Equality Entwicklung und Qualifizierung von Frauen zur Übernahme von Führungsfunktionen
|
|
- Jutta Hofmann
- vor 2 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Equality Entwicklung und Qualifizierung von Frauen zur Übernahme von Führungsfunktionen Konzeptsammlung
2 Förderhinweis: Diese Konzeptsammlung ist im Rahmen des Projekts Equality Entwicklung und Qualifizierung von Frauen zur Übernahme von Führungsfunktionen in KMU entstanden, das von der Frauencomputerschule Kassel (ItF) in Kooperation mit dem Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) durchgeführt wurde. Das Projekt wurde gefördert im Rahmen der Bundesinitiative Gleichstellung von Frauen in der Wirtschaft (www.bundesinitiativegleichstellen.de). Entwickelt wurde das Programm vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gemeinsam mit der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). Das Programm wurde finanziert aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) sowie des Europäischen Sozialfonds (ESF).
3 Das Projekt: Equality Entwicklung und Qualifizierung von Frauen zur Übernahme von Führungsfunktionen in KMU Im Rahmen des Projekts Equality Entwicklung und Qualifizierung von Frauen zur Übernahme von Führungsfunktionen in KMU wurden in der Region Nordhessen ansässige KMU dabei unterstützt weibliche Beschäftigte gezielt auf die Ausübung von Führungsaufgaben vorzubereiten. Das Projekt wurde im Rahmen der Bundesinitiative Gleichstellung von Frauen in der Wirtschaft" des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales gefördert. Durchgeführt wurde es von der Frauencomputerschule Kassel (ItF) in Kooperation mit dem in Nürnberg ansässigen Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb). Die zweijährige Projektlaufzeit endete im Dezember Zielgruppen des Projektes waren zum einen in KMU beschäftigte Frauen, die zukünftig leitende Positionen in ihrem Betrieb besetzen sollten (z.b. als Nachfolgerinnen für in nächster Zeit anstehende Ruhestände). Zum anderen sollten Betriebsinhaber, Geschäftsführer, Leitungs- und Fachvorgesetzte der beteiligten Unternehmen als zu sensibilisierende Zielgruppen am Projektvorhaben beteiligt werden. Das Vorgehen im Projekt: Sensibilisierung Qualifizierung Implementierung Das Projektkonzept wurde in drei Phasen umgesetzt (siehe Abb.): 1. Sensibilisierung 2. Qualifizierung 3. Implementierung Das Projektvorhaben wurde mit KMU unterschiedlicher Branchen und Größen durchgeführt und erprobt. Die folgende Sammlung soll einen Überblick über die entwickelten Konzepte und Methoden im Projekt Equality geben und somit dazu beitragen, dass die Projektergebnisse und - produkte über die Projektlaufzeit hinaus wirken und genutzt werden können. Im Folgenden sind die erarbeiteten Konzepte der jeweiligen Projektphase zugeordnet.
4 Projektphase 1: Sensibilisierung Zu Projektbeginn Ende des Jahres 2012 wurden Unternehmen identifiziert, die Führungskompetenzen ausgewählter Mitarbeiterinnen fördern und gleichstellungsorientierte Personalentwicklungsstrategien verwirklichen wollen. Im Rahmen von Fachgesprächen, betriebsspezifischen und überbetrieblichen Workshops haben die Projektmitarbeiterinnen die betrieblichen Schlüsselpersonen dieser Unternehmen über die Notwendigkeit und den Nutzen der Förderung weiblicher Personalressourcen informiert. Gemeinsam konnten Bedarfsanalysen für die jeweiligen Unternehmen erstellt werden, auf deren Grundlage Anforderungsprofile ausgearbeitet wurden. Auf Basis dieser Bedarfs- und Anforderungsanalysen wurden schließlich für einen Aufstieg in Frage kommende Mitarbeiterinnen identifiziert. Sie durchliefen eine Kompetenzanalyse, in der die zu fördernden Kenntnisse und Fähigkeiten bestimmt wurden. Zur Analyse der Kompetenzen der auswählten Mitarbeiterinnen wurde das Kompetenzbuch, ein frei verfügbaren Online-Tool, verwendet: Das Kompetenzbuch wurde innerhalb des vom Land Hessen und vom Europäischen Sozialfonds finanzierten Projekts "Entwicklung eines Instruments zur Kompetenzerfassung für KMU" vom DIPF und dem Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.v. (BWHW) von November 2009 bis Mai 2011 als ein stärkenorientiertes Instrument zur strukturiert erfassten Kompetenzfeststellung in kleinen und mittleren Unternehmen entwickelt, erprobt und evaluiert. Das Kompetenzbuch macht die Kompetenzen der einzelnen Beschäftigten sichtbar, indem es aktuelle und frühere Tätigkeiten sammelt. Die Tätigkeiten werden geordnet und in Kompetenzbereiche einsortiert. Erstes Ergebnis ist ein Kompetenzprofil der Mitarbeiterin bzw. des Mitarbeiters. Entwickelte Konzepte in Projektphase 1: Konzept Fachgespräch Konzept Grundlagenworkshop Konzept Sensibilisierungscoaching Konzept Auswahlgespräch
5 Equality Entwicklung und Qualifizierung von Frauen zur Übernahme von Führungsfunktionen in KMU Fachgespräch Ermittlung von Kompetenzanforderungen im Unternehmen Konzept Zielgruppe: Schlüsselpersonen der teilnehmenden Unternehmen (z.b. Mitglieder der Geschäftsleitung, Fachvorgesetzte) Ziele: Festlegung von Führungspositionen für Mitarbeiterinnen mit Führungspotenzial und Ermittlung von Kompetenzanforderungen Erläuterung der Vorgehensweise im Auswahlgespräch mit geeigneten Mitarbeiterinnen Dauer: 4 Stunden Ort: teilnehmendes Unternehmen Ablauf Zeit Inhalte 120 Min. Formulierung von Stellenbeschreibungen für konkrete Führungspositionen für weibliche Nachwuchskräfte (Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Inhalte) Ermittlung von Kompetenzanforderungen an die künftigen Stelleninhaberinnen und Erstellung eines SOLL-Profils unter Berücksichtigung der fachlichen, methodischen, sozial-kommunikativen und personalen Kompetenz 15 Min. 90 Min. Austausch zur Information für die Projektteilnahme geeigneter Mitarbeiterinnen Erläuterung zum Vorgehen bei der Ermittlung des aktuellen Kompetenzprofils (IST- Profil) geeigneter Mitarbeiterinnen und zur Durchführung eines SOLL-IST-Vergleichs im Auswahlgespräch 15 Min. Ausblick auf die nächsten Schritte im Projekt
6 Equality Entwicklung und Qualifizierung von Frauen zur Übernahme von Führungsfunktionen in KMU Grundlagenworkshop Identifikation von Personalentwicklungsmöglichkeiten für Frauen mit Führungspotenzial im Unternehmen Konzept Zielgruppe: Schlüsselpersonen der teilnehmenden Unternehmen (z.b. Mitglieder der Geschäftsleitung, Fachvorgesetzte) Ziele: Analyse der Ausgangssituation im Unternehmen hinsichtlich Personalentwicklungsmöglichkeiten für Frauen mit Führungspotenzial und (potenzieller) Verhinderungsfaktoren Dauer: 6 Stunden Ort: teilnehmendes Unternehmen Ablauf Zeit Inhalte 15 Min. Begrüßung der TeilnehmerInnen und ggf. Vorstellungsrunde 105 Min. IST-Analyse: Betriebliche Organisationsstruktur (z.b. Hierarchieebenen, Bereiche, Abteilungen) Personalstrukturanalyse auf Führungsebene (nach Alter und Geschlecht) Personalentwicklungsstrategie und Weiterbildungsmaßnahmen; Weiterbildungsbereitschaft und -beteiligung nach Geschlecht 60 Min. Mittagspause 75 Min. Machbarkeitsanalyse I: Identifikation von Aufstiegspositionen und Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiterinnen mit Führungspotenzial 15 Min. 75 Min. Machbarkeitsanalyse II: Identifikation gleichstellungshemmender Faktoren im Unternehmen und Ableitung förderlicher Handlungsstrategien 15 Min. Ausblick auf die nächsten Schritte im Projekt
7 Equality Entwicklung und Qualifizierung von Frauen zur Übernahme von Führungsfunktionen in KMU Betriebsübergreifendes Sensibilisierungscoaching Förderung von Mitarbeiterinnen als Beitrag zur Fachkräftesicherung im eigenen Unternehmen Konzept Zielgruppe: Schlüsselpersonen der teilnehmenden Unternehmen (z.b. Mitglieder der Geschäftsleitung, Fachvorgesetzte) Ziele: Sensibilisierung von Schlüsselpersonen für die Entwicklung weiblicher Kompetenzpotenziale, eine gleichstellungsorientierte Personalentwicklung und Work-Life-Balance-Möglichkeiten im Unternehmen Vernetzung und Erfahrungsaustausch der TeilnehmerInnen zum Thema Dauer: 8 Stunden Ort: Frauencomputerschule Kassel Ablauf Zeit Inhalte 45 Min. Begrüßung der TeilnehmerInnen und Kennenlernrunde 60 Min. Vorstellung der Bundesinitiative Gleichstellen und des Projekts (Ausgangslage, Ziele, Ablauf, Inhalte, Aufgaben) 20 Min. 45 Min. Vortrag Betriebliche und persönliche gleichstellungshemmende Faktoren 60 Min. Diskussion und Erfahrungsaustausch Gleichstellungshemmende Faktoren 75 Min. Mittagspause 50 Min. Vortrag Work-Life-Balance-Maßnahmen im Unternehmen 60 Min. Diskussion und Erfahrungsaustausch Work-Life-Balance im Unternehmen 20 Min. 45 Min. Ausblick auf die nächsten Schritte im Projekt, Fragen und Verabschiedung der TeilnehmerInnen
8 Equality Entwicklung und Qualifizierung von Frauen zur Übernahme von Führungsfunktionen in KMU Auswahlgespräch Erstellung von Anforderungsprofilen für weibliche Nachwuchsführungskräfte Konzept Zielgruppe: Schlüsselpersonen der teilnehmenden Unternehmen (z.b. Mitglieder der Geschäftsleitung, Fachvorgesetzte) und am Projekt teilnehmende Mitarbeiterinnen Ziele: Information der Mitarbeiterinnen über das Projekt sowie ihre Rolle und Aufgaben Gegenüberstellung von Kompetenzanforderungen und aktuellem Kompetenzprofil Identifikation von Bildungsbedarf Dauer: 4 Stunden Ort: teilnehmendes Unternehmen Ablauf Zeit Inhalte 115 Min. Einzelgespräch mit Projektteilnehmerin 1: Information der Mitarbeiterin über Ziele, Ablauf und Inhalte des Projekts Konkretisierung der inhaltlichen und zeitlichen Ausgestaltung der Führungsfunktion Gegenüberstellung von künftigen Kompetenzanforderungen und aktuellem Kompetenzprofil der Mitarbeiterin (SOLL-IST-Vergleich) Identifikation von individuellem Bildungsbedarf Ausblick auf die nächsten Schritte im Projekt 10 Min. 115 Min. Einzelgespräch mit Projektteilnehmerin 2: Information der Mitarbeiterin über Ziele, Ablauf und Inhalte des Projekts Konkretisierung der inhaltlichen und zeitlichen Ausgestaltung der Führungsfunktion Gegenüberstellung von künftigen Kompetenzanforderungen und aktuellem Kompetenzprofil der Mitarbeiterin (SOLL-IST-Vergleich) Identifikation von individuellem Bildungsbedarf Ausblick auf die nächsten Schritte im Projekt
9 Projektphase 2: Qualifizierung Auf dieser Basis wurde ein modulares Qualifizierungsprogramm entwickelt (siehe Liste). In Form von unternehmensübergreifenden praxisnahen Qualifizierungsworkshops wurden den ausgewählten Mitarbeiterinnen in zwölf Modulen führungsrelevante Inhalte (vor allem Softskills) vermittelt. Zur Vertiefung der erworbenen Kenntnisse konnten zusätzlich E-Learning-Module durchgearbeitet werden. Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4: Modul 5: Modul 6: Modul 7: Modul 8: Modul 9: Modul 10: Modul 11: Modul 12: Führung und Führungstechniken Präsentieren mit PowerPoint und Social Media (Arbeit am PC) Fortgeschrittene IT-Kenntnisse I (Arbeit am PC) Projektmanagement für Führungskräfte Führen nach betriebswirtschaftlichen Kennzahlen (Arbeit am PC) Zeitmanagement und Work-Life-Balance Konstruktiver Umgang mit Konflikten Moderation und Kreativitätstechniken Interkulturelle Kompetenz Motivation, Kommunikation und Gesprächsführung Fortgeschrittene IT-Kenntnisse II (Arbeit am PC) Teamarbeit und Gruppendynamik Qualifizierungsmodule im Projekt Equality Entwickelte Konzepte in Projektphase 2: Modul 1: Equality_Ablaufplan_Qualifizierungsmodul Führung und Führungstechniken Modul 4: Equality_Ablaufplan_Qualifizierungsmodul Projektmanagement für Führungskräfte Modul 6: Equality_Ablaufplan_Qualifizierungsmodul Zeitmanagement und Work-Life-Balance Modul 7: Equality_Ablaufplan_Qualifizierungsmodul Konstruktiver Umgang mit Konflikten Modul 8: Equality_Ablaufplan_Qualifizierungsmodul Moderation und Kreativitätstechniken Modul 9: Equality_Ablaufplan_Qualifizierungsmodul Interkulturelle Kompetenz Modul 10: Equality_Ablaufplan_Qualifizierungsmodul Motivation, Kommunikation und Gesprächsführung Modul 12: Equality_Ablaufplan_Qualifizierungsmodul Teamarbeit und Gruppendynamik Hinweis: Für Qualifizierungsmodule, die am PC stattgefunden haben (Module 2, 3, 5, 11), wurde kein klassisches Konzept/Ablaufplan erstellt.
10 Kennenlernen Partnerinterview Einstieg, Ablauf Organisatorisches PPT, Beamer Ziele und Ablauf des Qualifizierungsmoduls Agenda Was ist typisch für das alltägliche Kartenabfrage Metaplanwand Handeln von Führungskräften...? Definition von Führung Zurufabfrage Flipchart, PPT, Beamer Direkte und indirekte Führung PPT, Beamer Konkrete Aufgaben der Führungskraft Zurufabfrage Flipchart, PPT, Beamer Ebenen von Führungsaufgaben PPT, Beamer Erfolgskriterien PPT, Beamer Das Sandwich-Prinzip PPT, Beamer Von der Fach- zur Führungskraft Zurufabfrage, PPT, Beamer Sind Frauen bessere Führungskräfte? Zurufabfrage, PPT, Beamer Führungsstile Persönlicher Führungsstil Zurufabfrage, PPT, Beamer Klassische Führungsstile Eindimensionaler Führungsstil (1958) Zweidimensionaler Führungsstil (1965) Situatives Führen Zusammenfassung von Tag 1 Zusammenfassung der wichtigsten Punkte Zurufabfrage Resümee/offene Fragen der Teilnehmerinnen Ausblick auf Tag 2
11 Einstieg, Ablauf Wiederholung der wichtigsten Punkte von Tag 1 Flipcharts Sammlung und Flipcharts Vorstellung durch Ausblick auf Tag 2 Teilnehmerinnen Das DISG-Modell Motivation Intrinsische und extrinsische Motivation Bedürfnispyramide nach Maslow Meine Bedürfnispyramide Herzberg Demotivation Führen durch Zielvereinbarungen (MbO) Die Zielkaskade Ziele richtig formulieren Mittagspause Beurteilung von Mitarbeitern Was wird beurteilt? 3 Schritte der Beurteilung Beurteilungsfehler Zusammenfassung von Tag 2 Zusammenfassung der wichtigsten Punkte Resümee/offene Fragen der Teilnehmerinnen Blitzlicht Gruppenarbeit,, Gruppenarbeit, Einzelarbeit, Zurufabfrage, Zurufabfrage und Übung Gespräch, Arbeitsblätter, Metaplanwand, Arbeitsblätter, Metaplanwand, Metaplanwand, Arbeitsblätter, Metaplanwand
12 Einstieg, Ablauf Willkommen PPT, Beamer Organisatorisches, Teilnehmerlisten Ziele und Ablauf des Qualifizierungsmoduls Agenda Erwartungsabfrage Fragen auf PPT PPT, Beamer Warm-Up Der Fliegende Teppich Brownpaper, Anleitung Einführung Projektmanagement Zurufabfrage Flipchart Phasen des Projektmanagements 1. Projektdefinition Zielformulierung Situationsanalyse Das Projektteam Der Projektleiter Kick-Off-Meeting Der Projektauftrag 2. Projektplanung Projektstrukturplan Projektablaufplan Zeitplan Netzplan To-Do-Liste oder Aufgabenliste Meilensteine Kapazitätsplan Kostenplanung Qualitätsplan Zusammenfassung von Tag 1 Zusammenfassung der wichtigsten Punkte Resümee/offene Fragen der Teilnehmerinnen Ausblick auf Tag 2 Zurufabfrage, Zurufabfrage, Zurufabfrage, Zurufabfrage
13 Einstieg, Ablauf Wiederholung der wichtigsten Punkte von Tag 1 Flipcharts Sammlung und Flipcharts Vorstellung durch Ausblick auf Tag 2 Teilnehmerinnen Übungen zu Projektphasen 1 und Gruppen- und Arbeitsblätter 2 Einzelarbeit 3. Projektdurchführung Kommunikation im Projekt Teamentwicklung Teamführung Konfliktmanagement Spielregeln Kreativitätstechniken Projektsteuerung Mittagspause 4. Projektabschluss Der formale Projektabschluss Projektabschlussbericht Projektauswertung Zusammenfassung von Tag 2 Zusammenfassung der wichtigsten Punkte Resümee/offene Fragen der Teilnehmerinnen Blitzlicht Zurufabfrage, Zurufabfrage, Gespräch
14 Einstieg, Ablauf Willkommen PPT, Beamer Organisatorisches, Teilnehmerlisten Ziele und Ablauf des Qualifizierungsmoduls Agenda Kurztest: mein Zeitmanagement Fragen auf PPT PPT, Beamer Vorstellung im Plenum Ich bin Fragen, Erwartungsabfrage PPT, Beamer Mein erster Gedanke heute Morgen Ich habe das letzte Mal keine Zeit gehabt Der Test passt/passt nicht zu mir Meine Erwartungen heute Definition Zeit- und Selbstmanagement Kleingruppen, Präsentation und Austausch im Plenum Flipchart Übung: Zeitfresser Einzelarbeit Arbeitsblatt Meine Zeit: Mindmap Einzelaufgabe: Papier für Mindmap Mindmap zum Hauptthema Meine Zeit im Arbeitsalltag Work-Life Balance, Übungen PPT, Beamer Zusammenfassung von Tag 1 Zusammenfassung der wichtigsten Punkte Resümee/offene Fragen der Teilnehmerinnen Ausblick auf Tag 2 Zurufabfrage
15 Einstieg, Ablauf Wiederholung der wichtigsten Punkte von Tag 1 Flipcharts Sammlung und Flipcharts Vorstellung durch Ausblick auf Tag 2 Teilnehmerinnen Ziele SMART formulieren Übung: Jeder definiert ein persönliches Ziel nach der SMART- Methode Einzelarbeit, Präsentation im Plenum Methoden ALPEN-Methode, Strukturierter PPT, Beamer, Flip- Pareto Prinzip und ABC Dialog chart Analyse Eisenhower Prinzip Nein Sagen Delegieren Fragen: wer, wann, wie, überhaupt? Ein misslungener Tag! Frage im Plenum: Kleingruppen Wie sieht ein Start in einen misslungenen Tag aus? Wie sieht der misslungene Tag dann aus? Tagesleistungskurve Einzelarbeit Arbeitsbuch, Flipchart Mittagspause Störzeiten-Kurve Einzelarbeit Arbeitsbuch, Flipchart Tagesplan Einzelarbeit Arbeitsbuch, Flipchart Energiemanagement Einzelarbeit Arbeitsbuch, Flipchart Geschichte vom Blumentopf und dem Bier Zusammenfassung von Tag 2 Zusammenfassung der wichtigsten Punkte Gespräch Resümee/offene Fragen der Teilnehmerinnen Blitzlicht
16 Einstieg, Ablauf Willkommen PPT, Beamer Organisatorisches, Teilnehmerlisten Ziele und Ablauf des Qualifizierungsmoduls Agenda Warm-Up Es ist gut, dass ich heute hier bin, weil Kommunikation und Konflikte PPT, Beamer, Grundlagen der Kommunikation Übung zu den vier Übungsblätter, Flipchart Die vier Seiten einer Seiten einer Nachricht Nachricht Ich-Du-Botschaften Übung zu Ich- und Du-Botschaften Das Eisbergmodell Missverständnisse Kommunikationsfallen Aktives Zuhören Sauberes Feedback geben Loriot: Das Ei ist hart! Zusammenfassung von Tag 1 Zusammenfassung der wichtigsten Punkte Resümee/offene Fragen der Teilnehmerinnen Ausblick auf Tag 2 Zurufabfrage Gruppenarbeit, Expertengruppen Übungen, Übung zu sauberes Feedback geben Zurufabfrage PPT, Beamer, Übungsblatt, Flipchart Buch
17 Einstieg, Ablauf Wiederholung der wichtigsten Punkte von Tag 1 Flipcharts Ausblick auf Tag 2 Warm-Up Übung: Was fällt mir zum Wort Konflikt ein? Einstellung zum Konflikt 2. Konflikte Begriffsklärung: Was sind Konflikte? Anzeichen von Konflikten Merkmale eines Konfliktes Konfliktformen und - ursachen Wie kommt es zu Konflikten? /Konfliktursachen Sinn von Konflikten Übung: Welcher Konflikttyp bin ich? Konfliktdynamik Übung zur Konfliktdynamik 3. Konfliktmanagement/ Konfliktlösungsstrategien Das Harvard-Konzept Rollenspiel zum Harvard- Konzept Mittagspause Konflikteskalation nach Glasl Übung zu Konflikteskalation nach Glasl Pantomime - Wie war mein Morgen? Einzelübung danach Sammlung auf Flipchart, Zurufabfrage, Zurufabfrage Erst Punktabfrage, dann Arbeitsblatt - Vergleich, Zurufabfrage Übung Rollenspiel Übungsblatt, Flipchart PPT, Beamer, Flipchart PPT, Beamer, Flipchart PPT, Beamer, Flipchart
18 Konfliktvermeidung/ PPT, Beamer Prävention, Spielregeln Zurufabfrage Konfliktanalyse Konfliktlösungsstrategien Sammlung von Konfliktbeispielen Sammlung verschiedener Flipchart Kon- fliktsituationen im Plenum und Einordnung in Eskalationsstufen nach Glasl Anwendung von Konfliktlösungsstrategien Lösung der Konfliktbeispiele mit gelernten Methoden in Kleingruppen und Vorstellung im Plenum Abschlussübung: Was fällt mir zum Wort Konflikt ein? Einstellung zum Konflikt Hat sich meine Einstellung zum Konflikt geändert? Zusammenfassung von Tag 2 Zusammenfassung der wichtigsten Punkte Resümee/offene Fragen der Teilnehmerinnen Blitzlicht Einzelübung Danach Vergleich Vorher Nachher im Plenum Gespräch Übungsblatt
19 Einstieg, Ablauf Willkommen PPT, Beamer Organisatorisches, Teilnehmerlisten Ziele und Ablauf des Qualifizierungsmoduls Agenda Vorstellungsrunde und Warm-Up Spiel zum Namen merken: Ich heiße K und mag gern K 1. Kreativitätstechniken 1.1 Kreativität Was ist Kreativität? Was behindert/ verhindert Kreativität? 1.2 Kreativitätstechniken aus der Reserve locken Was stellen Sie sich unter Kreativitätstechniken vor? Welche Techniken kennen Sie bereits? Was sind Kreativitätstechniken und wo kann man sie einsetzen? Schritt 1: Analysieren (z.b. Mindmapping, Gedankenfelder, SWOT- Analyse, Ursache- Wirkungsanalyse, Relevanzbaumanalyse) Schritt 2: Sammeln (z.b. Brainstorming, Methode 6-3-5, Morphologische Matrix, Flip-Flop- Methode) Schritt 3: Priorisieren und Auswählen (z.b. Die sechs Denkhüte, Klebepunkte, Entscheidungsbaum, Nutzwertanalyse) PPT- Präsentation, Zurufabfrage Zurufabfrage Gruppenarbeit (Zuteilung per Süßigkeiten) 3 Gruppen, Expertengruppen, anschließend im Plenum vorstellen PPT, Beamer, Flipchart PPT, Beamer, Flipcharts, Metaplanwand, Arbeitsblätter
20 Durchführung ausgewählter Methoden in Gruppen & Vorstellung im Plenum Reflektion/Diskussion: Welche Methoden eignen sich am besten? Umsetzung der neuen Ideen Erstellung eines Maßnahmeplans Zusammenfassung von Tag 1 Zusammenfassung der wichtigsten Punkte Resümee/offene Fragen der Teilnehmerinnen Ausblick auf Tag 2 Problem: Rückgang der Besucherzahlen im Freizeitpark: Mindmapping, Methode, Klebepunkte Zurufabfrage, Zurufabfrage Zurufabfrage Infoblätter + Arbeitsblätter, Flipcharts, Metaplanwand PPT, Beamer, Flipchart
21 Einstieg, Ablauf Wiederholung der wichtigsten Punkte von Tag 1 Flipcharts Sammlung und Flipcharts Vorstellung durch Ausblick auf Tag 2 Teilnehmerinnen Warm-Up 2. Moderation Welche Erfahrungen haben Sie mit Moderation? 2.1 Grundlagen der Moderation Begriffsklärung: Was ist Moderation? Entstehungsgeschichte der Moderationsmethode Ziele und Einsatzmöglichkeiten der Moderation Rolle und Aufgaben eines Moderators 2.2 Durchführung der Moderation Vorbereitung der Moderation Der Moderationszyklus und verschiedene Moderationsmethoden Zuordnung der Methoden zu den Phasen Pantomimische Darstellung des Morgens, oder Bums Zurufabfrage Zurufabfrage Gruppenarbeit vorbereitete Vernissage, 2 Gruppen an 2 Pinnwänden, danach gegenseitige Vorstellung der PW Zurufabfrage Hilfsmittel/Materialien für Moderationen Nachbereitung der Moderation Körpersprache Übung in Zweiergruppen (siehe Arbeitsblatt) Mittagspause Vorbereitung Moderationsübung Sommerfest des Betriebes planen Anleitung in PPT, Beamer Metaplanwände, Infoblätter, Kärtchen Arbeitsblatt Infoblätter
22 Zungenbrecher zur Vorbereitung Zungenbrecher Zungenbrecher auf die Moderation austeilen Durchführung der Moderationsübung Gruppenarbeit Materialien Reflektion der Moderationsübung 3. Schwierige Situationen meistern was tue ich, wenn Unruhe zu Beginn der Sitzung Diskussionen über die Methode Das Ergebnis steht eigentlich schon fest Zu große Passivität der Teilnehmenden Fehlende Zeitdisziplin bei Gruppenarbeit Konflikte unter den Teilnehmenden Wenn Sie selbst einmal nicht weiterwissen Sitzungen dauern länger als geplant Behandlung von Einwänden Zusammenfassung von Tag 2 Zusammenfassung der wichtigsten Punkte Resümee/offene Fragen der Teilnehmerinnen Blitzlicht Diskussion im Plenum, Sammeln schwieriger Situationen PPT- Präsentation, Zuruf- /Kartenabfrage, Diskussion Gespräch Flipchart, Beamer, PPT Beamer, Flipchart, Stellwand
23 Einstieg, Ablauf Willkommen PPT, Beamer Organisatorisches, Teilnehmerlisten Ziele und Ablauf des Qualifizierungsmoduls Agenda Erwartungsabfrage Fragen auf PPT PPT, Beamer Rollenspiel Gäste am Flughafen abholen Aus dem statistischen Bundesamt: PPT, Beamer Menschen mit Migrations- hintergrund Eigene Erfahrungen: Aus welchen Ländern kommen ihre Mitarbeiter/Kollegen Zurufabfrage im Plenum oder Kunden? Erarbeitung des Begriffs Kultur: Was ist Kultur? Zurufabfrage, Was bestimmt eine Kultur? Gruppenarbeit, Kartenabfrage Metaplanwand Der persönliche Eisberg: Welche Werte sind Ihnen besonders wichtig? Was bedeutet das für Ihren Alltag? Was passiert, wenn Menschen aus verschiedenen Kulturen zusammentreffen? Die kulturelle Brille Bilder in unseren Köpfen Typisch deutsch? Chancen und Risiken von Stereotypen? Stereotyp und Vorurteil Kleines Spiel: Entfernungen schätzen, Einzelarbeit: mein persönlicher Eisberg Strukturierter Dialog PPT, Beamer, Arbeitsblatt PPT, Beamer
24 Was ist interkulturelle Kompetenz? Warum ist sie wichtig? Strukturierter Dialog Stolpersteine im Arbeitsleben Strukturierter Dialog Test: Umgang mit Zeit, Kommunikationsstil, Einzelarbeit Arbeitsblatt Gruppenorientie- rung Kulturstandards nach PPT, Beamer Resümee: Interkulturelles Wissen + IK Sensibilität + IK Handeln = IK Kompetenz Zusammenfassung von Tag 1 Zusammenfassung der wichtigsten Punkte Resümee/offene Fragen der Teilnehmerinnen Ausblick auf Tag 2 + Dialog im Plenum Zurufabfrage PPT, Beamer
25 Einstieg, Ablauf Wiederholung der wichtigsten Punkte von Tag 1 Flipcharts Sammlung und Flipcharts Vorstellung durch Ausblick auf Tag 2 Teilnehmerinnen Begrüßung und internationaler Kaffeeklatsch Streifzug durch die Welt der interkulturellen Kleingruppe Internet, Beamer Missverständnisse (im Internet) Interkulturelles Quizz (Wettbewerb in 2 Gruppen) Im Plenum Fragen + Preise Kultur-Detektive: Sie werden von ihrem Arbeitgeber für ein Jahr ins Ausland gesendet, in ein Land ihrer Wahl. Was sollten Sie wissen? Recherchieren Sie im Internet. Zeit: 60 Minuten Vorbereitung Präsentieren der Ergebnisse im Plenum Mittagspause Einstieg ins Thema Diversity, Gemeinsamkeiten und Unterschiede Dimensionen von Diversity // Vorteile von Diversity // Erfahrungen mit Diversity Diversity und AGG Regeln für ein vielfältiges Miteinander Zusammenfassung von Tag 2 Zusammenfassung der wichtigsten Punkte Resümee/offene Fragen der Teilnehmerinnen Blitzlicht Internetrecherche in Einzelarbeit Gruppenarbeit, Strukturierter Dialog, Strukturierter Dialog Gruppenarbeit Gespräch PPT, Präsentation im Plenum Arbeitsblatt PPT, Beamer PPT, Beamer Flipchart
26 Einstieg, Ablauf Willkommen PPT, Beamer Organisatorisches, Teilnehmerlisten Ziele und Ablauf des Qualifizierungsmoduls Agenda Impulsfrage: Was bedeutet für Zurufabfrage Sie Motivation? Selbstmotivation, Strukturierter Beamer Die große Irrtümer über Motivation Dialog Einflussfaktoren auf die Motivation Die Entscheidung sich zu engagieren Wie schaffe ich es mich selbst zu motivieren? Übung: 10 Tipps sich selbst zu Zweiergruppen: Arbeitsblatt motivieren Diskussion darüber, was mich selbst motiviert; danach Diskussion im Plenum Wann sind Menschen motiviert? Was ist Motivation? Quellen der Motivation: intrinsisch - extrinsisch Übung: Tätigkeit/Bedürfnis Die Maslow sche Bedürfnispyramide Übung: Zeichnen Sie ihre ganz persönliche Bedürfnispyramide, strukturierter Dialog, Geschichte zu extrinsischer Motivation Einzelarbeit, Plenum PPT, Beamer, Flipchart, Studie Arbeitsblatt PPT, Beamer Papier, Stifte
27 Herzberg: Zwei-Faktoren Modell,, Austausch PPT, Beamer Maslow und Herzberg Austausch Wann waren Sie zuletzt richtig motiviert? Wie hat sich das angefühlt? Motivation durch Flow- PPT, Beamer Erfahrungen Wie motiviere ich andere Mitarbeiter? Was zeichnet einen motivierten Mitarbeiter aus? Was zeichnet einen demotivierten Mitarbeiter aus? Gruppenarbeit: So motivieren Sie andere wenn möglich 5 Gruppen Auswertung im Plenum 5 Min Übung 20 Min Zwei Brown- Paper: motivierter Mitarbeiter, demotivierter Mitarbeiter GA zu den Themen: Ziele setzten (SMART), Selbstvertrauen stärken, Handlungsspielräume gestalten, Entwicklung ermöglichen, Feedback konstruktiv gestalten 30 Min Bearbeitungszeit PPT, Beamer, Metaplanwand, Stationen aufschreiben Grenzen der Motivation PPT, Beamer Zusammenfassung von Tag 1 Zusammenfassung der wichtigsten Punkte Zurufabfrage Resümee/offene Fragen der Teilnehmerinnen Ausblick auf Tag 2
28 Einstieg, Ablauf Wiederholung der wichtigsten Punkte von Tag 1 Flipcharts Sammlung und Flipcharts Vorstellung durch Ausblick auf Tag 2 Teilnehmerinnen Grundmerkmale der Kommunikation Was ist eigentlich Kommunikation? Das einfache Kommunikationsmodell: Sender- Empfänger-Modell 1. Man kann nicht nicht kommunizieren 2. Kommunikation ist immer auch nicht sprachlich (nonverbal) Übung nonverbale Kommunikation 3. Kommunikation als Reaktion auf das Verhalten anderer Das Eisbergmodell Die vier Seiten einer Nachricht & die vier Ohren Reflexion des eigenen Kommunikationsverhaltens, Flipchart erstellen mit den 3 Merkmalen der Kommunikation Zug-Übung in Zweiergruppen Auswertung und Hinführung zum Merkmal 1 Bsp. Komm zu mir mit verschränkten Armen welche Botschaft ist stärker? Auswertung und Hinführung zum Merkmal 2 Anleitung Buch S. 53 Anleitung Buch S. 59 ff 2 Gruppen Anleitung Buch S. 274 ff Beispiele aus Anleitung Buch S. dem Buch 60 ff Auswertung und Hinführung zum Merkmal 3 Flipchart zum Eisbergmodell, S. 68 & Übung Übung mit Auswertung, Diskussion im Plenum PPT, Beamer, Übungsblätter Übungsblätter
29 Die Stärken und die Schwächen der Ohren Pro Teilnehmerin 8 weiße Moderationskarten, pro Ohr eine Schwäche und eine Stärke aufschreiben und anpinnen Buch S. 92/93 Mittagspause Aktivierung: Klatschen Methoden der Gesprächsführung: Aktives Zuhören Fragetechniken Ich-Du-Botschaften Gespräche gezielt vorbereiten mit Hilfe des Vier-Seiten-Modells, Gesprächsleitfaden für schwierige Gespräche Mitarbeitergespräche führen: Rollenspiel Kollegengespräch Exkurs: Geschlechtsspezifische Kommunikation Zusammenfassung von Tag 2 Zusammenfassung der wichtigsten Punkte Resümee/offene Fragen der Teilnehmerinnen Blitzlicht Spiel zur Aktivierung der TN & Übungen mit Flipcharts vorbereiten, Handouts austeilen, 2 Gruppen: Vorbereitung des Gesprächs Zweiergruppen, Rollenspiel mit 2 Personen, die anderen sind Beobachter und geben anschließend ein Feedback zum Gesprächsverhalten, erfahrungsorientierter Austausch Gespräch Buch S. 230 PPT, Beamer, Übungsblätter Buch S. 95 ff., S. 199 Buch S. 101 ff.
30 Einstieg, Ablauf Willkommen PPT, Beamer Organisatorisches, Teilnehmerlisten Ziele und Ablauf des Qualifizierungsmoduls Agenda Erwartungsabfrage und Warm-Up Fragen, Gordischer Spielanleitung Knoten Was ist ein TEAM? Was kann es leisten? Zurufabfrage,, Def. Team/Teamarbeit Expertengruppen Geschichte der Teamarbeit, Taylorismus + Vorstellung im Plenum; danach Team als Sonderform der Frage im Plenum: Gruppe Welche Team- Material zum Thema Dimensionen von Teams und Gruppenarbeit wenden Sie Teams vs. Arbeitsgruppen Formen von Team- und an? Gruppenarbeit Von der Gruppe zum Team: Teamentwicklung/Gruppenphasen/Teamuhr nach Tuckman Gruppenarbeit: Was beinhalten die einzelnen Phasen nach Tuckman? Motivation und Leistungsfähigkeit in den Gruppenphasen Konflikte in Teams Konfliktarten Konflikte als Chance für das Team Konflikten vorbeugen Das Team richtig einschätzen Das Johari- Fenster Themenzentrierte Interaktion (TZI) Teambuildingmaßnahme Kurzer, Gruppenarbeit, Zurufabfrage, Zweiergruppen, Erfahrungsaustausch, Austausch PPT, Beamer, Metaplanwand, Arbeitsblätter PPT, Beamer, Flipchart PPT, Beamer
Konzept. zur Weiterbildung von Unternehmensmitarbeitern
Konzept zur Weiterbildung von Unternehmensmitarbeitern im Vorhaben: Q³ - Qualitätszirkel zur Entwicklung eines gemeinsamen Qualitätsbewusstseins sowie Erarbeitung von Qualitätsstandards zwischen allen
IFFA INSTITUT FÜR. connect. connect. KMU. connect. QBV. Talentiert & Engagiert: Frauenpower nutzen!
connect. connect. KMU. connect. QBV. IFFA Die Geschäftsbereiche der connect Neustadt GmbH & Co.KG sind: Seminare & Coaching, Personalberatung, STARegio Coburg Transfergesellschaften und Outplacement-Maßnahmen,
Betriebsleiter, Fertigungsleiter, Betriebsassistenten bzw. Stellvertreter
Workshops für betriebliche Führungskräfte Schwerpunkt Zielgruppe: Betriebsleiter, Fertigungsleiter, Betriebsassistenten bzw. Stellvertreter Inhalte Anforderungen der Eigene Führungsrolle und Führungsaufgaben
Führungskräftetraining III Systemisches Denken in Veränderungsprozessen
Beschreibung für die Teilnehmer Titel der Maßnahme Zielgruppe Seminarziele Inhalte Vermittler mit abgeschlossener Erstqualifikation in der Versicherungswirtschaft, Fach- und Führungskräfte, Team- und Projektleiter,
Problemanalyse und Entscheidungsfindung - Probleme erkennen, analysieren und lösen
Beschreibung für die Teilnehmer Titel der Maßnahme Zielgruppe Seminarziele Vermittler mit abgeschlossener Erstqualifikation in der Versicherungswirtschaft, Fach- und Führungskräfte aller Ebenen, Assistenten,
Karriereförderung von weiblichen Fach- und Führungskräften
Karriereförderung von weiblichen Fach- und Führungskräften Handlungsanleitung für KMU ein Projekt von und Was Frauen wollen: Karriereförderung von weiblichen Fachkräften in kleinen und mittleren Unternehmen
Zeit- und Selbstmanagement Individuelle Arbeitstechniken
Beschreibung für die Teilnehmer Titel der Maßnahme Zielgruppe Seminarziele Inhalte Vermittler mit abgeschlossener Erstqualifikation in der Versicherungswirtschaft, Teamleiter, Projektleiter, Fach- und
Führungskräftetraining II - Motivation und Konfliktmanagement
Beschreibung für die Teilnehmer Titel der Maßnahme Zielgruppe Seminarziele Inhalte Vermittler mit abgeschlossener Erstqualifikation in der Versicherungswirtschaft, Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte,
Projektleiter Baustein A/Projektmanagement kompakt
Beschreibung für die Teilnehmer Titel der Maßnahme Zielgruppe Seminarziele Vermittler mit abgeschlossener Erstqualifikation in der Versicherungswirtschaft, Projektleiter, Teilprojektleiter, Projektmitarbeiter,
Führung in Balance Modul Konfliktmanagement. Zeit Thema u. Inhalte Ziel Methode Material 9.00 Ankommen. Postkartenset kurze Begrüßung
9.00 Ankommen Aktivieren und erstes Jeder Teilnehmer zieht eine Postkarte und beantwortet Postkartenset kurze Begrüßung (zum Thema hinführendes) die dort jeweils gestellte Frage Kennenlernen mit Postkarten
der fokussierte manager ein modulares trainingskonzept zu noch mehr erfolg als führungskraft
ein modulares trainingskonzept zu noch mehr erfolg als führungskraft Der Schwerpunkt dieses Trainings liegt in der Entwicklung der authentischen Führungskompetenzen: Daniel Goleman spricht in seinem neuen
Information. Kompetent moderieren. Stand: Februar 2013 www.baymevbm.de/sc/awb
Information Kompetent moderieren Stand: Februar 2013 www.baymevbm.de/sc/awb Inhalt X Inhalt 1 Moderationsphasen im Überblick... 1 2 Vorbereitung... 2 3 Einstieg... 3 4 Sammeln von Themen und Beiträgen...
Vorschlag einer strukturierten Personalentwicklungsmaßnahme
Vorschlag einer strukturierten Personalentwicklungsmaßnahme für Führungskräfte WIN WIN WIN Modulares Führungskräftetraining WIN WIN WIN WIN für das Unternehmen Intensive, individuelle Trainingsmodule unterstützen
Führungskompetenz Weibliche Nachwuchsführungskräfte fördern, Unternehmen stärken
Führungskompetenz Weibliche Nachwuchsführungskräfte fördern, Unternehmen stärken JG U JOHANNES GUTENBERG UNIVERSITÄT MAINZ Ihre Zukunft am Markt Unternehmen, die sich in Zukunft am Markt behaupten wollen,
3. Auflage!!! Fachkraft mit Potential für mehr? Young Professional oder Führungskraft von morgen? Unternehmer? Personalverantwortlicher? Entscheider?
Fachkraft mit Potential für mehr? Young Professional oder Führungskraft von morgen?» Ihre Berufsausbildung/Studium haben Sie erfolgreich abgeschlossen!» Berufliche Weiterentwicklung ist für Sie kein Muss,
Inhaltsverzeichnis. 1) Teamarbeit
Seminarangebot Bei den hier vorgestellten Konzepten handelt es sich um mögliche Beispiele für Seminare in Ihrem Haus. Die nachfolgenden Angebote lassen sich nach Ihren individuellen (zeitlichen / inhaltlichen)
Organisation und Führung mit Übungen 1
Organisation und Führung mit Übungen 1 Fachschule für Weiterbildung in der Pflege in Teilzeitform mit Zusatzqualifikation Fachhochschulreife Organisation und Führung mit Übungen Schuljahr 1 und 2 Schwerpunkt
6 Etappen auf dem Weg zur Führungskompetenz - das individuelle Kompakt-Seminar für Praktiker!
Fachkraft mit Potential für mehr? Young Professional oder Führungskraft von morgen?» Ihre Berufsausbildung/Studium haben Sie erfolgreich abgeschlossen!» Berufliche Weiterentwicklung ist für Sie kein Muss,
Moderation im Projektmanagement: Methode, Nutzen, Vorgehen
Moderation im Projektmanagement: Methode, Nutzen, Vorgehen Eine bewährte Methode, die hilft, dass in Ihren Projekten die Besprechungen und Workshops deutlich erfolgreicher verlaufen Ein Handout von Dr.
1.1 Führungstraining (Modul 1)
1.1 Führungstraining (Modul 1) Grundlagen moderner Mitarbeiterführung Die Situation in vielen Unternehmen ist vorwiegend geprägt durch einen situationsgebundenen Führungsstil. Das Führungsverhalten orientiert
W2 PERSONALMANAGEMENT
W2 PERSONALMANAGEMENT Mit dem Unterrichten der nachfolgend aufgeführten Leistungsziele müssen in diesem Kompetenzbereich auch folgende MSS-Kompetenzen gefördert werden: Problemlösung, qualitätsorientiertes
UNSERE AKTUELLEN TRAININGS ZUM THEMA FÜHRUNG :
UNSERE AKTUELLEN TRAININGS ZUM THEMA FÜHRUNG : Erfolg durch Persönlichkeit. Verbessern Sie Ihren Erfolg im beruflichen Alltag. Beziehungsintelligenz. Gewinnen Sie durch typgerechte Kommunikation. System-Training
Ausdauer Die innere Haltung macht den Unterschied Disziplin und Durchhaltevermögen Eigeninitiative und Verantwortung
Zeitmanagement - kompakt zu einem ausgesuchten Thema Was ist wirklich wichtig und wie plane ich meine Zeit optimal? Wie kann ich meine Aufgaben priorisieren und durch effizientes Zeitmanagement besser
Unternehmerische Qualifikation in der Steuerberatung
Unternehmerische Qualifikation in der Steuerberatung Kundenorientierung, Identifikation mit dem eigenen Unternehmen und dessen Transport nach außen, d.h. ein aktives Einbringen in die Kundenakquise sind
BURNOUT-PRÄVENTION STRESSMANAGEMENT KOMMUNIKATION
BURNOUT-PRÄVENTION STRESSMANAGEMENT KOMMUNIKATION KURSE. VORTRÄGE. TRAINING. COACHING. SPEZIELL FÜR FIRMEN www.juliagheri.at 01 STRESSMANAGEMENTKURS ZUR BURNOUT-PRÄVENTION (MODULSYSTEM) Gelassener mit
Führungskräftetraining Chef sein lässt sich lernen
Führungskräftetraining Chef sein lässt sich lernen Wir unterstützen Sie dabei angehende und junge Führungskräfte auf ihre Aufgabe vorzubereiten und erfahrene Führungskräfte weiterzuentwickeln. Mit Ihnen
Referentin: Sofia Michaela Klonovsky
Einsatzmöglichkeiten als Trainer/in Coach Mediator/in Neue Zukunftsperspektiven in Unternehmen Referentin: Sofia Michaela Klonovsky Was ist Coaching 'to coach' (betreuen, trainieren, Prozess der Entwicklung
Diplom-Lehrgang zur operativen Führungskraft ISO-17024 MitarbeiterInnenführungskompetenzen - Ausbildungslehrgang
Diplom-Lehrgang zur operativen Führungskraft ISO-17024 MitarbeiterInnenführungskompetenzen - Ausbildungslehrgang Approbiert als Vorbereitungslehrgang für das staatlich anerkannte Personenzertifikat Operative
1 Steigerung der Persönlichkeits-Kompetenz. Persönlichkeits-Kompetenz
1 Steigerung der Persönlichkeits-Kompetenz Persönlichkeits-Kompetenz Methoden-Kompetenz Sozial-Kompetenz Führungs-Kompetenz Prozess-Kompetenz Mitglied im BDU e.v. 1 Durch Persönlichkeitsentwicklung erfolgreich
Arbeitsqualität für Frauen durch branchenorientierte Chancengleichheitspolitik
Arbeitsqualität für Frauen durch branchenorientierte Chancengleichheitspolitik Umverteilen. Macht. Gerechtigkeit. Kongress 24.-26. Mai TU Berlin Workshop Die Initiative Gleichstellen Das Projekt Gleichstellen
Modulbezeichnung Praktisches Studiensemester / Begleitseminar. Die Studierenden sollen folgende Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen erwerben:
Modulbeschreibung Code V Modulbezeichnung Praktisches Studiensemester / Begleitseminar Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden sollen folgende
Lernheft 5: Der Projektmanager. Lernheft 6: Lernheft 7: 1. Phase: Vorprojektphase Projektdefinition Teil 1: Projektziele
Projektmanagement Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Projektmanagement und Strukturwandel 1. 1 Einleitung 1. 2 Begriffsbestimmungen 1. 3 Strukturwandel 1. 4 Bedeutung von Projektarbeit Vor-
Führen im Klinikalltag Fortbildungen für Pflegekräfte im mittleren Management
Führen im Klinikalltag Fortbildungen für Pflegekräfte im mittleren Management Konzeption und Durchführung: Philipp Andresen - Diplom-Psychologe Institut für Unternehmensgesundheit Fortbildungsangebote
InbeL Integration durch betriebliche Lernbegleiter
InbeL Integration durch betriebliche Lernbegleiter 1 Projektgründe Die Qualifikation der Beschäftigten ist entscheidend für die Bestandssicherung des Unternehmens und den persönlichen Arbeitsplatzerhalt.
Pass Professionell Authentisch- Systemisch - Souverän
Pass Professionell Authentisch- Systemisch - Souverän Trägerübergreifende Qualifizierung für Leitungskräfte in der Gemeinwohlorientierten Weiterbildung in Nordrhein-Westfalen 14. August 2015 Entstehungsgeschichte
Diversity Management ein Berufsfeld mit Zukunft und Entwicklungsperspektiven
Diversity Management ein Berufsfeld mit Zukunft und Entwicklungsperspektiven Unternehmen, Non-Profit-Organisationen, staatliche Einrichtungen, öffenliche Verwaltungen und Hochschulen haben die Notwendigkeit
Curriculum Softskills für Experten
Curriculum Softskills für Experten MentaleStärke,Kommunikation Konfliktlösung,Veränderungsmanagement Ein$modulares,$interaktives$Weiterbildungskonzept$$zur$Entwicklung$ von$mentalen$und$sozialen$kompetenzen$von$experten$und$
Dauer Schwerpunkt / Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen
ABLAUF 1.2 SEITE 1 Schwerpunkte des Workshops in der Übersicht Einstieg in das Projekt und Kennenlernen, Klärung von ersten Fragen Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen (Einblicke und Austausch) Medienkompetenz
Basistraining für Führungskräfte
Basistraining für Führungskräfte Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter die auf eine Führungsaufgabe vorbereitet werden oder diese neu übernehmen und die Grundlagen erfolgreicher Führungsarbeit kennen
Projektassistenz (IHK)
Projektassistenz (IHK) IHK-zertifiziertes Qualifizierungsprogramm Aufgaben und Voraussetzungen Projektassistenten/Projektassistentinnen übernehmen Aufgaben im Rahmen des Projektmanagements zur Entlastung
Detaillierter Stundenplan: EFFO Ebola Schulung. TAG 1 - Vormittag
TAG 1 - Vormittag ZEIT DAUER PROGRAMM und METHODE ZIEL HINWEISE/ NOTIZEN MATERIAL 08:00 Ankunft der Trainerinnen und Trainer um Raum und Material vorzubereiten 09:00 10 min Begrüßung und Einführung - Begrüßung
TreSolutions. Projektmanagement Training
TreSolutions Projektmanagement Training Inhaltsverzeichnis Projektmanagementtraining TreSolutions Seite 1 Im Projektmanagementtraining werden die Tools und Techniken für das Leiten eines Projektes vermittelt
Operative Führungskräfte stärken
Operative Führungskräfte stärken Carola Reimann-Freund EADS Defence & Security, Defence Electronics EADS Defence & Security 2010 - All rights reserved EADS 118.349 MA Airbus Airbus Military Eurocopter
Personalentwicklungskonzepte / Talent Management
Diagnostik Training Systeme Personalentwicklungskonzepte / Talent Management Das Talent Management beschreibt einen Prozess mit Hilfe dessen sichergestellt wird, dass der Organisation langfristig geeignete
Projektentwicklung und Projektleitung Einführung
Qualifizierungsreihe für Migrantenvereine Projektentwicklung und Projektleitung Maria Klimovskikh München, den 13.04.2013 PROJEKT ein einmaliges Vorhaben, mit einem vorgegebenen Ziel, mit zeitlichen, finanziellen
Portfolio: Workshops, Seminare, Trainings
1 Qualifizierungsbedarfsermittlung und Qualifizierungsplanung mittleres Management lernen, die Qualifizierungsbedarfe der Mitarbeiter systematisch zu erfassen sowie notwendige Personalentwicklungs- und
Virtuelles Führen in einer vernetzten Welt
Virtuelles Führen in einer vernetzten Welt BERGER + BARTHOLD PARTNERSCHAFT UNTERNEHMENS- UND PERSONALBERATER BÜRO HENSTEDT-ULZBURG: ALSTERWEG 11-24558 HENSTEDT-ULZBURG - TELEFON +49 4193 7 59 09 71 - FAX
[ENTWICKLUNG ÜBERFACHLICHER KOMPETENZEN]
[ENTWICKLUNG ÜBERFACHLICHER KOMPETENZEN] Wir bilden Sie nicht fort Wir bilden Sie herein! Ihr Erfolg im beruflichen Alltag wird direkt von Ihren fachlichen Fähigkeiten bestimmt doch das ist nur die halbe
Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion
Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion Status: 0-Serie (Beispiel) Stand: 2015 Ausgangslage In der Gruppendiskussion haben Sie den Auftrag, über ein vorgegebenes Problem zu diskutieren
Angebot und Übersichtsplan. Coaching als Instrument einer erfolgreichen Personal-, Team- & Unternehmensentwicklung
Angebot und Übersichtsplan Coaching als Instrument einer erfolgreichen Personal-, Team- & Unternehmensentwicklung KP-Personalentwicklung Ulrich Schmezer Business Coach Sandra M. Fischer Business Coach
Der kleine Businesskoffer für Azubis
Der kleine Businesskoffer für Azubis Effektiver Kommunizieren und den Start in das Berufsleben erleichtern Viele Auszubildende konnten vor Ihrer Ausbildung keine Erfahrungen in einem Unternehmen sammeln.
Elternzeit gestalten & leichte Rückkehr in den Job. Recht. Gesprächsführung. Seminare. Zeitmanagement. Konflikttraining.
Recht Elternzeit gestalten & leichte Rückkehr in den Job Gesprächsführung Seminare Zeitmanagement Konflikttraining Selbststärkung 1 Inhaltsverzeichnis Seite 3 Vorwort Seite 4 Recht Seite 5 Gesprächsführung
Sie eignen sich Fähigkeiten und Kompetenzen auf folgenden Gebieten an: Trainingseinheiten zielgruppenorientiert planen und konzipieren
Train the Trainer Ihre Wirkung als Trainer und überzeugender Vermittler von Business-Werkzeugen steigern durch Skills aus der Methodik, Didaktik, Präsentation und Moderation, Gruppendynamik und Konfliktmanagement
Seminar für Führungskräfte in der Gastronomie
Seminar für Führungskräfte in der Gastronomie Einsteiger & Kompakt Beginn: 25. April 2016 Leitung: Ralf Janssen Berufsbegleitendes Seminar für Kommunikation und Führung in der Gastronomie Das Seminar wendet
DOWNLOAD ANGEBOT 2012 AUSFÜRDERDIEPRAXISPRAXIS
DOWNLOAD ANGEBOT 2012 AUSFÜRDERDIEPRAXISPRAXIS SCHULUNGSANGEBOT IM ÜBERBLICK Führungskompetenz (FK) FK01 FK02 FK03 FK04 FK05 FK06 FK07 FK08 FK09 Anspruch und Anforderung Angemessenheit und Wirkung Verantwortlichkeit
Projektmanagement. Modulare Ausbildung
Projektmanagement Modulare Ausbildung Projektmanagement-Ausbildung Projektmanagement ist eine der grundlegenden Disziplinen in der modernen Arbeitswelt. Dazu gehören unterschiedliche Aspekte, wie Projekte
Trainingsangebot. Trainingsprogramm Neu als Führungskraft für Nachwuchsführungskräfte
Trainingsangebot Trainingsprogramm Neu als Führungskraft für Nachwuchsführungskräfte Anbieter MA&T Organisationsentwicklung GmbH Olvenstedter Straße 39/40 39108 Magdeburg Ansprechpartner Oliver Lilie Telefon:
Training. Mitarbeiterjahresgespräche souverän und partnerschaftlich führen
Training Mitarbeiterjahresgespräche souverän und partnerschaftlich führen In diesem Führungstraining erhalten Sie das notwendige Rüstzeug, um im Gespräch die Zusammenarbeit mit Ihren Mitarbeitern positiv
C omputerized D entistry Wegold Digital
C omputerized D entistry Wegold Digital 1 Storybook Beschreibung des Arbeitsrahmens. Ausgangslage. Organisatorisches. Moderation. Vorbereitung. Wir sind eben daran, in einer engen Zusammenarbeit mit C&M
Moderation in der Ausbildung?
Moderation in der Ausbildung? Grundsätzliche Vorbemerkungen Wenn Sie Ihre Ausbildungsgruppe moderierend anleiten wollen, dann sind sie nicht mehr der "leitende Ausbilder", sondern derjenige, der für die
Lösungsorientierte Gesprächsführung
Lösungsorientierte Gesprächsführung Kurs-Nr. 100 Das Führen professioneller Gespräche ist wichtiger Bestandteil Ihrer täglichen Arbeit. Der lösungsorientierte Ansatz geht davon aus, dass es Lösungen gibt
Ausbildung zur Klinik-Praxis-ManagerIn (K-P-M) 2006
Ausbildung zur Klinik-Praxis-ManagerIn (K-P-M) 2006 Die bietet gemeinsam mit der Firma Caroline Beil Personal- und Praxismanagement eine berufsbegleitende Ausbildung zum/zur Klinik-Praxis-Manager(in) an.
EBC*L STUFE C. Lernzielkatalog. International Centre of EBC*L. Approbiert vom Kuratorium Wirtschaftskompetenz für Europa e.v.
EBC*L STUFE C Lernzielkatalog International Centre of EBC*L Aichholzgasse 6 A-1120 Wien Fon: +43-1-813 997 745 office@ebcl.eu www.ebcl.eu Approbiert vom Kuratorium Wirtschaftskompetenz für Europa e.v.
Evaluationsbericht. Programm zur interkulturellen Öffnung der Kommunen
Evaluationsbericht Seite 2 Evaluationsbericht von Irina Fuß Einleitung Im Rahmen des XENOS PIK Projekts Interkulturelle Öffnung der Kommunen der Städte Nürnberg und Erlangen haben die Kommunen unter allem
Führung und Kommunikation für Projektleiter
S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV und DIN EN ISO 9001 : 2008. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. Führung und Kommunikation für Projektleiter Projekte
Modul Tag(e) Titel und Zusammenfassung Ziele Inhalte Bemerkungen BA 2.1 1 Führen durch das Wort - Einführung in Sie werden
Curriculum KoKo - Prof. Asmus J. Hintz gültig ab SoSe 2013 BA 2.1 1 Führen durch das Wort - Einführung in Subjektive Wahrnehmungen die Grundlagen der Kommunikation beim Zuhören und Mitarbeiterführung Kommunikationsprozesse
Integrierte Organisations- und Personalentwicklung Facetten des Umstrukturierungsprozesses bei EMC Test
Integrierte Organisations- und Personalentwicklung Facetten des Umstrukturierungsprozesses bei EMC Test Kurt-Georg Ciesinger Problemstellungen Das Wissen ist nach der Umstrukturierung im Unternehmen vorhanden,
Führen in Balance Modul Selbstmanagement (Work-life-Balance)
9.00 Ankommen Aktivieren und erstes Jeder Teilnehmer zieht eine Postkarte und beantwortet die Postkartenset kurze Begrüßung (zum Thema hinführendes) dort jeweils gestellte Frage (Erläuterung: Die Auswahl
Leistungsorientierte Bezahlung (LOB) nach TVöD
Leistungsorientierte Bezahlung (LOB) nach TVöD Das Baukastensystem LOB Inhouse-Veranstaltungen zur individuellen Umsetzung in Ihrer Verwaltung / Organisation Das Baukastensystem LOB Seit zwei Jahren bieten
Konzepte, Methoden und Instrumente... 3 Navigieren im Buch... 3 Üben, üben, üben... 3 Struktur und Protagonisten... 4
Einleitung... 1 Gebrauchsanweisung... 3 Konzepte, Methoden und Instrumente........ 3 Navigieren im Buch........ 3 Üben, üben, üben......... 3 Struktur und Protagonisten........... 4 1 Das erste Quartal
90 % aller Führungskräfte empowern ihre Mitarbeiter gar nicht oder nur sehr unzureichend!
90 % aller Führungskräfte empowern ihre Mitarbeiter gar nicht oder nur sehr unzureichend! (Geschäftsführer eines namhaften Unternehmens anlässlich einer Führungskräftetagung in 2009) Seite 2 Ziel: Führungskräfte
5. Sitzung: Motivation und Führung F
S 12690 Möglichkeiten und Grenzen der Arbeitsmotivation Dr. Ulrike Schraps 5. Sitzung: Motivation und Führung F (I) Ein Aspekt strukturell-systemischer systemischer Führung F zu Demotivationsabbau und
Training. Mitarbeiterjahresgespräche souverän und partnerschaftlich führen
Training Mitarbeiterjahresgespräche souverän und partnerschaftlich führen In diesem Führungstraining erhalten Sie das notwendige Rüstzeug, um im Gespräch die Zusammenarbeit mit Ihren Mitarbeitern positiv
Lehrfortbildungskonzept
Lehrfortbildungskonzept PIA2 P R O J E C T Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mit teilung) trägt allein
# $! % & $ ' % () "& *" + ) $, " + $ -& - & $, + " $ -. /! #!( % + + +(" 1- $ 2 & 1# 34 $,
!" # $! % & $ ' % () "& *" +!" ) $, " + $ -& - & $, + " $ -. /!!0 #!( % + + +(" 1- $ 2 & 1# 34 $, $%&'()# * & +! "# ( 2 (. (" 5". 5 6 7!891:!;:?@@A>@@9=>?B:A@@, < @C7?A--D
Führungskrä+e Programm
Führungskrä+e Programm für Leitungskrä/e von Kindertageseinrichtungen In Kooperation mit dem Montessori Verein Konstanz Zeit für Führung... Viele Kindertageseinrichtungen haben sich in den letzten Jahren
Erfolgreich führen. Führungskräfteweiterbildung für Chef- und Oberärzte in Krankenhäusern
Erfolgreich führen Führungskräfteweiterbildung für Chef- und Oberärzte in Krankenhäusern Mitarbeiter sind Kunden. Entwickeln Sie gemeinsame Ziele! wolfgang schmidt geschäftsführer mitglied im DBVC als
Zugeschnitten. Individuelle Führungskräfteentwicklung.
Zugeschnitten. Individuelle Führungskräfteentwicklung. Nach einem Führungstraining kommt ein Manager zu Ihnen und klagt, dass das Seminar für ihn unbefriedigend war und ein Lernen in der Gruppe allein
Mitarbeiterausbildung
Mitarbeiterausbildung Führungskraft werden! Einleitung Als Führungskraft in der Produktion sind Sie vielfach besonderen Anforderungen ausgesetzt. Im Spannungsfeld zwischen den Anforderungen der Vorgesetzten
Kommunikation und Konfliktmanagement
Kommunikation und Konfliktmanagement Grundlagen der Kommunikation Durch professionelle Kommunikation schneller ans Ziel Professionelle Kommunikation am Telefon Inbound-Gespräche selbstsicher meistern Erfolgreiche
Bereich Kundenkontakt/Verkauf/Akquise
Bereich Kundenkontakt/Verkauf/Akquise Aktiv Verkaufen So steigern Sie Ihren Verkaufserfolg und begeistern Ihre Kunden Das perfekte Verkaufsgespräch So werden Sie zum Top-Verkäufer Reklamationsmanagement
Bereich Führung Führungskräfte-Entwicklungsprogramm (Seminare auch einzeln buchbar): Führungszirkel:
Bereich Führung Führungskräfte-Entwicklungsprogramm (Seminare auch einzeln buchbar): Das große 1 x 1 der Führung Grundlagen guter und gesunder Führung Souverän und authentisch in der Führungsposition Die
Das AzubiPowerProgramm für Auszubildende in 9 Stufen
Das AzubiPowerProgramm für Auszubildende in 9 Stufen Schlüsselkompetenzen der Auszubildenden fördern und entwickeln Ihre heutigen Auszubildenden sind die dringend benötigten Fachkräfte von morgen. Da gilt
3 5 Grundintentionen schriftlich festhalten Grundregeln. Aktivität zum Umgang mit Mehrsprachigkeit Sprichwörter aus aller Welt
C 3.5 Ablaufplan zu Modul 3 Gemeinsam arbeiten gemeinsam leben Familie, und Integration Inhalte Ziele Aktivitäten und Methoden Texte, Übungen, Fallbeispiele, Fragestellungen 1. Tag Bedeutung von / Eigene
Vorschau. Inhaltsverzeichnis. S. 8 Hospitation René Träder. S. 42 Team-Meeting René Träder. S. 12 Rollenkompass René Träder
Inhaltsverzeichnis S. 8 Hospitation S. 12 Rollenkompass S. 18 Mitarbeitergespräche Wolfgang Scholl & S. 24 Vertrauensvoller Beratungsprozess Julia Pullen & S. 28 Cockpit Frank Schmelzer & S. 34 Ideen-Kaffee-Ecke
Frauen in Führung! Mit Coaching und Netzwerken zum Erfolg.
Landesprojekt Frauen in Führung! Mit Coaching und Netzwerken zum Erfolg. Eine Initiative für Frauen aus kleinen und mittelständischen Unternehmen mit kleinen Unternehmen Kontaktstellen frauundberuf Baden-Württemberg
Konzept zur Gestaltung eines Kickoffs und anschließenden Workshops im Rahmen eines Veränderungsprozesses in der Produktion (Auszug)
Konzept zur Gestaltung eines Kickoffs und anschließenden Workshops im Rahmen eines Veränderungsprozesses in der Produktion (Auszug) Ausgangslage des Veränderungsprozesses Zusammenlegung von Produktionsbereichen
Projektmanagement für f r Jungunternehmen und KMU
Projektmanagement für f r Jungunternehmen und KMU Drs. MIB Paul Flachskampf Mid-Term Term-Meeting am 08.02.2007 in Stuttgart IfU 2006 Einleitung Studie der PA Consulting Group und GPM Deutsche Gesellschaft
Fischer Wirtschaftsmediation & Coaching
Fischer Wirtschaftsmediation & Coaching Konflikte gewinnbringend lösen & Potenziale stärken! Informationsmappe Wirtschaftsmediation Coaching Training Stand: 26.01.2015 Fischer Wirtschaftsmediation & Coaching
pm k.i.s.s. Projektmanagement 24. November, München Christian Rinner MIB, zpm
Projektmanagement keep it short and simple 24. November, München Christian Rinner MIB, zpm pmcc > Full Size Anbieter Projektmanagement > 25 Mitarbeiter, 6 Standorte, 10 Sprachen > Graz, Salzburg, Wien,
Führungsstärke optimieren an eigenen Zielen arbeiten. verantwortungsvoll, fachkompetent, erfahren
Angepasste Konzepte und Instrumente für die Umsetzung einer modernen Führungskultur Führungsstärke optimieren an eigenen Zielen arbeiten Wirkung erzielen Prozesse gestalten Mitarbeiter führen Personal
MitarbeiterInnen, die in der Telefonzentrale und am Empfang arbeiten.
Modul 1 Telefontraining: Sekretariat und Empfang MitarbeiterInnen, die in der Telefonzentrale und am Empfang arbeiten. Am Empfang oder im Sekretariat kommt Ihr Unternehmen zuerst in Kontakt mit Ihren Kunden.
Erste TrainerInnenausbildung Wiens mit wöchentlicher Einstiegsmöglichkeit und den neuesten Trainingsmethoden.
Lehrgang Train the TrainerIn Erste TrainerInnenausbildung Wiens mit wöchentlicher Einstiegsmöglichkeit und den neuesten Trainingsmethoden. Wollen Sie Menschen durch Ihren Vortragsstil begeistern? Durch
3DP Coaching und Weiterbildung
3DP und ergebnisorientiert und ganzheitlich Inhalt Das 3DP - und sprogramm Das 3DP - und sprogramm...3...4...6...8...10...12 Unser sprogramm bietet Ihnen verschiedene Möglichkeiten. Jede unserer 3DP /
Die umfassende Ausbildung für erfolgreiche Mitarbeiterführung
Leadership Die umfassende Ausbildung für erfolgreiche Mitarbeiterführung KursInhalt «Leadership» Ausgangslage Die zunehmend komplexeren Zusammenhänge in der Wirtschaft und die hohen Anforderungen des Marktes
Projektmanagement Support Prozessbegleitung für Projektmanager
Projektmanagement Support Prozessbegleitung für Projektmanager 80% der scheiternden Projekte scheitern an mangelnder Sozial- und Prozesskompetenzen der Projektleiter Kompetenzen zum Projektmanagement:
15 min Ankommen Einfinden in den Kurs CD-Player, Musik Imbiss, warme und kalte Getränke
Konzept Grundkurs Jugendleiterin/Jugendleiter / Baustein: Ein guter Plan ist die halbe Arbeit - Planung und Organisation von Programmen und Projekten Dauer insgesamt: 1 Tag (8 UE) 1 Tag, 8 Unterrichtseinheiten
Leitfaden zum Erstellen der Projektarbeit
Leitfaden zum Erstellen der Projektarbeit an der Höheren H http://www.slideshare.net www.slideshare.net/rudolpdo/vorgehensweise vorgehensweise-projektarbeit Was ist gefordert? Projektmanagement Unterlagen
Willkommen. TrainerInnenausbildung Wien,
Willkommen TrainerInnenausbildung - Wien Programm und Termine 2016 Lehrgang Train the Trainer/in Erste TrainerInnenausbildung Wiens mit wöchentlicher Einstiegsmöglichkeit und den neuesten Trainingsmethoden.