Integrierter Taktfahrplan 2025 als Wachstumsmotor für Regionalbahnen. Klaus Garstenauer Regionalbahntag Perg,

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1 Integrierter Taktfahrplan 2025 als Wachstumsmotor für Regionalbahnen Klaus Garstenauer Regionalbahntag Perg,

2 Inhalt 1. Integrierter Taktfahrplan Neuigkeiten für Regionalbahnen

3 Ein integrierter Taktfahrplan macht Bahnfahren für Fahrgäste einfacher und ist eine langfristige Strategie für den ÖV Vorteile ITF für Fahrgäste Vorteile ITF als Strategie für den ÖV Kürzeste Anschlussund Umsteigeverbindungen in allen Knoten Leicht merkbare Abfahrtszeiten Anschlüsse bestehen in alle Richtungen Mehr Fahrgäste durch bessere und vielfältige Verknüpfungen im Bahnnetz ( Netzeffekt ) Nachhaltige, einfache Mobilität für Alle Jede/r Österreicher(in) weiß damit heute welchen Fahrplan 2025 (und bis dahin) die Haltestelle in ihrer/seiner Nähe haben wird Neue Basis für Raumordnungspolitik: Erschließungen, Siedlungsbau, etc. können am ÖV orientiert werden Klimaschutzziele, Feinstaubreduktion werden mit nachhaltiger Strategie verfolgt

4 Der integrierte Taktfahrplan (ITF) bedeutet mehr Takt, mehr Tempo und mehr Angebot im Öffentlichen Personenverkehr Mehr Takt Mehr Tempo Mehr Angebot Flächendeckende Anschlussknoten im Fernverkehr als Basis für optimale Verknüpfung mit dem Nahverkehr Optimierung der Taktknoten im Nahverkehr und der Schnittstelle Bahn/Bus Reduktion Fahrzeiten Ost-West-Achse bis 2016 umfassend umgesetzt Nord-Süd-Achse mit ersten Effekten 2015 (railjet Graz-Wien-Prag), vollständig 2025 Im Fernverkehr werden alle nationalen Achsen im Stundentakt bedient Der Nahverkehr fährt grundsätzlich im Stundentakt, auf wichtigen Netzen in kürzeren Intervallen

5 Konkrete Umsetzung: Mit Fahrplanwechsel Dezember 2012 wurde der Vollknoten Amstetten umgesetzt Beispiel Amstetten Vollknoten seit Dezember Züge innerhalb von 10 Minuten ermöglichen stündlich alle relevanten Anschlüsse Fahrgäste profitieren durch kurze Umsteigezeiten, leicht merkbare Fahrpläne und häufigere Reisemöglichkeiten Amstetten Ankunfts- und Abfahrtsminuten im Bahnhof Amstetten [ Ankunft Abfahrt ] REX St. Valentin St. Pölten REX St. Valentin St. Pölten R Kleinreifling Kleinreifling IC Salzburg Wien IC Salzburg Wien 2 3 Wien IC IC Salzburg 4 5 R Kleinreifling 11 REX St. Valentin St. Pölten REX Nach einer Idee der

6 Überblick über die Zielsetzungen der Angebotsverdichtung ITF 2025 Zweistundentakt (oder seltener) Stundentakt 30min-Takt bzw. 2 Züge/h 15min-Takt (oder dichter) Fernverkehr Grundversorgung im Fernverkehr Ausreichende Flexibilität für geplante Reisen Im inneralpinen Fernverkehr sowie auf internationalen Achsen mit guter Nachfrage (Linz Prag) Gute Flexibilität für Tagesfahrten zwischen 100 und 500 km Auf allen nationalen Achsen sowie internationalen Achsen mit hoher Nachfrage (Wien-Budapest) Gute Flexibilität für Tagesfahrten zwischen 100 und 500 km Auf den Hauptachsen Wien Salzburg und Wien Graz zumindest 2 Züge je Stunde (RJ / IC) Grundversorgung im Fernverkehr sichergestellt Alle Landeshauptstädte im Stundentakt verbunden mind. 2 Züge/h Wien OÖ Salzburg, Wien Steiermark Nahverkehr Nicht systemadäquat Grundversorgung im Nahverkehr Ausreichende Flexibilität bei Distanzen > 50 km und/oder nur gelegentlichen Fahrten Ländliche Regionen abseits der Ballungsräume und/oder außerhalb Von Hauptverkehrszeiten Gute Flexibilität zum Tagespendeln und für regelmäßige Fahrten über km Weit gefasste Ballungsräume und zu den Hauptverkehrszeiten auch darüber hinaus Gute Flexibilität auch für spontane Kurzstrecken Innerstädtische und stadtnahe Strecken (S-Bahn mit nahezu Stadtverkehrsintervallen) Grundversorgung im Nahverkehr sichergestellt Halbstundentakt als Standard für die Mehrheit der Fahrgäste ¼-h-Takt ins Umland von Wien, Linz*, Graz, Salzburg, Innsbruck * Linz: Exakter Viertelstundentakt bis 2025 infrastrukturell nicht realisierbar

7 Taktdichte Fernverkehr ITF 2025 und Bevölkerungsdichte 2012 Taktdichte Fernverkehr 2-Stundenangebot oder weniger 1 Zug pro Richtung und Stunde 2 oder mehr Züge pro Richtung und Std. Bevölkerungsdichte je km 2 (2012) 25 Einwohner je km 2 25 bis 50 Einwohner je km 2 50 bis 100 Einwohner je km bis 250 Einwohner je km 2 > 150 Einwohner je km

8 Taktdichte Nahverkehr ITF 2025 und Bevölkerungsdichte 2012 Taktdichte Nahverkehr 2-Stundenangebot 1 Zug pro Richtung und Stunde 2 Züge pro Richtung und Stunde 3 Züge pro Richtung und Stunde 4 oder mehr Züge pro Richtung und Std. Bevölkerungsdichte je km 2 (2012) 25 Einwohner je km 2 25 bis 50 Einwohner je km 2 50 bis 100 Einwohner je km bis 250 Einwohner je km 2 > 150 Einwohner je km

9 Eckpunkte der schrittweisen Umsetzung Railjet Stundentakt Wien-Salzburg Railjet Südbahn (inkl. Knoten Wr. Neustadt, Bruck, Leoben, Villach) Inbetriebnahme Wienerwaldtunnel (inkl. Knoten St. Pölten, Amstetten) Vollknoten Salzburg, Beschleunigung Unterinntal Inbetriebnahme Wien Hbf (Fernverkehr) Kontinuierliche Entwicklung weiterer Maßnahmen ITF bis ab Ausbau regionale S-Bahnen (Salzburg, Kärnten, Tirol, Steiermark) Inbetriebnahme Wien Hbf (Nahverkehr) Vollständige Vertaktung Fern- und Nahverkehr in Tirol Anbindung Wien Flughafen an Hbf, Ausbau S-Bahn Wien Inbetriebnahme Semmeringbasisund Koralmtunnel

10 Inhalt 1. Integrierter Taktfahrplan Neuigkeiten für Regionalbahnen

11 INFOStationen An 861 Bahnhöfen und Haltestellen in ganz Österreich werden sogenannte INFOStationen (1.214 Tafeln A3) montiert. 4 Möglichkeiten der Einholung der Information auf INFOStationen: per Anruf und automat. Sprachservice oder über Internet am Handy (mittels Browser, QR-Code oder NFC) Zugangserleichterung zu mobilen Services inkl. Ticket-App und Fahrplanauskunft ( Ihre nächsten Züge ) an Stationen ohne Monitore Anbringung der Tafeln in den nächsten Monaten, beginnend ab November

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