GEMEINDE WARDENBURG VERKEHRSUNTERSUCHUNG BIOGASANLAGEN

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1 GEMEINDE WARDENBURG VERKEHRSUNTERSUCHUNG BIOGASANLAGEN Auftraggeber: Gemeinde Wardenburg Friedrichstraße Wardenburg Auftragnehmer: Nordfrost-Ring Schortens Tel.: / Fax: / Projektbearbeitung: Andrea Mehnert Dipl.-Ing. Thomas Lehmann Dr.-Ing. Rainer Schwerdhelm Aufgestellt im: Mai 2013

2 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG Situation Aufgabenstellung Untersuchungsgebiet Untersuchungsmethodik Unterlagen VORHANDENE INFRASTRUKTUR 2 3 VERKEHRSERHEBUNGEN 3 4 VERKEHRLICHE AUSWIRKUNGEN 5 5 ERSCHLIEßUNGSKONZEPT 6 6 ZUSAMMENFASSUNG 8 Ingenieurbüro Dr. Schwerdhelm & Tjardes * Nordfrost-Ring 21 * Schortens

3 1 Einleitung 1.1 Situation In der Gemeinde Wardenburg gibt es potentiellen Eignungsraum für die Errichtung von privaten Biogasanlagen (Anlage 1.1). Das Gebiet ist ländlich geprägt. Es wird die Steuerung der geeigneten Flächen für Biogasanlagen angestrebt. 1.2 Aufgabenstellung Das Verkehrsgutachten soll die Standortstudie zur Steuerung der Biogasanlagen unterstützend begleiten, indem es die verkehrlichen Auswirkungen der Anlagen in einem abgegrenzten Gebiet abschätzt. 1.3 Untersuchungsgebiet Das Untersuchungsgebiet ist in Anlage 1.2 dargestellt. Es umfasst die Straßenzüge Böseler Straße (K 149), Korsorsstraße, Saarländer Weg, Ohlhoffsweg, Rathjenweg und Renkenweg (auf dem Gemeindegebiet von Wardenburg). Der Untersuchungsraum begrenzt sich auf die Moorstandorte, die nach Anlage 1.3 potenziellen Eignungsraum für Biogasanlagen darstellen. 1.4 Untersuchungsmethodik Mit Hilfe von Knotenstromzählungen werden die Verkehrsbelastungen an den Knotenpunkten im Untersuchungsgebiet analysiert. Für den Prognose-Nullfall 2027 wird eine Zunahme des allgemeinen Verkehrs um 5 % entsprechend der Shell-Studie 1 angenommen. Für die neuen Biogasanlagen werden die sich zukünftig ergebenden Verkehre abgeschätzt auf das vorhandene Straßennetz im Untersuchungsgebiet umgelegt und dem Prognose-Nullfall aufaddiert. Nach Absprache mit der Gemeinde und dem planenden Büro werden 25 potentielle Anlagen in Ansatz gebracht. Der Schwerpunkt der Anlagen liegt dabei an der Korsorsstraße, dem Saarländer Weg, dem Rathjenweg und dem Renkenweg. 1 Shell-Studie: Shell Deutschland Oil: Flexibilisierung bestimmt Mobilisierung, 2003 Ingenieurbüro Dr. Schwerdhelm & Tjardes * Nordfrost-Ring 21 * Schortens 1

4 1.5 Unterlagen Für die Untersuchung standen die folgenden Unterlagen zur Verfügung: Standortstudie zur Steuerung von privilegierten Biogasanlagen in der Gemeinde Wardenburg (Diekmann & Mosebach, Stand: ). Weiterhin wurden für die Übersichtskarten Grundlagenkarten der Geofachdaten der NLStBV verwendet. 2 Vorhandene Infrastruktur Die in Anlage 1.3 aufgezeigten potentiellen Eignungsräume für die Errichtung von privaten Biogasanlagen liegen an eingeschränkt befahrbaren Straßenzügen. Nahezu im gesamten Untersuchungsgebiet gilt eine Tonnagebegrenzung von 6 t tatsächlichem Gesamtgewicht. Teilweise beträgt die Höchstgrenze maximal 3,5 t (Anlage 2.1). Die Beschränkungen der Fahrzeuggewichte sind jeweils mit dem Zusatzzeichen landwirtschaftlicher Verkehr frei versehen. Die Ausnahmen der Tonnagebegrenzung sind nicht einheitlich: Landwirtschaftlicher Verkehr ist immer freigegeben, teilweise auch der forstwirtschaftliche Verkehr. Auf dem Ohlhoffsweg gilt ein generelles Verbot für Lkw (Zeichen 253 StVO, Verbot für Kraftfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 3,5 t). Die Straßen im Untersuchungsgebiet befinden sich zum Großteil außerhalb geschlossener Ortschaftaften. Lediglich am südlichen Ende des Saarländer Wegs und am östlichen Ende der Korsorsstraße sind Ortstafeln angebracht, so dass dort Tempo 50 gilt. Etwa die Hälfte des untersuchten Straßennetzes ist nicht durch ein Verkehrsschild auf eine bestimmte zulässige Höchstgeschwindigkeit begrenzt, so dass dort theoretisch Tempo 100 gefahren werden kann. Dies betrifft z. B. nahezu den kompletten Saarländer Weg. Auch auf dem Rathjenweg sind innerhalb der Gemeindegrenzen Wardenburgs keine Geschwindigkeitsbegrenzungen angeordnet. Auf der Korsorsstraße gilt zu einem Großteil die Geschwindigkeitsbegrenzung 70 km/h. Im Osten ist ein Teilstück auf 30 km/h beschränkt. Grund hierfür sind Straßenschäden, welche durch das entsprechende Verkehrsschild ausgewiesen sind. Westlich des Rathjenweges ist die Korsorsstraße ebenfalls auf 30 km/h beschränkt. Der Renkenweg ist zwischen Saarländer Weg und Rathjenweg auf Tempo 30 beschränkt, westlich des Rathjenweges ohne Geschwindigkeitsangabe. Auf der Straße Am Kanal darf 70 km/h gefahren werden. Der Ohlhoffsweg ist auf bestimmten Teilabschnitten auf Tempo 30 reduziert, auf dem nördlichen Abschnitt aufgrund von Straßenschäden sogar auf 10 km/h. Ingenieurbüro Dr. Schwerdhelm & Tjardes * Nordfrost-Ring 21 * Schortens 2

5 Die Straßen im Untersuchungsgebiet weisen verschiedene Ausbaustandards und Straßenzustände auf. Allen Straßen gemein ist, dass die Fahrbahnbreiten so gering sind, dass selbst der Begegnungsfall Pkw Pkw teilweise nur dann realisiert werden kann, wenn beide Fahrzeuge auf den Randstreifen ausweichen. Zu einem Großteil sind die Straßen rechts wie links mit Baumbestand versehen und führen teilweise durch Waldgebiet. Der optische Eindruck einer relativ gut ausgebauten Straße findet sich am ehesten auf dem Saarländer Weg (zwischen Korsorsstraße und Böseler Straße) sowie auf der Korsorsstraße (zwischen Rathjenweg und Ammerländer Straße). Anlagen für Fußgängerverkehr gibt es lediglich in den geschlossenen Ortschaften und dort auch nur teilweise. In der Anlage 2.1 sind Fotos der Straßenquerschnitte gegeben. Jedes Foto repräsentiert den charakteristischen Straßenquerschnitt der entsprechenden Straße. Nach Aussage der Stadtverwaltung entspricht keine Straße im Untersuchungsgebiet der Bauklasse IV oder höherwertiger. Der Renkenweg ist westlich der Einmündung mit dem Rathjenweg teilweise gepflastert, teilweise sogar unbefestigt. Innerhalb des Untersuchungsgebietes sind der Saarländer Weg (zwischen Korsorsstraße und Böseler Straße) und die Korsorsstraße die übergeordneten Straßenzüge, welche auch verkehrsrechtlich als Vorfahrtstraßen definiert sind. Am Knotenpunkt Korsorsstraße / Saarländer Weg ist die Korsorsstraße die Vorfahrtstraße. Innerhalb des Untersuchungsgebietes sind die weiteren Vorfahrtregelungen nicht einheitlich geklärt. Teilweise sind einmündende Straßen mit dem Verkehrszeichen 102 StVO (Kreuzung oder Einmündung mit Vorfahrt von Rechts) versehen, meistens ist dieses Schild jedoch nicht aufgestellt. Die Buslinie 286 (von Achternmeer nach Wardenburg bzw. Achternholt) verkehrt regelmäßig durch das Untersuchungsgebiet über die Straßenzüge Saarländer Weg, Renkenweg, Rathjenweg, Korsorsstraße, Saarländer Weg und der Straße Am Küstenkanal. In Richtung Wardenburg werden dabei sieben bzw. acht Fahrten pro Schultag durchgeführt, in Richtung Achternmeer drei bzw. vier. 3 Verkehrserhebungen Die Knotenstromzählungen wurden am Donnerstag, den durchgeführt. Die erhobenen Belastungen im Zeitraum zwischen Uhr und Uhr sind in der Anlage 2.2 dargestellt. Im Wesentlichen lassen sich folgende Aussagen zusammenfassen: Die Kfz-Belastungen im Untersuchungsgebiet sind gering. Die am höchsten belasteten Straßenzüge sind die Korsorsstraße und der Saarländer Weg. Auf der Korsorsstraße befinden sich Kfz-Belastungen von ca. 160 Kfz/4h. Auf dem Saarländer Weg betrug die Belastung ca. 250 Kfz/4h. Ingenieurbüro Dr. Schwerdhelm & Tjardes * Nordfrost-Ring 21 * Schortens 3

6 Die Belastung auf dem Saarländer Weg nimmt in Richtung Süden stetig zu. Die Belastung auf der Korsorsstraße bleibt im Bereich östlich des Saarländer Weges und westlich des Rathjenweges etwa gleich. Die Belastung der einzelnen Knotenpunktarme am Knotenpunkt Korsorsstraße / Saarländer Weg ist in etwa gleich. Die Geradeausströme über dem Knotenpunkt sind in den jeweiligen Zufahrten die höchst belasteten Verkehrsströme. Aufgrund der niedrigeren Ausgangsbelastungen können die Anteile des Schwerverkehrs (Lkw, Lastzüge, Sonstige) bis zu einem Drittel der Gesamtbelastung des untersuchten Verkehrsstroms betragen. Auffällig dabei ist, dass kaum Lkw und Lastzüge gezählt wurden. Die Belastungen der Schwerverkehre setzen sich hauptsächlich aus den Fahrzeugen der Fahrzeuggruppe Sonstige zusammen (landwirtschaftliche Fahrzeuge). Am Knotenpunkt Rathjenweg und Korsorsstraße ist die Korsorsstraße etwa doppelt bis dreifach so hoch belastet wie der Rathjenweg. Die Verkehrsströme konzentrieren sich auch auf die Korsorsstraße, dabei hauptsächlich auf den östlichen Ast. Auch an diesem Knotenpunkt sind die Anteile des Schwerverkehrs relativ hoch (bis ca. 42 %). Am Knotenpunkt Renkenweg / Rathjenweg liegt der Schwerpunkt der Verkehrsbelastung auf dem östlichen Renkenweg. Die Belastung des Knotenpunktes kann mit Querschnittsbelastungen von unter 50 Fahrzeugen je Knotenpunkt innerhalb von vier Stunden als sehr gering angegeben werden. Aus dem Saarländer Weg heraus fährt ein Großteil der Kfz-Verkehre am Knotenpunkt Böseler Straße / Saarländer Weg in Richtung Osten. Die Zahl der Einfahrer aus Richtung Osten in den Saarländer Weg ist ebenfalls deutlich höher als die Zahl der Einfahrer aus Westen. Die höchsten Verkehrsströme sind die jeweiligen Geradeausströme aus der Böseler Straße. Innerhalb der erhobenen vier Stunden gab es nur wenige Ein- und Ausfahrten vom/oder auf den Ohlhoffsweg am Knotenpunkt Böseler Straße / Ohlhoffsweg. Die Konzentration der Verkehrsbelastung gilt klar den geradeaus fahrenden Verkehrsströmen der übergeordneten Böseler Straße. Bei einer Querschnittsbelastung von ca. 160 Kfz/4h kann auf eine Tagesbelastung von etwa 550 Kfz/d geschlossen werden. Im Untersuchungsgebiet wurden größtenteils teilweise Querschnittsbelastungen unter 160 Kfz/4h ermittelt, so dass die Tagesbelastungen auf den untersuchten Straßen deutlich unter Kfz/24h, größtenteils sogar deutlich unter 500 Kfz/24h liegen. Die Zahl der erhobenen Fußgänger und Radfahrer an den Knotenpunkten ist ebenfalls gering. Ingenieurbüro Dr. Schwerdhelm & Tjardes * Nordfrost-Ring 21 * Schortens 4

7 Die Kfz-Belastungen an den Knotenpunkten sind so gering, dass für alle Knotenpunkte ein sehr guter Verkehrsablauf erwartet werden kann. Nach dem HBS 2 ist davon auszugehen, dass bei Rechtsvor-Links geregelten Knotenpunkten bis zu einer Gesamtverkehrsbelastung (zum Knotenpunkt fahrende Fahrzeuge) von 600 Kfz/h die Qualitätsstufe A bzw. B erreicht werden kann. Die vorliegenden Verkehrsbelastungen liegen sehr deutlich unter diesem Grenzwert. Die Leistungsfähigkeit des Knotenpunktes Böseler Straße / Saarländer Weg für den Bestand und den Prognose-Nullfall 2027 ist in den Anlagen 2.3 und 2.4 zusammengefasst. Es wird jeweils die Qualitätsstufe A erreicht. Am Knotenpunkt Korsorsstraße / Saarländer Weg sind die Verkehrsbelastungen deutlich geringer, so dass angenommen werden kann, dass dort ebenfalls die Qualitätsstufe A erreicht wird. Die detaillierte Auswertung der Knotenstromzählungen kann der Anlage 3 entnommen werden. 4 Verkehrliche Auswirkungen Es wird davon ausgegangen, dass die geplanten Biogasanlagen im Zuge einer vorhandenen Betriebsstelle angelegt werden. Nach Auskunft des planenden Büros können diese für eine Größenordnung bis 600 kw ausgelegt werden. Für eine solche Anlage kann ein Tagesaufkommen von ca. 120 bis 130 Fahrten pro Tag (im Querschnitt) angenommen werden. Diese Angabe bezieht sich auf die Haupterntezeit (ca. ein Monat pro Jahr) und beruht auf Erfahrungswerten. Außerhalb der Erntezeit ist mit deutlich weniger Verkehren zu rechnen. Geht man von 25 neuen Biogasanlagen im Untersuchungsgebiet aus, so bedeutet dies ein tägliches Mehraufkommen von bis Fahrten pro Tag. Daraus lassen sich 300 bis 350 Fahrten in der am stärksten belasteten Stunde ableiten. Im dargestellten Untersuchungsraum sind mehr als 25 Betriebsstellen vorhanden, an denen theoretisch jeweils eine Biogasanlage errichtet werden könnte. Die planungsrechtlichen Voraussetzungen sind gegeben. Nicht an jeder Betriebsstelle sind aber die betrieblichen Voraussetzungen bzw. Wahrscheinlichkeiten dafür gegeben, da der Begriff Betriebsstelle zum Beispiel auch Hofstellen von Rentnern oder Ferienhöfe umfasst. In der Anlage 4.1 ist die Verkehrserzeugung im Untersuchungsgebiet dargestellt. Zu allererst sind die Kfz-Belastungen pro Tag im Prognose-Nullfall im Prognose-Horizont 2027 dargestellt. 2 HBS 2001: Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen: Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen HBS, 2001, Ausgabe 2010 Ingenieurbüro Dr. Schwerdhelm & Tjardes * Nordfrost-Ring 21 * Schortens 5

8 In der Anlage ist weiterhin aufgeführt, wie sich das Verkehrsaufkommen erhöht, wenn davon ausgegangen wird, dass sich ca. die Hälfte aller täglichen Fahrten auf die einzelnen Querschnitte umlegt. Es wird davon ausgegangen, dass sich die zusätzlichen Mehrfahrten im Untersuchungsgebiet verteilen, so dass nicht alle Fahrten an jedem Tag über die gleichen Netzelemente geführt werden. Es ist zu erkennen, dass die Mehrverkehre auf der Korsorsstraße und dem Saarländer Weg eine Steigerung der Tagesbelastung um das Dreifache bedeuten. Auf den geringer belasteten Straßen fällt die relative Zunahme deutlich höher aus. Für den Knotenpunkt Böseler Straße / Saarländer Weg wurde eine Leistungsfähigkeitsberechnung für den Prognose-Fall durchgeführt. Es wurden 150 zusätzliche landwirtschaftliche Fahrzeuge angenommen, welche aus dem Saarländer Weg rechts auf die Böseler Straße einbiegen. Weitere 150 Fahrzeuge wurden als Linksabbieger von der Böseler Straße in den Saarländer Weg angenommen. Die Fahrzeuge wurden als Lastzüge angenommen, da diese Fahrzeugart die mit dem höchsten Widerstand bei den Berechnungsverfahren ist. Diese (im Querschnitt) 300 zusätzlichen Fahrzeuge stellen einen Maximalwert der Belastungszunahme dar. In der Anlage 4.2 ist die Auswertung der Leistungsfähigkeit dargestellt. Auf fast allen Verkehrsströmen kann die Qualitätsstufe A erreicht werden. Einzig für den Linkseinbieger aus dem Saarländer Weg ist die Qualitätsstufe B zu erwarten. Probleme aufgrund der Leistungsfähigkeit am Knotenpunkt sind damit für den Prognosefall nicht zu erwarten. 5 Erschließungskonzept In der Anlage 4.1 sind die Verkehrsmengen pauschal auf das vorhandene Verkehrsnetz umgelegt. In Kombination mit der bestehenden Infrastruktur (Anlage 2.1) ergeben sich jedoch folgende Restriktionen: Der Renkenweg und der Rathjenweg sind stark in ihrer Befahrbarkeit eingeschränkt. Es wird daher vermutet, dass der Unterbau dieser Straßen nicht ausreichend tragfähig ist. Die Korsorsstraße und der Saarländer Weg bieten sich als Haupterschließungsstraßen für die potentiellen Anbauflächen an. Über die Tragfähigkeit der vorhandenen Straßen kann an dieser Stelle keine endgültige Aussage getroffen werden. Es sind voraussichtlich die Bauklassen III oder IV auf den Straßen vorzuhalten. Dieser Aufbau ist auf keiner der vorhandenen Straßen zu vermuten, so dass der grundhafte Ausbau der Straßen notwendig ist. Dadurch ist, bautechnisch bedingt, vermutlich auch der Eingriff auf mindestens einer Seite des Baumbestandes notwendig. Ingenieurbüro Dr. Schwerdhelm & Tjardes * Nordfrost-Ring 21 * Schortens 6

9 Die Fahrbahnbreite ist nicht für den Begegnungsfall Erntefahrzeug-Erntefahrzeug auszulegen, da bei ca. 150 Fahrten pro Stunde (im Querschnitt) Ausweichstellen in regelmäßigen Abständen (ca. alle 200 m) ausreichend sind. Diese sollten nicht nur die Länge eines Fahrzeugs berücksichtigen. Es ist auch davon auszugehen, dass Erntefahrzeuge und Transportfahrzeuge in Zügen unterwegs sind. Entsprechend wäre die Länge eines solchen Zuges als Länge der Ausweichstelle anzusetzen (Transportfahrzeug + Anhänger + Erntefahrzeug). Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit sollten nicht alle Straßenzüge in das Erschließungskonzept einfließen. Rathjenweg und Renkenweg könnten, auch aus landschaftsplanerischen Gesichtspunkten betrachtet, ausgenommen werden. Die Flächen östlich des Dortmunder Weges sollte über die Korsorsstraße erschlossen werden. Möglicherweise ist auch eine Erschließung über die Böseler Straße notwendig und zweckmäßig. Allerdings sollte beachtet werden, dass die landwirtschaftlichen Fahrzeuge in diesem Fall über die Kreisstraße K 149 fahren müssen. In dem betroffenen Bereich ist teilweise Tempo 100 erlaubt, die landwirtschaftlichen Maschinen sind größtenteils mit einer niedrigeren Geschwindigkeit unterwegs. Die Kreisstraße wird von ca bis Fahrzeugen pro Tag befahren. Die landwirtschaftlichen Fahrzeuge stellen kein Problem in der Leistungsfähigkeit der Straße dar, jedoch aufgrund des starken Geschwindigkeitsunterschiedes zwischen den landwirtschaftlichen Maschinen und den Pkw ist möglicherweise das Sicherheitsniveau der Kreisstraße eingeschränkt. Bevorzugt sollte daher das untergeordnete Verkehrsnetz zur Erschließung genutzt werden. Die Flächen südlich der Böseler Straße können zurzeit nur über den Ohlhoffsweg erreicht werden, dieser ist teilweise stark abgängig. Falls die Flächen am Ohlhoffsweg benötigt werden, müsste dieser auf der gesamten Länge ertüchtigt werden. Auch hier sollten Ausweichstellen geschaffen werden. Die Knotenpunkte Böseler Straße / Saarländer Weg und Böseler Straße / Ohlhoffsweg müssen aus Gründen der Leistungsfähigkeit nicht ertüchtigt werden. Beide Knotenpunkte verfügen nicht über einen Linksabbiegestreifen. Aufgrund der bereits angesprochenen Problematik mit den Geschwindigkeitsdifferenzen empfiehlt sich aber, bei dauerhafter Nutzung der Flächen südlich des Ohlhoffsweges, die Anlage von Linksabbiegestreifen in die einmündenden Straßenzüge. Diese können nach den fahrgeometrischen Mindestmaßen bemessen werden. Unabhängig der Errichtung weiterer Biogasanlagen sollten im Untersuchungsgebiet die Vorfahrtregelungen vereinheitlicht werden. Wie angesprochen sind Korsorsstraße und Saarländer Weg vorfahrtberechtigt gegenüber den einmündenden Straßen. Im weiteren Straßennetz sind Beschilderungen für Rechts-vor-Links teilweise aufgestellt, teilweise nicht. Konsequenterweise sollten alle Einmündungen entweder mit oder ohne Beschilderung ausgestattet werden. Die Gewichtsbegrenzungen sind ebenfalls nicht einheitlich beschildert. Teilweise sind durch ein Zusatzschild die forstwirtschaftlichen Verkehre von der Begrenzung ausgenommen, teilweise nicht. Es sollte daher überprüft werden, inwieweit das Bedürfnis der fortwirtschaftlichen Ausnahmen weiterhin besteht. Ingenieurbüro Dr. Schwerdhelm & Tjardes * Nordfrost-Ring 21 * Schortens 7

10 In der Anlage 5 ist das Erschließungskonzept in einem Plan zusammengefasst. 6 Zusammenfassung Für die mögliche Errichtung weiterer Biogasanlagen im Westen der Gemeinde Wardenburg wurde das vorhandene Straßennetz auf seine Eignung hin untersucht. Diese kann durch Maßnahmen (grundhafter Ausbau der Straßen, Ausweichstellen) hergestellt werden. Aufgestellt: Dipl.-Ing. Thomas Lehmann Schortens, im Mai 2013 Dr.-Ing. R. Schwerdhelm Dipl.-Ing. H. Rolfs Ingenieurbüro Dr. Schwerdhelm & Tjardes * Nordfrost-Ring 21 * Schortens 8

11 Anlagen Anlage 1.1 Übersichtskarte M. 1 : Anlage 1.2 Anlage 1.3 Anlage 2.1 Anlage 2.2 Untersuchungsgebiet Standortstudie Straßenräume Verkehrserhebungen Anlage 2.3 Leistungsfähigkeitsberechnung Knoten 4, Bestand 2012 Anlage 2.4 Leistungsfähigkeitsberechnung Knoten 4, Prognose- Nullfall 2027 Anlage 3.1 Tabelle, Knotenstromzählung Knoten 1, Do., , 4h, Zählstelle 1 6 Anlage 3.2 Tabelle, Knotenstromzählung Knoten 1, Do., , 4h, Zählstelle 7 12 Anlage 3.3 Anlage 3.4 Knotenstromzählung, Knoten 1, Do, , 4h, Uhr Knotenstromzählung, Knoten 1, Do, , Sph, Uhr Anlage 3.5 Tabelle, Knotenstromzählung Knoten 2, Do., , 4h, Zählstelle 1 6 Anlage 3.6 Tabelle, Knotenstromzählung Knoten 2, Do., , 4h, Zählstelle 7 12 Anlage 3.7 Anlage 3.8 Knotenstromzählung, Knoten 2, Do, , 4h, Uhr Knotenstromzählung, Knoten 2, Do, , Sph, Uhr Anlage 3.9 Tabelle, Knotenstromzählung Knoten 3, Do., , 4h, Zählstelle 1 6 Anlage 3.10 Knotenstromzählung, Knoten 3, Do, , 4h, Uhr Anlage 3.11 Knotenstromzählung, Knoten 3, Do, , Sph, Uhr Anlage 3.12 Tabelle, Knotenstromzählung Knoten 4, Do., , 4h, Zählstelle 1 6 Anlage 3.13 Knotenstromzählung, Knoten 4, Do, , 4h, Uhr Anlage 3.14 Knotenstromzählung, Knoten 4, Do, , Sph, Uhr Anlage 3.15 Tabelle, Knotenstromzählung Knoten 5, Do., , 4h, Zählstelle 1 6 Anlage 3.16 Knotenstromzählung, Knoten 5, Do, , 4h, Uhr Ingenieurbüro Dr. Schwerdhelm & Tjardes * Nordfrost-Ring 21 * Schortens

12 Anlage 3.17 Knotenstromzählung, Knoten 5, Do, , Sph, Uhr Anlage 4.1 Verkehrserzeugung Anlage 4.2 Leistungsfähigkeitsberechnung, Knoten 4, Prognose 2027 Anlage 5 Erschließungskonzept Ingenieurbüro Dr. Schwerdhelm & Tjardes * Nordfrost-Ring 21 * Schortens

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