Antrag auf Mitgliedschaft beim Mieterverein Berchtesgadener Land e. V.

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1 Antrag auf Mitgliedschaft beim Mieterverein Berchtesgadener Land e. V. Rathausplatz 3, Bad Reichenhall, Tel / , Fax08651 /68483 Name, Vorname: Straße, Hausnummer: PLZ: Wohnort: Telefon: Handy: -Adresse: Geburtsdatum: Ich möchte Mitglied werden ab: ich versichere, dass ich bereits bei der: in Mietsachen rechtsschutzversichert bin. Eine Kopie des Versicherungsscheines lege ich bei. Ich versichere, dass ich bereits Mitglied im VdK bin. (Mitglieder des VdK sparen sich die einmalige Aufnahmegebühr von 25.- ) Mitgliedsnummer Vorher erfolgt keine Aufnahme! Nach Einzug des Mitgliedsbeitrags erfolgt die Übersendung der Satzung mit Mitgliedsnummer. Jahresbeitrag inkl. Rechtsschutzversicherung 75,-- bzw. bei eigener RS-Versicherung 50,-- bei Eintritt im 2. Halbjahr incl. RS-Versicherung 37,50 bzw. mit eigener RS-Vers. 25,-- Aufnahmegebühr 25,-- Datum: Unterschrift: Bitte unterschreiben Sie ebenfalls die Einzugsermächtigung auf der nächsten Seite!

2 Einzugsermächtigung Die einmalige Aufnahmegebühr und der jährliche Mitgliedsbeitrag wird von meinem Konto abgebucht: Vorname: Name: des Kontoinhabers IBAN: BIC: Kreditinstitut: Nach Einzug des Mitgliedsbeitrags erfolgt die Übersendung der Satzung mit Ihrer Mitgliedsnummer. Datum: Unterschrift:

3 Weitere Angaben über Ihre Wohnung! Bitte füllen Sie das Formular aus und kreuzen Sie das zutreffende an! Nur ausfüllen, wenn die letzte Mieterhöhung nicht länger als 4 Jahre zurück liegt. Datum: Stand 05/2014 Name des Mieters (wird anonymisiert): PLZ, Ort: Straße: Lage im Gebäude (z.b. 2. OG): Datum d. letzten Mieterhöhung (MM/JJ): Erstvermietung (MM/JJ): Kaltmiete (Miete ohne Nebenkosten): Größe (in m² lt. Mietvertrag): Baujahr oder Jahr der Kernsanierung (falls nicht bekannt, ca.): Miete für Tiefgaragenstellplatz Miete f. Stellplatz im Freien Miete für Garage Carport Lage: Zentrum gute Wohnlage mittlere Wohnlage einfache Wohnlage Erläuterungen Zentrum Das Zentrum umfasst hauptsächlich Lagen in Fußgängerzonen und vergleichbare Lagen. Es bezieht sich nicht auf Dorfzentren oder ähnliches. Der Beschreibung für gute bzw. einfache Wohnlage gilt auch für Zentrumslagen. gute Wohnlage Eine gute Wohnlage liegt insbesondere dann vor, wenn die Hauptwohnräume in Richtung Garten/Grünanlage/Park ohne Verkehrsbelästigung liegen oder im Umkreis von 50 Metern die Bebauung offen ist (hauptsächlich Ein-/Zweifamilienhäuser) und gleichzeitig der Grad an Beeinträchtigungen durch Rauch, Staub, Geruch, Schmutz oder Erschütterungen gering ist. Zusätzliche Indikatoren für eine gute Wohnlage sind: gute Besonnung und sonnenseitige Ausrichtung der Hauptwohnräume, die Wohnung liegt unmittelbar am Flussufer, Freizeiteinrichtungen (z.b. Bad, Sporteinrichtungen) sind weniger als 300 Meter entfernt, schöner Blick auf historische Bauten. mittlere Wohnlage Bei einer mittleren Wohnlage überwiegen weder positive noch negative Qualitätsmerkmale. einfache Wohnlage Eine einfache Wohnlage liegt insbesondere dann vor, wenn Hauptwohnräume starken Belastungen durch Lärm z.b. Einflugschneise von Flughafen, Hauptverkehrsstraße, oder Be- und Entladung von

4 Lkw o.ä., ausgesetzt, die Art der Bebauung als geschlossen ohne Freiflächen zu bezeichnen ist und die direkte Umgebung keinerlei Begrünung aufweist. Weitere Indikatoren für eine einfache Wohnlage sind: Die Wohnung liegt in einem Gebiet mit wenig Sonne oder in einem negativ behafteten sozialen Umfeld, die Wohnung ist schlecht belichtet (tagsüber ist meist elektrisches Licht erforderlich), die nächste Haltestelle des öffentlichen Personennahverkehrs ist über 1000 Meter entfernt, Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf (z.b. Nahrungsmittel) sind über 1000 Meter entfernt, die Zentralität der Wohnlage insgesamt (z.b. hinsichtlich öffentlicher und privater Infrastruktur, Nähe zu Schulen/Kindergärten) ist schlecht, Grünanlagen bzw. Kinderspielplätze sind über 1000 Meter entfernt, die Wohnung ist überschwemmungsgefährdet, die Wohnung liegt im Hinterhaus bzw. Rückgebäude. Nutzung: Lager Büro- oder Praxisräume Laden (überwiegend Verkaufsfläche) Wohnung in Einfamilien-, Doppel- oder Reihenhaus Wohnung in Mehrfamilienhaus (bis 5 Stockwerke) Wohnung in Hochhaus (über 5 Stockwerke) Heizungsausstattung; Zentralheizung und Fußbodenheizung sowie Handtuchtrockner im Bad u./oder Klimaanlage Zentralheizung, zentrale Etagenheizung Gaseinzelöfen, Elektrospeicheröfen Einzelöfen (Kohle, Holz, Ölbefeuerung) oder keine vom Vermieter gestellte Heizung keine zentrale Warmwasserversorgung keine zentrale Warmwasserversorgung Als keine zentrale Warmwasserversorgung ist die Warmwasseraufbereitung insbesondere über Durchlauferhitzer oder Kleinboiler/Untertischgeräte definiert. Sanitärausstattung: stark gehobene Badausstattung gehobene Badausstattung mittlere Badausstattung weniger gute Badausstattung einfache Badausstattung Erläuterungen stark gehobene bzw. gehobene Badausstattung Bei einer starkgehobenen Badausstattung müssen mindestens drei und bei einer gehobenen mindestens zwei der folgenden fünf Ausstattungsmerkmale gegeben sein: zweites WC in der Wohnung; Badewanne und Einzeldusche; Fußbodenheizung im Bad; Bidet im Bad, Whirlpool, Wandfliesen Raumhoch, Naturstein an Boden und/oder Wänden.

5 mittlere Badausstattung Ein Bad mit Dusche und Badewanne, oder separate Dusche. Installation unter Putz. WC separat bzw. Gäste-WC. Boden gefliest oder Naturstein, Wände raumhoch gefliest. weniger gute Badausstattung Bei einer weniger guten Badausstattung müssen mindestens drei der folgenden fünf Ausstattungsmerkmale gegeben sein: Installation auf Putz. Kein separates WC oder Gäste-WC. Boden nicht gefliest oder Naturstein, keine mindestens türhohe Rundumkachelung, kein Badezimmerfenster und gleichzeitig keine Belüftungsmöglichkeit (z.b. Ventilator) vorhanden, veraltete Badausstattung ca. 30 Jahre oder älter. einfache Badausstattung Eine Badausstattung ist einfach, wenn entweder kein abgeschlossenes Badezimmer vorhanden ist (Duschkabine, Badewanne oder Waschbecken in einem anderen Zimmer können vorhanden sein) oder das Badezimmer bzw. die Toilette von anderen Mietparteien mitbenutzt wird oder das Badezimmer bzw. die Toilette sich außerhalb der Wohnung befindet oder wenn alle nachfolgenden Sanitärausstattungskriterien vorliegen: Fußboden des Badezimmers nicht gefliest, keine mindestens türhohe Rundumkachelung des Badezimmers, kein Badezimmerfenster und gleichzeitig keine Belüftungsmöglichkeit (z.b. Ventilator) vorhanden, veraltete Badausstattung ca. 30 Jahre oder älter. sonstige Wohnungsausstattung Balkon oder Terrasse (dem Mietobjekt zugeordnet) Gehobene Küchenausstattung Große wohnungseigene Freifläche Gehobene Wohnungsausstattung Einfache Wohnungsausstattung Komplette Sanierung der Wohnung Erläuterungen Gehobene Küchenausstattung (nur wenn vom Vermieter gestellt) Eine gehobene Küchenausstattung liegt vor, wenn der Allgemeinzustand der Einbauküche insgesamt gut ist und mindestens zwei der folgenden Einbaugeräte vom Vermieter ohne zusätzlichen Mietzuschlag gestellt werden: hochwertiger Herd, Gefrierschrank/-truhe, Kühlschrank, Geschirrspülmaschine. Große wohnungseigene Freifläche Unter den Begriff große wohnungseigene Freifläche fallen Balkone, Dachterrasse und Loggien ab 12 qm Grundfläche sowie ausschließlich eigengenutzte Gartenanteile. Gehobene Wohnungsausstattung Eine gehobene Wohnungsausstattung liegt vor, wenn mindestens eines der folgenden Merkmale vorhanden ist: offener Kamin; hochwertige Böden wie Parkett- oder Korkboden, Fliesen-, Natursteinoder Marmorfußboden im größeren Teil der Wohnung; besondere Holzvertäfelung / gestalterische Balken / Säulen; hochwertige oder geräumige Einbauschränke außerhalb des Küchenbereichs. Einfache Wohnungsausstattung Eine einfache Wohnungsausstattung liegt vor, wenn mindestens drei der nachfolgenden fünf Besonderheiten feststellbar sind: Einfachfensterverglasung ohne besondere Dämmeigenschaften; einfache oder keine Roll- oder Fensterläden; mindestens ein Wohnraum/Küche/Bad ohne installierte Heizung; veraltete Ausstattung (Türen, Bodenbeläge ) keine Gegensprechanlage (gilt nur für ein

6 Mehrfamilienhaus!). Komplette Sanierung der Wohnung Eine komplette Sanierung der Wohnung liegt vor, wenn nicht das gesamte Gebäude saniert wurde. Gleichzeitig darf die Wohnungssanierung erst in den letzten 20 Jahren durchgeführt worden sein. In den letzten 20 Jahren durchgeführte Renovierungsarbeiten bzw. Modernisierungsmaßnahmen am Gebäude. Bitte auch den ungefähren Zeitraum der Renovierung bzw. Modernisierung angeben, falls bekannt. Falls noch andere nennenswerte Maßnahmen stattfanden, bitte in der letzten Zeile einfügen. Maßnahmen Treppenhaus saniert Einbau isolierverglaster Fenster Einbau einer Sammelheizung bzw. neue Etagenheizung Wärmedämmung der Außenwände Wärmedämmung des Daches Einbau/ Modernisierung von Bad, WC, etc. Modernisierung des Innenausbaus, z.b. Decken u. Böden Sonstiges: Umbauzeit ca. Raum für zusätzliche Angaben: