Bis später 3+ Theater für die Allerkleinsten von Bernhard Studlar

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bis später 3+ Theater für die Allerkleinsten von Bernhard Studlar"

Transkript

1 Bis später 3+ Theater für die Allerkleinsten von Bernhard Studlar

2 Weggeher (Martin Winkelmann), Hierbleiber (Luis Lüps) & Spaziergängerin (Nina El Karsheh) Bis später Materialmappe 2

3 Theater für die Allerkleinsten Die jüngsten Zuschauer im Staatstheater sind zwei Jahre. Seit nunmehr vier Spielzeiten gehört das Theater für die Allerkleinsten fest in den Spielplan. Mit»Bis später«setzt das Junge Staatstheater seine 2011 mit»anfangen, Anfangen!«begonnene und mit»um die Ecke«2012 und»bunt und Weiß«2013 weitergeführte Reihe des Theaters für die Allerkleinsten fort. Theater für Zweijährige? Warum ist Theater für die Allerkleinsten so wichtig? Kulturelle Bildung von Anfang an In den vergangenen Jahren ist die frühkindliche Bildung ein immer wichtigeres Thema in der Politik geworden. Bei der Umsetzung von Zielen zur Förderung von Kindern ist bisher nicht viel passiert. Darum sind besonders Eltern und kulturelle Einrichtungen gefordert, um Bildung für die Allerkleinsten zu ermöglichen. Wir sind viele Einer der Orte, an denen diese Bildung vermittelt wird, ist das Theater. Hier können die Kinder gemeinsam mit ihren Eltern am öffentlichen Leben teilnehmen und treffen viele andere Kinder. Gemeinsam können sie durch das Erlebnis und den Umgang mit Gegenständen oder Phänomenen neue Erfahrungen machen. Wir sind dabei Die Kinder sind nicht bloß Zuschauer, sondern erleben das Geschehen auf der Bühne mit. Kinder und Künstler erkunden ihre Umgebung auf ähnliche Weise: Sie sind offen und neugierig, vielfach interessiert und experimentieren gern. Neues Erlebnis - Entdeckendes Spiel Das Theater für die Allerkleinsten erzählt anders als das für die Erwachsenen. Die mündliche Sprache ist, wie Geschichte und Charaktere, weniger wichtig. Stattdessen werden die Inhalte durch Handlungen, Rhythmen und die Schauspieler vermittelt. Es geht immer um Themen aus dem Alltag und darum, wie sie ihre Welt wahrnehmen. Die verschiedenen Sinneseindrücke stehen an erster Stelle, es geht mehr um das Entdecken als das Erzählen. Vom Schauen zum Tun Nach der Aufführung dürfen die Kleinen selbst spielen. Dem natürlichen Drang zum Entdecken, Ausprobieren und Bewegen wird damit Raum gegeben. Bis später Materialmappe 3

4 Kontakt Telefon Leitung Junges Staatstheater Telefon Dramaturgie Telefon Theaterpädagogik Telefon Organisation & Künstlerische Mitarbeit Telefon Herausgeber Staatstheater Braunschweig, Am Theater, Braunschweig Generalintendant Joachim Klement Leiter Junges Staatstheater Andreas Steudtner Redaktion & Gestaltung Kathrin Simshäuser, Thiemo Hackel Fotos Volker Beinhorn Redaktionsschluss Spielzeit 2013/2014 Änderungen vorbehalten Eine Einrichtung des Landes Niedersachsen Das Staatstheater Braunschweig wird gefördert von der Stadt Braunschweig Bis später Materialmappe 4

5 Weggeher (Martin Winkelmann) & Hierbleiber (Luis Lüps) Bis später Materialmappe 5

6 Besetzung Inszenierung Andreas Steudtner Bühne & Kostüme Vinzenz Gertler Musik Burkhard Bauche, Martin Winkelmann Dramaturgie Kathrin Simshäuser Theaterpädagogik Thiemo Hackel Weggeher Martin Winkelmann Hierbleiber Luis Lüps Spaziergängerin Nina El Karsheh Regieassistenz im Praktikum Lennart Gille Spielleitung Kathrin Simshäuser, Andreas Steudtner Produktionsassistenz Christine Wagenleiter Ausstattungsleiter / Technischer Direktor Ralf Wrobel Ton-, Bühnen- & Beleuchtungstechnik Katharina Höffert, Frank W. Rosenthal Leiter der Requisite Guido Amin Fahim Leiter der Kostümwerkstätten Ernst Herlitzius Leiter der Maskenbildnerei Nicolas Guth Maske Lisa Widdeke Leiterin der Dekorationswerkstätten Petra Röder Produktionsingenieur Stephan Busemann Malsaal Sonja Bähr Tischlerei Peter Kranzmann Schlosserei Armin Zühlke Deko- & Möbelabteilung Axel Schneider Premiere 6. April 2014 im Haus Drei Aufführungsdauer ca. 45 Minuten, keine Pause Aufführungsrechte henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin Vielen Dank an das Modellzentrum Braunschweig für die kostenlose Bereitstellung der Modelleisenbahn. Mit freundlicher Unterstützung Bis später Materialmappe 6

7 Hierbleiber (Luis Lüps), Weggeher (Martin Winkelmann) & Spaziergängerin (Nina El Karsheh) Bis später Materialmappe 7

8 »Heute Abend Morgen früh In einer Woche Nächstes Jahr Noch einmal schlafen Dann bist du da«inhalt des Stücks Ein neuer Tag beginnt, der Weggeher ist schon wach und voller Tatendrang: Mit ein paar Kniebeugen lässt sich der Tag wunderbar beginnen. Dazu einen leckeren Tee. Doch leider muss er den alleine trinken, denn sein Freund, der Hierbleiber, will einfach nicht aufwachen. Ein Wecker muss her! Langsam erwacht der Hierbleiber und will von seinen Träumen erzählen, doch der Weggeher hat keine Zeit mehr:»bis später«sagt er, denn er muss nun dringend zur Arbeit.»Bis später? Wann soll das denn sein?«fragt der Hierbleiber, der alleine zurückbleibt. Wie lange wird es wohl dauern, bis er zurückkommt? Und was soll man machen, die ganze Zeit? Wie gut, dass in dem Moment eine Spaziergängerin vorbeikommt, mit der das Warten gar nicht mehr so langweilig ist. Zusammen vertreiben sie sich die Zeit, essen einen reifen Apfel, der im nächsten Moment schon wieder faulig ist und beobachten eine Schnecke, die in ihrem ganz eigenen Tempo lebt. Bis der Hierbleiber eine Idee hat: Er möchte der Spaziergängerin seine Zeitmaschine zeigen und mit ihr in die Zukunft reisen Skeptisch willigt sie ein und beide reisen 140 Jahre weiter. Der Hierbleiber amüsiert sich über seinen Spaß, während die Spaziergängerin glaubt, nun ganz alt und faltig zu sein. Bei ihrer Suche nach einem Spiegel trifft sie auf den Weggeher, der auf dem Weg nach Hause ist. Ihnen bleibt aber nicht viel Zeit zusammen, denn schon bald hören sie einen Hilferuf: Der Hierbleiber ist versehentlich in ein Zeitloch gefallen und kann sich nicht alleine befreien. Die beiden eilen zu ihm und finden schnell einen Weg, ihm zu helfen. Für alle drei geht ein ereignisreicher Tag zu Ende. Die Spaziergängerin spaziert weiter und der Weggeher geht mit dem Hierbleiber wieder nach Hause.»Gute Nacht, sagt der Eine zum Anderen.Gute Nacht, sagt der Andere zurück«.»bis später«ist nach»um die Ecke«bereits das zweite Stück von Bernhard Studlar für die Allerkleinsten, das in Braunschweig aufgeführt wird. Es ist ein Stück über Zeit und deren Wahrnehmung: Was ist Zeit? Wie empfinden Kinder das Vergehen von Zeit und wie lange dauert»warten«? Bis später Materialmappe 8

9 Zu ästhetischen Eigenarten des Theaters für die Allerkleinsten von Gerd Taube (Leiter des Kinder und Jugendtheaterzentrums in der Bundesrepublik Deutschland) Das Kindheitsbild der Gesellschaft Das Theater für die Allerkleinsten ist stärker als andere Formen des Theaters davon abhängig, welche Haltung die Gesellschaft gegenüber Kindern hat. Als was werden Kinder begriffen? Als»human beings«oder als»human becomings«? Werden sie als defizitäre Wesen, als gute, weil noch unverdorbene Menschen, als Menschen auf einer bestimmten Entwicklungsstufe oder als Menschen mit speziellen Kompetenzen begriffen? Was wird von kleinen Kindern erwartet? Begreift man sie als»human becomings«, was oder wie sollen sie dann werden? In den Ländern, in denen wir überzeugende Beispiele für ein Theater für die Allerkleinsten gesehen haben, ist der Status der Einrichtungen der frühkindlichen Bildung und Erziehung ein anderer als in Deutschland. In Norwegen, Italien und Frankreich sind diese Einrichtungen Bestandteil des Bildungssystems und nicht diesem vorgelagert, wie dies in Deutschland der Fall ist. Während die Bildungskarriere eines Menschen in Deutschland mit der Einschulung beginnt, beginnen die Kinder in den genannten Ländern ihren Bildungsweg bereits mit dem Besuch der Kinderkrippe bzw. des Kindergartens. Diese Tatsache stellt eine ganz wichtige Voraussetzung für das Entstehen einer Theaterkunst für die Allerkleinsten dar. Ästhetische Aspekte Kommunikation So wie jede theatrale Kommunikation basiert auch die Kommunikation im Theater für die Allerkleinsten auf der gemeinsamen Anwesenheit von Spielern und Zuschauern in einem Raum und ihrer direkten oder indirekten Interaktion. Die theatrale Kommunikation im Theater für die Allerkleinsten ist jedoch besonders fragil. Die Rezeptionshaltung im gewöhnlichen Theater ist derart konditioniert, dass sich die fehlende Balance der Kommunikation nicht entäußert und man sie damit auch kaum äußerlich wahrnehmen kann. Wahrnehmung Kommunikation beruht auf wechselseitiger Wahrnehmung. Akteure und Zuschauer begeben sich in ein Verhältnis zueinander. Der Blickkontakt, den viele Akteure als wesentliche Voraussetzung einer Aufführung für die Allerkleinsten beschreiben, ist eine Methode wechselseitiger Wahrnehmung. Wahrnehmung heißt im Theater für die Allerkleinsten nicht nur Hören und Sehen, sondern Wahrnehmen mit allen Sinnen. Beteiligung Das Theater für die Allerkleinsten muss immer eine gemeinsame künstlerische Erfahrung von Spielern und Kindern sein. Dieser Satz kann als ästhetischer Imperativ für das Theater für die Allerkleinsten gelten. Die Fähigkeit, über die ein Spieler verfügen muss, ist die Fähigkeit, auf kleinste Stimmungsschwankungen im Publikum einzugehen und die Balance der Kommunikation wieder herzustellen. Der Spieler muss über eine besondere Sensibilität für das Publikum verfügen. Man könnte sagen, das Theater kehrt an seine Ursprünge zurück, beispielsweise zum Ritual, aus dem bereits in der Antike Theaterformen entstanden sind, auf die sich das abendländische Theater immer wieder bezogen hat. Zu beobachten ist die tendenzielle Aufhebung der Trennung zwischen Spieler und Zuschauer. Bis später Materialmappe 9

10 Spieler Das Theater für die Allerkleinsten spricht nicht von Darsteller, sondern von Spieler. In den Aufführungen wird in der Regel kein spezieller Anlass für das Auftreten des Spielers konstruiert wie etwa in der Exposition eines Dramas. Der Spieler ist da. Er soll ernsthaft, wahrhaftig, ehrlich und präsent sein. Sprache Das Theater für die Allerkleinsten kennt viele Sprachen und ist nicht auf die Verbalsprache reduziert. Meist ist die Verbalsprache auch nicht das in der Hierarchie der künstlerischen Mittel dominierende Mittel. Bilder, Töne, Klänge, Bewegungen, Materialität, Körper sind zumeist gleichberechtigte Ausdrucksmittel. Regeln und Grenzen Jedes Spiel braucht Regeln. Diese Spielregeln müssen im Theater für die Allerkleinsten flexibel sein. Die Gesamtsituation ist gesetzt und kann von den Kindern nicht verhandelt oder verändert werden. Daher sind für die Macher des Theaters für die Allerkleinsten die folgenden Fragen von besonderer Bedeutung: Wie werden die Kinder im Theater empfangen? Wie werden die Eltern als Begleiter, als Zuschauer und als die Kinder Geleitende, Unterstützende mit den äußeren Regeln vertraut gemacht? Die Eltern und Begleiter sind die ausschlaggebende Instanz, die über die Akzeptanz der Regeln und Grenzen entscheidet. Die Mutter, die entscheidet, dass ihr Kind mit seinem Weinen, seiner Unruhe das gemeinsame Erlebnis stört, spürt diese Grenzen und akzeptiert sie. Der Vater, der während der Aufführung den Bühnenraum betritt, um ein Foto zu machen, hat die Regeln falsch oder gar nicht verstanden. Geschichte Ein dramatischer Konflikt als Interessenkollision zweier Figuren bzw. Figurengruppen existiert nicht oder kaum. Das Theater für die Allerkleinsten ist kein Illusionstheater. Die künstlichen Welten, die geschaffen werden, sind als Kunsträume sichtbar. Das Erzeugen und das Machen dieser speziellen Welten werden nicht verschleiert, sondern gezeigt. Die Welten werden behauptet und diese Behauptung von den Zuschauern akzeptiert. Das Theater für die Allerkleinsten ist aber nicht ohne Geschichten. Die Geschichten oder Episoden werden aber nicht linear erzählt. Sie basieren auf der Imaginationsleistung des Zuschauers. Jeder sieht so eine andere Geschichte. Zeit Das Theater für die Allerkleinsten hat auch einen eigenen Umgang mit der Zeit. Es hat einen eigenen Rhythmus, der dem Rhythmus des Publikums entspricht. Den Rhythmus der Spieler und ihres Publikums verbindet das Atmen. Der gemeinsame Atem ist das Band zwischen Spieler und Publikum, der die Spannung aufrecht erhält. Zum Theater für die Allerkleinsten gehört auch die Stille. Die Wiederholung von Vorgängen findet sich ebenfalls häufig im Theater für die Allerkleinsten. Das Theater findet in jeder Aufführung neu und anders statt. Keine Aufführung gleicht der anderen. Das trifft auf jede Form des Theaters zu. Im Theater für die Allerkleinsten dürfen weder Zuschauer noch Spieler mit der Haltung in die Aufführung gehen, dass sie wüssten, wie die Kommunikation zwischen beiden funktioniert. Es ist immer ein gemeinsames Wagnis. aus: Gabi dan Droste (Hrsg.) Theater von Anfang an! Bildung Kunst und frühe Kindheit. S. 87, transcript Verlag Bis später Materialmappe 10

11 Weggeher (Martin Winkelmann) & Spaziergängerin (Nina El Karsheh) Bis später Materialmappe 11

12 Der Autor Bernhard Studlar Geboren 1972 in Wien Studium der Theaterwissenschaft, Philosophie, Germanistik und Publizistik an der Universität Wien Dramaturg und Regieassistent am Theater der Jugend in Wien Studium an der Hochschule der Künste im Fach»Szenisches Schreiben«. Bernhard Studlar schreibt Stücke als Einzelautor sowie im Autorenduo mit Andreas Sauter Autorenpreis des Heidelberger Stückemarktes für sein Stück»Transdanubia-Dreaming«, das im Januar 2003 am Burgtheater Wien uraufgeführt wird. Das erste mit Andreas Sauter gemeinsam verfasste Stück»A. ist eine andere«wird mit dem Kleist-Förderpreis für junge Dramatik 2000 ausgezeichnet.»all about Mary Long«erhält den Preis für eine»radikalkomödie«vom Staatstheater Kassel (UA beim Donaufestival 2004). Im Dezember 2003 Uraufführung von»mariedl-kantine«am Burgtheater Wien. Preis für das»hörspiel des Jahres 2004«der Stiftung Radio Basel für»a. ist eine andere« schreibt Bernhard Studlar drei Stücke in Folge für das Theater Rabenhof in Wien:»Human Being Parzival«,»Don Q«und»Die prima Stadtmusikanten - Rette sich, wer kann!«. Bernhard Studlar lebt als freischaffender Autor in Wien. Quelle: Bis später Materialmappe 12

13 Interview Drei Fragen an Bernhard Studlar, Autor: Was glaubst du, welche Bedeutung hat Zeit für dreijährige Kinder? Sicher haben Kinder in diesem Alter ein anderes Zeitgefühl als die Erwachsenen und es scheint mir, dass die Bedeutung von Zeit je nach Augenblick stark variiert. Es kann sein, dass die Zeit, die du hast, um noch eine Runde Uno oder Verstecken oder was auch immer zu spielen, beinahe existenzielle Bedeutung hat, während das Vergehen eines Tages vielleicht gerade einmal zur Kenntnis genommen wird. Was war der Anlass oder die Motivation ein Theaterstück für die Allerkleinsten über das Thema Zeit zu schreiben? Ich erlebe Tag für Tag wie meine Tochter Daria größer bzw. älter wird. Als ich»um die Ecke«geschrieben habe, war sie zwei. Als ich mit»bis später«begonnen habe plötzlich schon vier! Im Zusammenleben mit ihr lerne ich zwar auch eine gewisse Gelassenheit im Umgang mit Zeit, aber ich muss schon sagen, dass mir mit zunehmendem Alter die Zeit zu schnell vergeht. Das Stück ist vielleicht auch der Versuch, Zeit festzuhalten. Natürlich absurd, es mit dem flüchtigen Medium Theater zu versuchen, aber eben auch nicht, weil sich da Thema/Inhalt des Stücks und Umsetzung so wunderbar ergänzen. Wofür hättest du gerne mehr Zeit? Für alles! Es geht mir wie im Vorwort geschrieben. Für all die Dinge des Lebens hätte ich gerne mehr Zeit und natürlich für das Schreiben. Drei Fragen an Andreas Steudtner, Regisseur: Du inszenierst nun bereits das zweite Mal ein Stück von Bernhard Studlar, wieder für die Allerkleinsten. Was gefällt dir an seinen Stücken? An seinen Stücken gefällt mir, dass sie immer noch einen großen Moment offen lassen, d.h. sie brauchen einen Regisseur. Sie sind geistreich, hintersinnig und haben einen ganz eigenen Humor, der mir auch sehr gefällt. Worin liegt für dich die Herausforderung bei einer Inszenierung für die kleinsten Zuschauer? Die Herausforderung, jedenfalls so wie ich sie mir stelle, liegt darin, dass es ein Schau-Stück und auch ein Hör-Stück sein muss. Also Herr Studlar hat ja ein Stück geschrieben, das einen Text hat, aber auch wenn man dem Text nicht zuhört, muss das Stück ein sinnfälliges Ereignis sein für die Zuschauer. Die Allerkleinsten folgen einer Geschichte eben nicht nur über die Sprache. Bis später wie lange ist das? Kommt immer ganz drauf an. Es kann das letzte Mal sein und man will es nicht zugeben, aber es kann auch bis in einer Stunde sein. Bis später eben. Bis später Materialmappe 13

14 Spaziergängerin (Nina El Karsheh) Bis später Materialmappe 14

15 Vor- und Nachbereitung zum Thema ZEIT Für den Besuch der Vorstellung ist keine spezielle Vor- und Nachbereitung notwendig, dennoch ist es empfehlenswert, sich etwas ausführlicher mit dem Thema»Zeit«auseinander zu setzen. In der Recherche sind wir auf folgendes Projekt gestoßen, das gute Impulse für die eigene Auseinandersetzung mit diesem komplexen Thema liefert und den Kindern einen spielerischen Zugang ermöglicht. Es wurde redaktionell bearbeitet und gekürzt: Projekt: Zeit - Kinder setzen sich mit der Zeit auseinander - von Klaudia Kruszynski Der Beitrag beschreibt ein langfristiges Projekt, in dem sich Kindergartenkinder intensiv mit der Zeit auseinandersetzen. Inhalte des Projekts: 1) Wahrnehmung der Zeit Vergehen der Zeit bewusst erleben, zum Beispiel: Wie verändern sich Pflanzen und Blumen mit der Zeit? Wie verändern sich Menschen mit der Zeit? Was sind Jahreszeiten? 2) Wie kann man Zeit messen? Experimente, Zeitmesser bauen, Uhren verschiedener Arten 3) Was schafft man in einer Minute? Experimente, Vergleiche, Abläufe dokumentieren 4) Erstellen einer Zeitlinie Wann war gestern, vorgestern? Wann ist morgen? Was ist morgen am Morgen? usw. 5) In die Zukunft denken: Was heißt es: Ich räume später auf? Das Bild möchte ich lieber morgen malen. Was mache ich nächste Woche, zu Weihnachten? Was mache ich, wenn ich groß bin? 6) Besondere Zeiten: z.b. Advent Adventskalender, Adventskranz Jahreswende, Jahresende, Neujahr Kalender, Monate, Wochen, Tage Namen der Monate, Wochentage. 7) Wichtige Begriffe: schnell langsam, früh spät, kurz lang, jetzt später, immer nie, selten häufig usw. Bis später Materialmappe 15

16 8 ) Mögliche Experimente: Was schafft man in einer Minute? Wie viel schafft man, wenn man die Tätigkeiten schneller/langsamer durchführt? Wie weit geht man in einer Minute? Wie viele Schritte macht man in einer Minute? (Unterschiede: große, kleine Kinder; langsame und schnellere Kinder) Wichtiger Entwicklungsschritt: Zeitabläufe Was muss ich alles nacheinander tun, um etwas zu machen oder schaffen, um z.b. die Zähne sauber zu bekommen, um einen Kuchen zu backen, um Hände sauber zu bekommen. Wie lange dauert das? Zeit, Tempo, Rhythmus, Reihenfolge Dies ist ein Turnangebot für Kinder von 3 bis 6 Jahren Ziele: Erkennen und Unterscheiden von verschiedenen Geschwindigkeiten und Durchführen von verschiedenen Bewegungen in unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Schätzen und Ausprobieren, wie lange es dauert eine Tätigkeit oder Bewegung durchzuführen, auch mit dem unterschiedlichen Tempo. Messen der Zeit, die man für die Durchführung braucht, aufschreiben. Schützen und Ausprobieren, was man in der Zeit von 1 Minute schafft, wie weit man gehen, springen, krabbeln, etc. kann. Merken einer bestimmten Reihenfolge der Aufgaben, durchführen, Zeit messen, aufschreiben. Aufgaben für die Zeitdetektive: Bedienen (Benutzen) der Stoppuhr, Messen und Aufschreiben der Zeiten, Helfen bei der Durchführung der Turnstunde, Verteilen der Gegenstände, Entwickeln der Aufgaben. Gegenstände, Hilfsmittel: Stoppuhr Kärtchen mit Zeichen: Schnecke, Igel, Hase Häuserzeichen Tamburin Messtabellen, Stifte, kleine Zettel Turnbank, Kasten, Hütchen, usw. Spiele: Tamburin: Langsam schnell: laufen, springen, klatschen, stampfen»was bin ich?«-kärtchen mit Tiersymbolen, Häuschen, Stoppuhr: Die Kinder bekommen Kärtchen mit Tiersymbolen. Auf ein Zeichen bewegen sie sich so schnell, wie die abgebildeten Tiere es tun. Die Zeitdetektive müssen erkennen, welches Tier jedes Kind ist und in das richtige Häuschen führen, dabei kann die Zeit gemessen werden. Danach werden die Kärtchen kontrolliert. Wie lange dauert es, bis eine Schnecke, Igel oder Hase durch die ganze Turnhalle gelaufen sind. Wie weit laufen die Tiere in der Zeit von 1 Minute? Eine Spielgeschichte:»Wir gehen angeln«. Ziel des Spieles ist, einen Fisch in den Topf zu werfen. Vorher müssen verschiedene Aufgaben erfüllt werden, dabei ist die Reihenfolge wichtig: Aus dem Kasten muss die Angel rausgeholt werden, die Stiefel müssen angezogen werden, ein Eimer muss Bis später Materialmappe 16

17 mitgenommen werden, dann geht es über eine Brücke (Bank) zu dem See (blaues Tuch), ein Fisch wird gefangen, in den Eimer geworfen, dann zurück über die Brücke, die Stiefel ausziehen, die Angel in den Kasten zurücklegen und den Fisch in den Topf werfen. Die Zeitdetektive messen und schreiben die Zeiten der Kinder auf. Sonnenuhr Am Donnerstag zeigte ich den Kindern ein Buch über die Uhr. Ich habe es auf der Seite geöffnet, wo die Kinder sehen konnten, wie man früher die Zeit gemessen hat. Ich erzählte, wie die chinesische Feuer-Uhr funktionierte. Dann haben wir gesehen, wie die ägyptische Wasser-Uhr von innen ausgesehen hat. Wir überlegten, wie man Kerzen zum Zeitmessen benutzt hat. Dann erkannten die Kinder eine Sand-Uhr. Die ist genauso wie unsere Zahnputz-Uhr. Danach waren im Buch verschiedene mechanische Uhren gezeigt. Man konnte die Abbildungen aufklappen und schauen, was in der Uhr drin ist. Jan war begeistert von den vielen Zahnrädern. Für jeden Zeiger sind andere Zahnräder da. Für den dicken Stunden-Zeiger dreht sich das Rad langsam, für den Minuten-Zeiger schneller. Am schnellsten dreht sich das Rad für den Sekunden-Zeiger. Über der Abbildung einer Kiste stand geschrieben: Hier befindet sich die älteste Uhr der Welt. Keiner wusste was gemeint war. Wir öffneten die Klappe: In der Kiste war ein Hahn. Ja, stimmt hat Jan gerufen. Der Hahn macht jeden Tag Kikeriki. Dann entdeckten die Kinder noch eine Uhr. So was haben sie noch nicht gesehen. Ich sagte, dass es eine Sonnen-Uhr ist, und erklärte, wie sie funktionierte. Ich nahm dazu einen Stock. Die Sonne schien durch das Fenster, und auf dem Tisch konnte man den Schatten des Stockes sehen. Jan weiß, wie die Sonne in verschiedenen Tageszeiten am Himmel steht. Wir überlegten, wo der Schatten beim Sonnenaufgang ist, wo mittags und wo beim Sonnenuntergang. Und plötzlich beschlossen wir, es selber zu versuchen. Ich holte einen langen Stock, eine Uhr und Kreide. Draußen suchten wir eine geeignete Stelle. Ich steckte den Stock in die Erde. Auf dem Boden warf der Stock einen Schatten. Jan malte einen Strich entlang des Schattens. Von der Uhr hat er die aktuelle Tageszeit abgelesen und neben dem Schatten aufgeschrieben. Alle paar Minuten wiederholte er diese Tätigkeit. Kurz vor zwölf Uhr begleiteten ihn Max und Mark. Jan erzählte ihnen, was er macht. Auf dem Boden waren schon mehrere Stiche und verschiedene Uhrzeiten. Max half Jan beim Schreiben. Dann habe ich gefragt, ob sie wüssten, wo der Schatten um zwei Uhr sein wird. Max stellte sich auf den zuletzt gemalten Stich und ging entlang weiter, so als ob der Strich sich mit der Zeit verlängern würde. Jan schaute skeptisch und überlegte. Ich fragte, in welche Richtung bewegt sich der Schatten mit der Zeit? Jan zeigte es sichtig. Ich habe ihn gebeten einen Pfeil zu malen. Dann wiederholte ich die erste Frage. Jan zeigte eine Stelle (die meiner Meinung nach gut geschätzt wurde) und malte einen Kreis drauf. Kurz vor zwei Uhr waren keine Kinder im Kindergarten. Deshalb habe ich selber einen neuen Strich entlang des Schattens gemalt und die Zeit aufgeschrieben. Nach dem Turnen am Nachmittag sind wir gegen drei Uhr nach draußen gegangen. Bis später Materialmappe 17

18 Die Kinder sind sofort zu der Sonnen-Uhr gerannt. Auf dem Boden konnte man keinen Schatten mehr sehen. Sie sagten, die Sonne ist nicht mehr da. Tatsächlich war sie hinter einem Haus verschwunden. Die Sonnen-Uhr wurde schnell vergessen, sie ging nicht mehr. Hoffentlich haben wir morgen auch so schönes Wetter wie heute, dann geht die Uhr wieder. Wenn nicht, hoffe ich, dass die Kinder es wissen, wieso sie nicht geht. Am nächsten Tag war das Wetter schlecht, der Himmel war bewölkt. Tim und Jan sind zu der Uhr gegangen. Sie merkten, dass auf dem Boden kein Schatten war. Sie wussten, dass es am Wetter lag. Später habe ich sie gefragt, ob die Sonnen-Uhr eine gute Erfindung war. Sie meinten schon, aber bei schlechtem Wetter konnte man nicht wissen, wie spät es ist.»stimmt«habe ich gesagt.»aus diesem Grund haben die Menschen andere Uhren erfunden, die auch bei schlechtem Wetter gehen«. Der Kindergarten-Zeit-Streifen In einem Gespräch habe ich den Kindern den»kindergarten-zeit-streifen«gezeigt. Der Streifen fängt mit 7:30 Uhr an. Danach folgen alle 270 Minuten, die vollen Stunden sind markiert. Als Erstes haben wir geguckt, wann der Kindergarten anfängt, wann ich und meine Kollegin in die Gruppe kommen, in welchem Bereich das Frühstücken, Spielen, der Stuhlkreis, das Abholen liegen. Als nächstes habe ich Fotos von verschiedenen Aktivitäten gemacht, und die Ausdrucke haben die Kinder ausgeschnitten und auf bunte Quadrate geklebt. So gehört die rote Farbe dem Gesellschafts-Spiel, die dunkelblaue dem Zähneputzen, gelb ist Frühstücken, schwarz ist Lego-Spielen usw. Die Quadrate sind auf einem großen Plakat angebracht. Man kann sie abnehmen und auf den Zeit-Streifen montieren. Man kann auch in der entsprechenden Farbe die Minuten-Kästchen ausmalen und gucken, welche Aktivitäten durchgeführt werden. Man kann aber auch Zeitdetektiv spielen. Dieses Spiel geht so: Ein Kind wird zum Zeitdetektiv. Der Zeitdetektiv beobachtet den ganzen Tag ein ausgesuchtes Kind. Zum Detektiv-Werkzeug gehören: eine Uhr, bunte Stifte und Notizpapier. Der Detektiv achtet darauf, wann das Kind in den Kindergarten kommt, wann es anfängt zu spielen, essen, Zähne zu putzen, malen, wann es fertig ist, wann es abgeholt wird. Jedes Mal wird die Zeit von der Uhr abgelesen und notiert, zusätzlich werden bunte Markierungen gemacht, die den Farben der Quadrate auf dem Plakat entsprechen. An einem anderen Tag wird die Detektivarbeit dokumentiert. Für das beobachtete Kind habe ich einen Zeit-Streifen vorbereitet. Der Detektiv muss nun entsprechende Anfangszeiten suchen und die Minuten-Kästchen in der richtigen Farbe ausmalen. So kann man die Dauer der Aktivitäten errechnen, den Anteil einer Tätigkeit in der gesamten Kindergartenzeit erkennen. Es sind auch Lücken dabei; das sind Zeiten, wo die Kinder nur zuschauen, sich überlegen, was sie als nächstes tun wollen oder einfach nichts tun. Bis später Materialmappe 18

19 Tim war der Detektiv bei Mark. An diesem Tag feierte Mark seinen Geburtstag. Ich habe mit Tim abgemacht, dass er mir immer Bescheid sagt, wenn Mark eine neue Tätigkeit anfängt, damit ich Fotos machen kann. So konnte Tim am nächsten Tag bei der Fertigung des Zeitstreifens die Fotos aufkleben. Als der Streifen fertig war, suchten wir nach einem Platz, wo wir ihn aufhängen konnten. Wichtig war, dass er auf Augenhöhe der Kinder hing. So haben wir uns für die Bauecke entschieden. Am nächsten Tag freute sich Mark über diese Überraschung. Auch die anderen Kinder interessierten sich dafür. Gespräche über die Zeit In dieser Zeit führte ich mit den Kindern viele Gespräche über dieses weite Thema. Zum Beispiel: Was ist die Zeit? Wie merkt man die Zeit? War die Zeit schon immer? Kann die Zeit ein Ende haben? Wie verändere ich mich mit der Zeit? Gibt es besondere Zeiten? Wie kann man die Zeit messen? Was ist Adventszeit? Welche Jahreszeiten gibt es? Was würde passieren, wenn die Zeit stehen bleiben würde? Was ich dabei erfahren habe ist die Tatsache, dass die Kinder die Zeit und die Uhr für das gleiche halten. Dass die Zeit läuft, erkennt man am Ticken oder am Bewegen der Zeiger. Sieht man gerade die Uhr nicht, gibt es keine Zeit, meinen manche Kinder; andere Kinder würden die Uhr suchen, oder auch horchen vielleicht hört man sie doch. Diese Kinder spüren es schon, dass die Zeit ständig läuft, aber sie brauchen noch den konkreten Gegenstand. Erst die älteren oder eben auch jüngere hoch begabte Kinder wissen, dass die Zeit immer läuft, auch wenn man keine Uhr hat. Man erkennt es an der Sonne, an den Veränderungen, daran, dass aus einem Kind ein Erwachsener wird, dann ein Opa und dann stirbt man. Aber die Zeit läuft weiter. Jan weiß, dass die Zeit mit dem Urknall angefangen hat. Wenn die Erde mit einem Meteoriten kollidiert und kaputt ist, läuft die Zeit weiter, dies kann man von einem anderen Planeten messen. Jan, Tim und Mark haben zu Hause Bücher über die Uhr (sie sehen die Uhr als ein Messgerät), sie begreifen schon die Natur der Zeit. Bei Mark hilft die Uhr, seine Angst vor dem alleine gelassen werden zu überwinden, die Zeiger nähern sich ständig und ununterbrochen der Anzeige, wann die Mutter kommt. Wenn die Zeiger 20 vor 12 zeigen und die Kinder in die Garderobe gehen, um sich anzuziehen, dann weiß man ohne zu fragen, dass alle nach draußen gehen. Auch der Kalender ist den Kindern als ein Zeitmesser bekannt, es gibt Monate, Wochen und Tage. Ein besonderer Monat ist der Dezember. Am ersten Dezember macht man das erste Türchen auf, bis zum Heiligen Abend sind es 24 Türchen. Diese Zeit heißt Advent. Im Advent zündet man die Kerzen am Kranz an, aber es gibt nur 4 Kerzen. Die Kerzen messen die Wochen, die Türchen die Tage. In diesem Jahr war der erste Advent schon im November, aber man durfte noch kein Türchen aufmachen. Es ist so, weil in der Vorweihnachtszeit gleichzeitige zwei Bräuche: Adventskranz und Bis später Materialmappe 19

20 Adventskalender existieren. Tim erkannte, dass der Adventskranz länger als der Adventskalender da ist. Bei zahlreichen Gesprächen, die in dieser Zeit stattgefunden haben, achteten wir besonders darauf, den Kindern verschiedene Zeitangaben zu verdeutlichen. Was ist ein Wochenende? Wie heißen die Wochenendtage? Was macht man bei uns im Kindergarten an bestimmten Wochentagen? Montags kann man bis 17 Uhr bleiben, dienstags haben die Vorschulkinder ihren Nachmittag, donnerstags turnen wir in der großen Turnhalle und der Freitag ist der»abbautag«quelle: Wie baue ich eine Sanduhr? Ihr braucht: - zwei leere Plastikflaschen (0,5 l) mit Schraubverschluss - zwei runde Bierdeckel - ein Stück Strohhalm (etwa 1 cm lang) g feinen Sand - vier feste Pappstreifen (2 cm breit und 42 cm lang) - eine Kerze und eine Stricknadel aus Metall - Klebstoff (zum Kleben von Kunststoffen geeignet) - eine Schere - einen Bleistift - eine Stoppuhr 1. Klebt die beiden Verschlüsse mit ihren Oberseiten aufeinander. Ist der Kleber getrocknet, erhitzt ihr die Stricknadel über der Kerzenflamme und bohrt damit ein Loch durch die Deckel - so groß, dass euer Strohhalmstück gerade eben hindurchpasst. 2. In eine der Flaschen füllt ihr den Sand. Verschließt sie mit dem Doppeldeckel und schraubt darauf die andere Flasche. Vorsicht: In diesem Zustand ist eure Konstruktion noch sehr unstabil! Bis später Materialmappe 20

Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt:

Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt: Projekt: Was ist Zeit? Vorschulkinder Zeitraum: ca. 6 Wochen Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt: Leny: Die Jahreszeit oder ist es die Steinzeit?

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Unser Bücherkatalog: Worum geht s?

Unser Bücherkatalog: Worum geht s? Unser Bücherkatalog: Worum geht s? Die Buchbeschreibung ist dein wichtigstes Hilfsmittel, um anderen Lust darauf zu machen, ein Buch zu lesen. Es ist aber gar nicht so einfach, eine gute Buchbeschreibung

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein?

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein? Jetzt, mein allerliebster Liebling, kommt noch eine Geschichte aus den fernen, längst vergangenen Zeiten. Mitten in jenen Zeiten lebte ein stachelig-kratziger Igel an den Ufern des trüben Amazonas und

Mehr

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Fernsehen gehört zu unserem Alltag Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

FBA 6-16, Version für Jugendliche

FBA 6-16, Version für Jugendliche Nr: _/Ki Ich bin DEDI, der Detektiv, der mit der Lupe genau schaut, was wir im Alltag machen. FBA 6-16, Version für Jugendliche Hallo Vielen Dank, dass Du mitmachst. Wir (das Forscherteam und unser grüner

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es 1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Die ersten Tage in der Kinderkrippe

Die ersten Tage in der Kinderkrippe VEREINIGTE HOSPITIEN STIFTUNG DES ÖFFENTLICHEN RECHTS KINDERKRIPPE RULÄNDER HOF Die ersten Tage in der Kinderkrippe Elterninformation zur Eingewöhnungszeit in der Kinderkrippe des Ruländer Hofes Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints pink-e-pank.de Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints November 20, 2014 Zwei. Mein kleines Mädchen ist seit Dienstag zwei Jahre alt. Das sind 24 Monate, 104

Mehr

Forschertagebuch Wasser Die Oberflächenspannung

Forschertagebuch Wasser Die Oberflächenspannung Forschertagebuch Wasser Die Oberflächenspannung von Forscherauftrag Nr. ❶ ein randvolles Glas Wasser ein Handtuch Becher mit vielen 1-Cent Münzen eine Pipette Denkaufgabe! Was meinst du, passen noch Münzen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen »Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen Kästchen. Darin sind fünf wunderschön glänzende Murmeln.»Aha«,

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Zum Konzept dieses Bandes

Zum Konzept dieses Bandes Zum Konzept dieses Bandes Zu jedem der 16 Kapitel zu Sach- und Gebrauchstexten erfolgt das Bearbeiten der Texte mithilfe von Lesestrategien in drei Schritten: 1. Schritt: Informationstext kennenlernen

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Falte den letzten Schritt wieder auseinander. Knick die linke Seite auseinander, sodass eine Öffnung entsteht.

Falte den letzten Schritt wieder auseinander. Knick die linke Seite auseinander, sodass eine Öffnung entsteht. MATERIAL 2 Blatt farbiges Papier (ideal Silber oder Weiß) Schere Lineal Stift Kleber Für das Einhorn benötigst du etwa 16 Minuten. SCHRITT 1, TEIL 1 Nimm ein einfarbiges, quadratisches Stück Papier. Bei

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Bilder zum Upload verkleinern

Bilder zum Upload verkleinern Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Unterrichtsreihe für die Grundschule. Mädchen und Jungen. gleichberechtigt, nicht gleichgemacht. Band 5. www.muecke.de

Unterrichtsreihe für die Grundschule. Mädchen und Jungen. gleichberechtigt, nicht gleichgemacht. Band 5. www.muecke.de Unterrichtsreihe für die Grundschule Mädchen und Jungen gleichberechtigt, nicht gleichgemacht Band 5 www.muecke.de Mädchen und Jungen gleichberechtigt, nicht gleichgemacht Mädchen und Jungen kommen bereits

Mehr

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt?

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Wenn Du heute ins Lexikon schaust, dann findest du etliche Definitionen zu Legasthenie. Und alle sind anders. Je nachdem, in welches Lexikon du schaust.

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr