1. Kulturtopografie Datenbank Kasseler Kunstschaffender. 6. Arbeit in Zukunft Projektgruppe Export/Import eine europäische Kulturwerkstatt

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1 KulturNetz Kassel e.v. Tätigkeitsbericht für das Jahr 2010

2 Inhalt Vorwort Arbeitsfelder 2010 Service 1. Kulturtopografie Datenbank Kasseler Kunstschaffender 2. Kultureller Stadtentwicklungsprozess 3. Kulturwirtschaft (KuKK Projekt) 4. Philosophische Grundlagen 5. KulturNetz vor Ort 6. Arbeit in Zukunft Projektgruppe Export/Import eine europäische Kulturwerkstatt 7. Das Soziale in der Kultur 8. Jugend-Kultur 8.1 Zweite Kasseler Jugend Kulturtage all2gether jam 8.2 Internationale Jugend Kulturtage 9. Stadtjubiläum Das KulturNetz Fest 11. Reise in Kulturhauptstädte 1. Mitgliederarbeit 2. Besetzung der Geschäftsstelle und Geschäftszeiten 3. KulturNetz-Info 4. Besondere Dienstleistungen für Mitglieder 5. Vorbereitung von Projekten Entwicklung des Vereins Anhang 1. Mitgliederentwicklung 2. Arbeitsgruppen 3. Vorstandssitzungen 4. Kuratorium I KulturNetz Kassel zu Besuch in Pécs, Ungarn 2

3 Vorwort Im Jahr 2010 war das KulturNetz wieder in sehr unterschiedlichen Arbeitsfeldern tätig. Bei der Entwicklung der inhaltlichen Arbeit gab es 2010 eine Weiterführung der bisherigen Projekte (wie im Tätigkeitsbericht 2009 genannt) und mehrere Ansätze zur Neustrukturierung der Arbeit. Folgende Themen wurden zur Weiterentwicklung zusätzlich auf die Agenda gesetzt. Weiterentwicklung von Struktur und Hervorhebung der Vernetzungspotentiale der Kulturtopografie, sowohl zur weiteren Erschließung der Kasseler Kulturangebote, als auch zum Ausbau von Dienstleistungen und von Vernetzungsangeboten. Klärung der Fragen der zukünftigen Ausrichtung der Arbeit auf die Integration von jungen Menschen in die Kulturlandschaft. Hier wurden auch Ziele verwirklicht, wie die Beteiligung benachteiligter Jugendlicher an den Jugend Kulturtagen. Integration des Themas Ältere in die Arbeit des KulturNetzes. Das bedeutet die Recherche von Fragestellungen in diesem Themenfeld und der Entwurf von Projektideen. Zu Fragestellungen und Problemlagen kleinerer Vereine wurden Gespräche geführt und recherchiert, auch hier geht es um die Feststellung von Bedarfen und einen Entwurf von Unterstützungsmaßnahmen. Beteiligung am Stadtjubiläum mit der Entwicklung von Projektideen. Aufbau von Fortbildungseinheiten für die Kulturszene der Stadt, dies vor allem mit kompetenten Partnern aus der Beraterszene. Bei all diesen Themen waren wir uns einig, dass die jeweiligen kulturpolitischen Rahmenbedingungen genauer untersucht und Projekte mit den kompetenten Partnern eines Themenfeldes entwickelt werden sollten. Das Thema Projektanträge also die Einreichung von Anträgen zur Einwerbung von Mitteln ist stetiges Thema mit unterschiedlichen Erfolgsquoten. Es zeigt sich, dass die Barrieren für die Antragstellung hoch und in der freien Kulturszene nur schwer zu bewältigen sind. Dies liegt nicht an den guten Ideen, die es gäbe, sondern an den organisatorischen Vorbedingungen für Antragstellungen, die nur schwer zu finanzieren ist. Hier bleiben wir am Ball, sehen aber die Hindernisse überdeutlich. Erfolgreich war unsere Arbeit vor allem auch durch die zusätzlichen Stellen von der Agentur für Arbeit, die es u.a. ermöglichten Dienstleistungen für die Mitglieder, wie z.b. die zweimal im Monat verschickten Veranstaltungsinformationen, zu verwirklichen. Als letzte Bemerkung. Vieles, was neu erdacht werden will, muss ausprobiert werden. Hier ist jedes ehrenamtliche Engagement willkommen. Entwicklung ist immer auch arbeitsintensiv, wenn man es schon gemacht hätte wäre es ja nicht neu! Wir freuen uns deshalb über Mit-Engagement von allen Mitgliedern. Michael Kaiser Vorstandsvorsitzender KulturNetz Kassel e.v. 3

4 Arbeitsfelder Kulturtopografie Datenbank Kasseler Kunstschaffender Mit Unterstützung des Kulturamtes der Stadt Kassel, der Kasseler Sparkasse und des Landkreises wurde 2007 die Datenbank Kulturtopografie Kassel (KT) gestartet. Konzipiert und realisiert wurde eine Online-Datenbank für Künstler und Kulturschaffende in Kassel und Region mit dem Ziel, eine Plattform zur Vernetzung und Erleichterung kultureller Tätigkeiten und für weitere positive Identitätsentwicklung der Kasseler Kulturlandschaft zu schaffen. Im vierten Jahr waren Datenpflege, Vernetzung im virtuellen und realen Leben sowie Öffentlichkeitsarbeit Schwerpunkte der Aktivitäten. Vernetzung Zum Thema Vernetzung im Kulturbereich in Kassel und soziale Vernetzung im Internet/ Social Networks/ Web 2.0 wurde ein Fragebogen entwickelt, zwischen Juni und August an 104 Personen verschickt und die Daten anschließend ausgewertet Zur selben Zeit (Juni 2010) fand ein Expertenworkshop zum Thema soziale Vernetzung und soziale Netzwerke im Internet statt sowie eine intensive Diskussion zum Thema Positionierung der KT mit den Fragen: Was leistet die KT? Für wen ist sie interessant? Wo liegen Möglichkeiten der Weiterentwicklung und welche Ressourcen für die Weiterentwicklung gibt es? Daraus ergaben sich folgende Ansätze für eine Weiterarbeit an der Datenbank: Das Bedürfnis nach Vernetzung im Kulturbereich ist real und spiegelt sich auch in der Befragung wider. Vernetzung wird als wichtiges Thema innerhalb der KT angesehen. Die Kulturtopografie Kassel wird neben ihrer Funktion als Nachschlagewerk als Vernetzungsplattform akzeptiert und hat Potential, den Vernetzungsgedanken auszubauen: Hier gäbe es Möglichkeiten z.b. über - Nachrichten, Mitgliedschaft in sozialen Netzwerken wie Facebook, Informationsservices durch Hinweise für die Kulturschaffenden auf Treffen, Fortbildungen, Preise etc. sowie auf kulturrelevante Veranstaltungen und andere für alle wichtigen Termine. Neben der Vernetzung im Virtuellen gibt es ein Bedürfnis auch nach Vernetzung im realen Leben - in der Kommunikation unter den Mitgliedern der KT und mit anderen Kulturinteressierten. Darauf möchte das Mitarbeiterteam der KT im nächsten Jahr reagieren und prüfen, welche weiteren Nutzungsmöglichkeiten ausgebaut werden könnten. Wobei sämtliche Möglichkeiten von der finanziellen Seite her durchgerechnet werden müssen. Für alle 4

5 Dienstleistungen in welcher Form auch immer, ist die zentrale Frage die Finanzierung und das benötigte Zeitdeputat zur Durchführung. Datenpflege Kontinuierliche Datenpflege, kontinuierliche Betreuung der Datenbank durch die Redaktion die jährliche Aktualisierung, dieses Jahr kompakt im Dezember Der Aufbau der Datenbank ist inzwischen abgeschlossen. Die kontinuierliche Erweiterung der Datenbank durch Akquise neuer Mitglieder und Vervollständigung einzelner Rubriken findet über die redaktionelle Betreuung der Datenbank im Laufe des Jahres statt. Die regelmäßige Pflege und Betreuung der Datenbank sichert die Qualität und fördert darüber hinaus den Bekanntheitsgrad der Datenbank und den Kontakt der Mitglieder untereinander. Neben der redaktionellen Betreuung durch Claudia Tobisch wird das Projekt technisch betreut durch das KulturNetz-Mitglied Lars Möller und seine Firma basis5. Gerade das Thema Vernetzung hat auf der Online-Plattform der Kulturdatenbank das Potential, das Kulturtopografie-Team technisch und konzeptionell herauszufordern und mit einigen Erneuerungen an der Datenbank zu reagieren. Öffentlichkeitsarbeit Regelmäßige und engagierte Öffentlichkeitsarbeit durch Präsentationen der Geschäftsführung und Mitarbeiter des KulturNetzes bei zahlreichen Kulturveranstaltungen wie Museumsnacht Kassel 2010, Bergparkfest, Int. Museumstag Auch in diesem Jahr wurde eine Postkartenaktion der Kulturtopografie gestartet, an der 30 Mitglieder der Kulturtopografie teilgenommen haben. Dabei wurden Karten gedruckt und nahezu Karten im Stadtgebiet Kassels verteilt Plakatverteilung zur Bekanntmachung der Datenbank im Stadtgebiet wurde fortgeführt Für die Kulturtopografie Kassel ist es wichtig, in der Öffentlichkeit präsent zu sein und den Bekanntheitsgrad dadurch kontinuierlich zu erhöhen. Viel Manpower und finanzielle Unterstützung sind in den Aufbau der Datenbank geflossen. Wir möchten, dass dieses nützliche Instrument einer Online-Datenbank für Künstler und Kulturschaffende in Kassel und Region noch bekannter wird, der Kulturregion als Vernetzungsinstrument und Nachschlagewerk dient und eine feste Größe im kulturellen Leben Kassels wird. Postkartenaktion 2010 Die Postkartenaktion der Kulturtopografie im Dezember 2010 ist abgeschlossen und hatte mit 31 Postkarten eine ähnlich starke Resonanz an Teilnehmern wie im vergangenen Jahr. Die Bandbreite war auch in diesem Jahr vielfältig: Bildende Künstler, Musiker, Kreativagenturen, freie Szene, Theatergruppen, Kulturinitiativen stellten sich mit einem selbst gewählten Motiv und einheitlichem Layout unter dem Dach der Kulturtopografie Kassel vor. Die Postkarten wurden an über 90 kulturrelevanten Orten innerhalb Kassels über einen Zeitraum von einem Monat verteilt. Darüber hinaus erhielt jeder Teilnehmer der Postkartenaktion ein Kontingent von 1000 Postkarten für den eigenen Verbrauch. Info: Claudia Tobisch Frank Thöner Dr. Vera Lasch Karsten Steinhardt 5

6 2. Kultureller Stadtentwicklungsprozess Der kulturelle Stadtentwicklungsprozess war 2010 in Kassel deutlich wahrnehmbar in Diskussionen, Konzepten und realen Projekten. Das zunehmende Bewusstsein über die Bedeutung kultureller Aktivitäten für die Entwicklung und Positionierung der Stadt zeigte sich nicht nur im Umbau des Stadtmuseums mit der temporären Präsentation in der Wilhelmstraße sowie der Konzeptstudie zur programmatischen Entwicklung des Grimm-Standortes Kassel sondern auch in der Veröffentlichung des zweiten Teils des Masterplans für die Museen und Kultureinrichtungen sowie der Konzeptstudie zur Förderung der Kulturwirtschaft und kreativer Milieus im Umfeld von Kulturbahnhof und Schiller-Viertel. Letztere war angestoßen durch eine Demonstration für den Erhalt und Umbau des Hotel Reiss und der Kulturszene um A.R.M. und Lolitabar. Die AG Museumslandschaft und Archive brachte sich in die Stadtpolitik ein mit Fragen, Anregungen und Vorschlägen. Insbesondere plädierte sie für die Erstellung eines Gesamtkonzeptes für den Grimmstandort Kassel, weitere Themen waren die Entwicklung des documenta-archivs, der Ankauf des Szeemann-Archivs und die Sicherung der Aktivitäten der Freien Szene im Dock 4, die Vorbereitung der kulturpolitischen Debatten zur Wahl und der Musik-Standort Kassel anlässlich der Vorschläge für den Renthof. Mit verschiedenen Veranstaltungen, die das KulturNetz in Zusammenarbeit mit anderen kulturellen Organisationen in der Stadt vorbereitete und durchführte, konnte eine Plattform für eine öffentliche Debatte einiger aktueller Projekte geboten werden: In einer Diskussion zur Kulturpolitik im Februar 2010 legte der neue Kulturdezernent und Oberbürgermeister Bertram Hilgen seine Vorstellungen dar zu den Themen: Kunst, Brüder Grimm, Stadtjubiläum, Kinder- und Jugendkultur und Weltkulturerbe. Im Kulturbahnhof beteiligten sich unterschiedlichen Gruppen an den Fragestellungen, moderiert von Frau Petra Nagel entstand ein lebhafter Gedankenaustausch. Zum Thema Präsentation der Grimms in Kassel konnte die Zusammenarbeit mit Stadt und Universität verstärkt und die Idee einer Grimm-Stiftungs-Professur weiter getragen werden. Dank der tatkräftigen Unterstützung der Vizepräsidentin der Universität Kassel Frau Prof. Dr. Brinker - von der Heyde konnte die Vortragsreihe von 2009 fortgesetzt werden. Im Rahmen des Brüder Grimm Festivals 2010 legten Experten der Universität Kassel und der Goethe-Universität Frankfurt ihre Vorstellungen zu einer Positionierung der Brüder Grimm in Kassel dar: o Prof. Dr. A. Gardt zum Thema: Sprache als Band der Nation Identitätsentwürfe im Jahrhundert der Grimms ; o Prof. Dr. A. Barsch und Prof. Dr. Seibert zum Thema: Die Brüder Grimm in den Medien ; o Prof. Dr. U. Wyss zum Thema: Von den Grimms lernen?. Diese Vortragsreihe erbrachte neue Einblicke und sehr interessante Diskussionen. Sie konnte jedoch trotz der Zusammenarbeit mit vielen kulturellen 6

7 Organisationen und Vereinen nur eine begrenzte Zuhörerschaft erreichen (Leider ist eine Veröffentlichung der exzellenten Beiträge nicht realisierbar). Zum Thema Stadt kreativ entwickeln Nutzungswandel als Chance beteiligte sich das KulturNetz an der Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltungsreihe des Stadtforums, die regen Zuspruch fand sowohl von interessierten BürgerInnen als auch von Fachleuten. Besucht wurden und werden Orte, die mit ihren kreativen Initiativen zu einer neuen Belebung von Teilen der Stadt beitragen, wie der Gewerbepark Clasen in Rothenditmold, die Nachrichtenmeisterei auf dem Gelände des ehemaligen Hauptbahnhofes, die Samuel-Beckett-Anlage im Vorderen Westen, die VW-Teile-Aufarbeitung in der Lilienthalstraße und die ehemalige Textilfabrik Brandt im Zusammenhang mit der Entwicklung der Kleinen Kulturwirtschaft im Schiller-Viertel. In der zweiten kulturpolitischen Debatte im Februar 2011 wurden die Oberbürgermeister-Kandidaten von fünf Parteien befragt über ihre Ideen und Realisierungsstrategien zu den aktuellen Themenbereichen: Freie Kunst- und Kulturszene, documenta- und Szeemann-Archiv, Brüder Grimm, Kassel Stadt der Musik und Stadtjubiläum. Unter der ausgezeichneten Moderation von Herrn W. Fritsch wurden unterschiedliche Positionen und Gewichtungen, auch hinsichtlich der Verteilung der begrenzten Mittel deutlich. Im völlig überfüllten Saal des Kunstvereins zeigte sich das große Interesse der Kasseler Bevölkerung an den aktuellen Planungen und Entscheidungen zu kulturellen Standorten und Aktivitäten. Es verwundert desto mehr, dass die lokale Presse diese Veranstaltung einer Berichterstattung nicht für würdig befand. Zu etlichen Themen, Fragen und Projekten kamen von der AG des KulturNetzes Vorschläge und Anstöße. An der Ausarbeitung der Konzepte und Realisierungsstrategien wurde das KulturNetz jedoch nur selten beteiligt. Der kulturelle Stadtentwicklungsprozess in Kassel ist es jedoch u. E. wert, weiter konstruktiv und kritisch begleitet zu werden und Fragen zu stellen: z. B. warum bei der Ausarbeitung des Masterplans, Teil 2 nicht auch andere kulturelle Institutionen und Aktivitäten, wie z.b. das Archiv der deutschen Frauenbewegung, die verschiedenen Musikstandorte oder das Verhältnis von Kultur in der Innenstadt zu kulturellen Aktivitäten in den Stadtteilen mit einbezogen sind. (Der zweite Teil des Masterplans Städtische Museen und Kultureinrichtungen Kassel wurde vom Kulturamt erarbeitet. Nach dem Masterplan Teil 1, in dem 2009 nur die Planungskonzepte für das Stadtmuseum und Vorschläge für ein Brüder-Grimm-Museum entstanden, stellt der Masterplan Teil 2 mögliche Entwicklungsperspektiven für einige andere Museen und Kultureinrichtungen dar: Naturkundemuseum, Historisches Hauptarchiv der Stadt, documenta-archiv, Kulturhaus Dock 4, Kulturbahnhof und Schillerviertel, Technikmuseum und Informationszentrum Innenstadt.) Die Arbeitsgruppe traf sich in der abgelaufenen Periode siebenmal in unterschiedlicher Zusammensetzung. Es arbeiteten mit: Waltraud Becker, Christine Buchenau, Gilla Dölle, Uwe Hoegen, Prof. Christian Kopetzki, Michael Kraus, Annegret Letz, Prof. Ingrid Lübke, Hans-Helmut Nolte, Dirk Schwarze, Sylvia Stöbe, Dr. Sabine Töppel. Eine kurze Rückschau auf die Arbeit ergab, dass sich das Arbeitsfeld von Museen und Archiven auf unterschiedliche Kulturstandorte in der Stadt und ihren Zusammenhang verbreitert hat. Die AG wird deshalb kurz und bündig unter dem Thema StadtKultur weiterarbeiten und bezieht gern andere Kulturinteressierte mit ein. 7

8 Die Arbeitsgruppe trifft sich jeden 4. Dienstag im Monat um Uhr in den Räumen des KulturNetzes. Info: Prof. Ingrid Lübke Außerdem beteiligte sich das KulturNetz am Arbeitskreis Ab in die Mitte - City- Management und City Kaufleute organisieren jedes Jahr das Programm 'Markt und Gourmettage'. Dabei wird an einem Wochenende im Herbst ein buntes Programm für die Innenstadt erstellt. Ziel des Ereignisses ist die Innenstadtbelebung, die Gewinnung von Kunden aber auch die Erstellung eines kulturell anspruchsvollen Programms. Es besteht der Wunsch, kulturelle Angebote in diesem Rahmen stärker als bislang regional zu vernetzen und Kasseler Kulturschaffende zu beteiligen. Für Kasseler Kulturschaffende bietet sich die Möglichkeit, sich einem breiten Publikum zu präsentieren. Seit 2008 werden nun jährlich, je nach Motto der Veranstaltungen ab Herbst/Frühjahr Kontakte in die Kasseler Szene der Kulturschaffenden geknüpft und für eine Beteiligung geworben. Die Anfragen werden über die Kulturtopografie vermittelt. Info: Dr. Vera Lasch lasch@kulturnetz-kassel.de 3. Kulturwirtschaft (KuKK Projekt) Das KulturNetz hat sich nachdrücklich und erfolgreich für eine wissenschaftliche Untersuchung der Kulturwirtschaft in Stadt und Landkreis Kassel eingesetzt. Wobei unter Kulturwirtschaft primär die selbständigen Personen und Betriebe gemeint sind. Vereine, die in der Regel der Gemeinnützigkeit verpflichtet sind gehören nicht dazu. Die Studie betrachtet also einen spezifischen Ausschnitt des Kulturschaffens der Region. Das von KulturNetz initiierte und begleitete Projekt mit dem sperrigen Titel Regionalökonomische Bedeutung, Wahrnehmung, Entwicklungspotentiale und Strategien der Kultur- und Kreativwirtschaft in Kassel und im Landkreis Kassel wurde in Absprache mit dem Hessischen Wirtschaftsministerium von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft GmbH Kassel getragen. Eine Vernetzung und Zusammenarbeit mit folgenden Institutionen wurde eingerichtet: dem KulturNetz Kassel e. V., der Handwerkskammer Kassel (HWK), der Industrie- und Handelskammer Kassel (IHK), cassel creative competence e. V. (ccc) und der Universität Kassel. Die Finanzierung wurde zur Hälfte aus Mitteln des Europäischen Fonds zur regionalen Entwicklung (EFRE) gefördert und ebenso vom Landkreises Kassel, der Stadt Kassel, der Kasseler Sparkasse, der Wirtschaftsförderung Kassel (WFG) getragen. Die Durchführung der Untersuchung wurde vergeben an die Universität Kassel, dem Fachgebiet Umwelt- und Verhaltensökonomik am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften und von Prof. Dr. Frank Beckenbach und Dipl. Oec. Maria Daskalakis durchgeführt. Das Konzept der Studie sah drei große Befragungen vor: Eine Befragung von Unternehmen in der Kultur- und Kreativwirtschaft, Eine von Unternehmen der Wirtschaft, die nicht im Bereich Kulturwirtschaft tätig sind und deren Kooperation zur Kultur- und Kreativwirtschaft befragt wurde und Eine von Studierende, die als potentielle Gründer in der Kultur- und Kreativwirtschaft gelten Im Rahmen des Projektes wurde ein Projektbeirat eingerichtet, der das Projekt begleitent und den Transfer der Ergebnisse in die Stadtgesellschaft gewährleistet. 8

9 Das KulturNetz hat im Rahmen des Projektes 2010 Workshops organisiert mit dem Ziel, Erfahrungen auszutauschen und mit den Partnern gemeinsame Strategien zu entwicklen. Am stand das Thema Förderbedarfe, Förderung und Beratung Stärken und Schwächen der Kultur- und Kreativwirtschaft in der Region Kassel im Zentrum. Dabei ging es u.a. um Finanzierungsformen für Existenzgründer und spezielle Beratungsangebote. In einem weiteren Workshop am zum Thema Netzwerke zwischen KuKK und Non-KuKK Unternehmen Austausch, Kooperation, Zusammenarbeit Regionale wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft. IST Analyse und Ideen für die Zukunft in der Region Kassel. Hier wurde über die Ermöglichung neuer Netzwerke und Handlungsstrategien für Kassel diskutiert. Die Ergebnisse wurden der Öffentlichkeit am 8. Dez präsentiert. Zur Untersuchung selbst wird auf die Anlage 1 zu diesem Tätigkeitsbericht hingewiesen. Auf der Basis dieser Ergebnisse werden konkrete Maßnahmen vorgestellt und diskutiert ausführlich wird auf die Frage der institutionellen Verankerung von Maßnahmen eingegangen, ebenso auf Handlungsfelder wie Vermarktung, Vernetzung, Innovationsförderung, Beratung und Weiterbildung, Finanzierung und das Thema Arbeitsräume. Schaubild Berufe der Kultur- und Kreativwirtschaft Quelle: Beckenbach, Frank; Daskalakis, Maria 2010: Eine Untersuchung zur ökonomischen Relevanz und den Potenzialen der Kultur- und Kreativwirtschaft (KuKK) in der Region Kassel, Flyer Seite 1 9

10 Gerade das Beispiel der institutionellen Verankerung hat uns besonders angesprochen. Hier empfiehlt die Studie die Einsetzung eines Promotors (Kümmerers). Die Autoren schreiben: es bietet sich an, dem Beispiel anderer Regionen folgend, eine entsprechende Stelle einzurichten. Ein derartiger Promotor der Kultur- und Kreativwirtschaft sorgt für die Umsetzung der Handlungsfelder und Maßnahmen und legt deren Ausrichtung und Weiterentwicklung zusammen mit der Zielgruppe und den Maßnahmeträgern fest. Dabei sollte der Promotor in Interaktion mit den Institutionen der Region (Stadt und Landkreis Kassel) sowie mit der Universität und der Kunsthochschule Kassel als eine Schaltstelle zwischen den Angeboten der regionalen Institutionen einerseits und der Kultur- und Kreativwirtschaft andererseits vermitteln. Der Vorschlag wird anhand der Ergebnisse der Studie ausführlich im Text diskutiert. Beide Studien Lang- und die Kurzfassung: Die Ergebnisse werden im KulturNetz diskutiert und für die Arbeit der folgenden Jahre ausgewertet. Info: Dr. Vera Lasch Frank Thöner 4. Philosophische Grundlagen Das Gesprächsforum Kulturelle Energien findet seit 2006 regelmäßig an jedem ersten Mittwoch im Monat statt. Bisher stand das philosophische Gesprächsforum unter der Leitung von Michael Evers. Lange Jahre hat Herr Evers das Gesprächsforum geleitet und mit kultureller Energie aufgeladen. Nun hat er sich als Leiter der Gruppe aus den Kulturellen Energien zurückgezogen. Die Idee, ein Forum zu haben, indem spannende und auch aktuelle Themen diskutiert und erarbeitet werden blieb bestehen. Weitergeführt wird das Gesprächsforum nun von den Teilnehmern selbst. Der Termin wird ebenso beibehalten jeder erste Mittwoch eines Monats 19:30 Uhr, ausgenommen die Urlaubszeiten nur der Titel ändert sich. Das Forum firmiert ab 2011 unter dem Titel Kultureller Dialog. Das Programm wird rechtzeitig auf unserer Homepage angekündigt. Interessierte sind jetzt schon herzlich eingeladen zu den für alle Diskussionsfreudige offenen Veranstaltungen. Die Veranstaltungen Ethik: Der Detektiv als Statthalter der konkreten Utopie, (Hörfunkbeitrag), Referent: Klaus Baum 10

11 Design unter Kontrolle (Design in der DDR), Referentin: Dr. Bettina Becker Das Hamburger Manifest (Artikel in Die Zeit über das Hamburger Künstlerviertel (Schanzenviertel). Referent: Michael Evers Psychonautik und das Okkulte in der Kunst, Referent: Michael Evers Feierliche Verabschiedung von Michael Evers aus den Kulturellen Energien Info: Herbert Troup Melanie Gotthardt 5. KulturNetz vor Ort Ein Jahr lang konnten interessierte Mitglieder jeweils am letzten Donnerstag im Monat bei KulturNetz vor Ort Arbeitsort und - Inhalte eines anderen Mitglieds kennen lernen. Frank Thöner und Kersti Schwarze hatten die jeweiligen Gastgeber angefragt und die Mitglieder wurden durch die Geschäftstelle eingeladen. Gastgeber Termin Ergebnis Fenster zum Hof Teilnehmende Reinhard Nolle Teilnehmende Hildegard Jaekel Teilnehmende documenta Archiv Teilnehmende Galerie Ulrike Petschelt, Galerie auf Zeit/ Rasch Teilnehmende Kulturbahnhof/ Thöner Teilnehmende Trafo-Haus am Lutherplatz Teilnehmende Verlag Bärenreiter Teilnehmende Kunsthalle Fridericianum Teilnehmende KulturNetz vor Ort war zu Gast bei Pitze und Elfi Eckart im Hotel und in der Galerie Fenster zum Hof, in der der Medienwerkstatt der Universität Kassel bei dem Erziehungswissenschaftler und Medienpädagogen Dr. Reinhard Nolle, im Atelier der Künstlerin Hildegard Jaekel, im documenta Archiv und bei der Galeristin Ulrike Petschelt, die zu Gast in der Galerie Rasch war. Frank Thöner stellte das Konzept des Südflügels im KulturBahnhof vor und Karsten Winnemuth erläuterte im Trafo- Haus am Lutherplatz, wie die Stadt essbar wird und das langfristige Ziel von Permakultur. Im Verlag Bärenreiter nahmen sich Cheflektor Dr. Wolfgang Thein und Pressereferent Johannes Mundry Zeit, ausführlich die Philosophie und Arbeit eines der weltweit größten Verlage für klassische Musik vorzustellen. Zum Abschluss führte Rein Wolfs durch die Ausstellungen von Monica Bonvicini Both Ends und Matias Faldbakken That Death of which one does not die in der Kunsthalle Fridericianum. Es war die best besuchte Veranstaltung dieser Reihe. Da die Teilnehmerzahl überwiegend sehr gering war, möchten wir den Aufwand den Gastgebern nicht mehr zumuten. Das Angebot KulturNetz vor Ort wird deshalb eingestellt. 11

12 Info: Kersti Schwarze Frank Thöner 6. Arbeit in Zukunft Projektgruppe Export/Import eine europäische Kulturwerkstatt Eine Arbeitsgruppe des Kulturnetzes Kassel, die Beauftragte für Städtepartnerschaften der Stadt Kassel und das Künstlerkollektiv auf Zeit (Dr. Ulli Götte, Jürgen Olbrich, Werner Zülch) haben sich vor zwei Jahren das Ziel gesetzt, mit dem europäischen Kunstprojekt Import/Export einen Beitrag zur Profilierung Kassels als europäische Kunststadt zu leisten und am Entstehen einer europäischen Kulturgesellschaft mitzuwirken. Gelingt das Projekt, wird in Kassel, dem geographischen Zentrum Europas, die Vielfalt und das Gemeinsame europäischer Kultur über Wochen sinnlich erfahrbar. Die Finanzierung des Projekts soll mit EU-Fördermitteln erfolgen und zwar aus dem Programm Kultur Prozent der beantragten Gelder müssen eingeworben werden. Bei einer ersten Vor-Ort-Recherche haben die drei Künstler die Städte Mulhouse (Frankreich), Västerås (Schweden) und Kocaeli (Türkei) besucht. Es wurden erste Kontakte geknüpft, Möglichkeiten der künstlerischen Kooperation und die zu bearbeitenden Raum-Strukturen ausgelotet. Fazit der Besuche: In allen besuchten Städten besteht bei den Künstlerinnen und Künstlern großes Interesse an der Mitwirkung. Das Amt für Auslandskontakte der Regionalverwaltung Kocaeli/Izmit fragte nach dem Besuch des Künstlerkollektivs beim Kulturnetz an, sich als Partner einer Kulturorganisation aus Kocaeli an einem Antrag für das ausschließlich für die Türkei ausgeschriebenen EU-Programm Civil society dialogue-culture and arts zu beteiligen. Die Arbeitsgruppe entschied, an dem Antrag mitzuarbeiten, das Projekt könnte ein erster Schritt auf dem Weg zu dem eigenen EU-Antrag Import-Export sein. Zum Auftakt der gemeinsamen Antragstellung fand im März 2010 ein gemeinsamer Workshop mit zwei Vertreter/-innen des Amtes für auswärtige Angelegenheiten der Region Kocaeli statt. Ende Mai 2010 wurde der Antrag Zerstörung und Wiederaufbau im Spiegel der Kunst. Die Entwicklung eines europäischen Kulturprojekts von der Musikschule in Kocaeli/Izmit gestellt. Der erforderliche Eigenanteil von Euro wurde von Kocaeli und den in Geldwert umgerechneten Arbeitsstunden der Kultur- Netz-AG aufgebracht. Das inhaltliche Konzept wurde von der Arbeitsgruppe entwickelt. Ein EU-Bescheid, ob das Projekt gefördert wird, liegt bis heute ( ) noch nicht vor. Im August und November 2010 fanden ein Treffen und ein Workshop der erweiterten Arbeitsgruppe Import/Export mit Dr. Hans Bernhard Nordhoff statt, dem Berater des Oberbürgermeisters und Kulturdezernenten Bertram Hilgen. Dabei wurden der europäische Mehrwert und das weitere Vorgehen festgelegt. Da das KulturNetz mit seinen finanziellen Ressourcen den Antrag nicht stellen kann, muss ein erfahrener Partner als Antragsteller gewonnen werden. Dr. Ulli Götte und Dr. Vera Lasch haben erste Kontakte zur Universität geknüpft. Eine Frage, die noch geklärt werden muss, ob das Kulturnetz die Verhandlungen mit den erforderlichen Partnern in den beteiligten europäischen Städten führen und den Antrag schreiben kann. Unstrittig ist, dass alle erforderlichen Geldmittel eingeworben werden müssen und nicht aus dem Haushalt des Vereins Kulturnetz bestritten werden können. Zurzeit werden weitere Vorarbeiten geleistet, das nächste Treffen der Gruppe findet im Februar nächsten Jahres statt. 12

13 Info: Michael Kaiser Kersti Schwarze Prof. Ingrid Lübke Oliver Leuer Dr. Vera Lasch 7. Das Soziale in der Kultur Die AG Das Soziale in der Kultur hat ihren Namen im Jahr 2010 wörtlich genommen. Die AG setzte das Vorhaben um, Kultur an Orte zu bringen, an denen sie sonst selten Station macht. Ziel war es, mit Menschen aus einem Stadtteil ins Gespräch zu kommen. Welche kulturellen Vorstellungen und Bedürfnisse existieren dort und wie können sie unterstützt werden? Die Mitglieder der AG fanden im Pfarrer der Neuen Brüderkirche, Dr. Markus Himmelmann, einen idealen Partner für das Projekt Orte für Kultur Kultur vor Ort. Der Stadtteil um das Wesertor ist von einer hohen Quote von Arbeitslosigkeit sowie einem hohen Anteil ausländischer Mitbürger geprägt. Als Veranstaltungstag wurde der erste Mittwoch im Monat gewählt. Damit erreichen die Veranstaltungen die Mitglieder des Seniorenkreises, die sich traditionell alle vier Wochen mittwochs treffen, und außerdem die Menschen, die an diesem Tag an der 'Gesegneten Mahlzeit' teilnehmen. Um Uhr beginnen die kulturellen Veranstaltungen, im Anschluss daran wird gemeinsam Kaffee getrunken. Die Nachmittage finden seit nunmehr sieben Monaten statt, in Zusammenarbeit mit Pfarrer Himmelmann und den verantwortlichen Frauen des Cafés. Den Auftakt machte ein Akkordeonnachmittag mit Jurij Gretschko, gefolgt von einem Auftritt von Karl Garff und einem Erzählnachmittag mit der Rumäniendeutschen Anna-Magdalena Becker. Im Herbst ging es mit Martin Ebel vom Verein Kassel spielt spielerisch zu, im Oktober unterhielt Herr Müller mit seiner Gitarre und Dr. Cornelia Dörr, Leiterin des Stadtmuseums, berichtete im November unter dem Motto: Gestern, heute, morgen. Im Dezember organisierte die AG selber eine Weihnachtslesung mit Gedichten und Geschichten. Die Veranstaltungen fanden zum Teil intern statt, zum Teil wurden sie über die Zeitung öffentlich angekündigt. Sie trafen auf reges Interesse, besonders der Nachmittag mit Karl Garff fand regen Zuspruch. Auf diese Art kamen Menschen in den Stadtteil und die Gemeinde, die sonst vermutlich nie dort hingekommen wären. Ebenso gelang es, neue Impulse in der Arbeit der Gemeinde zu setzen, neue Räume für Begegnungen der unterschiedlichen Gruppen zu schaffen, die Voraussetzungen für einen Dialog herzustellen und die Stadtteil-Arbeit zu unterstützen. Auf dieser Basis soll die Reihe im Jahr 2011 fortgesetzt werden. Unter anderem wird ein Nachmittag einer Modenschau mit türkischer Kleidung aus verschiedenen Jahrhunderten gewidmet sein, weiter stehen Gitarrenmusik und eine Karnevalsveranstaltung auf dem Programm. Der begonnene Dialog wird fortgesetzt und intensiviert und die Attraktivität des Cafés und der vorhandenen Begegnungsmöglichkeiten erhöht. Kultur schafft so Rahmenbedingungen, die Ausgrenzung aufheben hilft. Info: Henrike Taupitz Jacqueline Engelke 13

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