Informationen zu IMPULS
|
|
- Samuel Gerstle
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Informationen zu IMPULS Arbeitslose Menschen sollen eine passende Tätigkeit finden. Das kann eine Ausbildung oder eine Arbeit sein. Wenn es Probleme bei der Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt gibt: versuchen wir diese gemeinsam zu beseitigen. IMPULS ist im Auftrag des Jobcenters Nagold. IMPULS wird von der GWW durchgeführt. Und der 1a Zugang Beratungsgesellschaft. IMPULS soll die Teilnehmenden auf den allgemeinen Arbeitsmarkt vorbereiten. Teilnehmen können Kundinnen und Kunden des Jobcenters, wenn sie: berechtigt sind, Leistungen zu empfangen fähig sind, eine Arbeit auszuführen Was sind die Ziele von IMPULS? Persönliche Hindernisse erkennen und abbauen. So soll die Annäherung an den Arbeitsmarkt leichter gelingen. Wichtig ist, den persönlichen Antrieb zu stärken. So erhöhen sich die Chancen auf eine Eingliederung in den Arbeitsmarkt. Die Arbeitskraft wird eingeschätzt. Die Stärken und Leistung werden erfasst. Seite 1 von 5
2 Wichtige Informationen zu Versicherungen Die Teilnehmenden sind ab Beginn von IMPULS zur Sozial-Versicherung angemeldet. Und die Teilnehmenden sind unfallversichert. Haftpflicht-Versicherung Es wird empfohlen, eine private Haftpflicht-Versicherung abzuschließen. Wer bezahlt die Fahrtkosten? Fahrtkosten werden vom Jobcenter Nagold bezahlt. Diese müssen beantragt werden. Fahrtkosten gelten für Fahrten: von der Wohnung zur GWW oder zum Praktikums-Betrieb Essen und Trinken Die Teilnehmenden können während IMPULS in der Kantine der GWW essen und trinken. Das Essen und Trinken muss selber bezahlt werden. Das Praktikum für Teilnehmende von IMPULS Zu IMPULS gehört ein Praktikum. Dazu gibt es einen Praktikums-Vertrag. Den Praktikums-Vertrag unterzeichnen: die teilnehmende Person der Praktikums-Betrieb und die Einrichtung, die IMPULS durchführt Seite 2 von 5
3 Was steht im Praktikums-Vertrag? Im Praktikums-Vertrag steht, wie lange das Praktikum dauert. Und welche Tätigkeit vorgesehen ist. Im Praktikums-Vertrag steht auch, wer die zuständige Ansprech-Person im Betrieb ist. Und welche Inhalte das Praktikum hat. Die Höchstdauer beträgt 4 Wochen. Das Praktikum kann auch verlängert werden. Das muss mit dem Jobcenter abgesprochen werden. Was wird an den Projekt-Tagen gemacht? Es finden regelmäßig Projekt-Tage statt. Dabei werden in Gruppenarbeit folgende Themen behandelt: Persönliche Ziele erarbeiten und Berufs-Aussichten entwickeln. Der moderne allgemeine Arbeitsmarkt. Übungen im Umgang mit anderen Personen. Persönliches Job-Coaching in Einzelgesprächen. Ein Job-Coach ist eine Person, die Ihnen hilft, sich auf einen Arbeitsplatz vorzubereiten. Der Job-Coach begleitet Sie beim Praktikum. Ernährung und Bewegung. Arbeits-Stellen schnell und günstig erreichen. Motivations-Training. Vorgehen bei Bewerbungen und Vorstellungs-Gesprächen. Arbeits-Sicherheit und Hygiene. Seite 3 von 5
4 Was müssen Teilnehmende tun, wenn sie krank sind? Wenn Teilnehmende krank sind oder aus anderen Gründen nicht arbeiten können: Muss der zuständige Job-Coach informiert werden. Und der Praktikums-Betrieb. Die Teilnehmenden müssen sich sofort krank melden. Ab dem 1. Krankheitstag ist eine Krankmeldung vom Arzt erforderlich. Die Krankmeldung bekommt der Job-Coach. Urlaub während der Teilnahme an Impuls Während der Teilnahme an IMPULS besteht kein Anspruch auf Urlaub. Was macht der Job-Coach? Der Job-Coach berät den Praktikums-Betrieb über die Praktikantin und den Praktikanten. Zum Beispiel darüber: Welche Auswirkung die Behinderung einer teilnehmenden Person hat. Oder welche Tätigkeiten zu der Praktikantin oder dem Praktikanten passen. Der Job-Coach kann bei der Einarbeitung im Betrieb unterstützen. Das muss vorher abgesprochen werden. Seite 4 von 5
5 Die Einrichtung, die IMPULS durchführt: Die GWW GmbH Die GWW wird unterstützt durch: 1a-Zugang Beratungsgesellschaft mbh Durchführungs-Standorte der GWW 1. Max-Planck-Str. 2, Calw 2. Gottlob-Bauknecht-Str. 14, Calw Bildungsbegleitung und Job-Coaching Frau Fall Mobil: Frau Pillwachs Mobil : M.Pillwachs@stiftung-zenit.org Verwaltung 1a-Zugang Beratungsgesellschaft mbh Waldenbucher Straße Sindelfingen Tel.: Fax: Seite 5 von 5
Informationen zur Unterstützten Beschäftigung
Informationen zur Unterstützten Beschäftigung Die Unterstützte Beschäftigung ist eine Individuelle betriebliche Qualifizierung. Die Abkürzung dafür ist: InbeQ. Eine Qualifizierung hilft Ihnen dabei, eine
MehrInformationen zu KoBV
Informationen zu KoBV KoBV ist eine Abkürzung. Das lange Wort dafür ist: Kooperative berufliche Bildung und Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. KoBV bereitet Menschen auf den Beruf vor. KoBV
MehrInformationen zu KoBV
Informationen zu KoBV KoBV ist eine Abkürzung. Das lange Wort dafür ist: Kooperative berufliche Bildung und Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. KoBV bereitet Menschen auf den Beruf vor. KoBV
MehrDas Eingangs-verfahren und der Berufs-bildungs-bereich
Arbeiten in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung - was bedeutet das? Sie beginnen im Berufs-bildungs-bereich. Man sagt auch Bbb. Der Bbb dauert 2 Jahre. Ihre berufliche Bildung steht im Mittelpunkt.
MehrSehbehinderung und Beruf
Sehbehinderung und Beruf Wer sind wir? Wir sind der Tiroler Blinden- und Sehbehinderten-Verband. Der Tiroler Blinden- und Sehbehinderten-Verband unterstützt blinde und sehbehinderte Menschen in allen Bereichen
Mehr38a SGB IX Unterstütze Beschäftigung
38a SGB IX Unterstütze Beschäftigung Unterstützte Beschäftigung Erste Anfänge Ende der 1970 Jahre: Entwicklung des Konzeptes in den USA (1984 gesetzliche Verankerung) Erste Projekte in Europa: Ende der
MehrBrückenangebote Kanton Zug. K B A Kombiniertes Brü cken Angebot. Informationen zum Praktikum. 3 Tage Praktikum. Coaching. 2 Tage Unterricht.
Kombiniertes Brü cken Angebot Informationen zum Praktikum. 3 Tage Praktikum. Coaching. 2 Tage Unterricht. Das Kombinierte Brü cken Angebot. Zielsetzung Kurzbeschreibung Kontakt und weitere Informationen
MehrDas Arbeits-Integrations-Projekt. Heilpädagogische Familien
Das Arbeits-Integrations-Projekt AIP Heilpädagogische Familien Text in leichter Sprache Inhalt Was ist das Arbeits-Integrations-Projekt?... 3 Was heißt Heilpädagogische Familien?... 3 Ist das Arbeits-Integrations-Projekt
MehrLeistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG DES PRAKTIKUMS
Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG DES PRAKTIKUMS Akquise ist die Suche nach einem für Sie geeigneten betrieblichen Qualifizierungsplatz. Anschließend wird das Qualifizierungspraktikum mit allen
MehrPraktikantenvertrag für Fachoberschülerinnen und Fachoberschüler
Praktikantenvertrag für Fachoberschülerinnen und Fachoberschüler Zwischen dem Praktikumsbetrieb Name Praktikantenbetreuerin oder Praktikantenbetreuer und der Praktikantin/dem Praktikanten Vorname Name
MehrDie Agentur für Arbeit und das Jobcenter in Leipzig
Die Agentur für Arbeit und das Jobcenter in Leipzig Wo bekomme ich Hilfe? Welche Unterstützung gibt es? Worauf muss ich achten? Dieser Text informiert Sie über die Agentur für Arbeit und über das Jobcenter.
MehrÜbergang WfbM allgemeiner Arbeits-Markt
Übergang WfbM allgemeiner Arbeits-Markt Tagung der Werkstatt-Räte Dienstag, 15.02.2016 in Dortmund Aufgaben der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen Der Landschafts-Verband unterstützt Menschen mit
MehrAktions-Plan der Stadt Ulm. Die wichtigsten Punkte in einfacher Sprache
Stadt Ulm Fachbereich Bildung und Soziales ulm inklusiv Aktions-Plan der Stadt Ulm Die wichtigsten Punkte in einfacher Sprache Herausgegeben von Stadt Ulm, Fach-Bereich Bildung und Soziales Oliver Arnold,
MehrFreiwilligendienste im Bereich Kultur und Bildung für geflüchtete Menschen
Freiwilligendienste im Bereich Kultur und Bildung für geflüchtete Menschen DIE WICHTIGSTEN INFOS Es gibt zwei Arten von Freiwilligendiensten in Deutschland: den BFD das FSJ. BFD ist die Abkürzung für Bundes-Freiwilligen-Dienst.
MehrDas Eingangs-Verfahren und der Berufs-Bildungs-Bereich
Das Eingangs-Verfahren und der Berufs-Bildungs-Bereich Sie möchten in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen arbeiten: Dann beginnen Sie im Berufs-Bildungs-Bereich. Man sagt auch BBB. Der BBB dauert
MehrWie bekomme ich Leistungen zur Teilhabe? Neue Regelungen nach dem Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wie bekomme ich Leistungen zur Teilhabe? Neue Regelungen nach dem Bundes-Teilhabe-Gesetz Eine Einführung für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung in Leichter Sprache Was bedeutet: Leistungen zur Teilhabe?
MehrAmbulant Betreutes Wohnen in leichter Sprache
Ambulant Betreutes Wohnen in leichter Sprache 1. Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen der Lebenshilfe Kusel Selbstständig in einer eigenen Wohnung wohnen. Sein Leben selbst organisieren. Das, was
MehrEin Kooperationsprojekt von:
Individuelle betriebliche Qualifizierung für behinderte Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf im Rahmen der Unterstützten Beschäftigung (UB) nach 38a SGB IX Ein Kooperationsprojekt von: IFBR Zwickau
MehrBrückenangebote Kanton Zug. K B A Kombiniertes Brü cken Angebot. Informationen zum Praktikum. 3 Tage Praktikum. Coaching. 2 Tage Unterricht.
Brückenangebote Kanton Zug Kombiniertes Brü cken Angebot Informationen zum Praktikum. 3 Tage Praktikum. Coaching. 2 Tage Unterricht. Das Kombinierte Brü cken Angebot. Zielsetzung Kurzbeschreibung Kontakt
MehrArbeiten außerhalb der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen
Arbeiten außerhalb der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen JZsL Jenaer Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen e.v. Arbeiten außerhalb der Werkstatt für behinderte Menschen Guten Tag,
MehrFreiwilligendienste im Bereich Kultur und Bildung für geflüchtete Menschen
Freiwilligendienste im Bereich Kultur und Bildung für geflüchtete Menschen DIE WICHTIGSTEN INFOS Es gibt zwei Arten von Freiwilligendiensten in Deutschland: den BFD das FSJ. BFD ist die Abkürzung für Bundes-Freiwilligen-Dienst.
MehrVorwort. In Freizeit-Treffs und in der Schule. Für Inklusion muss es Hilfen geben, damit jeder mit machen kann. Zum Beispiel:
Geschäfts-Ordnung von der Inklusions-Konferenz im Land-Kreis Reutlingen Vorwort Inklusion heißt: Menschen mit Behinderung können überall mit machen. Sie müssen genauso mit machen können wie Menschen ohne
MehrLeistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG
Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG Akquise ist die Suche nach einem für Sie geeigneten betrieblichen Qualifizierungsplatz. Anschließend wird die betriebliche Qualifizierung mit allen Beteiligten
MehrMustervertrag für ein Praktikum in der Klasse 11 einer Fachoberschule.
Mustervertrag für ein Praktikum in der Klasse 11 einer Fachoberschule. Die Eugen-Reintjes-Schule empfiehlt, den folgenden Vertrag zu verwenden. Soll ein anderer Vertrag verwendet oder der empfohlene Vertrag
MehrWissenswertes zum Thema Umzug und Reisen
Informationsblatt Wissenswertes zum Thema Umzug und Reisen Wichtige Informationen zum Arbeitslosengeld Wissenswertes zum Thema Umzug und Reisen Umzug Allgemeines Der Anspruch auf Arbeitslosengeld ist davon
MehrSGBII Sozialgesetzbuch II
SGBII Sozialgesetzbuch II Neue Chancen auf Arbeit Informationen für Empfänger von Arbeitslosengeld II Herausgeber Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg Marketing und Strategische PR Stand: November 2004 www.arbeitsagentur.de
MehrStaatliche Anerkennung
Staatliche Anerkennung von Berufsqualifikationen auf dem Gebiet der Sozialen Arbeit und der Heilpädagogik (SozHeilVO vom 28.01.2013, Nds. GVBl. Nr. 3/2013). ALLGEMEINES/ ÜBERBLICK Staatliche Anerkennung
MehrJobcoach. gesucht für einen. So ein Jobcoach kostet Geld. Wir brauchen daher Ihre Unterstützung.
Göppingen im Juli 2015 gesucht für einen Bodelschwingh-Schule Göppingen Schulerburgstraße 24 73033 Göppingen Telefon: (07161) 202 735 Fax: (07161) 202 734 Mail: info@bodelschwingh-gp.de So ein Jobcoach
MehrArbeitslosengeld II: Alles Wichtige auf einen Blick. Informationen zu Leistungen nach dem SGB II beim Jobcenter Gießen
Arbeitslosengeld II: Alles Wichtige auf einen Blick Informationen zu Leistungen nach dem SGB II beim Jobcenter Gießen Warum ist das Jobcenter zuständig? Ihr Aufenthaltsstatus hat sich geändert - Sie haben
MehrQualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen
Unterstützte Beschäftigung Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen Informationen für Arbeitnehmer Unterstützte Beschäftigung Neue Perspektiven Unterstützte Beschäftigung bietet Menschen
MehrMutterschutz Ab wann beginnt der Mutterschutz und wie lange dauert er? 5 Für wen gelten die Bestimmungen des Mutterschutzgesetzes?
Inhaltsverzeichnis Mutterschutz Ab wann beginnt der Mutterschutz und wie lange dauert er? 5 Für wen gelten die Bestimmungen des Mutterschutzgesetzes? 6 Für wen gilt das Mutterschutzgesetz nicht? 8 Was
MehrPraktikumsvertrag. Frau / Herrn, wohnhaft in,
Anlage 1 (zu Ziffer 3) Praktikumsvertrag Zwischen in (anerkannter Betrieb der Wirtschaft / anerkannte Einrichtung in kommunaler oder privater Trägerschaft für den Ausbildungsberuf / die Ausbildungsberufe
MehrAbschluss-Bericht in Leichter Sprache
Kommunale Teilhabeplanung für Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen des Landkreises Mayen-Koblenz und der Stadt Koblenz Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Januar 2014 Im Auftrag
MehrWie lange dauert das Praktikum?
Praktikum im ersten Ausbildungsabschnitt der Fachoberschule Sozialwesen FOS Technik Wirtschaftsinformatik Wirtschaft & Verwaltung Wie lange dauert das Praktikum? Neu: Das Praktikum beginnt am 1. August
MehrGeflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen. Informationen für ehrenamtliche Helfer
Geflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen Informationen für ehrenamtliche Helfer Gefl üchtete Menschen gemeinsam unterstützen Geflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen Arbeit vermittelt ein Wertgefühl
MehrGeplante Inhalte Schuljahr 2018/2019 Klasse 10a. Klasse 10a Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig
Geplante Inhalte Schuljahr 2018/2019 Klasse 10a (Frau Brunkhorst) Klasse 10a Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit, Jugendberufsagentur Motivationstraining Workshop
MehrPositionspapier der LEBENSHILFE Niedersachsen in schwieriger und in leichter Sprache
Positionspapier der LEBENSHILFE in schwieriger und in leichter Sprache Beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 13. November 2010 in Osnabrück www.lebenshilfe-nds.de e-nds.de Positionspapier der Lebenshilfe
MehrSchiller - Gymnasium Hameln. Schuljahr 2019 / 2020
Schiller - Gymnasium Hameln Schuljahr 2019 / 2020 1 Betriebspraktikum Jg. 11 18.09. - 01.10.2019 + 02.10.2019: Auswertungstag Grundsätzlich = Ziel des Praktikums: Das Kerncurriculum für das neue G9 sieht
MehrInhalte für Gespräche mit Jobcenter- Mitarbeitern oder -Leitungen:
D ie leo. Level-One Studie hat ergeben, dass knapp 17 Prozent der Menschen mit Grundbildungsbedarf arbeitslos sind und mehr als die Hälfte über keine berufliche Ausbildung verfügt. Das bedeutet, dass viele
MehrWir bei Ihnen! Gesucht: Kooperationspartner für Arbeitsplätze. Eine starke Partnerschaft für eine inklusive Zukunft!
Wir bei Ihnen! Gesucht: Kooperationspartner für Arbeitsplätze Eine starke Partnerschaft für eine inklusive Zukunft! Geeignete Arbeitsplätze schaffen helfen, fördern, profitieren. Unternehmer als wichtige
MehrPraktika für Arbeitslose
05.07.2017 4. Steinburger Bildungsgespräche Praktikum Was ist das? Nicole Schröder Teamleiterin des gemeinsamen Arbeitgeber- Service Westholstein Wie kann ein Arbeitgeber feststellen, ob eine Arbeitskraft
MehrBerufliche Bildung in der WfbM. Qualifizierungsbausteine gem. 68 BBIG. Chance: BAVBVO (Berufsausbildungsvorbereitungs- und Bescheinigungsverordnung)
Verbundene Unternehmen Berufliche Bildung in der WfbM Qualifizierungsbausteine gem. 68 BBIG Chance: BAVBVO (Berufsausbildungsvorbereitungs- und Bescheinigungsverordnung) 22.04.2015 Gemeinsam stark im Verbund
MehrVerordnung des VBS über die ausserdienstliche Tätigkeit in den militärischen Gesellschaften und Dachverbänden
Verordnung des VBS über die ausserdienstliche Tätigkeit in den militärischen Gesellschaften und Dachverbänden (VATV-VBS) vom 4. Dezember 2003 Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz
MehrBeurteilung der Möglichkeit auf Arbeit und Beschäftigung
27. Juni 2011 Beurteilung der Möglichkeit auf Arbeit und Beschäftigung Der Monitoring-Ausschuss überwacht, ob die UNO-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderungen in Österreich eingehalten
MehrLeichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz Zieglerschen
Leichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz Seit 2017 gibt es ein besonderes Gesetz. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz. Es gilt in ganz Deutschland. Die Abkürzung ist: BTHG. Im Gesetz geht es um Menschen
MehrFür eine bessere Gesundheit für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Österreich
Für eine bessere Gesundheit für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Österreich Das ist ein Memorandum Ein Memorandum ist ein Text. Jemand schreibt etwas Wichtiges auf, damit sich alle daran erinnern können.
MehrB: Überall dabei sein und selbst bestimmen
Leichte Sprache 97 B: Überall dabei sein und selbst bestimmen Zugänglichkeit Alles soll für Menschen mit Behinderung zugänglich sein. Zugänglichkeit bedeutet: Für Menschen mit Behinderung soll es keine
MehrOrientierungspraktikum
Arbeitsheft für das Orientierungspraktikum im Bildungsgang HBF Sozialassistenz Sehr geehrte Mentorinnen und Mentoren, wir bedanken uns, auch im Namen der Schulleitung der BBS Zweibrücken, bei Ihnen, dass
MehrWie finden Menschen mit einer Leistungsbeeinträchtigung den passenden Arbeitsplatz
Wie finden Menschen mit einer Leistungsbeeinträchtigung den passenden Arbeitsplatz 1 workshop Fachtagung supported employment schweiz 2011; Martina Schubert; mschubert@bluewin.ch 5-Phasen-Modell Supported
MehrChancen und Wege. eine Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung
Chancen und Wege eine Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Rechtsgrundlage Maßnahmekombination nach 16 Abs. 1 SGB II i. V. m. 45 Abs. 1 Satz 1 SGB III 2014-1 - Gegenstand der Maßnahme
MehrBÜS Bürgerservice ggmbh
BÜS Bürgerservice ggmbh Monaiser Str. 7, 54294 Trier / 0651/8250-0 info@bues-trier.de, www.bues-trier.de Angebote zur Unterstützung der beruflichen Integration von Flüchtlingen und Menschen mit Migrationshintergrund
MehrAIB Berufliche Ausbildung
AIB Berufliche Ausbildung für junge Menschen mit Beeinträchtigungen Beruflichen Qualifizierung und betreutes Wohnen für Jugendliche und junge Erwachsene nach dem Oö. Chancengleichheitsgesetz Was können
MehrQualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung
Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitnehmer Unterstützte Beschäftigung Neue Perspektiven Unterstützte Beschäftigung bietet Menschen
MehrIntegration mit Zukunft: Erwerbsperspektiven für Mütter mit Migrationshintergrund
Integration mit Zukunft: Erwerbsperspektiven für Mütter mit Migrationshintergrund Frau. Mutter. Migrationshintergrund: Ein Gewinn für Unternehmen STARKE MÜTTER STARKE UNTERNEHMEN Multikulturelles Forum
MehrHilfsmittel Leitfragen * Formulierung von Hospitations-, Praktikums- und Fortbildungsangeboten durch den Betrieb
Die Kompetenzraster zum Bildungsplan WBS (7-9 und 10) sind als Anknüpfungsmöglichkeit für eine erweiterte Kooperation zwischen Schule(n) und Ausbildungsabteilungen von Firmen und Betrieben aus der Wirtschaft
MehrEin hehres Ziel. Bis 2020 sollen 10% eines Ausbildungsjahrgangs ein Praktikum im Ausland machen.
Ein hehres Ziel Bis 2020 sollen 10% eines Ausbildungsjahrgangs ein Praktikum im Ausland machen. Empfehlung des deutschen Bundestages aus dem Jahr 2013 Warum? - Sicht der Auszubildenden Zusätzliche Fach-
MehrÜbersicht: Das steht im Berufswahl-Pass.
Übersicht: Das steht im Berufswahl-Pass. Einleitung Liebe Schülerin! Lieber Schüler! Seite 3 Dein Berufswahl-Pass Seite 5 So findest du den Weg in deine berufliche Zukunft Seite 6 Teil 1: Beratung für
MehrBASICS. Berufs-Orientierung. Aktivierung. Struktur. I Integration. Coaching. Strategien. Das Wort BASICS bildet sich aus den 1.
BASICS Das Wort BASICS bildet sich aus den 1. Buchstaben von: B A S Berufs-Orientierung Aktivierung Struktur I Integration C S Coaching Strategien BASICS Ist ein englisches Wort. Übersetzt heißt es: Grund-Lage
MehrFinanzielle Unterstützungsmöglichkeiten bei Neueinstellungen für behinderte und schwerbehinderte Menschen
Finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten bei Neueinstellungen für behinderte und schwerbehinderte Menschen Probebeschäftigung Eingliederungszuschuss Ausbildungszuschuss Agenda Einleitung und Vorstellung
MehrMein Weg von der Werkstatt auf den 1. Arbeitsmarkt
Mein Weg von der Werkstatt auf den 1. Arbeitsmarkt 1 AWO Bundesverband e. V. Blücherstr. 62/63 10961 Berlin Telefon: (+49) 30 263 09 0 Telefax: (+49) 30 263 09 325 99 E-Mail: info@awo.org Internet: awo.org
MehrFragebogen für Einsatzstellen
Fragebogen für Einsatzstellen Zur Veröffentlichung in der Bürgernetz-Datenbank (Online) Zur Vermittlung von Freiwilligen über das Freiwilligen Zentrum Fürth Gespräch geführt am mit FZF-MitarbeiterIn Wenn
MehrDer Arbeitsmarkt im August
Der Arbeitsmarkt im August Die Zahl der Arbeitslosen bleibt trotz Urlaubsmonat August niedrig: Im Landkreis Rosenheim sind aktuell 3 441 Personen arbeitslos gemeldet, was einer Arbeitslosenquote von 2,5
MehrPRAKTIKANTENVERTRAG für Fachoberschülerinnen und Fachoberschüler der Beruflichen Schule des Wetteraukreises in Nidda Am Langen Steg Nidda
PRAKTIKANTENVERTRAG für Fachoberschülerinnen und Fachoberschüler der Beruflichen Schule des Wetteraukreises in Nidda Am Langen Steg 24 63667 Nidda Zwischen dem Praktikumsbetrieb Name/Firma: Straße: PLZ,
Mehrin.come Jugendcoaching und Jugendarbeitsassistenz
in.come Jugendcoaching und Jugendarbeitsassistenz www.in-come.at Jugendcoaching & Jugendarbeitsassistenz Ablauf und Aufgabenteilung Jugendcoaching Ressourcen und Bedürfnisse abklären Perspektiven und Möglichkeiten
MehrDas ABC bei der Arbeit *
Das ABC bei der Arbeit * Lebenshilfe Obere Saar Vielleicht ist arbeiten neu für Sie. Dann hilft dieses Heft. Sie fragen vielleicht: 1 Was ist bei der Arbeit in der Werkstatt wichtig? 1 Welche Rechte haben
MehrLEISTUNGEN DER IV-STELLE SCHWYZ FÜR ARBEITGEBER
LEISTUNGEN DER IV-STELLE SCHWYZ FÜR ARBEITGEBER Geben Sie als Arbeitgeber Personen, die aufgrund eines gesundheitlichen Ereignisses aus dem Arbeitsprozess wie auch dem sozialen Umfeld zu fallen drohen,
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz. Menschen mit
MehrEiBe Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich Ambulante Berufliche Bildung für Menschen mit Behinderung
EiBe Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich Ambulante Berufliche Bildung für Menschen mit Behinderung Der Internationale Bund in Südniedersachsen führt in Kooperation mit der Elterninitiative ERIK
MehrBerufsförderungswerk Nürnberg. Berufliche Reha Ihr Weg zurück ins Arbeitsleben. bfwnürnberg
Berufsförderungswerk Nürnberg Berufliche Reha Ihr Weg zurück ins Arbeitsleben bfwnürnberg Berufsförderungswerk Nürnberg Während Ihrer Umschulung können Sie in dem Wohnbereich auf dem Gelände des BFW Nürnberg
MehrInklusions-Konferenz im Landkreis Ravensburg
Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Leicht verständliche Sprache ist für alle Menschen gut, die sich schnell und einfach informieren möchten. Leicht verständliche Sprache ist
MehrFACHSPEZIFISCHE BERUFSUNABHÄNGIGE AUSBILDUNG (FBA) AQUAKULTUR PRAKTIKUMSBERICHT aktualisiert:
FACHSPEZIFISCHE BERUFSUNABHÄNGIGE AUSBILDUNG (FBA) AQUAKULTUR PRAKTIKUMSBERICHT aktualisiert: 04.06.2015 Dieser Kurs wird mit einem Praktikumsbericht abgeschlossen, welcher das Praktikum im Umfang von
MehrPersönliches Budget für Arbeit. Fallbeispiel: Anita L. Helferin im Kindergarten
Fallbeispiel: Anita L. Helferin im Kindergarten Informationen Persönliches Budget für Arbeit Alter: Familienstand: Wohnen: Behinderung: Kostenträger: 28 Jahre alt ledig Wohnt bei den Eltern Down Syndrom,
MehrUnd nun ins Praktikum Was muss ich beachten? DGB-Jugend Rheinland-Pfalz / Saarland, Abt. Jugend und Bildung, Maria Leurs
Und nun ins Praktikum Was muss ich beachten? DGB-Jugend Rheinland-Pfalz / Saarland, Abt. Jugend und Bildung, Maria Leurs 1 Aufbau und Organisation des DGB 2 Was ist die DGB-Jugend? 3 Was ist ein Pflichtpraktikum?
MehrBelegbogen zum Praxissemester im Bachelorstudiengang Catering und Hospitality Services Oecotrophologie
Belegbogen zum Praxissemester im Bachelorstudiengang Catering und Hospitality Services PO Oecotrophologie PO 1. Studierende/r Name: Vorname: Matr.-Nr.: Fachsemester: Anschrift: e-mail: Tel.: 2. Angaben
MehrIntegrationsfachdienst
IfD (Bezugsgröße: Arbeitsamtsbezirk) Gesamtteam zur Unterstützung besonders betroffener Schwerbehinderter mit zwei Fachbereichen Sicherung Arbeitsschwerpunkte Vermittlung Arbeitsschwerpunkte alle sonstigen
MehrDer Praktikumsbericht Jahrgangsstufe 9. Folgende Berichte/Unterlagen sollen in Deiner Mappe sein: Praktikumsvertrag. Wichtige Informationen
Folgende Berichte/Unterlagen sollen in Deiner Mappe sein: Erledigt Seite Praktikumsvertrag Wichtige Informationen Über meinen Beruf Über meinen Betrieb Tagesberichte Mein letzter Arbeitstag Berufstypischer
MehrÜbersicht Arten von Praktika
Praktikum zur Berufsorientierung Hier steht die Vorbereitung auf einen konkreten Ausbildungsberuf im Mittelpunkt. Dieses Praktikum kann absolviert werden, wenn : -die Ausbildung noch nicht abgeschlossen
MehrDas Pflichtpraktikum
Das Pflichtpraktikum Die verordneten Lehrpläne sowohl für die Höhere Lehranstalt, die Fachschule als auch für das Kolleg für Mode sehen ein Pflichtpraktikum vor. Zeitraum für das PP: Höhere: zwischen 3.
MehrGesundheit und Vorsorge
Deine Frage zu: Gesundheit und Vorsorge Das ist ein Heft. Es hilft dir, Fragen zu beantworten. Schwangerschaft Ärzte/Amtsarzt Behandlungsscheine Wenn du krank bist Krankenkassenkarte im BFD Tod und Bestattung
MehrTeilnehmerbefragung. Rehabilitandenbefragung - Berufliche Rehabilitation
Teilnehmerbefragung Rehabilitandenbefragung - Berufliche Rehabilitation Fragebogen nach beruflicher Rehabilitation Ansprechpartner der Deutschen Rentenversicherung xyz: Ansprechpartner Ansprechpartner
MehrDie BTHG-Umsetzung begleiten
Die BTHG-Umsetzung begleiten Eine Projekt-Beschreibung in Leichter Sprache Inhalt Was sind UN-BRK und BTHG?... 2 Was ändert sich bei der Eingliederungs-Hilfe?... 3 Warum wird die BTHG-Umsetzung begleitet?...
MehrBundesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit
Bundesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit Das neue ESF-Bundesprogrammes hat das Ziel, langzeitarbeitslose und arbeitsmarktferne Menschen in den allgemeinen Arbeitsmarkt zu integrieren. Dieser
Mehrfür Schülerinnen und Schüler des Ausbildungsabschnittes I der Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung
-Durchschrift Betrieb- Vorlage bis spätestens 01.07.2017 Kaufmännische Schulen der Stadt Fulda Pappelweg 8 36037 Fulda Praktikantenvertrag Tel. (0661) 9687-0 Fax (0661) 9687-81 E-Mail: poststelle@richard-muellerschule.fulda.schulverwaltung.hessen.de
Mehrfür Schülerinnen und Schüler des Ausbildungsabschnittes I der Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung
-Durchschrift Betrieb- Vorlage bis spätestens 01.07.2018 Kaufmännische Schulen der Stadt Fulda Pappelweg 8 36037 Fulda Praktikantenvertrag Tel. (0661) 9687-0 Fax (0661) 9687-81 E-Mail: poststelle@richard-muellerschule.fulda.schulverwaltung.hessen.de
MehrFazit KFZ-Mechatroniker aus der Sicht von Schweizer Lernenden
Fazit KFZ-Mechatroniker aus der Sicht von Schweizer Lernenden Die Matrix-Übersicht zeigt, dass man in allen Ländern ziemlich leicht einen Job finden kann. In der nebenstehenden Grafik sieht man aber, dass
MehrBachelor of Science Sportwissenschaft & Informatik. Praktikumsordnung (Modul S20)
Bachelor of Science Sportwissenschaft & Informatik (Modul S20) 1 1. Einleitung Im Rahmen des B.Sc.-Studiengangs Sportwissenschaft und Informatik ist nach 11, Absatz 2 der Prüfungsbestimmungen ein Praktikum
MehrQualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen
Unterstützte Beschäftigung Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen Informationen für Arbeitgeber Unterstützte Beschäftigung Neue Wege für Ihr Unternehmen Ist Ihr Unternehmen - Leitung,
MehrInformationsbroschüre zum Praktikum Kosmetik
Informationsbroschüre zum Praktikum Kosmetik Die HWS Huber Widemann Schule bildet in ihrer Kosmetikfachschule jedes Jahr motivierte Lernende aus. Das Berufsbildungsgesetz BBG beinhaltet neben der dualen
MehrLWL-Integrationsamt Westfalen. Jobcoaching. Betriebliches Arbeitstraining
LWL-Integrationsamt Westfalen Jobcoaching Betriebliches Arbeitstraining Jobcoaching ist Jobcoaching ist ein Angebot, wenn eine individuelle Qualifizierung durch ein zeitlich befristetes Arbeitstraining
MehrDeutsch im Beruf - Profis gesucht
Ich will Restaurantfachmann/Restaurantfachfrau werden! Du hast dich für die Ausbildung zum Restaurantfachmann bzw. zur Restaurantfachfrau entschieden und weißt, dass der Job das Richtige für dich ist?
MehrArbeitslosigkeit und Gesundheit 1
Interdisziplinärer Austausch 29.08.2015 Düsseldorf Arbeitslosigkeit und Gesundheit Konzept einer integrierten Gesundheits- und Arbeitsförderung für die Stadt Essen Dr. med. Matthias Benn ÄK-NR, Vorstandsmitglied
MehrOffene Werkstatt Schwaben Informationen für Teilnehmer und Interessierte.
Offene Werkstatt Schwaben Informationen für Teilnehmer und Interessierte. Die Informationen sind in Leichter Sprache. 1 Die Abkürzung für Offene Werkstatt Schwaben ist: OWS. Was ist die OWS? Die OWS ist
MehrPraktikumsvertrag für Fachoberschülerinnen und Fachoberschüler
Praktikumsvertrag für Fachoberschülerinnen und Fachoberschüler Zwischen dem Praktikumsbetrieb Firma Straße PLZ, Ort Telefon. E-Mail Ansprechpartner/in und der Praktikantin/ dem Praktikanten Name, Vorname
MehrFragen und Antworten. Inhalts-Verzeichnis. Beratung Was ist eine Mutter-Kind-Kur Oder eine Vater-Kind-Kur? Wie beantrage ich eine Kur?
Fragen und Antworten Inhalts-Verzeichnis Beratung Was ist eine Mutter-Kind-Kur Oder eine Vater-Kind-Kur? Wie beantrage ich eine Kur? Wer kann mich beraten? Was kostet die Beratung? Wie lange dauert eine
MehrMerkblatt für Eltern. der BuS-Klasse
Merkblatt für Eltern der BuS-Klasse Allgemein Ihr Kind ist krank? Rufen Sie morgens früh in der Schule an und melden Ihr Kind krank. Geht niemand ans Telefon, dann sprechen Sie bitte auf den Anrufbeantworter.
Mehr