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1 Inklusion

2 Im vorliegenden Jahresbericht sind an verschiedenen Stellen Buchstaben und Zahlen bunt und in unterschiedlichen Formen gesetzt auch für Normalsehende nicht immer auf den ersten Blick zu entziffern. Dieses Spiel mit den Buchstaben zeigt, wie schnell für uns alle Barrieren des Sehens entstehen können.

3 Vorwort Inklusion: nimmt uns in unsren Stärken wahr, nur Inklusion kommt mit den Unterschieden klar. Inklusion: sie nimmt uns mit, lässt keinen stehn, Inklusion: lass neuen Wind durch alle Länder wehen! Refrain Inklusionssong 2013 Die Band Blind Foundation hat in Kooperation mit Alexandra Cremer (Netzwerk Inklusion Frankfurt) im Herbst 2013 einen Song zum Thema Inklusion komponiert und produziert. Mit Hilfe einer großzügigen Spende der Stadt Eschborn sowie Privatspenden entstand ein Video, das es in zwei Monaten auf immerhin Klicks bei Youtube schaffte. Dieses Video soll den Gedanken der Inklusion sympathisch und beschwingt in die Gesellschaft tragen, denn hier ist er noch lange nicht angekommen. Inklusion wird immer noch vorwiegend in den Behindertenverbänden und in der Bildungspolitik diskutiert. Hierbei wird jedoch oft vergessen, dass es unser aller Anliegen ist, um das es hier geht! Hier geht s zur Onlineversion des Jahresberichtes So kursieren in der politischen Diskussion häufig extreme Auffassungen, verursacht durch gedankliche Kurzschlüsse: Wir sind alle gleich, also sind behinderte Menschen nichts Besonderes und bedürfen keines besonderen Aufwandes. Mit dieser Argumentation werden (Sonder)einrichtungen, also Schulen und Institutionen für behinderte Menschen, grundsätzlich in Frage gestellt. Hierbei wird jedoch vergessen, dass diese Einrichtungen über Jahrzehnte und Jahrhunderte unendlich viel methodisches Wissen angesammelt haben, zum Beispiel das Wissen, wie man der Besonderheit der jeweiligen Behinderung in Bildungsangelegenheiten gerecht werden kann. Solche Aspekte, erweitert um die Fragestellungen zur zukünftigen Erhaltung von sonderpädagogischem Fachwissen, werden oft bei der verständlichen Kritik des bisherigen eher abgeschotteten Bildungssystemes vernachlässigt. Es sei hier noch einmal nachdrücklich betont: Inklusion ist keine Handlungsanweisung zur Umorganisation des Behindertenwesens, sie ist viel mehr der Teil des Leitbildes einer modernen Gesellschaft. Lass neuen Wind durch alle Länder wehen. Erika Pfreundschuh Vorsitzende des Kuratoriums Franz-Josef Esch Vorstandsvorsitzender 3

4 Die Stiftung auf einen Blick Kuratorium Vorstand Wohnanlage Soziale Rehabilitation Berufliche Rehabilitation Musisches Zentrum Projekte Beratung Sehrestberatung, Sehhilfenanpassung Blindentechnische Grundausbildung Fachangestellter für Medien und Informationsdienste Online- Journalist PR-Juniorberater Blind Foundation Werkstatt- Galerie 37 Musikpädagogik Fachkraft für Audiotechnik Beratung blinder und sehbehinderter Senioren Schulung in Blinden- und Sehbehindertentechniken Wissenschaftlicher Dokumentar Kuratorium Erika Pfreundschuh, Vorsitzende Peter Gerdon, stellvertretender Vorsitzender Prof. Dr. Daniela Birkenfeld, Stadträtin, entsandte Vertreterin des Magistrates der Stadt Frankfurt am Main Dr. Andreas Jürgens, entsandter Vertreter des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen Dr. Dagmar Meidrodt Dr. Michael Richter Prof. Dr. Klaus Ring, entsandter Vertreter der Polytechnische Gesellschaft (bis 10/2013) Dr. Friedrich Heigl, entsandter Vertreter der Polytechnische Gesellschaft (ab 11/2013) Vorstand Franz-Josef Esch 4

5 Mitarbeiter 22 davon blind oder sehbehindert 5 Teilnehmer, Beratene Beratungen 132 davon Sehrestberatungen 102 Seniorenberatungen 124 Blindentechnische Grundausbildung 16 Einzelschulungen in Blinden- und Sehbehindertentechnik 22 Berufliche Qualifikationen Dokumentar 9 Online-Journalist 1 PR-Juniorberater 8 Fachkraft für Audiotechnik 2 Musikalische Förderung 59 Werkstatt-Galerie Blinde und sehbehinderte Mieter 43

6 Berufliche Situation blinder und stark sehbehinderter Menschen (in %) Bayern 2012 Quelle: Zentrum Bayern Familie und Soziales (ZBFS) Akademiker Klavierstimmer Musiker Verwaltungsangestellte Berufe in der Telekommunikation Schreibberufe Werkstatt für Behinderte Masseure/ Physiotherapeuten EDV-Kaufleute & Programmier Handwerker Industriearbeiter Sonstige Berufe

7 Wohnanlage Vor zwei Jahren konnten wir für unsere blinden und sehbehinderten Mieter die Gestaltung des kleinen Stiftungsparks durch die Anlage eines Duft- und Tastgartens verschönern. So ist es ihnen möglich, fast das ganze Jahr über Pflanzen zu ertasten oder ihren Duft kennen zu lernen und zu genießen. Dies ist bekanntlich in normaler Umgebung nicht oder nur mit entsprechendem Aufwand möglich. Die Pflanzen wurden von der Rudolf und Anna Katharina Eichenauer-Stiftung (c/o Fraspa Stiftungs- und Nachlassmanagement) finanziert und von einer Ausbildungsgruppe des Berufsförderungswerkes Frankfurt ausgewählt und eingepflanzt. Durch die Spende von Herbert Hess, einem in Bornheim geborenen Frankfurter Bürger, konnte die Anlage befestigt werden und bei dieser Gelegenheit barrierefrei neu gestaltet werden. Wir danken im Namen der blinden und sehbehinderten Besucher des Gartens allen, die das möglich gemacht haben.

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9 Seit 2002 bietet die Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte Rehabilita tionsmaßnahmen in teilstationärer Form an. Dabei hat sie auch die Verschränkungen verschiedener Lebenslagen blinder und sehbehinderter Menschen mit in den Blick genommen wie zum Beispiel das Thema Migration oder die örtliche Gebundenheit von Müttern und Vätern. Die Maßnahmen wenden sich an: Personen, deren Sehrest allmählich oder plötzlich so stark reduziert ist, dass die schriftliche Kommunikation und alltägliche Erledigungen mit Blindentechniken bewältigt werden müssen Erwachsene Personen im erwerbsfähigen Alter von 18 bis 65 Jahren Blinde und sehbehinderte Migranten Die Inhalte der Maßnahme sind: Brailleschrift (nach Bedarf Voll- oder Kurzschrift) Sehbehindertenspezifischer Schrifterwerb Grundlagen der EDV, Hilfsmittelschulung Orientierung und Mobilität sowie das Erlernen lebenspraktischer Fertigkeiten Deutsch für Migranten Musikalische Förderung und manuelles Gestalten Bewegungsangebote Sprachpatenschaften Exkursionen Psychosoziale Beratung und Unterstützung Im Dezember 2013 endete ein Kurs von sieben blinden und sehbehinderten Migranten. Nach 18 Monaten des täglichen gemeinsamen Lernens steht den ehemaligen Teilnehmern weiterhin ein wöchentlicher Computertreff offen. Hier finden sie zu Fragen rund um den Computer und den dazugehörigen Hilfsmitteln Unterstützung und können an einem entsprechend ausgestatteten Arbeitsplatz üben. 9

10 Blindentechnische Grundausbildung Dauer: 12 bzw.18 Monate Voraussetzungen: Bitte erfragen Nächster Beginn: Fortlaufend, auf Anfrage Kontakt: Franziska Peters Telefon: 069 / Stiftungsmitarbeiterinnen leiten den Treff und stehen als Ansprechpartner zur Verfügung. Im November 2013 begann ein neuer Kurs mit sechs blinden Teilnehmern. Neue Ordnungsstrategien und Arbeitstechniken sind notwendig, um den Handlungs- und Bewegungsspielraum wieder zu erweitern, der allmählich oder sehr plötzlich drastisch eingeschränkt wurde. Neben den oben aufgezählten Unterrichtsfächern, in denen die sechs Teilnehmer zwölf Monate lang unterrichtet werden, spielt auch die Gestaltung der Unterrichtsräume eine wichtige Rolle. So sind zum Beispiel die Schulungsplätze nach blinden- und sehbehindertenspezifischen Kriterien eingerichtet. Es wird auf eine kontrastreiche Gestaltung und klar begrenzte Ablageflächen geachtet, Unterrichtsmittel haben ihren festen Platz. Von Anfang an werden so die Teilnehmer mit diesen Prinzipien vertraut gemacht und angeregt, diese in die eigene Lebensgestaltung und Arbeitsweisen im beruf lichen Alltag zu integrieren. Für das zweite Quartal 2014 ist der Start einer neuen Maßnahme für Migranten geplant.

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12 Der aktuelle Kurs PR-Juniorberater besteht aus acht Teilnehmern. Für sieben Personen wurden Volontariatsplätze akquiriert, ein Teilnehmer ist bereits in einem festen Arbeitsverhältnis und nutzt die Seminare als berufliche Weiterbildung, die speziell auf die Bedürfnisse von sehbehinderten Menschen ausgerichtet ist. Zwei ungewöhnliche Arbeitsprojekte zeigen, wie vielfältig und anspruchsvoll die Arbeit der Volontäre ist. Andreas Brüning jekt stellt sich vor unkeln oetisierung des Autobiografischen mte Phasen der Kreativität. Zuerst ograf seine wichtigen Erlebnisse mit dem Schreib-Paten kommunit die Phase der Inkubation, die das elt. Es wird emotional aufgeladen esetze der poetischen Textstruktur diesem Prozess gibt es oft einen sch zwischen Autobiografen und utz von Werder Andreas Brüning (Hg.) Literatur aus dem Dunkeln literatur aus dem dunkeln Ein inklusives projekt die biografiepaten andreas brüning (hg.) Literatur aus dem Dunkeln (Cover) Biographiepaten Andreas Brüning arbeitet im Rahmen der Qualifizierungsmaßnahme im Schibri-Verlag in Berlin, wo er das inklusive Literaturprojekt Biographiepaten entwickelt und in Kooperation mit der Bezirksbeauftragten für Menschen mit Behinderungen Tempelhof-Schöneberg umsetzt und durchführt. Finanziert wird das Projekt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. Acht Autorinnen sowie acht blinde bzw. sehbehinderte Biografiepaten wirken in diesem Projekt zusammen. Ziel des Vorhabens ist es, Biographien von behinderten Menschen in literarische Texte zu verwandeln sowie kreatives und biografisches Schreiben als Selbstreflexions-Methode Menschen mit Behinderungen näherzubringen. Andreas Brüning beschreibt die Lebenswelten der Anders-Sehenden so: Man bemerkt die blinden oder sehbehinderten Menschen nicht sofort, aber sie orientieren sich anders als andere Menschen. Ihre Abenteuer im Alltag bestehen sie mit Augen, die die Welt anders wahrnehmen. Die Sehenden sehen den Matchball bei einem Tennisturnier und die Blinden hören ihn. In diesem inklusiven Literaturprojekt wird das Fenster des Anders-Sehens weit aufgestoßen. Literarische Szenen und Kurzgeschichten werden aus dieser fremden Welt erzählen. Die Textergebnisse werden in der Lesereihe Literatur aus dem Dunkeln einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. So wird ein oft vernachlässigter Teil der Bevölkerung in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt und Vorurteile, Ausgrenzungstendenzen und Berührungsängste werden nachhaltig abgebaut. Zum Abschluss des Projektes entsteht das Buch Literatur aus dem Dunkeln mit literarischen Texten zu den Wahrnehmungswelten von blinden und sehbehinderten Menschen. 12

13 Teilhabe Unter dem Titel Verbesserung der Teilhabesituation von blinden und sehbehinderten Menschen in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) im Sinne der Inklusion hat die Volontärin Christiane Bernshausen eine weitere Projektidee festgehalten. Das Konzept nimmt einen zentralen Bestandteil der Behindertenrechtskonvention auf, nämlich die Verbesserung der Zugänglichkeit, die Barrierefreiheit und die Stärkung der selbstständigen Lebensführung durch die Weiterentwicklung von Beratungsstrukturen. Das Projektkonzept entwickelt hierfür einen Aktionsplan und entsprechende Lösungsansätze. Facetten der direkten Beratung der Betroffenen, aber auch von ihren Angehörigen, sind beschrieben, die Umsetzung von baulichen Maßnahmen skizziert, ein Schulungsprogramm für das Personal der Werkstätten entwickelt sowie Schritte der Öffentlichkeitsarbeit formuliert, die den Aufbau eines Netzwerks vergleichbarer Einrichtungen initiiert. Der Projektantrag ist bei den entsprechenden Förderstellen zur Finanzierung eingereicht und soll im Anschluss an die Qualifizierung zur PR-Juniorberaterin eine berufliche Zukunft für Frau Bernshausen eröffnen. PR-Juniorberater Dauer der Weiterbildung: 24 Monate Vorraussetzungen: Allgemeine Hochschulreife, eine abgeschlossene Berufsausbildung und/oder ein Studium Nächster Weiterbildungstermin: im 2. Quartal 2014 Kontakt Ursula Hollerbach Telefon: 069 / hollerbach@sbs-frankfurt.de und + für mehr Freude am Smartphone! Es sind genau diese Dinge, warum ich mein BRAILLEX Live liebe: ' Ich erlebe Mobilität mit einem Höchstmaß an Komfort. Mein iphone und meinen Windows-PC kann ich gleichzeitig bedienen ganz intuitiv!' ' Ich bin flexibles Arbeiten gewohnt und BRAILLEX Live ist ideal für unterwegs. Der Akku hält den ganzen Tag. Mit Bluetooth verbindet sich mein iphone ganz einfach mit meinem BRAILLEX Live.' Wählen Sie zwischen BRAILLEX Live mit Brailletastatur und BRAILLEX Live+ mit Standardtastatur. Tel.: , RehaTechnik Jahresbericht Frankfurt 2014.indd :07

14 Der frisch gebackene Familienvater blickt, dank der Unterstützung der Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte und des Landschaftsverbands Rheinland, optimistisch in die berufliche Zukunft. Ein Erfahrungsbericht von Christoph Tacken Volontär PR-Juniorberater Noch während meines Studiums war bei mir eine Makuladystrophie diagnostiziert worden. Dennoch hatte ich beschlossen, mein Lehramtsstudium abzuschließen und das Referendariat an einem Kölner Gymnasium anzutreten. Doch trotz aller Bemühungen wurde schnell offensichtlich, dass der Beruf des Lehrers für mich keine Zukunftsperspektive darstellen konnte. Zu viele Barrieren, die zu viel Kraft kosteten, um Freude am Schulalltag zu entwickeln. So blieb mir am Ende meines ersten Halbjahres nichts anderes übrig, als der Schulleitung schweren Herzens und zugleich erleichtert mitzuteilen, dass ich das Referendariat nicht fortführen würde. 14

15 Die Suche nach Alternativen gestaltete sich alles andere als leicht. Als Sehbehinderter eine Berufsausbildung mit akademischem Anspruch zu finden, stellte sich als äußerst schwierig heraus. Doch nach einer längeren Phase des Stillstandes kam mir der Zufall zu Hilfe. Anfang 2012 absolvierte ich eine zweiwöchige Arbeitserprobung im Berufsförderungswerk (BfW) in Düren. Die dort angebotenen Berufsfelder konnten mich nicht überzeugen, so dass ich mich schon mit dem Gedanken auseinandersetzte, das geringste Übel zu wählen. Kurz vor Ablauf der zwei Wochen machte mich jedoch eine Mitarbeiterin des BfW Düren auf die Angebote der Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte (FSBS) aufmerksam. Der Ausbildungsgang zum PR-Juniorberater erweckte mein Interesse. Hier hatte ich das Gefühl, meine Stärken und die im Studium erlernten Fähigkeiten einsetzen zu können. Ich nahm Kontakt zur Stiftung auf und relativ schnell wurde ein Treffen mit Ursula Hollerbach, der bei der FSBS für diese Qualifizierung zuständigen Ausbildungsleitung, vereinbart. Das Treffen verlief angenehm und informativ, sodass ich mich nach nur wenigen Tagen Bedenkzeit dazu entschloss, zuzusagen. Der folgende Monat stand ganz im Zeichen der Suche nach einer Praktikumsstelle, die durch die Tatsache, dass ich meine Zelte in Köln aufgeschlagen hatte, beträchtlich erleichtert wurde. Gemeinsam gelang es uns, zwei Vorstellungsgespräche zu vereinbaren, die beide sehr positiv verliefen. Letztendlich entschied ich mich für den Fachbereich Kommunikation des Landschaftsverbands Rheinland (LVR) mit Sitz in Köln-Deutz. Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) ist einer der beiden Landschaftsverbände in Nordrhein-Westfalen und eine Körperschaft des öffentlichen Rechts ohne Gebietshoheit in Nordrhein-Westfalen. Als höherer Kommunalverband nimmt der LVR im Rahmen der Kommunalen Selbstverwaltung regionale Aufgaben wahr, die über die Gemeindegrenzen der Städte und Gemeinden hinausreichen. Diese tragen und finan zieren den LVR, dessen Arbeit von der Landschaftsversammlung Rheinland mit 128 Mitgliedern aus den rheinischen Kommunen gestaltet wird. Der LVR erfüllt rheinlandweit Aufgaben in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur. Er ist der größte Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen in Deutschland, betreibt 41 Förderschulen, zehn Kliniken und drei Netze Heilpädagogischer Hilfen sowie elf Museen und vielfältige Kultureinrichtungen. Er engagiert sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Insgesamt sind ca Personen beim LVR beschäftigt. Im Fachbereich Kommunikation arbeiten 15 Mitarbeiter. An meinem Arbeitsplatz stattete mich die FSBS mit den benötigten Hilfsmitteln wie Bildschirmlesegerät, Vergrößerungssoftware und einer sehbehindertengerechten Tastatur aus. Aber nicht nur die entsprechenden Hilfsmittel, sondern vor allem die positive und konstruktive Einstellung meiner neuen Kollegen machten mir den Einstieg in ein völlig neues Berufsfeld so einfach wie nur möglich. 15

16 Durch die offene Kommunikation im Fachbereich war es ein Leichtes, meine Stärken und Schwächen sowie daraus resultierende Maßnahmen und Bereich zu erarbeiten. Mit beratender Hilfe der Stiftung konnte so ein Aufgabenbereich gefunden werden, der mich zwar fordert, aber in Bezug auf meine Einschränkung nicht überfordert. Hauptsächlich bin ich in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit und Onlineredaktion tätig. Im Onlinebereich pflege ich die Inhalte verschiedener Internetauftritte des LVR und verfasse auch redaktionelle Beiträge, die dort veröffentlicht werden. Im Bereich Öffentlichkeitsarbeit bin ich an der Planung und Durchführung von Veranstaltungen beteiligt, wie zum Beispiel dem Tag der Begegnung (das größte inklusive Familienfest Europas) und der Tour der Begegnung (ein inklusiver Staffellauf von Förder- und Regelschulen durch das Rheinland), die ich in diesem Jahr hauptverantwortlich betreue. Von Zeit zu Zeit bin ich aber auch in die klassische Pressearbeit eingebunden, nehme Pressetermine wahr, schreibe Presseeinladungen und -mitteilungen, bearbeite Reden und übernehme Rechercheaufgaben im Internet. Dabei wird mir sehr viel Vertrauen entgegengebracht und so die Möglichkeit gegeben, relativ selbstständig zu arbeiten. Zudem haben die Kollegen immer ein offenes Ohr für Fragen und Probleme; diese Arbeits- und Lernatmosphäre empfinde ich als äußerst motivierend und sehr angenehm. Neben dem alltäglichen learning by doing werden die theoretischen Grundlagen der Ausbildung zum PR-Juniorberater in Seminaren gelegt, die alle zwei Monate in den Räumlichkeiten der SBS in Frankfurt am Main stattfinden. Dort treffen sich alle acht Teilnehmer der Maßnahme. Hier werden auf sehbehinderten- und blindengerechte Weise die Inhalte der Public Relations vermittelt. PR-Juniorberater weitere Erfahrungsberichte Kontakt Ursula Hollerbach Telefon: 069 / hollerbach@sbs-frankfurt.de Die Weiterbildung zum PR-Juniorberater bietet mir die Möglichkeit einen Beruf zu erlernen, der meinen Neigungen entspricht und in dem ich mein im Studium erworbenes Wissen professionell einsetzen kann wenn auch auf einem anderen Gebiet. Die Unterstützung der Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte hilft mir dabei, in der Arbeitswelt der normal Sehenden Fuß zu fassen. Dank ihrer Expertise in Fragen der Sehbehinderung am Arbeitsplatz ist es mir möglich, in einer Berufssituation zu arbeiten und zu lernen, die interessant, spannend, abwechslungsreich und fordernd ist. 16

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18 Christoph Bungard (Mitte) bei einer Bürobesprechung mit Kollegen und Eingang Salvatorplatz Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Der von Geburt an blinde Diplomübersetzer und Online- Redakteur Christoph Bungard, Jahrgang 1969, erzählt: Nie hätte ich es mir träumen lassen, zwei Berufe zu erlernen und dann noch mit viel Glück einen Traumjob zu finden, in dem ich beide Qualifikationen gewinnbringend einsetzen kann. Berufseinstieg Mein Abitur machte ich 1991 an der Carl-Strehl-Schule der Deutschen Blindenstudienanstalt in Marburg an der Lahn. Hieran schloss sich ein Studium zum Diplom-Übersetzer für die Fremdsprachen Englisch und Spanisch mit mehreren Auslandsaufenthalten an, das ich an der Universität Mainz in Germersheim absolvierte. Meiner ersten Festanstellung bei einer Reutlinger Übersetzungsagentur und der betriebsbedingten Kündigung folgte im Sommer 2003 mein Umzug nach München. Dort hatte ich zwar einen neuen Arbeitsplatz gefunden, trat jedoch vier Jahre lang beruflich auf der Stelle, da die Tätigkeit nicht meiner Qualifikation entsprach und es keine beruflichen Aufstiegschancen gab. Umorientierung 2007 gehörte ich dann zu den ersten zwei Teilnehmern der Weiterbildung zum Online- Redakteur (heute Online-Journalist) der Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte. Der Weiterbildung mit zwei Praktika bei Focus Online und dem Münchner Terzio Verlag folgten mehrere Monate der Arbeitslosigkeit sowie kurze Anstellungen bei einem E-Business-Unternehmen und einer Medienagentur. 18

19 Zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort Ende April 2012 bewarb ich mich auf eine Stellenanzeige des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst und wurde prompt zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Gesucht wurde damals ein Online-Redakteur mit sehr guten Englischkenntnissen zum Ausbau der Website study-in-bavaria.de. Diese betreibt das Wissenschaftsministerium gemeinsam mit den Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften zur Ausweitung des internationalen Hochschulmarketings. Die Stelle, auf die ich mich beworben hatte, erhielt ich zwar nicht, wurde jedoch für mich überraschend zu weiteren Gesprächen ins Ministerium eingeladen. Dort erfuhr ich von meinen Gesprächspartnern, dass das Wissenschaftsministerium ein umfassendes Internationalisierungsprogramm auf die Beine gestellt hatte. Im Vorstellungsgespräch hatte ich einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Aufgrund meiner Fremdsprachenkenntnisse, meiner Zusatzqualifikation als Online-Redakteur und als Experte in eigener Sache zum Thema Barrierefreiheit war ich der geeignete Kandidat zur Bearbeitung dieser Aufgaben. Ich hatte mich also zu einem günstigen Zeitpunkt beim richtigen Arbeitgeber beworben. Zunächst wurde ich projektbezogen für die Dauer eines Jahres befristet eingestellt. Während dieses Zeitraums übersetzte ich fast das komplette Internet-Angebot des Ministeriums ins Englische sowie ausgewählte Texte ins Spanische und beriet meinen Arbeitgeber in Sachen Barrierefreiheit. Neue Herausforderungen Zum 17. September 2013 ist mein Vertrag um weitere drei Jahre verlängert worden. Nun bin ich für mein eigenes mehrteiliges Projekt verantwortlich. Seit der Zusammenlegung des Wissenschaftsministeriums mit dem Kultusministerium nach der Landtagswahl nimmt der Umfang meiner Beratungstätigkeit, vor allem zur Barrierefreiheit im Internet und zur Inklusion, zu. In einem weiteren Teilprojekt beschäftige ich mich mit dem Thema Inklusion an Hochschulen. Hierzu recherchiere ich derzeit nach Best-Practice-Beispielen in Bayern, die ich in Zusammenarbeit mit meinen Kollegen mit allen Online-Journalismus im Online-Journalismus zur Verfügung stehenden Darstellungsformen Dauer der Weiterbildung auf präsentieren werde. 12 Monate Das Umfeld Voraussetzungen Größtenteils arbeite ich im Referat Reden, Fachveröffentlichungen Allgemeine Hochschulreife, eine mit drei weiteren Kollegen und meinem direkten Vorgesetzten in einem abgeschlossene Berufsausbildung und/oder ein Studium kleinen Team, bin aber auch referats- und abteilungsübergreifend tätig. Nächster Weiterbildungsbeginn 3. Quartal 2014 Fazit Kontakt Meine berufliche Inklusion am Ministerium ist gelungen: Das Arbeitsklima könnte nicht besser sein. Meine Kollegen und ich begegnen Telefon: 069 / Peter Schwinn uns auf Augenhöhe, in gegenseitigem Respekt und sogar freundschaftlich. schwinn@sbs-frankfurt.de 19

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21 Im September beendeten die ersten blinden und sehbehinderten Absolventen erfolgreich ihre Ausbildung zur Fachkraft für Audiotechnik. Die Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte hatte das Pilotprojekt 2011 zusammen mit der Europäischen Medien- und Eventakademie (EurAka) in Baden-Baden initiiert. Nach dem erfolgreichen Start des Ausbildungsprojektes soll es 2014 fortgesetzt werden. Interessierte können sich schon jetzt melden. Die Ausbildung erfolgt inklusiv. Tobias Fechner und André Tolzmann sind stolz. Nach zweijähriger Ausbildung können sie nun einen erfolgreichen Abschluss als Audiotechniker vorweisen. Das Besondere: Tobias Fechner ist blind, André Tolzmann stark sehbehindert. Beide lernten in den vergangenen zwei Jahren gemeinsam mit ihren sehenden Mitschülern alle Fertigkeiten, auf die es in der Audiotechnik ankommt. Das Pilotprojekt war ein voller Erfolg, freut sich Franz-Josef Esch, Vorstand der Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte. Das Ziel des Projektes, das Berufsfeld Audiotechnik auch Blinden und Sehbehinderten zu erschließen, haben wir erreicht. Stephan Bruhn, Vorstand der Dr. Josef und Janina Haubenstock-Stiftung, c/o Frankfurter Sparkasse, die das Projekt finanziert hatte, ergänzt: Wir sind sehr zufrieden, dass unsere Förderung so effektiv zum Ziel geführt hat und die beiden Absolventen nun ihre Ausbildung abschließen konnten. Durch ihre Konzentration auf akustische Signale besitzen gerade Blinde einen stark ausgeprägten Hörsinn. Dieser qualifiziert sie in besonderer Weise für eine Tätigkeit im Bereich Audiotechnik. Auch Peter Schwinn, Leiter des Pilotprojekts, zieht eine positive Bilanz: Mit dem Ablauf und dem Ergebnis des Projekts wurden unsere Erwartungen mehr als erfüllt. Ab Oktober 2014 sollen deshalb weitere blinde und sehbehinderte Ausbildungssuchende die Möglichkeit für eine Ausbildung zum Audiotechniker erhalten. Michael Kuhlmann, Audioexperte und Berater der Stiftung für den barrierefreien Zugang zu Audioschnittsystemen und selbst blind, ergänzt: Die Audiotechnik und deren beruflicher Einsatz sind vielfältig: Neben Rundfunkstudios gibt es, um nur einige Beispiele zu nennen, Musikstudios verschiedener Richtungen, Hörspiel- und Hörbuchproduzenten, Sounddesignfirmen für Werbung und Film oder Plattenlabels verschiedener Genres. Viele öffentlich rechtliche oder private Studiobetreiber mit Fachkräftebedarf wissen vermutlich noch gar nicht, dass ein blinder oder sehbehinderter Audiotechniker mittlerweile mit aktueller Studiotechnik einen sehr guten Job machen kann. Audiotechniker Nächster Beginn 4. Quartal 2014 Voraussetzungen Mittlerer Bildungsabschluss oder Hochschulreife Kontakt Peter Schwinn Telefon: 069 / schwinn@sbs-frankfurt.de 21

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23 Sehende Menschen sind ja sehr schüchtern, was den Tastsinn betrifft, legte Sascha Oliver Hübner 2010 im Film Feingefühl seine Sicht der Dinge dar. Im Juli 2013 ist er, der seine Skulpturen immer als Einladung zum genussvollen und intensiven Tasten verstand, im Alter von 38 Jahren viel zu früh verstorben. Bei einem Besuch des Frankfurter Palmengartens lernte Sascha Hübner im Sommer 1995 die Werkstatt-Galerie 37 kennen. Skulpturen der blinden und sehbehinderten Werkstattmitglieder waren zu dieser Zeit im Haus Rosenbrunn ausgestellt. In der Palmengartenwerkstatt konnten Besucher eigene Specksteinskulpturen erarbeiten. Seit dieser Zeit hat Sascha Hübner als Mitglied der Werkstatt-Galerie 37 die gestalterische Arbeit mit Speckstein verfolgt und dabei zu einem ganz eigenen unverwechselbaren Stil gefunden. Seine Arbeitsweise beschrieb er als Dialog mit dem Stein. Fasziniert von der Naturform des Steins und den Tasterlebnissen die er bietet, versuchte er so viel wie möglich von dessen ursprünglicher Form zu erhalten. War die Standfläche festgelegt, überzog Sascha Hübner den Stein mit verschiedenen Strukturen. Glatte Flächen stellte er neben gestockerte, Mulden wechselte er mit feinen, parallelen Rillen und Ritzungen ab. Wellenformen galten ihm als Symbol für Bewegung, für die Lebendigkeit des Steins in Form und Struktur. Speckstein kombinierte er mit Marmor, Lecceser, Holz und Metall. Seine als haptische Erlebnisse betitelten Skulpturen wurden 1997 in einer Einzelausstellung in der Turmgalerie des Antoniushauses in Hochheim gezeigt. Mit dem bewussten Verzicht auf gegenständliche Darstellungen wollte Sascha Hübner Sehende wie Blinde auf den Tastsinn aufmerksam machen und die volle Konzentration des Betrachters auf das Tasterlebnis lenken. Die für seine Skulpturen typischen Oberflächen aus feinen parallelen Linien entwickelte er zu seinem Markenzeichen. Engagierte Mitglieder des Rotary Club Frankfurt Palmengarten und des Inner Wheel Clubs Frankfurt richteten am 1. November die Ausstellung BerührungsKunst in den Praxisräumen von Birgit Sandstede in Sachsenhausen aus. Der Zweck der Veranstaltung, über den großen Verteiler der beiden Clubs viele Interessenten für die ausgestellten Werke zu gewinnen, wurde über die Erwartungen hinaus erfüllt.insgesamt konnten durch den Verkauf von Skulpturen und Keramiken Euro erlöst werden. Schlagen, Drehen, Kneten, Stauchen, Ziehen: Ton, ein Material, dessen Verwendung untrennbar mit der kulturgeschichtlichen Entwick- Sascha Oliver Hübner

24 Werkstatt-Galerie 37 Die Werkstatt-Galerie 37 will durch kunsthandwerkliches Gestalten die Kreativität von Betroffenen fördern und sie dadurch gesellschaftlich integrieren. Das Angebot richtet sich an blinde und sehbehinderte Menschen ab acht Jahren. lung der Menschheit verbunden ist, lässt sich mit den bloßen Händen formen und gestalten. Kam das Material zunächst nur im Unterricht für die Schüler der Hermann-Herzog-Schule zum Einsatz, wird das Gestalten mit Ton seit 2010 zunehmend auch im Freizeitbereich für die Mitglieder der Werkstatt angeboten. Die Arbeit mit Ton bietet sich als Alternative für diejenigen an, für die die gestalterische Arbeit mit Speckstein aus gesundheitlichen Gründen nicht in Frage kommt. Zum anderen lässt das Material ganz andere Gestaltungs- und Ausdrucksmöglichkeiten zu, die zwischen Gebrauchskeramik und künstlerischer Plastik liegen können. Ton ist ein Naturprodukt, das durch Verwitterungs- und Ablagerungsprozesse aus Gestein entsteht. In einem mehrstufigen Prozess erhalten die geformten Objekte ihre endgültige Festigkeit und ihr farbiges Dekor. Kontakt Heike-Marei Heß Telefon: 069 / hess@sbs-frankfurt.de Ein langgehegter Wunsch ging durch die Überreichung eines symbolischen Schecks auf dem Sommerfest der Stiftung in Erfüllung. Dank der groß zügigen Spende des Inner Wheel Clubs Frankfurt konnte ein Brennofen angeschafft und das Angebot für die Mitglieder der Werkstatt-Galerie 37 in diesem Bereich erweitert werden. Collage Frohe Ostern, 2013 Scheufele Hesse Eigler Kommunikationsagentur, Frankfurt am Main 331 Ostereier und 125 Eierkartons auf Karton, 297 x 84 cm (Ausschnitt) Schenkung an die Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte 24

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