Schwerpunkte. Nov / ML. Vortrag "Erfolgreiche Sozialkompetenz 2" 1

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1 Schwerpunkte Sozialkompetenz 2" 1

2 Sozialkompetenz Grobstrukturierung Handlungskompetenz Beziehungskompetenz* Methodenkompetenz Persönlichkeit Sozialkompetenz 2" 2

3 Schlusswort! Erfolgreiche Sozialkompetenz 1 Das Wort Ich will ist mächtig, sagt einer ganz leise und still. Die Sterne reisst vom Himmel, das kleine Wort Ich will. Johann Wolfgang von Goethe* Sozialkompetenz 2" 3

4 Erfolgreiche Sozialkompetenz 1 Wie beeinflusse ich mein Verhalten? Basis der Verhaltensspielregeln Wie gehe ich auf andere Menschen zu? Unsere emotionalen Bremsen Sozialkompetenz 2" 4

5 Natürlichen Ressourcen Zeit physische Kraft Energie Stimmung * Sozialkompetenz 2" 5

6 Wie beeinflusse ich mein Verhalten? Die richtige Einstellung positives Denken Die Macht des Unterbewusstseins Werte als Kraftquelle langfristige Ziele ins Handeln kommen Sozialkompetenz 2" 6

7 Basis der Verhaltensspielregeln Arbeitswille Beharrlichkeit Begeisterungsfähigkeit Geduld Integrität Intuition Mut Risikobereitschaft Selbstdisziplin Wille Zuversicht Sozialkompetenz 2" 7

8 Wie gehe ich auf andere Menschen zu? Grundlagen, die Vertrauen schaffen. Positive Ausstrahlung Energie Charme Sicheres Auftreten Begeisterungsfähigkeit Kommunikationsstärke Sozialkompetenz 2" 8

9 Unsere emotionalen Bremsen Am meisten bremsen uns: Unentschlossenheit Zweifel Angst Bequemlichkeit Minderwertigkeitsgefühle Gewohnheit falsche Rücksicht Sozialkompetenz 2" 9

10 Zitat von Johann Wolfgang v. Goethe Erfolgreichzu sein, setzt zwei Dinge voraus: 1. Klare Ziele zu haben und 2. den brennenden Wunsch, sie zu erreichen." * Sozialkompetenz 2" 10

11 Erfolgreiche Sozialkompetenz 2 Zielsetzung Sozialkompetenz 2" 11

12 Was brauchen wir um unsere Ziele professioneller zu erreichen??? Techniken und Methoden!!! die wir immer und überall einsetzen können, die uns ins Blut übergegangen sind * Sozialkompetenz 2" 12

13 Managementtechniken Es bestehen sehr grosse Gemeinsamkeiten zwischen Managementtechniken und Techniken zur persönlichen Arbeitsorganisation Diese ergeben sich insbesondere aus ihrer gemeinsamen Wurzel Ziele setzen + planen + entscheiden + realisieren + kontrollieren Regelkreis von H. Fayol* Sozialkompetenz 2" 13

14 Fredmund Malik In seinem Buch Führen, Leisten, Leben Campus Verlag Richtiges Management betrifft jeden und jede, weil in der Gesellschaft niemand mehr erfolgreich sein kann, wenn er keine grundlegende Managementfähigkeiten hat. Er wird in Zukunft nicht mal mehr Arbeit finden. Zumindest muss jede Person fähig sein, sich selbst zu managen. Richtiges Management zu beherrschen bedeutet also Lebenstüchtigkeit. Sich selbst und andere durch richtiges und gutes Management wirksam und erfolgreich zu machen, ist schon heute die wichtigste Fähigkeit in der Gesellschaft. * Sozialkompetenz 2" 14

15 Fredmund Malik In seinem Buch Führen, Leisten, Leben Campus Verlag Richtiges Management ist für jeden Menschen erfolgsentscheidend, was immer er oder sie unter Erfolg versteht und für sich definiert. Auf den Punkt gebracht kann man sagen!! Managementwissen und Managementkönnen sind in der Gesellschaft des 21. Jahrhunderts die Voraussetzung schlecht hin, beschäftigungsfähig zu sein und zu bleiben. Basisfähigkeiten in Management sind für das 21. Jahrhundert das, was Lesen und Schreiben für jeden Menschen seit dem 18. Jahrhundert sind. * Sozialkompetenz 2" 15

16 Fazit Wenn wir es schaffen, die über Jahrzehnte professionell entwickelten Managementtechniken, auf die private Arbeitstechniken zu transformieren, ist ein weiterer Teil der Sozialkompetenz, nämlich die Handlungskompetenz, erfolgsorientiert programmiert. Sozialkompetenz 2" 16

17 Einfacher Regelkreis PTCA Verbesserung Aktion * A P Plan Checken C T Tun Sozialkompetenz 2" 17

18 Methodenbeispiele Unternehmen PTCA Benchmarking 7 Arten der Verschwendung Netzplantechnik Privat SZMAK Von den Besten lernen Beruf, Finanzen etc. Einnahmen und Ausgabenvergleich grössere Projekte wie Hausbau, Auswandern etc.* Sozialkompetenz 2" 18

19 SZMAK Erfolgsmethode S = Strategie Kontrolle * K Z Ziel Aktion A M Meilenstein Sozialkompetenz 2" 19

20 SZMAK Erfolgsmethode Lebensmotto Ich gebe meinen Partner / Kunden einen überproportionalen Nutzen an QKL STRATEGIE Familie Beruf / Unternehmen persönliche Ziele Meilenstein Aktionen Kontrolle Nr.1 Grössere Wohnung 150 m2 Jan Finanzierung klären Nr. 2 Angebote selektieren und besichtigen Nr. 3 Notartermin Kaufvertrag Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Bankgespräch Aug.2008 Apr Okt Nr. 1 Finanzen Nr. 2 Sozialkompetenz 2" 20

21 5 Zielbereiche Beispiele Persönliche Ziele Berufliche und wirtschaftliche Ziele Zwischenmenschliche Ziele Freizeit- und luxusorientierte Ziele Soziale und ökologische Ziele Gesundheit, Ernährung, Bewegung was werde ich konkret tun? Welche Fremdsprachen möchte ich beherrschen? Wieviel Geld möchte ich verdienen? Möchte ich eine Firma gründen? Wie stelle ich mir meine Traumbeziehung vor? Möchte ich eine Familie gründen? Wieviel Zeit möchte ich mit meinen Kindern verbringen? Welche Hobbys möchte ich pflegen? Wie sieht mein Traumhaus aus? Wie kann ich mich in der Gesellschaft engagieren? Was werde ich für die Umwelt tun? Sozialkompetenz 2" 21

22 Schlusszitat Wir sind nicht nur verantwortlich für das was wir tun, sondern auch für das was wir nicht tun. Laotse Herzlichen Dank Für Ihre Aufmerksamkeit! Michael Landenberger Sozialkompetenz 2" 22

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