Populationsstruktur und genetische Diversität von Schweizer Schafrassen

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1 N u t z t i e r e Populationsstruktur und genetische iversität von Schweizer Schafrassen lexander urren 1, hristine Flury 1, hristian eschlimann 2, hristian Hagger 1 und Stefan Rieder 3 1 Hochschule für grar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaft HFL, 352 Zollikofen 2 Schweizerischer Schafzuchtverband, aprovis ata, 3 ern 3 Schweizerisches Nationalgestüt LP-Haras, 158 venches uskünfte: Stefan Rieder, -Mail: stefan.rieder@haras.admin.ch, Tel raunlöpfiges Fleischschaf (FS) Schwarzbraunes ergschaf (SS) Walliser Schwarznasenschaf (SN) Weisses lpenschaf (WS) ie vier grössten Schafpopulationen der Schweiz. (Fotos: Schweizer Schafzuchtverband) inleitung Im Jahr der iodiversität 21 hat der Schweizerische Schafzuchtverband die bstammungsdaten (Pedigrees) der vier grössten Schweizer Schafpopulationen raunköpfiges Fleischschaf (15%, n=1 858), Schwarzbraunes ergschaf (15 %, n=1 964), Walliser Schwarznasenschaf (2 %, n=14 371) und Weisses lpenschaf (44 %, n=32 169) für genetische iversitätsanalysen zur Ver fügung gestellt 1. ie nalysen dieser Herdebuchdaten erlauben einerseits ussagen zum ufbau der vier Populationen, andererseits ermöglichen sie die estimmung verschiedener populationsgenetischer Parameter. Letztere erlauben ussagen zum Stand und Trend der genetischen iversität. uf dieser rundlage lassen sich im edarfsfall Managementmassnahmen ableiten. as raunköpfige Fleischschaf (FS) ist eine schwere Schweizer Schafrasse und entstand im 19. Jahrhundert durch Kreuzung der Schweizer rabserschafe mit nglischen Oxfordschafen und eutschen Schwarzköpfigen Fleischschafen. eide Rassen werden auch heute noch für Veredlungskreuzungen genutzt (SZV 21). eim Schwarzbraunen ergschaf (SS) handelt es sich um eine sehr alte Rasse, welche aus verschiedenen lokalen Landschlägen hervorgegangen ist. Ihr Ursprung geht auf das Frutiger Schaf zurück. s wird vermutet, dass die braune Farbe durch inkreuzung mit dem braunen Walliser Roux de agnes Schaf erzielt wurde. Vor der Rassenvereinheitlichung in der Schweiz 1925 wurden die 1 In Klammer werden der nteil am gesamten aktiven Herdebuchbestand in Prozent sowie die nzahl aktiver Herde-buchtiere vom 1. Mai 21 angegeben, die älter als 6 Monate sind. 14 grarforschung Schweiz 3 (3): , 212

2 Populationsstruktur und genetische iversität von Schweizer Schafrassen Nutztiere braunen Schafe aus dem erner Oberland mit verschiedenen schwarzen Schafrassen aus dem Jura, dem Saanen- und dem Freiburgerland gekreuzt, woraus letztlich das Schwarzbraune ergschaf hervorging. Seit dem Jahr 1925 wurde auf die inkreuzung fremder Rassen verzichtet (SSVS 21; SZV 21). uch beim Walliser Schwarznasenschaf (SN) finden sich ufzeichnungen die bis ins 14. Jahrhundert zurückreichen. s wird vermutet, dass die Rasse von den Vispertalschafen abstammt, welche mit ergamasker Schafen aus der Lombardei gekreuzt wurden. er usdruck «schwarznasige» Rasse wird erstmals nde des 19. Jahrhunderts verwendet und steht möglicherweise mit der inkreuzung von otswold Schafen aus ngland und eutschland im Zusammenhang (aars et al. 26). as Weisse lpenschaf (WS) entstand aus verschiedenen Landschlägen des weissen ebirgsschafes. urch inkreuzung von deutschen Merinoland und französischen Ile-de-France Schafen konnte die Fleisch- und Wollleistung nachhaltig verbessert werden. ie Rasse Ile-de-France wird nach wie vor zu Veredlungskreuzungen eingesetzt (SZV 21). Tiere, Material und Methoden Für die uswertungen wurden alle Herdebuchtiere der e berücksichtigt. Tiere mit eburtsdatum vor 197 oder unbekanntem eschlecht wurden von den nalysen ausgeschlossen. enetische Parameter wie beispielsweise der Inzuchtund Verwandtschaftsgrad werden massgeblich durch die Vollständigkeit und die Länge eines Pedigrees beeinflusst (Sölkner und aumung 21). Im vorliegenden Fall fällt die Vollständigkeit der vier Pedigrees vor dem 1996, u.a. aufgrund nicht-elektronischer atenerfassung, stark ab (bb. 2). us diesem rund werden alle untersuchten Parameter erst ab dem Jahr 1996 dargestellt. Tiere die zwischen 197 und 1995 geboren wurden, fliessen jedoch als hnen in die erechnungen ein. Für die uswertung der Wurfgrösse wurden die Programme SS und xcel verwendet. erücksichtigt wurden dabei alle Tiere mit bekanntem eburtsdatum und bei der Wurfgrösse jene mit zwei bekannten ltern. Zur Identifikation von Mehrlingsgeburten dienten das eburtsdatum und die Identitätsnummern der ltern. ie Pedigrees wurden mit den Programmen F (Sargolzaei et al. 26), PI (oichard 22) und POP- RPORT (roeneveld et al. 29) ausgewertet. Um geschlechterspezifische uswertungen über eine gewisse Zeitperiode zu ermöglichen, verarbeiten die beiden letzteren Programme, nebst den eigentlichen Zusammenfassung as Jahr 21 wurde von den Vereinten Nationen zum Jahr der iodiversität erklärt. er Schweizerische Schafzuchtverband stellte in diesem Kontext Herdebuchdaten der vier grössten Schweizer Schafrassen zur nalyse der genetischen iversität zur Verfügung. Untersucht wur-den das raunköpfige Fleischschaf (FS; n=1 858), das Schwarzbraune ergschaf (SS; n=1 964), das Walliser Schwarznasenschaf (SN; n=14 371) und das Weisse lpenschaf (WS; n=32 169). ie nalysen beruhen auf allen Herdebuchtieren der e und ihren hnen bis und mit 197. usgewertet wurden die aten mit gängiger Software für populationsgenetische Fragestellungen. ie grösste Zunahme beim mittleren Inzuchtkoeffizienten konnte im untersuchten Zeitraum bei der Rasse SN (5,9 9,3 %) gefolgt von den Rassen FS (2,4 4,3 %), SS (2,4 3,8 %) und WS (1,4 2,5 %) beobachtet werden. Obwohl die Inzuchtraten im Zeitraum 1996 bis 28 teilweise starke Schwankungen aufwiesen, zeigte sich bei allen vier Rassen grundsätzlich ein steigender Trend. amit einher ging ein sinkender Trend bei der effektiven Populationsgrösse. ie grösste nzahl an effektiven ründertieren, hnen und ründergenomen fanden sich beim weissen lpenschaf. ei allen vier Rassen war bei diesen drei Para metern im Laufe der Jahre eine sinkende Tendenz erkennbar, wobei die bnahme bei der Rasse WS im Vergleich mit den anderen Rassen viel ausgeprägter war. in weiterer Indikator für eine abnehmende genetische Vielfalt von 1996 bis 28 ist der marginale enanteil des wichtigsten hnen. ieser ist bei allen vier Rassen angestiegen (SN 11,5 19,79 %; FS 7,67 11,27 %; SS 4,45 5,19 %; WS 2,84 4,69 %). ufgrund der rgebnisse stellt sich die Frage nach gezielten Managementmassnahmen nur bei der SN-Population. ei den anderen drei Rassen sollten die Trends der genetischen iversitäts-parameter jedoch regelmässig überprüft werden. grarforschung Schweiz 3 (3): ,

3 Nutztiere Populationsstruktur und genetische iversität von Schweizer Schafrassen Kasten 1 Kasten: Untersuchte genetische Parameter ie Pedigreevollständigkeit nach Macluer et al. (1983) und oichard et al. (1997). er additiv genetische Verwandtschaftsgrad (f) zwischen zwei Individuen sowie dessen Veränderung pro Jahr (Δf). er Verwandtschaftsgrad entspricht dem doppelten Verwandtschaftskoeffizienten, welcher die Wahrscheinlichkeit ausdrückt, dass ein llel an einem zufälligen enort des einen Individuums mit einem llel am gleichen enort eines anderen Individuums herkunftsgleich ist. Verwendet wurde hier die Methode von oichard (22). er Inzuchtkoeffizient (F), welcher der Wahrscheinlichkeit entspricht, dass zwei zufällig herausgegriffene llele an einem enort eines Individuums abstammungsidentisch sind sowie die Inzuchtrate (ΔF) pro eneration (Falconer und Mackay 1996). ie effektive Populationsgrösse (N e ), welche der nzahl Individuen in einer idealen Population 2 entspricht, die zum gleichen Inzuchtzuwachs bzw. zur gleichen Varianz der llelfrequenzen führt, wie sie in einer realen Population zu beobachten ist (Schüler et al. 21). Für die erechnung wurde die Formel N e =1/(2 ΔF) verwendet, die auf der Inzuchtzunahme pro eneration basiert (Falconer und Mackay 1996). «ie effektive nzahl ründertiere (f e ) ist als jene Zahl von ründern definiert, welche, unter der Voraussetzung jeweils gleiche eiträge zur aktuellen Population zu liefern, dieselbe genetische Variabilität erwarten lässt, wie sie tatsächlich beobachtet wird.» «ie effektive nzahl hnen (f a ) entspricht der Mindestzahl an Vorfahren (müssen keine ründertiere sein), die notwendig sind, um die gesamte genetische iversität der aktuellen Population zu erklären.» Im egensatz zu f e wird bei f a auch der Verlust von enen durch Flaschenhälse 3 berücksichtigt. «ie effektive nzahl ründergenome (f ge ) beschreibt die Wahrscheinlichkeit, dass ursprüngliche ene aus der ründerpopulation bis in die aktuelle Population überlebt haben und wie gleichmässig diese verteilt sind.» a f ge nebst dem unbalancierten Zuchteinsatz, der Variation in der Familiengrösse und Flaschenhälsen auch zufällige rift 4 berücksichtigt, ist f ge immer kleiner als f e bzw. f a (Sölkner und aumung 21). ie marginalen enanteile der wichtigsten hnen am esamtgenpool (oichard 22; oichard et al. 1997). er egriff «marginal» steht dabei für den enanteil, welcher nicht bereits durch andere hnen erklärt wurde (Sölkner und aumung 21). ie effektive nzahl an ründertieren, hnen und ründergenomen (oichard et al. 1997; aballero und Toro 2 sowie Lacy 1989), welche Sölkner und aumung (21) wie folgt beschreiben: 2 ei einer Idealpopulation handelt es sich um eine grosse Population mit Zufallspaarung ohne Selektion, Mutation und Migration mit konstanten enotyp- und llelfrequenzen von einer eneration zur nächsten (Schüler et al. 21) 3 Wenn eine Population z.. durch eine Seuche stark reduziert wird und anschliessend neu aufgebaut werden muss, geht sie durch einen sogenannten Flaschenhals (Schüler et al. 21). 4 Zufällige Änderung der enfrequenzen (allenfalls Verlust von enen) von einer eneration zu nächsten, ohne erkennbares Muster (Schüler et al. 21). bstammungsdaten Tier-, Vater- und Mutteridentität, auch das eburtsdatum und das eschlecht der jeweiligen Tiere. Tiere mit unbekanntem eschlecht und/oder eburtsdatum wurden dabei nicht berücksichtigt. a im Programm F diese beiden Parameter nicht verarbeitet werden, variieren die Stichprobengrössen zwischen den drei Programmen in bhängigkeit der nzahl Tiere mit unbekanntem eburtsdatum. Nebst verschiedenen deskriptiven rössen wurden mit den drei Programmen die genetischen Parameter im Kasten untersucht. Resultate und iskussion ie Herdebuchbestände der vier Rassen variierten zwischen und Tieren (Tab. 1). as Pedigree der Rasse WS war im Vergleich zu den drei übrigen Populationen deutlich grösser, wies einen höheren nteil an unbekannten Vätern und den geringsten nteil an ingezüchteten Tieren auf. ie SN Schafe wiesen den tiefsten nteil an Tieren ohne Nachkommen und den höchsten nteil an Müttern auf. ei allen vier Rassen gab es deutlich mehr unbekannte Väter als unbekannte Mütter. 142 grarforschung Schweiz 3 (3): , 212

4 Populationsstruktur und genetische iversität von Schweizer Schafrassen Nutztiere Tab. 1 nzahl Tiere in den vier Pedigrees (gänge ) Kategorie FS SS SN WS Tiere % Tiere % Tiere % Tiere % Total Tiere Väter 795 4, , , ,57 Mütter , , ,91 Tiere ohne Nachkommen , , , ,2 Tiere mit unbekannten ltern (ründer) ,3 118, , ,61 Vater bekannt, Mutter unbekannt 1,1 Vater unbekannt, Mutter bekannt , , , ,7 Tiere mit unbekanntem eburtsdatum 1578,94 735, , ,3 Ingezüchtete Tiere , , , ,7 ntwicklung der eburten von ie nzahl eburten hat sich bei drei Rassen im betrachteten Zeitraum wenig geändert, während sie beim weissen lpenschaf seit dem Jahr 21 stark gesunken ist (bb. 1). ie männlichen SN Tiere waren im Zeitraum mit einem durchschnittlichen lter von 2,3 Jahren bei der Reproduktion im urchschnitt etwas jünger als jene der anderen Rassen (FS: 2,5; SS: 2,6; WS: 2,7 Jahre). ei den weiblichen Tieren wiesen die WS mit 3,5 Jahren das höchste durchschnittliche lter bei der eburt der Nachkommen auf. ie Mütter der anderen drei Rassen waren bei der Reproduktion im urchschnitt 3,1 (FS), 3, (SS) und 3,1 (SN) Jahre alt. Unterschiede zwischen den vier Rassen konnten auch bei der Wurfgrösse beobachtet werden (Tab. 2). So fanden sich Würfe aus denen sechs Lämmer hervorgin- eborene Lämmer bb. 1 ntwicklung der eburten. FS SS SN WS Jahr gen nur bei der Rasse SS und solche mit fünf Lämmern bei den Rassen SS und WS. ei den Rassen FS und SN wurden maximal vier Lämmer pro Wurf geboren. er nteil an Mehrlingsgeburten hat von 1996 bis 28 bei allen vier Rassen zugenommen (Zunahme = SN: 9,34 %; WS 8,87 %; SS: 5,49 %; FS: 2,68). Pedigreevollständigkeit Sowohl bei der Rasse FS als auch bei den SS Tieren lag die Pedigreevollständigkeit nach Macluer et al. (1983) in der ersten eneration nie unter 93 % und erreichte auch in der sechsten eneration ab Mitte der 9er Jahre noch 9 % (bb. 2). Weniger vollständig war das SN Pedigree, welches in der ersten eneration erst ab 1976 eine Vollständigkeit von über 9 % erreichte. In der fünften und sechsten eneration waren nie mehr als 9 % der Tiere bekannt. as Pedigree der Rasse WS war im Vergleich zu den übrigen Rassen am unvollständigsten und erreichte eine maximale Vollständigkeit von 91,8 % in der ersten eneration im Jahr 27. iese tiefere Pedigreevollständigkeit ist ein Resultat des offenen Herdebuches und Zuchtprogrammes dieser Rasse, da von den inkreuzungstieren in der Regel nur wenige hnen ins WS-Herdebuch übernommen werden. Inzucht und Verwandtschaft Während bei den Rassen FS, SS und WS die Inzuchtsteigerung nahezu linear verlief, gab es bei den SN Schafen grössere Schwankungen (bb 3). er höchste mittlere Inzuchtkoeffizient aus den en 1996 bis 28 konnte bei der Rasse SN mit 7,2 %, gefolgt von den Rassen FS (3,3%), SS (3,%) und WS (1,8%) beob- grarforschung Schweiz 3 (3): ,

5 Nutztiere Populationsstruktur und genetische iversität von Schweizer Schafrassen ø Pedigreevollständigkeit [%] ø Pedigreevollständigkeit [%] FS SN eneration 2. eneration eneration 4. eneration eneration 6. eneration SS WS bb. 2 Pedigreevollständigkeit der vier Rassen FS, SS, SN und WS. achtet werden. iese rgebnisse decken sich mit der Studie von Hagger (22), der mittels zweier Stichproben der Rassen WS und SS aus den en 1996 bis einen durchschnittlichen Inzuchtkoeffizienten von 1,61 % (WS) und 2,75 % (SS) nachgewiesen hatte. ie nteile ingezüchteter Tiere mit gang 1996 bis 28 betrugen 96,7 % (SN), 94,7 % (FS), 94,5 % (SS) und 82,1 % (WS). er durchschnittliche additiv genetische Verwandtschaftsgrad belief sich in derselben Periode auf 2,6 % (FS), 1,7 % (SS), 3,2 % (SN) und,8 % (WS). Obwohl die Inzuchtraten im Zeitraum 1996 bis 28 teilweise starke Schwankungen aufwiesen, zeigte sich bei allen vier Rassen grundsätzlich ein steigender Trend (bb. 4). amit einher ging umgekehrt eine sinkende N e. ies ist auf die inverse eziehung zwischen N e und ΔF zurückzuführen (siehe Tiere, Material und Methoden). Im Jahr 2 war ΔF bei der Rasse SN sehr klein und ein Jahr später sogar negativ. eshalb stieg die N e bei den SN Tieren zuerst stark an und konnte im Jahr 21 nicht ermittelt werden, da die N e nur für positive Inzuchtraten berechnet werden kann. iese starken Schwankungen in den Schätzungen für ΔF und N e entsprechen sicherlich nicht der Realität. Solche rtefakte werden unter anderem auf die hnenstruktur und Unvollständigkeit der Stichprobe zurückgeführt. So fanden auch Flury und Rieder (211) bei der Schweizer ringerpopulation starke usreisser bei der geschätzten N e, welche sie hauptsächlich auf das unvollständige Pedigree zurückgeführt haben. ø Inzuchtkoeffizient,1,9,8,7,6,5,4,3,2,1 FS SS SN WS bb. 3 urchschnittlicher Inzuchtkoeffizient. ffektive Populationsgrösse [N e ] FS (N e ) SS (N e ) SN (N e ) WS (N e ) FS ( F) SS ( F) SN ( F) WS ( F) bb. 4 Inzuchtrate und effektive Populationsgrösse.,12,1,8,6,4,2, -,2 -,4 -,6 Inzuchtrate [ F] 144 grarforschung Schweiz 3 (3): , 212

6 Populationsstruktur und genetische iversität von Schweizer Schafrassen Nutztiere Tab. 2 Häufigkeit der Wurfgrössen von 1996 bis 28 [%] Rasse nzahl Lämmer pro Wurf nteil Mehrlingsgeburten FS 48,95 47,32 3,66, ,5 SS 43,97 48,18 7,32,52,16,2 56,3 SN 66,53 33,15,32, ,47 WS 54,24 43,58 2,13,5,1-45,76 ie Inzuchtraten und die effektiven Populationsgrössen der vier untersuchten Schafrassen lagen im Mittel der gänge 1996 bis 28 bei,8 % bzw. 63 (FS),,7 bzw. 74 (SS),,5 % bzw. 145 (SN) und,5 % bzw. 19 (WS). abei können Schafpopulationen basierend auf ihrer effektiven Poulationsgrösse in folgende efährdungsstufen eingeteilt werden (LW 22): < 25 kritisch gefährdet, gefährdet, 4 66 minimal gefährdet, 67 2 potentiell gefährdet, > 21 normal. ie efährdungsstufen charakterisieren dabei das Risiko, genetische Information durch Änderung der enfrequenzen als Folge von inkreuzung, Inzucht, genetischer rift und Selektion zu verlieren. abei gilt es zu beachten, dass die efährdungsstufen je nach Quelle und xpertenmeinung stark variieren. ie grösste nzahl an effektiven ründertieren, hnen und ründergenomen konnte man im Zeitraum 1996 bis 28 beim WS beobachten (bb. 5). ei allen Rassen war bei den drei Parametern im Laufe der Jahre eine sinkende Tendenz erkennbar, wobei die bnahme bei der Rasse WS viel ausgeprägter als bei den übrigen Rassen war. Wenn alle ründertiere denselben nteil llele an die Nachkommen weitergeben würden, entspräche f e der aktuellen nzahl an ründertieren in der Tabelle 1. a f e bei allen Rassen deutlich darunter lag haben einzelne ründer keine oder nur wenige Nachkommen hervorgebracht. Ihre ene gingen somit verloren. ie grössten genetischen Verluste durch Flaschenhälse und rift konnten bei der Rasse SN beziehungsweise WS beobachtet werden, da die ifferenz zwischen f e und f a respektive f a und f ge im Vergleich zu den übrigen Rassen ausgeprägter war. ffektive nzahl ründer, hnen ffektive und nzahl ründergenome ründer, hnen und ründergenome ffektive nzahl ründer, hnen ffektive und nzahl ründergenome ründer, hnen und ründergenome FS FS SN SN SS SS WS WS bb. 5 ffektive nzahl ründer, hnen und ründergenome. f e f e f a f a f ge f ge grarforschung Schweiz 3 (3): ,

7 Nutztiere Populationsstruktur und genetische iversität von Schweizer Schafrassen hne mit dem grössten marginalen enanteil [%] F F F FS SS SN WS bb. 6 Marginaler enanteil des wichtigsten hnen am enpool eines Jahrgangs. ine sinkende Tendenz zeigte sich im Zeitraum 1996 bis 28 auch bei der nzahl hnen, die aufgrund ihres marginalen enanteils 5 % der genetischen Information eines Jahrgangs erklären (FS 23 13, SS 27 22, SN 22 14, WS 48 28). Wie bei der effektiven nzahl an ründertieren, hnen und ründergenomen wies die Rasse WS die grösste nzahl an hnen auf, die 5 % der genetischen Information erklären. ndererseits resultierte für diese Rasse aber auch die grösste bnahme in dem genannten Parameter im Zeitraum 1996 bis 28. in weiterer Indikator dafür, dass die genetische iversität von 1996 bis 28 abgenommen hat, ist der marginale enanteil des wichtigsten hnen (bb. 6). Während der marginale enanteil des wichtigsten hnen bei den SN Tieren von 11,5 % (1996) auf 19,79 % (28) angestiegen ist, beobachtete man in diesem Zeitraum bei den Rassen FS (7,67 11,27%), SS (4,45 5,19%) und WS (2,84 4,69%) weniger grosse Zunahmen. ei den SN Tieren war es in den 13 Jahren der Untersuchungsperiode immer das männliche Tier, welches den grössten marginalen enanteil der Population erklärte. ei den Rassen FS und WS waren es in diesem Zeitraum die männlichen Tiere und beziehungsweise F und, die den grössten marginalen enanteil aufwiesen. m meisten Tiere fanden sich bei den schwarzbraunen ergschafen mit den männlichen Tieren und sowie dem weiblichen Tier. iese rgebnisse decken sich mit jenen von Hagger (22), der bei den Rassen SS und WS im Jahr 1996 einen marginalen enanteil der wichtigsten hnen von 4,4 % respektive 2,9 % gefunden hatte. Mögliche ründe dafür sind die genaueren Herdebuchführung, die Intensivierung des Zuchtprogrammes (Leistungsprüfungen) und die Selektion. ie bnahme der genetischen iversität kann nach Schüler et al. (21) längerfristig zu Leistungsdepressionen bei Fitness- und Reproduktionsmerkmalen führen. Weiter verliert man dadurch aber auch genetisches Potenzial für den weiteren Züchtungsfortschritt sowie die Möglichkeit, auf sich ändernde Umweltbedingungen reagieren zu können. Um den Zielkonflikt zwischen Zuchtfortschritt und rhaltung genetischer iversität zu lösen, gilt es die Selektion so zu optimieren, dass bei maximalem Zuchtfortschritt ein minimaler Inzuchtzuwachs pro eneration realisiert wird. ls eispiel sei auf Hasler et al. (211) verwiesen welche beim Freibergerpferd Hengste mit hohen Zuchtwerten und tiefer durchschnittlicher Verwandtschaft zu den Stuten identifizierten. ine solch optimierte Selektion wäre auch bei den vier vorliegenden Schafrassen denkbar, zumal bereits Zuchtwerte für Leistungsmerkmale vorliegen. Jedoch stellt sich die Frage nach gezielten Managementmassnahmen aufgrund der vorliegenden rgebnisse vorerst nur für die SN-Population. ei allen anderen Rassen sollten die Trends der hier diskutierten Parameter regelmässig überprüft werden. ndere Massnahmen drängen sich derzeit allerdings nicht auf. ie Praxis der Verpaarung von eng verwandten Tieren ist generell sehr zurückhaltend zu verfolgen. ls Folgestudie wird für alle untersuchten Rassen die Quantifizierung des influsses von Inzucht auf Merkmale der Fitness, der Reproduktion und der generellen Leistungen vorgeschlagen. n Schlussfolgerungen ie genetische iversität hat bei allen vier Schafrassen in der Periode 1996 bis 28 kontinuierlich abgenommen. 146 grarforschung Schweiz 3 (3): , 212

8 Populationsstruktur und genetische iversität von Schweizer Schafrassen Nutztiere Struttura della popolazione e diversità Population structure and genetic diversity of Riassunto genetica delle razze ovine svizzere L anno 21 è stato dichiarato dalle Nazioni Unite anno della biodiversità. In questo contesto la Federazione svizzera d allevamento ovino ha messo a disposizione, in vista dell ana- Summary Swiss sheep breeds The year 21 was declared by the United Nations as the International year of biodiversity. uring that year, the Swiss Sheep reeding ssociation made herd book data of its four largest breeds lisi sulla diversità genetica, i dati sulle quattro available for genetic diversity analyses. Those razze principali svizzere, contenuti nel registro were rown Headed Meat Sheep (FS; n=1 858), delle mandrie. Sono state esaminate la pecora lack rown Mountain Sheep (SS; n=1 964), da carne dalla testa bruna (FS; n=1 858), la Valais lack Nose Sheep (SN; n=14 371) and White nera/bruna di montagna (SS; n=1 964), la lpine Sheep (WS; n=32 169). naso nero del Vallese (SN; n=14 371) e la bianca The analyses included pedigree data from herd delle lpi (WS; n=32 169). Le analisi si basano book animals born between 1996 and 28. su tutti i registri delle mandrie degli anni dal ncestors were considered as far back as year of 1996 al 28 e dei loro antenati fino all anno di birth 197. ll data was analysed with common nascita 197. Questi dati sono stati valutati con population genetic software tools. un software standard per elaborare quesiti sulla Within the studied time span the largest increase genetica delle popolazioni. Il maggiore incre- in mean inbreeding coefficient was found for the mento nel coefficiente medio di consanguineità SN breed (5,9 9,3 %), followed by the FS ha potuto essere osservato nel periodo esami- breed (2,4 4,3 %), the SS breed (2,4 3,8 %) nato nelle razze SN (5,9 9,3 %) seguito dalle and the WS breed (1,4 2,5 %). lthough the razze FS (2,4 4,3 %), SS (2,4 3,8 %) e rate of inbreeding within the mentioned period WS (1,4 2,5 %). Sebbene i tassi di consan- from 1996 to28 fluctuated to some extent, all guineità nel periodo dal 1996 al 28 ha four breeds showed a general upward trend. mostrato alcuni forti oscillazioni, per tutte le This is accompanied by a general downward quattro razze si è potuto osservare una sostan- trend in effective population size. The White ziale tendenza al rialzo. Questa è accompagnata lpine breed revealed the largest number of da una tendenza al ribasso nella dimensione founder equivalents, effective ancestors and effettiva della popolazione. Il maggior numero founder genome equivalents. Over the course of di animali fondatori effettivi, antenati e the years, all four breeds showed a downward genoma fondatore sono stati rilevati nella trend for these three parameters, but the decline bianca delle lpi. In tutte e quattro le razze si è in the WS breed was found much more pro- riscontrato una tendenza al ribasso in questi tre nounced compared to the others. further parametri con una diminuzione nella razza WS indicator of a declining genetic diversity is the molto più pronunciata rispetto alle altre razze. marginal contribution of the most important Un ulteriore indicatore di diminuzione della ancestor. This parameter increased in all four diversità genetica tra il 1996 ed il 28 è breeds (SN 11,5 19,79 %; FS 7,67 11,27 %; rappresentato dal contributo marginale di geni SS 4,45 5,19 %; WS 2,84 4,69 %) during del principale antenato. sso è aumentato per the studied time span from 1996 to 28. tutte le quattro razze (SN 11,5 19,79 %; FS Our results suggest that, for the short term, 7,67 11,27 %; SS 4,45 5,19 %; WS 2,84 targeted population management should be 4,69 %). Sulla base di questi risultati, solo la envisaged for the SN breed only. However, popolazione SN richiede pratiche gestionali genetic diversity analyses on a regular basis are mirate per il mantenimento della diversità recommended for all breeds. genetica. Nelle altre tre razze, i parametri di diversità genetica dovrebbero essere monitorati Key words: swiss sheep breeds, genetic diversity, regolarmente. pedigree analysis, inbreeding. Literatur ie Literaturliste kann beim utor bezogen werden. grarforschung Schweiz 3 (3): ,

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