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1 Ihre Spende lässt blinde und sehbehinderte Menschen wieder lachen!

2 Friedackerstr. 8, Postfach, Tel , Fax Postkonto Ihre Spende bedeutet neue Lebensqualität für Blinde und Sehbehinderte! AZB Frau Maya Müller-Muster Klosterbergweg Bottmingen Porträt Zürich, im August 2012 Liebe... (personalisiert) «Ich habe mich halt immer so durchgewurstelt, irgendwie ging es ja. Ich wusste gar nicht, was es alles für Möglichkeiten gibt», erzählt die 51-jährige Renate Wick, die an einer angeborenen starken Sehbehinderung leidet. Mit Optimismus und einer positiven Einstellung meisterte sie ihr Leben von der Schulzeit über die Ausbildung und Berufstätigkeit als Kleinkindererzieherin bis zur Tätigkeit als Familienfrau mit drei Kindern, ohne je Hilfsmittel zu benötigen. Dank der Unterstützung durch den Schweizerischen Blindenbund geht Renate Wick wieder fröhlich durchs Leben. Doch als sich ihre Augenprobleme nochmals verstärkten und der geplante Wiedereinstieg in den Beruf scheiterte, verliess selbst die stets fröhliche Renate Wick der Mut. «Ich fiel in ein Loch», sagt sie heute. Erst dann war der Leidensdruck gross genug, die Beratungsstelle des Schweizerischen Blindenbundes aufzusuchen. Von da an eröffneten sich ihr ganz neue Möglichkeiten. Renate Wick lernte unter Anleitung ihres Lehrers für Lebenspraktische Fähigkeiten vom Schweizerischen Blindenbund, verschiedene Hilfsmittel wie zum Beispiel den Computer mit Spezialfunktionen, ein Lesegerät und eine elektronische Lupe im Alltag einzusetzen. Jetzt kann sie wieder mit ihren Mitmenschen kommunizieren. Kürzlich hat sie sogar noch eine Ausbildung begonnen. «Ich bin glücklich, dass ich diesen Schritt gemacht habe», sagt sie. «Es ist ein Geschenk, neue Türen sind für mich aufgegangen.» Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende, dass wir weiterhin für sehbehinderte und blinde Menschen wie Renate Wick neue Türen öffnen können! Herzlichen Dank dafür. Ihre Oswald Bachmann Dr. Rose-Marie Lüthi Kreibich Co-Präsidenten Schweizerischer Blindenbund

3 Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata Schenken Sie sehbehinderten und blinden Menschen neue Perspektiven! Liebe Frau Musterfrau Die Kommunikation mit anderen ist für uns Menschen lebensnotwendig. Wenn wir uns nicht verständigen können, vereinsamen wir, unsere Seele nimmt grossen Schaden. Für Sehbehinderte und Blinde sind deshalb elektronische Hilfsmittel, mit denen sie wieder lesen und schreiben können, sehr wichtig. Der Schweizerische Blindenbund beschafft diese Geräte und übt mit den Betroffenen die Handhabung. Schon mit einem Betrag von 30 Fr. tragen Sie wesentlich dazu bei, dass sehbehinderte Menschen nicht vereinsamen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Einzahlungsschein_d:pi :45 Seite 1 Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata

4 Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata Schenken Sie sehbehinderten und blinden Menschen neue Perspektiven! Liebe Frau Musterfrau Die Kommunikation mit anderen ist für uns Menschen lebensnotwendig. Wenn wir uns nicht verständigen können, vereinsamen wir, unsere Seele nimmt grossen Schaden. Für Sehbehinderte und Blinde sind deshalb elektronische Hilfsmittel, mit denen sie wieder lesen und schreiben können, sehr wichtig. Der Schweizerische Blindenbund beschafft diese Geräte und übt mit den Betroffenen die Handhabung. Schon mit einem Betrag von 50 Fr. tragen Sie wesentlich dazu bei, dass sehbehinderte Menschen nicht vereinsamen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Einzahlungsschein_d:pi :45 Seite 1 Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata

5 Die Dienstleistungen des Schweizerischen Blindenbundes Renate Wick nutzt seit einiger Zeit einen Teil dieser Dienstleistungen: Orientierungs- und Mobilitätstraining Die Handhabung des weissen Stockes und die Orientierung in Räumen und Gebäuden, im Strassenverkehr und in unbekannter Umgebung stehen im Mittelpunkt, aber auch das Kennenlernen und der Einsatz von technischen Hilfsmitteln. Porträt Die Zeitschrift des Schweizerischen Blindenbundes Ausgabe 2/2012 Beim Musizieren kann Renate Wick ihre Sehbehinderung vergessen. Lebenspraktische Fähigkeiten Hier werden Kommunikationsfertigkeiten, Haushaltführung, Essensfertigkeiten, Körperpflege und Ordnungssysteme geschult. Low Vision-Beratung Abklärung des verbliebenen Sehvermögens und Hilfe bei dessen optimaler Nutzung mit optischen Hilfsmitteln. Sozialberatung Unterstützung und Rat im Umgang mit Sozialbehörden und finanzielle Beratung. Stützung der Autonomie der Betroffenen. EDV-Beratung Unsere Fachpersonen helfen bei der Auswahl und Installation behindertengerechter EDV-Geräte und üben deren Anwendung im konkreten Einsatz. Kurswesen Angebote speziell für Sehbehinderte und Blinde wie z.b. Kreativkurse, Sprachkurse, Wanderwochen oder Kurse, die helfen, die Selbständigkeit im Alltag zu fördern. «Dank dem Schweizerischen Blindenbund bin ich heute wieder glücklich mit mei- nem Leben.» Renate Wick Neue Türen öffnen sich Mit einem modernen Lesegerät kann sich Renate Wick wahlweise den gewünschten Text stark vergrössern oder vorlesen lassen. Als nächstes steht die Anschaffung des «Milestone» an, mit dem sie Hörbücher abspielen oder selber Sprachnotizen aufsprechen kann. Für Renate Wick sind alle diese Hilfsmittel Türöffner zu einer Welt, aus der sie mehr und mehr drohte ausgeschlossen zu werden. Die neuen Möglichkeiten gaben ihr so viel Mut, dass sie jetzt noch eine Ausbildung begonnen hat, und zwar zur seelsorgerischen Begleitung und Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. «Das ist genau das, was mir Freude macht. Etwas für andere Menschen zu tun, weiss ich doch, wie wichtig es ist, wenn man sich in Krisen jemandem anvertrauen kann. Ich bin richtig aufgeblüht seitdem.» Dank Ihrer Unterstützung können wir noch vielen weiteren blinden und sehbehinderten Menschen dabei helfen, sich ein Stück Freiheit und Lebensqualität zurückzuerobern. Vielen Dank! 5Regionalgruppen Um Kontakte zu pflegen und gegenseitige Unterstützung zu fördern, finden regelmässig kulturelle und gesellige Veranstaltungen im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe statt. 8Beratungsstellen Hier sind spezialisierte Fachpersonen beschäftigt. Die auf Sehbehinderte und Blinde abgestimmten Beratungs- und Betreuungsangebote tragen viel zur Selbständigkeit von Betroffenen bei. Unsere Beratungsstellen (siehe Karte) sind in: Aarau, au, Basel, Bern, Brig, Niederurnen, e Schaffhause fhausen, Winterthur thu und Zürich. Impressum: Porträt, Ausgabe 2/2012, August 2012, erscheint 4mal im Jahr. Fotos: Reto Schlatter. Schweizerischer Blindenbund, Friedackerstr. 8, Postfach,. Tel , Fax , info@blind.ch. Produktion: Prowema GmbH, Pfäffikon, Abo: 5Fr. pro Jahr ist in Ihrer Spende inbegriffen. Spendenkonto PC THEMEN Schulzeit ohne Hilfsmittel Traumberuf und Familie trotz Sehbehinderung Verwehrter Wiedereinstieg Hilfe gesucht und gefunden Neue Türen öffnen sich Die Dienstleistungen des Schweizerischen Blindenbundes «Ich habe eigentlich immer alles gemacht, was ich wollte», sagt Renate Wick, die von Geburt an stark sehbehindert ist. Mit Optimismus und einem tiefen Glauben an Gott ausgestattet meisterte sie ihr Leben ohne fremde Hilfe. Doch im Alter von 47 Jahren verschlechterte sich ihre Situation und sie suchte Unterstützung beim Schweizerischen Blindenbund. Die umfassende Beratung, Schulung und der Gebrauch passender Hilfsmittel öffneten ihr neue Türen.

6 Schulzeit ohne Hilfsmittel Es sind gleich mehrere angeborene Augenkrankheiten, die bei Renate Wick zur Sehbehinderung führen. Immer wieder musste sie sich deshalb im Laufe ihres Lebens verschiedensten Augenoperationen unterziehen. Trotzdem absolvierte sie die normale Schule, wie es damals üblich war ohne jede Unterstützung von Seiten der Schule oder irgendwelche Hilfsmittel. Sie las «mit den Ohren», hielt die Schulhefte nah vor die Augen und lief zur Tafel und zum Platz zurück, wenn es nicht anders ging. Die Sekundarschule schloss sie mit guten Noten ab. Traumberuf und Familie trotz Sehbehinderung Nach ein paar Irrwegen wusste Renate Wick, wohin die Reise beruflich gehen sollte. Es gelang ihr, eine der ganz wenigen Lehrstellen als Kleinkindererzieherin zu bekommen. Sie absolvierte die Ausbildung und schaffte die Prüfung, obwohl genau in der Prüfungszeit grosse Sehprobleme mit Schmerzen eine Augenoperation erforderten. Anschliessend arbeitete sie einige Jahre sehr erfolgreich in ihrem Beruf, bevor sie ihren zukünftigen Mann kennenlernte und Kinder bekam. Zwei der drei Kinder kamen ebenfalls mit einer Sehbehinderung zur Welt. «Natürlich beschäftigten uns dann die Fragen nach dem Warum», erinnert sich Renate Wick leise und ein wenig traurig. «Andererseits wusste ich aus eigener Erfahrung, dass man auch mit dieser Behinderung ein gutes Leben führen kann.» Diese positive Haltung konnte sie ihren Kindern vermitteln. Beide leben heute ebenfalls völlig selbständig und arbeiten in einem sie erfüllenden Beruf. Renate Wick ist in ihrer Familie gut aufgehoben. Im Bild Ehemann Alois und Sohn Simon, der die gleiche Sehbehinderung wie seine Mutter hat. Das Lesegerät vergrössert die Schrift oder liest den eingelegten Text vor. Verwehrter Wiedereinstieg Als die Kinder erwachsen wurden, wollte Renate Wick wieder arbeiten gehen, zunächst mit einem kleineren Pensum und am liebsten in ihrem früheren Beruf. Doch dieser Wiedereinstieg misslang. Obwohl sie in einer Probephase gute Arbeit leistete, meldete die Krippe Sicherheitsbedenken an. Auch bei der Invalidenversicherung beschied man ihr, es sei unmöglich, eine Stelle für sie zu finden, auch nicht mit einer Umschulung. Sie entschloss sich somit, eine Rente zu beantragen. Seither erhält Renate Wick eine halbe IV-Rente. Aber Renate Wick wollte eigentlich nicht in erster Linie Geld, sondern sich nützlich machen, etwas tun. «Ich bin doch noch nicht alt genug, um einfach zu Hause zu sitzen», findet sie. Gleichzeitig verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand. Die Hornhaut ihrer Augen ist beschädigt und reisst immer wieder. Das verursacht Schmerzen und verschlimmert die Sehbehinderung. Ein Arzt riet ihr, sich mit einer möglichen Erblindung auseinanderzusetzen. Renate Wick fühlte sich wie in einem schwarzen Loch. Sie war verzweifelt. Doch schliesslich wurde ihr klar, dass sie noch einmal einen mutigen Schritt in ihrem Leben machen musste. Immer hatte sie einen grossen Bogen gemacht um jegliche Hilfsdienstleistungen und ganz besonders um elektronische Geräte inklusive Computer. Sie war sicher, dass es für sie unmöglich sein würde, die Bedienung solcher Geräte zu lernen. Hilfe gesucht und gefunden Trotzdem sah sie keinen anderen Weg mehr und suchte eines Tages die Beratungsstelle des Schweizerischen Blindenbundes in Aarau auf. Sie wollte lernen, einen Computer zu bedienen, um wieder lesen und mit ihrer Umwelt kommunizieren zu können. Damit begann ein neuer Lebensabschnitt für Renate Wick. Zu ihrer eigenen grössten Überraschung lernte sie unter der geduldigen und fachkundigen Anleitung von Joseph Aschwanden, Trainer für Lebenspraktische Fähigkeiten beim Schweizerischen Blindenbund ziemlich schnell, den Computer zu benutzen. Die Schulung in Lebenspraktischen Fähigkeiten des Schweizerischen Blindenbundes brachte noch weitere Neuerungen mit sich. Eine kleine transportable elektronische Lupe hilft ihr, die Rezepte in den Kochbüchern zu lesen, so dass sie wieder abwechslungsreicher kochen kann. Mit ihr kann sie auch die Post wieder selber lesen und beim Einkaufen die Packungsaufschriften entziffern. Zum 50. Geburtstag gab es dann noch von den Kindern als Geschenk eine Küchenwaage mit Sprachausgabe. Joseph Aschwanden vom Schweizerischen Blindenbund zeigt Renate Wick den Gebrauch der verschiedenen Hilfsmittel, die ihren Alltag vereinfachen.

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