Lesekonzept. Grundschule Sandbach

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1 Lesekonzept BZ Grundschule Sandbach 1. Einleitung 2. Lesen an unserer Schule 2.1 Vorbemerkung 2.2 Leseförderung an unserer Schule 2.3 Leseprojekte an unserer Schule 3. Elternarbeit 3.1 Einbindung der Eltern in die Leseförderung 4. Kooperation mit anderen Institutionen 4.1 Kindergarten

2 5. Diagnostik 6. Ausblick 4.2 Weiterführende Schule

3 1. Einleitung Über die Hälfte der Kinder, welche die Grundschule Sandbach besuchen haben einen Migrationshintergrund. Das heißt, dass diese Kinder ohne Deutsch als Muttersprache aufwachsen. In den Haushalten dieser Kinder spielt die Schriftsprache oft eine untergeordnete Rolle. Bücher, Zeitungen und Zeitschriften sind in der Regel nicht Bestandteil des täglichen Lebens. Ausgehend von dieser Tatsache ergibt sich der Schwerpunkt unseres Lesekonzeptes. Wir möchten an unserer Schule eine Lesekultur entwickeln und etablieren, die alle Schüler erreicht und sie zum Lesen motiviert. Eine Schülerin der 4. Klasse fasste den Grund das Lesen zu erlernen in einem Satz zusammen: Wer lesen kann, hat einen Vorteil! 2. Lesen an unserer Schule 2.1 Vorbemerkung Lesekompetenz heißt, geschriebene Texte zu verstehen, zu nutzen und über sie zu reflektieren, um eigene Ziele zu erreichen, das eigene Wissen und Potenzial weiter zu entwickeln und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. (OECD 2000). Lesekompetenz ist eine grundlegende Voraussetzung zur erfolgreichen Teilnahme am gesellschaftlichen Leben und ist somit für eine qualifizierte berufliche Laufbahn und Weiterbildung unentbehrlich. Lesekompetenz ist Aufgabe aller Schulfächer und mindert bei Schwächen die Chancengleichheit. Da aber in der heutigen Zeit immer weniger Kinder an unserer Schule über Erfahrung mit eigenen Büchern verfügen und auch von Elternseite wenig Anregung erfahren, braucht unsere Schule attraktive Angebote, um die Lesemotivation unserer Schüler zu steigern.

4 2.2 Leseförderung an unserer Schule: Lesen durch Schreiben im Anfangsunterricht Nutzung der Anlauttabelle Verwendung von Lautgebärden beim Erlernen der Buchstaben. Regelmäßiges Vorlesen Lesekiste (Bücherausleihe) in jeder Klasse Leseecke im Klassenraum Wöchentliche Lesezeit Monatliche Bücher-Schnupperstunde Lesen einer Ganzschrift Arbeit mit dem Wörterbuch Büchertische zu sachunterrichtlichen Themen Vorlese-/ Lesepass Lesetagebuch Anschaffung von mehrsprachigen Kindernbüchern Individuelle Übungen zum sinnerfassenden Lesen o Logico o LÜK o selbstgestaltete Lesemappen o Logicals Einbindung des PCs: o Antolin o Budenberg o Lernwerkstatt 7.0 Lesen von Lektüren als fester Bestandteil im Deutschunterricht Kennenlernen unterschiedlicher Literaturarten und Textgattungen (Märchen, Fabeln, Sachtexte, Gedichte, Kinder-Echo)

5 2.3 Leseprojekte an unserer Schule Literaturprojekte Lesenacht Autorenlesung Kaufangebot für günstige Bücher (Verlag an der Este) für alle Kinder Besuch der örtlichen Bücherei 3. Elternarbeit Den Umgang mit Literatur sollten Eltern ihren Kindern vorleben und regelmäßige Lesezeiten als Ritual in den Tagesablauf integrieren. Entwickelt sich das Kind zum mehr oder weniger selbstständigen Leser, so sollten sich die Eltern mit leseunterstützenden Maßnahmen aktiv an diesem Prozess beteiligen. 3.1 Einbindung der Eltern in die Leseförderung Elternabende zum Thema Lesen Lese-Mamas / Lese-Papas / Lese-... Einführung und Durchführung des Vorlese-/ Lesepass Evtl. Antolin zu Hause Regelmäßige Elterngespräche, um individuelle Anregungen zu geben und Fördermöglichkeiten aufzuzeigen Bücherausleihe durch die Schule zum Vorlesen zu Hause (Bsp. Mehrsprachige Kinderbücher)

6 4. Kooperation mit anderen Institutionen 4.1 Kindergarten Es findet ein regelmäßige Austausch zwischen den Erzieherinnen der ortsansässigen Kindergärten und den Lehrern statt. Dabei werden u.a. die Kinder ermittelt, die den Deutsch-Vorlaufkurs an unserer Schule besuchen sollen. Des weiteren lädt unsere Schule vor der Schulanmeldung zu einem Info-Abend für die Eltern der zukünftigen Schulkinder ein. 4.2 Weiterführende Schule Seit geraumer Zeit trifft sich ein Gremium von Lehrern der umliegenden Grundschulen und weiterführenden Schulen. Schwerpunkt ist das Erreichen der Lesekompetenz und eine sinnvolle Gestaltung der Übergänge von der 4. Klasse zur Jahrgangsstufe Diagnostik Um Leseschwierigkeiten der Schüler korrekt einschätzen zu können, sind regelmäßige Lernstandserhebungen in allen Schulstufen notwendig: Verbindlich wurde bisher der Stolper-Wörter-Lesetest in allen Jahrgangsstufen durchgeführt. Ab diesem Schuljahr beabsichtigen wir den ELFE-Test ebenfalls von Klasse 1-4 zur Diagnose heranzuziehen. Ein weiteres Diagnosemittel ist der an hessischen Grundschulen durchgeführte Lesetest für den zweiten Schuljahrgang. Als Beobachtungshilfen bieten sich die zahlreichen Auswertungsmöglichkeiten bei Antolin an. Einsatz des ELFE-Trainingsprogramms

7 Aus diesen gewonnenen Erkenntnissen werden: individuelle Förderpläne erstellt, die regelmäßig überarbeitet werden. zusätzliche Förderstunden eingeteilt individuelle Materialien zur Leseförderung ausgewählt Eltern beraten 6. Ausblick Einrichtung eines Leseraums Die ganze Schule liest 1x im Monat 1 Stunde. Bücher-Café Erstellung eines Lese-Kompetenzrasters

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