LEHRVERANSTALTUNGSPLANUNG

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1 Lehrveranstaltungsplanung Seite 1 LEHRVERANSTALTUNGSPLANUNG Lehrveranstaltung Titel der Lehrveranstaltung: Kurzbezeichnung: Grundlagen des Controlling(für BB und für VZ) GLCO Typ: Vorlesung Semester: 3. Semester SWS / ECTS: 1,0 (BB) bzw. 1,5 (VZ) Lehrende(r) Titel, Vor-, Nachname: Mag. Bruno Burkart -Adresse: Sprechstunden: bruno.burkart@campus02.at Nach Vereinbarung Leitidee und Lehrziele Ziel der Lehrveranstaltung ist die Vermittlung eines systematischen Überblicks über die Prozesse des Controlling (Ziele vereinbaren, Planen und Budgetierung, Steuern, Kontrolle der Zielerreichung und Maßnahmensetzung), der Instrumente des strategischen und operativen Controlling sowie die wahrzunehmenden Rollen/Funktionen zur Schaffung bzw. Aufrechterhaltung eines Controllingsystems Die Studierenden sind in der Lage die Ziele des Controlling, Controlling-Konzepte zu verstehen und diese wiederzugeben Controlling in das betriebliche Führungssystem einzuordnen Prozesse und Instrumente des Controlling (z.b. Ziele formulieren, Erstellung eines Reportingsystems, Planen und Budgetieren) zumindest in einer einfachen Form anzuwenden Die Grundlagen des wertortientierten Controlling-Ansatzes wie Shareholder value, EVA- Konzept, MVA-Konzept zu verstehen und wiederzugeben. Rolle des Controlling, Anforderungen an den/die Controller/in unternehmensspezifisch zu formulieren Entwicklungen und Trends im Controlling zu verstehen und diese wiederzugeben Position innerhalb des Studienplans Vorausgesetzte Lehrveranstaltungen:

2 Lehrveranstaltungsplanung Seite 2 Grundlage für: tiefergehende Behandlung von Strategiearbeit und strategischem Controlling, operative Controlling wertorientierte Unternehmenssteuerung Struktureller Aufbau der Lehrveranstaltung Im folgenden finden Sie das bisher angewandte Drehbuch - Ziele entnehmen Sie bitte den obigen Ausführungen Termin 1: Grundlagen Einleitung Vorstellung BB und ICG Vorstellung der Teilnehmer Überblick über den Stoff Hinweis auf Gestaltung der Vorlesung (Folien, Gruppenarbeiten, Diskussion, Wiederholung) Bitte bei Fremdwörtern unterbrechnen Einführung Wenn Sie CT hören was fällt Ihnen dazu ein Theorie-Input: Begriffsdefinition und Entwicklung Controlling-Konzepte im Laufe der Zeit Controlling als Bestandteil des integrierten Managementmodells Gestaltungsprinzipien für Controlling Einordnung des Controlling in die Gesamtorganisation Anforderung an eine controllinggerechte Organisation Einteilungen von Controlling Strategisches versus operatives Controlling F 32: Nennen Sie Beispiele für strategsiche und operative Entscheidungen CT-Leitbild: Trennung REWE-Orient. und führungsor. Ansatz auf FC zeichnen Besonderheiten des CT in NPO s Übung: Welche Auswirkungen hat ihrer Meinung nach der Unterschied zwischen PW und ÖV für die Funktion des Controllers (Instrumente anders, Mehr Aufwand in Kommunikation und Schulung, Legitimationsdefizite,.. Funktionen und Rollen/1 Gehen sie die Folien durch und bearbeiten Sie folgende Frage: Wie definieren Sie die Rolle des Managements im Kontext zum Controlling? Was sind die relevanten Unterschiede zwischen CT und Mgmt? Vorstellung: Name, berufl. Funktion Vorwissen/Vorkenntnisse aus CT Zuruf aus Publikum, am FC mitschreiben Zuruf, auf FC mitschreiben Bearbeitung in 5er Gruppen (30 min) Präs. Durch eine Gruppe

3 Lehrveranstaltungsplanung Seite 3 Termin 2: Rolle des Mgmt-CT, Stellenanforderung, Ziele Wiederholung Fragen aus letzter Vorlesung Input Abgrenzungen des CT Abgrenzung zum Linienmanagament Zur Kontrolle Zur internen Revision Zum Trasuring Organisatorische Eingliederung Bilder des CT Funktionen und Rollen /2 - Stellenanforderungen Vorstellen von Inseraten Übungsfirma - Gruppenarbeit: Entwerfen Sie eine Stellenanforderung und ein Inserat für einen Controller in einem Unternehmen mit rund 120 MitarbeiterInnen. Dieses Unternehmen ist im Bau- und Baunebengewerbe tätig und macht Stahl-, Aluminium und andere Metallbauten wie z.b. Eingangsbereiche, Stiegen, Metallskelettbauten, Metallgaragen udgl. Bearbeitung in 5er- Gruppen (20 min) Vorstellung durch eine Gruppe und Diskussion (15 min) Zielvereinbarung Input 1 Nochmalige Übersicht über Mgmt-Kreislauf Eigenschaften von Ziele Beispiele von Zielformulierungen Übungssequenz Zielvereinbarung Aufgabenstellung: Im Skriptum dargestellte Zielformulierungen sind hinsichtlich ihrer Aussagekraft und Systematik zu überprüfen Übungsfirma - Zielvereinbarung Formulieren Sie für die Übungsfirma Eine Mission und Vision Konkrete Ziele für das Unternehmen, idealerweise nach der Logik der BSC Beispiele für Indifferenz, Komplementarität und konfliktäre Ziele erarbeiten lassen Bearbeitung in Kleingruppen Vorstellung jede Folie durch eine Gruppe Termin 3: Finalisierung Ziele, Budgetierung, Berichtswesen Zielvereinbarung Input 2 Führen mit Zielvereinbarung Anforderungen an Ziele und an Indikatoren Hitparade der Misserfolgsfaktoren im Zielvereinbarungsprozess

4 Lehrveranstaltungsplanung Seite 4 Input Planung/Budgetierung Unterschied Planung, Prognose, Hochrechnung Definition Planung und Budgetierung Anforderungen an eine steuerungsaktive Planung Strategische versus operative Planung Gegenstromverfahren Bestandteile des Strategischen Planungsprozesses (Vorlage: Internationaler Controllerverein ICV) Bestandteile der Operativen Unternehmensplanung (angelehnt an Egger-Winterheller: kurzfristige Unternehmensplanung) Rollen im Budgetierungsprozess Beyond Budgeting F 105, Beispiel APA RTR herzeigen Übungsfirma Planung/Budgetierungsprozess Skizzieren Sie bitte für das o.a. Unternehmen den Planungs- und Budgetierungsprozess (Ablaufschritte, wer ist einbezogen, Zeitplan) (Flipchart, Folie, ) (20 min) Was ist der Inhalt der Planung/Budgetierung? (10 min) Input Berichtswesen Soll-Ist-Vergleich Berichtsmatrix nach Deyhle Übersicht Reporting nach Wagenhofer Regeln für Controlling-Berichte Gestaltungsprinzipien für die Berichtserstellung Controllingkalender Termin 4: VBM, Einführung, Eckpunkte der Klausur Input Übersicht über Instrumente Strategische Instrumente des Controllings Operative Controllinginstrumente Pause Input Wertorientierte Konzepte Klassische Controlling-Konzepte - Erfolgskennzahlen Definition der Spitzenkennzahlen ROE, ROI, ROCE, RONA, ROS ROI-Baum Branchenwerte und Faustregeln Plenumsabfrage: welche Instrumente des Strategischen und operativen CT kennen Sie?

5 Lehrveranstaltungsplanung Seite 5 Kennzahlen nach dem URG Kritik an der Rentabilität als zentrale Steuerungsgröße Zielsetzung von VBM Vorstellung von SHV, EVA und MVA Übungsbeispiel Ermittlung WACC Input - Einführungsprozess Abschluß Homepages von Controlling-Institutionen Zusammenfassung der Themenfelder Fragen zur Klausur Leeres Formular vorbereiten und für alle Kopieren Rechnen eines Beispiels in Kleingruppen Übungsfirma 120 Mitarbeiter Sparten: Stahlbau, ALU-Bau, Maschinenbau Produkte Metallbauten im Baugewerbe (Eingangsbereiche, Innenausbauten,.) Kleinere Anlagen im Kontext zum Metallbau Übung Stellenanforderung Entwerfen Sie eine Stellenanforderung und / oder ein Inserat für einen Controller. Übung Zielvereinbarung Formulieren Sie für das o.a. Unternehmen Eine Mission und Vision Konkrete Ziele für das Unternehmen in der BSC-Logik Übung Planung/Budgetierung Skizzieren Sie bitte für das o.a. Unternehmen den Planungs- und Budgetierungsprozess (Ablaufschritte, wer ist einbezogen, Zeitplan) (Flipchart, Folie, ) Was ist der Inhalt der Planung/Budgetierung? Übung Berichtswesen Konzipieren Sie bitte (im groben) ein Berichtswesen für das o.a. Unternehmen mit folgenden Eckdaten Berichtsinhalt (Bezeichnung und grober Inhalt) Periodizität Empfänger(kreis)

6 Lehrveranstaltungsplanung Seite 6 Übung Controlling-Einführung Nehmen Sie an, o.a. Unternehmen hat bisher Management by Kontoauszug betrieben d.h. es findet bis dato keine angemessene betriebswirtschaftliche Steuerung statt. Die Funktion des Controllings ist weder definiert und daher auch personell nicht besetzt. Die Buchhaltung besorgt das Rechnungswesen; Nachkalkulationen, Ergebnisrechnungen, Kennzahlen und dgl sind nicht vorhanden. Die Kalkulation erfolgt aufgrund von Kostensatzempfehlungen die die Kammer verlautbart bzw. lehnt sich an der Konkurrenz an. Welche Controlling-Instrumente benötigt das Unternehmen? Da nicht alles auf einmal aufgebaut werden kann: Welche Prioritäten würden Sie setzen? Nehmen Sie an Sie sind im Unternehmen im Rechnungswesen beschäftigt. Sie haben soeben Ihr Studium beendet. Der Firmenchef tritt an Sie mit dem Angebot heran, ein Controllingsystem für das Unternehmen aufzubauen. Wie würden Sie vorgehen? Bitte skizzieren Sie dies in groben Schritten (Schritt, grobe Inhalte), die Projektorganisation und einen groben Zeitplan Lehrmethoden und Lernorganisation Didaktischer Ansatz: Mischung aus Input ( Vorlesung klassischer Art) Gruppenarbeiten und Plenumspräsentationen und Lösungsbesprechungen Plenumsdiskussionen Zentrales Element der LV ist eine Übungsfirma an hand derer die jeweiligen Sequenzen praktisch bearbeitet werden sollen E-Learning: - Unterrichtssprache: Beitrag der Studierenden: Deutsch Gruppenarbeiten, Mitarbeit im Plenum Leistungsbeurteilung Termin: lt. Lehrveranstaltungsplan Art: Bei reger Mitarbeit gibt es Mitarbeitspunkte (max. 5) Schriftliche Klausur 100 Punkte Leistungsbewertung: Hilfsmittel: Dauer der Korrektur: s.o. Taschenrechner Die Korrektur erfolgt innerhalb von 14 Tagen. Lehrunterlagen Foliensatz

7 Lehrveranstaltungsplanung Seite 7 Weiterführende Literatur Allgemeine Controlling-Literatur Horvath, Peter: Controlling, 8. Auflage, Küpper, Hans-Ulrich: Controlling Konzeption, Aufgaben und Instrumente, 3. Auflage, Reichmann, Thomas: Controlling mit Kennzahlen und Managementberichten, 6. Auflage, Eschenbach, Rolf (Hrsg), Controlling, 2. überarbeitete Auflage 1996 Weber, Jürgen: Einführung in das Controlling, 9. Auflage, Spezielle Controlling-Literatur Egger, Anton / Winterheller, Manfred: Kurzfristige Unternehmensplanung, 12. Auflage, Ewert, Ralf / Wagenhofer, Alfred: Interne Unternehmensrechnung, 5. Auflage, Günther, Thomas: Unternehmenswertorientiertes Controlling, 2. Auflage, Lewis, Thomas G.: Steigerung des Unternehmenswertes Total Value Management, Stewart, G. Bennett: The Quest for Value The EVA Management Guide, Lehrveranstaltungsanwesenheit Es besteht Anwesenheitspflicht. Sonstige Hinweise

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