2012, Heft 2 (April) Lehrertag in Roding: Lehrer ein besonderer Beruf? BLLV-Aktion: Mehr Lesefreude für die Jungen

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1 ZKZ Oberpfälzer Schule Zeitschrift des Bezirksverbandes Oberpfalz 2012, Heft 2 (April) 34. Jahrgang u u u Lehrertag in Roding: Lehrer ein besonderer Beruf? BLLV-Aktion: Mehr Lesefreude für die Jungen BLLV-Jubiläum: Vom Schullehrer zum Studienrat Oberpfälzer Schule 2012/2 1

2 INHALT 8 BLLV-Aktion: Jungen fürs Lesen motivieren 13 ABJ-Oberpfalz: Fürs Kolloqium vorbereit 19 Studentenvorsitzende Sonja Gerhardinger in Chile KOMMENTAR 3 Ursula Schroll: Die Lehrer brauchen Motivation... GESCHICHTE DES LEHRERSTANDES 4 Vom Schullehrer zum Studienrat 7 Kinderlandverschickung in Nabburg... BLLV OBERPFALZ 8 Aktion: Lesefreude für Jungen 10 BLLV-Gesundheitstag während der Dienstzeit? Die Regierung der Oberpfalz sagt nein Junglehrer: Rund um Schwangerschaft und Elternzeit Vorbereitung auf die Prüfung 12 Kreiskassiere in PC-Arbeit eingewiesen Abends über Alphadata und Rosswürste 13 Gymnasium/ Realschule: Nach dem Referendariat Mathe-Fitness-Tag ABJ Oberpfalz bot Kolloquiumsvorbereitung an Lehrermeisterschaft im Stockschießen Runde Geburtstage wieder in der Oberpfälzer Schule... POLITK UND SCHULE 15 Offener Brief des BLLV-Präsidenten 16 Elternunterhalt: Wann müssen Kinder für ihre Eltern zahlen? Ausstellung mit Andy Warhol in Amberg 17 Schroll und Wild im Gespräch Medien 18 Ursula Schroll gratulierte Heidrun Placek-Hölzle 18 Neue Personalräte mit Gesetzen und Fallbeispielen vertraut gemacht Weitere Informationen unter Die nächste Nummer der OBERPFÄLZER SCHULE, Heft 2012/3, erscheint Anfang Juni. Redaktionsschluss ist am 12. Mai Statt BLLV-Sitzung Choike-Tanz Mehr Arbeit gleiches Geld STANDPUNKT: Sparpolitik... KREISVERBÄNDE 20 Wir gedenken 23 Wir begrüßen als neue Mitglieder 21 Aus den Kreisverbänden CHAM: Veronika Kindermann als Vorsitzende bestätigt 24 SCHWANDORF: Maria Karg-Pirzer weiterhin an der Spitze des Kreisverbandes 26 WEIDEN: Christiana Köhler wurde Kreisvorsitzende Impressum 27 Schule in der Zeitung 28 Einladung zum Oberpfälzer Lehrertag... ANZEIGEN 11 BLLV-Reisedienst 17 Wittmann-Druck 18 edacta-lehrmittel 27 BtB-Software: Schulsoftware Beilage des BRIGG-Pädagogik-Verlages Am 21. April Lehrertag in Roding 9.30 Uhr Festvortrag: Lehrer ein besonderer Beruf? Uhr Arbeitsgruppen in der Grund- und Mittelschule Roding (siehe Seite 28) 2 Oberpfälzer Schule 2012/2 34. Jahrgang

3 Kommentar Die Lehrer brauchen Motivation Alle Jahre wieder rollt die Krankheitswelle durch Bayern. Wer in diesen Tagen in unseren Schulen unterwegs ist, wird umhüllt von zahlreichen Viren und Bakterien, ist umgeben von hustenden und schniefenden Schülern und ebenso hustenden und schniefenden und teils stimmlosen Lehrerinnen und Lehrern, die trotzdem versuchen, ihre Schüler mit möglichst viel Stillarbeit zu beschäftigen und über den Unterrichtstag zu bringen. So mancher Stuhl im Lehrerzimmer ist unbesetzt, in etlichen Fällen seit vielen Wochen, denn die Erkrankungen dauern in diesem Jahr noch ein bisschen länger als im Vorjahr, und bei manchem zieht sich das Unwohlsein bereits seit Wochen. An vielen Schulen im Freistaat ist Land unter. Mobile Reserven sind weit und breit nicht in Sicht. Froh fühlt sich der, der noch eine der wenigen Reserven ergattern konnte. In den allermeisten Fällen sind die Schulleiter allein gelassen. Die Schulämter können nicht helfen, denn wo nichts ist, da ist nichts zu verteilen. An allen Ecken und Enden fehlen die Lehrer. Täglich stehen die Schulleiterinnen und Schulleiter mehr und mehr verzweifelt vor ihren Stundenplänen, organisieren jeden Tag aufs Neue und versuchen aufzufangen, was irgendwie geht. Da werden Klassen mitgeführt, Gruppen aufgelöst, Differenzierungen gestrichen, da werden Zusatzstunden geschoben, da werden Schüler aus den höheren Jahrgangsstufen zu Hilfslehrern, und natürlich fällt auch jede Menge Unterricht aus. Und ängstlich müssen die Verantwortlichen auch noch im Auge haben, durch ständige Mehrarbeit nicht auch noch diejenigen krank zu machen, die mühsam die Fahne hoch halten. Während die Schulen mit den täglichen Nöten kämpfen, erreichen uns wieder und wieder hehre Forderungen nach Schulentwicklung, Fortentwicklung und Qualitätssteigerung in den Schulen. Wir hören, wie gut in Bayern die Kinder individuell gefördert würden und dass Bayerns Schulwesens bundesweit Spitze sei. Offensichtlich nimmt das Kultusministerium überhaupt nicht zur Kenntnis, mit welchem Engagement die Lehrkräfte vor Ort für die Aufrechterhaltung des Unterrichtsbetriebs sorgen. Eigentlich müsste man erwarten, dass das Ministerium einen Lobesund Dankesbrief an die Schulen richtet oder, wie in so manchem Betrieb durchaus üblich, einen Prämiensegen über seine Lehrer ausschüttet. Oder, noch besser, genügend Personal bereitstellt. Nichts von alledem! Im Gegenteil, das Ministerium rühmt sich, dass sich der Unterrichtsausfall gegenüber dem letzten Jahr sogar verringert hätte. Kein Wunder, wenn nur die Stunden gezählt werden, die ersatzlos ausfallen. Kein Wunder auch, wenn die Umfragen über den Unterrichtsausfall meist zu einem Zeitpunkt erfolgen, zu dem erfahrungsgemäß noch die meisten Lehrer gesund und munter sind. Dafür musste man mangels Angebot an verfügbaren Lehrern (trotz Hunderten von arbeitlosen Lehrkräften auf der Warteliste) im Februar etliche Lehramtsstudenten mit nur der ersten Lehramtsprüfung in den Schulen einstellen. Ob so Qualitätssicherung oder gar Qualitätsentwicklung aussieht, darf in Frage gestellt werden. Wer wirklich will, dass Bayerns Schulen gut oder sogar die besten sind, hat seine Hausaufgaben längst nicht erledigt. Ohne ausreichende und qualifizierte Lehrer geht nichts. Und auch Lehrer brauchen Motivation. Die würde vielleicht nicht einmal etwas kosten. Ein Dankeschön an alle Schulleiterinnen und Schulleiter, die diese Geste nicht vergessen! Ein Dankeschön an alle Lehrkräfte, die trotz aller Widrigkeiten tagtäglich mit Freude und hohem Engagement ihren Dienst erfüllen! Ihre Ursula Schroll Bezirksvorsitzende Oberpfälzer Schule 2012/2 3

4 Vom Schullehrer zum Studienrat Im November 2011 konnte der BLLV seinen 150. Geburtstag feiern. Der zweite Teil des Jubelgeburtstages folgt in Regensburg im Juli dieses Jahres. Der folgende Beitrag zeigt den mühsamen Aufstieg des Lehrerstandes und das Ziel ist immer noch nicht erreicht. Der Schullehrer (Schulmeister) war Beschäftigter der Gemeinde. Er erhielt für seine Tätigkeit je nach Region unterschiedliche, in jedem Fall äußerst bescheidene Entlohnung. Nebenämter wie der niedere Kirchendienst (Meßner, Organist) und die Bewirtschaftung kleiner gemeindeeigener Äcker und Wiesen bildeten die eigentliche Existenzgrundlage der Lehrerfamilie. Im Volksmund war teils verächtlich, teils bemitleidend vom armen Dorfschulmeisterlein die Rede. Bischof Sailer: Über den Lehrerstand soll man nicht spotten, ihm muß geholfen werden Gründung des Bayerischen Lehrervereins in Regensburg Der Beitrag zum BLV beträgt zwei Mark jährlich. Er wird bei den monatli chen Bezirksversammlungen, die von fast allen Lehrern vollzählich besucht wer den, in bar abkassiert Erneut Eingabe an die Kgl. Regierung bezüglich der notwendigen Erhöhung der Minimalgehälter der wenig erträglichen Schulstellen Antrag der Kreisdelegiertenversammlung der Oberpfalz in Neumarkt: Ge währung eines jährlichen, einheitlichen Grundgehalts von 1500 Mark für Lehrer und von 900 Mark für Hilfslehrer unter Nichteinrechnung anderen Einkom mens. Auf dem Dorf verdient ein Lehrer um die Jahrhundertwende jährlich etwa 1000 Mark, ein Hilfslehrer 600 Mark Die äußerst bescheidenen Lehrerpensionen werden durch die Hilfskasse des BLV etwas aufgebessert. Daraufhin muss der jährliche Vereinsbeitrag auf 6 Mark erhöht werden. Von Anfang an war ein nicht unbeträchtlicher Anteil des Mitgliedsbeitrages für die regelmäßige Unterstützung der Lehrerpensionisten verwendet worden In der Hackerbräuversammlung fordern die Lehrer, dass ihre Gehälter in derselben Weise wie die der Beamten angehoben werden müssen In Regensburg werden die Lehrergehälter in bescheidener Weise erhöht. Weitsichtige Stadträte erkennen die Bedeutung von Schule und Unterricht für sich abzeichnende Entwicklungen im Bereich Handel, Gewerbe und Industrie Die Kgl. Bezirksämter verwahren sich in einem geharnischten Schreiben an die Gemeinden dagegen, dass häufig mit der Feststellung des Kämmerers, es sei kein 4 Oberpfälzer Schule 2012/2 34. Jahrgang

5 BLLV seit 150 Jahren Geld mehr in der Kasse, die Lehrerlöhne zu spät oder aber überhaupt nicht ausbezahlt werden Unter Ministerpräsident Hoffmann geht der größte Wunsch der Lehrer in Erfüllung: Sie werden Staatsbeamte. Besoldungsmäßig werden sie dem mittleren Dienst, einer Gehaltsklasse zwischen 17 und 18, zwischen Bezirkssekretär und Regierungsassistent, zugewiesen. Frauen erhielten weiterhin geringere Dienstbezüge, am Tag der Verehelichung wurden sie entlassen Ein erstes Nahziel des BLV ist erreicht: Der bayerische Volksschullehrer wird dem Inspektor gleichgestellt Der besoldete Oberlehrer (Bewährungsbeförderung) wird von den Nazis ersatzlos gestrichen. Hitler ging davon aus, daß es völlig abwegig ist, Lehrer, die ABC-Schützen zu unterrichten haben, mit Hochschulbildung auszustatten. Der BLV war 1937 von den Nazis aufgelöst worden, der oberpfälzische BLV-Vorsitzende Adler in so genannte Schutzhaft genommen worden, anschließend erfolgte die Zwangspensionierung Adlers im Alter von 56 Jahren Die Militärregierung erteilt 1946 die Genehmigung für die Wiederbegründung des BLV. Viele Lehrer werden wegen ihrer Zugehörigkeit zur NSDAP von den Spruchkammern verurteilt und zeitweise aus dem Dienst entfernt. Die Lehrer- Schüler-Relation beträgt 1:60, und ein dreißigjähriger Lehrer verdient etwa 230 Mark Bedeutend für den sozialen Aufstieg des Lehrers: Das Abitur wird Voraussetzung für die Ausbildung zum Lehrer. Aus dem BLV wird der BLLV Das Eingangsamt des Lehrers rückt um eine halbe Stufe nach oben, nach A4b4. Die Lehrer verlassen damit erstmalig das Eingangsamt des gehobenen Dienstes. Ein Lehrer, dreißigjährig, verdient jetzt etwa 400 DM brutto. Der besoldete Oberlehrer in A4bl wird wieder eingeführt. Die im Staatshaushalt ausgewiesenen Beförderungsstellen reichen bei weitem nicht aus, um von einer Regelbeförderung im heutigen Sinne sprechen zu können Bei der Schaffung des Bundesbesoldungsgesetzes im Jahre 1955 wird als Ausgangsbasis für die Beamtenbesoldung der durchschnittliche Lohn eines Industriearbeiters ermittelt. Dieser Durchschnittslohn des Stichmanns bildet den Eckwert für die künftige Beamtenbesoldung. Dieser Eckwert wird um 7 % gekürzt, als fiktiver Anteil des Beamten für seine Altersversorgung. Der verminderte Wert wird der entscheidende Bezugspunkt für die Ausstattung der einzelnen Besoldungsgruppen. Später immer wieder auftauchende Behauptungen, die Beamten leisteten keinen eigenen Beitrag zu ihrer Altversorgung, sind demnach irreführend Spektakulärer Erfolg des BLLV: Hebung der Sohle nach A10, gleichzeitig werden 8000 Oberlehrerstellen in A10a geschaffen. Dieser Durchbruch und Ausbruch aus der Zuordnung in den gehobenen Dienst setzt uns den Neid der übrigen Beamten aus. Allgemeiner wirtschaftlicher Aufschwung begünstigt unsere Absetzbewegungen. Vor allem Beamte des höheren Dienstes verurteilen diese Annäherung der Volksschullehrer als nivellierende Maßnahme. Ein Lehrer, 30 Jahre alt, verdient rund 700 DM brutto Bund und Länder versuchen, weitere Fortschritte der Lehrer im Besoldungsbereich durch Sperrklauseln zu verhindern. In Zusammenarbeit mit anderen Lehrerverbänden kann der BLLV die Absicht der Finanz- und Haushaltsexperten erfolgreich durchkreuzen. Hilfestellung: Eklatanter Lehrermangel, Bildungspolitik beherrscht den Prioritätenkatalog. Die 60er Jahre werden das Jahrzehnt der Volksschullehrer Vor allem auf Grund der vom BLLV erwirkten akademischen Ausbildung gelingt die Einstufung der Lehrer nach A11, der Oberlehrer wird nach A11a besoldet. Für alle übrigen Beamten wird die Regelbeförderung (ohne Zuweisung höherwertiger Tätigkeiten) eingeführt. In der Praxis bedeutet dies, dass jeder Beamte in seiner Laufbahn im Regelfall mehrere Besoldungsstufen durchläuft Um die Ausbruchsversuche der VS- Lehrer zu blockieren, sollen im 2. Besoldungsneuregelungsgesetz durch eingehende Rahmenvorschriften die VS-Lehrer in A11 bundesweit festgeschrieben werden Durch geschickte Verhandlungen erzielt der BLLV in Bayern als erstem Bundesland eine Höherstufung aller VS- Lehrer nach A12, der Besoldungsgruppe des Oberamtmanns. (Fachlehrer in A9 mit Vorrückung nach A10.) Die herausragenden Erfolge des BLLV im Bereich der Besoldung in den 60er Jahren werden für immer mit den Namen Ebert und Hausknecht verbunden bleiben. Um die übrigen Beamten wegen dieser erneuten Höherstufung zu besänftigen, erhalten diese eine Harmonisierungszulage von 100 DM im gehobenen und höheren Dienst ( Schweigegeld, Schweigezulage ) Die Bundesländer geben bereitwillig ihre Besoldungskompetenzen an den Bund ab: Alle Versuche einzelner Beamten- oder Lehrergruppen, aus dem Besoldungsgefüge auszubrechen, sind damit nachhaltig blockiert Im Vorblatt des Bayer. Lehrerbildungsgesetzes trifft die Bayer. Staatsregierung folgende Feststellung: a) das Gesetz geht von der Gleichwertigkeit der Lehrämter für die Primarstufe und Sekundarstufe I aus. Beide Lehrämter erfüllen die Voraussetzung für die Einstufung nach A13. b) aus der neuen Lehrerbildung sind besoldungsrechtliche Konsequenzen zu ziehen. Finanzminister Dr. Ludwig Huber in Traunstein: Ich halte für beide Lehrergruppen (Primarlehrer, Sekundarlehrer) den Einstieg nach A13 für richtig und notwendig Im 2. BesVNG wird bundesweit die jeweilige Einstufung der Schulleiter an die vorhandenen Schülerzahlen gekoppelt (z. B. Rektor A14 ab 361 Schüler und mehr). Oberpfälzer Schule 2012/2 5

6 BLLV seit 150 Jahren 1978 Fachlehrer unterliegen nicht der Bundesbesoldung. Sie werden künftig unter Wegfall der Zulage nach A10 besoldet und rücken je nach erzielter dienstlicher Qualifikation nach A11 vor Unsinnige Versetzungen oder entsprechende Gehaltseinbußen mussten Schulleiter wegen abgesunkener Schülerzahlen bisher über sich ergehen lassen. Durch eine Neufassung des Art. 13 BBesG wird erfreulicherweise ewige Besitzstandwahrung der Schulleiter ermöglicht Skandalöse Absenkung der Anwärterbezüge. Der LAA wird zum billigsten Lehrer in der Relation: Bezüge zu auferlegter Unterrichtsverpflichtung. Ein schreiendes Unrecht, trifft es doch die sozial schwächste Gruppe. Aus dem Lehrermangel ist, je nach Bundesland, ein katastrophaler Lehrerüberhang geworden Im Zeichen der Sparmaßnahmen werden die Bezüge aller Beamten und Lehrer im Eingangsamt für 3 bzw. 4 Jahre um eine Besoldungsstufe abgesenkt. Erneute Absenkung der Anwärterbezüge. Durch Rechtsverordnung kann allerdings verfügt werden, daß für Laufbahnen mit erheblichem Bewerbermangel von der Absenkung ganz oder teilweise abgesehen wird. Seit 1984 Die Möglichkeit, für Laufbahnen mit Bewerbermangel, die Absenkung aufzuheben, bedeutet für Lehrer, und nur für sie, wegen des in allen Bundesländern vorhandenen Überangebots eine dauernde Gefahr, im Eingangsamt A11 (mit der Vorrückung, sprich Beförderung, nach A12) festgeschrieben zu werden Die Absenkung um eine Besoldungsstufe für VS-Lehrer (4 Jahre) und Fachlehrer (3 Jahre) wird zurückgenommen. Der Versuch, Lehrern einen Sonderstatus aufzuzwingen, ist auf Grund der Initiative der Staatsregierung, auf Grund der Aktionen von BLLV, VBE und Beamtenbund gescheitert. Der soziale Abstieg konnte verhindert werden. Ein Erfolg von historischer Dimension Präsident Albin Dannhäuser gründet das Forum Bildungspolitik in Bayern. Am 26. September folgen über Eltern, Lehrer und Schüler dem Aufruf des Forums, auf dem Münchner Marienplatz gegen Sparmaßnahmen an der Schule zu demonstrieren. Im gleichen Jahr übergibt Albin Dannhäuser dem Präsidenten des Landtags Unterschriften bayerischer Bürger, die eine besserere Unterrichtsversorgung und eine innovative Schulpolitik fordern. Es handelt sich dabei um die größte Massenpetition in der Geschichte Bayerns Das freiwillige 10. Hauptschuljahr wird eingeführt, eine langjährige Forderung des BLLV wird damit erfüllt Der BLLV gründet die BLLV-Kinderhilfe. Schwerpunkt der Kinderhilfe ist das BLLV-Kinderhaus in Ayacucho, Peru Der BLLV ruft zu einem Demonstrationszug unter dem Motto Mehr Geld für Bildung auf. Fast Lehrer, Eltern und Schüler ziehen durch die Münchner Innenstadt. Auf dem Odeonsplatz wird für jeden der 1,3 Millionen bayerischen Schüler je ein symbolischer Pfennig in eine übergroße Sparkasse geworfen Das Volksbegehren Die bessere Schulreform, vom BLLV gestartet, bekommt nicht die Mehrheit, die für einen Volksentscheid notwendig gewesen wäre. Die Befürchtung des BLLV, in vielen ländlichen Regionen würden durch die Einführung der R6 bald viele wohnortnahe Hauptschulen schließen, bewahrheitet sich in kürzester Zeit Das achtjährige Gymnasium wird gegen massive Widerstände eingeführt. Der erste Jahrgang legt im Jahr 2011 das Abitur ab Der BLLV initiiert die Aktion Rotstift mehr geht nicht! Mit ihr macht die Lehrerschaft auf die ständig mehr werdenden Aufgaben, die ohne Bereitstellung finanzieller und personeller Ressourcen erledigt werden sollen, aufmerksam und tritt diesem Missstand entschieden entgegen Bundestag und Bundesrat beschließen die Föderalismusreform. In Folge dieser Reform fällt die Gesetzgebungskompetenz in Fragen der Besoldung, Laufbahn und Versorgung der Länderbeamten an die Bundesländer zurück. In Bayern beginnt ein intensiver Gesetzgebungsprozess für ein neues Dienstrecht Der BLLV initiiert zusammen mit zahlreichen Eltern die Aktion Unsere Kleinen ganz GROSS. Über Bürger unterstützen die Initiative des BLLV mit ihrer Unterschrift Der Landtag schafft die Beförderungsmöglichkeit für etwa 30 Prozent aller Grund- und Hauptschullehrer, ferner zusätzliche Beförderungsmöglichkeiten für Sonderschuloberlehrer, Fachlehrer rund Förderlehrer. Beschlossen werden auch so genannte Überleitungen für Schulleitungsämter In Bayern werden die Mittelschulen und die Schulverbünde eingeführt Obwohl andere Bundesländer das zweigliedrige Schulsystem einführen und die Hauptschule abschaffen, hält Bayern immer noch am dreigliedrigen Schulsystem mit Auslese nach der 4. Klasse fest Im BLLV sind konstant über Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten, Lehramtsstudenten, Pensionisten, Erzieher und Schulsekretärinnen Mitglied. 75 Prozent der Mitglieder sind Frauen Quellen: Schule und Lehrer, 125 Jahre BLLV Oberpfalz, Textbeitrag von Martin Meier (1989), Erfolgreiche BLLV-Politik, Oberpfälzer Schule, Juni 2009, Textbeitrag von Willi Trisl, Aufbrechen, 150 Jahre für Bildung als Menschenrecht, Festschrift anlässlich des 150-jährigen BLLV-Jubiläums 6 Oberpfälzer Schule 2012/2 34. Jahrgang

7 Schulgeschichte Kinderlandverschickung in Nabburg 1936 hatte sich Oberlehrer Karl Scharrer, neuer Leiter der Volksschule Nabburg, gleich mit einer Kinderlandverschickung (KLV) zu befassen. Erste Vorformen waren Ferienkolonien, die 1876 von Kirchen, Vereinen oder Privatleuten für gesundheitlich angeschlagene Kinder aus Arbeiterfamilien in Großstädten eingerichtet wurden. Während des 1. Weltkriegs und der Weimarer Republik verlagerte man ganze Schulklassen zur Regeneration aufs Land. In den Sommerferien 1934 startete die Nationalsozialistische Volkswohlfahrt (NSV) ihre Aktion Unterbringung erholungsbedürftiger Kinder in Landpflegestellen. Nach heutigem Sprachgebrauch beschränkt sich der Begriff Kinderlandverschickung, eine ebenso verniedlichende wie verschleiernde Bezeichnung, auf die Massenevakuierung von Großstadtkindern während des 2. Weltkriegs. Zwischen 1940 und 1945 wurden im Rahmen der KLV bis zu sechs Millionen Kinder aus luftkriegsgefährdeten Städten auf Basis der Freiwilligkeit in ländliche Gebiete transportiert und so zumindest zeitweise den schlimmsten Bedrohungen entzogen. Zugrunde lag ein Führerbefehl vom 27. September verbrachten 40 Mädchen und Jungen aus Nabburg auf Veranlassung der NSV einen sechswöchigen Erholungsaufenthalt bei Gastfamilien im Schwarzwald. Für diese Maßnahme waren sie vom Amtsarzt ausgesucht worden. Je zwei Mitreisende wohnten am Adolf-Hitler-Platz und in der Hans-Schemm-Straße. Hans Schemm war seit 17. März 1933 bayerischer Kultusminister, besuchte auch Nabburg und starb am 5. März 1935 durch einen Flugzeugabsturz. Das Kriegsschuljahr 1940/41 wurde mit der vorgeschriebenen Flaggenhissung am 28. März 1940 eröffnet. Zu Optimismus bestand wenig Anlass, waren doch drei von sieben Klassenlehrern zur Wehrmacht eingezogen worden. Erstmals befanden sich unter den 372 Kindern 45 aus dem bedrohten Hamburg, weil die Bayerische Ostmark (später Gau Bayreuth) während des Krieges Patengau der Hansestadt war. Während die Evakuierung von Kleinkindern mit ihren Müttern noch weitgehend als sinnvoll hingenommen wurde, gab es zum Teil starken Widerstand der Eltern gegen die Verschickung älterer Kinder. Diese Einstellung ist leicht nachzuvollziehen, blieb man doch lange Zeit ohne Nachricht voneinander, lebte in völliger Ungewissheit und Angst. Wie alle anderen wurden die Gastschüler zu anstrengenden und ungewohnten Nebentätigkeiten eingesetzt. Beispielsweise mussten sie große Flachsfelder in den umliegenden Dörfern jäten und Kartoffelkäfer sammeln. Die dafür benötigte Zeit fehlte dann schmerzlich zum Lernen. Am 2. September 1942 war in Nabburg die Gesamtschülerzahl auf 431 gestiegen. Die Kinder aus Hamburg (durchschnittlich 50) wurden jetzt in einer separaten Gruppe zusammengefasst und von Cornelia Krohne, einer Landsfrau, im Saal des Gasthofs zum Schwan unterrichtet. Am 24. und 25. Juli 1943 verwandelten alliierte Luftangriffe binnen kurzer Zeit weite Gebiete der Hansestadt in ein Flammenmeer. Zehntausende von Einzelbränden vereinigten sich zu einem gewaltigen Inferno, das von orkanartigen Feuerstürmen begleitet wurde Einwohner fanden unter den Bombenteppichen den Tod. 61 Prozent der Häuser lagen in Schutt und Asche verlagerte man die Hamburg-Klasse mit 42 Schülern aus dem Gasthof in das Untergeschoss des Jugendwerkes. Hier befand sich der evangelische Gemeindesaal mit einer Fläche von 8,5 x 7 m. Der Raum ist etwas finsterer, aber immerhin geeignet. Zwar fehlt der Ofen noch. Er wird aber in den nächsten Tagen vom Bürgermeister geliefert. Licht- und Abortverhältnisse sind ausreichend. Lehrerin Bogner im Obergeschoß hat den 1. Jahrgang in zwei Gruppen geteilt. Jeder zählt 45 Kinder., berichtete Karl Scharrer dem Schulrat in Schwandorf. Im Januar 1945 musste das Schulhaus hinter der Kirche komplett geräumt werden, damit schlesische Flüchtlinge dort untergebracht werden konnten. Geregelter Unterricht in den Notschulsälen war jetzt unmöglich. Folglich kam es - auch wegen der Tieffliegerangriffe lediglich zu Zählappellen. Am 15. April endete der Schulbetrieb gänzlich. Acht Tage später marschierten amerikanische Soldaten in Nabburg ein und übernahmen das Kommando. Weil nun Frieden herrschte, konnten die verschickten Kinder endlich nach Hamburg zurückkehren, fanden aber dort ein unbeschreibliches Chaos vor und hatten große Mühe, ihre Angehörigen wenn überhaupt zu finden. Quellen: Schneider, M., Kinderlandverschickung, in: Liedtke, M., Handbuch der Geschichte des Bayerischen Bildungswesens. Band III, Bad Heilbrunn 1993 Dabel, G., KLV. Die Erweiterte Kinderlandverschickung, Freiburg 1981 Archiv der Volksschule Nabburg Erinnerungen von Margret Nißl Josef Eimer Wernberg-Köblitz Unser Bild: NS-Propagandaplakat für die Kinderlandverschickung (Abbildung: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge) Oberpfälzer Schule 2012/2 7

8 BLLV Oberpfalz Unsere Mädchen lassen wir dann auch mitlesen BLLV startet Aktion für mehr Lesefreude der Jungen Ein Brief aus Maxhütte-Haidhof, und zwar aus der Grundschulklasse 4a, hatte es ausgelöst, dass die Schüler, vor allem aber die Jungs, Ende Februar eine Kiste voll mit spannenden Büchern in Empfang nehmen konnten. Die Übergabe war für die Oberpfälzer Schulen der Auftakt für eine Aktion des BLLV, die vor allem die Jungs anregen will, zum Buch zu greifen. Elisabeth Graßler, die Lesebeauftragte des BLLV-Bezirksverbandes Oberpfalz, übergab in der Schule eine der Kisten, welche der Landesverband für die bayerischen Schüler zur Verfügung gestellt hatte. Nach einem landesweiten Presseaufruf haben sich kurzfristig zahlreiche Schulen für die Aktion beworben, so dass, zumindest für den Bereich der Oberpfalz, innerhalb kürzester Zeit die Leihfristen für das laufende Schuljahr schon geschlossen sind. Die Aktion wird aber im Herbst fortgesetzt. Mit der BLLV-Aktion will der Verband der Misere entgegenwirken, dass nur 20 Prozent der Jungen gerne und freiwillig lesen. Zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft von Jugendbuchverlagen startete der BLLV ein einjähriges Leseförderprojekt für die Jungen im Alter zwischen 7 und 15 Jahren. Die Verlage stellten rund 2000 Bücher zur Verfügung. Die originellsten Projekte zur Jungenförderung beim Lesen will der BLLV bei einer Abschlussveranstaltung 2013 vorstellen und von einem Fußballstar prämieren lassen. Dass die Grundschule Maxhütte- Haidhof bei den ersten Empfängern der Buchpakete sein konnte, sei vor allem dem Brief zu verdanken, mit dem sich die Klasse beworben hatte, so Elisabeth Graßler bei der Übergabe. Sie erläuterte dann den Kindern, warum der BLLV diese Aktion gestartet habe, und wünschte sich eine große Lesewut der Jungen, wobei die Mädchen nicht ausgeklammert bleiben sollten. Mit großem Hallo wurden einige die Buchtitel zu Kenntnis genommen. Die Lesefreude war geweckt. Drei Wochen standen die Bücher den Kindern zur Verfügung. Dann wanderte die Bücherkiste in eine andere Schule. Mit Begeisterung und großer Erwartung sangen die Viertklassisten in Maxhütte ihr Heimatlied, als die BLLV- Lesebeauftragte die BLLV-Lesekiste überbrachte (Text: G. Kemmeter, Musik: F. X. Schütz): Mia san de Schulkinda aus derer Eisenstodt, de wou da Kine Max vor etle Joahr gründt hot. Mia song eich Grüaß God und frein uns narrisch heit, mia hoffa, jeda hod bei uns viel Spaß und Freid. Unsere Bilder: Mit Spannung erwartet lassen sich die Schüler 4. Klasse in Maxhütte Haidhof die Bücher vorstellen - Übergabe der Bücherkiste, von links: der Schüler, der die Bewerbung an den BLLV in München verfasst hatte, zusammen mit der Klassleiterin Gabi Schmid und der BLLV-Lesebeauftragten Elisabeth Graßler 8 Oberpfälzer Schule 2012/2 34. Jahrgang

9 BLLV Oberpfalz In den BLLV-Kisten: Bücher für Jungen Für Jungen ab 7 Jahren: Tatort Natur 1:0 für Saschka Abenteuer mit dem magischen Baumhaus Absolut gefährlich! Alles über die Olympischen Spiele (Deutsch/Englisch) Bagger, Traktor, Mauersegler Fahrzeuge und Tiere in der Stadt Barnabay Grimes der Fluch des Wehrwolf Bauen, Tüfteln, Selbermachen über 50 geniale Ideen für kreative Jungs Beast Quest Bleibt locker, Leute! Charlie steckt fest Charlie zieht aus Das Monstermädchen Der furchtbar fiese Teufelsbraten-Bob Piratenalarm im Klassenzimmer Der Geisterzug Der kleine Ritter Apfelmus Der Mops im Kontainer Der Ritter ohne Socken Der Tigerprinz Der unheimliche Stein Die große Rallye Die Schatzjäger Der Raub der Mumie Die wilden Orks Die Drachen-Attacke Drachengasse 13 Schrecken über Bondingor Dummie, die Mumie außer Rand und Band Ein Fußballer muss das aushalten! Ein Schwein gibt Gas Erlemännchen und Blindenmaus Zwei durch dick und dünn Falsches Spiel in Silver City Feuerfalle Kran Finn released Für Jungen ab 11 Jahren: Guiness World Records 2012 Abaton vom Ende der Angst Alabama Moon Alles über die Olympischen Spiele (Deutsch/Türkisch) Angst Ark Malikum Kampf gegen die Verschwörer Autofokus Moritz Motte will alles wissen. Black Box Dschihad Blutsbrüder Brennweite Spiel mit dem Feuer Das Ende der Welt Das verbotene Eden David und Juna Das zweite Leben des Cassiel Roadnight Der Clan der Wolfen Der Fall Einstein Der Fluch von Crowfield Der Geheimnisvolle Aborigine Der Tempel im Wald Die Akademie der Abenteuer Knochen der Götter Die Auserwählten Im Labyrinth Die Hoffnung ist Grün Dinosaurier E-den Erebos Facing the Lion Ferienjob: Detektiv! Gregor und die graue Prophezeiung Frerk, du Zwerg Froschzauber Geniale Papierflieger direkt aus der Tüftlerwerkstatt Gespenster gibt es doch! Gregs Tagebuch Keine Panik Harte Zeiten für Mister Vam Hugos geniale Welt Ich Tarzan du Nickless! Juri fliegt zu den Sternen Kein Buch Nicht lesen. Machen Lego - Star Wars Lexikon der Figuren, Raumschiffe und Droiden Mandela & Nelson (Hörbuch) Mein genialer Bruder und ich Nennt mich nicht Ismael Nennt mich nicht Ismael (Hörbuch) Null-Null Hotdogs Orbis Abenteuer Pimp deine Eltern Piraten der Nacht Räuber, Schattengeister und ein Karpfen im Mühlteich Rocco Randale Streik mit Gummibärchen Schurken überall! Sie sind ein schlechter Mensch, Mr. Gum! So ein Kack! Sommiavero Ein Zukunftsroman Star Wars Geschichten der Jedi und Sith Super Nick Ihr seid raus, ihr Flaschen! Tom Sawyer als Detektiv Treppe, Fenster, Klo Die ungewöhnlichsten Häuser der Welt Vom ersten Mann, der auf den Mond pinkelte Wolkenkratzer Eine Stadt in einem Haus Zeiglers wunderbares Fußballbuch Holz Was die Welt zusammenhält I-Boy Mumienwächter Das Geheimnis der Geisterbahn Niemand wird mich töten Numbers Der Tod vor Augen Ostrich Boys Panik am Set Polsprung Die Welt spielt verrückt Rache@ Return Ruf der Tiefe (Hörbuch) Samurai Der Ring der Erde Sandalenwetter Scorpia Rising Shorty Der Professor und der kleine Affe Siebzehn Tage im August Snake Root Spezialeinheit E.N.G.E.L Trash Tristan Roman um Treue, Liebe und Verrat Tully ein Junge aus dem Outback Unter Perlenfischern und Piraten Varippuli Wild World Shaker Wow Zahlen, Fakten, Rekorde Oberpfälzer Schule 2012/2 9

10 BLLV Oberpfalz BLLV-Gesundheitstag während der Dienstzeit? Regierung der Oberpfalz sagt nein Am schrieb die BLLV-Bezirksvorsitzende Ursula Schroll an die Regierung der Oberpfalz, den BLLV-Gesundheitstag während der Dienstzeit zu ermöglichen. Schroll schrieb:... seit sieben Jahren führt der BLLV-Bezirksverband einen jährlichen Gesundheitstag durch, der stets großen Zuspruch fand, und bei dem wir in den letzen Jahren vor allem auch viele Seminare fortbilden konnten. Bis zum Jahr 2010 wurde in allen bayerischen Bezirken ein einheitliches Programm angeboten, die Dienstbefreiung für die jeweils ganztägigen Veranstaltungen wurde durch das Kultusministerium erteilt, das unsere Gesundheitstage nicht nur dadurch sehr unterstützt hat. Seit zwei Jahren nun bieten alle Bezirke eigenständig leicht variierte Programme an, und die Genehmigung für die Durchführung bereits am Vormittag und auch als eine die staatliche Lehrerfortbildung ergänzende Maßnahme obliegt der jeweiligen Bezirksregierung. Im vergangenen Jahr wurde uns leider die Genehmigung einer ganztägigen Veranstaltung von Ihrem Haus verwehrt. Meine Recherchen haben ergeben, dass wir damit der einzige Bezirk sind, der den Gesundheitstag auf ein Nachmittagsangebot beschränken musste. Alle Bezirke bis auf Oberfranken, die den Gesundheitstag auf einen Samstag gelegt haben, können mit Genehmigung ihrer Regierungen eine ganztägige Veranstaltung anbieten. Ich bitte Sie deshalb um Genehmigung eines ganztägigen Gesundheitstags und die entsprechende Anerkennung als eine die staatliche Lehrerfortbildung ergänzende Maßnahme... Am lehnte die Regierung einen Gesundheitstag während der Dienstzeit ab. Hier die Ablehnung des BLLV-Antrages:... Im Jahr 2011 wurde der Gesundheitstag an einem Nachmittag durchgeführt. Wir haben Ihnen damals die Gründe dargelegt, warum eine ganztägige Veranstaltung während der Unterrichtszeit nicht befürwortet wurde. Die Argumentation von damals ist unverändert. Ein Gesundheitstag soll möglichst vielen Kolleginnen und Kollegen die Teilnahme ermöglichen. Da bietet es sich an, die ganztägige Veranstaltung in vollem Umfang in die unterrichtsfreie Zeit zu verlegen, also z. B. auf einen Samstag. Wer Interesse daran hat, besucht eine solche Fortbildung sicher gerne außerhalb der Schulzeit. Es bietet sich dann auch mehr Lehrkräften die Möglichkeit zur Teilnahme. Da mit Fortbildungen möglichst kein Unterrichtsausfall verbunden sein darf, wäre eine Veranstaltung während eines regulären Schultages kaum denkbar ( 12 Abs. 5 LDO). In jedem Falle müssten zusätzlich mobile Reserven einspringen bzw. Klassen mitgeführt werden oder Lehrkräfte ihre freien Zwischenstunden einbringen, die sie aber in jedem Falle dringend selbst benötigen. Mit der Wahl eines unterrichtsfreien Tages, wofür sich etwa Oberfranken entschieden hat, ist allen Seiten gedient. In diesem Sinne bitte ich um Verständnis für diese Entscheidung. An die Vorlage des Tagungsprogramms zwecks Anerkennung der geplanten Veranstaltung als eine die staatliche Lehrerfortbildung ergänzende Maßnahme sei abschließend noch erinnert. Junglehrer: Rund um Schwangerschaft und Elternzeit Am 2. Mai 2012 bietet die ABJ Oberpfalz einen Vortrag zum Thema Schwangerschaft und Elternzeit an. Wilhelm Trisl (BLLV- Experte für die Bereiche Dienstrecht und Besoldung) geht ab 17 Uhr im Hotel Grader in Neustadt a. d. Waldnaab u. a. auf folgende Inhalte ein: Wer hat Anspruch auf Elternzeit? Wann und wie muss die Elternzeit beantragt werden? Kann die Elternzeit vorzeitig beendet werden? Welche Auswirkungen hat die Elternzeit auf meine berufliche Laufbahn und die Pension? Welche Möglichkeiten der Teilzeitbeschäftigung oder Beurlaubung gibt es? Gegen Vorlage des BLLV-Mitgliedsausweises ist die Veranstaltung kostenlos, Nichtmitglieder zahlen 5 Euro. Anmeldungen bitte bis zum per Mail an Anja Decker (abj-amberg@ web.de). Junglehrer: Vorbereitung auf die Prüfung Die diesjährige Prüfungsvorbereitung der ABJ Oberpfalz findet am im Hotel-Landgasthof Burkhard (Marktplatz 10, Wernberg-Köblitz) statt. Von bis ca Uhr werden Frau Marion Weigl (SRin GS) und Herr Johannes Reutner (SR HS/MS) Rede und Antwort stehen. Die erfahrenen Referenten werden einen Überblick über die Prüfungsinhalte geben, Strategien zur Vorbereitung und Taktik in der Prüfungssituation vermitteln. Anschließend besteht für die Teilnehmer die Möglichkeit sich auszutauschen. Verbindliche Anmeldung unter Angabe der Schulart bitte bis zum an abj.katrin.gerl@gmx.de. Gegen Vorlage des BLLV-Mitgliedsausweises ist das Skript für die Veranstaltung kostenlos. Andernfalls fällt ein Unkostenbeitrag von 2 an. 10 Oberpfälzer Schule 2012/2 34. Jahrgang

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