Argumentarium zum sechswöchigen Vaterschaftsurlaub des Vereins Solina

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1 Spiez, 21. Dezember 2015 / pabh Argumentarium zum sechswöchigen Vaterschaftsurlaub des Vereins Solina 1 Ausgangslage 1.1 Der längste bezahlte Vaterschaftsurlaub der Schweiz Solina hat sich entschlossen, den Vaterschaftsurlaub freiwillig auf sechs Wochen zu erhöhen. Damit bietet die Langzeitpflege-Institution ihren über 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den aktuell längsten bezahlen Vaterschaftsurlaub der Schweiz. Die Verlängerung des heute in der Solina gültigen einwöchigen Vaterschaftsurlaubs ist eine Massnahme, mit welcher Solina einen weiteren Beitrag an ein familienfreundliches Arbeitsumfeld leistet. Wir versprechen uns dabei, auf dem Arbeitsmarkt sowohl für Männer wie auch für Frauen noch attraktiver zu sein. Im besten Fall hat die Einführung des sechswöchigen Urlaubs eine Steigerung des Männeranteils unserer Belegschaft sowie ein genereller Imagegewinn zur Folge. Wir sehen unseren Vaterschaftsurlab aber lediglich als Zwischenschritt hin zu einem noch längeren Elternurlaub, bei welchem die Eltern frei entscheiden können, wie der Urlaub zwischen Mutter und Vater aufgeteilt werden soll. 1.2 Selbstverständnis/Leitbild Solina Ausgangslage zu diesem Entscheid, der im Oktober vom Vorstand gefällt wurde, ist unser Selbstverständnis. Die Mission mit dem Fokus auf die Mitarbeitenden von Solina lautet: Wir bieten ein motivierendes Arbeitsumfeld, in welchem unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich beruflich und persönlich weiterentwickeln. Die Einführung des längsten Vaterschaftsurlaubs der Schweiz kann aber auch als innovativ bezeichnet werden einer der in unserem Selbstverständnis erwähnten fünf Kernwerte unserer Institution. 1.3 Familienfreundliche Tradition von Solina Die Einführung des sechswöchigen Vaterschaftsurlaubs passt bestens zu den bereits bestehenden Errungenschaften von Solina als familienfreundliche Arbeitgeberin. Unsere Mitarbeiterinnen profitieren heute schon von einem 18-wöchigen zu 100% bezahlten Mutterschaftsurlaub und können diesen unbezahlt um weitere sechs Monate verlängern. Gesetzlich vorgegeben ist ein 14-wöchiger Mutterschaftsurlaub mit einer Lohnfortzahlung von 80% des zuletzt ausgerichteten Lohns. Zudem ermöglicht Solina Frauen den Wiedereinstieg in die Arbeitswelt mit sehr tiefen Pensen oder garantiert werdenden Müttern eine Stelle mit tieferem Pensum nach Ablauf des Mutterschaftsurlaubs.

2 1.4 Aktuell gültige Regelung Der Vaterschaftsurlaub in der Schweiz ist nicht gesetzlich verankert. Gerade einmal ein Tag bezahlter Urlaub ist in Schweizer Unternehmen üblich. Solina gehört zu den ersten fünf Betrieben in der Deutschschweiz, die im Jahr 2014 den GAV Langzeitpflege eingeführt haben. Dieser sieht bei Geburt eines eigenen Kindes immerhin einen bezahlten Urlaub von fünf Tagen vor. Die gleiche Regelung gilt übrigens für Angestellte in Berner Spitälern. Eine Recherche bei den Personalverbänden und insbesondere beim Dachverband travailsuisse hat ergeben, dass der längste Vaterschaftsurlaub, der heute in der Schweiz von einem Arbeitgeber gewährt wird, bei vier Wochen liegt (Alternative Bank und Katholische Kirche Zürich). Zum gleichen Schluss kommt die Handelszeitung in einem Artikel vom 11. Mai Im europäischen Vergleich hinkt die Schweiz dabei den Nachbarn hinterher. Verschiedene Vorstösse mit dem Ziel, einen längeren Vaterschaftsurlaub oder eine gemeinsame Erziehungszeit gesetzlich festzulegen, scheiterten bis jetzt immer wieder an der Finanzierung, obwohl der Nutzen eines längeren Vaterschaftsurlaubs heute kaum noch bestritten wird. 1.5 Stimmung in der Bevölkerung Politisch ist bereits heute die Meinung breit vertreten, dass die gesetzliche Regelung gerade auch im Vergleich zu den grosszügigen Regelungen im angrenzenden Ausland ungenügend ist. Eine im Juni 2015 durchgeführte Umfrage von travailsuisse hat ergeben, dass ein auch Grossteil der Bevölkerung eine Aufstockung des Vaterschaftsurlaubs unterstützt. Gut 58 Prozent der Befragten finden eine Dauer von bis zu zwei Wochen angemessen, knappt 42 Prozent eine Dauer von vier Wochen und mehr. Interessant ist zudem, dass 49% der Personen mit Tertiärausbildung einen Vaterschaftsurlaub befürwortet, der vier Wochen und länger dauert. Zu berücksichtigen ist zudem, dass die Zustimmung bei Frauen ähnlich hoch ausfällt wie bei Männern. Schliesslich ist davon auszugehen, dass Personen, die in sozialen Berufen arbeiten, die Frage nach der Dauer des Vaterschaftsurlaubs tendenziell stärker in der Tendenz zu einer längeren Dauer beantworten würden als der Durchschnitt der Gesamtbevölkerung. Es ist deshalb anzunehmen, dass die Mehrheit der potenziellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Solina einen Vaterschaftsurlaub von vier Wochen und mehr befürworten würden.

3 2 Was bringt der sechswöchige Vaterschaftsurlaub? 2.1 Nutzen für Väter und Mütter Die ersten Lebenswochen sind gemäss Studien für die Beziehungsbildung von entscheidender Bedeutung. Die Anwesenheit des Vaters ist in dieser Zeit besonders wichtig. Aus unserem Kerngeschäft kennen wir den Wert von Beziehungen und wollen deshalb diese gemeinsame Zeit zwischen Vater und Kind ermöglichen. Auch die Mutter braucht den Vater: Die ersten Wochen nach einer Geburt sind für eine Frau meist geprägt von Schlafentzug, Verarbeiten der Geburt, hormoneller Umstellung und dem Herantasten an eine neue Familienkonstellation. Der Mann kann in dieser Phase eine grosse Stütze sein das ist aber nur möglich, wenn er zu Hause ist. Echte Abhilfe schafft in dieser Situation deshalb nur arbeitsfreie Zeit, die den Eltern geschenkt wird, damit sie sich an die neue Situation gewöhnen und sich immer wieder zu erholen können. Ein richtiger Urlaub sieht nämlich anders aus. In den Ferien kann man ausschlafen, sich vom Alltag erholen und den ganzen Tag die Dinge tun, auf die man Lust hat. Nichts davon trifft auf den Vaterschaftsurlaub zu. Deshalb wird er in vielen europäischen Ländern auch Erziehungsurlaub genannt. Trotzdem wünschen sich viele Eltern, dass der Vaterschaftsurlaub doch noch länger andauern möge. Schliesslich sind die ersten Tage einer jungen Familie eine ganz besondere Zeit, die sich so nie wiederholen lässt. 2.2 Nutzen für Solina als Arbeitgeberin Motivation und Treue der Mitarbeitenden Wir gehen davon aus, dass die Einführung eines längeren Vaterschaftsurlaubs einen positiven Einfluss auf die Mitarbeitenden haben wird. Das Wissen, in einem Betrieb zu arbeiten, welcher hervorragende Voraussetzungen für Eltern schafft, steigert die Identifikation mit Solina sowie die Motivation der Mitarbeitenden. Wer würde nicht gerne im Unternehmen mit dem aktuell längsten Vaterschaftsurlaub der Schweiz arbeiten? Vorteile bei der Personalselektion Eines der grössten Risiken, das Solina für die kommenden Jahre identifiziert hat, ist der Mangel an gut ausgebildetem Fachpersonal. Wird heute in der Langzeitpflege eine Funktionsstufe-3- Stelle (HF-, Bachelor- oder Masterabschluss) ausgeschrieben, geht in vielen Betrieben keine einzige Bewerbung ein. Da Solina für Fachpersonal komplexe und interessante Pflege- und Betreuungssituationen bieten kann, ist der Fachkräftemangel in unserem Betrieb noch kein akutes Problem. Bezüglich den Arbeitsbedingungen (Personalschlüssel und Anstellungsbedingungen) gehört Solina zudem zu den attraktivsten Arbeitgeberinnen der Branche. Wir wollen aber auch für die Zukunft gewappnet sein und sicherstellen, dass wir jederzeit gutes Personal mit Tertiärausbildung rekrutieren können. Während bei Blindbewerbungen das Image der Arbeitgeberin ein entscheidender Faktor ist, können bei einem Bewerber kleine Details den Unterschied machen, ob er sich schliesslich für eine bestimmte Arbeitgeberin entscheidet oder nicht. Wir sind überzeugt, dass unser Image mit

4 der Einführung des längsten Vaterschaftsurlaubs weiter steigt und wir damit auch bei Bewerbern punkten können, die aus mehreren Angeboten aussuchen können. 2.3 Vorteile durch gemischte Teams Solina beschäftigt heute hauptsächlich Frauen (81%). Aus mehreren Studien ist bekannt, dass gemischte Teams besser funktionieren als reine Frauen- oder reine Männerteams. Dies wird durch laufende Rückmeldungen der Mitarbeitenden an die Personalabteilung der Solina klar bestätigt. Können wir den Männeranteil durch den sechswöchigen Vaterschaftsurlaub steigern, glauben wir an eine positive Wirkung auf die Zusammenarbeit innerhalb der Teams Positive Auswirkungen auf die Bewohnerinnen und Bewohner Mehr Männer in der Pflege und Betreuung werden auch positive Auswirkungen auf die Bewohnerinnen und Bewohner mit sich bringen. Eine kleine Anekdote zeigt, in welche Richtung dies gehen könnte: Immer wieder schön zu beobachten sind nämlich die Reaktionen einiger Bewohnerinnen, wenn junge Männer in der Solina ihren Zivildienst absolvieren. Nicht selten schminken sich die älteren Damen dann wieder und möchten von der Pflege morgens besonders hübsch gemacht werden. Aber auch die Bewohner schätzen die Gegenwart von anderen Männern sehr. Der Standort Steffisburg hat aus diesem Grund eigens Männer-Events ins Leben gerufen, bei welchen Mitarbeiter und Bewohner gemeinsam etwas unternehmen. Diese Events sind von den Bewohnern sehr gut besucht. Gelingt es Solina zukünftig mehr Männer zu rekrutieren, wäre dies ein Beitrag zur Steigerung der Kundenzufriedenheit, was sehr nahe an unserer Mission Fördern des Wohlbefindens liegt (siehe Selbstverständnis/Leitbild) Imagegewinn und positive Auswirkung auf die Auslastung Die Einführung eines längeren Vaterschaftsurlaubs dürfte auch bei denjenigen Personen eine Wirkung entfalten, die in zuweisenden Institutionen in unserer Brachen tätig sind. Das gleiche gilt für Personen, die für ihre Angehörigen einen Platz suchen. Eine Institution, die eine familienfreundliche Personalpolitik pflegt, wird sich bestimmt auch darum bemühen, die sozialen Bedürfnisse ihrer Bewohnerinnen und Bewohner zu erfüllen. 3 Umsetzung Der sechswöchige Vaterschaftsurlaub wird am 1. Januar 2016 eingeführt. Wir haben dafür eigens einen Leitfaden Vaterschaftsurlaub erstellt. Damit keine übermässigen kurzfristigen Anreize für werdende Väter geschaffen werden, wird der Vaterschaftsurlaub nach Dienstjahren abgestuft gewährt: Im ersten Dienstjahr zwei Wochen, im zweiten vier und ab dem dritten Dienstjahr die vollen sechs Wochen. Der Vaterschaftsurlaub muss innerhalb eines Jahres nach der Geburt des Kindes in ganzen Wochen bezogen werden.

5 4 Kosten Aufgrund der gestaffelten Gewährung des Vaterschaftsurlaubs können die finanziellen Auswirkungen nur geschätzt werden. Wir gehen zurzeit von ca. zwei Vaterschaften und rund CHF bis CHF Mehrkosten pro Jahr aus. Sollte sich der Männeranteil zukünftig vergrössern ist mit entsprechend höheren Kosten zu rechnen.

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