Schwerpunkte. Nov / ML. Vortrag "Erfolgreiche Sozialkompetenz 2" 1
|
|
- Christian Bauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schwerpunkte Sozialkompetenz 2" 1
2 Sozialkompetenz Grobstrukturierung Handlungskompetenz Beziehungskompetenz* Methodenkompetenz Persönlichkeit Sozialkompetenz 2" 2
3 Schlusswort! Erfolgreiche Sozialkompetenz 1 Das Wort Ich will ist mächtig, sagt einer ganz leise und still. Die Sterne reisst vom Himmel, das kleine Wort Ich will. Johann Wolfgang von Goethe* Sozialkompetenz 2" 3
4 Erfolgreiche Sozialkompetenz 1 Wie beeinflusse ich mein Verhalten? Basis der Verhaltensspielregeln Wie gehe ich auf andere Menschen zu? Unsere emotionalen Bremsen Sozialkompetenz 2" 4
5 Natürlichen Ressourcen Zeit physische Kraft Energie Stimmung * Sozialkompetenz 2" 5
6 Wie beeinflusse ich mein Verhalten? Die richtige Einstellung positives Denken Die Macht des Unterbewusstseins Werte als Kraftquelle langfristige Ziele ins Handeln kommen Sozialkompetenz 2" 6
7 Basis der Verhaltensspielregeln Arbeitswille Beharrlichkeit Begeisterungsfähigkeit Geduld Integrität Intuition Mut Risikobereitschaft Selbstdisziplin Wille Zuversicht Sozialkompetenz 2" 7
8 Wie gehe ich auf andere Menschen zu? Grundlagen, die Vertrauen schaffen. Positive Ausstrahlung Energie Charme Sicheres Auftreten Begeisterungsfähigkeit Kommunikationsstärke Sozialkompetenz 2" 8
9 Unsere emotionalen Bremsen Am meisten bremsen uns: Unentschlossenheit Zweifel Angst Bequemlichkeit Minderwertigkeitsgefühle Gewohnheit falsche Rücksicht Sozialkompetenz 2" 9
10 Zitat von Johann Wolfgang v. Goethe Erfolgreichzu sein, setzt zwei Dinge voraus: 1. Klare Ziele zu haben und 2. den brennenden Wunsch, sie zu erreichen." * Sozialkompetenz 2" 10
11 Erfolgreiche Sozialkompetenz 2 Zielsetzung Sozialkompetenz 2" 11
12 Was brauchen wir um unsere Ziele professioneller zu erreichen??? Techniken und Methoden!!! die wir immer und überall einsetzen können, die uns ins Blut übergegangen sind * Sozialkompetenz 2" 12
13 Managementtechniken Es bestehen sehr grosse Gemeinsamkeiten zwischen Managementtechniken und Techniken zur persönlichen Arbeitsorganisation Diese ergeben sich insbesondere aus ihrer gemeinsamen Wurzel Ziele setzen + planen + entscheiden + realisieren + kontrollieren Regelkreis von H. Fayol* Sozialkompetenz 2" 13
14 Fredmund Malik In seinem Buch Führen, Leisten, Leben Campus Verlag Richtiges Management betrifft jeden und jede, weil in der Gesellschaft niemand mehr erfolgreich sein kann, wenn er keine grundlegende Managementfähigkeiten hat. Er wird in Zukunft nicht mal mehr Arbeit finden. Zumindest muss jede Person fähig sein, sich selbst zu managen. Richtiges Management zu beherrschen bedeutet also Lebenstüchtigkeit. Sich selbst und andere durch richtiges und gutes Management wirksam und erfolgreich zu machen, ist schon heute die wichtigste Fähigkeit in der Gesellschaft. * Sozialkompetenz 2" 14
15 Fredmund Malik In seinem Buch Führen, Leisten, Leben Campus Verlag Richtiges Management ist für jeden Menschen erfolgsentscheidend, was immer er oder sie unter Erfolg versteht und für sich definiert. Auf den Punkt gebracht kann man sagen!! Managementwissen und Managementkönnen sind in der Gesellschaft des 21. Jahrhunderts die Voraussetzung schlecht hin, beschäftigungsfähig zu sein und zu bleiben. Basisfähigkeiten in Management sind für das 21. Jahrhundert das, was Lesen und Schreiben für jeden Menschen seit dem 18. Jahrhundert sind. * Sozialkompetenz 2" 15
16 Fazit Wenn wir es schaffen, die über Jahrzehnte professionell entwickelten Managementtechniken, auf die private Arbeitstechniken zu transformieren, ist ein weiterer Teil der Sozialkompetenz, nämlich die Handlungskompetenz, erfolgsorientiert programmiert. Sozialkompetenz 2" 16
17 Einfacher Regelkreis PTCA Verbesserung Aktion * A P Plan Checken C T Tun Sozialkompetenz 2" 17
18 Methodenbeispiele Unternehmen PTCA Benchmarking 7 Arten der Verschwendung Netzplantechnik Privat SZMAK Von den Besten lernen Beruf, Finanzen etc. Einnahmen und Ausgabenvergleich grössere Projekte wie Hausbau, Auswandern etc.* Sozialkompetenz 2" 18
19 SZMAK Erfolgsmethode S = Strategie Kontrolle * K Z Ziel Aktion A M Meilenstein Sozialkompetenz 2" 19
20 SZMAK Erfolgsmethode Lebensmotto Ich gebe meinen Partner / Kunden einen überproportionalen Nutzen an QKL STRATEGIE Familie Beruf / Unternehmen persönliche Ziele Meilenstein Aktionen Kontrolle Nr.1 Grössere Wohnung 150 m2 Jan Finanzierung klären Nr. 2 Angebote selektieren und besichtigen Nr. 3 Notartermin Kaufvertrag Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Bankgespräch Aug.2008 Apr Okt Nr. 1 Finanzen Nr. 2 Sozialkompetenz 2" 20
21 5 Zielbereiche Beispiele Persönliche Ziele Berufliche und wirtschaftliche Ziele Zwischenmenschliche Ziele Freizeit- und luxusorientierte Ziele Soziale und ökologische Ziele Gesundheit, Ernährung, Bewegung was werde ich konkret tun? Welche Fremdsprachen möchte ich beherrschen? Wieviel Geld möchte ich verdienen? Möchte ich eine Firma gründen? Wie stelle ich mir meine Traumbeziehung vor? Möchte ich eine Familie gründen? Wieviel Zeit möchte ich mit meinen Kindern verbringen? Welche Hobbys möchte ich pflegen? Wie sieht mein Traumhaus aus? Wie kann ich mich in der Gesellschaft engagieren? Was werde ich für die Umwelt tun? Sozialkompetenz 2" 21
22 Schlusszitat Wir sind nicht nur verantwortlich für das was wir tun, sondern auch für das was wir nicht tun. Laotse Herzlichen Dank Für Ihre Aufmerksamkeit! Michael Landenberger Sozialkompetenz 2" 22
Führen, Leisten, Leben
Führen, Leisten, Leben Wirksames Management für eine neue Zeit von Prof. Dr. Fredmund Malik Prof. Dr. Fredmund Malik ist bekannt für sein präzises Denken, seine scharfsinnigen Analysen und seine klare
MehrWas machen erfolgreiche Verkäufer anders als andere? Hier nur einige Beispiele, was zum Verkaufserfolg führt...
Was machen erfolgreiche Verkäufer anders als andere? Hier nur einige Beispiele, was zum Verkaufserfolg führt... Das sind ideale Themen für ein Erfolgscoaching! Das Adler-Hühnchen-Syndrom: Zwischen lauter
MehrFredmund Malik. Führen Leisten Leben. Wirksames Management für eine neue Zeit. Campus Verlag Frankfurt/New York
Fredmund Malik Führen Leisten Leben Wirksames Management für eine neue Zeit Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Vorwort zur Neuausgabe 11 Vorwort zur ersten Ausgabe 14 Einführung: Richtiges und gutes
MehrSozialkompetenz - ein Manager-Märchen?
Katja Unkel Sozialkompetenz - ein Manager-Märchen? Wahrheiten über wirksames Management und den Umgang mit Menschen in Organisationen Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Geleitwort zur editionmalik
MehrDer Erfolgs-Navigator
WirtschaftsWoche-Sachbuch Der Erfolgs-Navigator Ohne Stress und Burnout private und berufliche Ziele verwirklichen. von Brian Tracy, Nikolaus Enkelmann 2008 Linde Verlag Wien 2008 Verlag C.H. Beck im Internet:
MehrDie 7 Network Marketing Geheimnisse
Die 7 Network Marketing Geheimnisse Network Marketing Geheimnis Nr. 1 Network Marketing LIEBEN! Du wirst erfolgreich, wenn du dein Network-Marketing-Geschäft liebst! Es gibt viele Gründe, Network Marketing
MehrWas Führungskräfte vom Spitzensport lernen können
Was Führungskräfte vom Spitzensport lernen können Geld schießt keine Tore (Otto Rehagel, Fußballtrainer) oder Geld schießt Tore (Roman Abramowitsch, Eigentümer von Chelsea London) Gewinn ist so notwendig
MehrFredmund Malik. Management. Das A und O des Handwerks. Campus Verlag Frankfurt/New York
Fredmund Malik Management Das A und O des Handwerks Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Vorwort zur Neuausgabe 2013 17 Vorwort zur Neuausgabe 2007 19 Einführung 22 Thesen 24 Sprachgebrauch 26 Teil
MehrFredmund Malik FÜHREN LEISTEN LEBEN. Wirksames Management für eine neue Welt. Campus Verlag Frankfurt/New York
Fredmund Malik FÜHREN LEISTEN LEBEN Wirksames Management für eine neue Welt Campus Verlag Frankfurt/New York IN HALT 5 VORWORT ZUR NEUAUSGABE 2014........................ 11 Richtig denken - richtig führen....
MehrWerde Experte für deine eigene Gesundheit von Raik Garve
Die verborgenen 4 Kräfte des Menschen Werde Experte für deine eigene Gesundheit von Raik Garve Der Mensch ist ein sonderbares Wesen 1 Der Mensch ist ein sonderbares Wesen. In Ihm schlummern verborgene
MehrINHALT. 1. Selbstliebe. 3. Liebe versus Angst. 4. Selbstwertgefühl und Fülle. 5. Liebe und Leistung. 6. Ohne Liebe keine Gesundheit
INHALT 1. Selbstliebe 2. Selbstliebe ist alles, was dir fehlt 3. Liebe versus Angst 4. Selbstwertgefühl und Fülle 5. Liebe und Leistung 6. Ohne Liebe keine Gesundheit 7. Lieben und geben bedeutet leben
MehrFührung neu denken. Michael Löhner. Das Drei-Stufen-Konzept für erfolgreiche Manager und Unternehmen. Campus Verlag Frankfurt/New York
Michael Löhner Führung neu denken Das Drei-Stufen-Konzept für erfolgreiche Manager und Unternehmen Unter Mitarbeit von Carsten Hennig, Anne Jacoby und Gerhard Kebbel Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt
MehrSchulleiter als Führungskräfte
Lehrer sein heißt, Kindern Flügel verleihen Schulleiter als Führungskräfte Vortrag im Rahmen des 2. Kieler Schulleitersymposiums Eigenständigkeit und Ergebnisverantwortung - Schule der Zukunft gestalten
MehrWer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick]
Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick] 1) Definition Selbstverwirklichung: In der Umgangssprache wird häufig davon gesprochen die eigenen Ziele, Sehnsüchte
Mehr"AINE": Aine (Sprung ins Ungewisse) Botschaft von Aine:
"AINE": Aine (Sprung ins Ungewisse) Botschaft von Aine: Aine ist eine keltische Göttin und Feenkönigin, die aus ihren Liebesaffären mit sterblichen Männern viele Feen geboren hat. In Irland wird sie verehrt,
MehrIch lasse Dich gehen
Ich lasse Dich gehen RPB 2.11.2015 Umbruch, Stolperstein, der uns aus dem Tritt geraten lässt oder gar aus dem Trott und uns einlädt, achtsamer weiterzugehen 1 Fragen und belastende Momente in der Beziehung
MehrFrühstückstreffen. Gesunde Führung im Viva Luzern Wesemlin. Staff care im Fokus Franziska Jans Bachmann Doris Fankhauser Vogel
Frühstückstreffen Gesunde Führung im Viva Luzern Wesemlin. Staff care im Fokus 17.11.2016 Franziska Jans Bachmann Doris Fankhauser Vogel vivit Kompetenzzentrum für Gesundheit und Prävention der CSS Versicherung
MehrLasst die Kinder los!
Swiss Education Lasst die Kinder los! Warum entspannte Erziehung lebenstüchtig macht Referat in Amriswil (IGEA), 22.02.2018 Prof. Dr. Margrit Stamm Direktorin des Forschungsinstituts Swiss Education, Bern
MehrHerzlich Willkommen zum Impuls-Training " Vom Verkäufer zum Beziehungsmanager "
Verband Verkauf Schweiz Aargau Ritrain Herzlich Willkommen zum Impuls-Training " Vom Verkäufer zum Beziehungsmanager " www.ritrain.ch 1 Beziehungsmanager Unsere Beziehungen: Privat" Familie, Partnern,
MehrPferde stärken Führungskräfte
Pferde stärken Führungskräfte Reitanlage Kreitenweis, Schweitenkirchen 24. September 2016 Trainer: Bianca Kreitenweis, Reitanlage Kreitenweis Gabriela Zimmermann, ipu Zur Einstimmung Wer andere kennt ist
Mehr1 Floris Weber. Vorträge für: Kongresse Mitarbeiterveranstaltungen Firmenveranstaltungen Tagungen
1 Floris Weber ARZT REDNER Hypnosetherapeut Vorträge für: Kongresse Mitarbeiterveranstaltungen Firmenveranstaltungen Tagungen 1 Impulsvorträge Der Vortragsredner Floris Weber kennt und versteht die Emotionen
MehrFragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ)
Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Anleitung: Bitte kreuzen Sie in Bezug auf jede Aussage jeweils die Antwort an, die Ihrem Gefühl nach Ihre Person
MehrTraining, Coaching, HR-Beratung neu denken
Training, Coaching, HR-Beratung neu denken Welche Werkzeuge braucht das Land? Text Text Organisiert durch die A-M-T Management Performance AG Referent: Thomas Lorenz Radevormwald Training, Coaching, HR-Beratung
MehrWie Sie Stärken nutzen und ausbauen
47 Wie Sie Stärken nutzen und ausbauen Wir müssen nicht nur sehr motiviert sein, um unser Ziel zu erreichen. Wir müssen auch unsere Fähigkeiten, Kenntnisse und Kompetenzen nutzen. Um unsere Visionen realisieren
MehrTag 2. Das Ziel deiner Reise festlegen. Je klarer du deinem Geist sagst, was du willst desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass du es bekommst.
FIT IST SEXY Tag 2. Das Ziel deiner Reise festlegen Je klarer du deinem Geist sagst, was du willst desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass du es bekommst. Fit ist sexy Lektion Nr. 02 [Copyright Veit
MehrSind Sie eine Führungspersönlichkeit?
Sind Sie eine Führungspersönlichkeit? 15 Führungsaufgabe abzugeben, was in manchen Fällen heißen mag, die Stelle zu wechseln. Sind Sie eine Führungspersönlichkeit? Folgen wir der Managementliteratur, so
MehrKundengewinnung mit Persönlichkeit. Strategien die wirkenund wenig kosten!
Kundengewinnung mit Persönlichkeit Strategien die wirkenund wenig kosten! ? Was Sie heute hören werden von mir... Gliederung I. Marketing- wieso? Marketing- Definition II. Faktoren wirksamer Persönlichkeiten
MehrGerd Kulhavy, Christoph Winkler. Danke... und werde glücklich! Rezepte für die Seele! Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lothar Seiwert GABAL
Gerd Kulhavy, Christoph Winkler Danke... und werde glücklich! Rezepte für die Seele! Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lothar Seiwert GABAL Kapitel i Grundgesetze für ein erfolgreiches und glückliches
MehrMeine Herkunft, meine Ziele, meine Werte Meine Herkunft Der Geist wird nur durch den Bezug zur Vergangenheit lebendig.
Prof. Dr. Heinz Siebenbrock FH Bochum Stand: 14.11.2006 2.1.3.1. Wo stehe ich? (Selbstanalyse im Fach BWL II, Führung) Um Aussagen zum angestrebten Führungsverhalten zu machen, sei empfohlen, zunächst
MehrVorwort von Fredmund Malik
Vorwort von Fredmund Malik Start with what is right rather than with what is acceptable. Peter F. Drucker The Effective Executive, wie der Titel des Originals lautet, gehört zu den wichtigsten Werken von
Mehr7 Mystische Veränderungen durch Hypnose
7 Mystische Veränderungen durch Hypnose Ängste ablegen Ja es geht Dir gut. Du hast alles, was Du zum leben brauchst und noch mehr. Für alle diese Gaben kannst Du dankbar sein. Da ist nur eine Sache. Sie
Mehr27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November Julia Riedel und Daniela Eckhardt
27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November 2017 Julia Riedel und Daniela Eckhardt Angenommen, Sie haben eine Autopanne, Ihr Auto steckt fest. Dazu ist es dunkel, es regnet, Sie frieren und sind allein. Was tun
MehrDie Komplexität der Spielleistung. Die Phasenstruktur der Spielhandlung. Jeder Spieler hat eine individuelle Struktur
Beachtung der komplexen Leistungsstruktur und der Phasenstruktur der Spielhandlung im Training Die Philosophie eines Trainers sollte folgende grundlegende theoretische Ansatzpunkte, die ein besseres Verstehen
MehrInhalte. Was bedeutet MA Führung? Wie schauen Führungsgrundsätze aus? Kann man führen lernen?
Führen im Ehrenamt Inhalte Was bedeutet MA Führung? Wie schauen Führungsgrundsätze aus? Kann man führen lernen? Diskussion bzw. Themenaufriss Kurze Diskussion mit den Personen um dich herum: Was verstehst
MehrFrage-Bogen zur Freizeit
Kinderfreizeiten Mitarbeitende Leichte Sprache Frage-Bogen zur Freizeit Lieber Mitarbeiter, liebe Mitarbeiterin, Du wirst als Begleiter oder Begleiterin an einer Freizeit teilnehmen. Wir möchten unsere
MehrElemente eines wirksamen Führungsstil
Elemente eines wirksamen Führungsstil Quelle: Fredmund Malik, Führen - Leisten - Leben, Heyne, 2001, ISBN 3-453-19684-8 www.coaching-house.ch 1 Teil I Was verstehen Sie unter Professionalität von Führungskräften?
MehrStechen in See als Metapher des Lebens
Stechen in See als Metapher des Lebens Wir begeben uns immer wieder hinaus aufs Meer des Lebens. Das ist nicht ungefährlich, aber auch spannend, abenteuerlich und sehr schön. Wenn wir uns nicht nur vom
Mehrmountainbikereisen.ch GmbH Elestastrasse 16A CH-7310 Bad Ragaz Telefon: +41 (0)81 842 01 01 Telefax: +41 (0)81 842 01 00 info@mountainbikereisen.ch Bewerbungsformular für Reiseleiter Die mountainbikereisen.ch
MehrIndividuen Interessen Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrGlaube an Unmögliches
Risikomanagement 1 Glaube an Unmögliches Weiße Königin an Alice: Als ich so alt war wie du, habe ich es täglich eine halbe Stunde geübt. Seither glaube ich manchmal bis zu sechs unmögliche Dinge vor dem
Mehrbusiness health Integrale Gesundheitsförderung ... Gesundheit in Ihrem nächsten Lebensabschnitt ... Rüsselsheim,
business health Integrale Gesundheitsförderung... Gesundheit in Ihrem nächsten Lebensabschnitt... Rüsselsheim, 12.11.2016 Marina Diané... Dipl. Bauingenieurin Dipl. Sozialpädagogin Gesundheitspädagogin
MehrErgebnis für den Kunden 2016
ALLIANZ DEUTSCHLAND Ergebnis für den Kunden 2016 Schwerpunkt: Nur Mut. Tutu tragen (S. 14) Drachen töten (S. 24) Klartext reden (S. 64) Berge zähmen (S. 32) Lücken schließen (S. 40) Kinder kriegen (S.
MehrIntegra mensch. Bamberg bewegt. Otto-Friedrich-Universität, Bamberg. Prof. Dr. Gudrun Cyprian Universität Bamberg 19. Januar 2012
Integra mensch Bamberg bewegt Prof. Dr. Gudrun Cyprian Universität Bamberg 19. Januar 2012 Beispiel: Integra MENSCH Bamberg bewegt Ziel: Einzelne, auf Dauer angelegte externe, gemeindenahe Außenarbeitsplätze
MehrOnline-Seminar Die Macht Deiner Gedanken. Dipl.-Finanzwirtin, Business-Coach, Personal-Coach und Heilerin Claudia Hofmann
Online-Seminar Die Macht Deiner Gedanken Dipl.-Finanzwirtin, Business-Coach, Personal-Coach und Heilerin Claudia Hofmann Um was geht es? Bedeutung Gedanke Wiki: Ein Gedanke ist, was gedacht worden ist
MehrChristopher Pawlowski Financial Planner Rhein-Neckar
Motto: Es ist nicht genug zu wissen man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen man muss auch tun. (Johann Wolfgang von Goethe) Nach diesem Motto lebe und arbeite ich. Sollten auch Sie sich stetig
Mehr20. April Persönlichkeit-Entwicklung
20. April 2013 Persönlichkeit-Entwicklung Qualitäten des Coaches Verein Fortschritt Resultate Wirkung Spieler Team Selbst-Kompetenz Kompetenz Fach-Kompetenz Sozial-Kompetenz Qualifikation Handeln Umsetzen
Mehr5 TIPPS WIE DU MILLIONÄR WIRST!
5 TIPPS WIE DU MILLIONÄR WIRST! Diene Dich reich! Leite dieses PDF gerne an alle Menschen weiter, die Dir wichtig sind und die Du auf ihrem Weg zu ihrem Erfolg unterstützen möchtest. WER WÄRE NICHT GERNE
MehrWirksamkeit im Management ist lernbar
Wirksamkeit im Management ist lernbar Konzept, zentrale Inhalte und persönliche Konsequenzen für die TourismusmanagerInnen Referat anlässlich des VSTD Management-Seminars 2003 Daniel Fischer, Dr. oec.
MehrEntfliehe dem Hamsterrad
Entfliehe dem Hamsterrad UND STARTE EIN BUSINESS UND LEBEN NACH DEINEN REGELN 3 Dinge, die Du wissen solltest, bevor Du Deinen Job kündigst Hi, ich bin Alina Hi, ich bin Alina Ich bin Freiheits- und Business-Coach
MehrElternabend Kinderkrippe Frohheim
Elternabend Kinderkrippe Frohheim Lebenskompetenzen stärken Oktober 2017 Nicole Tobler Akzent Prävention und Suchttherapie Prävention Suchttherapie Akzent Prävention und Suchttherapie Schule Freizeit Erziehung,
Mehr> Was ist Business Excellence. > PDCA-Regelkreis. Act Sind weitere Verbesserungen möglich/nötig?
Business Excellence > Was ist Business Excellence > PDCA-Regelkreis Was ist Business Excellence? Warum Business Excellence? Die Grundidee des PDCA-Regelkreises hilft uns, die kontinuierliche Verbesserung
MehrMeine Zukunft beginnt JETZT!
Meine Zukunft beginnt JETZT! Ein kleiner Leitfaden zur persönlichen Zukunftsgestaltung. Lebenshilfe Vorarlberg, im September 2011 Menschen brauchen Menschen. Lebenshilfe Vorarlberg Sieh Dir den Weg genau
MehrFundraising für Stiftungen. Dr. Marie-Luise Stoll-Steffan Die Wiesbaden Stiftung Wiesbaden 07.
Fundraising für Stiftungen Dr. Marie-Luise Stoll-Steffan Die Wiesbaden Stiftung stoll-steffan@die-wiesbaden-stiftung.de Wiesbaden 07. Juli 2015 Fundraising ist ein Gestaltungsprozeß, der im wesentlichen
MehrErfolgsfaktor Sozialkompetenzen
Projektmanagement in KMU Erfolgsfaktor Sozialkompetenzen Prof. Dr. Dietrich Hofmann STZ QQ Jena Höre auf deine Augen Einmal Sehen ist mehr als hundertmal Hören. alte Bauernweisheit Lernziele 1. 2. 3. 4.
MehrDas ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste
Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste 1 Wir sagen: Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder Mensch ist anders. Und jeder Mensch ist besonders. Jeder Mensch
MehrSir Edmund Hillary war nicht innovativ, weil er die Idee hatte, den Everest zu besteigen. Sondern, weil er sie als Erster realisierte.
Innovationen erfolgreich managen 5. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit Berlin, 2.09.2008 Diplom-Volkswirt Peter Ungeheuer, D.E.S.S. Associate Partner Sir Edmund Hillary war nicht innovativ, weil er die Idee
MehrBausteine für kreatives Denken Mitarbeiter gezielt zu kreativem Denken fördern. Autorin: Caroline Bernardi
Bausteine für kreatives Denken Mitarbeiter gezielt zu kreativem Denken fördern Autorin: Caroline Bernardi Essay von: Franziska Binder, Katja Rossi 31. Januar 2007 Einleitung Der Verlauf der heutigen Wirtschaft
MehrEin gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege. NRW Landtagswahl 14. Mai geht uns alle an!
Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege NRW Landtagswahl 14. Mai 2017...geht uns alle an! wir pflegen NRW fordert zur Landtagswahl 2017 eine Pflegewende
MehrEntspannen Sie sich und gehen Sie diese einzelne Punkte Schritt für Schritt durch.
Technik Entspannen Sie sich. Denken Sie an das Problem, das Sie behandeln wollen. Behandeln Sie die Angelegenheit, indem Sie jedes daran beteiligte Problem und jeden unterschwellig daran beteiligten Glaubenssatz
MehrMindStep-Gesundheitsbarometer
Gesundheitsfördernde Führung Gesundheitliche Früherkennung Persönliche Lebensbalance MindStep-Gesundheitsbarometer Einfache online-umfrage für Mitarbeitende von Unternehmen und öffentlichen Institutionen
Mehr10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG.
10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG www.gedankentanken.com/akademie 10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG 1. Führe DICH SELBST! 2. DIENE dem SINN des Unternehmens! 3. FÖRDERE und FORDERE! 4. Stoß PROJEKTE an! 5.
MehrM4.1 Fähigkeiten - Interessen
M4.1 Fähigkeiten - Interessen Die Wahl Ihres Berufes hängt eng mit Ihren Interessen und Fähigkeiten zusammen. Je mehr Ihrer Fähigkeiten Sie in Ihren Beruf einbringen können und je mehr Ihr Beruf Sie interessiert,
MehrDie Changetagung Identität in der modernen Arbeitswelt
Die Changetagung Identität in der modernen Arbeitswelt Fotoprotokoll zum Workshop "Weder Pionier noch Siedler" Auf der Suche nach Role Models für Industrie 4.0 am 26.01.2018 an der Fachhochschule Nordwestschweiz
Mehr1.Meilensteine der geschichtlichen Entwicklung. 2. Das Fachkonzept zum EV + BBB der BA
1.Meilensteine der geschichtlichen Entwicklung 2. Das Fachkonzept zum EV + BBB der BA 3. Das UN-Übereinkommen 4. Die pädagogische Systeme 5. Neue Maßstäbe 1. Meilensteine der geschichtlichen Entwicklung
MehrDas Vorstellungsgespräch
Das Vorstellungsgespräch Mögliche Fragen seitens des potentiellen Arbeitgebers Firma Was wissen Sie über unsere Firma? Woher? Wie sind Sie auf unsere Firma gekommen? Was wissen Sie über unser Produktions-/DL-Sortiment?
MehrReferat-Workshop Leistungsdruck Weniger Druck. Mehr Kind.
Winterthur, Elternbildungstag 2. Juni 2018 Referat-Workshop Leistungsdruck Weniger Druck. Mehr Kind. Eveline Männel Fretz, dipl. Sozialarbeiterin HFS Elternberatung, Beratung + Hilfe 147 Inhalt und Ziele
Mehr25 Leadership-Fähigkeiten (Skills) um andere Menschen zu beeinflussen
25 Leadership-Fähigkeiten (Skills) um andere Menschen zu beeinflussen Eine Präsentation von Christian Weckler www.better-lifestyle.eu Einfluss ist der Kern von allem. Arbeitgeber beeinflussen Arbeitnehmer
MehrWork-Life-Balance & Burnout-Prävention Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid
Work-Life-Balance & Burnout-Prävention Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid Dr. Norman Schmid Klinischer- und Gesundheitspsychologe Leiter Berufsverband NÖ Psychologen 1 Inhalt
MehrVERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR
15.3.2011 Insheimer Str. 32, D-76865 Rohrbach info@reflect-beratung.de EINLEITUNG Der VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR ist eine objektive Analyse wieweit ein Verkäufer die Strategie kennt, um in verschiedenen
MehrStärken entwickeln. Gefährdungen begegnen. Was Eltern tun können
Stärken entwickeln. Gefährdungen begegnen. Strategien gegen Mobbing Was Eltern tun können Kompetenzen von Eltern Eltern haben tiefe Verbundenheit. Sie kennen ihr Kind wie kein anderer Mensch. Eltern geben
Mehr10 gewinnt! Grundregel Nr. 10: Mut, absoluter Wille zum Erfolg, Selbstvertrauen und Durchhaltevermögen! Von Michele Blasucci, lic. iur.
10 gewinnt! Die Firmengründung 10 Grundregeln für Ihre erfolgreiche Grundregel Nr. 10: Mut, absoluter Wille zum Erfolg, Selbstvertrauen und Durchhaltevermögen! Von Michele Blasucci, lic. iur. HSG 10 gewinnt!
MehrCopyright: Denkzeuge.com - Berlin 2017
Copyright: Denkzeuge.com - Berlin 17 Copyright: Denkzeuge.com - Berlin 17 Wir alle haben innere Antriebskräfte, die in ständiger Wechselwirkung zueinander stehen uns mehr oder weniger stark in unterschiedliche
MehrFühren in Zeiten der Krise und des Wandels
DGQ-Regionalkreis auf der Führen in Zeiten der Krise und des Wandels Bielefeld, 17.03.2010 mib Management Institut Bochum GmbH Heinrichstraße 67 44805 Bochum t +49 (0) 234 913 86 0 f +49 (0) 234 913 86
MehrDas Haus der Arbeitsfähigkeit Ein Modell zur Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz Fachforum Hauswirtschaft 11. Mai 2017 in Walsrode
Das Haus der Arbeitsfähigkeit Ein Modell zur Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz Fachforum Hauswirtschaft 11. Mai 2017 in Walsrode Dr. Ulrike Günther, www.hohenzollern-7.de 1 3 Aspekte 1. In welcher Umwelt
MehrKreative Lebensplanung: Checken Sie Ihre Lebensbalance
Seite 1 von 5 Kreative Lebensplanung: Checken Sie Ihre Lebensbalance von Heike Thormann www.heikethormann.de Nicht, dass wir uns falsch verstehen: Ich behaupte nicht, dass sich das Leben allgemein planen
MehrDas Leit-Bild von der Lebenshilfe Solingen
Das Leit-Bild von der Lebenshilfe Solingen Das ist das Leit-Bild von der Lebenshilfe Solingen. In einem Leit-Bild steht: was wir denken was wir tun warum wir etwas tun Wer wir sind Bei uns arbeiten viele
MehrMITARBEITER- GESPRÄCHE
Tagesseminar // Management & Ordnung TAGESSEMINAR www.soisteseinfach.de MITARBEITER- GESPRÄCHE Erweitern Sie Ihre Führungs- und Kommunikationskompetenz. Michael Flegel FRAGEN SIE SICH SELBST KRITISCH:»Sind
MehrKompetenzen messen, bewerten, entwickeln
Betriebswirtschaftliche Abhandlungen 128 Kompetenzen messen, bewerten, entwickeln Ein prozessanalytischer Ansatz für Gruppen von Simone Kauffeld 1. Auflage Schäffer-Poeschel 2006 Verlag C.H. Beck im Internet:
MehrFachtag 23. Juni 2015
Herzlich Willkommen zum Fachtag 23. Juni 2015 Vortrag von Ve alt sor ine rh en ig lle Kinder und Jugendliche Herausforderung für Inklusion (?) in Kita, Schule und Jugendhilfe Warum verhaltensoriginell?
MehrVeränderungen im Gesundheitswesen werden angestoßen durch
Veränderungen im Gesundheitswesen werden angestoßen durch Wirtschaftliche Situation gepaart mit hoher Zentralisierungstendenz Restrukturierung (Veränderungen von Strukturen und Prozessen) häufigste Assoziation
MehrPflegeexamen- und nun? Was ist meine Traumstelle? Silke Rothert MA
Pflegeexamen- und nun? Was ist meine Traumstelle? Silke Rothert MA Bildungsinstitut der ATEGRIS 290 Ausbildungsplätze Fort- und Weiterbildung Gliederung: Was ist meine Traumstelle? Kompetenzen, Interessen,
MehrIndividuen Interessen. Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrEinordnung in das Thema Lebenskompetenzen
Radikalisierung - Beziehungsgestaltung in der Schule als Teil der Prävention. Wil 24.März 2018 Jürg Engler Gesundheitsdepartement Amt für Gesundheitsvorsorge Inhalte Einstieg Einordnung der Prävention
MehrERZIEHUNG GELINGT. Wenn Sie diese 11 Punkte beachten. Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W.
ERZIEHUNG GELINGT Wenn Sie diese 11 Punkte beachten Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W. von Goethe ERZIEHUNG GELINGT Liebe Leserin, lieber Leser Eltern ABC Eigentlich
MehrKollegiale Beratung. i-em INSTITUT FÜR ENTWICKLUNG & MANAGEMENT
1 Um was geht es? Lernen Sie die kollegiale Beratung als überzeugendes systemisches Beratungsinstrument kennen, bei dem sich Kollegen, bspw. Führungskräfte oder Projektleiter, nach einer vorgegebenen Gesprächsstruktur
MehrC. Zambotti Pädagogische Teams - Fussball Teams "Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Führung"
Ablauf der nächsten 40 min: Vorstellung Warum und wieso? Blick in die Fussball- & (Schulwelt) Positive Faktoren Diskussion & Abschluss Fussball-Club Schule Management Schulpflege Trainer & Staff Leitung
MehrZ wie Zukunft. Was wollen Sie mit dem Rest Ihres Lebens anfangen?
A wie Ausbildung Z wie Zukunft Was wollen Sie mit dem Rest Ihres Lebens anfangen? Auf den ersten Blick eine sonderbare Frage so genau kann man sein Leben schließlich nicht planen. Aber: Wie es für Sie
MehrMehrweg statt Einweg. Gedanken-Flexibilität in Gesprächen und Verhandlungen
Mehrweg statt Einweg Gedanken-Flexibilität in Gesprächen und Verhandlungen Auszug des Vortrags, gehalten beim BME Bundesverband Materialwirtschaft Einkauf und Logistik am 20. November 2012 1 von 14 Mehrweg
MehrBurnout Volkskrankheit der Zukunft? Barbara Belschner
Burnout Volkskrankheit der Zukunft? Geh Du voran sagte die Seele zum Körper, auf mich hört er ja nicht. In Ordnung, sagte der Körper, ich werde krank werden, dann hat er Zeit für Dich. Psychische Belastungen
MehrKinder- und Jugendschutz, HL Schule und Sport Schulsozialarbeit, HL Schulamt in der Hansestadt Lübeck, SH
Kinder- und Jugendschutz, HL Schule und Sport Schulsozialarbeit, HL Schulamt in der Hansestadt Lübeck, SH 06.11.2018,Helge Daugs, Schulrat in der Hansestadt Lübeck 06.11.2018, Helge Daugs, Schulrat in
MehrVerstehen - Lernen Lehren. Wie können traumabezogene (psycho)therapeutische Konzepte im pädagogischen Alltag genutzt werden?
Bild: Fotolia Verstehen - Lernen Lehren. Wie können traumabezogene (psycho)therapeutische Konzepte im pädagogischen Alltag genutzt werden? Verstehen - Lernen Lehren. Jan Glasenapp (2018) Bestimmt (k)eine
Mehr«Warum es Sinn macht zu glauben»
Hans Zaugg 1. Abend «Warum es Sinn macht zu glauben» 1. Was heisst «Glaube glauben»? Unser Kurs trägt den Namen «CRDO». «CRDO» ist ein lateinisches Wort und heisst «ich glaube». Was heisst «glauben»? Glauben
MehrTaylor ist tot es lebe der Mensch
Taylor ist tot es lebe der Mensch Führung in der lernenden Organisation Frank Düsterbeck @fduesterbeck Frederick Winslow Taylor * 20. März 1856 in Germantown, Pennsylvania, USA 21. März 1915 in Philadelphia
MehrMein Feind, der Kunde
Mein Feind, der Kunde Was denkt der Kunde? Wie kann ich ihn überzeugen? Martin Klaassen Studium zum MBA, Master of Business Administration, sowie Marketing- Management- Trainer- und Vertriebsausbildung
Mehrosnovy k ústní maturitní zkoušce (profilová část)
Německý jazyk osnovy k ústní maturitní zkoušce (profilová část) 1. Die Tschechische Republik 4. Städte und Gebiete, Universitätsstädte 6. Staatliche Symbole - Flagge, Währung 7. Die wichtigsten Persönlichkeiten
Mehr