Yellow Line. von Juli Zeh / Charlotte Roos. Eigenproduktion Theater Drachengasse. Regie: Andrea Hügli. Bühne, Kostüme: Nikolaus Granbacher

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1 Yellow Line THEATER DRACHENGASSE 1010 WIEN, FLEISCHMARKT 22 TEL von Juli Zeh / Charlotte Roos Eigenproduktion Theater Drachengasse Regie: Andrea Hügli Bühne, Kostüme: Nikolaus Granbacher Video: Petra Zöpnek Regieassistenz: Josefine Knauschner Dramaturgieassistenz: Eva Sommer Es spielen: Horst Heiss Doris Hindinger Volker König Christina Scherrer Andreas Friess Rechte bei Rowohlt Theater Verlag Reinbek/Hamburg Theater Drachengasse 4. Mai 6. Juni 2015 Di-Sa um 20 Uhr Kartenbestellung: karten@drachengasse.at oder Pressefotos unter

2 Yellow Line Nach den neuesten Entwicklungen im Herdenmanagement wird nicht ein-, sondern ausgesperrt. Eine Kuh ist vom Himmel gefallen und hat sein Boot zerstört, behauptet ein nordafrikanischer Fischer. Für die Grenzschutzbeamten hingegen ist klar, er wollte nach Europa fliehen. Nach Europa, in dem Helene sich zugunsten des Arabischen Frühlings als Kunstobjekt in einem Käfig an den Meistbietenden versteigert hat. Europa, das eben einen Medienhype wegen einer entlaufenen Kuh erlebt. Dem Helene und Paul entfliehen, um einen billigen Pauschalurlaub in einem nordafrikanischen Hotel zu machen. Ein Urlaub inklusive Räkeln am Pool und Schlemmen am Buffet für Helene. Ein Urlaub inklusive Gehirnwäsche in der Essensschlange und Abrichtung auf vorgegebenen Wegen für Paul, der sich schließlich am Flughafen befreit, indem er die gelbe Sicherheitslinie übertritt. Andreas Friess

3 Juli Zeh Geboren 1974 in Bonn. Sie studierte Jus in Passau und Leipzig, sowie Literatur in Leipzig. Sie veröffentlichte Romane, Erzählungen (Verlag Schöffling & Co.), Essays und Zeitungsartikel. Einige Prosatexte wurden dramatisiert (Spieltrieb, Schilf) erhielt sie den Jürgen-Bansemer-und-Ute-Nyssen- Dramatikerpreis für ihr Stück Corpus Delicti, das 2013 in der Regie von Andrea Hügli im Theater Drachengasse zu sehen war. David Finck Charlotte Roos Geboren 1974 in Düsseldorf. Nach dem Magisterabschluss in den Fächern Germanistik und Romanistik folgten seit 2001 Inszenierungen in Graz, Bochum, Hannover und Zürich. Künstlerisches Studium am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Theatertexte und Prosa. Mit Hühner. Habichte. gewann die Autorin 2009 sowohl den Jury- als auch den Publikumspreis der St. Galler Autorentage. Ihr Stück Wir schweben wieder (UA: 2013, Theater Bielefeld) wurde 2012 u. a. zum Heidelberger Stückemarkt eingeladen. In Zusammenarbeit mit Juli Zeh entstand auch Mutti (UA: 2014, Ruhrfestspiele Recklinghausen). Martin Klimas

4 Demokratie als Kuhstall Ulrich Beck befragt Charlotte Roos und Juli Zeh Empörung und Demokratie, das sind die beiden Wörter, die ich im Moment am meisten hasse, sagt eine Figur in Yellow Line. Hasst ihr die beiden Wörter ebenso wie eure Figur? Roos: Mir geht es manchmal ähnlich wie der Figur im Stück. Ein Wort wird so inflationär gebraucht, dass seine eigentliche Bedeutung verschwimmt. Als Hass würde ich das nicht bezeichnen, aber so ein Wort ist dann für mich erst mal verbrannt. Und mit der Empörungsbegeisterung konnte ich nichts anfangen. Die Wendung Ich bin empört wird als Sprechakt benutzt. So als hätte man schon etwas getan, wenn man das gesagt hat. Zeh: Bezeichnend waren die euphorischen Reaktionen, die seinerzeit das Buch Empört Euch! von Stéphane Hessel ausgelöst haben. Hessel ist ein Held der Résistance, er kommt aus einer Zeit, in der Politisch-Sein ganz klar Widerstand gegen ein bestialisches Unrechtssystem bedeutete. Heute haben sich die Parameter verändert. Man liest Hessel, zelebriert ein bisschen Empörung um der Empörung willen und das war s. Was ist los mit unserer Demokratie? Zeh: Im Großen und Ganzen geht es unserer Demokratie prima. Yellow Line beschäftigt sich vor allem mit dem Verlust von Mündigkeit trotz geradezu optimaler freiheitlicher Voraussetzungen für den Einzelnen. Wir genießen heute ein historisch einzigartiges Maß an Spielraum. Momentan scheint das die Menschen allerdings eher einzuschüchtern als zu inspirieren. Die Sehnsucht nach Sicherheit und Regulierung des Alltags ist groß. Die Universitäten werden verschult, im öffentlichen Raum ist eigentlich nur noch das Autofahren und Shoppen erlaubt, flächendeckende Überwachung der Bürger wird als Serviceleistung verkauft. Gleichzeitig wenden sich die Menschen von einem kreativen Politikverständnis ab. Sie wollen einen Staat, der ihre Bedürfnisse deckt, nicht eine Gemeinschaft, an der sie gestaltend mitwirken können. Demokratie als Kuhstall. Roos: Wobei ein kreatives Politikverständnis und ein noch so ausgeprägter Gestaltungswille auch in unserer Demokratie zwangsläufig ins Leere laufen müssen, wenn immer mehr wirtschaftliche und nicht politische Akteure die Entscheidungsfindung beeinflussen. Wir in der westlichen Welt glauben in nahezu grenzenloser Freiheit zu leben. Seht ihr das auch so? Zeh: Zu grenzenloser Freiheit ist der Mensch gar nicht geeignet, jedenfalls nicht, solange er in sozialen Zusammenhängen lebt. Allerdings wurde in den letzten 300 Jahren eine Menge für die Freiheit des Einzelnen erreicht zum Teil durch blutige Revolutionen und Kriege. Unsere Aufgabe besteht jetzt darin zu lernen, wie wir diese Freiheit sinnvoll und verantwortlich nutzen. Und wie wir uns verteidigen gegen Bestrebungen der Politik und Wirtschaft, uns mit neuen Methoden zurück in die Unmündigkeit zu führen. Roos: Diese Freiheit muss auch dauernd gegen unsere eigenen Bestrebungen verteidigt werden, über alles immer hübsch die Kontrolle zu behalten. Freiheit und zu viel freie Zeit vor allem, gestehen wir uns selbst gar nicht zu. Die unzähligen Möglichkeiten, die wir haben, dieser große Freiraum verursacht in uns ein Unbehagen, das wir möglichst schnell wieder loswerden wollen. Und schon programmieren wir uns selbst auf einen Plan, den wir dann irgendwann nicht mehr gerne in Frage stellen. Weil alle anderen um uns herum ja auch so einen Plan zu verfolgen scheinen. Wir halten uns lieber an vorgegebene Lebenskonzepte und empfinden schon geringe Abweichungen von dem, was die meisten Leute tun oder lassen würden, eben nicht als unsere persönliche Freiheit, sondern als Defizit, das uns allein dastehen lässt. dt Magazin, Ausgabe 1 Spielzeit 2013/2014, Deutsches Theater Berlin

5 Das Team Andrea Hügli - Regie In der Schweiz geboren. Seit 1994 am Musik- und Sprechtheater sowie beim Film als Regieassistentin, Inspizientin, Script & Continuity, Dramaturgin und Regisseurin tätig. Regiearbeiten in Österreich: Theater der Jugend Wien, Drama X, diemonopol Kulturwerkstätte Innsbruck, Landestheater Tirol und Werk X/Eldorado (Stalker, Juni 2015). In der Drachengasse: Inge Müller: Fiam, Die rote Rosa (Ronald Pohl), Johnnys Jihad (Marc Pommerening), Vorstellungsgespräch (Joachim Zelter) und Corpus Delicti (Juli Zeh). Nikolaus Granbacher Bühne und Kostüm In Wien geboren. Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien, Meisterschulklasse Prof. Anton Lehmden, lebt und arbeitet in Wien. Einzelausstellungen in verschiedenen Galerien, Bühnenbilder für das Theater Erlangen sowie zu mehreren Produktionen von Robert Quitta. Zusammenarbeit mit Andrea Hügli für diemonopol Kulturwerkstätte Innsbruck, das Landestheater Tirol sowie bei den Produktionen im Theater Drachengasse. Petra Zöpnek - Video wurde in Wien geboren. Sie studierte Experimentelle visuelle Gestaltung an der Kunstuniversität Linz und hat für zahlreiche Produktionen im Bereich Oper, Tanz und Schauspiel Bühnenvideos geschaffen gewann sie den Preis best stage video, den Kritikerpreis der Zeitung Ballett International für die Tanzproduktion U2 need Love. Sie hat Bühnenvideos für das Staatsschauspiel Dresden, das Maxim Gorki Theater Berlin, das Kunstfest Weimar, die Wiener Festwochen, Wien Modern u. a. gemacht. Petra Zöpnek arbeitet auch als Cutterin für Spiel- und Dokumentarfilme. Außerdem spielt sie zusammen mit Gilbert Handler in der Band Gil Chéri.

6 Es spielen: Horst Heiss Asch-Schamich, Herdenmanager, Pilot In Hallein geboren geht er an die Schauspielschule Volkstheater nach Wien. Danach folgen erste Theaterengagements in Deutschland, wo er vier Jahre als Ensemblemitglied am Schlosstheater Celle arbeitet. Zahlreiche Hauptrollen. Seit 2000 lebt er als freier Schauspieler wieder in Wien. Gastengagements am Volkstheater Wien, Schauspielhaus Wien, Theater Phönix Linz, Theater Drachengasse (zuletzt: Der Kaktus von Juli Zeh), Garage X/Werk X und dem TAG war er auch am Klagenfurter Stadttheater in Geschichten aus dem Wienerwald zu sehen. Neben dem Theater ist Horst Heiss auch immer wieder für Film und Fernsehen tätig. Doris Hindinger Clara, Dolmetscherin In Oberösterreich geboren. Nach ihrer Ausbildung am Franz- Schubert-Konservatorium und ersten Engagements in Wien war sie von Ensemblemitglied am Theater Phönix. Arbeiten für das Klagenfurter Stadttheater, den Rabenhof, Theater an der Wien, Theater Drachengasse (zuletzt: Allegretto von Gustav Ernst), Volksoper, Wiener Metropol, Kosmostheater, Stadttheater Berndorf, Schlossspiele Kobersdorf, Waldviertler Hoftheater, Stadttheater Walfischgasse, Stadtsaal Wien. Zahlreiche Film- und Fernsehproduktionen: Soko Donau, Anna Hofer in Copstories, Echte Wiener, Revanche, Kebab mit alles, Detektive, Schnell ermittelt, Lottosieger, ARGE-Talkshow, Irina in Schlawiner. Demnächst ist sie in dem Film Dorf des Schweigens sowie in den Kinoproduktionen Wir waren da und Prisoner of Vision zu sehen. Volker König Paul Geboren in Magdeburg Ausreise aus der DDR. Er arbeitete am Residenztheater München und war fünf Jahre Regieassistent für Frank Castorf an der Berliner Volksbühne. Seit 1989 Schauspieler, unter anderem am Düsseldorfer Schauspielhaus und am Theater Mülheim an der Ruhr. Seit 1996 arbeitete er auch als Regisseur am Theaterhaus Mitte, am Staatstheater Kassel und am Maxim Gorki Theater Berlin. Langjährige Zusammenarbeit mit Andrea Hügli und Nikolaus Granbacher im Theater Drachengasse (zuletzt: Corpus Delicti von Juli Zeh). Christina Scherrer Helene, Frontex Geboren im Mühlviertel. Schauspielstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz. Seit 2009 für Theater, Film und Fernsehen tätig schreibt sie gemeinsam mit dem Kabarettisten Gerhard Walter die Komödie Playing Sarah and Paul in englischer Sprache. Im Alleingang schreibt, spielt und produziert sie Musikkabarettprogramme. Im November 2014 feiert ihr mittlerweile 3. Programm (in Zusammenarbeit mit Jakob Beubler) To Machos with Love Premiere. Engagements u. a. am Schauspielhaus Wien, Schauspielhaus Graz, Orpheum Graz, Theater Drachengasse (zuletzt: Oder nicht sein von Joshua Sobol), Werk X, Vereinigte Bühnen Bozen, Dschungel Wien, progetto semiserio (Wiener Festwochen) und Theater Nestroyhof Hamakom.

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