Auslastung Atelier Verfügbare Plätze Arbeit Belegte Plätze Arbeit Auslastung Arbeit % 102% 102% Personaletat ( Stellen) Januar Dezember Ausbildung und Integration Anzahl Lernende Gartenunterhalt Stauden Zierpflanzen Floristik Total Lehrabgänger 2013 integriert in die freie Wirtschaft Lehrabgänger 2013 integriert in einen geschützten Arbeitsplatz Angaben zur Risikobeurteilung Die Geschäftsleitung hat periodisch ausreichende Risikobeurteilungen vorgenommen und die sich daraus ergebenden Massnahmen eingeleitet. Zu diesem Zweck wurde ein Kontrollsystem entwickelt, das alle relevanten Punkte beinhaltet. Dieses Kontrollsystem und die darin behandelten Risikofaktoren wurden vom Stiftungsratsausschuss besprochen und genehmigt. 5
6 Rechnungslegungsgrundsätze Die Rechnungslegung der Stiftung BRUNEGG erfolgt in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER) und vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage (true and fair view). Bilanzstichtag ist der 31. Dezember. Die wichtigsten Bilanzierungsgrundsätze sind nachfolgend dargestellt. Die flüssigen Mittel enthalten Kassenbestände, Postcheck- und Bankguthaben und sind zu Nominalwerten bewertet. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie die übrigen Forderungen werden zu Nominalwerten abzüglich betriebswirtschaftlich notwendiger Wertberichtigungen ausgewiesen. Bilanzen in CHF in CHF per AKTIVEN 12'92'3 10'712'37 Umlaufvermögen 2'996'551 3'692'810 Flüssige Mittel 1'990'180 2'3'019 Kautionen 13'80 13'787 Forderungen 10' '701 Vorräte 18' '000 Aktive Rechnungsabgrenzung 398'39 573'302 Anlagevermögen 9'927'787 7'019' Land und Gebäude 9'622'751 6'788'57 Maschinen und Anlagen 170' '283 Fahrzeuge 13' '73 PASSIVEN 12'92'3 10'712'37 Kurzfristiges Fremdkapital 3' '827 Finanzverbindlichkeiten 136'60 261'20 Sonstige Verbindlichkeiten 8'872 2'280 Passive Rechnungsabgrenzung 258'376 59'307 Langfristiges Fremdkapital 3'787'000 2'000'000 Sonstige Verbindlichkeiten 3'787'000 2'000'000 Organisationskapital 8'39'57 7'7'70 Erarbeitetes freies Kapital 5'876'685 '67'82 Neubewertungsreserve 2'72'862 2'72'862 Organisationsergebnis 33'903 1'201'83 6
7 Betriebsrechnungen in CHF in CHF 2' Ertrag 7'326'776 8'169'872 Beiträge von Sozialamt des Kanton Zürich 2'1'973 2'088'35 Spenden und Legate 575'95 1'53'62 Erträge aus erbrachten Leistungen '593'850 '56'813 Ertrag Wohnheim, Beschäftigung u. Ausbildung 3'018'558 2'923'158 Ertrag aus Produktion/Verkauf 1'8'520 1'82'998 Ertrag aus Leistungen an Personal und Dritte 90'771 0'658 Direkter Projektaufwand 6'2'181 6''659 Personalaufwand '08'589 '21'600 Sachaufwand 1'53'677 1''808 Unterhaltskosten 158'590 18'57 Abschreibungen 03' '677 Administrativer Aufwand 5' '935 Personalaufwand 26'658 36'5 Sachaufwand 28'886 2'519 Unterhaltskosten Informatik 3'81 '515 Sammelaufwand '895 5'357 Zwischenergebnis 36'3 1'201'278 Finanzergebnis -2'11 5 Finanzertrag 189 2'502 Finanzaufwand 2'599 1'936 Jahresergebnis 33'903 1'201'83 Übriges Ergebnis - - Organisationsergebnis 33'903 1'201'83 7
8 Mittelflussrechnungen in CHF in CHF A. GESCHÄFTSTÄTIGKEIT Jahresergebnis zu Gunsten Organisationskapital 33'903 1'201'83 Veränderung Delkredere 2'066 -'500 Abschreibungen auf Sachanlagen 03' '677 Umsatzbezogene Liquidität (Cash-Flow) 79'296 1'591'020 Veränderung kurzfristiger Forderungen -'768 93'885 Veränderung von Kautionen Veränderung aktiver Rechnungsabgrenzung 17'95-263'16 Veränderung der Vorräte -17'200 20'100 Veränderung kurzfristiger Verbindlichkeiten -97'62 32'190 Veränderung passiver Rechnungsabgrenzung 199'069 3'593 Total Mittelfluss aus Geschäftstätigkeit 951'709 1'508'596 B. INVESTITIONSTÄTIGKEIT Erwerb von Sachanlagen -3'311'59-1'923'096 Abgang von Sachanlagen - - Zunahme/Abnahme übriger langfristiger Guthaben - - Mittelfluss aus Investitionstätigkeit -3'311'59-1'923'096 C. FINANZIERUNGSTÄTIGKEIT Bildung Neubewertungsreserve Waren - - Veränderung aus Finanzierungstätigkeit (langfristig) 1'787'000 - Mittelfluss aus Fianzierungstätigkeit 1'787'000 - D. VERÄNDERUNG FLÜSSIGE MITTEL -572'80 -'501 E. NACHWEIS NETTO FLÜSSIGE MITTEL Netto Flüssige Mittel zu Jahresbeginn 2'3'019 2'977'520 Netto Flüssige Mittel am Jahresende 1'990'180 2'3'019 VERÄNDERUNG AN ZAHLUNGSMITTEL -572'80 -'501 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Die Stiftung Brunegg verfügt über keine Fonds. Die Details zur Veränderung des Organisationskapitals sind aus der Bilanz ersichtlich 8
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