Unterwegs. Unterwegs ich bin dann mal weg... wohin fahren wir eigentlich? Ferien. Bendix

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1 1 Kristallklar JULI 2015 Unterwegs, so das Thema des aktuellen Kristallklar. Unterwegs sein bedeutet Bewegung, neue Wege gehen, Neues kennenlernen unter anderem über sich und über andere, Erfahrungen sammeln. Zu all dem wurden viele Artikel eingereicht. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen. Für das Redaktionsteam: Kirsten Tronnier Unterwegs Wortart: Adverb Worttrennung: un ter wegs Bedeutungen: a. sich auf dem Weg irgendwohin befindend b. auf der Reise, auf Reisen c. draußen [auf der Straße] Quelle: duden.de Elfchen zum Thema Unterwegs Unterwegs ich bin dann mal weg... wohin fahren wir eigentlich? Ferien Bendix Bewegung bin weg ich gehe spazieren Mama macht sich Sorgen zurück! Leni Unterwegs Neues sehen nicht zu Hause Wo will ich hin? Frankreich Nadia Weg nicht da nicht zu Hause endlich mal richtig Urlaub Tschüss!!! Emil K. Weg auf Reisen ich brauche Bewegung ich ändere meinen Standort unterwegs Charlotte Unterwegs ich sehe Penny Edeka Rossmann ich sehe meine Schule Schulweg Emil B. Neues anderes sehen nicht zu Hause wo bin ich gerade? Unterwegs Juli

2 Unterwegs zur Schule 2 Mit der Simson unterwegs Jeden Tag fährt Aljoscha Stensale mit seinem Moped 50 Kilometer zur Schule, 25 km hin, 25 km zurück. Er wohnt in Wassensdorf, in Sachsen-Anhalt. Aljoscha fährt eine Simson S 50, ein Kult-Fahrzeug der früheren DDR sozusagen der Trabant unter den Mopeds. Das Fahrzeug wird schon lange nicht mehr in Suhl (Thüringen) produziert, aber Ersatzteile bekommt man immer noch problemlos. Nachdem Aljoschas Familie nach Sachsen-Anhalt gezogen war, begegnete ihm die Simson ständig. Fast jeder Jugendliche in dem Ort hat so ein Teil. Also kein Wunder, dass auch er so ein Moped besitzen wollte. Seine Simson ersteigerte Aljoscha für wenig Geld auf der Auktionsplattform Ebay. Die erworbene Maschine war jedoch in keinem guten Zustand. Nachdem er schon mit 13 Jahren die Montage einer Simson als Jahresprojekt durchführte, fiel es ihm jetzt nicht schwer, den Motor der gekauften Maschine auseinander und wieder zusammen zu bauen. Er kaufte neue Teile und brachte die S 50 nicht nur in einen fahrbaren Zustand, sondern sein Moped sieht heute top aus. Der Umgang mit den Fahrzeugteilen machte ihm so viel Spaß, dass er so etwas später beruflich machen und am liebsten Maschinenbau studieren möchte. Schon mit 15 Jahren fuhr er mit der Simson durch die Gegend. Denn in Sachsen-Anhalt gibt es ein Modellprojekt, das erlaubt, bereits in diesem Alter ein Moped zu lenken - so wie einst in der DDR. Damit konnte er aber noch nicht zu seiner Schule in Niedersachsen gelangen. Darauf musste er bis zu seinem 16. Geburtstag warten. Seitdem ist für ihn die Fahrt in die Waldorfschule ein Vergnügen. Er ist schneller als sein Vater, der frühmorgens mit dem Auto oft im Stau steht. Zudem fährt er mit geringeren Kosten, als wenn er jeden Tag Bus und Bahn benützen würde. Er hat keine Wartezeiten, Flexibilität und Unabhängigkeit sind ihm wichtig. Eigentlich fährt Aljoscha immer mit seinem Moped in die Schule. Da muss es schon eisig-kalt sein oder aus Eimern schütten, dass er seine S 50 zuhause stehen lassen würde. Aljoscha ist ein großer Fan der Simson. Letztes Jahr fuhr er mit seinem Schulfreund Daniel zum Simson-Treffen nach Suhl, um andere Liebhaber dieser Fahrzeugmarke kennenzulernen. Diesmal ist das Treffen in Zwickau, da muss er natürlich auch hin. Justin Hoffmann Foto: Lars Landmann On the Road again Familie Lenz aus Tülau, fährt jeden Tag ca. 120km, um Ihre Schützlinge Soraya und Lennox Lenz zur Schule zu bringen. Mit Ihnen reist Aaron Plötz, der ca. noch weitere 20 km weiter aus Wüllmersen jeden Morgen anreist. Die Busanbindungen sind katastrophal. So hat sich eine nette kleine Fahrgemeinschaft zusammengefunden, um Rohstoffe zu sparen und die Umwelt weniger zu belasten. Die Fahrten wollen gut überlegt sein, damit aus den täglichen 2 Stunden nicht 3 Stunden werden. Aber das Ganze ist es mehr als wert. Marion June Lenz

3 Unterwegs in die Welt 3 Kunst- und Abschlussfahrt der 12. Klasse Vom 11. bis zum 21. Juni waren wir, die Schüler und Schülerinnen der 12. Klasse, gemeinsam mit Frau Eyermann und Herrn Kusche auf Abschlussfahrt in Spanien. Die ersten vier Tage verbrachten wir in Bilbao, einer Stadt im Nordwesten des Landes. Bilbao ist eine sehr moderne Stadt, die stark durch den Kohleabbau geprägt ist. Auch in den meisten neuen Bauwerken Bilbaos lassen sich Elemente wiederfinden, die auf verschiedene Art und Weise die für die Stadt so wichtige Geschichte künstlerisch aufgreifen. Ein besonderes Highlight in diesen ersten vier Tagen war der Besuch im Guggenheim Museum. Das von Frank O. Gehry entworfene Museum bietet nicht nur eine Menge Platz für Ausstellungen, sondern ist selbst ein atemberaubendes Kunstwerk. Die zweite Hälfte unserer zehntägigen Abschluss- sowie Kunstfahrt verbrachten wir in Sidges, einer Stadt an der Ostküste Spaniens nahe Barcelona. An zwei Tagen fuhren wir nach Barcelona wo wir ein besonders Augenmerk auf die Architektur Gaudís warfen. Besonders wichtig war in diesem Zusammenhang der Besuch der Sagrada Familia, dem Lebenswerk Gaudís. An dieser Stelle gilt ein besonderer Dank Frau Eyermann, Herrn Kusche sowie Ulli, unserem Busfahrer, die uns diese Reise ermöglichten. Jonas Mago Sommer von Ferdinand Ernst Albert Avenarius Ich komm im Sommerwald daher Und lausche seinem Weben Kein menschlich Schreiten trägt mich mehr, Ein Wallen ist s und Schweben. Ich blicke nieder zur Blume ins Kraut, Blick auf zur Sonn in die Höhe Wie aus dem Kleinen das Große sich baut: Geheiligt ist, was ich sehe! Klar wird s in mir und seherhell Wie meine Sinne lauschen, Klingt in mich ein, was leis der Quell, Was Gräser und Bäume rauschen, Hör ich das kreisende Blut der Natur Durch Erden und Welten wallen, Hör ich durch alle Kreatur Den e i n e n Herzschlag hallen.

4 Unterwegs in die Welt 4 Out and about in the U.K. Lotta, Nora und Meret aus der 10. Klasse waren drei Monate Gastschülerinnen in England mit dem Ziel, ihr Englisch zu verbessern. Wie habt ihr die Kontakte zu den Schulen in England gefunden? Nora: Frau Eyermann war dabei behilflich und hat uns Schulen empfohlen. Lotta und ich waren in Ringwood in der Nähe von Bournemouth an der Südküste. Meret: Und ich war in Forestgrow, ganz in der Nähe von London. Wie war es in euren Gastfamilien? Meret: Ich war noch mit einer Gastschülerin aus der französischen Schweiz in der Familie und das war alles sehr nett. Wir haben am Wochenende immer viel unternommen. Das Frühstück war allerdings nicht mein Fall. Echt Englisch... Bohnen und Würstchen. Lotta: Das Essen war bei mir sehr Waldorf oder es gab Indisch... extrem scharf! Ich war auch noch mit einer weiteren Gastschülerin in der Familie. Und ich konnte immer mit dem Rad zur Schule fahren. Es hat alles gut gepasst. Was hat euch in der Schule erwartet? Nora: In der Klasse waren wir 25, davon 6 Gastschüler. Die meisten Gastschüler sind nur 3-6 Wochen da. Unser Aufenthalt war also recht lange. 3 Monate, von Januar bis Anfang April. Lotta: Der Schultag ist länger als bei uns, bis 16 Uhr. Wir haben fast genau die gleichen Epochen gehabt wie in Wolfsburg. Physik und Chemie waren sprachlich wegen der Fachbegriffe schwieriger als zum Beispiel Geschichte oder Poetik. Meret: Bei uns gab es eine Kantine, gar nicht schlecht. Lotta: Bei uns gab es zudem auch einen Waldorfshop auf dem Schulgelände. Was mir auch noch gefallen hat, war der Aufenthaltsraum mit Sofas und einer Küche für die Oberstufe in den Pausen. Nora: So etwas könnten wir hier auch gebrauchen. Hattet ihr zusätzlichen Englischunterricht? Nora: Ja, wir hatten jede Woche zwei zusätzliche Stunden. Meret: Und bei uns haben die Austauschschüler jeden Dienstag noch einen kulturellen Ausflug gemacht. Im Rückblick wie war die Zeit in England für euch? Plant ihr noch einmal einen längeren Aufenthalt? Nora: Die Engländer sind sehr nett und offen. Wir kennen die Tourist Attractions nun nicht nur von den Postkarten. Meret: Aber nächstes Mal suche ich mir einen Ort mit besserem Wetter... vielleicht Kalifornien. Lotta:...ja, Amerika. Und was sagt euer Englischlehrer hat sich euer Englisch verbessert? Meret: Auf jeden Fall! Lotta: Auch die Grammatik ist besser geworden. Nora: Und nicht zuletzt wir haben das Leben und die Kultur dort kennengelernt. Im Gespräch mit Marjatta Kießl

5 Unterwegs in die Welt 5 Unser Austausch mit Dänemark Wir, die 9. Klasse, waren in diesem Jahr dran, einen Austausch mit den Schülern der Lilleskolen in Odense, Dänemark zu machen. Eine Woche verbrachten die dänischen Schüler bei uns in den Familien. Wir sahen uns das Outlet-Center und die Autostadt an und gingen im BadeLand schwimmen. Außerdem verbrachten wir einen Tag in der Schule mit verschiedenen Projekten, einen in Schöningen im Paläon und einen in Berlin. Es war für uns alle eine tolle Erfahrung! Knapp einen Monat später fuhren wir dann nach Dänemark. Dort war die Freude groß, dass wir uns alle wiedersahen. Wir lernten die Familien unserer Gastschüler kennen, und dann gingen die Aktivitäten auch schon los. Wir fuhren nach Stige Ø, gingen bowlen, in eine Mall und in den Zoo. In der Schule konnten wir u.a. schmieden, schnitzen und Bogen schießen und druckten unser gemeinsam entworfenes Austausch- Logo auf unsere T-Shirts. Am Ende der Woche feierten wir, wie auch in Deutschland, als Abschluss des Austausches eine Party. Dann fuhren wir auch schon mit Tränen in den Augen zurück nach Deutschland. Es war ein toller Austausch, durch den Freundschaften entstanden sind und wir das anwenden konnten, was wir in der Schule gelernt haben. Dabei haben wir fast nur Englisch geredet! Uns hat es sehr viel Spaß gemacht, wir würden einen solchen Austausch immer wieder machen und können ihn wirklich jedem empfehlen. Die 9. Klasse der FWS Wolfsburg Our Trip to Denmark We closed our bags, took our shoes and entered the bus. Now our big adventure began. It was the 24th of April 2015 and we were very excited to live for one whole week with a typical Danish family. We had a warm welcome. Everybody was very happy and glad. On Saturday, we started with a visit to a swimming pool. There were also other pupils. Later, we were hungry so we cooked a dinner ourselves. In the evening, when we met our German class-mates at a bowl-o-rama, we had the chance to talk all about our first impressions. Sunday was spent on the island of Stige Ø with a rally toghether with all exchange students. Apropos, our team was called «The Wet Survivors» because it was pouring with rain all day - and we won the winner s chocolate! On Monday we participated in different activities at the Danish school. We also became acquainted with a shopping mall. At bedtime we fell exhausted in our beds. The next day we saw the prettiest part of Odense, where we took photos of famous sights and special things. We visited the Rudolph Steiner school in Odense. The Waldorf pupils prepared a sight-seeing tour of the school for us. It was a nice school. It is very big and painted in many colours. In the afternoon, we walked to Odense Zoo, Europe s Best Zoo. They won this title because they rear their animals very healthily. To round up our awsome trip, the Danish students prepared a party for us. First we ate pizza, then we played a funny game. It was a happy ending and we had a lot of fun. On the departure day, it was a very hard farewell for everybody. Thank you all for these unforgettable impressions! Finja Borchers, Sophie Véron (9. Klasse)

6 Unterwegs Schule auf dem Weg 6 Ein Tandem-Team für die neue 1. Klasse Fotos: Maren Gödecke Christine Lapke (46) strahlt so hell wie die Sommersonne, wenn sie von ihrer neuen Aufgabe als Klassenlehrerin spricht. In den vergangenen zwei Jahren hat sie jeweils in den 1. Klassen als Assistenzkraft unterstützt. Darüber hinaus unterrichtet sie seit zwei Jahren Chemie in der Oberstufe. Wiebke Gaus (42) ist Erzieherin und arbeitet seit fünf Jahren im Hort. Sie bietet gemeinsam mit Frau Schulze das Zirkusprojekt an. Zusätzlich zu diesen Aufgaben wird Frau Gaus nun die Klassenassistenz in der neuen 1. Klasse sowie den Reigenunterricht in der 3. Klasse übernehmen. Frau Lapke, Sie gehen mit der 1. Klasse nicht alleine an den Start... Ja, wir werden das fortsetzen, was wir in den vergangenen zwei Jahren erprobt haben es wird wieder eine Klassenassistenz geben. Ich freue mich sehr und besonders darüber, dass Wiebke Gaus diese Aufgabe übernimmt. Zudem habe ich ihre Unterstützung für das gesamte erste Schuljahr, das ist großartig. Für mich ist es ja ein Rollentausch aus der Assistenzrolle wechsle ich nun in die erste Reihe. Haben Sie Respekt vor der neuen Aufgabe? Ich freue mich sehr darauf und gleichzeitig weiß ich, dass ich den Faktor Zeit neu kennenlernen werde: Es braucht eine Weile, die Kinder und ihr Umfeld kennen- und verstehen zu lernen. Zudem hoffe ich, dass es mir gelingt, einen guten Kontakt zu den Eltern zu entwickeln, damit Vertrauen und Offenheit für meine Arbeit entstehen können. Wie sieht denn die Zusammensetzung der neuen Klasse aus? In Zahlen sind es 21 Mädchen und 9 Jungen. Verraten Sie uns noch ein paar biografische Eckpunkte? Ich wohne in Königslutter, bin verheiratet und habe zwei Kinder. Ich habe Mineralogie studiert und zunächst in Berlin gearbeitet, später in einem außerschulischen Lernort in Königslutter. Meinen Quereinstieg in den Lehrerberuf habe ich vor drei Jahren gemacht, Frau Petrat war meine Mentorin. Wer mehr wissen will, hat nun einen guten Grund mich anzusprechen. Frau Gaus, wie stellen Sie sich Ihre Aufgaben in der 1. Klasse vor? Grundsätzlich kenne ich die Erstklässler gut aus meiner Arbeit im Hort. In diesem Alter sind die Kinder offen für alles. Man kann sie gut lenken, aber zunächst müssen sie sich eingewöhnen. An schlechten Tagen brauchen sie unter Umständen auch viel persönliche Zuwendung. Dabei will ich Frau Lapke unterstützen, damit der Ablauf des Unterrichts durch einzelne Bedürfnisse nicht unterbrochen werden muss. Ein Toilettengang im Hauptunterricht soll ja nicht zum Hobby werden... Konnten Sie sich gleich für die Tandem-Idee begeistern? Auf jeden Fall! Frau Lapke und ich haben dadurch die Gelegenheit, unsere Wahrnehmung zu teilen und gemeinsam zu reflektieren, wie die Dinge laufen. Letztlich steht am Anfang die Aufgabe zu einem Miteinander zu finden. Da werden wir und auch die Kinder von zwei Augenpaaren profitieren. Frau Gaus, geben Sie noch etwas Privates preis? Ich habe drei Kinder und wir wohnen in Knesebeck. Ich habe früher mit geistig und körperlich behinderten Menschen in der Lebenshilfe gearbeitet. An der Schule arbeite ich nicht nur, sondern bringe mich auch an weiteren Stellen in die Elternarbeit ein: im ELAK und als Elternvertreterin in der 10. und 12. Klasse. Nicht zuletzt bin ich auch bei der Kindergarten-Zeitung Der Wichtelbote dabei. Fragen und Aufzeichnung: Marjatta Kießl

7 Unterwegs Schule auf dem Weg 7 Liebe Frau Brand! Ein Schriftsteller lebt, weil er schreibt, sagte einmal die Autorin Gabriele Wohmann. Und wie ist das bei Lehrern? Dass auch das Lehren eine Berufung sein kann, haben Sie, Frau Brand, uns in den vergangenen sechs Jahren immer wieder von Neuem gezeigt. Sie hatten von der ersten Minute an das richtige Rezept, um die heutige sechste Klasse zu Ihrer eigenen machen zu können, um die damaligen Erstklässler auf sich einzuschwören. Ein Tag ohne Sie, der jedoch einen hohen Seltenheitswert hatte, war in den ersten Jahren für unsere Kinder ein verlorener Tag. (Später ließ sich dann auch schon einmal die Klage unserer Kinder darüber vernehmen, dass Frau Brand ja niemals krank sei.) Welches sind nun die Zutaten Ihres Rezepts? Als erstes - fast nichts, denn Sie agierten ohne Worte mit der Kunst des Nonverbalen und haben unseren Kindern den Klang der Stille nahe gebracht. Als zweites nahmen Sie nicht mehr und nicht weniger als Ihre Ruhe, Ihre Ausgeglichenheit, Ihren Sanftmut, aber auch Ihre Konsequenz und Kontinuität. Haben wir Hausaufgaben auf?, diese Frage konnten sich unsere Kinder sparen. Darauf war immer Verlass - jeden Tag waren Aufgaben zu erledigen, auch am Freitag. Sie gaben denen Futter, die es brauchten, und ließen jenen Hilfe angedeihen, die derer bedurften. Als drittes die Kunst, sich in jeden hineinzuversetzen und das Beste für ihn herauszuholen. Ihre Rollenzuordnung im Klassenspiel Emil und die Detektive, die auch die Wünsche der Kinder berücksichtigte, zeigte diese wohl auch sehr anschaulich. - So entstand die tolle Klassengemeinschaft, die wir heute in unserer Klasse bestaunen. Da wird keiner ausgeschlossen, da hilft jeder jedem. Da herrscht ein angenehmes Miteinander und eine gesunde Arbeits- und Lernatmosphäre, die jeden Lehrer gern in unsere Klasse gehen lässt. Danke, Frau Brand, dass Sie die Klasse zu der gemacht haben, die sie heute ist. Wenn sich unsere Kinder heute so stark und selbstbewusst fühlen, dass sie sich lieber heute als morgen in das neue Abenteuer Mittelstufe stürzen, weil sie sich für alle Herausforderungen der Zukunft gewappnet sehen; wenn unsere Kinder zwar auch mit einem weinenden Auge Abschied nehmen, das lachende Auge aber überwiegt, dann ist das auch Ihr Verdienst. Denn nur jemand, der sich zu Hause sicher und geborgen fühlte, konnte die Kraft dafür sammeln, loszulassen, um frohen Mutes in die Welt hinauszuziehen. D. Salomo für Schüler und Eltern der 6. Klasse Foto: Monika Dick

8 Unterwegs Schule auf dem Weg 8 Wie viel Walddorfpädagogik lebt in Wolfsburg? Ein Gespräch mit Thomas Herden Für den Standort Wolfsburg spielt Volkswagen eine große Rolle. Auch wenn nur ein Teil der Familien, die ihre Kinder an unsere Schule geben, in der Automobilindustrie arbeitet, so ist die Mentalität doch auch in der Stadt, außerhalb der Konzerngrenzen, spürbar: Es ist ein sehr leistungsorientiertes Umfeld, es gibt ein stark marktwirtschaftlich geprägtes Erfolgsdenken und das wird selbstverständlich auch in den Familien sozialisiert. Da wir in unserer Organisationsform ein Verein sind, handeln wir im Interesse der Mitglieder. An dieser Stelle ist die Haltung, die Eltern zu verschiedenen Themen haben, entscheidend. Aber auch die Frage, wie viel Waldorfpädagogik und Anthroposophie angenommen und unterstützt wird. Wenn wir als Schule bestehen wollen, müssen wir uns mit diesen Erwartungen auseinander setzen und sie in unseren Schulkontext übersetzen. Thomas Herden ist seit 1990 Lehrer an der Freien Waldorfschule Wolfsburg. Er übernahm zunächst als Klassenlehrer eine 5. Klasse und unterrichtet bis heute die Fächer Deutsch, Geschichte und Politik. Zudem entwickelte er das Oberstufenkonzept der Schule und ist Ansprechpartner für diesen Bereich. Waldorfschulen haben viel gemeinsam, aber das Umfeld bestimmt die Profile der einzelnen Schulen. Was macht die Wolfsburger Schule aus? Das Zusammenspiel von Standort, finanzieller Situation und dem gemeinsam getragenen Verständnis der Waldorfpädagogik hat einen nennenswerten Einfluss auf die pädagogischen Angebote unserer Schule. Ich skizziere das kurz: Wie stark ist in diesem Zusammenhang das Interesse an Waldorfpädagogik? Sicherlich können nur wenige etwas mit dem geistigen Überbau der Waldorfschule anfangen. Andererseits scheinen mir andere Waldorf-Qualitäten, die unser tägliches Schulgeschehen prägen, durchaus stark nachgefragt zu sein. Sei es die weitgehende Freiheit der Unterrichtsgestaltung im Vergleich zur Regelschule, die musisch-künstlerische Orientierung oder das gepflegte soziale Miteinander. Und inwiefern bestimmen die finanziellen Mittel das pädagogische Angebot? Waldorfschulen werden durch das Land Niedersachsen so wenig gefördert, wie in keinem anderen Bundesland. Rückblickend waren die finanziellen Mittel oft knapp und dadurch die Entwicklungsmöglichkeiten für verschiedene pädagogische Angebote eingeschränkt. Letztlich bestimmen aber die Angebote auch das Profil unserer Schule. Zur Zeit unterstützt uns die Stadt Wolfsburg analog zu den anderen Schulen der Stadt. Dadurch können wir uns weiterentwickeln. Typisch für Waldorfschulen sind oft integrierte berufliche Bildungsangebote. So etwas konnten wir bis heute nicht etablieren und die Erwartungen an uns, als freie Schule hier in Wolfsburg, gehen meiner Meinung nach auch in eine andere Richtung. Statt des Aufbaus eines beruflichen Bildungszweigs hat der Ausbau des naturwissenschaftlichen Bereichs nun Priorität. Das wird unser Schulprofil perspektivisch beeinflussen. Ich persönlich nenne dies eine Entwicklung hin zum Waldorfgymnasium. Für mich ist das konsequent. Denn wir bieten zwar unseren Realschülern zwei Jahre mehr Zeit, zu reifen und einen guten Abschluss zu erlangen, aber eben aus finanziellen Gründen keine berufliche Zusatzqualifikation. Ich sehe das ganz pragmatisch, aber darüber besteht kein Schulkonsens.

9 Unterwegs Schule auf dem Weg 9 Passt diese Entwicklung noch zur Idee einer Waldorfschule? Aus meiner Sicht war die Idee der Waldorfschulen immer mit davon geprägt, die Gesellschaft zu verändern. Dazu gehört, dass man führende Köpfe hervorbringt, die solche Veränderungsprozesse gestalten. In diesem Zusammenhang halte ich es heute auch für richtig, die intellektuelle Auseinandersetzungsfähigkeit zu fördern. Das bestehende System bringt leider Zwänge mit sich, denen wir uns gebeugt haben, allen voran die staatlich anerkannten Schulabschlüsse von der Stundengewichtung bis hin zur Teilung der Schüler ab der 11. Klasse, je nach angestrebtem Abschluss. 40 bis 70 Prozent der Schüler gehen jedes Jahr ins Abitur. Der Bruch der Klassengemeinschaft ist insbesondere für den Realschulzweig oft nicht leicht wir zahlen hier immer einen sozialen Preis. Mit einer Steuergruppe wollen wir hier weiter an Verbesserungen arbeiten. Wie viele Möglichkeiten bleiben noch, um den Schulalltag frei zu gestalten? Als Schule haben wir im Laufe der Jahre Dinge verloren und gewonnen. Besonders in der Unter- und Mittelstufe haben die Kinder sehr große Möglichkeiten, Fähigkeiten zu üben und ihre Begabungen zu entdecken. Wir können hier unsere Haltung als Waldorfschule die Orientierung an den Bedürfnissen der Kinder statt an einer vom Lehrplan vorgegebenen Sachnotwendigkeit besonders gut anbieten. In manchen Fächern gelingt es, diesen Freiraum bis in die Oberstufe hinein zu bewahren, zum Beispiel bei meinen Unterrichtsfächern. Ich kann Schüler für das aktuelle Geschehen sensibilisieren, sie anregen, eine eigene Meinung zu entwickeln, und muss ihnen auch mit meiner eigenen Haltung begegnen. Und das sind doch die wichtigen Ziele, die wir als Schule verfolgen: vielfältige Erfahrungen anbieten, das Miteinander pflegen, die Persönlichkeiten stärken. Wir können damit dem aktuellen Trend des gesellschaftlichen Verwertungsplans begegnen und unseren Schülern zu einem selbstbestimmten Leben verhelfen mit einem eigenen großen Wissens- und Erfahrungsschatz, sozialen Qualitäten und dem Mut, ihre Individualität zu zeigen. Im Gespräch und Aufzeichnung: Marjatta Kießl Nachgehakt: Wie steht es um das Projekt Schmiede? Herr Danzberg informiert über den aktuellen Stand der Dinge Online-Shoppen und dabei ohne Mehrkosten den Schmiedebau unterstützen? Mit Klick auf den Link Shop-Wahl und anschließende Weiterleitung an den Shop geht dies! In der Zwischenzeit haben wir einen neuen Förderantrag bei der Software-AG Stiftung gestellt und damit einen neuen Anlauf genommen, die Finanzierung der Mehrkosten zu gewährleisten. Die Stiftung hat uns eine positive Entscheidung in Aussicht gestellt. Es kann allerdings sein, dass nicht die volle von uns beantragte Summe übernommen wird. In welcher Höhe dann noch zusätzliche Mittel eingeworben werden müssten und in welcher Höhe die Schulgemeinschaft bereit ist, dort zusätzlich zu finanzieren, wurde auf der Mitgliederversammlung am beraten. Die Mitgliederversammlung fasste folgenden Beschluss: Die Versammlung beschließt, dass der Bau der Schmiede weiter vorangetrieben werden soll, der Beitrag der Schule auf begrenzt bleibt, nachträgliche Kostensteigerungen über den Schulhaushalt finanziert werden, der Bau beauftragt werden soll, wenn spätestens bis zum insgesamt durch Spenden oder Bürgschaften finanziert sind (einstimmig). Die genehmigungsfähige Architektenplanung mit allen notwendigen Abstimmungen, insbesondere in Sachen Emission und Schallschutz, liegt vor. Der Vorstand wird sich in seinen nächsten Sitzungen mit dem Fahrplan für das weitere Vorgehen befassen und sich dann entsprechend mit dem Schmiedekreis abstimmen. Peter Danzberg

10 Unterwegs Schule auf dem Weg 10 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Sie haben gewonnen*! *Zur Einlösung des Gewinns überweisen Sie bitte eine Service-Gebühr in Höhe von x-hundert Euro. Und dann fahren Sie zum Ski-Urlaub in der schneefreien Jahreszeit, zum Strandurlaub während der Regenzeit oder Sie erleiden einen ähnlichen Super-Gewinn. So etwas kennen Sie bestimmt auch. Bei uns erleben Sie etwas anderes: Wir machen wirklich tolle Fahrten mit Ihren Kindern, nicht weil die Ziele immer so schön sind oder das Wetter, sondern weil die Unternehmungen so pädagogisch wertvoll sind. Ob Praktika, Klassenfahrten oder Tagesausflüge alle unsere Veranstaltungen lassen unsere Schüler etwas erleben: Natur, Kultur, Tier und Mensch, Pflanze und Technik und, vor allem, sich selbst allein und in der Gemeinschaft. Diese pädagogisch begleiteten Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler im Leben außerhalb der Schule sind unverzichtbarer Bestandteil unseres Bildungs- und Erziehungsverständnisses, in dem die Bedürfnisse des sich entwickelnden Kindes im Zentrum stehen. Allerdings: Für das, was Ihre Kinder gewinnen, müssen Sie, liebe Eltern, leider einen Anteil bezahlen. Das ist bei uns aber keine Sternchen-Fußnote wie in einem Gewinnspiel, sondern allseits bekannte, nie verschleierte Wirklichkeit. Merkwürdiger Weise werden aber sowohl die pädagogischen als auch die finanziellen Selbstverständlichkeiten, auf denen unsere Schulgemeinschaft basiert, in letzter Zeit zunehmend und immer forscher in Frage gestellt: Klassenfahrt? Wozu? Mein Kind fährt nicht mit!. Für ein Praktikum bezahlen? Warum? Sie können doch mein Kind nicht ausschließen! Geld? Vielleicht, später. Im ersten Fall wird das Kind um seinen Gewinn betrogen, im zweiten Fall die Klassengemeinschaft, die sich ungefragt solidarisch zeigen soll. Beide Varianten sind nicht akzeptabel, denn Vertrag ist Vertrag, und nicht bezahlen ist.wer sein Kind bei uns anmeldet, lässt sich auf unsere Bedingungen ein. Die sind durchaus gestaltbar, aber nur im Konsens der Gemeinschaft. Es gibt kein Recht, Leistungen abzulehnen oder erhaltene Leistungen nicht zu bezahlen. Im Gegensatz zu den unredlichen Gewinnspielveranstaltern halten wir uns keine große Rechtsabteilung. Wir vertrauen darauf, dass verantwortungsbewusste Eltern ihren Kindern die erforderlichen gesellschaftlichen Basistugenden vorleben. Wenn das nicht der Fall ist, werden Klassenlehrer oder -betreuer zu unsinnigen Diskussionen genötigt und ehrenamtlich tätige Eltern, die freiwillig Klassenkassen führen, in schwere Bedrängnis gebracht: Wenn sie trotz unpünktlicher oder ausfallender Zahlungseingänge Leistungen aus der Gemeinschaftskasse bezahlen, ist das rechtlich angreifbar; tun sie es nicht, verliert die Schule insgesamt den guten Ruf, zum Beispiel bei Busunternehmen, von denen aktuell eines nur noch gegen Vorkasse für uns fährt! Wer wird diese in unserer Schule systemrelevante Aufgabe des Klassenkassenwartes noch übernehmen wollen, wenn man sich auf die Zahlungsmoral der Mit-Eltern nicht verlassen kann und zum mitverantwortlichen Geldeintreiber mutieren soll? Am Ende soll es dann immer der Vorstand richten, soll die Schule bezahlen! Liebe Eltern, ich bin zur Zeit Vorstand. Ich verantworte den Haushalt eines Vereins mit. Nach welchen Kriterien darf ich Eltern Sonderrechte einräumen, Ihr Geld zweckentfremden und für säumige Zahler einsetzen, ohne mich schuldig zu machen? Soll ich im Rahmen von Einzelfallprüfungen die Familien durchleuchten? Auch das ist nicht akzeptabel. Ja, Fahrten sind für einige Familien eine große finanzielle Herausforderung, und ja, wir wollen eine Schule, in der das soziale Miteinander besser ist als im Alltag, und sicher müssen im Einzelfall auch besondere Lösungen gefunden werden, sowohl von den Klassenelternschaften, die den größten Einblick in die Bedürftigkeit ihrer Mitglieder haben, als auch in Ausnahmefällen durch Vermittlung des Vorstands. Aber immer gilt: Wer unsere Pädagogik nicht akzeptieren mag oder seine finanziellen Probleme auf die Gemeinschaft abwälzt, ohne zu fragen, schließt sich selbst von der Gemeinschaft aus und bringt sein Kind um den Gewinn den Besuch der Freien Waldorfschule Wolfsburg. Das ist sicher bitter, aber besser, als dass alle Kinder zu Verlierern werden, weil sich Erfahrungen außerhalb des Schulgeländes nicht mehr verlässlich organisieren lassen. Das muss einmal ausgesprochen werden nicht als versteckte Fußnote, sondern in aller Deutlichkeit. Thomas Herden (Mitglied im Vorstand der Freien Waldorfschule Wolfsburg)

11 Unterwegs draußen 11 One Minute Sculpture Besuch der Klasse 9 im Kunstmuseum Wolfsburg in der Ausstellung von Erwin Wurm. Es handelt sich um eine Installation mit Handlungsanweisungen des Künstlers, die erst durch die Beteiligung der Besucher vollständig wird. Das Ganze existiert nur für eine Minute und wird nur durch ein Foto festgehalten. Text und Foto: Claudia Mucha Chor- und Orchesterfahrt Vom machte sich das Musikkollegium mit Schülerinnen und Schülern der 7. bis 12. Klasse auf in die Jungendherberge nach Ueltzen. Die meisten Schülerinnen und Schüler fuhren mit dem Bus, einige aber auch mit der Bahn. Glücklicherweise war der Bahnstreik inzwischen beendet. Die drei Tage wurden intensiv genutzt um mit dem Chor und dem Orchester zu arbeiten. Wir haben bestimmt 7 Stunden gesungen und unsere Stimmen waren ganz weich, schwärmten die Kids vom Chor. Das ist super, wenn Chor und Orchester zusammen musizieren, erzählten andere. Ihr werdet begeistert sein, wenn ihr uns auf dem Konzert hören werdet, war die einstimmige Meinung. Die Chor- und Orchesterfahrt ist für alle Kids auch eine Möglichkeit, die Kids aus den anderen Klassen näher kennen zu lernen und festzustellen, dass die ja, anders als vorher angenommen, total in Ordnung sind. Zusammen hatten alle viel Spaß. Ich freue mich schon auf das nächste Konzert und bin gespannt, was uns dort so alles erwartet. Kirsten Tronnier Kanutour der 8. Klasse auf der Müritz Wie immer fing die Klassenfahrt am Montag an. Nach drei Stunden Fahrt waren wir dann endlich am Campingplatz Bolter Ufer und haben am Rande der Dauercamper unsere Zelte und das Gemeinschaftszelt aufgebaut. Gekocht wurde in Kochgruppen meist abends. Am zweiten Tag haben wir unsere Zeit damit verbracht, die Kanus in den Griff zu bekommen. Danach haben wir mit den Kanus Schiffe versenken gespielt, bis wir alle nass waren. Erst am Mittwoch sind wir die erste Strecke mit Gepäck gefahren. Das Wetter war sehr warm, und nachdem wir ankamen sind viele erst einmal schwimmen gegangen, um sich abzukühlen. Am nächsten Morgen mussten wir feststellen, dass ein Kanu leider ein Leck hatte und die Besatzung des Bootes nun viel Zeit mit Schöpfen verbringen durfte. In Mirow trafen wir auf eine weitere Waldorfschule, die aus Greifswald kam. Der nächste Tag fing für eine Mitschülerin aus unserer Klasse nicht so gut an, da ihr Schlafsack nass war. Am Abend war aber alles wieder ok, der Schlafsack war über den Tag getrocknet. Der Höhepunkt der Klassenfahrt war der Tag als Herr Achilles ein Motorboot charterte, an dem wir uns auf einer Banane hinterherziehen lassen konnten. Außerdem durften wir in das Städtchen Mirow, wo sich einige erst einmal einen Döner gönnten. Am letzten Abend in Mirow gewitterte es sehr stark, und wir mussten schnell noch unsere Sturmleinen spannen. Der nächste Morgen war auch nicht so schön, es nieselte pausenlos und wir waren bald alle durchnässt. Am Nachmittag besserte sich das Wetter zum Glück, dafür wurden wir von den Gnitzen (kleinen beißenden Fliegen) förmlich aufgefressen. Auf dem letzten Zeltplatz waren die Abende sehr schön, wir machten Lagerfeuer und sangen Lieder, die Herr Achilles auf seiner Gitarre begleitete. Am letzten Abend gab es für alle eine Pizza. Wir hatten eine erlebnisreiche und schöne Klassenfahrt. Am Ende noch mal einen großen Dank an Herrn Achilles, Frau Petrat und die Eltern, dass sie unsere Klassenfahrt begleitet haben. Mira Kable, Mila Michaelis, Emma-Lina Richter und Pauline Wegner im Namen der 8. Klasse

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