Weiterbildungskonzept zum Facharzt Anästhesiologie
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- Charlotte Maurer
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1 Weiterbildungskonzept zum Facharzt Anästhesiologie Revidierte Fassung vom Februar 2013 Departement für Anästhesie und Intensivmedizin Chefarzt PD Dr. med. Martin Siegemund FMH Anästhesiologie und Intensivmedizin Leitende Ärztin und Ausbildungsverantwortliche Dr. med. Katharina Rakita FMH Anästhesiologie G:/Winword/SOP/Ausbildungsplan AA, 2013.doc Seite 1 von 14
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Weiterbildungsstätte und Weiterbildungsstellen 3. Aufbau der praktischen Weiterbildung 3.1. Inhalt und Dauer der Weiterbildungsphasen 3.2 Stadien der fachspezifischen Weiterbildung 3.3. Zusätzliche Facharzttitel, Fähigkeitsausweise und Weiterbildungsinhalte 4. Verantwortung und Supervision 5. Theoretische Weiterbildung 5.1. Intern 5.2. Extern 6. Infrastruktur zur Unterstützung des Lernens 7. Evaluation, Qualifikation, Feedback 8. Dokumentation der Weiterbildung 9. Anhang Glossar: KSB CA LA FA AA Kantonsspital Baden Chefarzt Leitender Arzt/Aerztin Facharzt/-ärztin Assistenzarzt/-ärztin G:/Winword/SOP/Ausbildungsplan AA, 2013.doc Seite 2 von 14
3 1. Einleitung Die Weiterbildungsordnung WBO der FMH von 2002 (letzte Revision vom März 2012) verlangt gemäss Art. 41 eine strukturierte und supervisionierte Weiterbildung der Ärztinnen und Ärzte, basierend auf dem individuellen Ausbildungsstand. Das vorliegende Weiterbildungskonzept hat folgende Ziele: Gewährleistung einer Weiterbildung, die alle Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, die zur selbständigen Berufsausübung befähigen. Sicherstellung von hochstehenden Qualitätsstandards Möglichkeit zur Erlangung von Schwerpunkten, Fähigkeits- und Fertigkeitsausweisen Das Weiterbildungskonzept basiert auf folgenden Grundlagen: Weiterbildungsordnung WBO der FMH, Inkraftsetzung Facharzt für Anästhesiologie, Weiterbildungsprogramm vom Leitbild zum Facharzt Anästhesiologie, SGAR Standards und Empfehlungen der SGAR Das Departement für Anästhesiologie und Intensivmedizin des Kantonsspitals Baden KSB ist von der FMH als ärztliche Weiterbildungsstätte der Kategorie A2 (3 Jahre) für Anästhesiologie und der Kategorie B (18 Monate) für Intensivmedizin anerkannt. Der Chefarzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin ist der Departementsleiter. Das vorliegende Weiterbildungskonzept richtet sich sowohl an Anwärter auf den Facharzttitel Anästhesiologie als auch an solche, die die Ausbildung im Sinne eines Fremdjahres auf dem Weg zum Facharzt in einer anderen Disziplin absolvieren. Es ist vorgesehen, das vorliegende Konzept in regelmässigem Abstand zu aktualisieren. Das vorliegende Weiterbildungskonzept ist ein Bestandteil des Informationsordners, der jedem neueintretenden AA abgegeben wird. 2. Weiterbildungsstätte und stellen 2.1 Weiterbildungsstätte Der Bereich Anästhesie des KSB versorgt anästhesiologisch alle operativen und diagnostischen Fachdisziplinen im zentralen OP-Trakt, im Gebärsaal, in der interdisziplinären Notfallstation, in der Radiologie und in der medizinischen Diagnostik. Weitere mögliche Einsatzorte im Aussenbereich sind Pädiatrie, Neonatologie, zentraler Untersuch und das Gipszimmer. Neben der Anästhesie gehören interdisziplinäre Intensivstation, Rettungsdienst, der Operationsbereich inklusive Zentralsterilisation, Aufwachraum und Schmerztherapie zum Departement. Näheres zur Struktur ist aus dem Organigramm des Departementes ersichtlich. G:/Winword/SOP/Ausbildungsplan AA, 2013.doc Seite 3 von 14
4 Der Anästhesiebereich führt jährlich knapp Anästhesien bei Patienten aller Alters- und ASA-Klassen durch. Das KSB ist Schwerpunktspital für den östlichen Kantonsteil mit ca. 300'000 Einwohnern und führt folgende operativen Disziplinen: Allgemein-, Thorax- und Visceralchirurgie, Gefässchirurgie, Orthopädie und Traumatologie, Urologie, Gynäkologie und Geburtshilfe, ORL, Augenchirurgie und Kinderchirurgie. Es fehlen Herzchirurgie und Neurochirurgie. Schädel-Hirn-Traumata und ausgedehnte Verbrennungen werden primär stabilisiert und dann ins Zentrum verlegt. Organtransplantationen werden nicht durchgeführt. Die KSB-Weiterbildungsstätte bietet auf der Basis der erweiterten Grundversorgung mit operativen Schwerpunkten und der Verknüpfung von Anästhesie, Intensivmedizin, Rettungsmedizin sowie akuter und chronischer Schmerztherapie optimale Voraussetzungen für die Weiterbildung zum Facharzt Anästhesiologie. 2.2 Weiterbildungsstellen Das Institut für Anästhesiologie verfügt über 15 reguläre Ausbildungsstellen für AA: 11 Stellen für die Weiterbildung zum Facharzt für Anästhesie: 4 Stellen für Anwärter auf andere Facharzttitel Durch Beteiligung am Netz der Anästhesieabteilungen der nordwestschweizerischen Spitäler (Universitätsklinik Basel, Spitäler Liestal, Bruderholz, Olten, Solothurn, Aarau) können für eine variable Zahl von Facharztanwärterstellen das vollständige Curriculum angeboten werden. Es bestehen zwei fixe Rotationsstellen mit dem Universitätsspital Basel sowie eine jährlich neu besetzte Rotationsstelle mit dem Universitätsspital Zürich. Die Anstellung erfolgt gemäss Rechtsstellungs- und Besoldungsverordnung des Kantons Aargau bzw. des KSB. Darin eingeschlossen sind Anstellungsbedingungen, Arbeitszeit und weitere Reglementierungen gemäss GAV. Der Leiter wählt die Kandidaten in der Regel zusammen mit der Weiterbildungsverantwortlichen aus, bespricht die Weiterbildungsinhalte und -struktur mündlich und verweist auf das vorliegende Konzept. Ein Teil der Bewerber wird zusammen im Nordwestschweizer Anästhesieverbund evaluiert und kann dann nach einer zwei- bis dreijährigen Tätigkeit am Kantonsspital Baden seine Ausbildung am Universitätsspital in Basel komplettieren. 3. Aufbau der praktischen Weiterbildung 3.1 Inhalt und Dauer der Weiterbildungsphasen Die Weiterbildung zum Facharzt Anästhesie dauert 5 Jahre und gliedert sich wie folgt: Jahre Anästhesiologie (fachspezifisch) 6-12 Monate Intensivmedizin an einer dafür anerkannten Weiterbildungsstätte (nicht-fachspezifisch) G:/Winword/SOP/Ausbildungsplan AA, 2013.doc Seite 4 von 14
5 Die fachspezifische Weiterbildung orientiert sich am Swiss Catalogue of Objectives in Anaesthesiology and Reanimation (SCOAR) und gliedert sich in 2 Phasen: Phase I Phase II dauert 2 Jahre. Es werden v. a. die allgemeinen Kompetenzen erworben. dauert Jahre, in denen einerseits die spezifischen Kompetenzen erworben und andererseits die allgemeinen Kompetenzen vertieft werden. 3.2 Stadien der fachspezifischen Weiterbildung Die Ausbildungsziele der ersten 2 Jahre decken sich mit den Kompetenzlevels der Phase I gemäss SCOAR. Anfänger werden von erfahrenen Fachexperten der Pflege und anschliessend von einem Facharzt gemäss einer Checkliste in die Grundzüge des Fachs eingeführt. Auch für die Probezeit existiert ein Lernzielkatalog für Theorie und Praxis. Im ersten Ausbildungsjahr wird bezüglich Weiterbildungsinhalt nicht zwischen Anwärtern für den Facharzt Anästhesie und solchen für andere Disziplinen unterschieden. Ab dem dritten Ausbildungsjahr gilt das Hauptaugenmerk der Ausbildung dem Erwerb und der Vertiefung der spezifischen Kompetenzen gemäss SCOAR, ausserdem können erste Erfahrung in Führungsaufgaben gemacht werden: Supervision, Teaching, Organisation, OP-Koordination. Die Checklisten zur Einführung von Anfängern und der Ausbildungsplan für die Probezeit sind im Anhang angefügt. Detaillierte KSB-spezifische Lernzielkataloge gemäss des neuen Weiterbildungsprogramms vom 1. Januar 2013 werden im Laufe des Jahres erstellt. 3.3 Zusätzliche Facharzttitel, Fähigkeitsausweise und Weiterbildungsinhalte Intensivmedizin Die interdisziplinäre Intensivstation mit 10 Betten wird selbständig unter der Leitung eines Facharztes für Intensivmedizin geführt. Für die AA der Anästhesie besteht die Möglichkeit einer 6-12-monatigen Rotation, die frühestens nach dem ersten Jahr der Anästhesie-Weiterbildung beginnt. Die Intensivstation ist anerkannte WB-Stätte für Intensivmedizin Kategorie B. Präklinische und klinische Notfallmedizin BLS-und ACLS-Kompetenz wird KSB-intern periodisch instruiert und repetiert. Die Besuche eines anerkannten Notarztkurses und eines ACLS-Kurses werden den Facharztanwärtern empfohlen. Die Kurse werden vom KSB aus dem Fonds W+W finanziert. Im Rahmen der hausinternen Reanimationen wird ACLS unter Supervision des Facharztes durchgeführt. G:/Winword/SOP/Ausbildungsplan AA, 2013.doc Seite 5 von 14
6 Schmerztherapie Die spezielle postoperative Schmerztherapie umfasst PCA, EDA und peripherregionale Katheter (Scalenus, Femoralis). Sie wird vom leitenden Arzt für Schmerztherapie zusammen mit der verantwortlichen Pain Nurse instruiert und supervidiert. Im Nacht- und Wochenenddienst übernimmt der Dienstarzt die Betreuung der postoperativen Schmerzpatienten nach einer theoretischen und praktischen Einführung durch die genannten Fachpersonen. Ausserdem wird dem AA ein erster Einblick in die chronische/interventionelle Schmerztherapie ermöglicht. Fehlermanagement Das KSB verfügt über ein hausinternes CIRS-Meldeportal. Gemeldete Fälle werden in regelmässigen Sitzungen des CIRS-Ausschusses, in dem auch 2 Personen (leitende Ärztin, leitende Pflegefachperson) aus unserem Departement Einsitz haben, systematisch analysiert. Daraus abgeleitete Massnahmen/Empfehlungen werden dann von den CIRS-Beauftragten in ihren Meldekreisen im Sinne der Qualitätssicherung kommuniziert (Tagesthemen, Departementszeitung, usw.). Ethische, rechtliche und ökonomische Aspekte Diese Aspekte werden fallspezifisch oder periodisch an Informationssitzungen oder im Rahmen von Rapporten aufgearbeitet. Beispiele dazu sind: Umgang mit seltenen Krankheiten, Anwendung spezieller Anästhesie-Techniken, medizinisch-ethische Grenzsituationen, Einfluss der Gesetzgebung auf unsere Arbeit, Kosten von Materialien und Medikamenten. 4. Verantwortung und Supervision Alle Fachärzte und die Anästhesieexperten NDS HF des Instituts vermitteln den AA Kenntnisse und Fertigkeiten. Verantwortlich für die WB Anästhesie sind der Chefarzt und Leiter der Weiterbildungsstätte (PD Dr. med. M. Siegemund) sowie die mit der Ausbildungs- Koordination beauftragte leitende Ärztin (Dr. med. K. Rakita). Durch Spezialisierung und Schwerpunktfunktionen in Teilbereichen kann das ärztliche Kader die WB- Inhalte aller Bereiche des Departementes umfassend abdecken. Der Dienstbetrieb ist so organisiert, dass rund um die Uhr mindestens ein Facharzt im Hause ist. Das Elektivprogramm findet mehrheitlich im zentralen OP-Trakt statt. Ein Facharzt ist für einen oder zwei OP-Säle zuständig. Die Verantwortlichkeit ist im schriftlichen OP- Programm ersichtlich. Das Verhältnis von Fachärzten zu Auszubildenden ist so, dass für die gesamte Programmdauer eine kontinuierliche Supervision sichergestellt ist. Das ermöglicht ein suffizientes Bed-side-teaching und eine regelmässige Evaluation der Fortschritte. Anästhesien ausserhalb des OP-Traktes (NORA) werden prinzipiell von einem Facharzt durchgeführt. Dieser zieht allenfalls einen AA zur Unterstützung hinzu. G:/Winword/SOP/Ausbildungsplan AA, 2013.doc Seite 6 von 14
7 Der in der präoperativen Anästhesiesprechstunde eingeteilte AA arbeitet in einer 1:1- Unterstützung mit einem Facharzt zusammen. Dienstbetrieb nachts und an Wochenenden: Der diensthabende Facharzt ist über sämtliche Aktivitäten des AA informiert. Alle geplanten anästhesiologischen Tätigkeiten werden vorbesprochen. Es obliegt dem Facharzt zu entscheiden, ob ein erfahrener AA unter intermittierender Supervision arbeiten darf. Als Hilfestellung bei Unklarheiten und Problemen ist jedem AA ein Facharzt als Tutor zugeteilt. Dies soll es dem AA im Sinne eines niederschwelligen Angebotes ermöglichen, rasch und unkompliziert einen kompetenten Ansprechpartner zu haben. 5. Theoretische Weiterbildung 5.1 Intern Die ersten WB-Inhalte können anhand des beim Eintritt ausgehändigten Informationsordners mit seinen ausführlichen und aktualisierten SOP s und eines Grundlagen-Lehrbuchs (z.b. Larsen) aufgearbeitet werden. Spezifischere Literatur steht in der institutsinternen Bibliothek frei zugänglich zur Verfügung. Der tägliche Morgenrapport beinhaltet ein Kurzreferat, das von einem Kaderarzt (75% der Fälle) oder AA (25%) gehalten wird. Die Themenwahl wird monatsweise anhand der Domains des SCOAR vorgenommen, so dass innert eines guten Jahres alle Themenbereiche einmal berücksichtigt worden sind. Die Referate werden im Intranet abgelegt, wo sie für alle Departementsmitarbeiter greifbar sind. Wöchentlich findet eine Weiterbildungsstunde in Form einer Vortragsreihe von internen und externen Referenten statt. Einmal während seiner Ausbildung im KSB übernimmt auch jeder AA zwecks Schulung der Vortagstechnik ein solches Referat. Ausserdem besteht die Möglichkeit, montags per Videokonferenz an der intensivmedizinischen Fortbildung des USZ teilzunehmen. 5.2 Extern Der Besuch von auswärtigen Fortbildungen, Kongressen, Kursen oder Tagungen wird den AA ermöglicht. Die Entschädigung durch das KSB wird nach Anzahl Jahren absolvierter fachspezifischer Ausbildung (unabhängig vom KSB) festgelegt und reicht von Fr und 2 bezahlten Arbeitstagen im 1. Jahr bis zu Fr und 5 Arbeitstagen im 5. Jahr. G:/Winword/SOP/Ausbildungsplan AA, 2013.doc Seite 7 von 14
8 6. Infrastruktur zur Unterstützung des Lernens Jeder AA erhält bei Eintritt sein persönliches Exemplar des Informationsordners mit Weiterbildungsplänen und stets aktualisierten ausführlichen SOP s, die auch im Informer (Intranet) einsehbar sind. Eine umfangreiche anästhesiologischintensivmedizinische Bibliothek steht allen AA im Rapportraum des Instituts zur Verfügung. Via elektronische Bibliothek ist der Zugriff auf 267 medizinsche Zeitschriften, der grösste Teil als Volltextversion, möglich. Ausserdem besteht Zugang zur Artikelrecherchen-Datenbank Ovid, PubMed und UpTo Date. Genügend PC-Arbeitsplätze sind vorhanden, wo das Internet zur freien Verfügung steht. Für den notfallmedizinischen Bereich (Reanimation) steht ein komplett ausgerüsteter Schulungsraum in der GOPS mit Megacode-Training, den entsprechenden Übungspuppen und Materialien zur Verfügung. Dort finden auch regelmässig Kurse für AA und Pflegepersonal von Anästhesie und Intensivmedizin statt. 7. Evaluation, Qualifikation, Feedback Alle Kaderärzte unterrichten täglich im OP die AA. Stehen Qualifikationsgespräche an, geben alle eine schriftliche Beurteilung zu Handen des Chefarztes ab. Gespräch nach der Probezeit Am Ende der ersten 3 Monate bespricht der Chefarzt mit dem AA und dem Tutor die Einführungsphase. Es werden die Schwachpunkte festgestellt und die Schwerpunkte für das 1 Weiterbildungsjahr geplant. 12-Monate-Qualifikation Diese Besprechung gilt als Bestandesaufnahme und dient der Karriereplanung: Inwieweit sind die vereinbarten Ziele erreicht worden? Wo bestehen noch Defizite? Weitere Dauer der Anstellung, allfällige Rotationen? Die Gesprächsinhalte werden im Mitarbeiterbeurteilungsbogen des KSB festgehalten, die FMH-Formulare werden zu diesem Zeitpunkt bei einem allfälligen Austritt ausgefüllt. Alljährliches Qualifikationsgespräch dient der allgemeinen Bestandesaufnahme und Zielformulierung gemäss Vorgaben der FMH, SGAR und des KSB. Arbeitsplatzbasierte Assessments Die Einführung der regelmässigen, im neuen Weiterbildungsprogramm vorgesehenen Assessments ist ein Jahresziel der Weiterbildungsleiterin. G:/Winword/SOP/Ausbildungsplan AA, 2013.doc Seite 8 von 14
9 8. Dokumentation der Weiterbildung Jeder AA ist für die Führung seines SGAR-Logbuchs selbst verantwortlich. Der Chefarzt kontrolliert und visiert das Logbuch spätestens am Ende der Weiterbildungsperiode. 9. Anhang Weiterbildungskonzepte für Anfänger Probezeit (separates Dokument) G:/Winword/SOP/Ausbildungsplan AA, 2013.doc Seite 9 von 14
10 Weiterbildungskonzept für Assistenzärzte und Assistenzärztinnen Weiterbildungsverantwortliche: Dr. med. Katharina Rakita, Leitende Ärztin Einführung durch Fachperson Anästhesie Pflege Einführungstage 5 Ziele: Kennenlernen von Anästhesierelevanten Lokalitäten im ganzen KSB Organisatorischen Abläufen im OP Geräten, Material, Medikamenten Protokollführung fakultativ: Arbeiten am Patienten Monitorisieren Infusion stecken Maskenbeatmung Ausdrücklich nicht vorgesehen ist das Erlernen eigentlicher Anästhesietechniken und Narkoseführung. ( Steht nicht am Kopf ). Ist in keiner Weise für einen Patienten verantwortlich. Lokalitäten Haus 1 Erdgeschoss Pathologie Labor: Blutkühlschrank Physiotherapie: Eismaschine 1. Stock: Notaufnahme INZ mit Triage, Schockraum, UZ, Bettensäle Röntgen: CT, MRI, Universalröntgen, Angio, Ultraschall Gipszimmer Geräteraum Aussenbereich: NORA- und REA-Wagen IDIS (Intensivstation) ZUS mit Cystoskopie, Endoskopie, Punktionszimmer Gebärabteilung mit Gebärzimmern, Sectiosaal und Geräteraum Ambulatorium Abteilungen Aufteilung, Stationszimmer 13. Stock REA-Wagen Im ganzen Haus: Standorte Defibrillatoren (SOP A 11) Haus 2 GOPS Eingang für Rea-Kurse Helikopterlandeplatz G:/Winword/SOP/Ausbildungsplan AA, 2013.doc Seite 10 von 14
11 Operationsabteilung Leitstelle Aufwachraum Umbetten ein und aus Operationssäle mit Ein- und Ausleitungen Geräte-, Medi- und Aufbereitungsraum Büros Garderobe, Kästchen, Bereichskleidung, Schuhe Administratives Vorstellung bei Anästhesiepflege inkl. hauswirtschaftl. Mitarbeiterinnen Aufwachraum: Leitung und Mitarbeiter Lagerung: Leitung und Mitarbeiter OP-Koordination OP-Pflege: Leitung Weg des Patienten durch den OP Bestellen: Wer? Wann? Wie? Einschleusen, Identitätskontrolle Ausschleusen: Verlegung wohin? Opiate Verteilung und Kontrolle Geräte Respiratoren Monitoring Diverse Fabius Cato Primus Bereitstellen und nach Anweisung einstellen EKG Nicht-invasive Blutdruckmessung BIS Pulsoximetrie Capnographie Relaxometrie Bereitstellen, ev. installieren Sugi Bair Hugger Hot-Line Wagen für schwierige Intubation: Standorte Notfallwagen: Standort Level one: Standort Ultraschall und IVRA-Gerät: Standort G:/Winword/SOP/Ausbildungsplan AA, 2013.doc Seite 11 von 14
12 Material Infusionen Intubation Regionalanästhesie Mit passenden Bestecken/Verlängerungen bereitstellen Material für periphere Infusion vorbereiten Material bereitstellen Tuben: Standardgrössen Zudienen beim Intubieren Regionalanästhesiewagen anschauen Material für Spinalanästhesie vorbereiten und zudienen Medikamente Medikamente Ampullengrössen, Konzentrationen, Standards für Spritzen und Etiketten (Arbeitsblatt 1) Standardmedikamentensets vorbereiten für: LA MAC Intubation Inhalation / TIVA / TCI /RemiProp LAMA Inhalation / TIVA / TCI / RemiProp Regionalanästhesie Bei Einleitung Perfusoren nach Anleitung programmieren Medikamente nach Anweisung spritzen Anästhesieprotokoll Protokoll vorbereiten, abrollen führen rückmelden ablegen G:/Winword/SOP/Ausbildungsplan AA, 2013.doc Seite 12 von 14
13 Weiterbildungskonzept für Assistenzärzte und Assistenzärztinnen Weiterbildungsverantwortliche: Dr. med. Katharina Rakita, Leitende Ärztin Einführung durch Facharzt Anästhesie Einführungstage 7 11 Ziele: Grundsätzliche perioperative Betreuung des Patienten Prämedikation von ASA I- und ASA II-Patienten Vorbereitung des Patienten vor Anästhesieeinleitung Intraoperative Überwachung eines stabilen, anästhesierten Patienten Postoperative Verordnungen, Übergaberapport an den Aufwachraum Postmedikation Nicht vorgesehen ist das Erlernen eigentlicher Anästhesietechniken ( steht nicht am Kopf ) Allgemeines / Organisation Tagesablauf Dienstpläne Ferienpläne E3 Ausbildungskonzept Vorstellen bei Wünsche Urlaubsgesuche Funktionsprinzip CA, LA, OA der verschiedenen Departemente Prämedikation Unterlagen Patient Festlegung Information Medicare/Archiv OP-Programm und persönlicher Auszug Anamnese: spez. Leistungsfähigkeit und Gerinnung Status: allgemein und anästhesiespezifisch Erkennen des potentiell schwierigen Atemweges ASA-Klassen: Einteilung / Zweck Präoperative Verordnungen (SOP P2) Anästhesieverfahren Zusatzinstallationen Aufklärung Einwilligung G:/Winword/SOP/Ausbildungsplan AA, 2013.doc Seite 13 von 14
14 SOP P6 SOP R5 SOP P5 SOP P2 SOP N10 Prämedikation Präoperative Blutbestellung Regionalanästhesie und Thromboseprophylaxe Nüchternzeiten vor Elektiveingriffen Weiterführung vorbestehender Medikation PONV Prämedikationsgespräch. Wer? Ausnahmen: Vaginale Follikelpunktion.Katarakt-Op. Medikamentöse Prämedikation. Zweck? Perioperative Betreuung Empfang Transfer Intraoperativ Postoperativ Medikamente Infusionen Kontrolle von Unterlagen, Identität, Operation Monitorisierung Periphere Venenpunktion Roter Check Zudienen bei Intubation/Regionalanästhesie Ev. Maskenbeatmung Mithilfe beim Transfer in den Saal Überwachung des stabilen Patienten Mithilfe bei der Anästhesieausleitung Arbeitsblatt 2: Dosierung, Wirkung, Nebenwirkungen Ringeracetat, NaCl 0.9%, Physiogel, Voluven (HES) Postoperative Betreuung Postoperative Verordnungen Analgesie Flüssigkeit Eigene Medikamente SOP A 22 Aufwachraum Postoperative Schmerztherapie Anmeldung Transfer Übergaberapport Verlegungskriterien für Abteilung Postmedikation Wer? Wann? Wie? Zweck? G:/Winword/SOP/Ausbildungsplan AA, 2013.doc Seite 14 von 14
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