Naturschutz und Offshore Windkraftnutzung
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- David Baumgartner
- vor 7 Jahren
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1 Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Naturschutz und Offshore Windkraftnutzung Anforderungen an eine naturverträgliche Nutzung der Windkraft im Meer Dr. Alfred Herberg Leiter des Fachbereichs Schutz, Entwicklung, und nachhaltige Nutzung von Natur und Landschaft Berlin, 30. Juni 2011
2 Biologische Vielfalt unserer Meere Naturschutzfachliche Schutzgüter in der deutschen AWZ Arten und Biotope in den deutschen Meeresbereichen: mehrere hundert Arten von bodenlebenden Wirbellosen (Muscheln, Schnecken, Krebse, Würmer, Seesterne u. -igel); über 100 Fischarten (z.b. Scholle, Dorsch, Hering, Aal, Grundeln); ca. 35 Seevogelarten (Seeschwalben, Alken, Seetaucher, Meeresenten, Sturmvögel); 200 Zugvogelarten, die mit mehreren hundert Millionen Tieren unsere Meere überqueren (Greifvögel, Kraniche, Singvögel); Meeressäugetiere (Schweinswal, Seehund, Kegelrobbe); verschiedene Bodenlebensräume (Schlickgründe, Sandbänke, Steinriffe, Muschelbänke). Darunter verschiedene nach EU-Richtlinien und Bundesnaturschutzgesetz besonders und/oder streng geschützte Arten und Lebensräume (z.b. Schweinswal, alle europäischen Vogelarten, Sandbänke und Riffe). Arndt, Hüppop, Dinter, Graner, Tanneberger, Krause & Hübner, Fricke, Gessner
3 Naturschutz und Offshore-Windkraftnutzung Vorbelastung der marinen Lebensvielfalt
4 Aktuelle Konflikte zwischen Naturschutz und bei Offshore-Windkraftprojekten Schweinswale Verletzungen und/oder erhebliche Störungen durch baubedingte Schallbelastungen Seetaucher Habitatverlust bei den besonders störungsempfindlichen Seetauchern (Stern- und Prachttaucher) durch anlagenbedingte Scheuchwirkungen Ziehende See- und Landvögel (Vogelzug) u. Fledermäuse Anlagen- und betriebsbedingte Beeinträchtigungen des Vogelzuges (Kollisionsrisiko, Ausweichreaktionen) Geschützte Biotope Bau- und anlagenbedingte Beeinträchtigung geschützter Biotope insbesondere durch Schwerkraftfundamente (Sandbänke, Riffe, Grobsandgebiete, Schlickgründe mit bohrender Megafauna)
5 Schweinswale und Rammschall Problem: Verletzung und Störung nach FFH-RL und BNatSchG streng geschützte Tierart im Jahresverlauf mehr als Tiere in der deutschen Nordsee rund 20 % des Nordsee-Bestandes im Bereich des Sylter Außenriffs Konzentration zur Fortpflanzungszeit S. Gust
6 Schweinswale und Rammschall Problem: Verletzung und Störung Unterwasserschall bei Rammungen: Spitzenpegel db in 1 m Entfernung; entspricht db in der Luft; 120 db Luftschall entsprechen Presslufthammer, Düsenjet etc.; beim Mensch Schmerzgrenze bei 130 db; der aktuelle BSH-Grenzwert für Rammung (160 db SEL, 190 db Spitzenpegel) entspricht 130 db in der Luft; eine Erhöhung um 10 db entspricht einer Verdoppelung der gefühlten Lautstärke. Th. Merck
7 Schweinswale und Rammschall Problem: Verletzung und Störung Schweinswalverteilung März 2009 vor Bau von Alpha Ventus Gilles et al Th. Merck
8 Schweinswale und Rammschall Problem: Verletzung und Störung Schweinswalverteilung April/Mai 2009 während des Baus von Alpha Ventus r = 25 km, km 2 r = 18 km, km 2 Th. Merck Gilles et al. 2009
9 Schweinswale und Rammschall Lösung: Schallschutz und Schallausschlusszeiten Fazit Schweinswale Ungedämmter Rammschall emittiert Schallpegel in einer Intensität, die bei Schweinswalen zu Verletzungen führt (z.b. zu TTS oder PTS temporäre bzw. permanente Taubheit). Auch bei Einhalten des Grenzwertes führt der Rammschall zu Verhaltensänderungen und Scheuchwirkungen auf mehreren hundert Quadratkilometern. Die Störung ist erheblich, wenn sie in Konzentrationsgebieten der Tiere zu besonders sensiblen Zeiten (z.b. Fortpflanzung) erfolgt. Zur Einhaltung des Tötungs- und Verletzungs- sowie des Störungsverbots nach 44 Abs.1 Nr. 1 und 2 BNatSchG: Einhalten des Schallgrenzwertes (160 db SEL in 750 m) durch technische Maßnahmen (z.b. Blasenschleier, ummanteltes Rammgut, Verwendung alternativer Gründungsvarianten wie Schwerkraftfundamente, gebohrte Gründungen); Ausschlusszeiten für schallintensive Aktivitäten in besonders sensiblen Gebieten (z.b. in Fortpflanzungsgebieten); Zeitliche Koordinierung der Bauzeiten der verschiedenen Vorhaben. Forschungsbedarf besteht insb. für die Entwicklung effizienter Schallschutzmaßnahmen sowie zu den Auswirkungen von Mehrfachbeschallungen und zu kumulativen Effekten bei zeitgleicher Rammung an mehreren Standorten.
10 Seetaucher und Windenergieanlagen Problem: Störungsbedingter Habitatverlust Hauptkonzentrationsgebiet mit 2/3 des deutschen Frühjahrsrastbestandes Foto: H.G. Arndt Foto: H.G. Arndt Frühjahrsverteilung von Stern- und Prachttauchern in der deutschen Nordsee nach EU-VRL besonders zu schützende Vogelarten im Frühjahr Tiere in dt. Nordsee 17 % des NW-europäischen Bestandes überwinternder Seetaucher weltweit zweitwichtigstes Rastgebiet
11 Seetaucher und Windenergieanlagen Problem: Störungsbedingter Habitatverlust Anlagenbedingte Scheuchwirkung: im Windpark % Rückgang in 2 km Zone - 87 % Rückgang in 2-4 km Zone - 52 % Rückgang Frühjahrsverteilung von Stern- und Prachttauchern in der deutschen Nordsee nach EU-VRL besonders zu schützende Vogelarten im Frühjahr Tiere in dt. Nordsee 17 % des NW-europäischen Bestandes überwinternder Seetaucher weltweit zweitwichtigstes Rastgebiet
12 Seetaucher und Windenergieanlagen Lösung: Schutz des Hauptkonzentrationsbereichs Fazit Seetaucher Hauptkonzentrationsgebiet Auf Grund von Scheuchwirkung entsteht ein dauerhafter Habitatverlust für die störungsempfindlichen Seetaucher. Die Erheblichkeit dieser Störung bzw. des Habitatverlustes ergibt sich insbesondere durch die kumulierende Wirkung der Windkraftprojekte in Verbindung mit der sonstigen Vorbelastung. Zur Einhaltung des Störungsverbotes nach 44 Abs. 1 Nr. 2 BNatSchG: Keine weiteren Zulassungen von Vorhaben im Hauptkonzentrationsgebiet zur Vermeidung erheblicher Störungen
13 Vogelzug und Offshore-Windparks Problem: Vogelschlag und Barrierewirkung Schematische Darstellung des Herbstzuges über die Ostsee aus: Bellebaum et al. 2008
14 Vogelzug und Offshore-Windparks Lösung: Freihalten von Vogelzugkorridoren, technische Maßnahmen Fazit Vogelzug Windparks stellen dauerhaft Hindernisse für Vogelarten dar, die natürlicherweise in der Höhe der Anlagen ziehen. Windkraftanlagen bergen das Risiko des Vogelschlages, v. a. bei schlechten Witterungs- und Sichtverhältnissen. Die Erheblichkeit von störungsbedingtem Ausweichverhalten kann sich bei mehrfachen Umwegen während des Zuges über das Meer ergeben. Zur Einhaltung der Verbote nach 44 Abs.1 Nr. 1 und 2 BNatSchG: Wahl geeigneter Standorte außerhalb der Hauptzugkorridore; Minimierung des Kollisionsrisikos durch geeignete technische Schematische Darstellung Maßnahmen des Herbstzuges (z.b. über Reduktion die Ostsee der Beleuchtungsintensität, Wahl aus: Bellebaum et al vogelfreundlicher Lichtfarbe); Abschalten bei Massenzugereignissen. Forschungsbedarf zu Kollisionshäufigkeiten und Ausweichverhalten, insb. bei mehreren Windparks hintereinander.
15 Geschützte Biotope und Offshore-Fundamente Problem: Bau- und anlagebedingte Auswirkung der Fundamente 30 Biotope in der deutschen AWZ 1. Sublitorale Sandbänke 2. Riffe, einschließlich des Biotoptyps Seegraswiesen und sonstige Makrophytenbestände 3. Schlickgründe mit bohrender Megafauna 4. Artenreiche Kies-, Grobsand- und Schillgründe BfN, Krause & Hübner
16 Geschützte Biotope und Offshore-Fundamente Lösung: Geeignete Standortwahl der Fundamente 30 Biotope in der deutschen AWZ 1. Sublitorale Sandbänke 2. Riffe, einschließlich des Biotoptyps Seegraswiesen Fazit und Geschützte sonstige Biotope Makrophytenbestände dauerhafte Zerstörung durch Überbauung, je nach Fundamenttyp bis zu mehrere m 3. Schlickgründe mit bohrender Megafauna baubedingte Beeinträchtigung durch Sedimentation; 2 (inkl. Kolkschutz); 4. Artenreiche Kies-, vermehrter Grobsand- Eintrag und von organischem Material durch Aufwuchs. Schillgründe Zur Einhaltung der Verbote des gesetzlichen Biotopschutzes nach 30 BNatSchG: Wahl geeigneter Standorte für die einzelnen Fundamente; technische Maßnahmen für trübungsarme Installation. Forschungsbedarf besteht zu den langfristigen Auswirkungen der Anlagen auf die umgebenden Bodenlebensgemeinschaften. BfN, Krause & Hübner
17 Zusammenfassung Notwendige minimierende Maßnahmen: Wahl von aus Naturschutzsicht geeigneten Standorten (z.b. Freihalten schüt- zenswerter Bereiche wie Natura 2000-Gebiete, Vogelzugkorridore, Konzentrationsgebiete von Seevögeln und Schweinswalen, geschützte Biotope); Anwendung technischer Maßnahmen zur Vermeidung negativer Einflüsse (Schallminimierung bzw. Einhaltung des 160 db- Grenzwertes, umwelt- freundliche Installationsmethoden, vogelfreundliche Kennzeichnung der Anlagen, Abschalten bei Massenzug); Ausschluss schallintensiver Bauaktivitäten ten in Gebieten und zu Zeiten mit hohen Abundanzen lärmsensibler l Arten und mit besonderer Bedeutung für f r z.b. Nahrungssuche, Reproduktion, Aufzucht; Entwicklung und Erprobung weiterer technischer Minimierungsmaßnahmen; nahmen; Fortführung der ökologischen Begleitforschung des Bundes sowie des Monitorings im Rahmen der einzelnen Offshore-Vorhaben; stufenweise Realisierung der Projekte, um die gewonnenen Erkenntnisse nisse sachgerecht umsetzten zu können. k Th. Merck
18 Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Naturschutz und Offshore Windkraftnutzung Anforderungen an eine naturverträgliche Nutzung der Windkraft im Meer Dr. Alfred Herberg Leiter des Fachbereichs Schutz, Entwicklung, nachhaltige Nutzung von Natur und Landschaft Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Berlin, 1. Dezember 2010
19 Ausbaupläne der Bundesregierung Strategie 2002 und Energiekonzept 2010 Strategische Eckpunkte der Strategie Der Ausbau dieser Energieform soll umwelt- und naturverträglich... gestaltet werden Umwelt- und naturschutzbezogene Forschung soll den Ausbau... für einen längeren Zeitraum begleiten Zur Wahrung des Vorsorgeprinzips soll ein stufenweiser Ausbau realisiert werden.... Die Realisierung der jeweils nächsten Stufe setzt ein positives und belastbares Ergebnis hinsichtlich der Umwelt- und Naturverträglichkeit voraus. Rolle der Offshore-Windenergienutzung im Energiekonzept 2010 Erneuerbare Energien als eine tragende Säule zukünftiger Energieversorgung Entscheidende Rolle der Windenergie bei der Stromerzeugung im Jahr 2050 Handlungsbedarf in Richtung Beschleunigung des Ausbaus der Offshore-Windenergie; Ausbauziel bis 2030 weiterhin 25 GW; Fortschreibung der Raumordnung für die deutsche ausschließliche Wirtschaftszone zur langfristigen Sicherung der Offshore-Entwicklung; Mittelfristig Ausschreibung bei Offshore-Windkraftanlagen statt einer Förderung; Ausbau muss den naturschutzrechtlichen Regelungen entsprechend.
20 Offshore-Windkraftanlagen in den deutschen Meeren Aktueller Entwicklungsstand Stand 2010: gebaut im Bau genehmigt geplant AWZ-Nordsee WEA-Projekte Einzelanlagen MW-Leistung AWZ-Ostsee WEA-Projekte Einzelanlagen MW-Leistung Summe aller 95 Projekte: rund MW bzw. 35 GW (2030-Ziel plus 10 GW)
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