Lebenszeichen G e m e i n d e b r i e f

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1 Lebenszeichen G e m e i n d e b r i e f Ausgabe 1/2013 März Mai 2013

2 Angedacht - Das Weizenkornprinzip Haben Sie es entdeckt das Weizenkorn, vorne auf der Titelseite? Zu sehen ist nur noch die leere Hülle aus der in die eine Richtung der Halm und in die andere die Wurzeln gewachsen sind. Das Weizenkorn muss in die Erde fallen und sterben, sonst bleibt es allein. Aber wenn es stirbt, bringt es viel Frucht. (Johannes 12, 24) Diesen Satz hat Jesus kurz vor seinem Tod gesagt. Er wollte damit mehr als ein Phänomen aus der Landwirtschaft beschreiben. Für ihn war es ein Bild für sein Sterben und das neue Leben, das daraus erwächst. In der Natur leuchtet uns das Weizenkornprinzip ein: Altes muss sterben, damit Neues entstehen kann. Ja, die Samenkörner müssen im Frühjahr in die Erde, sonst gibt es im Sommer keine leuchtend gelben Sonnenblumen, keinen Salat und keine Karotten. Aber bei Jesus: Musste das sein dieser Tod am Kreuz? War das not-wendig? Wäre es nicht auch anders gegangen? Geheimnis des Glaubens: Im Tod ist das Leben dichtet Lothar Zenetti. Im Unterschied zum Rätsel, für das es eine Lösung gibt, ist und bleibt Jesu Sterben und seine Auferstehung ein Geheimnis, dem wir zwar nach-denken aber das wir nie ganz ergründen, eher vielleicht immer ein Stück mehr erahnen können. Und wir können dieses Geheimnis feiern: Alle Jahre wieder in der Osternacht. Feiern, dass bei Gott der Tod nicht das letzte Wort hat, sondern das 2 Leben, dass der Himmel aufbricht, und deshalb auch wir immer wieder neu aufbrechen können, und dass dieses Geheimnis des Glaubens, das Weizenkornprinzip, auch in unserem Leben Wirklichkeit wird. Denn auch wir müssen manchmal Weizenkörner in die Erde legen, müssen loslassen: Lebenswünsche, wertvolle Beziehungen oder auch liebe Menschen. Das fällt unendlich schwer, denn wer loslässt, etwas begräbt, hat erst einmal nichts mehr in der Hand, kann auch nichts mehr tun - muss aushalten, dass vielleicht über lange Zeit nichts zu sehen ist, kann nur warten und hoffen, dass wieder Neues wächst - dass Gott auf geheimnisvolle und wunderbare Weise Neues, Unerwartetes wachsen lässt. In diesen Wochen der Passionszeit singen wir zum Schluss des Gottesdienstes solch eine Hoffnungsstrophe: Korn, das in die Erde, in den Tod versinkt, Keim, der aus dem Acker in den Morgen dringt - Liebe lebt auf, die längst erstorben schien: Liebe wächst wie Weizen, und ihr Halm ist grün. (Evangelisches Gesangbuch Nummer 98, 1) Wir wünschen Ihnen solche geheimnisvollen und wunderbaren Weizenkornerfahrungen! Ihre Pfarrerin und Pfarrer Maihöfer

3 Titelseite Seite 1 Angedacht Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 3 Ansprechpartner und Adressen Seite 3 Impressum Seite 3 Hauskreis-Neuigkeiten Seite 4 Seelsorge und Beratung Seite 4 Kunsthandwerkermarkt Seite 5 Neues aus dem CVJM Tübingen Seite 6 Literaturkurs im Herbst 2012 Seite 7 Liturgen stellen sich vor Seite 7 LifeShapes, Huddle & Co... Seite 9 Osternacht 2013 Seite 9 KGR-Splitter Seite 10 Alpha-Kurs 2013 Seite 11 Peter Kögler stellt sich vor Seite 12 Gottesdienstkalender Seite 13 Gemeindekalender Seite 15 Konzert mit Arno Backhaus Seite 17 Anzeige Seite 17 Gottesdienst mit Kinderchor Seite 17 Youth-Life-Line Seite 18 Herausgepuzzelt Seite 20 Evangelisches Pfarramt Jakobus Pfarrer: Elke und Conrad Maihöfer Justinus-Kerner-Str. 2, Tübingen, Tel / bzw (Conrad) und -33 (Elke); Fax / Gemeindebüro: Helga Schuldt Bürozeiten: Di.-Fr Uhr Tel / š Schuldt@jakobusgemeinde.de Ansprechpartner & Adressen Neues vom Rappkindergarten Seite 21 Pfadfinderinnen Seite 21 Weltgebetstag Seite 22 Kirchenwahlen Seite 23 Segnung von MitarbeiterInnen Seite 23 JakobiKids suchen Mitarbeiter Seite 23 Konzert mit Mike Müllerbauer Seite 24 Das Jakobus-Mitmachbuch Seite 25 Anmeldung Konfi-Zeit 2013/14 Seite 25 Freud und Leid aus d. Gemeinde Seite 26 Nach Ostern in Taizé Seite 26 Mitarbeit bei ZeitRaum Seite 26 ZeitRaum für DICH Seite 27 Kinderrätsel Seite 27 Aktuelles aus der Konfi-Zeit Seite 28 Spendenkonto: KontoNr.: , BLZ: Kreissparkasse Tübingen 1.Vorsitzender Kirchengemeinderat: Wolfgang Stäbler Fürststr. 7, Tübingen š w.staebler@jakobusgemeinde.de Kantorin: Tabea Flath Am Markt 7, Tübingen Tel und Impressum V.i.S.d.P.: Evang. Pfarramt Jakobus, Justinus-Kerner-Straße 2, Tübingen Tel.: 07071/ Fax: / ; pfarramt@jakobusgemeinde.de Redaktion: J. Gorenflo, A. Retzlaff, A. Braunwarth, H. Schuldt Titelbild: Ralf Behling, Beiträge an: gemeindebrief@jakobusgemeinde.de Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Montag,

4 Jakobushauskreise Frisch begonnen hat das Jahr beim Neujahrsempfang für Hauskreisvertreter Ende Januar. Reinhold Krebs vom EJW berichtete über fresh X. Diese neue Gemeindebewegung ist jetzt auch in Deutschland angekommen. Die gemeinsamen Gespräche an diesem Abend waren sehr erfrischend. Schön, dass Ihr da wart! Verstärkung gesucht! Interesse und Spaß an der Hauskreisarbeit? Einen Internetzugang? Dann bist Du bei uns richtig. Wir freuen uns über Teamverstärkung. Hauskreis-Neuigkeiten Hauskreis gesucht? Herzliche Einladung zum Abend für Hauskreissuchende am Mittwoch, den 24. April um 20 Uhr im Erdgeschoß der Jakobusscheuer. Termine vormerken! Mo, Hauskreisvertretertreffen Mi, Abend für Hauskreissuchende Einen guten Frühling in Euren Hauskreisen wünscht Euch Euer Hauskreisbeauftragten-Team, Kerstin Fritsche, Sabine Knapp, Daniel Schindele und Markus Wütherich Bei der Suche nach einem Hauskreis hilft: Daniel Schindele; Mobil: Nähere Informationen zu den Jakobus- Hauskreisen gibt es auch unter - Kleingruppen - Hauskreise. Seelsorge und Beratung über ein Problem, über etwas Belastendes, über das Leben als Paar oder als Single, über eine Frage, eine Entscheidung, über das Leben, den Glauben. Ein Mal oder auch mehrmals. Ganz unterschiedliche Menschen eines Teams unserer Gemeinde sind bereit, mit Ihnen zu reden, zu beten, oder Ihnen beratend (auch auf ihrem geistlichen Weg) zur Seite zu stehen. Sie können sich gerne an sie vermitteln lassen. Kontakt und Vermittlung an die jeweiligen für Seelsorge bzw. Beratung zuständigen Personen: Ulla Bäumer, Tel / (ubaeumer@versanet.de); Andrea Keck, Tel.: 07071/ (andreakeck@arcor.de) oder Erdmute Knauß, Tel.: 07071/ (ek@kknauss.de) 4

5 Kunst und Handwerk, zum 18. Mal rund um die Jakobuskirche Wir laden alle Gemeindemitglieder herzlich ein, Teil dieses großen Wir-Erlebnisses zu werden und tatkräftig mit anzupacken. Schon im Vorfeld, aber v.a. während des Marktes benötigen wir wieder viele helfende Hände, die mit auf- und abbauen, ca. 180 leckere Kuchen backen und Standdienste übernehmen am Würstchengrill, Kaffee- und Kuchenstand, Spülstation etc. Rundherum um unsere Jakobuskirche findet am 15./16. Juni 2013 wieder der in seiner Atmosphäre einzigartige Markt der Möglichkeiten statt. Wir erwarten wieder etwa 80 Aussteller, die gefällige Alltagskunst, edle Unikate und hochwertige Gebrauchsgegenstände anbieten. Als Mitveranstalter kümmern wir uns dieses Jahr schon zum 18. Mal um das leibliche Wohl der Marktbesucher. Als Jakobusgemeinde haben wir direkt vor unserer Kirchentüre jedes Jahr die Chance unser Leitbild, dass wir einladende Gemeinde sein wollen, sichtbar und konkret erfahrbar werden zu lassen. Schön wäre, wenn es uns gemeinsam gelingt, kirchennahen und kirchenfernen Besuchern und Ausstellern ein guter Gastgeber zu sein und inmitten des bunten Treibens einen Ort des Verweilens und der Stärkung zu schaffen. Wir wollen allen Menschen unsere Kirchentüren öffnen und eine Alltags-Erfahrung in und mit einem sakralen Raum ermöglichen. Gleichzeitig wollen wir als Gemeinde einander begegnen, uns beim gemeinsamen fleißigen Schaffen noch besser kennen lernen und während der ein oder anderen Kaffeepause Kontakte knüpfen und vertiefen. In bewährter Weise werden wir den Bewirtungs-Erlös zur Hälfte spenden dieses Jahr innerhalb unseres Jahresprojektes Youth-Life-Line und mit der anderen Hälfte notwendige Ausgaben von Jakobus mitfinanzieren. 5 Verbunden mit der Einladung zur Mitarbeit ist die ganz herzliche Bitte an alle, sich frühzeitig in die aushängenden Listen einzutragen, damit die Planung reibungslos verläuft und die Arbeit auf möglichst viele Schultern verteilt und in der Gemeinschaft leicht(er) getragen werden kann! In Vorfreude auf den diesjährigen Markt mit herzlichen Grüßen von Ihrem Markt der Möglichkeiten -Organisationsteam Kontakt/Rückfragen: Elke Stäbler, Tel.: 51891, ewstaebler@web.de

6 Tiramisu- mehr als nur ein Nachtisch: Tiramisu ist eine Pause im Alltag, ein Treffen für Mitarbeitende der evangelischen Jugendarbeit und Freunde. Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat treffen sich junge Menschen im FREIRAUM Gartenstraße (CVJM-Haus) um Uhr, sie singen und beten miteinander. Sie hören auf das Wort Gottes, teilen ein Stück Leben und Glauben und essen anschließend gemeinsam. Nebenbei werden die nächsten Termine abgesprochen und die neuesten Tipps und Tricks für die Jugendarbeit ausgetauscht. Tiramisu, viel mehr als nur ein Nachtisch herzliche Einladung dazu! Neues aus dem CVJM Tübingen Osterfreizeit für Kinder: Jetzt anmelden für die Osterferienfreizeit Abenteuer Wald auf dem Spatzennest vom März für Kinder von sechs bis zwölf Jahre. Die detaillierte Ausschreibung sowie die Möglichkeit zur Anmeldung stehen auf der Homepage zur Verfügung. Wir schicken die Ausschreibung auch gerne zu. Ein Anruf unter der Telefonnummer genügt. CVJM Wochenende in Tennenbronn: Der CVJM Tübingen lädt anlässlich seines runden Geburtstages (150 Jahre!) alle Mitarbeitende und Freunde der Ev. Jugendarbeit vom April zu einem Wochenende in den Schwarzwald ein. Das Thema heißt: Der Herr gibt es den Seinen im Schlaf. Für gutes Essen und abwechslungsreiches Programm wird gesorgt. Die Anreise erfolgt privat. Infos und Anmeldung online auf cvjm-tuebingen.de Jugendgottesdienste im FREIRAUM Eugenstraße: Für alle Jugendlichen ab 13 Jahren findet jeden 2. und 4. Sonntag der FREIRAUM Jugendgottesdienst statt. Von jungen Menschen vorbereitet und durchgeführt, nah dran an der Lebenswelt der Jugendlichen, eng verknüpft mit der freimachenden Botschaft des Evangeliums. Jeweils 18 Uhr im Gemeindehaus der Eberhardskirche. Mehr Infos gibt es unter: 6 Gottesdienst im Grünen am 1. Mai am Brühlweiher bei Bebenhausen: Ein Ausflug ins Grüne am 1. Mai ist immer eine gute Idee, besonders dann, wenn es dazu noch die Möglichkeit gibt, mit anderen zusammen Gottesdienst zu feiern. Der Gottesdienst im Grünen wird vom CVJM Tübingen gestaltet und beginnt um Uhr. Die Predigt hält Diakon Markus Munzinger, Beauftragter der Landeskirche für Gottesdienste im Grünen. Im Anschluss sorgt das Grillteam für das leibliche Wohl der Gäste. Herzliche Einladung!

7 An 8 Abenden im Oktober und November haben wir uns in der Scheuer und Kirche getroffen, um in Theorie und Praxis der Liturgie unseres Gottesdienstes ein wenig auf die Spur zu kommen. Hier ein paar statements von TeilnehmerInnen - "Spannend, wie viele Gedanken und Planung hinter einem Gottesdienst stecken. Das sieht man ihm gar nicht an, geschweige, dass es konstruiert wirkt!" - "So schön, soooo lebendig, soooo vielfältig wie Gott" - Der Liturgiekurs war etwas ganz Besonderes für mich: Es gab viele Informationen zu Themen, die mich schon lange interessierten: Kirchengeschichte, der Aufbau eines Gottesdienstes, die Musik, das Kirchenjahr... Meine Neugier wurde hier befriedigt!! - Ich habe gemerkt, wie wichtig neben allem "Technischen" das Wirken Gottes in unseren Gottesdiensten für alle ist und das hat mich sehr gefreut. Liturgiekurs im Herbst Für mich war es ein sehr guter erfahrreicher Kurs. Ich habe mich immer schon auf die Abende gefreut, auch das Miteinander, die Gemeinschaft, war so harmonisch. Wir hatten viel Spaß. Für mich persönlich fand ich auch die Hausaufgaben sehr gut. Und eine gute Erfahrung, die ich nicht missen möchte war vorne in der Kirche zu stehen und frei zu den Leuten zu sprechen. FAZIT: EMPFEHLENSWERT UND EIN GROSSES DANKE AN ALLE IM VORBEREITUNGSTEAM!! Liturgen stellen sich vor Als einer der neuen Liturgen, die am vierten Advent letzten Jahres in den Liturgiedienst eingesegnet wurden, möchte ich mich gerne vorstellen. Ich heiße Jan Hofmann und bin vor ca. 2 1/2 Jahren nach Tübingen gezogen. Schon kurze Zeit später habe ich in der Jakobusgemeinde eine lebendige und engagierte Gemeinde gefunden, in der ich mich von Anfang an sehr wohl und gut aufgenommen gefühlt habe. Da mir die Be- 7 sonderheiten im Gottesdienstablauf in Jakobus gefallen und mich neugierig gemacht haben, habe ich mich über die Ankündigung eines Liturgiekurses letztes Jahr sehr gefreut. Noch mehr freue ich mich, dass ich jetzt im Dienst eines Liturgen zur Vielfalt des Gemeindelebens aktiv beitragen kann und mit Euch / Ihnen in Zukunft gemeinsam Gottesdienst in Jakobus feiern darf. Jan Hofmann

8 Den Liturgiekurs habe ich nicht mit dem Ziel angefangen, Liturgin zu werden. Seit ein paar Jahren als Zuhörerin in der Jakobusgemeinde und Mitglied im Hauskreis Kreuz und Quer, interessierte mich am Liturgiekurs vor allem, mehr über die Hintergründe unserer Gottesdienstgestaltung zu erfahren. Bald schon zeigte sich jedoch, dass es mir eine große persönliche Bereicherung war, über den roten Faden im Gottesdienst, Leitthemen der Predigt und dazu passende Lieder, Hallo, mein Name ist Ralph Kuntz. Zusammen mit meiner Frau Claudia und unseren Töchtern Leonie und Maxima lebe ich nun mittlerweile schon 16 Jahre in Tübingen. Beruflich berate ich Firmen und Personen, die einen Unternehmenswechsel vorbereiten. Seit knapp 5 Jahren sind wir in der Jakobuskirche zu finden. Sei es in der Betreuung am JKK oder der Organisation der Gemeindefreizeit in Allmannsried. Gerne 8 Psalmen, Lesungen und Gebete nachzudenken. Nun bin ich gespannt, wie es sein wird, der Freundlichkeit Gottes im Jakobusgottesdienst zu dienen und dazu immer mal wieder vorne in der Kirche zu stehen. Zwar ist mir das Reden vor vielen Leuten durch meinen Job als Post- Doc am Institut für Politikwissenschaft der Uni Tübingen überhaupt nicht unbekannt. Im Gottesdienst ist das eine ganz neue Herausforderung und große Verantwortung. Anne Eppler Mein Name ist Doris Redel. In Tübingen und Leipzig habe ich die Fächer Ev. Theologie und Germanistik auf Lehramt studiert. Während dieser Zeit nahm ich regelmäßig am liturgischen Mittagsgebet teil und habe dadurch die Liturgie für mich entdeckt. Umso mehr freue ich mich, dass ich nun die Möglichkeit habe, den Gottesdienst in Jakobus liturgisch mitzugestalten und mich theoretisch und praktisch wieder mit diesem Gebiet zu beschäftigen. Neben den Liturgiediensten arbeite ich als Lehrerin in Nagold und in meiner Freizeit schmökere ich gerne in Büchern, besuche Freunde und fahre Rad, vor allem bei schönem Wetter :-). Doris Redel wirke ich in unserer Gemeinde aktiv mit. Mir liegt es dabei am Herzen, den Menschen von Gott zu erzählen und zu berichten. Im April werde ich als Schwabe g scheid. Und da die Zahl 40 ja auch in der Bibel ein Zeichen dafür ist, in der sich das Leben durch die Begegnung mit Gott verändert, freue ich mich darauf, Euch allen durch meine Impulse an diesem Wandel teilhaben zu lassen. Ralph Kuntz

9 Mein Name ist Regina Seybold, bin 27 Jahre alt und eine der neuen Liturgen in Jakobus bin ich für das Studium von Kassel nach Tübingen gezogen, um hier Pfarramt zu studieren. Weil ich es immer noch sehr aufregend finde vor vielen Menschen zu stehen, freue ich mich das in Jakobus ausprobieren zu dürfen und die Chance zu haben, Gottesdienste mit zu gestalten. Ein Zitat, dass ich sehr gerne mag ist von Dostojewski: Nur Schönheit kann die Welt retten. Mich rettet das Zitat zumindest manchmal von der scheinbar notwendigen Pragmatik. Regina Seybold Zu den Wurzeln von LifeShapes, Huddle & co... An verschiedenen Stellen wurde die Arbeit der Jakobusgemeinde von Impulsen aus der St. Thomas Church in Sheffield inspiriert. Nun werden sich einige Gemeindeglieder auf den Weg machen, um sich vor Ort von den vielfältigen Arten, Gemeinde zu leben, ein Bild zu machen. Die St. Thomas Church wächst seit Jahren sehr stark. Die Ursprungsgemeinde St. Thomas Crookes beinhaltet mittlerweile sechs Gemeinden, die in ihre jeweiligen Lebenswelten hineinwirken, aber unter einem Dach zusammen arbeiten. Außerdem wurden zwei weitere Gemeinden in anderen Ortsteilen von Sheffield gegründet. Am Ostermorgen, Sonntag 31. März, feiern wir um 6 Uhr die Osternacht in der Jakobuskirche. Beim Feiern, bei Taufen und Tauferinnerung wie auch am Osterfeuer vor der Kirche kann das Thema Der Himmel bricht auf in uns Raum gewinnen. Im Schein der Oster- Osternacht Die Gemeinden haben dabei gewisse Prinzipien, an denen sie sich orientieren, aber eine große Weite, um die jeweilige Zielgruppe, in der sie arbeiten, authentisch zu erreichen. Vom besuchen wir die Besucherwoche der St. Thomas Church. In dieser Woche werden an vier Tagen die Prinzipien und Ideen der Gemeindearbeit vorgestellt und durch viele Beispiele der konkreten Arbeit illustriert. Wer Interesse hat, mit uns die St. Thomas Church zu besuchen, kann sich gerne an mich wenden: s.junghans@jakobusgemeinde.de Die Kosten werden bei etwa 400 EUR/Person liegen. Sascha Junghans kerze erwarten wir so den anbrechenden Tag. Auch zum anschließenden Osterfrühstück sind alle herzlich eingeladen. Um 10 Uhr beginnt dann der Gottesdienst mit Abendmahl. Das Vorbereitungsteam

10 Die ersten Erfahrungen mit dem neuen Fenster in die Gemeinde waren ermutigend, die nächsten Termine sind für den 16.März und den 21.April geplant, immer sonntags nach dem Gottesdienst. Es soll Zeit sein, Neues aus der Gemeinde oder aus dem Kirchengemeinderat zu erfahren und auch die Möglichkeit, eigene Gedanken, Ideen und Erfahrungen weiterzugeben. Am 16. März wird sich u.a. Peter Kögler vorstellen, der ab 1. September hauptamtlich in unserer Gemeinde in der Kinder- und Erwachsenenarbeit dabei sein wird. Ganz herzlichen Dank allen eifrigen Stuhlpolster-Abmontierern, Stühleneu-Verschraubern, allen Ausbesserern und vor allem Antje Widmann mit ihren Schülern aus Nagold, die die nächste Runde Stühle in der Kirche neu bezogen haben. Es sitzt sich jetzt auf noch mehr Stühlen richtig bequem und sieht einfach gut aus! In unserer Kirche muss der elektrische Schaltkasten im Mesnerzimmer aus Sicherheitsgründen erneuert werden. Dies ist eine recht umfangreiche KGR-Splitter 10 Maßnahme, wobei hier die Gesamtkirchengemeinde einen großen Teil der Kosten dankenswerterweise trägt. Es bietet sich an, in diesem Zuge auch einige andere technische Hilfsmittel in der Kirche zu erneuern und dann einheitlich zu steuern. So soll z.b. das neue Tonmischpult der Band eingebunden werden, aber auch die Beleuchtung, die Glocken und ein fest installierter Beamer. Für die Verbesserung der Lichtgestaltung in der Kirche haben wir durch einen Experten ebenfalls eindrucksvolle Anregungen bekommen doch erschienen uns die dabei entstehenden Kosten leider deutlich zu hoch. So wird hier erst einmal alles beim Alten bleiben. Vielen Dank für Eure Gebete für unser KGR-Wochenende. Insbesondere der Blick nach hinten auf die letzten 6 Jahre war für uns nochmal wichtig. Sie waren geprägt von vielen Personalthemen, vom Pfarrer über Mesner bis hin zum Mitarbeiterreferent. Außerdem ist uns der jetzt so selbstverständliche barrierefreie Zugang über das Hauptportal der Kirche zum Symbol geworden für Got-

11 tes roten Faden. Denn auch im übertragenen Sinne sind Beziehungen in die Stadt, in die Schule, zum Kindergarten Rappstraße, zu den anderen Teilgemeinden und der Allianz weiter gewachsen. Ganz besonders aber auch die ganz unterschiedlichen neuen Angebote nach innen, in die Stille hinein zu Gott. Ein wichtiges Ziel in der verbleibenden Zeit bis zur KGR-Wahl Ende des Jahres wird es sein, Sie zu sensibilisieren für die anstehenden finanziellen Herausforderungen. Sowohl die Stelle von Peter Kögler, wie die notwendige technische Modernisierung erfordern unser vielfältiges Engagement um noch mehr einladend einen barrierefreien Zugang zur Kirche zu bieten. Eine mögliche Gelegenheit für Ihr Engagement ist der Kunst- und Handwerkermarkt 2013 am Juni. Bitte vormerken! Erinnern Sie sich noch. - der Alpha-Kurs Es gibt ihn wieder!!! Endlich!!! Er kommt!!! Der neue Alpha-Kurs 2013 steht in den Startlöchern Nachdem es in den letzten Jahren wegen akuten Mitarbeitermangels keinen Alphakurs gab, freuen wir uns umso mehr, Sie zum Alphakurs 2013 einladen zu können! Wer jetzt schon Fragen hat, kann diese loswerden bei Ralf Behling Tel.: 07071/45879 oder per E-mal an alpha@jakobusgemeinde.de Wir freuen uns schon jetzt darauf, Sie persönlich kennenzulernen! Der Kurs startet direkt nach den Sommerferien. Die neun Kursabende werden ab dem 24. September 2013 immer dienstags in der Jakobusscheuer stattfinden. Mehr Informationen gibt es im nächsten Gemeindebrief. Herzlichst Ihr Ralf Behling und das gesamte Alphateam

12 Wer ist eigentlich der Neue? Bestimmt haben Sie sich das gefragt, als Sie möglicherweise schon vor einiger Zeit davon hörten, dass die Jakobusgemeinde einen Mitarbeiter bekommt. Nun freue ich mich, Ihnen den "Neuen" etwas näher vorstellen zu können: Peter Kögler ist mein Name. Ich bin 31 Jahre alt, und auf dem Bild bin ich mit meiner Frau Jennifer zu sehen. Aufgewachsen bin ich in Nürtingen, also gar nicht so weit weg von Tübingen, das ab Sommer unsere neue Heimat werden wird. Nach unserer Ausbildung am Seminar für Theologie, Jugend- und Gemeindepädagogik in Unterweissach haben wir uns eine Stelle in zwei Schwarzwaldgemeinden geteilt. Seit zwei Jahren studiert Jenni frühkindliche Bildung und Erziehung in Ludwigsburg. Ich habe seit dem die Aufgaben in den beiden Kirchengemeinden Gechingen und Althengstett und einen Teilauftrag in der Offenen Jugendarbeit der Bürgerlichen Gemeinde Gechingen übernommen. Anfang September werde ich nun hier in Tübingen etwas Neues beginnen. Meine Aufgabenschwerpunkte werden zum einen die Begleitung der Mitarbeitenden im Bereich Kinderarbeit und zum anderen die Begleitung der Hauskreisarbeit und der Glaubenskurse sein. Ich bin gespannt: Was macht das Ge- Wer ist "der Neue"? 12 meindeleben hier aus? Wo ist Gott gerade am Werk? Welche Türen öffnen sich neu? Welche bewährten Wege können wir weitergehen? Ich freue mich auf viele Begegnungen und darauf, Sie bald persönlich kennen zu lernen. Vielleicht laufen wir uns in Tübingen ja auch mal zufällig über den Weg. Sie könnten mich zum Beispiel in einem Plattenladen treffen, denn ich liebe Musik und greife gern selbst zur Gitarre. Vielleicht sehen wir uns einmal auf dem Markt ich koche sehr gerne und genieße ein gemütliches Abendessen mit guten Gesprächen. Vielleicht sitzen wir einmal zufällig im Kino nebeneinander. Meine Begeisterung für Bilder gilt nicht nur guten Filmen, sondern auch der Fotografie und Grafikprogrammen. Damit Sie mich dann auch erkennen ich trage meist eine graue Tasche bei mir... Bis dahin viele Grüße, Peter Kögler

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16 Samstag, Kirchenputzaktion 8 18 Uhr 16

17 Liedermacherkonzert mit Arno Backhaus Arno Backhaus aus Kassel kommt am Freitag, 3. Mai 2013 für ein Liedermacherkonzert nach Tübingen-Derendingen ins Primus-Truber-Haus, Heinlenstr. 40. Mit Humor und Tiefgang begeistert der Musiker der früheren Kultband Arno & Andreas seine Zuhörer/innen mit Liedern, Sprüchen und Geschichten, die zum Lachen und Nachdenken anregen. Das Konzert beginnt um 20 Uhr. Einlass ist ab 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. Ein freiwilliger Unkostenbeitrag wird erbeten. Ja zum Leben sagen! Beratung / Persönlichkeitsbildung / Seelsorge Jeder Mensch ist geschaffen als eine einmalige und unverwechselbare Persönlichkeit. Manchmal jedoch ist der Zugang zum ursprünglichen Bild meines Selbst wie versperrt. In der Beratung können die Fragen, die das Leben aktuell stellt, besprochen werden. Wie kann ich Eigenes entdecken und den Mut finden, es zu leben? Wo kann ich Freiräume sehen und gestalten? Anzeige 17 Gabi Hettler, Tübingen, Krankenschwester, Hebamme, Lehrerin für Pflegeberufe, logotherapeutische Beratung, geistliche Begleitung (Selbitz), Gesprächstermine und Kosten nach Vereinbarung. Kontakt: gabi.hettler@googl .com Gottesdienst für Groß und Klein - mit Kinderchor Die Neckarschwalben Ganz herzliche Einladung zum Musikalischen Gottesdienst für große und kleine Leute mit dem Kinderchor Die Neckarschwalben unter der Leitung von Friedhilde Trüün Gerempel im Tempel am Sonntag, 14. April 2013 um 10 Uhr in der Jakobuskirche Tübingen

18 Spenden-Jahresprojekt für Youth-Life-Line Jugendliche helfen Jugendlichen in Krisen! Laut Max Frisch ist eine Krise ein produktiver Zustand. Das ein kein tragfähiger Trost, wenn man selber eine Krise durchlebt, wenn die Seele erschüttert wird und der eigene Weg mühsam und mit vielen Fragezeichen versehen ist. Neue Lebenspfade sind nur - wenn überhaupt - verschwommen sichtbar, die Vogelperspektive auf die eigene Situation ist kaum noch möglich. Das Leben stellt Zumutungen an uns und in schwierigen Situationen brauchen wir Unterstützung durch Freunde, Familie oder professionelle Helfer und/oder wir finden Stärkung im Glauben. Der Arbeitskreis Leben AKL, der in unserer Region in Tübingen und in Reutlingen vertreten ist, bietet seit 1976 Hilfe und Begleitung in Krisensituationen durch hauptamtliche und ehrenamtliche Mitarbeiter an. Menschen in schwierigen Lebenssituationen und auch suizidgefährdete Betroffene können sich dort in geschütztem Rahmen offen aussprechen und ihre Gefühle und ihre Situation im Gespräch mit den AKL-Mitarbeitern zulassen und sortieren, ohne beurteilt oder verurteilt zu werden. Eine unvermeidbare Krisenzeit, die wir alle durchlaufen haben, ist die Entwicklungsphase vom Jugendlichen zum Erwachsenen: die Suche nach Identität, 18 das Streben nach Autonomie, die Auseinandersetzung mit Normen und Werten, die erwachende Sexualität, die Achterbahn der Gefühle. Die typischen Krisensituationen an der Schwelle zum Erwachsenwerden können aber auch zu destruktiven Selbstwertkrisen führen. Erwachsene können hier nur begrenzt Hilfestellung leisten, die Jugendlichen wollen sich ja gerade von ihnen abgrenzen. Die Hemmschwelle für Jugendliche, eine Beratungsstelle aufzusuchen, ist sehr hoch. Viel offener und intensiver können Jugendliche mit ihren Problemen bei anderen Jugendlichen andocken. Der AKL hat 2003 eine Jugendberatung ins Leben gerufen: Youth-Life- Line (YLL) bietet Jugendlichen und jungen Menschen bis 21 Jahren Begleitung und Unterstützung in Lebenskrisen und bei Suizidgefahr an. Das Besondere an YLL: die Beratung erfolgt ausschließlich über ein Internet- Portal. Die ratsuchenden Jugendlichen wählen sich einen eigenen Nutzernamen und können vollkommen anonym bleiben. Auch die ratgebenden Jugendlichen nutzen einen Nickname, auf der Internet-Seite von YLL sind ein Foto und ein paar Stichworte zu ihrer Motivation zu finden. Die beratenden Jugendlichen, sogenannte Peer-Berater und -Beraterinnen, sind ehrenamtlich tätig und haben eine über 70-stündige Ausbildung durchlaufen. Das Projekt wurde anfangs von der Kinder- und

19 Jugendpsychiatrie der Uni Tübingen wissenschaftlich begleitet. Jeder ratsuchende Jugendliche hat während der Dauer immer denselben Ansprechpartner nur so kann eine tragfähige Beratungsbeziehung wachsen. Jede Antwort der Peer-BeraterInnen wird von den hauptamtlichen therapeutischen Fachkräften gelesen und besprochen, bevor die Antwort abgesendet wird. Um welche Nöte der Jugendlichen geht es? Zurücksetzung oder Kränkungen durch Eltern oder andere Jugendliche, Mobbing, Vernachlässigung, Sinnkrisen, überhöhte Leistungserwartungen, Beziehungsprobleme, Drogen- und Alkoholmissbrauch, sexueller oder emotionaler Missbrauch, Essstörungen, Selbstverletzungen, Verlustängste oder reale Verluste und - in etwa der Hälfte aller Anfragen Suizidgedanken. Bei jungen Menschen unter 25 ist Suizid die zweithäufigste Todesursache. Die Not ist groß. Das in den letzten Jahren mehrfach ausgezeichnete Projekt YLL hat auch überregional große Beachtung gefunden. Ruhm und Ehre sind eine Seite, die Finanzen eine andere: zwei hauptamtliche Pädagoginnen, die technische Infrastruktur, die Miete für die Räume in der Österbergstraße, Nebenkosten: das alles muss finanziert werden. Die Landkreise Tübingen und Reutlingen sowie die Städte Metzingen und Tübingen übernehmen aktuell 50 % der Kosten, der Rest muss über Spenden finanziert werden. Die vollständige Lebensweisheit von Max Frisch lautet übrigens: Eine Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen." YLL ist für die Jugendlichen da, um diesen Beigeschmack zumindest zu verringern. Danke, dass Sie YLL mit Ihren Spenden unterstützen. Roland Kiefer Weitere Informationen: In der Kirche: Plakat an der Pinwand (mit Flyer zum Mitnehmen) Im Web: Spenden-Jahresprojekt 2013 für Youth-Life-Line in Tübingen Jugendliche helfen Jugendlichen in Krisensituationen Online, anonym, kostenfei Hilfe, Unterstützung und emotionale Stärkung bei Beziehungproblemen, Konflikten, Verlusten, Sinnkrisen, Suizidgedanken,... Intensiv geschulte jugendliche Peer.BeraterInnen Leitung durch erfahrene Pädagoginnen Mit Ihrer Spende können wir für Jugendliche in Not da sein! Arbeitskreis Leben e.v., BLZ , Konto Verwendugszweck: Youth-Life-Line 19

20 Ich bin Gesa und lebe seit 1996 in Tübingen. Mich hat mein Beruf nach Tübingen geholt. Ich bin Erzieherin und arbeite in einer Tübinger Kindertagesstätte. Nachdem ich aus dem Oberschwäbischen nach Tübingen ausgewandert war, fragte ich eine Freundin, welche Kirchengemeinde sie mir empfehlen könne. Prompt kam die Antwort : die Jakobusgemeinde. Ich schaute mal vorbei und war von Karlfriedrich Schaller und den vielen jungen Leuten sehr angetan. Endlich einmal eine junge Gemeinde, die sonntags voll war! Und die Älteren schienen sich dort auch wohl zu fühlen. Sehr unregelmäßig tauchte ich dann jahrelang in der Gemeinde auf. Das lag auch daran, dass ich ehrenamtliche Rad-Tourenleiterin beim ADFC in Tübingen war und sonntags oft auf dem Rad in der Region unterwegs war. Doch wenn ich Sehnsucht nach Kirche hatte, zog es mich immer wieder in die Jakobusgemeinde. Vor allem die ansprechenden Predigten von Karlfriedrich Schaller machten das aus. Stand er mal nicht auf der Kanzel, war ich enttäuscht. Herausgepuzzelt Die Änderung für mich kam Ich hatte nun Zeit am Wochenende. Und ich wollte nette Leute aus der Gemeinde kennen lernen, um beim Sonntagscafé mit ihnen und anderen ins Gespräch 20 zu kommen. Das Projekt Expedition zum WIR kam mir zur Hilfe. Im Projekt-Hauskreis kam ich zu Junghans` und weiteren netten Menschen, bei denen ich mich sehr wohl gefühlt habe. Als das Projekt vorbei war, stand für mich fest: Ich gehe weiter regelmäßig in den Gottesdienst, und ich möchte einen festen Hauskreis. Somit landete ich bei dem Hauskreis Lebenslust und fühle mich heute dort total integriert. Der Gottesdienst-Besuch ist ein Teil von mir geworden. Inzwischen schätze ich die Möglichkeit sehr, sonntags ab und zu jemand anderes predigen zu hören! Auch greife ich bei Abwesenheit öfters mal dankbar das Predigtarchiv auf. Was für eine super Möglichkeit, Teil einer Gemeinde zu sein! Wichtig in der Jakobuskirche ist mir der zwischenmenschliche Kontakt. Das Sonntagscafé mit der Welcome-Außenstelle finde ich ein gutes Element dazu. WIR-Aktionen sind ein anderes förderndes Puzzle-Teil zur Gemeinschaft. Mit einer Weihnachtsfeier (2011), den Spielabenden (2012) und nun mit einer Fahrt an Ostern nach Taizé (herzliche Einladung!) habe ich das Bedürfnis, Gemeinschaft über den Gottesdienst hinaus in Jakobus zu ermöglichen. Ich freue mich über jeden Kontakt und jedes Gespräch mit Euch und verbleibe mit den besten Grüßen Gesa

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