Eingliederungsbericht gemäß Verwaltungsvereinbarung zwischen dem BMAS und den zugelassenen kommunalen Trägern

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1 Eingliederungsbericht 2014 gemäß Verwaltungsvereinbarung zwischen dem BMAS und den zugelassenen kommunalen Trägern 1

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Kurzporträt des zugelassenen kommunalen Trägers Selbstverständnis des Kommunalen Jobcenters Lahn-Dill Organisation des zugelassenen kommunalen Trägers 3 2 Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes 4 3. Strategische Ausrichtung der Eingliederungsmaßnahmen Rahmen für die strategische Ausrichtung Besondere Zielgruppen 5 4 Schwerpunkte des Arbeitsmarktprogramms Zentrale Maßnahmen des Eingliederungsbudgets Kommunale Eingliederungsleistungen 9 5 Fazit für das Jahr

3 1. Kurzporträt des kommunalen Jobcenter Lahn-Dill 1.1 Selbstverständnis des Kommunalen Jobcenter Lahn-Dill Das Kommunale Jobcenter Lahn-Dill (KJC) unterstützt die Menschen im Lahn-Dill- Kreis im Rahmen des 2. Sozialgesetzbuches (SGB II) ihre Existenz zu sichern und sie nachhaltig beruflich zu integrieren. Als lernende Organisation ist die kontinuierliche Entwicklung und Sicherung der Qualität der Arbeit mit den Partnern der Region ein wichtiges Ziel. Die Arbeit ist geprägt von einem barrierefreien, sicheren und wertschätzenden Miteinander und findet in einem positiven und gewaltfreien Rahmen statt. Das KJC steht für funktionierende und unterstützende Zusammenarbeit auf der Grundlage guter und zuverlässiger Arbeitsmittel, klarer Rahmenbedingungen sowie einer transparenten Kommunikation und fördert Chancengleichheit von allen Menschen in der Zusammenarbeit. 1.2 Organisation des zugelassenen kommunalen Trägers Seit dem ist der Lahn-Dill Kreis zugelassener kommunaler Träger nach dem SGB II. Das kommunale Jobcenter Lahn-Dill ist als Anstalt öffentlichen Rechts (AöR) des Lahn-Dill-Kreises organisiert. Es bestehen zwei Standorte, in Wetzlar und in Dillenburg. Die Betreuung der Leistungsberechtigten erfolgt überwiegend in regional ausgerichteten Teams, in denen sowohl die Gewährung von passiven Leistungen als auch die Integrationsberatung von Kundinnen und Kunden stattfindet. In zwei Teams ist die Betreuung in einem integrierten Fallmanagement organisiert. Das heißt, dass die Aufgaben der Leistungsgewährung und Integrationsarbeit von einer Person wahrgenommen werden. Ziele dieser Konzeption sind die Erhöhung der Kundenzufriedenheit, die Reduzierung von Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern für die Kundinnen und Kunden sowie eine erfolgreichere Integrationsarbeit durch die Möglichkeit einer ganzheitlichen Betrachtung des Einzelfalls und der gesamten Bedarfsgemeinschaft nach dem Motto: alles aus einer Hand. 3

4 2 Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes Der Lahn-Dill-Kreis ist im Vergleich zu Hessen stärker vom industriellen Sektor geprägt, wo der Dienstleistungssektor eine größere Rolle spielt (74,4%), vor Ort jedoch mit 55,9% eine vergleichsweise geringere Quote aufweist. Der Beschäftigungsgrad in der Industrie ist also deutlich höher als im Hessenschnitt. Das heißt erstens, das KJC ist auf die Beschäftigungschancen in der Industrie angewiesen. Diese, im Kreis ansässige vor allem produzierende Industrie, zeichnet sich durch eine hohe Exportabhängigkeit aus und ist daher den Schwankungen der Weltmärkte unterlegen. Deshalb ist in diesem Bereich insbesondere die Zeitarbeit verbreitet, die mit ihrer Dienstleistung für Unternehmen genau auf diese Schwankungen abzielt. Für das KJC bedeutet das zweitens, dass Beschäftigungschancen für die Kundinnen und Kunden weiterhin stark von der Arbeitnehmerüberlassung abhängig sein werden. Mehr als jeder vierte Abgang (28,2%) in Erwerbstätigkeit der SGB II-Kundinnen und Kunden fällt bislang in den Wirtschaftszweig der Arbeitnehmerüberlassung. Zeitarbeit ist von jeher eine besonders konjunktursensible Branche. Aufschwung wie auch Abschwung sind gleichermaßen früh spürbar, was sich aufgrund der Bedeutung für das KJC im positiven wie negativen bei den Integrationen niederschlagen kann. Sowohl im Handel als auch in der Gastronomie konnten viele der SGB II-Kundinnen und Kunden bislang eine Arbeit finden. Die Branchen Handel und Gastronomie entwickeln sich allerdings eher rückläufig, daher rechnet das KJC mit sinkenden Beschäftigungschancen für seine Kundinnen und Kunden in diesen Bereichen. Der zunächst bis März 2014 zu verzeichnende Anstieg der Arbeitslosigkeit konnte bis zum Jahresende umgekehrt werden. Insgesamt haben die Betriebe der Region 5703 Stellen, 551 oder 10,7% mehr wie im Vorjahr, dem KJC und der Agentur für Arbeit Wetzlar zur Besetzung gemeldet. Die Arbeitslosenquote betrug - bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen im Lahn- Dill-Kreis bei Berücksichtigung des SGB II und SGB III - im Januar ,3% (8.607 Arbeitslose) und im Dezember ,6 % (7.678 Arbeitslose) der Arbeitslosen werden durch das Kommunale Jobcenter Lahn-Dill betreut: 4

5 3. Strategische Ausrichtung der Eingliederungsmaßnahmen 3.1 Rahmen für die strategische Ausrichtung Die strategische Ausrichtung der Eingliederungsmaßnahmen orientiert sich an der jährlichen Zielvereinbarung mit dem Hessischen Sozialministerium (HSM) sowie am Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm des KJC, welches jährlich vom Verwaltungsrat beschlossen wird. Für 2014 standen neben der Verringerung der Hilfebedürftigkeit und Verbesserung der Integrationen in Erwerbstätigkeit folgende Ziele besonders im Fokus: Vermeidung und Abbau von langfristigem Leistungsbezug Integration von Alleinerziehenden Integration in qualifizierende Ausbildung Umsetzung der Bildungs- und Teilhabeleistungen, Erbringung der kommunalen Eingliederungsleistungen Integration der Menschen mit Behinderung. Uns ist bewusst, dass die Ziele die anspruchsvolle Aufgabe und Verantwortung der Mitarbeiter nur bedingt aufzeigt. Netzwerkarbeit, Förderketten, Beratungsqualität und Entwicklungsschritte der Leistungsberechtigten sind so nicht erkennbar. Es gibt jedoch kein System, das diese wichtigen Parameter abbildet. 3.2 Besondere Zielgruppen Fokussierung auf Integration bei Neukunden, zur Vermeidung des weiteren Anstiegs des Langzeitbezugs Der Erfolg der im Rahmen des Werkakademie-Ansatzes für Neukunden umgesetzten Maßnahme JobAktiv zeigt, wie wichtig die frühzeitige Orientierung auf Integration ist. Die Neuantragsteller erfahren von Anfang an, dass die Intention des SGB II, neben der Sicherstellung der Grundsicherung, vor allem die Unterstützung bei der Aufnahme einer Arbeitsstelle oder einer Berufsausbildung ist. JobAktiv stellt den Rahmen zur Eigenaktivierung und Empowerment. JobAktiv wird daher auch in Folgejahren ein Maßnahmeschwerpunkt bleiben. Aktivierung der Langzeitbezieher/innen Die Anzahl der Leistungsberechtigten, die seit mehr als vier Jahre durchgängig im Leistungsbezug des KJC stehen, betrug 45,5 %. Diese Situation ist Anlass für das in 2012 neu konzipierte und im Dezember 2012 gestartete: Aktivierungszentrum Stärken erkennen Wege finden. Die praktische Erprobung in Werkstätten und Kooperationsbetrieben eröffnet den Teilnehmerinnen und Teilnehmern neue Chancen und unterstützt diese in Form einer passgenauen individuellen Förderung in Form von Gruppenangeboten bis hin zum Vermittlungscoaching. Die Maßnahme zielt auf die deutliche Verringerung des Langzeitbezuges ab. 5

6 Systematische Heranführung von jungen Menschen an Berufsausbildung Seit mehreren Jahren schon ist es für das KJC ein wichtiges Ziel, junge Menschen zu befähigen, durch eine formale Qualifizierung die Chancen auf Integration in den Arbeitsmarkt und damit auch eine gesellschaftliche Integration zu erreichen. Bereits seit 2005 werden junge Menschen, die das 25. Lebensjahr noch nicht erreicht haben, von speziellen, fachlich versierten Teams betreut. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass dies am nachhaltigsten durch eine Berufsausbildung gelingt. Deshalb war es auch 2014 ein vorrangiges Ziel, junge Menschen an eine Berufsausbildung heran zu führen. Dazu wurde auch die Verzahnung mit der Jugendhilfe vorangebracht und die Zusammenarbeit im Netzwerk Übergang Schule Beruf (olov) intensiviert. Professionelle Beratung und Betreuung von Menschen mit Behinderung Menschen mit Behinderungen werden bereits seit Anfang 2012 durch fachlich spezialisierte persönliche Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner kompetent beraten und betreut. Durch zwei spezielle Maßnahmen zur Betreuung und Vermittlung von Menschen mit Behinderung (an beiden Standorten), wurde die Betreuung und Vermittlung der Zielgruppe vermittlungsorientiert unterstützt. Beteiligung von Frauen an allen Maßnahmen entsprechend ihrem Anteil an der SGB II-Quote Frauen sind mit einem Anteil von aktuell 54% deutlich stärker als SGB II Leistungsberechtigte betroffen als Männer. Große Potentiale für den Arbeitsmarkt liegen auch in der Zielgruppe der Alleinerziehenden. Zur Verbesserung der Integrationschancen am Arbeitsmarkt sind keine frauenspezifischen Maßnahmen zielführend, sondern eine stärkere Beteiligung von Frauen an allen vermittlungsorientierten Maßnahmen. Deshalb strebte das KJC in 2014 eine Beteiligung von Frauen in Höhe ihres Anteils an der SGB II-Quote an. 6

7 4. Schwerpunkte des Arbeitsmarktprogramms 4.1 Zentrale Maßnahmen des Eingliederungsbudgets JobAktiv Der Idee einer Werkakademie folgend wurde bereits im Dezember 2011 JobAktiv als Erstangebot für Neuantragstellerinnen und Neuantragsteller und sogenannte Bestandskundeninnen und Bestandskunden implementiert. In einem Zeitraum von acht Wochen haben die Antragsteller/innen die Möglichkeit, an vier frei wählbaren Terminen über die Woche verteilt an JobAktiv teilzunehmen. Das Grundverständnis ist, dass Bewerberinnen und Bewerber Fachleute in eigener Sache sind und damit das erforderliche Wissen hinsichtlich Arbeit und Beruf bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vorhanden ist. Die Jobcoaches haben die Aufgabe, den Austausch der Bewerberinnen und Bewerber untereinander zu unterstützen. Hierdurch werden sie sich ihrer persönlichen wie fachlichen Kompetenzen und Interessen bewusst und lernen diese argumentativ zu vertreten. Sie gewinnen neue Ideen um ihre Bewerbungsaktivitäten zu variieren, neu zu strukturieren und auszudehnen. Die Überzeugung, dass sie erfolgreich sein können, wirkt sich motivierend auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus. Die Chance, in langfristigere Beschäftigungsverhältnisse einzumünden erhöht sich, da sie sich auch auf schwierige und neue Verhaltensweisen einlassen. An den Standorten Dillenburg und Wetzlar stehen bei JobAktiv neben der gängigen technischen Ausstattung alle erforderlichen Materialien zur Erstellung von Bewerbungsunterlagen zur Verfügung. 180 Teilnehmerplätze sind vorhanden und der Einstieg ist für bis zu 45 Personen wöchentlich möglich. Aktivierungszentrum - Stärken fördern Wege finden Bei dem Aktivierungszentrum handelt es sich um ein modular aufgebautes Teilzeitund Vollzeitangebot für langzeitarbeitslose Bewerberinnen und Bewerber, die in der Regel länger als zwei Jahre im Leistungsbezug sind. Es wird an den Standorten Wetzlar und Dillenburg im Verbund mit verschiedenen Institutionen des Lahn-Dill- Kreises, wie dem DRK Kreisverband Dillkreis, der Wetzlarer Arbeitsloseninitiative oder den Lahn-Dill-Kliniken angeboten. Insgesamt können bis zu 300 Personen von dem Angebot profitieren, ein Einstieg ist wöchentlich dienstags möglich. Ziel ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hinsichtlich ihrer persönlichen, beruflichen, psychosozialen wie auch gesundheitlichen Situation individuell zu begleiten und zu unterstützen, um sie zu einer Arbeitsaufnahme zu befähigen. Hierzu werden bei Bedarf externe Beratungsstellen zur Stabilisierung eingeschaltet. Weiterhin haben die Bewerberinnen und Bewerber die Gelegenheit, ihre beruflichen Kompetenzen in den Werkstätten der GWAB oder bei Kooperationspartnern zu erproben und auszubauen, um auf die Arbeitsmarktintegration hinzuarbeiten. 7

8 Auf dem Weg der Sozial- und Arbeitsmarktintegration werden sie über die gesamte Teilnahmedauer von einem Aktivierungscoach begleitet. Der Umfang der täglichen Teilnahme wie auch die Teilnahmedauer insgesamt richtet sich nach den persönlichen Belangen der Teilnehmerinnen und Teilnehmern und ist in der Regel auf bis zu sechs Monate ausgelegt. Berufliche Qualifizierung (FbW) Zur Verbesserung der Nachhaltigkeit von Integrationen und zur Deckung des zukünftigen Fachkräftebedarfs sind berufliche Qualifizierungen, in von den regionalen Arbeitgebern nachgefragten Bereichen, für geeignete Bewerber eine erfolgversprechende Maßnahme. Die Bildungszielplanung für die berufliche Weiterbildung (FbW) wurde im Vorfeld mit dem Arbeitgeberpersonalservice des KJC, der laufend den Arbeitskräftebedarf im Lahn-Dill-Kreis im Kontakt mit den Arbeitgebern erfragt, abgestimmt. Darüber hinaus wurden die Erfahrungen aus den Vorjahren ausgewertet. Schwerpunkte der Qualifizierungen in 2014 lagen hierbei in den Bereichen Altenpflegehelfer/innen, Lager- und Logistik, Berufskraftfahrer/innen, Busfahrer/innen. Förderung der Ausbildungen Im KJC werden für junge Menschen nach Beendigung der verlängerten Vollzeitschulpflicht - je nach Bedarf des Einzelfalls - folgende Fördermaßnahmen eingesetzt, um die Integration in voll qualifizierende Ausbildung und den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung schnellstmöglich zu erreichen: Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BvB) Einstiegsqualifizierung (EQ) Langzeitpraktikum bei einem Betrieb mit Besuch der Berufsschule, Möglichkeit der Anrechnung auf die Ausbildungszeit Die Maßnahmen für diese Zielgruppe umfassten insgesamt 20,1% der Mittel des Eingliederungsbudgets. Denn die Einstiegsqualifizierung ist eine gute Chance für Jugendliche mit Berufsorientierung, wenn eine direkte Einmündung in Ausbildung nicht erreicht werden konnte. Bei schwächeren Jugendlichen mit Berufsorientierung kann sozialpädagogische Begleitung und Lernförderung ergänzt werden, um die Voraussetzungen für die Ausbildung zu verbessern. Weitere Möglichkeiten junge Menschen an eine Ausbildung heranzuführen bestanden in den beiden Maßnahmen: Arbeiten und Lernen Qualifizierung und Beschäftigung junger Menschen 8

9 Durch die Verbindung aus praktischer Arbeit in Praktika und Lernförderung in Kleingruppen sowie intensiver Betreuung mit ergänzender Deutschförderung besteht die Möglichkeit den Hauptschulabschluss zu erlangen. Die Vermittlung in voll qualifizierende Ausbildung wurde darüber hinaus unterstützt durch: Finanzielle Förderungen für die Betriebe - gemäß den aktuellen Förderprogrammen des Landes Hessen. Ausbildungsbegleitende Hilfen Reguläre betriebliche Ausbildung mit ergänzender Lernhilfe und sozialpädagogischer Begleitung wenn der erfolgreiche Abschluss der Ausbildung gefährdet ist. Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) - vollgeförderte Ausbildung für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf in Verbindung mit einem Bildungsträger. Die praktische Ausbildung erfolgt kooperativ in einem Betrieb oder integrativ in einer überbetrieblichen Einrichtung. Ausbildungsbudget des Landes Hessen überbetriebliche Ausbildungsplätze für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf Unter der Federführung des Lahn-Dill-Kreis (regio pro) und in Kooperation mit den Kammern sind darüber hinaus in 2014 Möglichkeiten zur betrieblichen Erstausbildung von 25 bis 35-jährigen entwickelt und angestrebt worden. 4.2 Kommunale Eingliederungsleistungen Wie in den vergangenen Jahren sind die sozialintegrativen Leistungen in der Trägerschaft des Lahn-Dill-Kreises wichtige Instrumente zum Abbau von Vermittlungshemmnissen und zur Anbahnung von ersten Schritten zur Integration von langzeitarbeitslosen Menschen. Die kommunalen Eingliederungsleistungen nach 16 a SGB II werden durch den Lahn-Dill-Kreis direkt erbracht. Zu den Leistungen zählen: Schuldnerberatung Wohnhilfebüro Suchtberatung Zusammenarbeit im Reha-Verbund-Sucht Betreuung minderjähriger oder behinderter Kinder Psychosoziale Betreuung 5. Fazit für das Jahr 2014 Im Bereich der systematischen Heranführung von jungen Menschen an Berufsausbildung konnten gute Erfolge erzielt werden. Die Zahl der sogenannten unversorgten Bewerberinnen und Bewerber belief sich auf 46 %. Insgesamt wurden durch das KJC 273 Kundinnen und Kunden unter 25 Jahren in eine voll 9

10 qualifizierende Ausbildung integriert. Die Integrationsquote in vollqualifizierende Ausbildung konnte 2014 auf 25,4% gesteigert werden (2013: 22,8%). Bei der Betreuung von schwerbehinderten Menschen wurden die begleitenden Maßnahmen erfolgreich umgesetzt. Auch beim Ziel der Beteiligung von Frauen an Maßnahmen entsprechend ihrem Anteil an der SGB II Quote konnten Verbesserung erreicht werden. In der Maßnahme Aktivierungszentrum liegt die Beteiligungsquote von Frauen bspw. bei 45 %. Bei den zentralen Maßnahmen konnten in 2014 folgende Ergebnisse erzielt werden: JobAktiv In JobAktiv konnte im Jahr 2014 eine Integrationsquote von über 40 % erreicht werden. Bei der Bewertung der Maßnahme sind darüber hinaus weitere Abgänge mit einzubeziehen z.b. Schule / Studium, kein Anspruch mehr und Wegzug. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren erhöht sich die Erfolgsquote der Maßnahme auf 51%. Aktivierungszentrum Es wurde eine Integrationsquote von 19,2 % erreicht. Zählt man auch Personen dazu, die in eine schulische Ausbildung gewechselt sind oder die nicht mehr im SGB II Bezug stehen, so erhöht sich die Quote auf 30,1 %. Insgesamt ist positiv festzustellen, dass das KJC durch gezielte Beratung (incl. Fallmanagement) und Integrationsarbeit dafür gesorgt hat, dass die Zahl der erwerbsfähigen Hilfeberechtigten nicht weiter ansteigt und weiterhin arbeitsmarktferne Kunden an den Arbeitsmarkt heranführt. Die Leistungsberechtigen konnten die Chancen der Beschäftigung verstärkt nutzen. 10

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