1994 Bürogründung Enzmann & Fischer Architekt/innen ETH HTL SIA Büroinhaber: Evelyn Enzmann, Christine Enzmann, Philipp Fischer

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1 Enzmann Fischer und Partner 1994 Bürogründung Enzmann & Fischer rchitekt/innen ETH HTL SI Büroinhaber: Evelyn Enzmann, Christine Enzmann, Philipp Fischer 2000 Enzmann + Fischer G Büroinhaber: Evelyn Enzmann (*1958), Philipp Fischer (*1968) 2011 Enzmann Fischer Partner G Büroinhaber: Evelyn Enzmann, Philipp Fischer Mitglied der Geschäftsleitung und angehende Partner: Oliver Bachmann (*1973) und Reto Robbi (*1972) 2012 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen: 14 rchitekten und rchitektinnen mit Fach- oder Hochschulabschluss Projekte in usführung Erweiterung Schulanlage Bäumlihof, Basel Überarbeitung Schule Herti, Zug Erweiterung Primarschule llmend, Meilen Neubau Stadtarchiv, Luzern Wohnüberbauung ltwiesenstrasse, Zürich ltersheim Trotte, Zürich Umbau Uni und PHZ, Luzern Etappe Siedlung Wohngenossenschaft Geissenstein EBG, Luzern usgeführte Bauten Büroumbau und ttikawohnung Seebahnstrasse, Zürich Universität und PHZ, Luzern Zentrumsbau und Umbauten Wohngenossenschaft Geissenstein EBG, Luzern Erweiterung Primarschule Steinmürli, Dietikon Erweiterung Kantonsschule Luegete, Zug 1999 Umbau Wohnungen Huzlenstrasse Neubau rmeeausbildungszentrum, Luzern weitere Details auf der Homepage Enzmann Fischer Partner G Seebahnstrasse rchitekten BS/SI 8003 Zürich mail@enzmannfischer.ch

2 ENZMNN FISCHER PRTNER G Neubau rmeeausbildungszentrum Luzern - Realisation N S c h n i t t - S ü d f a s s a d e 1. O b e r g e s c h o s s 4. O b e r g e s c h o s s

3 ENZMNN FISCHER PRTNER G Kantonsschule Zug - Realisation N Q u e r s c h n i t t - n s i c h t O s t E r d g e s c h o s s O b e r g e s c h o s s

4 ENZMNN FISCHER PRTNER G Schulhaus Steinmürli, Dietikon - Realisation Situation Schulhaus Steinmürli Dietikon Die Erweiterung knüpft an das Bebauungsmuster der Schulanlage Steinmürli an. Zu den vier locker angeordneten, bestehenden Baukörpern werden zwei Neubauvolumen auf dem real angeordnet. Der neue Schultrakt schliesst die offene Hofanlage gegen Süden ab, die neue Turnhalle liegt abgewinkelt zur bestehenden Halle. Die Grundrisstypologie basiert auf einer ringförmigen nordnung der Nutzräume um eine grosszügige Pausenhalle. Zwei Klassenzimmer und ein Gruppenraum mit Lichthof bilden einen Cluster, welcher unterschiedliche Unterrichtsmethoden zulässt. Die haptisch erfahrbahre Fassade und die runde Formensprache geben dem Gebäude einen verspielten, kindgerechten usdruck. uftraggeber: Stadt Dietikon Bearbeitungsstand: realisiert Projektleiter: Philipp Fischer, rchitekt HTL, Jahr: Projektwettbewerb 2002 I Realisierung Bausumme BKP 1-9: 17 Mio. CHF Gebäudelabel: Minergie Längsschnitt Grundriss Klassengeschoss

5 ENZMNN FISCHER PRTNER G Wohnüberbauung Geissenstein, Luzern - 1. Etappe Realisation , 2. Etappe in usführung Wohnüberbauung Geissenstein Das Projekt beinhaltet verschiedene bauliche Massnahmen. Die Neubau-volumen übernehmen Proportionen und usrichtung vom Bestand, so dass lt und Neu eine Einheit bilden. Beim Dorfplatz entsteht ein neuer Zentrumsbau mit Läden und lters-wohnungen. Seine Gebäudegeometrie nimmt Bezug auf die Nachbarhäuser. Die Neubauvolumen mit Duplexwohnungen, entlang der Strassen, setzen sich mit den rhythmisch angeordneten Dachgauben von den bestehenden Volumen ab. Der fünfgeschossige Ersatzneubau an der Dorfstrasse mit Familienwohnungen fungiert als Bindeglied zwischen dem tiefer liegenden Teil der EBG und der Siedlung Waldegg. Die restliche Gebäudesubstanz im Perimeter wird sanft renoviert. Situation uftraggeber: Wohngenossenschaft Geissenstein EBG Luzern Projektwettbewerb 2003 Realisierung: 1. Etappe , 2. Etappe Bausumme: 1. Etappe 23 Mio., 2. Etappe 29 Mio. zentrale Halle im Zentrumsbau Obergeschoss lterswohnungen 1. Obergeschoss Dachgeschoss Wohnraum obere Wohnung Erdgeschoss 2. Obergeschoss Querschnitt und nsicht Wohnneubauten Dorfstrasse Wohnraum untere Wohnung Zentrumsbau mit Gewerbenutzung im Erdgeschoss und lterswohnungen im Obergeschoss

6 ENZMNN FISCHER PRTNER G Universität und PHZ Luzern - Realisation Universität und PHZ Luzern Für den Umbau des Postbetriebsgebäudes zur Luzerner Hochschule wurden gezielte Massnahmen ergriffen. Die neue grosszügige Erschliessungshalle im Zentrum verbindet die sehr unterschiedlichen Nutzungen von Universität und Pädagogischer Hochschule. Zusammen mit den beiden längs und quer angeordneten Lichthöfen trägt sie zur besseren Orientierung bei und schafft geschossübergreifende räumliche Beziehungen. Die einheitliche Fassade aus spezifischen "Stadtfenstern" gibt dem Gebäude eine neue Identität und einen starken architektonischen usdruck. Trotz der Lage im Schatten des KKL vermag die Universität ihre öffentliche Bedeutung im Stadtraum zum usdruck zu bringen. uftraggeber: Kanton Luzern Wettbewerb 2005 I Realisierung Bausumme BKP 1-9: 118 Mio. CHF Situation Längsschnitt Grundriss Bibliothekgeschoss

7 ENZMNN FISCHER PRTNER G ltersheim Trotte, Zürich - in Projektierung ltersheim Trotte Dieser Neubau soll sowohl in Bezug auf betriebliche Fragen (Service Wohnen im lter) und ökologische Standards (Minergie-P-Eco) als auch im architektonischen usdruck hohen nforderungen gerecht werden. Mit dem Ersatzneubau ltersheim Trotte werden zwei Legislaturschwerpunkte Planen und bauen für die Stadt von morgen & nachhaltige Stadt Zürich, auf dem Weg zur 2000-Watt Gesellschaft umgesetzt. uftraggeber: Stadt Zürich - Immobilienbewirtschaftung Wettbewerb: 2006, Projektierung: Bausumme BKP 1-9: 54 Mio. CHF Energiestandard: Minergie-P Eco Regelgeschoss Gartengeschoss mit Restaurant

8 Dübendorfstr. Tiefgarageneinfahrt Tram Velo bstellplatz Entrée Wohnen Essen Bad Entrée Wohnen Essen Zimmer Wohnung Zimmer Wohnung Tiefgarage Tiefgarage Tiefgarage S p l i t t m a s t i x - s p h a l t Container Besucher Parkplätze Velo bstellplatz Container Besucher Parkplätze Velo bstellplatz Container Besucher Parkplätze Entrée Wohnen Essen Entrée Wohnen Essen 45.5 privater Garten privater Garten privater Garten Zimmer Wohnung 109 Bad Rasenfläche mit verschiedenen hornarten Rasenfläche mit verschiedenen hornarten Baulinie Entrée Wohnen Essen Entrée Wohnen Essen 48.5 privater Garten privater Garten privater Garten Terrasse Zimmer Entrée rbeiten Bad Entrée Wohnen Essen Kinderwagen Tiefgarage 3.5 Zimmer Wohnung Zimmer Wohnung 109 Zimmer 13 privater Garten Kinderwagen Tiefgarage 3.5 Zimmer Wohnung Zimmer Wohnung 109 Zimmer 13 privater Garten Kinderwagen Bad Entrée Wohnen Essen Zimmer Wohnung Zimmer Wohnung Wohnen S p l i t t m a s t i x - s p h a l t S p l i t t m a s t i x - s p h a l t Überdachter Velo bstellplatz Rasenfläche mit verschiedenen hornarten Baulinie Rasenfläche mit verschiedenen hornarten Waschraum Trockenraum 45.0 Basteln 17.0 Basteln 17.0 Basteln Kellerabteile Entrée Wohnen Essen Entrée Wohnen Essen 48.5 privater Garten privater Garten privater Garten S p i e l w i e s e Technik bstell 23.5 Zimmer rbeiten Bad Entrée Wohnen Essen Dispo Zimmer Wohnung Zimmer 13 Bad Entrée Wohnen Essen Zimmer Wohnung Zimmer Wohnung ltwiesenstrasse B a u m g r u p p e n m i t C e l t i s a u s t r a l i s B a u m r e i h e m i t S o r b u s i n t e r m e d i a Gemeinschaftsraum 55.0 Wohnen Bad M 8.0 Hauswart 16.5 Bad F 5.0 Bad 2.0 Garten privater Garten N B e s t e h e n d e G e h ö l z e e r g ä n z t Zimmer 1 Zimmer 13.0 Entrée15.0 Wohnen Essen 37.5 Loggia 9.5 Entrée Wohnen Essen 42.5 Bad Zimmer 13.0 Entrée 8.5 Bad 5.0 Zimmer 13.0 Luftraum Zimmer 1 Zimmer 13.0 Entrée15.0 Oberlicht Bad5.0 Oberlicht Bad Bad 5.0 Zimmer 16.0 Entrée 14.5 Zimmer 13.0 Bad 3.5 Zimmer 13 Zimmer 13.0 Entrée Wohnen Essen 48.5 ENZMNN FISCHER PRTNER G Wohnsiedlung ltwiesenstrasse, ZH-Schwamendingen - in usführung Haus B Baulinie Visualisierung Glattwiesenstrasse Haus Gestaltungsplan mit Erdgeschoss Splittlevelwohnung Haus S c h a l t z i m m e r nsichten Osten Maisonette Haus B (Dachterrassenwohnung) S c h a l t z i m m e r Schnitt durch die Maisonettewohnungen von Haus B Maisonette Haus B (Gartenwohnung)