Chancen und Herausforderungen familiärer Lebensformen

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1 Portfolio 6244w8 Chancen und Herausforderungen familiärer Lebensformen. Aufgaben und Rollen im Alltag von Familien M Familie Müller M 2 Familie Meier Funktionen der Familie Familie Müller ist eine ganz normale Familie. Aber was heißt das eigentlich ganz normal? Vor einigen Jahrzehnten war es üblich, dass der Vater in einer Familie zur Arbeit ging und für das Einkommen sorgte. Die Mutter hingegen führte den Haushalt und erzog die Kinder. Das hat sich seitdem deutlich verändert. Heutzutage gehen häufig die Mütter zur Arbeit. Zunehmend mehr Väter bleiben zu Hause und sind für die Kinder da bzw. versorgen den Haushalt wie bei Familie Meier. Nach wie vor haben aber Familien, gleichgültig ob typische Kernfamilie, Patchworkfamilie, Alleinerziehende, bestimmte Funktionen: Sie dienen den Familienmitgliedern zu verschiedenen Dingen, die ihr Leben in der Gesellschaft erleichtern. Reproduktion Produktion Sozialisation Kinderwunsch, dadurch Fortbestehen von Familie und Gesellschaft Arbeitsteilung, materielle Versorgung, Existenzsicherung Erziehung, Betreuung, Pflege der Kinder Regeneration Schutz, Sicherheit und Geborgenheit durch Befriedigung individueller Bedürfnisse, auch in der Freizeit M 3 Funktionen von Familien 4 Beschreibe die Rolle des Vaters und der Mutter in den Familien Müller und Meier. Nenne Unterschiede. 2 Erläutere die Funktionen von Familien aus M 3 anhand von konkreten Beispielen (z. B. Arbeitsteilung: Vater geht Beruf als Facharbeiter nach, Mutter erzieht die Kinder, kauft ein, arbeitet im eigenen Haushalt). 3 Stell dir vor, du bist 25 Jahre alt. Seit einigen Jahren hast du einen Partner, mit dem du zusammenlebst und ein gemeinsames Kind hast. Beschreibe, wie du dir das Zusammenleben und die Aufgabenverteilung vorstellst.

2 Veränderte Rollen in der Familie Chancen und Herausforderungen familiärer Lebensformen M 4 Familie Sven und Maria sind Eltern geworden. Ihr Sohn heißt Daniel. Da beide berufstätig sind Sven arbeitet als Erzieher in einer Jugendwohngruppe, Maria ist Industriekauffrau überlegen sie, wer in der Elternzeit zu Hause bleiben soll. Da sie Anspruch auf Elterngeld haben, ist die finanzielle Seite abgesichert. Sie entscheiden sich dafür, dass Sven im ersten Jahr bei Daniel bleibt und Maria für zwei weitere Monate. Für die Zeit danach wollen sie für ihren Sohn einen Platz in einer Krippe suchen. M 5 Wandel der Geschlechterrollen Die Rollen und das Selbstverständnis von Frauen und Männern haben sich im Lauf der vergangenen Jahrzehnte immer mehr gewandelt. Die heutige Frauengeneration ist hoch qualifiziert, selbstbewusst und fordert ihren Anteil an den Karrierechancen ein. Junge Frauen sind immer weniger bereit, auf eine eigene Familie zu verzichten oder den Beruf für die Familie gänzlich aufzugeben. Gleichzeitig wünschen sich Männer, nicht mehr bloß Ernährer der Familie zu sein sie wollen aktiv an der Erziehung ihrer Kinder teilhaben und mehr sein als bloß ein Wochenendpapa. Internettipps s4d986 4 Beschreibe den Wandel der Rollen von Vätern und Müttern in Familien. 5 Recherchiert in eurer Familie und in eurer Verwandtschaft: Wie stehen die Männer dazu, eine Zeit lang zu Hause zu bleiben und ein Kind zu betreuen? Vergleicht die Antworten aus den unterschiedlichen Generationen miteinander. 6 Führt eine Umfrage in eurer Jahrgangsstufe durch. Wer möchte später zumindest für einige Monate zu Hause bleiben und ein Kind versorgen? Nennt mögliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern. 5

3 .2 Geschwister M 6 Geschwisterrollen Wer Schwestern oder Brüder hat, weiß um die Vorteile und Nachteile des Geschwisterdaseins. Dabei ist es von großer Bedeutung, wie viele Geschwister man hat und welche Rolle diese in der Familie übernommen haben. Solche Rollen fallen nicht vom Himmel, sondern sie entwickeln sich in der Interaktion mit den anderen Familienangehörigen. Nur zu einem Teil hängen sie von angeborenen Eigenschaften wie etwa dem Temperament ab. Typische Rollen, die sich bei Kindern und Geschwistern zeigen: der oder die Brave und Angepasste, der oder die Forsche, der oder die Ängstliche und Schüchterne, der oder die Rebellische, das Nesthäkchen. Oft ist es so, dass sich Rollen verschieden auf Geschwister verteilen. So kann der ältere Bruder die Rolle des Vernünftigen haben. Er geht Konflikte und Probleme sachlich, ruhig und diplomatisch an. Der jüngere Bruder ist vielleicht der Rebellische, der impulsiv und immer dagegen ist, der sich nicht an Regeln und Absprachen hält. Die Jüngste ist die Schwester. Sie wird als Nesthäkchen von allen gemocht und beschützt, sowohl von den Brüdern als natürlich auch von den Eltern. Diese Rollen werden besetzt, weil die damit verbundenen Verhaltensweisen Anerkennung, Beachtung oder Aufmerksamkeit von den Eltern oder anderen wichtigen Bezugspersonen bringen. Daher macht es wenig Sinn, eine schon besetzte Rolle zu erwerben. Dann würde man als Kind zu wenig wahrgenommen und beachtet. Deshalb, so sagen Psychologen, wählt ein später geborenes Geschwisterkind unbewusst eine andere, sich deutlich unterscheidende Rolle. Nur so kann es Aufmerksamkeit erhalten. Diese Geschwisterkonstellationen haben Einfluss auf die weitere Entwicklung eines Kindes. So können sich die Verhaltensmuster der Rolle in der Familie verfestigen. Dann wird der Rebellische auch in der Schule rebellisch sein. Und das Nesthäkchen möchte dann vielleicht ebenfalls im Freundeskreis beschützt werden. Nenne weitere Rollen, die es bei Geschwistern geben kann. 2 Fasse mit eigenen Worten zusammen, warum sich bei Geschwistern oft verschiedenen Rollen ergeben. 6 3 Vergleicht und diskutiert in Gruppen, welche Rollen ihr selbst in euren Familien habt.

4 .3 Familienformen Chancen und Herausforderungen familiärer Lebensformen Am Wochenende bin ich mit meinem Bruder bei meinem Vater. Mama ist dann mit ihrem Freund auf Wangerooge. Ich bin mit meinen Eltern und meinen Schwestern bei meiner Oma. Sie wird 70 und die ganze Familie wird da sein. Eine Megaparty mit über 60 Leuten Ach, ich werde wieder mit meiner Mutter allein abhängen. Die Töchter meines Stiefvaters sind am Wochenende wieder da. Mama, Papa, meine Schwester und ich wollen am Sonntag in den Zoo nach Hannover. Darauf freue ich mich. Mein Onkel ist 32. Er lebt allein und arbeitet als Bankkaufmann. M 7 Unterschiedliche Familienformen Bis vor einigen Jahrzehnten gab es ein festes Bild davon, was man unter Familie verstand. Meist waren damit Vater, Mutter und ein oder zwei Kinder gemeint. Die Eltern hatten häufig früh geheiratet und schon bald ihren ersten Sohn oder die erste Tochter bekommen. Man spricht hierbei auch von der Kernfamilie. Dies ist auch heute noch der häufigste Familientyp, wobei es inzwischen eine große Vielfalt an familiären Formen des Zusammenlebens gibt. 4 Beschreibe die Familienformen, die in M 7 angesprochen werden. 5 Recherchiert in eurer Klasse: Welche Familienformen gibt es bei euch? Notiert eure Ergebnisse. 6 Erstellt eine Tabelle für jeden Familientyp. Tragt dort ein, welche Vorteile bzw. angenehmen Seiten sich für ein Kind in der jeweiligen familiären Lebensform ergeben können bzw. welche Nachteile und unangenehmen Seiten möglich sind. 7

5 M 8 Familienformen Veränderungen und Trends bei Familien M 9 Familien verändern sich Zahlen des statistischen Bundesamtes zeigen eine Fortsetzung des Trends zu einer wachsenden Vielfalt an familiären bzw. außerfamiliären Lebensformen. Schon seit einigen Jahrzehnten kann man beobachten, wie sich die Familienstrukturen in Deutschland verändern. So ist zum Beispiel der Anteil der verheirateten Paare mit Kindern im Haushalt in Westdeutschland bezogen auf alle Haushalte von ca. 50 % in den 50er-Jahren auf momentan unter einem Viertel gesunken. Für 2006 zeigt sich eine Entwicklung, in der alternative Familienformen wie Patchworkfamilien und Ein-Eltern-Familien weiterhin deutlich zunehmen. So lag der Anteil der Haushalte der Alleinerziehenden an allen Familienhaushalten 2006 bei 2,4 %. Die Patchworkfamilie oder Stieffamilie ist inzwischen der dritthäufigste Familientyp in Deutschland nach Kernfamilie und Ein-Eltern-Familie bzw. Alleinerziehenden, mit einem Anteil von 3,6 % der Familien mit Kindern unter 8 Jahren. Trotz der wachsenden Bedeutung alternativer Familienformen machen Ehepaare mit Kindern immer noch knapp drei Viertel der Familienhaushalte in Deutschland aus. Insgesamt leben 32 % aller Menschen in Familien mit Kindern. Auch die Zahl Alleinlebender in sogenannten Einpersonenhaushalten steigt stetig. Gut 20 % der Bevölkerung waren im Jahr 2006 alleinstehend. Das macht ca. 40 % aller Haushalte aus. Sie wohnten also ohne eigene Kinder und ohne Lebenspartner in einem Haushalt. Übrigens wohnten 2006 in nur % der Haushalte Eltern mit Kindern, deren Großeltern sowie in seltenen Fällen deren Urgroßeltern zusammen. Die Großfamilie mit mehr als zwei Generationen in einem Haushalt ist ein kaum noch existierendes Auslaufmodell. 8 Fasse die wichtigsten Aussagen von M 9 zusammen. Versuche, sie grafisch darzustellen (z. B. in einem Kreismodell). Achte dabei auf die unterschiedlichen Zuordnungen zur Gesamtzahl der Bevölkerung bzw. der Haushalte. 2 Schaut euch die in der Klasse vorkommenden Familienformen an. Vergleicht sie mit den Zahlen aus M 9. 3 Beschreibe die dargestellten Trends mit eigenen Worten. Erläutere, inwiefern sie teilweise zu einer Schrumpfung von

6 M 0 Familienformen Es gibt in der Bevölkerungsentwicklung eine Reihe von Veränderungen und Trends, die sich auf Familienformen auswirken. So zeigt sich zum einen die Schrumpfung von Familien. Diese wird bewirkt durch eine Zunahme der Bevölkerung in Einpersonenhaushalten, dem Rückgang der Geburtenrate seit 960 um über ein Drittel, eine Abnahme des Bevölkerungsanteils von Familienhaushalten mit Kindern überhaupt, eine deutliche Abnahme des Haushaltstyps Drei und mehr Generationen, immer weniger kinderreiche Familien mit mehr als drei Kindern. Zum anderen gibt es auch die Erweiterung von Familien: Stief- bzw. Patchworkfamilien durch mehr Trennungen und neue Partnerschaften, Bohnenstangenfamilien durch längere Lebenserwartung. Hinzu kommen neue Familienformen: Living-Apart-Together durch berufliche und individuelle Mobilität sowie Migrantenfamilien mit großen, an verschiedenen Orten wohnhaften Verwandtschaftsnetzen. Portfolio dh8z85 Familien sowie teilweise zu deren Erweiterung führen. 4 Diskutiert, welche Auswirkungen sich aus den Veränderungen bei Familien auf die Gesellschaft ergeben können. 5 Recherchiert in eurer Familie: Welche Familienformen gab es bei euren Eltern und Großeltern, als sie als junge Menschen ihre Familien gegründet haben? Vergleicht die Angaben der verschiedenen Generationen mit den dargestellten Zahlen in M 9. Notiert eure Ergebnisse. 9

7 .4 Rechte und Pflichten von Eltern So lange du die Füße unter meinen Tisch stellst wird gemacht was ich dir sage! M Rechte und Pflichten von Eltern M 2 Grundgesetz Artikel 6 Abs. 2 GG M 3 Bürgerliches Gesetzbuch 626 Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft. Elterliche Sorge, Grundsätze Die Eltern haben die Pflicht und das Recht, für das minderjährige Kind zu sorgen (elterliche Sorge). Die elterliche Sorge umfasst die Sorge für die Person des Kindes (Personensorge) und das Vermögen des Kindes (Vermögenssorge). Eltern haben das Recht und die Pflicht für ihre Kinder zu sorgen. Die elterliche Sorge umfasst zum Beispiel Pflege, Betreuung und Aufsicht des Kindes. Sie dürfen über dessen Aufenthalt und Umgang bestimmen. Das bedeutet, Eltern können bestimmen, mit wem sich das Kind trifft und mit wem nicht. Darüber hinaus sind Eltern für minderjährige Kinder die gesetzlichen Vertreter, z. B. in Bezug auf Geldangelegenheiten und bei der Tätigung von Geschäften. So bedarf der Kauf eines Computers der Zustimmung durch die Eltern. Die elterliche Sorge endet nach dem Gesetz mit dem 8. Lebensjahr. Aber schon vorher sollten Eltern immer mehr Entscheidungen mit den heranwachsenden Kindern gemeinsam treffen. 0 Erläutere die Situation in M. Beschreibe ähnliche Situationen mit deinen Eltern, die du schon erlebt hast. 2 Sammle auf der Grundlage deiner Erfahrungen, welche Rechten und Pflichten Eltern haben. Vergleiche deine Aufzeichnungen mit denen deiner Mitschülerinnen und Mitschüler. 3 Beschreibe auf der Grundlage von M 2, M 3 und dem Text, welche Rechte und Pflichten Eltern haben. Finde eigene Beispiele zur Erklärung.

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