Eingliederungsbericht gemäß Verwaltungsvereinbarung zwischen dem BMAS und den zugelassenen kommunalen Trägern
|
|
- Gundi Beckenbauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eingliederungsbericht 2014 gemäß Verwaltungsvereinbarung zwischen dem BMAS und den zugelassenen kommunalen Trägern 1
2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Kurzporträt des zugelassenen kommunalen Trägers Selbstverständnis des Kommunalen Jobcenters Lahn-Dill Organisation des zugelassenen kommunalen Trägers 3 2 Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes 4 3. Strategische Ausrichtung der Eingliederungsmaßnahmen Rahmen für die strategische Ausrichtung Besondere Zielgruppen 5 4 Schwerpunkte des Arbeitsmarktprogramms Zentrale Maßnahmen des Eingliederungsbudgets Kommunale Eingliederungsleistungen 9 5 Fazit für das Jahr
3 1. Kurzporträt des kommunalen Jobcenter Lahn-Dill 1.1 Selbstverständnis des Kommunalen Jobcenter Lahn-Dill Das Kommunale Jobcenter Lahn-Dill (KJC) unterstützt die Menschen im Lahn-Dill- Kreis im Rahmen des 2. Sozialgesetzbuches (SGB II) ihre Existenz zu sichern und sie nachhaltig beruflich zu integrieren. Als lernende Organisation ist die kontinuierliche Entwicklung und Sicherung der Qualität der Arbeit mit den Partnern der Region ein wichtiges Ziel. Die Arbeit ist geprägt von einem barrierefreien, sicheren und wertschätzenden Miteinander und findet in einem positiven und gewaltfreien Rahmen statt. Das KJC steht für funktionierende und unterstützende Zusammenarbeit auf der Grundlage guter und zuverlässiger Arbeitsmittel, klarer Rahmenbedingungen sowie einer transparenten Kommunikation und fördert Chancengleichheit von allen Menschen in der Zusammenarbeit. 1.2 Organisation des zugelassenen kommunalen Trägers Seit dem ist der Lahn-Dill Kreis zugelassener kommunaler Träger nach dem SGB II. Das kommunale Jobcenter Lahn-Dill ist als Anstalt öffentlichen Rechts (AöR) des Lahn-Dill-Kreises organisiert. Es bestehen zwei Standorte, in Wetzlar und in Dillenburg. Die Betreuung der Leistungsberechtigten erfolgt überwiegend in regional ausgerichteten Teams, in denen sowohl die Gewährung von passiven Leistungen als auch die Integrationsberatung von Kundinnen und Kunden stattfindet. In zwei Teams ist die Betreuung in einem integrierten Fallmanagement organisiert. Das heißt, dass die Aufgaben der Leistungsgewährung und Integrationsarbeit von einer Person wahrgenommen werden. Ziele dieser Konzeption sind die Erhöhung der Kundenzufriedenheit, die Reduzierung von Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern für die Kundinnen und Kunden sowie eine erfolgreichere Integrationsarbeit durch die Möglichkeit einer ganzheitlichen Betrachtung des Einzelfalls und der gesamten Bedarfsgemeinschaft nach dem Motto: alles aus einer Hand. 3
4 2 Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes Der Lahn-Dill-Kreis ist im Vergleich zu Hessen stärker vom industriellen Sektor geprägt, wo der Dienstleistungssektor eine größere Rolle spielt (74,4%), vor Ort jedoch mit 55,9% eine vergleichsweise geringere Quote aufweist. Der Beschäftigungsgrad in der Industrie ist also deutlich höher als im Hessenschnitt. Das heißt erstens, das KJC ist auf die Beschäftigungschancen in der Industrie angewiesen. Diese, im Kreis ansässige vor allem produzierende Industrie, zeichnet sich durch eine hohe Exportabhängigkeit aus und ist daher den Schwankungen der Weltmärkte unterlegen. Deshalb ist in diesem Bereich insbesondere die Zeitarbeit verbreitet, die mit ihrer Dienstleistung für Unternehmen genau auf diese Schwankungen abzielt. Für das KJC bedeutet das zweitens, dass Beschäftigungschancen für die Kundinnen und Kunden weiterhin stark von der Arbeitnehmerüberlassung abhängig sein werden. Mehr als jeder vierte Abgang (28,2%) in Erwerbstätigkeit der SGB II-Kundinnen und Kunden fällt bislang in den Wirtschaftszweig der Arbeitnehmerüberlassung. Zeitarbeit ist von jeher eine besonders konjunktursensible Branche. Aufschwung wie auch Abschwung sind gleichermaßen früh spürbar, was sich aufgrund der Bedeutung für das KJC im positiven wie negativen bei den Integrationen niederschlagen kann. Sowohl im Handel als auch in der Gastronomie konnten viele der SGB II-Kundinnen und Kunden bislang eine Arbeit finden. Die Branchen Handel und Gastronomie entwickeln sich allerdings eher rückläufig, daher rechnet das KJC mit sinkenden Beschäftigungschancen für seine Kundinnen und Kunden in diesen Bereichen. Der zunächst bis März 2014 zu verzeichnende Anstieg der Arbeitslosigkeit konnte bis zum Jahresende umgekehrt werden. Insgesamt haben die Betriebe der Region 5703 Stellen, 551 oder 10,7% mehr wie im Vorjahr, dem KJC und der Agentur für Arbeit Wetzlar zur Besetzung gemeldet. Die Arbeitslosenquote betrug - bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen im Lahn- Dill-Kreis bei Berücksichtigung des SGB II und SGB III - im Januar ,3% (8.607 Arbeitslose) und im Dezember ,6 % (7.678 Arbeitslose) der Arbeitslosen werden durch das Kommunale Jobcenter Lahn-Dill betreut: 4
5 3. Strategische Ausrichtung der Eingliederungsmaßnahmen 3.1 Rahmen für die strategische Ausrichtung Die strategische Ausrichtung der Eingliederungsmaßnahmen orientiert sich an der jährlichen Zielvereinbarung mit dem Hessischen Sozialministerium (HSM) sowie am Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm des KJC, welches jährlich vom Verwaltungsrat beschlossen wird. Für 2014 standen neben der Verringerung der Hilfebedürftigkeit und Verbesserung der Integrationen in Erwerbstätigkeit folgende Ziele besonders im Fokus: Vermeidung und Abbau von langfristigem Leistungsbezug Integration von Alleinerziehenden Integration in qualifizierende Ausbildung Umsetzung der Bildungs- und Teilhabeleistungen, Erbringung der kommunalen Eingliederungsleistungen Integration der Menschen mit Behinderung. Uns ist bewusst, dass die Ziele die anspruchsvolle Aufgabe und Verantwortung der Mitarbeiter nur bedingt aufzeigt. Netzwerkarbeit, Förderketten, Beratungsqualität und Entwicklungsschritte der Leistungsberechtigten sind so nicht erkennbar. Es gibt jedoch kein System, das diese wichtigen Parameter abbildet. 3.2 Besondere Zielgruppen Fokussierung auf Integration bei Neukunden, zur Vermeidung des weiteren Anstiegs des Langzeitbezugs Der Erfolg der im Rahmen des Werkakademie-Ansatzes für Neukunden umgesetzten Maßnahme JobAktiv zeigt, wie wichtig die frühzeitige Orientierung auf Integration ist. Die Neuantragsteller erfahren von Anfang an, dass die Intention des SGB II, neben der Sicherstellung der Grundsicherung, vor allem die Unterstützung bei der Aufnahme einer Arbeitsstelle oder einer Berufsausbildung ist. JobAktiv stellt den Rahmen zur Eigenaktivierung und Empowerment. JobAktiv wird daher auch in Folgejahren ein Maßnahmeschwerpunkt bleiben. Aktivierung der Langzeitbezieher/innen Die Anzahl der Leistungsberechtigten, die seit mehr als vier Jahre durchgängig im Leistungsbezug des KJC stehen, betrug 45,5 %. Diese Situation ist Anlass für das in 2012 neu konzipierte und im Dezember 2012 gestartete: Aktivierungszentrum Stärken erkennen Wege finden. Die praktische Erprobung in Werkstätten und Kooperationsbetrieben eröffnet den Teilnehmerinnen und Teilnehmern neue Chancen und unterstützt diese in Form einer passgenauen individuellen Förderung in Form von Gruppenangeboten bis hin zum Vermittlungscoaching. Die Maßnahme zielt auf die deutliche Verringerung des Langzeitbezuges ab. 5
6 Systematische Heranführung von jungen Menschen an Berufsausbildung Seit mehreren Jahren schon ist es für das KJC ein wichtiges Ziel, junge Menschen zu befähigen, durch eine formale Qualifizierung die Chancen auf Integration in den Arbeitsmarkt und damit auch eine gesellschaftliche Integration zu erreichen. Bereits seit 2005 werden junge Menschen, die das 25. Lebensjahr noch nicht erreicht haben, von speziellen, fachlich versierten Teams betreut. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass dies am nachhaltigsten durch eine Berufsausbildung gelingt. Deshalb war es auch 2014 ein vorrangiges Ziel, junge Menschen an eine Berufsausbildung heran zu führen. Dazu wurde auch die Verzahnung mit der Jugendhilfe vorangebracht und die Zusammenarbeit im Netzwerk Übergang Schule Beruf (olov) intensiviert. Professionelle Beratung und Betreuung von Menschen mit Behinderung Menschen mit Behinderungen werden bereits seit Anfang 2012 durch fachlich spezialisierte persönliche Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner kompetent beraten und betreut. Durch zwei spezielle Maßnahmen zur Betreuung und Vermittlung von Menschen mit Behinderung (an beiden Standorten), wurde die Betreuung und Vermittlung der Zielgruppe vermittlungsorientiert unterstützt. Beteiligung von Frauen an allen Maßnahmen entsprechend ihrem Anteil an der SGB II-Quote Frauen sind mit einem Anteil von aktuell 54% deutlich stärker als SGB II Leistungsberechtigte betroffen als Männer. Große Potentiale für den Arbeitsmarkt liegen auch in der Zielgruppe der Alleinerziehenden. Zur Verbesserung der Integrationschancen am Arbeitsmarkt sind keine frauenspezifischen Maßnahmen zielführend, sondern eine stärkere Beteiligung von Frauen an allen vermittlungsorientierten Maßnahmen. Deshalb strebte das KJC in 2014 eine Beteiligung von Frauen in Höhe ihres Anteils an der SGB II-Quote an. 6
7 4. Schwerpunkte des Arbeitsmarktprogramms 4.1 Zentrale Maßnahmen des Eingliederungsbudgets JobAktiv Der Idee einer Werkakademie folgend wurde bereits im Dezember 2011 JobAktiv als Erstangebot für Neuantragstellerinnen und Neuantragsteller und sogenannte Bestandskundeninnen und Bestandskunden implementiert. In einem Zeitraum von acht Wochen haben die Antragsteller/innen die Möglichkeit, an vier frei wählbaren Terminen über die Woche verteilt an JobAktiv teilzunehmen. Das Grundverständnis ist, dass Bewerberinnen und Bewerber Fachleute in eigener Sache sind und damit das erforderliche Wissen hinsichtlich Arbeit und Beruf bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vorhanden ist. Die Jobcoaches haben die Aufgabe, den Austausch der Bewerberinnen und Bewerber untereinander zu unterstützen. Hierdurch werden sie sich ihrer persönlichen wie fachlichen Kompetenzen und Interessen bewusst und lernen diese argumentativ zu vertreten. Sie gewinnen neue Ideen um ihre Bewerbungsaktivitäten zu variieren, neu zu strukturieren und auszudehnen. Die Überzeugung, dass sie erfolgreich sein können, wirkt sich motivierend auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus. Die Chance, in langfristigere Beschäftigungsverhältnisse einzumünden erhöht sich, da sie sich auch auf schwierige und neue Verhaltensweisen einlassen. An den Standorten Dillenburg und Wetzlar stehen bei JobAktiv neben der gängigen technischen Ausstattung alle erforderlichen Materialien zur Erstellung von Bewerbungsunterlagen zur Verfügung. 180 Teilnehmerplätze sind vorhanden und der Einstieg ist für bis zu 45 Personen wöchentlich möglich. Aktivierungszentrum - Stärken fördern Wege finden Bei dem Aktivierungszentrum handelt es sich um ein modular aufgebautes Teilzeitund Vollzeitangebot für langzeitarbeitslose Bewerberinnen und Bewerber, die in der Regel länger als zwei Jahre im Leistungsbezug sind. Es wird an den Standorten Wetzlar und Dillenburg im Verbund mit verschiedenen Institutionen des Lahn-Dill- Kreises, wie dem DRK Kreisverband Dillkreis, der Wetzlarer Arbeitsloseninitiative oder den Lahn-Dill-Kliniken angeboten. Insgesamt können bis zu 300 Personen von dem Angebot profitieren, ein Einstieg ist wöchentlich dienstags möglich. Ziel ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hinsichtlich ihrer persönlichen, beruflichen, psychosozialen wie auch gesundheitlichen Situation individuell zu begleiten und zu unterstützen, um sie zu einer Arbeitsaufnahme zu befähigen. Hierzu werden bei Bedarf externe Beratungsstellen zur Stabilisierung eingeschaltet. Weiterhin haben die Bewerberinnen und Bewerber die Gelegenheit, ihre beruflichen Kompetenzen in den Werkstätten der GWAB oder bei Kooperationspartnern zu erproben und auszubauen, um auf die Arbeitsmarktintegration hinzuarbeiten. 7
8 Auf dem Weg der Sozial- und Arbeitsmarktintegration werden sie über die gesamte Teilnahmedauer von einem Aktivierungscoach begleitet. Der Umfang der täglichen Teilnahme wie auch die Teilnahmedauer insgesamt richtet sich nach den persönlichen Belangen der Teilnehmerinnen und Teilnehmern und ist in der Regel auf bis zu sechs Monate ausgelegt. Berufliche Qualifizierung (FbW) Zur Verbesserung der Nachhaltigkeit von Integrationen und zur Deckung des zukünftigen Fachkräftebedarfs sind berufliche Qualifizierungen, in von den regionalen Arbeitgebern nachgefragten Bereichen, für geeignete Bewerber eine erfolgversprechende Maßnahme. Die Bildungszielplanung für die berufliche Weiterbildung (FbW) wurde im Vorfeld mit dem Arbeitgeberpersonalservice des KJC, der laufend den Arbeitskräftebedarf im Lahn-Dill-Kreis im Kontakt mit den Arbeitgebern erfragt, abgestimmt. Darüber hinaus wurden die Erfahrungen aus den Vorjahren ausgewertet. Schwerpunkte der Qualifizierungen in 2014 lagen hierbei in den Bereichen Altenpflegehelfer/innen, Lager- und Logistik, Berufskraftfahrer/innen, Busfahrer/innen. Förderung der Ausbildungen Im KJC werden für junge Menschen nach Beendigung der verlängerten Vollzeitschulpflicht - je nach Bedarf des Einzelfalls - folgende Fördermaßnahmen eingesetzt, um die Integration in voll qualifizierende Ausbildung und den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung schnellstmöglich zu erreichen: Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BvB) Einstiegsqualifizierung (EQ) Langzeitpraktikum bei einem Betrieb mit Besuch der Berufsschule, Möglichkeit der Anrechnung auf die Ausbildungszeit Die Maßnahmen für diese Zielgruppe umfassten insgesamt 20,1% der Mittel des Eingliederungsbudgets. Denn die Einstiegsqualifizierung ist eine gute Chance für Jugendliche mit Berufsorientierung, wenn eine direkte Einmündung in Ausbildung nicht erreicht werden konnte. Bei schwächeren Jugendlichen mit Berufsorientierung kann sozialpädagogische Begleitung und Lernförderung ergänzt werden, um die Voraussetzungen für die Ausbildung zu verbessern. Weitere Möglichkeiten junge Menschen an eine Ausbildung heranzuführen bestanden in den beiden Maßnahmen: Arbeiten und Lernen Qualifizierung und Beschäftigung junger Menschen 8
9 Durch die Verbindung aus praktischer Arbeit in Praktika und Lernförderung in Kleingruppen sowie intensiver Betreuung mit ergänzender Deutschförderung besteht die Möglichkeit den Hauptschulabschluss zu erlangen. Die Vermittlung in voll qualifizierende Ausbildung wurde darüber hinaus unterstützt durch: Finanzielle Förderungen für die Betriebe - gemäß den aktuellen Förderprogrammen des Landes Hessen. Ausbildungsbegleitende Hilfen Reguläre betriebliche Ausbildung mit ergänzender Lernhilfe und sozialpädagogischer Begleitung wenn der erfolgreiche Abschluss der Ausbildung gefährdet ist. Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) - vollgeförderte Ausbildung für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf in Verbindung mit einem Bildungsträger. Die praktische Ausbildung erfolgt kooperativ in einem Betrieb oder integrativ in einer überbetrieblichen Einrichtung. Ausbildungsbudget des Landes Hessen überbetriebliche Ausbildungsplätze für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf Unter der Federführung des Lahn-Dill-Kreis (regio pro) und in Kooperation mit den Kammern sind darüber hinaus in 2014 Möglichkeiten zur betrieblichen Erstausbildung von 25 bis 35-jährigen entwickelt und angestrebt worden. 4.2 Kommunale Eingliederungsleistungen Wie in den vergangenen Jahren sind die sozialintegrativen Leistungen in der Trägerschaft des Lahn-Dill-Kreises wichtige Instrumente zum Abbau von Vermittlungshemmnissen und zur Anbahnung von ersten Schritten zur Integration von langzeitarbeitslosen Menschen. Die kommunalen Eingliederungsleistungen nach 16 a SGB II werden durch den Lahn-Dill-Kreis direkt erbracht. Zu den Leistungen zählen: Schuldnerberatung Wohnhilfebüro Suchtberatung Zusammenarbeit im Reha-Verbund-Sucht Betreuung minderjähriger oder behinderter Kinder Psychosoziale Betreuung 5. Fazit für das Jahr 2014 Im Bereich der systematischen Heranführung von jungen Menschen an Berufsausbildung konnten gute Erfolge erzielt werden. Die Zahl der sogenannten unversorgten Bewerberinnen und Bewerber belief sich auf 46 %. Insgesamt wurden durch das KJC 273 Kundinnen und Kunden unter 25 Jahren in eine voll 9
10 qualifizierende Ausbildung integriert. Die Integrationsquote in vollqualifizierende Ausbildung konnte 2014 auf 25,4% gesteigert werden (2013: 22,8%). Bei der Betreuung von schwerbehinderten Menschen wurden die begleitenden Maßnahmen erfolgreich umgesetzt. Auch beim Ziel der Beteiligung von Frauen an Maßnahmen entsprechend ihrem Anteil an der SGB II Quote konnten Verbesserung erreicht werden. In der Maßnahme Aktivierungszentrum liegt die Beteiligungsquote von Frauen bspw. bei 45 %. Bei den zentralen Maßnahmen konnten in 2014 folgende Ergebnisse erzielt werden: JobAktiv In JobAktiv konnte im Jahr 2014 eine Integrationsquote von über 40 % erreicht werden. Bei der Bewertung der Maßnahme sind darüber hinaus weitere Abgänge mit einzubeziehen z.b. Schule / Studium, kein Anspruch mehr und Wegzug. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren erhöht sich die Erfolgsquote der Maßnahme auf 51%. Aktivierungszentrum Es wurde eine Integrationsquote von 19,2 % erreicht. Zählt man auch Personen dazu, die in eine schulische Ausbildung gewechselt sind oder die nicht mehr im SGB II Bezug stehen, so erhöht sich die Quote auf 30,1 %. Insgesamt ist positiv festzustellen, dass das KJC durch gezielte Beratung (incl. Fallmanagement) und Integrationsarbeit dafür gesorgt hat, dass die Zahl der erwerbsfähigen Hilfeberechtigten nicht weiter ansteigt und weiterhin arbeitsmarktferne Kunden an den Arbeitsmarkt heranführt. Die Leistungsberechtigen konnten die Chancen der Beschäftigung verstärkt nutzen. 10
Leistungen zur Eingliederung für die Zielgruppe U25. Leistung Rechtsgrundlage Beschreibung
Beratung & Vermittlung Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (MAbE) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Einstiegsqualifizierung (EQ) Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) 29-39
MehrANSTOSS! Soziale Nachhaltigkeit in Neustrelitz PARTNERSCHAFT FÜR DEMOKRATIE Gesprächsabend am Aufgaben und Angebote des Jobcenters
ANSTOSS! Soziale Nachhaltigkeit in Neustrelitz PARTNERSCHAFT FÜR DEMOKRATIE Gesprächsabend am 04.05.2017 - Aufgaben und Angebote des Jobcenters Referenten: Guido Dörband / Ulrike Sohm Agenda 1. Gesetzlicher
MehrTagung Evang. Akademie Bad Boll, 13./14. Juli 2015 Thomas Dautel, Geschäftsführer
Tagung Evang. Akademie Bad Boll, 13./14. Juli 2015 Thomas Dautel, Geschäftsführer Haft und dann? Arbeitsmarktintegration Straffälliger in Baden-Württemberg Thema: Was braucht der Arbeitsmarkt - der Bedarf
MehrDie Fachstelle für junge Menschen U25 im Jobcenter Stuttgart
Die Fachstelle für junge Menschen U25 im Jobcenter Stuttgart Treff Sozialarbeit am 24.11.2016 Ausbildung und Arbeit für alle jungen Menschen Jugendberufshilfe im Fokus Landeshauptstadt Stuttgart Jobcenter
MehrBerlin Charlottenburg-Wilmersdorf. Eingliederungsbilanz SGB II 2017 Jobcenter Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf
Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf Eingliederungsbilanz SGB II 2017 Jobcenter Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf 1 Inhalt Inhalt... 2 1. Die Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II i.v.m. 11 SGB III... 3 2.
MehrRahmenbedingungen der Beiratsarbeit und Erwartungen der Bundesagentur für Arbeit
BAGFW-Fachtagung am 12.April 2011: Beraten und Vernetzen zur Mitarbeit freier Träger in den Beiräten der Jobcenter Rudolf Knorr, Geschäftsführer Steuerung/Umsetzung Grundsicherung Netzwerke nutzen Integrationen
Mehr09. Januar Eingliederungsbilanz 2013 Fortsetzung der positiven Entwicklung
09. Januar 2015 Eingliederungsbilanz 2013 Fortsetzung der positiven Entwicklung Impressum Agentur für Arbeit Ingolstadt Presse Marketing Peter Kundinger +49 (841) 9338 337 Ingolstadt.PresseMarketing@arbeitsagentur.de
MehrAktionsprogramm zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit des Jobcenters Berlin Pankow. Fortschreibung 2017
Aktionsprogramm zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit des Jobcenters Berlin Pankow Fortschreibung 2017 Aussagen zum Arbeits- und Ausbildungsmarkt: Arbeits- und Ausbildungsmarkt auch in 2017 stabil
MehrZielvereinbarung 2016
Zielvereinbarung 2016 Zielvereinbarung 2016 zwischen der Vorsitzenden der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Mönchengladbach Frau Angela Schoofs dem Landrat des Rhein-Kreises Neuss Herrn Hans-Jürgen
Mehr57. IW-Studiengespräch zur beruflichen Bildung. Berufsvorbereitung gemeinsam mit Betrieben
57. IW-Studiengespräch zur beruflichen Bildung Berufsvorbereitung gemeinsam mit Betrieben Themen des Vortrages: Angebote der BA im Übergangssystem Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Einstiegsqualifizierungen
MehrAllgemeine Kennzahlen und Leistungen für die Grundsicherung im Landkreis Schaumburg. Entwicklung im III. Quartal 2012
Allgemeine Kennzahlen und Leistungen für die Grundsicherung im Landkreis Schaumburg Entwicklung im III. Quartal 2012 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort - 3 - Allgemeine Entwicklung im Landkreis Schaumburg
Mehrzu Gast im Jobcenter der Stadt Münster
zu Gast im Jobcenter der Stadt Münster Miteinander erfolgreich der Brückenschlag des Jobcenters als lokaler Arbeitsmarktpartner Das Jobcenter der Stadt Münster: städtisch seit 2012 (alleinige kommunale
MehrAllgemeine Kennzahlen und Leistungen für die Grundsicherung im Landkreis Schaumburg. Entwicklung im III. Quartal 2014
Allgemeine Kennzahlen und Leistungen für die Grundsicherung im Landkreis Schaumburg Entwicklung im III. Quartal 2014 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort - 3 - Allgemeine Entwicklung im Landkreis Schaumburg
MehrJugendkonferenz im Salzlandkreis Sozialarbeit Möglichkeiten und Grenzen an der Schnittstelle SGB II/ SGB III und SGB VIII
Jugendkonferenz im Salzlandkreis 28.10.2015 Sozialarbeit Möglichkeiten und Grenzen an der Schnittstelle SGB II/ SGB III und SGB VIII Jugendberufshilfe Übergang Schule - Beruf Probleme: parallele Zuständigkeit
MehrUV-Branchentag 2014 Berufliche Bildung Workshop I: Förderung beruflicher Bildungsmaßnahmen durch die Agentur für Arbeit
06.11.2014, Sven Hinrichsen, Regionaldirektion Nord UV-Branchentag 2014 Berufliche Bildung Workshop I: Förderung beruflicher Bildungsmaßnahmen durch die Agentur für Arbeit Geschäftspolitische der Grundsicherung
MehrÜbergänge Schule - Beruf
Übergänge Schule - Beruf Laura Schlingamm Jobcenter Kreis Warendorf Fachtag 24.01.2018 Transparenz schaffen Verbindungen sichtbar machen Schnittstellen der unterschiedlichen Rechtskreise Aufgabe des Jobcenter
MehrArbeitsmarkt- und Integrationsprogramm 2013
Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm 2013 Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm 2013 1. Vorwort 2. Analyse der Rahmenbedingungen 2.1 Arbeitsmarkt und Wirtschaft in der Region 5 2.2 Finanzieller Rahmen
MehrFachtagung Langzeitleistungsbezug im SGB II Blicke schärfen, um Wege zu sehen am 10. Oktober 2012 in Fulda. anlässlich
Langzeitleistungsbezug aus Sicht des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Christiane Polduwe Leiterin des Referates Leistungen zur Aktivierung und Eingliederung im SGB II im BMAS anlässlich Fachtagung
MehrChancen eröffnen soziale Teilhabe sichern. Modellprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt
Chancen eröffnen soziale Teilhabe sichern Modellprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt STRUKTUR DER LANGZEITARBEITSLOSIGKEIT STATISCHE ZAHLEN IM JAHRESDURCHSCHNITT 2014 Erwerbstätige 42.598.000 sv-beschäftigte
MehrSaisoneinflüsse zum Jahresauftakt: Arbeitsloszahl steigt an
Pressemitteilung Nr. 05/2019 31. Saisoneinflüsse zum Jahresauftakt: Arbeitsloszahl steigt an Im Bezirk der steigt die Zahl der Arbeitslosen steigt im Januar auf 10.671 auch auf dem Stellenmarkt ist die
MehrEingliederungsbilanz 2016
Eingliederungsbilanz 2016 Impressum Jobcenter Ludwigslust-Parchim Bereich Controlling Ludwigsluster Chaussee 5 19370 Parchim Kontakt: JC-ludwigslust-parchim@jobcenter-ge.de Weitere Informationen unter:
MehrErneut weniger Arbeitslose im Landkreis
Erneut weniger Arbeitslose im Landkreis Landkreis Nach den bayerischen Sommerferien geht die Zahl der Arbeitslosen tendenziell zurück, in diesem Jahr sogar deutlicher als in den vergangenen Jahren, so
MehrMBQ-Jahrespräsentation am
Jobcenter München MBQ-Jahrespräsentation am 28.07.2015 Anette Farrenkopf Geschäftsführerin des Jobcenters München 28.07.2015 Seite 1 Arbeitslose im Jobcenter München Arbeitslosigkeit geht zurück Jun 2015
MehrAssistierte Ausbildung
Assistierte Ausbildung Wir machen Ausbildung möglich Assistierte Ausbildung projekt carpo Fokus 1: Fokus 2: Das Projekt carpo ist ein landesweites Projekt der Diakonie Württemberg und des Paritätischen
MehrDer wohnungslose Bürger als besonderer Kunde im SGB II
G1 Fachtag - Integration durch Arbeit (auch) für wohnungslose Menschen im SGB II Programmbereich SGB II Oktober 2009 Der wohnungslose Bürger als besonderer Kunde im SGB II Folie 1 G1 GorskiM; 25.09.2009
MehrAllgemeine Kennzahlen und Leistungen für die Grundsicherung im Landkreis Schaumburg. Entwicklung im I. Quartal 2015
Allgemeine Kennzahlen und Leistungen für die Grundsicherung im Landkreis Schaumburg Entwicklung im I. Quartal 2015 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort - 3 - Allgemeine Entwicklung im Landkreis Schaumburg
MehrArbeitsmarktbericht Juni Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Arbeitsmarktbericht Juni 214 Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) 1 Arbeitslosigkeit und Grundsicherung Entwicklungen im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Arbeitslosenzahl leicht
MehrArbeitsmarkt in Deutschland Chancen für alle?
Raimund Becker, Vorstand Regionen 6. November 2018 Arbeitsmarkt in Deutschland Chancen für alle? DVfR-Kongress: Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben Herausforderung für Menschen, Systeme und Gesellschaft
MehrBundesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit
Bundesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit Das neue ESF-Bundesprogrammes hat das Ziel, langzeitarbeitslose und arbeitsmarktferne Menschen in den allgemeinen Arbeitsmarkt zu integrieren. Dieser
MehrPerspektiven der Arbeitsmarktpolitik Förderungspraxis der Arbeitsagentur HH
28. Geschäftsführerfrühstück am 08.03.2016 Fr. Rehr Geschäftsführerin operativ der AA HH Perspektiven der Arbeitsmarktpolitik Förderungspraxis der Arbeitsagentur HH Agenda Bildungszielplanung 2016 der
MehrZielvereinbarung 2017
Zielvereinbarung 2017 Zielvereinbarung 2017 zwischen der Agentur für Arbeit Bonn vertreten durch die Vorsitzende der Geschäftsführung der Bundesstadt Bonn vertreten durch die Beigeordnete und dem Jobcenter
MehrEingliederungsbilanz 2014
Eingliederungsbilanz 2014 Impressum Jobcenter Ludwigslust-Parchim Bereich Controlling Ludwigsluster Chaussee 5 19370 Parchim Kontakt: JC-ludwigslust-parchim@jobcenter-ge.de Weitere Informationen unter:
MehrGeschäftsergebnisse im Jobcenter StädteRegion Aachen.
Geschäftsergebnisse 2016 im Jobcenter StädteRegion Aachen 1 Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften im Jobcenter StädteRegion Aachen Dezember 2016 = hochgerechneter Wert 2 Jahresdurchschnittliche Zusammensetzung
MehrEingliederungsbilanz 2013
Eingliederungsbilanz 2013 Impressum Jobcenter Ludwigslust-Parchim Bereich Controlling Ludwigsluster Chaussee 5 19370 Parchim Kontakt: JC-ludwigslust-parchim@jobcenter-ge.de Weitere Informationen unter:
MehrLeistungen an Jugendliche und junge Erwachsene
Leistungen an Jugendliche und junge Erwachsene Quelle: Frei nach: http://www.bmas.de/del/themen/aus-und-weiterbildung/ Ausbildungsfoerderung/foerderung-jugendliche.html Einleitung. Junge Menschen stehen
MehrEingliederungsbilanz SGB II 2015 (nach 54 zweites Buch Sozialgesetzbuch)
Eingliederungsbilanz SGB II 2015 (nach 54 zweites Buch Sozialgesetzbuch) Jobcenter Rhein-Hunsrück Gemündener Straße 8a 55469 Simmern Telefon: 06761-9406 0 E-Mail: Jobcenter-Rhein-Hunsrueck@jobcenter-ge.de
MehrArbeitsmarktreport. Zahlen. Daten. Fakten. Berichtsmonat Februar 2013
Arbeitsmarktreport Zahlen. Daten. Fakten. Berichtsmonat Februar 2013 Fakten zum Arbeitsmarktreport 6.000.000 Veränderung passiver Leistung SGBII 2012/2013 Jahresvergleich Jan 5.000.000 4.000.000 3.000.000
MehrFördermöglichkeiten zur beruflichen Eingliederung für Menschen mit Schwerbehinderung im Jobcenter Neumünster
Fördermöglichkeiten zur beruflichen Eingliederung für Menschen mit Schwerbehinderung im Jobcenter Neumünster Übersicht Behinderung Behinderte Menschen 2 SGB IX Schwerbehinderte Menschen 2 SGB IX Rehabilitanden
MehrVereinbarung. zu den gemeinsamen Schwerpunkten. in der Grundsicherung für Arbeitsuchende in Nordrhein-Westfalen. im Jahr 2018.
Vereinbarung zu den gemeinsamen Schwerpunkten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2018 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Mehr17. Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung am TOP 6 Chancen erkennen, Chancen nutzen Erstausbildung junger Erwachsener
17. Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung am 09.10.2013 Regionaldirektion Bayern Markt und Integration - Erwachsene TOP 6 Chancen erkennen, Chancen nutzen Erstausbildung junger Erwachsener Seite
MehrJobcenter Saarpfalz-Kreis
Jobcenter Saarpfalz-Kreis 2017 Dietmar Schönberger Fachbereichsleiter Jobcenter 27.04.2017 1 Altersstruktur der leistungsberechtigten Flüchtlinge im Saarpfalz-Kreis Flüchtlinge im Saarpfalz-Kreis Altersstruktur
MehrZ.I.E.L.50plus auf der Zielgeraden
Z.I.E.L.50plus auf der Zielgeraden Interview mit Irene Lietzau, Projektleitung Z.I.E.L.50plus Red.: Z.I.E.L.50plus ist einer von 77 regionalen Beschäftigungspakten im Bundesprogramm Perspektive 50plus
MehrArbeitsmarktreport. Zahlen. Daten. Fakten. Berichtsmonat März 2015
Arbeitsmarktreport Zahlen. Daten. Fakten. Berichtsmonat März 2015 Fakten zum Arbeitsmarktreport 11.000.000 Veränderung passiver Leistung SGBII 2014/2015 Jahresvergleich Jan-Feb 10.000.000 9.000.000 8.000.000
MehrRolle und Handlungsmöglichkeiten der Jobcenter beim Übergang Schule Beruf Jobcenter Dortmund
Rolle und Handlungsmöglichkeiten der Jobcenter beim Übergang Schule Beruf Jobcenter Dortmund Fachtagung SGB II 23.04.2015 2 1. Rahmenbedingungen Ausbildungsmarkt, Bewerber, 2. Organisation der Bewerberbetreuung
MehrArbeitsmarktprogramm für Flüchtlinge Sebastian Peine Vorsitzender der Geschäftsführung Agentur für Arbeit Bayreuth-Hof
3. Oberfränkischer Personal- und Praxistag Arbeitsmarktprogramm für Flüchtlinge Sebastian Peine Vorsitzender der Geschäftsführung Agentur für Arbeit Bayreuth-Hof Entwicklung der Arbeitslosenquoten im überregionalen
MehrArbeitsmarktbericht April Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Arbeitsmarktbericht April 218 Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) 1 Arbeitslosigkeit und Grundsicherung Entwicklungen im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Gute Entwicklung auf
MehrLeitbild des Jobcenters Berlin Neukölln
Präambel Das Jobcenter ist eine gemeinsame Einrichtung des Bezirksamtes Berlin Neukölln und der Agentur für Arbeit Berlin Süd. In gemeinsamer Trägerschaft werden hier Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch
MehrKreisverband Prignitz Bündnis 90/Die Grünen
Gordon Werber, Geschäftsführer JC PR, Perleberg, den 26.05.2016 Kreisverband Prignitz Bündnis 90/Die Grünen Arbeitsmarktintegration geflüchteter Menschen im Landkreis Prignitz 12.000 Seit der Einführung
MehrPressekontakt Sabine Schultz Rathausallee Sankt Augustin. Tel: Fax:
Herzlich Willkommen zum Pressegespräch am 2. April 2014 im jobcenter rhein-sieg Geschäftsstelle Alfter Thema: Grundsicherung für Arbeitsuchende und die Kooperation in der Region Seitdem die ARGEn beziehungsweise
MehrInklusion braucht Information und Beratung
Wiebke Rehr Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Hamburg Inklusion braucht Information und Beratung Chefsache Inklusion am 05.04.2016 Agenda Herausforderungen am Arbeitsmarkt Rechtliche Grundlagen
MehrHerzlich willkommen. zum Impuls-Vortrag. Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung
Workshop Lebenswelten verstehen: Stärken erkennen Unterstützung koordinieren Agentur für Arbeit München Herzlich willkommen zum Impuls-Vortrag Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung
Mehraktuelle Eckwerte Seite 1
aktuelle Eckwerte Seite 1 Arbeitslosenzahlen im Überblick und Entwicklung Arbeitslosenquote im Vergleich Dez 2017 2018 2018 Dez 2018 V e r ä n d e r u n g z u m V o r j a h r e s m o n a t Bestand Arbeitslose
MehrIntegration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung Perspektiven und Unterstützungsmöglichkeiten aus Sicht der BA
DVGW 25.10.2016 - Regionaldirektion Baden-Württemberg - Martina Tschik Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung Perspektiven und Unterstützungsmöglichkeiten aus Sicht der BA Schulbildung ist
MehrEingliederungsbilanz JC Vorderpfalz Ludwigshafen Stand: Auf Grundlage der Statistik der Bundesagentur für Arbeit
Eingliederungsbilanz 2013 JC Vorderpfalz Ludwigshafen Stand: 20.10.2014 Auf Grundlage der Statistik der Bundesagentur für Arbeit MM 1 Herausgeber Jobcenter Vorderpfalz Ludwigshafen Kaiser Wilhelmstr. 52
MehrVereinbarung. zur Erreichung der Ziele. der Grundsicherung für Arbeitsuchende. im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2016 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
Mehraktuelle Eckwerte Seite 1
aktuelle Eckwerte Seite 1 Arbeitslosenzahlen im Überblick und Entwicklung Arbeitslosenquote im Vergleich 2017 2018 2018 2018 V e r ä n d e r u n g z u m V o r j a h r e s m o n a t Bestand Arbeitslose
MehrHandreichung. Fach-Arbeitsgemeinschaft Jugendberufshilfe/Jugendsozialarbeit im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Herausgeber:
Handreichung Aktuelle Angebote für Jugendliche am Übergang - Beruf Überblick der Förderinstrumentarien der Sozialgesetzbücher II, III und VIII (Stand: September 2008) Herausgeber: Bund der Deutschen Katholischen
MehrMaßnahmen im Übergang von der Förder-/Mittelschule zum Beruf / in die Berufsschule
Maßnahmen im Übergang von der Förder-/Mittelschule zum Beruf / in die Berufsschule 1.Jungen und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf stehen an der ersten Schwelle grundsätzlich folgende Maßnahmen zur
MehrVereinbarung. zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2017 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
MehrDer Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Riesa im Mai 2019
Agentur für Arbeit Riesa Pressestelle Rudolf-Breitscheid-Str 35, 01587 Riesa Telefon: 03525 711 440 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 040/2019 vom 29. Mai 2019 Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur
MehrAktivierung, Beratung und Chancen zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit im Jobcenter Berlin Neukölln
Aktivierung, Beratung und Chancen zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit im Jobcenter Berlin Neukölln Ein Projekt des Jobcenters Berlin Neukölln in Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Neukölln Absicht
MehrGEMEINDE SÜDLOHN Vorlagen- Nr.: 124/2013 Der Bürgermeister Amt: 32 Az.: ; Datum: S i t z u n g s v o r l a g e
GEMEINDE SÜDLOHN Vorlagen- Nr.: 124/2013 Der Bürgermeister Amt: 32 Az.: 023.322; 420.75 Datum: 18.10.2013 S i t z u n g s v o r l a g e für die Sitzung am: TOP: Status: Schul- und Sozialausschuss 13.11.2013
Mehr4. Arbeitstagung "Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern
4. Arbeitstagung "Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern 06.11.2013 Regionaldirektion Bayern Fachbereich Reha/SB Berufliche Eingliederung von jungen
MehrStadt Neuss - Sozialmonitoring Stand
Stadt Neuss 4.5.6 Unversorgte Bewerber/innen für eine Berufsausbildungsstelle Datenquelle: Sonderauswertung Statistikservice der Bundesagentur für Arbeit, Erstellung Stadt Neuss, Statistikstelle Sowohl
MehrKurzreferat Justizzentrum
Kurzreferat Justizzentrum 05.04.2017 Regionale Aufstellung Kreis Heinsberg SGBII und SGB III Heinsberg Städteregion Aachen SGBII und SGB III Aachen Alsdorf Eschweiler Monschau Simmerath Kreis Düren SGB
MehrHerzlich willkommen. zum Unternehmerfrühstück Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf
Herzlich willkommen zum Unternehmerfrühstück 2016 Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf 1 Rehakoop Berufliche Erstausbildung für Menschen mit besonderem
Mehr1/7. Frauen in Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Frauen an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen leicht unterdurchschnittlich beteiligt
1/7 Frauen in n der aktiven Arbeitsmarktpolitik Frauen an arbeitsmarktpolitischen n leicht unterdurchschnittlich beteiligt Frauenanteil an n und an den n der aktiven Arbeitsmarktpolitik im Rechtskreis
MehrWillkommen bei der Oskar Kämmer Schule. Standort Hannover
Willkommen bei der Oskar Kämmer Schule Standort Hannover Die Oskar Kämmer Schule stellt sich vor Auf einen Blick mit ca. 7000 Schülern und Teilnehmern mit ca. 800 Mitarbeitern sowie Honorarkräften an über
MehrAusbildungsformen im Überblick
Ausbildungsformen im Überblick 1. Betriebliche Regelausbildung 1 2. Teilzeitausbildung 5 3. Fachpraktiker-Ausbildung 7 4. Außerbetriebliche Ausbildung 9 5. Betriebliche Umschulung 12 6. Unterstützte Beschäftigung
MehrArbeitsmarktbericht Januar Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Arbeitsmarktbericht Januar 217 Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) 1 Arbeitslosigkeit und Grundsicherung Entwicklungen im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Wenig Beschäftigungsaufnahmen
MehrSoziale Teilhabe am Arbeitsmarkt Perspektiven für Langzeitarbeitslose mit geringen Integrationschancen durch öffentlich geförderte Beschäftigung
Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt Perspektiven für Langzeitarbeitslose mit geringen Integrationschancen durch öffentlich geförderte Beschäftigung Anforderungen an Förderkonzepte Aufbau von Strukturen mit
MehrJahrestagung der bag arbeit am 02. September 2013 in Berlin
Jahrestagung der bag arbeit am 02. September 2013 in Berlin Heinrich Alt Vorstand Grundsicherung BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen
MehrVerpflichtungen der Vereinbarungspartner
K HESSEN ARBEITSWELT HESSEN innovativ sozial na chhaltig Zielvereinbarung 2018 zwischen dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration und der Landeshauptstadt Wiesbaden zur Umsetzung des hessischen
MehrDer Arbeitsmarkt in Berlin und der Region Berlin-Brandenburg. November Berlin Nord Berlin Mitte. Berlin Süd. Monatsbericht
Der Arbeitsmarkt in Berlin und der Region Berlin-Brandenburg Berlin Nord Berlin Mitte Berlin Süd Monatsbericht Sendesperrfrist: 29.11.2012, 09.55 Uhr Pressemitteilung Nr. 41/2012 vom 29.11.2012 Weiterhin
MehrRahmenbedingungen für die Jahre 2015/2016 im Land Sachsen-Anhalt. Umsetzung des SGB II im Rahmen der Arbeitsmarktpolitik
Rahmenbedingungen für die Jahre 2015/2016 im Land Sachsen-Anhalt Umsetzung des SGB II im Rahmen der Arbeitsmarktpolitik 2 Rahmenbedingungen für die Jahre 2015/2016 im Land Sachsen-Anhalt Umsetzung des
MehrArbeitgeber- und Personalservice (AGPS) des Odenwaldkreises
Arbeitgeber- und Personalservice (AGPS) des Odenwaldkreises 1. Vorstellung / Einleitung 2. Aufgaben und Querschnittsziele 3. Netzwerke 4. Arbeitnehmerüberlassung 5. Vermittlungen / Branchen 6. Erfahrungen
MehrGrundsicherung für Arbeitsuchende in der Stadt Jena
Grundsicherung für Arbeitsuchende in der Stadt Jena Bericht des Jobcenters Stand März 2016 Impressum: Grundsicherung für Arbeitsuchende in der Stadt Jena, März 2016 jenarbeit Jobcenter der Stadt Jena Tatzendpromenade
MehrFördermöglichkeiten für junge Menschen Übergang Schule - Beruf
Agentur für Arbeit Dresden 30.09.2014 Fördermöglichkeiten für junge Menschen Übergang Schule - Beruf BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die
MehrIntegration von Geflüchteten in Arbeit & Ausbildung Kooperation zwischen Wirtschaft, Arbeitsmarktförderung und Ausländerbehörden
Integration von Geflüchteten in Arbeit & Ausbildung Kooperation zwischen Wirtschaft, Arbeitsmarktförderung und Ausländerbehörden 31.01.2018 Arbeitskreis Flüchtlinge Kooperationen im Kreis Lippe Michael
MehrVorstellung des Jobcenters Mainz
Vorstellung des Jobcenters Mainz Agenda 1.Aufbau des Jobcenters 2. Gesetzlicher Auftrag 3. Interne Gestaltung der Aufgabenerledigung 4.Zahlen, Daten, Fakten 5. Blick in die Jugendberufsagentur 2 Aufbau
MehrEingliederungsbilanz SGB II 2010 Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Arbeit für Bottrop
Eingliederungsbilanz SGB II 2010 Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Arbeit für Bottrop Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 1.1 Die Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II 1.2 Benchmark 2. Entwicklung der Rahmenbedingungen
Mehraktuelle Eckwerte Mai 2016
aktuelle Eckwerte Mai 2016 Seite 1 Arbeitslosenzahlen im Überblick und Entwicklung Arbeitslosenquote im Vergleich Mai 2015 Feb 2016 Mrz 2016 Apr 2016 Mai 2016 Veränderung Vorjahresmonat Bestand Arbeitslose
MehrArbeitsmarktbericht Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Arbeitsmarktbericht Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Januar 219 1 Arbeitslosigkeit und Grundsicherung Entwicklungen im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Saisonbedingter Anstieg
MehrBerufswegeplanung bei Inklusiver Beschulung
Berufswegeplanung bei Inklusiver Beschulung 06.10.2016 Referenten: Fr. Heinsch (Rehaberatung, Agentur für Arbeit) Hr. Braun (Teamleitung des Integrationsfachdienstes Karlsruhe) Hr. Pichler (ASKO, Beruflicher
MehrLandesprogramm Gute und sichere Arbeit
Landesprogramm Gute und sichere Arbeit im Rahmen der Gesamtkonzeption Musterland für gute Arbeit Musterland für gute Arbeit Bundesratsinitiativen (z.b. Mindestlohn, Arbeitnehmerüberlassung / Zeitarbeit,
Mehr- Ältere profitieren von Arbeitsmarktentwicklung. - deutlicher Anstieg der Arbeitskräftenachfrage
Pressemitteilung Nr. 059 / 2010 30. Der Arbeitsmarkt im Juni - Arbeitslosenquote sinkt auf 9,1 % - Ältere profitieren von Arbeitsmarktentwicklung - deutlicher Anstieg der Arbeitskräftenachfrage I. Überblick
MehrEingliederungsbilanz Jobcenter Unstrut-Hainich-Kreis
Eingliederungsbilanz 2016 Jobcenter Unstrut-Hainich-Kreis Herausgeber Jobcenter Unstrut-Hainich-Kreis Ernst-Claes-Straße 1 99974 Mühlhausen Telefon 03601 / 8861-0 Telefax 03601 / 8861-111 Stand: 30.10.2017
MehrModellprojekt Aktivierung und berufliche Eingliederung als eigenständige Dienstleistung der Jobcenter Zwischenbilanz und Perspektiven
Modellprojekt Aktivierung und berufliche Eingliederung als eigenständige Dienstleistung der Jobcenter Zwischenbilanz und Perspektiven Lohnhallengespräch, 17. Dezember 2012 Dr. Frank Nitzsche Erste Eindrücke:
MehrAusgewählte Ergebnisse der bundesweiten Jobcenterbefragung
Ausgewählte Ergebnisse der bundesweiten Jobcenterbefragung Im Rahmen des Projektes: Evaluation der Projekte zur Umwandlung von 400-Euro-Jobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Bielefeld,
MehrKennzahlen nach 48a SGB II
Mai 2011 Steckbriefe Version 1.2 Impressum Titel: Kennzahlen nach 48a SGB II Steckbriefe Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit Statistik Nürnberg Erstellungsdatum: 02. Mai 2011 Stand: Version 1.2 Statistik
MehrÜBERGANGSSTRUKTUREN IM ALTMARKKREIS SALZWEDEL
ÜBERGANGSSTRUKTUREN IM ALTMARKKREIS SALZWEDEL Altmarkkreis Salzwedel Zugewanderte: 1003 Personen Mit Aufenthaltstitel: 386 laufendes Verfahren: 248 Duldung: 369 Übergangsstrukturen im Altmarkkreis Salzwedel
MehrJobcenter Bocholt. Maßnahmen der Beratung und Förderung auf lokaler Ebene. Referentin: Monika Tenbrock
Jobcenter Bocholt Maßnahmen der Beratung und Förderung auf lokaler Ebene Referentin: Monika Tenbrock Optionskommune Kreis Borken Jobcenter Bocholt Organisatorische Zuordnung: Stadt Bocholt, Fachbereich
MehrWürde des Menschen entspricht.
Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin, ein Leben zu führen, welches der Würde des Menschen entspricht. Wir, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Jobcenter Osnabrück, suchen gemeinsam
MehrPressemitteilung. Der Arbeitsmarkt im Dezember. Überblick
Pressemitteilung Nr. 001/ 2018 03. Januar 2018 Der Arbeitsmarkt im Dezember Saisonbedingter Anstieg der Arbeitslosigkeit fällt moderat aus Arbeitslosenquote bleibt konstant bei 6,1 Prozent Arbeitskräftenachfrage
MehrVereinbarung. zur Erreichung der Ziele. der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2017 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
MehrIntegration Point. 4. Forum Flüchtlinge
Integration Point 4. Forum Flüchtlinge 12.05.2016 Der Integration Point Dortmund (IP) hat als 3. IP in NRW (nach Düsseldorf und Herford) am 19.10.2015 als gesonderte Anlaufstelle für Flüchtlinge im Gebäude
MehrChefsache Inklusion 23. Juli Workshop 3 Beratungsangebote in der Region. - Der Arbeitgeberservice der BA -
Chefsache Inklusion 23. Juli 2015 Workshop 3 Beratungsangebote in der Region - Der Arbeitgeberservice der BA - Ein Blick auf Bayern: Schwerbehinderte profitieren (noch) nicht hinreichend von der Beschäftigungsdynamik
Mehrberaten bilden qualifizieren
beraten bilden qualifizieren Ziel unserer Arbeit ist, junge Menschen zu fördern und zu qualifizieren, um sie beruflich und sozial zu integrieren. Pro Beruf gemeinnützige Gesellschaft Mitglied im Diakonischen
Mehr