RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM

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1 RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM EVANGELISCH-THEOLOGISCHE FAKULTÄT KOMMENTIERTES VORLESUNGSVERZEICHNIS für das SOMMERSEMESTER 2011

2 Stand: Impressum V.i.S.d.P.: Roman Greve GA 7/153 Universitätsstr Bochum Redaktion: Roman Greve

3 Inhaltsverzeichnis: Vorwort...3 Informationen Verzeichnis der Dozierenden...4 Dekanat...7 B.A. / M.Ed. Prüfungsamt...8 Bibliothek...10 Fachschaft...11 Informationsveranstaltungen...13 Unigottesdienste im SoSe Ringvorlesung...15 Kommentierte Übersicht des Lehrangebots Bachelor...16 Master of Education...53 Magister Theologiae, M.A., Lehramt (alt), Fakultätsexamen (alt)...65 Sprachkurse Kolloquien

4 Auf ein Neues! Herzlich willkommen im SoSe 2011! Du hältst nun das neue KVV in Deinen Händen. Es unterstützt dich bei der Planung Deines Stundenplans und weiteren organisatorischen Dingen (Sprechstunden, wichtige Termine ). Falls es Dir abhanden kommen sollte, ist es auch auf der Fakultätshomepage in elektronischer Form verfügbar. Wie Du vielleicht schon mitbekommen hast, ist ab sofort VSPL für alle Veranstaltungen Pflicht! Also melde Dich frühzeitig über VSPL für die Veranstaltungen an. An dieser Stelle wollen wir Dich auch auf den Blackboard-Kurs Fachschaft Evangelische Theologie hinweisen. Wenn Du Dich für diesen Kurs anmeldest, bekommst Du dort wichtige Informationen zu Terminen (Partys, Themenabende, Fachschaftsfahrten ) und zu hochschulpolitischen Aktivitäten des FSR. Wir wünschen Dir einen guten Start in das neue Semester. Bei Fragen und Problemen ist unsere Tür (GA 8 159) immer für Dich offen! Man sieht sich! Dein Fachschaftsrat 3

5 VERZEICHNIS DER DOZIERENDEN Dozent/ in: Tel.: Sprechstunde: Theologie u. Exegese des Alten Testaments Prof. Dr. Beate Ego 0234/ Anne Kristin Micke 0234/ Steffen Leibold 0234/ n.v. Altes Testament Prof. Dr. Peter Mommer 0234/ mo, / (priv.) Junior-Prof. Dr. Jan-Dirk 0234/ Döhling Exegese u. Theologie des Neuen Testaments, Geschichte d. Urchristentums. Prof. Dr. Peter Wick 0234/ Dr. Jens-Christian Maschmeier 0234/ Siehe Aushang Dr. Volker Rabens 0234/ Lehrstuhl für Neues Testament und Judentumskunde Prof. Dr. Reinhard von 0234/ do, Bendemann Martin Söffing 0234/ n.v. Kirchengeschichte/ Patristik Prof. Dr. Katharina Greschat 0234/ Siehe Aushang Dr. Claudia Rammelt 0234/ Siehe Aushang

6 Kirchengeschichte/ Reformationsgeschichte neuere KG Prof. Dr. Ute Gause 0234/ Siehe Aushang Dr. Esther Hornung 0234/ Siehe Aushang Praktische Theologie/ Homiletik Prof. Dr. Isolde Karle 0234/ Siehe Aushang Heike Ernsting 0234/ Siehe Aushang Jula Well 0234/ Siehe Aushang Praktische Theologie/ Religionspädagogik Prof. Dr. Franz-Heinrich Beyer 0234/ Siehe Aushang Dr. Michael Waltemathe 0234/ Siehe Aushang Systematische Theologie/ Christliche Gesellschaftslehre Prof. Dr. Traugott Jähnichen 0234/ Siehe Aushang Jannika Haupt 0234/ Siehe Aushang Clemens Wustmans 0234/ Siehe Aushang Systematische Theologie/ Ethik u. Fundamental Theol. Prof. Dr. Dr. Günter Thomas 0234/ Siehe Aushang Dr. Markus Höfner 0234/ Siehe Aushang Systematische Theologie/ Ökumenik und Dogmatik Prof. Dr. Michael Weinrich 0234/ Holger Domas 0234/ Andreas Losch 0234/ Siehe Aushang Griechisch Dr. Burkhard Reis 0234/

7 Matylda Obryk 0234/ n.v. Joachim Ost 0234/ n.v. Markus Rüth 0234/ Latein n.v. Katrin Schurgacz 0234/ n.v. weitere Lehrende Apl. Prof. Dr. Ulrike Bail Siehe Aushang Dr. Andreas Bedenbender n.v. Apl. Prof. Dr. Knut Berner 0202/ (priv) n.v. Apl. Prof. Dr. Klara Butting 0581/77666 n.v. Prof. Dr. Jürgen Ebach 0234/ (priv.) n.v. Apl. Prof. Dr. Magdalene L. n.v. Frettlöh Prof. Dr. Okko Herlyn 0234/ / (priv.) Apl. Prof. Dr. Jörg Hübner 02131/ n.v. Prof. Dr. Udo Reinhold Jeck Prof. Dr. Margot Käßmann mi, 13-14; GA 8/60 Dr. Rainer Madsen 02304/80332 Rabbiner Dr. Moshe Navon n.v. Prof. Dr. Winfried Thiel 0234/ / (priv.) Siehe Aushang

8 Dekanat Dekanin Prof. Dr. Isolde Karle Büro: GA 8/135 Telefon: 0234 / Prodekan Prof. Dr. Traugott Jähnichen Büro: GA 7/155 Telefon: 0234 / Studiendekan Prof. Dr. Peter Wick Büro: GA 8/148 Telefon: 0234 / Sachbearbeiterin Martina Maierl-Nebe Büro: GA 8/134 Telefon: 0234 / dekanat-ev-theol@rub.de Öffnungszeiten des Dekanates: Mo-Fr: Mo-Do 10:00-12:00 Uhr 14:00-15:00 Uhr 7

9 B.A./M.A./M.Ed.-Prüfungsamt In diesem Prüfungsamt werden sowohl die Anmeldung zur B.A.- oder M.A.-Prüfung als auch die Verwaltung der Prüfungsleistungen abgewickelt, sofern Sie in Theologie oder Religionswissenschaft Ihre Bachelor- oder Master-Arbeit schreiben. Falls Sie Ihre Abschlussarbeit an der Fakultät Ihres anderen Faches einreichen, ist das dortige Prüfungsamt für Sie zuständig. Auch die Modulabschlussprüfung in Religionslehre werden hier angemeldet und verwaltet. Die Anmeldung zu den Fachprüfungen (mündliche Prüfungen) und zur Modulabschlussprüfung ist während der Anmeldefristen möglich. Grundsätzlich können Sie Unterlagen noch nachreichen, wenn Sie sich vorher fristgerecht angemeldet haben. Bitte klären Sie das ggf. bei der Anmeldung mit mir ab. Für die Anmeldung zur B.A/M.A.- oder M.Ed.-Arbeit gibt es keine Fristen. Einmal im Semester findet eine Informationsveranstaltung zum Anmeldeverfahren statt, um Ihnen die Formulare und die Vorgehensweise vorzustellen (was muss ich wann einreichen etc.). Die Termine werden bekannt gegeben. Ansonsten bin ich natürlich immer während meiner Sprechstunden erreichbar, wenn Sie also Fragen zu den Prüfungen haben, kommen Sie einfach vorbei: Astrid Schoregge (Sachbearbeiterin) GA 8/129 Tel.: Sprechstunde: Mo: Di/Mi: DO: 10 Uhr 12 Uhr 12 Uhr 14 Uhr 13 Uhr 15 Uhr 8

10 Gemeinsames Prüfungsamt der evangelisch-theologischen und der katholisch-theologischen Fakultät GA 8/129 Verfahren zum Abschluss des Bachelorstudiengangs in der evangelisch-theologischen und der katholisch-theologischen Fakultät Die Anmeldung zu den Fachprüfungen in den beiden Studienfächern und zur Bachelor-Arbeit in der evangelisch-theologischen und der katholischtheologischen Fakultät ist an folgende Voraussetzungen geknüpft: 1. Nachweis über die Erlangung der fachspezifischen Kreditpunkte (CP), die nach der Studienordnung bis zum Ende des 4. Fachsemesters zu erbringen sind. 2. Nachweis über ein prüfungsrelevantes Modul. 3. Nachweis über den Erwerb von mindestens 20 Kreditpunkten aus dem Optionalbereich. 4. Katholische Theologie: Sprachnachweis (Latein) gemäß den fachspezifischen Bestimmungen. Das zuständige Prüfungsamt für die Anmeldung zu den beiden Fachprüfungen ist immer das Prüfungsamt derjenigen Fakultät, in der die Bachelor-Arbeit geschrieben werden soll. Anmeldetermine Prüfungstermine zur mündlichen Fachprüfung (Dauer: 30 Minuten) Wi Se 10/ SoSe SoSe SoSe SoSe WiSe 11/ WiSe 11/ WiSe 11/ Die Anmeldung zur Bachelor-Arbeit kann bei Vorliegen der Voraussetzungen jederzeit zu den Anmeldezeiten des zuständigen Prüfungsamtes erfolgen. Die Bearbeitungszeit für die Bachelor-Arbeit beträgt 6 Wochen das Bewertungsverfahren soll 4 Wochen nicht überschreiten. Anmeldeformulare sind unter erhältlich. 9

11 Theologische Bibliothek Eingang: GA 7/45 (NORD) Telefon: 0234 / Öffnungszeiten: in der Vorlesungszeit: Mo Do: 8:00 19:40 Uhr Fr: 8:00 17:30 Uhr Sa: 10:00 14:00 Uhr in der vorlesungsfreien Zeit: Mo Do: 9:00 17:00 Uhr Fr: 9:00 15:30 Uhr Sa: geschlossen Homepage: 10

12 Fachschaft und Fachschaftsrat Fach schaft [f. 10] 1 Gesamtheit der Vertreter einer Berufsgruppe 2 Gesamtheit der Studierenden eines Fachbereichs 3 gewählte Interessenvertretung der F. (2); [kurz für] Fachschaftsrat Soweit zur Theorie. Und nun zur Praxis: Die Fachschaft der Evangelischen Theologie seid ihr! Neben diesem (und hoffentlich einigen anderen) gemeinsamen Nenner(n) gibt es (zum Glück!) auch viele Unterschiede innerhalb der Fachschaft. Nicht nur, dass die einen auf Pfarramt und andere auf B.A. studieren, oft unterscheiden sich auch Wünsche, Anforderungen, Probleme et cetera. Bei einer Fachschaft unserer Größe (ca. 500 Studierende) bietet sich somit ein sehr buntes und vielfältiges Bild und ein entsprechend breites Spektrum an Erwartungen. Die Mitarbeiter der Fachschaft (das sind die Fachschaftsrätinnen und -räte, die auch schon als Klassensprecher tituliert wurden; und das sind die studentischen VertreterInnen in den unterschiedlichen Kommissionen und die VertreterInnen im Fakultätsrat) treten für die Interessen der Studierenden gegenüber den anderen Institutionen der Fakultät und der Universität satzungsgebunden ein. Um eure Interessen vertreten zu können, finden in regelmäßigen Abständen Vollversammlungen (VVs) statt. Die VV ist das oberste beschlussfassende Gremium der Fachschaft. Hier erhaltet ihr die aktuellsten Informationen über das Studium, das Campusleben und unsere Fakultät. Außerdem werden die FachschaftsrätInnen (FSR) und die Delegierten der verschiedenen Kommissionen gewählt. Es ist zudem natürlich genügend Raum für eure Interessen und Meinungen. Je mehr von euch an der VV teilnehmen, desto besser können eure Ideen vertreten und umgesetzt werden. Wir, der FSR, repräsentieren die Fachschaft offiziell nach außen, also gegenüber der Unileitung und den anderen Fachschaften. Allerdings sind wir dringend auf eure Mithilfe angewiesen, damit die Arbeit nicht nur auf wenigen lastet. Je mehr Studierende sich aktiv einbringen, desto mehr können Aktionen realisiert werden und desto schneller und effektiver können wir arbeiten. Außerdem könnt ihr bei uns immer Rat suchen. 11

13 Ein ganz wichtiges Anliegen von uns ist es, den Kontakt zwischen den Studierenden zu fördern. Deshalb sind auch für das neue Wintersemester wieder zahlreiche Aktionen in Planung, wie etwa Themenabende, Fachschaftsfahrt, Theo-Party u.v.m. Außerdem haben wir einen großen schönen Fachschaftsraum zur Verfügung, in dem ihr auch immer willkommen seid um Kicker zu spielen, den Spiegel zu lesen, Kaffee zu trinken oder einfach nur um zu quatschen. Zudem findet regelmäßig einmal im Monat ein Stammtisch im Game statt, sowie donnerstags eine von den Studierenden organisierte Mittagsandacht. Wann welche Veranstaltung stattfindet, könnt ihr unseren Aushängen entnehmen. 12

14 Informationsveranstaltung Anmeldeverfahren zur Bachelor-Prüfung Wann: Dienstag, den Beginn: 12 Uhr c.t. Dauer: circa 1 Stunde Wo: GA 8/133 Eingeladen sind alle Studierenden der B.A.-Studiengänge der beiden theologischen Fakultäten ab dem 4. Semester. Gemeinsames Prüfungsamt der Evangelisch- Theologischen und der Katholisch-Theologischen Fakultät 13

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17 Veranstaltungen für den B.A.-Studiengang

18 B.A.-Studiengang: Studienplan (alt) 1. Studienjahr: Modul I Modul II Modul III Bibelwissenschaften I, 5 SWS, 5 CP WiSe: Kurs: Einführung in das AT SoSe: Biblisches Seminar Kirchengeschichte I, 6 SWS, 7 CP WiSe: Kurs: Alte Kirche bis zur Reformation SoSe: Kurs: Reformation bis zur Neuzeit, dazu ein Seminar im WiSe oder SoSe Einführung in die systematische Theologie, 4 SWS, 5 CP WiSe: Kurs SoSe: Seminar 2. Studienjahr: Modul IV Modul V Modul VI Modul VII Bibelwissenschaften II, 5 SWS, 7 CP WiSe: Kurs: Einführung in das NT SoSe: Seminar: AT Kirchengeschichte II, 4 SWS, 8 CP In WiSe und SoSe jeweils ein Seminar aus den Bereichen Alte Kirche, Mittelalter oder Reformationszeit. Ein Seminar zur Reformationszeit ist obligatorisch! Grundfragen der Dogmatik, 4 SWS, 7 CP WiSe: Kurs SoSe: Seminar Interdisziplinäre Veranstaltung, 4 SWS, 4 CP WiSe: Seminar: Systematische Theologie und Biblische Theologie SoSe: Seminar: Systematische Theologie und Praktische Theologie 3. Studienjahr: Modul VIII Bibelwissenschaften III, 4 SWS, 8 CP Jeweils ein Seminar zum AT und zum NT, eines im 17

19 Modul IX Modul X WiSe, eines im SoSe Ethische Theologie, 4 SWS, 7 CP WiSe: Kurs: Anthropologie und Ethik SoSe: Seminar: Sozialethik Praktische Theologie, 4 SWS, 7 CP WiSe: Lebensführung in der Moderne SoSe: Kirche und öffentliches Leben!!!WICHTIG!!! Ab dem Sommersemester 2011 gilt für Studierende, die sich in den Bachelor-Studiengang ein-, bzw. umschreiben eine überarbeitete Studienordnung. Diese ist zusammen mit der Prüfungsordnung auf der Homepage der Fakultät zu finden. B.A.-Studiengang: Studienplan mit Wahlbereich (neu) 1. Studienjahr: Modul I Modul II Modul III Bibelwissenschaften I, 4 SWS, 4 CP WiSe: Kurs: Einführung in das AT SoSe: Biblisches Seminar Kirchengeschichte I, 4 SWS, 5 CP WiSe: Kurs: Alte Kirche bis zur Reformation alternativ: SoSe: Kurs: Reformation bis zur Neuzeit Dazu ein Seminar im WiSe oder SoSe Systematische Theologie Einführung und Grundfragen, 6 SWS, 10 CP WiSe: Kurs: Einführung in die ST SoSe: Seminar WiSe: Kurs: Grundfragen der Dogmatik 2. und 3. Studienjahr: (Modul III liegt am Übergang der beiden Studienabschnitte) Modul IV Bibelwissenschaften II, 4 SWS, 4 CP WiSe: Kurs: Einführung in das NT SoSe: Seminar: AT 18

20 Modul V Modul VI Modul VII Modul VIII Modul IX Modul X Kirchengeschichte II, 4 SWS, 8 CP In WiSe und SoSe jeweils ein Seminar aus den Bereichen Alte Kirche, Mittelalter oder Reformationszeit. Ein Seminar zur Reformationszeit ist obligatorisch! Interdisziplinäre Veranstaltung, 4 SWS, 4 CP WiSe: Seminar SoSe: Seminar Die Seminare werden gemeinsam von zwei Vertretern unterschiedlicher Disziplinen der Evangelischen Theologie gehalten. Mindestens eines dieser Seminare muss von einem Systematiker / einer Systematikerin mitangeboten werden. Bibelwissenschaften III, 4 SWS, 8 CP Jeweils ein Seminar zum AT und zum NT, eines im WiSe, eines im SoSe Ethische Theologie, 4 SWS, 6 CP WiSe: Kurs: Anthropologie und Ethik SoSe: Seminar: Sozialethik Praktische Theologie, 4 SWS, 6 CP WiSe: Lebensführung in der Moderne SoSe: Kirche und öffentliches Leben Wahlpflichtbereich, 7 SWS, 10 CP Der Wahlpflichtbereich speist sich aus Veranstaltungen aller theologischen Studiengänge. Die Studierenden können Veranstaltungen in oben angegebenem Umfang nach ihren Vorstellungen wählen und so innerhalb des Fächerkanons der Evangelischen Theologie individuell Schwerpunkte setzen. 19

21 Bibelwissenschaften I Anzahl der CP gesamt: 5 Student workload für das gesamte Modul: 150 Seminar: Einführung in die Exegese der Hebräischen Bibel anhand des Buches Ruth Modul I LV-Nr SWS gesamt: 5 SWS in diesem Semester: 2 Jun.Prof. Dr. J. D. Döhling Sprechzeiten: mo, und n. V. Büro: GA 8/137 GA 8/37 mi, Termin der ersten Sitzung: Exegese als Disziplin der Theologie ist die methodisch geleitete und kontrollierte Wahrnehmung biblischer Texte. Als solche versucht sie ebenso das Entstehen der Texte, also ihr geschichtliches Gewordensein, zu erhellen wie sie andererseits zu ihrem Verstehen, also dem Fragen und Suchen nach ihren gegenwärtigen Bedeutungen, beitragen will. Im Seminar werden sowohl die klassischen, an den Fragen der historischen Textentstehung orientierten Analyse-Verfahren (wie Literar-, Redaktions-, Form- und Traditionskritik), als auch am Leseprozess orientierte Methoden (wie Rezeptionsästhetik und Erzähltextanalyse) erprobt und vorgestellt. Ebenso sollen grundlegende Weisen und Standards des wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt und eingeübt werden. Als biblische Grundlage für die methodischen Erkundungen und Übungen dient das kleine Buch Ruth. Was vordergründig als leichte Erzählung, mit märchenhaften, womöglich gar romantischen Zügen wahrgenommen werden kann, ist auf den zweiten und dritten Blick aber weit mehr als eine Beziehungsgeschichte und allemal ist es mehr als die Geschichte einer Beziehung. Im literarischen Spiegel dieser vier Kapitel bündeln und brechen sich einige der zentralen Themen und Fragen (und auch Figuren) der Bibel Israels. Die Themen, die es bearbeitet, die Fragen, die es aufwirft, sind dabei erstaunlich modern: Es geht um Migration und Integration, um Abgrenzung und Religion, Fremdheit und Identität, Hunger und Solidarität. Literatur zum Beginn: Zenger, Erich, Das Buch Rut, in: ders.,/ u.a./ Einleitung in das Alte Testament, Stuttgart , Frevel, Christian, Das Buch Ruth (NSKAT 6), Stuttgart 1992 Köhlmoos, Melanie, Ruth (ATD), Göttingen 2010 Zenger, Erich, Rut (ZBKAT), Zürich 1984 Stefan Ark Nitsche / Helmut Utzschneider, Arbeitsbuch literaturwissenschaftliche Bibelauslegung. Eine Methodenlehre zur Exegese des Alten Testaments, Gütersloh

22 Bibelwissenschaften I Anzahl der CP gesamt: 5 Student workload für das gesamte Modul: 150 Seminar: Einführung in die exegetischen Methoden Modul I LV-Nr SWS gesamt: 5 SWS in diesem Semester: 2 J. Maschmeier Sprechzeiten: di, Büro: GA 8/146 GA di, Termin der ersten Sitzung: /352 In diesem bibelwissenschaftlichen Seminar sollen die exegetischen Methoden an Texten aus den synoptischen Evangelien erlernt und eingeübt werden. Neben den klassischen historisch-kritischen Methoden wird besonderes Gewicht auf den synchronen Analyseschritten (Sprache und Syntax, Semantik, Pragmatik) liegen. Thematisch werden verschiedene Aspekte der Biographie Jesu im Mittelpunkt stehen: Die Einordnung des irdischen Jesus in das Judentum zur Zeit des Zweiten Tempels, das Wirken und die Verkündigung Jesu, Passion und Auferstehung. Zur Vorbereitung wird die Lektüre eines der synoptischen Evangelien empfohlen. Literatur: Grundlage ist die Methodenlehre von Egger/Wick (nähere Angaben dazu in der ersten Sitzung) Einen guten Überblick über die Zeitgeschichte der Evangelien bietet: Wolfgang Stegemann, Jesus und seine Zeit (Biblische Enzyklopädie 10), Stuttgart

23 Kirchengeschichte I Anzahl der CP gesamt: 7 Student workload für das gesamte Modul: 210 Kurs: Reformation bis Neuzeit Modul II LV-Nr SWS gesamt: 6 SWS in diesem Semester: 2 Prof. Dr. U. Gause Sprechzeiten: mi, Büro: GA 8/150 GA do, Termin der ersten Sitzung: /142 Anschließend an die Vorlesung vom WS werden zunächst das für die protestantische Kirchengeschichte zentrale 16. Jahrhundert und die durch die Reformation entstandenen Veränderungen in Kirche, Reich und Gesellschaft behandelt. Präzisiert die Orthodoxie die evangelische Lehre, so folgt ihr mit dem Pietismus eine Bewegung, die sich der praxispietatis, der Umsetzung der Lehre in das Leben, verschrieben hat. Mit der zeitgleich aufkommenden Aufklärung öffnet sich die protestantische Theologie der Moderne. Erweckungsbewegung und soziale Frage prägen die kirchlichen Entwicklungen im 19. Jahrhundert. Das 20. Jahrhundert als Zeitalter der,weltkriege und Revolutionen (M. Greschat), der,explosion der Moderne (K. Nowak) und der Pluralisierung und Politisierung der Theologie findet seine Darstellung bis hin zur friedlichen Revolution Literatur: Martin Greschat, Christentumsgeschichte II, Stuttgart Raymund Kottje/ Bernd Moeller (Hgg.), Ökumenische Kirchengeschichte, Bde. 2 und 3, Darmstadt Bernd Moeller, Geschichte des Christentums in Grundzügen, UTB, Göttingen 9. Aufl (zur Anschaffung empfohlen). 22

24 Kirchengeschichte I Anzahl der CP gesamt: 7 Student workload für das gesamte Modul: 210 Seminar: Eine Reformation für das Volk? Modul II LV-Nr SWS gesamt: 6 SWS in diesem Semester: 2 E. Hornung Sprechzeiten: n.v. Büro: GA 8/151 s. Aushang di, Termin der ersten Sitzung: Dieses Seminar geht den Spuren von» Reformationenvon unten«nach: Welche Folgen hatten die politischen und institutionellen Neuordnungen im Zuge der Reformation für Bauern, Kleinadel, Handwerk und städtische Unterschichten? Welche Vorstellungen, Wünsche und Forderungen verbanden diese mit den Worten»Reform«und»Reformation«? Damit wird der Blick gelenkt werden auf Armen-, Sitten- und Kirchenordnungen, auf die Querelles des Femmes, auf Ehefrauen, Huren und Hexen, auf Bauernkrieg und Täuferreich, aber auch auf Mädchen- und Jungenbildung und einklagbare Rechte und Pflichten. Dieser sozial- und alltagsgeschichtliche Blick soll sowohl religiöse Loyalitäten erklärbar machen als auch das Ereignis der Reformation in seiner epochenbildenden Dimension zu bewerten helfen. Es richtet sich an untere Semester. Deshalb wird ein besonderer Schwerpunkt auf die Einarbeitung in geschichtswissenschaftliche Methoden gelegt. 23

25 Kirchengeschichte I Anzahl der CP gesamt: 7 Student workload für das gesamte Modul: 210 Seminar: Gestalten der christlichen Antike. Kirchen- und Theologiegeschichte der Alten Kirche in Porträts Modul II LV-Nr SWS gesamt: 6 SWS in diesem Semester: 2 Dr. C. Rammelt Sprechzeiten: di, Büro: GA/154 GA 8/34 mi, Termin der ersten Sitzung: Geschichte entsteht durch eine lange Kette historischer Prozesse, die sich durchdringen, ablösen, gegenseitig befruchten oder auch konkurrieren. In diesen Prozessen treten immer wieder Einzelpersonen hervor, die Geschichte schreiben und Geschichte machen. Das Proseminar will sich vor diesem Hintergrund in chronologischer Reihenfolge mit prägenden Gestalten der christlichen Antike beschäftigen, mit den Fragen und Problemen ihrer Zeit und ihren Antworten, freilich mit dem Wissen, dadurch keine Geschichte der Alten Kirche zu schreiben, aber einen Einblick in die Vielfältigkeit der Debatten zu erhalten. In den Mittelpunkt treten Persönlichkeiten wie Markion, Irenäus von Lyon, Tertullian, Origenes, Athanasius, Ambrosius. Jedem Autor soll sich zunächst biographisch und vom historischen Hintergrund her genähert werden; in einem zweiten Schritt ist dann auf der Grundlage der Schriften nach Schwerpunkten des Denkens zu fragen. Im Seminar wird in grundlegende Methoden des kirchengeschichtlichen Arbeitens eingeführt. Bitte melden Sie sich bis zum 11. April in VSPL zum Seminar an. Literatur: einführend in die Alte Kirche: Chadwick, H., Die Kirche in der antiken Welt, Berlin/New York zu einzelnen Theologen: Altaner, B., Patrologie: Leben, Schriften und Lehre der Kirchenväter, Freiburg Geerlings, W., Theologen der christlichen Antike, Darmstadt Fiedrowicz, M., Theologie der Kirchenväter. Grundlage frühchristlicher Glaubensreflexion, Freiburg/Basel/Wien

26 Kirchengeschichte I Anzahl der CP gesamt: 7 Student workload für das gesamte Modul: 210 Seminar: Monastisches Leben in Vergangenheit und Gegenwart Modul II LV-Nr SWS gesamt: 6 SWS in diesem Semester: 2 Dr. C. Rammelt Sprechzeiten: di, Büro: GA 8/154 GABF di, Termin der ersten Sitzung: /358 Die Anfänge christlicher Askese reichen ins zweite Jahrhundert zurück. Es etablierte sich schon bald eine Vielfalt asketischer und monastischer Strömungen, die zunehmend als Bildungsträger und Korrektiv zur verfassten Amtskirche fungierten, genauso aber Politik mitgestalteten und sozial-karitativ Aufgabenfelder übernahmen. Das Mönchtum prägte die Geschichte des Christentums und wurde bedeutsam. Das Seminar will den Anfängen und wichtigen historischen Etappen des Mönchtums nachgehen. Darüber hinaus aber sollen auch die Geschichte und das Selbstverständnis ausgewählter monastischer Gemeinschaften herausgearbeitet werden. Letzteres soll neben der Textarbeit konkret und anschaulich werden, indem das Gespräch mit monastischen Vertretern gesucht und eine klösterliche Niederlassung besucht wird. Im Seminar wird in grundlegende Methoden des kirchengeschichtlichen Arbeitens eingeführt. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 beschränkt. Bitte melden Sie sich bis zum in VSPL zum Seminar an. Literatur: Frank, K. S., Grundzüge der Geschichte des christlichen Mönchtums, Darmstadt Merkt, A. (Hg.), Das frühe christliche Mönchtum. Quellen und Dokumente von den Anfängen bis Benedikt, Darmstadt Schwaiger, G., Orden und Klöster. Das christliche Mönchtum in der Geschichte, München

27 Einführung in die Systematische Theologie Anzahl der CP gesamt: 5 Student workload für das gesamte Modul: 150 Seminar: Jürgen Moltmann: Trinität und Reich Gottes Modul III LV-Nr SWS gesamt: 4 SWS in diesem Semester: 2 Dr. M. Höfner Sprechzeiten: mo, Büro: GA 8 / 157 GA 8/34 mo, Termin der ersten Sitzung: Wie ist es zu verstehen, dass Christinnen und Christen Gott als dreieinigen, als Trinität bekennen und sich damit auf einen Gott beziehen, der konkret doch nur in den Personen von Vater, Sohn und Heiligem Geist zugänglich ist? In seinem Buch Trinität und Reich Gottes. Zur Gotteslehre (Gütersloh 1980, ) entwickelt Jürgen Moltmann (geb. 1926) einen faszinierende Vorschlag zur Beantwortung dieser Frage: Er begreift Gott als das soziale Geschehen der trinitarischen Personen, durch das Menschen zu einem Leben in Freiheit ermächtigt werden. In der Analyse und kritischen Diskussion dieses Vorschlags wird das Seminar in grundlegende Themen systematischer Theologie (Trinität, Jesus Christus, Heiliger Geist, Reich Gottes) einführen und das spezifische Profil von Moltmanns Bearbeitung dieser Themen herausstellen. Außerdem werden wir uns in die grundlegenden Arbeitsformen der systematischen Theologie einüben und uns über Aufgaben und Ziele dieser theologischen Teildisziplin verständigen. Verbindliche Anmeldung über VSPL ab Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Literatur zur Einführung: - Jürgen Moltmann: Mein theologischer Weg, in: Ders., In der Geschichte des dreieinigen Gottes. Beiträge zur trinitarischen Theologie, München 1991, Bauckham, Richard: Jürgen Moltmann, in: The Modern Theologians. An Introduction to Christian Theology since 1918, hg. v. David F. Ford, Oxford, 3.A. 2005, Müller-Fahrenholz, Geiko: Phantasie für das Reich Gottes. Die Theologie Jürgen Moltmanns - eine Einführung, Gütersloh MacDougall, Joy Ann: Pilgrimage of Love. Moltmann on the Trinity and Christian Life, Oxford

28 Einführung in die Systematische Theologie Anzahl der CP gesamt: 5 Seminar: Zwei Reiche Student workload für das gesamte Modul: 150 Modul III LV-Nr SWS gesamt: 4 SWS in diesem Semester: 2 J. Haupt Sprechzeiten: mo, Büro: GA 7/152 GA 03/149 mo, Termin der ersten Sitzung: Ausgehend von der Zwei-Reiche-Lehre Luthers, die Ihnen auch als Zwei- Regimenter-Lehre begegnen wird, soll das Verhältnis von menschlichem und göttlichem Reich betrachtet werden. Oft ist Luther dazu be-/genutzt worden irdische Gewaltherrschaften zu legitimieren. Das Seminar will mit dem Originaltext der Tragfähigkeit solcher Legitimierungen nachgehen. Es sollen weiterhin zeitgenössische Entwürfe des 15. und frühen 16. Jahrhunderts vergleichend hinzugezogen werden. Dieser, im ersten Drittel des Seminars, historische Zugriff soll helfen gegenwärtige Bestimmungen von Zuständigkeits- und Verständnisbereichen kritisch zu betrachten. Nicht zuletzt wird das Verhältnis, immer wieder aktuell, von Kirche und Staat unter diesem Thema anzusprechen sein. Ganz klar säkularer Staat und göttliche Sphäre der Kirche? So schnell erschöpft sich dieser Problembereich sicher nicht. Gerade in Krisenzeiten von Kirche und Staat treten Bestimmungsfragen immer wieder auf. Neben der Auseinandersetzung mit Lehrinhalten soll auch kontinuierlich geübt werden die theoretische Anbindung von Texten nachzuvollziehen und zu dechiffrieren. Welchem Teilbereich oder welchen Teilbereichen der Systematischen Theologie wird die Zwei-Reiche-Lehre zugeordnet? Wie, wann und unter welchen Voraussetzungen wird sie rezipiert? Es soll ermöglicht werden das Fach Systematische Theologie an einem klar umrissenen, klassischen Thema differenziert aus seinen verschiedenen Perspektiven wahrzunehmen und diese zuordnen zu können. Über die inhaltliche Arbeit hinaus werden Grundkenntnisse des wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt. Die Anmeldung erfolgt ab Anfang März per VSPL 27

29 Einführung in die Systematische Theologie Anzahl der CP gesamt: 5 Student workload für das gesamte Modul: 150 Seminar: Vernunft und Offenbarung in ökumenischer Perspektive Modul III LV-Nr SWS gesamt: 4 SWS in diesem Semester: 2 A. Losch Sprechzeiten: n.v. Büro: GA 7/152 s. Aushang do, Termin der ersten Sitzung: Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken heißt es in Römer 1,20. Wie ist dieser Satz von Paulus zu verstehen? Grundsätzlich gefragt: Wie weit reicht das Vermögen der menschlichen Vernunft, Gott zu erkennen? Wie weit muss Gott dem Menschen dazu in seiner Selbstoffenbarung entgegenkommen? Kann man hier einen Mittelweg finden, oder ist ein klares Nein! die bessere Antwort auf jeden Versuch in Richtung einer natürlichen Theologie? Dieser klassischen ökumenischen Streitfrage wollen wir in dem Seminar nachgehen, indem wir zunächst eine dezidiert evangelische Position erarbeiten und sie verstehen und begründen lernen. Sodann wollen wir uns mit der Anschauung des katholischen Lehramts, wie sie in der Enzyklika Fides et Ratio zum Ausdruck kommt, auseinanderzusetzen. Das Seminar dient BA-Studierenden als Einführung in die Systematische Theologie und hat entsprechend grundlegenden Charakter. Es ist jedoch auch als Proseminar für Pfarramtsstudierende geöffnet. Aktive Teilnahme wird erwartet. Literatur: Karl Barth: Nein! Antwort an Emil Brunner, in: Theologische Existenz heute, Nr. 14, München Wilfried Joest, Fundamentaltheologie, Stuttgart Enzyklika Fides et Ratio von Papst Johannes Paul II. an die Bischöfe der katholischen Kirche über das Verhältnis von Glaube und Vernunft. 28

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