Dezentralisierung in der deutschen Investitionsgüterindustrie
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- Ingrid Sachs
- vor 7 Jahren
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1 Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Dr. Erich Latniak Dezentralisierung in der deutschen Investitionsgüterindustrie Präsentation im Forum 10 der 1. Tagung Innovative Arbeitsgestaltung - Zukunft der Arbeit des BMBF Berlin, 18./
2 Der Ausgangspunkt Dezentralisierung als ein wesentlicher Aspekt von Organisationsänderungen in den 90er Jahren => Fokussierung auf Gruppenarbeit (GA) Widersprüchliche Trends am Ende der 90er Jahre: virtuelle Unternehmen vs. Scheitern von GA- Projekten Erweiterung der bisherigen empirischen Untersuchungen => organisatorische Einbindung z.b. von Gruppenarbeit in die Unternehmensstruktur (Unterscheidung von strategischer - operativer Ebene)? => Effekte von Dezentralisierung? 2 Dr. Erich Latniak
3 Die Fragen Wie verbreitet sind ausgewählte Dezentralisierungselemente in der deutschen Industrie? Ist Dezentralisierung ein kohärentes Gestaltungsprinzip auf unterschiedlichen Ebenen in den Unternehmen? Gibt es Typen von Unternehmen mit vergleichbaren Dezentralisierungsmustern? Bringt die Dezentralisierung die ihr zugeschriebenen Effekte? hier: Zusammenhänge mit ausgewählten personalwirtschaftlichen Indikatoren? 3 Dr. Erich Latniak
4 Die Daten FhG-ISI Karlsruhe führt alle 2 Jahre die Unternehmensbefragung Innovationen in der Produktion durch Fragebogen an Unternehmen der Investitionsgüterindustrie mit 20 und mehr Beschäftigten (bereinigte Stichprobe) : Firmen : Firmen => repräsentativer Querschnitt der Unternehmen in der deutschen Investitionsgüterindustrie => Datenbasis erlaubt valide Differenzierungen u.a. nach Unternehmensgröße 4 Dr. Erich Latniak
5 Das Vorgehen (1) Elemente operativer Dezentralisierung setzen auf Ebene der Arbeitsorganisation an - Weitergabe von Kompetenzen an die ausführende Einheit bei der Realisierung objektorientierter Arbeitsteilung und teilautonomer Gruppen: Gruppenarbeit Dezentralisierung von planenden, steuernden und kontrollierenden Funktionen Aufgabenintegration (am Arbeitsplatz des Werkers) 5 Dr. Erich Latniak
6 Das Vorgehen (2) Elemente strategischer Dezentralisierung setzen auf Ebene der Unternehmensorganisation an - Einrichtung von selbständigen Unternehmenseinheiten (häufig) mit Ergebnisverantwortung: abgeflachte Hierarchien Segmentbildung in der Produktion kunden- und produktbezogen aufgegliederte Zentralabteilungen 6 Dr. Erich Latniak
7 Das Vorgehen (3) dreistufige Definition der Variablen : z.b Aufgabenintegration weite Definition: Antwort Ja auf die Frage Kommt Aufgabenintegration in der Produktion ihres Betriebs derzeit zur Anwendung?. mittlere Definition: weite Definition plus zusätzliche Angabe, dass CNC-Programmoptimierung, Rüsten und Maschinenwartung, Qualitätssicherung von den Werkern und nicht von Werkstattführungspersonal oder Spezialisten aus der AV erledigt werden. enge Definition: mittlere Definition plus zusätzliche Angabe, dass Feinplanung der Werkstattaufträge und CNC-Programmerstellung und optimierung von den Werkern und nicht von Werkstattführungspersonal oder Spezialisten aus der AV erledigt werden. => Tiefe der betrieblichen Nutzung erfasst => Verbreitungsgrad im Unternehmen nicht abgefragt 7 Dr. Erich Latniak
8 Ergebnisse: Operative Dezentralisierung ,1 in % der Unternehmen 64,1 35,2 44,8 13,4 18,5 34,2 39,3 11,8 14,3 2,7 3,6 48,9 59,6 14,5 9,8 2,6 w eit mittel eng w eit mittel eng w eit mittel eng Gruppenarbeit Planung, Steuerung, Kontrolle dezentral 3,4 Aufgabenintegration Dr. Erich Latniak
9 Ergebnisse: Strategische Dezentralisierung in % der Unternehmen 74,6 63,8 56,8 35,0 14,8 22,4 42,8 47,6 34,8 39,4 27,6 52, ,7 25,4 29,9 24,9 17,2 w eit mittel eng w eit mittel eng w eit mittel eng abgeflachte Hierarchien Fertigungssegmente Aufgliederung von Zentralbereichen Dr. Erich Latniak
10 Der Befund (1) operative Dezentralisierung: Gruppenarbeit am weitesten verbreitet (1999: ca. 18% der Unternehmen in enger Definition) Dezentralisierung planender, steuernder und kontrollierender Aufgaben sowie Aufgabenintegration in das Tätigkeitsspektrum der Werker findet in der überwiegenden Zahl der Unternehmen nicht statt strategische Dezentralisierung: wird von den Unternehmen deutlich häufiger als operative Dezentralisierung genutzt erheblicher Abbau zentraler Bereiche und Hierarchieebenen in den Unternehmen zwischen 1997 und Dr. Erich Latniak
11 Der Befund (2) Unternehmen präferieren die strategischen (kundenbzw. marktbezogenen) gegenüber den operativen (stärker personal- bzw. aufgabenorientierten) Ansätzen Dezentralisierung bedeutet damit offensichtlich nicht, dass die direkt produktiven Abteilungen eine Aufwertung erfahren. => Engpass : kaum Verlagerung der kompletten Auftragsplanung und steuerung in die Fertigung sowie Integration dieser Tätigkeiten in das Aufgabenspektrum der Werker. 11 Dr. Erich Latniak
12 Typen: Dezentralisierung als kohärentes Prinzip? Typ I: symmetrisch starke Nutzung operativer und strategischer Dezentralisierungselemente als Indiz für eine gleichermaßen produktivitäts- wie marktorientierte Vorgehensweise ( aktiv ) => (bei mittlerer Definition) mindestens 2 strategische und 2 operative Elemente realisiert Typ II: eher inaktiver Unternehmenstyp => maximal je 1 operatives und 1 strategisches Element realisiert Typ III: operativ starke Nutzung - charakterisiert Unternehmen, die stark von der Optimierung der Fertigung und mit einem Schwerpunkt auf arbeitsgestalterischen Maßnahmen ausgehend operieren => maximal 1 strategisches und mindestens 2 operative Elemente realisiert Typ IV: strategisch starke Nutzung - Unternehmen, die sich primär an Marktbedingungen ausrichten, während die arbeitsgestalterische Seite der Organisation eher geringe Bedeutung erfahren hat => mindestens 2 strategische und maximal 1 operatives Element realisiert 12 Dr. Erich Latniak
13 Ergebnisse: Verbreitung der Dezentralisierungsmuster (im Vergleich ) ,7 Typ I ("aktiv") in % der Unternehmen 10,8 68,1 Typ II ("inaktiv") 46,3 4,2 Typ III ("operativ stark") 5,3 22,0 37,5 Typ IV ("strategisch stark") Dr. Erich Latniak
14 Ergebnisse: Verbreitung der Dezentralisierungsmuster (nach Unternehmensgröße, nur 1999) ,4 Typ I ("aktiv") in % der Unternehmen 13,6 21,6 58,0 Typ II ("inaktiv") 37,5 17,3 6,1 5,7 Typ III ("operativ stark") 4,9 29,6 43,2 56,2 Typ IV ("strategisch stark") Beschäftigte -100 Beschäftigte >500 Beschäftigte 14 Dr. Erich Latniak
15 Der Befund (3) Unsere Erwartung zu Typ III (operativ starke Nutzung): Nutzung eher durch kleine Unternehmen mit wenigen Hierarchiestufen oder Zentralbereichen, die versuchen, ihre wirtschaftliche Position durch Maßnahmen auf der shop floor - Ebene zu verbessern => nicht bestätigt (Befund widerspricht der Ansicht, dass in kleineren Betrieben eher ganzheitlichere Arbeitszuschnitte anzutreffen wären) => stark operative Muster spielen in der Investitionsgüterindustrie insgesamt eine geringe Rolle 15 Dr. Erich Latniak
16 Ergebnisse: Typen und betrieblicher Personaleinsatz FuE, Konstruktion Mittelwert: 9 - Signifikanz:.157 Gültige N: 703 AV, Materialwirtschaft, Einkauf, Logistik Mittelwert: 7 - Signifikanz:.013 Gültige N: 703 Fertigung und Montage Mittelwert: 59 - Signifikanz:.002 Gültige N: 563 Instandhaltung, Qualitätsw esen Mittelwert: 5 - Signifikanz:.045 Gültige N: 703 Vertrieb, Service Mittelwert: 10 Signifikanz:.005 Gültige N: 703 Verw altungsbereiche Mittelwert 9 Signifikanz:.605 Gültige N: 703 Personalwirtschaftliche Kennziffern der Dezentralisierungstypen in der Investitionsgüterindustrie 1999 Einsatzbereiche des Personals [in % der Beschäftigten des Unternehmens Mittelwerte] Typ I parallel hohes Maß strategischer und operativer Dezentralisierung 11 N=71 8 N=71 54 N=62 4 N=71 13 N=71 9 N=71 Typ II parallel niederes Maß strategischer und operativer Dezentralisierung 8 N=371 7 N= N=282 5 N=371 9 N=371 9 N=371 Typ III hohes Maß operativer und geringes Maß strategischer Dezentralisierung 10 N=49 7 N=49 58 N=43 5 N=49 11 N=49 8 N=49 Typ IV Hohes Maß strategischer und geringes Maß operativer Dezentralisierung 10 N=212 8 N= N=176 6 N= N=212 9 N= Dr. Erich Latniak
17 Der Befund (4) Fertigung und Montage als Orte betrieblicher Beschäftigung gewinnen mit steigender Dezentralisierung nicht an Gewicht, sondern ihr Anteil an den betrieblich Beschäftigten sinkt. Vertriebs- und Serviceabteilungen werden als Orte betrieblicher Beschäftigung mit steigender Dezentralisierung immer wichtiger => Dezentralisierung bedeutet damit heute: Anwachsen des Personals an den Schnittstellen zum Kunden 17 Dr. Erich Latniak
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