Fragebogen für UnternehmerInnen. Förderung von Jugendlichen auf dem Weg in die Ausbildung im Kreis Euskirchen

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1 Fragebogen für UnternehmerInnen Förderung von Jugendlichen auf dem Weg in die Ausbildung im Kreis Euskirchen Herzlich Willkommen zur Befragung des Regionalen Übergangsmanagements (RÜM) Kreis Euskirchen. Diese Befragung wird in Kooperation mit der Struktur- und Wirtschaftsförderung Kreis Euskirchen und der Handwerkskammer Aachen durchgeführt. Sie helfen uns mit der Beantwortung des Fragebogens Angebote für Jugendliche in der Berufsorientierungsphase und Angebote für SchülerInnen beim Übergang von der Schule in den Beruf noch besser entsprechend den Anforderungen an die Wirtschaft zu planen und zu organisieren. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit und Unterstützung! Die Ergebnisse werden wir unter veröffentlichen. Wir garantieren Ihnen die vertrauliche Behandlung, es werden keine personenbezogenen Daten veröffentlicht. Es ist ebenfalls möglich, den Fragebogen anonym auszufüllen. Vielen Dank für Ihre Mühe und Ihre Unterstützung! Judith Radscheit und Christina Marx, Regionales Übergangsmanagement Kreis Euskirchen Die Ergebnisse werden wir unter veröffentlichen. (Online-Formular mit Filterfragen) 1. Angaben zum Unternehmen A1. Möchten Sie persönliche Angaben im Fragebogen machen? Wir garantieren, dass Ihre persönlichen Daten nicht publiziert werden. ja A Angaben zum Unternehmen Name des Unternehmens Straße und Hausnummer nein Skip to 3. PLZ Ort Telefon Fax Internetadresse Bezirk der Agentur für Arbeit

2 2. Angaben zur interviewten Person B1. 2. Angaben zur interviewten Person Nachname Vorname Funktion Telefonnummer

3 B In manchen Fällen würden wir gerne telefonischen Kontakt zu Ihnen aufnehmen. Dürfen wir Sie anrufen oder möchten Sie lieber nicht von uns angerufen werden? ja, kann angerufen werden nein, bitte nicht anrufen 3. Förderung der betrieblichen Ausbildung 3. Es werden landesweit Maßnahmen diskutiert, um das Angebot an Ausbildungsplätzen zu erhöhen. C Für wie wichtig halten Sie die Umsetzung der folgenden Maßnahmen? 1 bedeutet nicht wichtig, 5 bedeutet sehr wichtig Intensivere Berufsvorbereitung in den Schulen Mehr Förderung leistungsschwächerer Jugendlicher durch betriebliche Trainings und Praktika Mehr Förderung leistungsschwächerer Jugendlicher durch Stützunterricht Mehr Förderung leistungsschwächerer Jugendlicher durch Schaffung eigener Klassen an den Berufskollegs Mehr Förderung leistungsschwächerer Jugendlicher durch mehr Praxisanteile als Theorieanteile in der Ausbildung Reduzierung staatlicher Vorgaben für das betriebliche Ausbildungspersonal Finanzielle Förderung von erstmalig ausbildenden Betrieben Zuschüsse für Unternehmen, die über den eigenen Bedarf hinaus ausbilden Mehr vollzeitschulische Berufsausbildung Anpassung bestehender Berufe an die veränderten Anforderungen der Betriebe Verzicht auf den formalen Nachweis der Ausbildereignung (nach Ausbildereignungsverordnung/AEVO) Unterstützung der Fremd- bzw. Verbundausbildung Einführung von weniger anspruchsvollen Ausbildungsgängen Größeres Angebot an außerbetrieblichen Ausbildungsplätzen bei Bildungsträgern Finanzielle Förderung der Qualifizierung des betrieblichen Ausbildungspersonals

4 C Welche dieser Maßnahmen sind Ihrer Einschätzung nach bereits weitgehend realisiert worden? 1 bedeutet noch gar nicht realisiert worden 5 bedeutet weitgehend realisiert worden Intensivere Berufsvorbereitung in den Schulen Mehr Förderung leistungsschwächerer SchulabgängerInnen durch betriebliche Trainings und Praktika Mehr Förderung leistungsschwächerer SchulabgängerInnen durch Stützunterricht Mehr Förderung leistungsschwächerer SchulabgängerInnen durch Schaffung eigener Klassen an den Berufskollegs Mehr Förderung leistungsschwächerer SchulabgängerInnen durch mehr Praxisanteile als Theorieanteile in der Ausbildung Reduzierung staatlicher Vorgaben für das betriebliche Ausbildungspersonal Zuschüsse für Unternehmen, die über den eigenen Bedarf hinaus ausbilden Mehr vollzeitschulische Berufsausbildung Anpassung bestehender Berufe an die veränderten Anforderungen der Betriebe Verzicht auf den formalen Nachweis der Ausbildereignung (nach Ausbildereignungsverordnung/AEVO) Unterstützung der Fremd- bzw. Verbundausbildung Einführung von weniger anspruchsvollen Ausbildungsgängen Größeres Angebot an außerbetrieblichen Ausbildungsplätzen bei Bildungsträgern Finanzielle Förderung der Qualifizierung des betrieblichen Ausbildungspersonals 4. Ausbildungsbetriebe D Bilden Sie in Ihrem Unternehmen Jugendliche aus? Ja nein zurzeit nicht, habe aber schon ausgebildet D Seit wann bilden Sie in Ihrem Betrieb Jugendliche aus? Wir planen es in diesem Jahr seit 2010 seit 2009 seit 2008 seit 2007 schon länger

5 D In welchen Bereichen bilden Sie aus/haben Sie ausgebildet? Bildung fördern - Zukunft gestalten Bauberufe, z. B. MaurerIn, StahlbetonbauerIn, DachdeckerIn Berufe mit Stein, Glas, Papier, Drucker u. ä. Bürofachkräfte, z. B. Bürokaufleute Datenverarbeitungsfachleute Dienstleistungskaufleute, z. B. Reiseverkehrskaufleute ElektronikerIn Ernährungsberufe, z. B. Koch/Köchin, BäckerIn, KonditorIn Fachkraft für Gastronomie, z. B. Restaurantfachkraft, GästebetreuerIn Fertigungsberufe, z. B. TischlerIn, MalerIn FriseurIn, KosmetikerIn GebäudereinigerIn HauswirtschafterIn Gesundheitsdienstberufe, z. B. ArzthelferIn InstallateurIn, z. B. Heizung, Sanitär, Klima Kfz-MechatronikerIn KünsterInnen und zugeordnete Berufe, z. B. Medienberufe, FotografIn Landwirtschaft-Natur-Umwelt, z. B. GärtnerIn, BaumpflegerIn, FloristIn, TierpflegerIn Metallberufe, z. B. ZerspanungsmechanikerIn Ordnungs- und Sicherheitsberufe sonstige MechanikerIn, z. B. ServicemechanikerIn Sozialpflegerische Berufe, z. B. ErzieherIn, AltenpflegerIn Technische, naturwissenschaftliche Berufe, LaborantIn Textil- und Bekleidungsberufe, z. B. DamenschneiderIn Verkehr- und Logistik, z. B. AuslieferungsfahrerIn, BerufskraftfahrerIn, Fachkraft für Lagerlogistik Warenkaufleute, z. B. Einzelhandelskaufleute Other D Wie viele Auszubildende haben Sie seit 2005 eingestellt? D Wie viele Auszubildende wurden nach der Ausbildung jeweils von Ihnen übernommen?

6 D Warum bildet Ihr Betrieb aus/hat ausgebildet? Am Arbeitsmarkt gibt es nicht genügend geeignete Fachkräfte für unseren Betrieb Selbst ausgebildete Fachkräfte sind im Betrieb flexibler einsetzbar Aus gesellschaftlicher Verantwortung, wegen fehlender Arbeitsplätze Geringeres Risiko für Fehlbesetzungen Die Anfangslöhne und -gehälter selbst ausgebildeter Fachkräfte sind niedriger Um eine ausgewogene Altersverteilung zu erhalten Zur Unterstützung von Kindern unserer Beschäftigten und Kunden Other D Haben Sie in den letzten drei Ausbildungsjahren Ausbildungsplätze angeboten, die nicht besetzt werden konnten? Yes Uncertain No D8 4.8 Wie viele insgesamt?

7 D Wie viele Auszubildende haben in Ihrem Betrieb in den letzten drei Jahren insgesamt ihre Ausbildung abgebrochen? Der/die Auszubildende hat die schulischen Leistungen nicht erfüllen können Der/die Auszubildende hat Anforderungen in unserem Betrieb nicht erfüllen können Der Auszubildende hat selber gekündigt Andere Gründe, bitte notieren weiß nicht D Nennen Sie Gründe für die Abbrüche D Warum bildet Ihr Betrieb zurzeit nicht (mehr) aus? Kein entsprechender Personalbedarf Auszubildende können nach Ausbildungsende nicht übernommen werden Keine Ausbildungsberechtigung Es können nicht alle Ausbildungsinhalte vermittelt werden Genug qualifizierte Leute am Arbeitsmarkt Schwierige wirtschaftliche Lage des Betriebes Ausbildung ist zu teuer Zu wenige geeignete BewerberInnen Überhaupt zu wenige BewerberInnen Es gibt keinen geeigneten Ausbildungsberuf für unseren Betrieb Kein geeignetes Ausbildungspersonal Zu hoher bürokratischer Aufwand etwas anderes und zwar

8 D Was wäre im Hinblick auf derzeitige oder zukünftige Ausbildung aus Ihrer Sicht hilfreich? Bessere Informationen über neue Ausbildungsberufe Mehr Beratung und Unterstützung bei der Schaffung neuer Ausbildungsplätze Unterstützung bei der Ausbildung im Verbund mit Bildungsträgern Unterstützung bei der Ausbildung im Verbund mit anderen Unternehmen Ausbildung im ersten Jahr nur bei einem Bildungsträger oder einer beruflichen Schule Hilfestellungen im Umgang mit Kammern Hilfestellungen bei der Abstimmung mit der Berufsschule Staatliche Finanzierung einer externen beruflichen Grundausbildung Mehr Förderangebote für schwächere Jugendliche Mehr praktische Ausbildungsanteile für schwächere Jugendliche Other D Was ist aus Ihrer Sicht speziell bei der Ausbildung von leistungsschwächeren Jugendlichen zu beachten?.

9 5. Auszubildende 5.1 Welche Voraussetzungen müssen Jugendliche mindestens erfüllen, um bei Ihnen in die engere Wahl um eine Ausbildungsstelle zu kommen? E Schulabschluss ohne Abschluss Förderschulabschluss Hauptschule nach Klasse 9 Hauptschule nach Klasse 10a Fachoberschulreife nach Hauptschule, Klasse 10b; Fachoberschulreife; mittlere Reife Fachhochschulreife Abitur 5. Auszubildende 5.1 Welche Voraussetzungen müssen Jugendliche mindestens erfüllen, um bei Ihnen in die engere Wahl um eine Ausbildungsstelle zu kommen? E Schulabschluss ohne Abschluss Förderschulabschluss Hauptschule nach Klasse 9 Hauptschule nach Klasse 10a Fachoberschulreife nach Hauptschule, Klasse 10b; Fachoberschulreife; mittlere Reife Fachhochschulreife E Notenschnitt im letzten Zeugnis Abitur oder schlechter

10 E Praktikum bis zu zwei Wochen im eigenen Betrieb bis zu drei Wochen im eigenen Betrieb bis zu vier Wochen im eigenen Betrieb länger als vier Wochen bis zu einem halben Jahr im eigenen Betrieb länger als 1/2 Jahr im eigenen Betrieb bis zu zwei Wochen in einem anderen Betrieb bis zu drei Wochen in einem anderen Betrieb bis zu vier Wochen in einem anderen Betrieb länger als vier Wochen bis zu einem halben Jahr im eigenen Betrieb länger als 1/2 Jahr in einem anderen Betrieb E Notenschnitt im letzten Zeugnis oder schlechter

11 E Praktikum bis zu zwei Wochen im eigenen Betrieb bis zu drei Wochen im eigenen Betrieb bis zu vier Wochen im eigenen Betrieb länger als vier Wochen bis zu einem halben Jahr im eigenen Betrieb länger als 1/2 Jahr im eigenen Betrieb bis zu zwei Wochen in einem anderen Betrieb bis zu drei Wochen in einem anderen Betrieb bis zu vier Wochen in einem anderen Betrieb länger als vier Wochen bis zu einem halben Jahr im eigenen Betrieb länger als 1/2 Jahr in einem anderen Betrieb E Welche Anforderungen stellen Sie grundsätzlich an Auszubildende? Bitte bilden Sie eine Rangreihe aus den zur Verfügung stehenden Faktoren. Durchhaltevermögen Mitdenken Betriebsinteresse Fleiß Soziale Kompetenz Einsatzbereitschaft Pünktlichkeit Teamfähigkeit

12 Belastbarkeit Konfliktfähigkeit Aufgeschlossenheit Lernbereitschaft Ehrlichkeit Vereinstätigkeit Verantwortungsbewusstsein Motivation Zuverlässigkeit E Bitte schreiben Sie alle weiteren Voraussetzungen auf, die Jugendliche Ihrer Meinung nach erfüllen sollen, um in Ihrem Betrieb in die engere Wahl um eine Ausbildungsstelle zu kommen. Flexibilität

13 E Welche Anforderungen stellen Sie darüber hinaus an Jugendliche mit Migrationshintergrund, die sich bei Ihnen um eine Ausbildungsstelle bewerben? Bildung fördern - Zukunft gestalten E Kennen Sie Maßnahmen, die im Übergang Schule - Beruf angeboten werden? Wir meinen hier solche Maßnahmen, die z. B. durch die Agentur für Arbeit finanziert werden, wie BVB oder EQ E Für wie wirksam beurteilen Sie die Maßnahmen, die im Übergang Schule - Beruf für Jugendliche angeboten werden? eher wirksam Yes No wirksam eher nicht wirksam nicht wirksam sehr wirksam E Was glauben Sie, wie hoch ist das Ansehen dieser Maßnahmen bei Unternehmen allgemein? sehr hoch eher hoch hoch eher nicht hoch nicht hoch E Und wie hoch ist das Ansehen bei Ihnen persönlich? sehr hoch eher hoch hoch eher nicht hoch nicht hoch

14 E Der Berufswahlpass ist ein Instrument in der Berufsorientierung. Kennen Sie den Berufswahlpass? Yes No E Für wie sinnvoll halten Sie den Berufswahlpass? Bitte notieren Sie Ihre Meinung hier: 6. Handlungsempfehlungen 6. Bitte notieren Sie hier Handlungsempfehlungen im Hinblick auf die Ausbildung junger Menschen in unserer Region. F Was muss sich aus Ihrer Sicht im Hinblick auf die Ausbildung ändern? F Was benötigen wir noch, um die Ausbildung junger Menschen zu verbessern?

15 7. Betriebliche Daten Bildung fördern - Zukunft gestalten G Seit wann existiert Ihr Betrieb G Zu welcher Branche gehört Ihr Betrieb? Einzelhandel Großhandel Dienstleistung Herstellung und Produktion Vertrieb und Marketing Verwaltung Logistik Hotellerie/Gastronomie Gesundheit und Pflege Handwerk Other

16 G Wie viele Beschäftigte hat Ihr Betrieb? G Wie hat sich die Zahl der Beschäftigten in den letzten drei Jahren entwickelt? starker Personalabbau geringer Personalabbau weitgehend stabiler Personalbestand geringer Personalzuwachs starker Personalzuwachs Entwicklung nicht abzusehen G Mit welcher Entwicklung rechnen Sie in den nächsten drei Jahren? starker Personalabbau geringer Personalabbau weitgehend stabiler Personalbestand geringer Personalzuwachs starker Personalzuwachs Auf und Ab ohne eindeutige Tendenz G Sehen Sie in den nächsten drei Jahren Schwierigkeiten Fachkräfte, Un- oder Angelerntes Personal zu gewinnen? ja, Fachkräfte ja, Un-/Angelernte nein, weder noch kein Personalbedarf abzusehen

17 G Wie wollen Sie Ihren zukünftigen Fachkräftebedarf vor allem decken? eigene betriebliche Ausbildung Einstellung qualifizierter Kräfte vom Arbeitsmarkt Weiterbildung eigener Beschäftigter Einstellung von Fachhochschulabsolventen Einstellung von Hochschulabsolventen kein Fachkräftebedarf absehbar Other G Unser Interesse gilt auch der Ausbildungsbeteiligung von Unternehmen mit in Deutschland lebenden InhaberInnen ausländischer Herkunft. Gehört Ihr Betrieb dazu? nein, kein Betrieb mit InhaberIn ausländischer Herkunft Skip to 6. G Aus welchem Land kommen Sie? Türkei Portugal Italien Griechenland Spanien Other Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Regionales Übergangsmanagement Kreis Euskirchen, Jülicher Ring 32, Euskirchen oder Wir bedanken uns ebenfalls bei unseren Kooperationspartnern, der Struktur- und Wirtschaftsförderung Kreis Euskirchen und der Handwerkskammer Aachen!

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