BS2.at. Brandschutz mit Knauf. Knauf Holzbau-Systeme und Systemprodukte mit Europäischer Klassifizierung und nationalen Festlegungen
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- Gitta Schreiber
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1 BS2.at Technische Broschüre 03 / 2012 Brandschutz mit Knauf Knauf Holzbau-Systeme und Systemprodukte mit Europäischer Klassifizierung und nationalen Festlegungen
2 Brandschutz Die Europäische Normung bringt eine Reihe von Neuerungen in den Prüf- und Klassifizierungsnormen für Baustoffe und Bauteile. In der vorliegenden Broschüre stellen wir Ihnen wirtschaftliche Brandschutzsysteme vor, mit denen Sie Ihr Brandschutzkonzept realisieren können. In benutzerfreundlichen Übersichten erhalten Sie einen Überblick über brandschutztechnisch klassifizierte Holzbaukonstruktionen, neue tragende Innen- und Außenwände, Holzrahmendecken sowie Decken aus Brettsperrholzelementen. Allgemeine Nutzerhinweise Die in den Konstruktionstabellen angegebenen Kenndaten dienen zur Systemauswahl und allgemeinen Orientierung. Zur Erreichung der ange gebenen Klassifizierungen sind noch weitere Ausführungsdetails notwendig. Maßgeblich dafür sind die Angaben in den jeweiligen Klassifizierungsberichten. Diese können Sie für Ihr Projekt beim Knauf Kundenservice anfordern. Systemgewährleistung Die in dieser Broschüre sowie in den Knauf Dokumentationen angeführten konstruktiven, statischen und bauphysikalischen Eigenschaften von Knauf Systemen können nur erreicht werden, wenn die ausschließliche Verwendung von Knauf Systemkomponenten oder von Knauf ausdrücklich empfohlenen Produkten sichergestellt ist. Der Austausch von Systemkomponenten hat den Verlust der Systemgewährleistung zur Folge. Feuerwiderstand von Holzbauteilen Die nationalen Nachweisverfahren zur Bewertung des Brandwiderstandes von Bauteilen wurden in Österreich Anfang Mai 2010 durch die neuen Feuerwiderstandsklassen REI ersetzt. Zur Nachweisführung können Klassifizierungsberichte gemäß EN bzw. Berechnungen nach EN in Kombination mit den jeweiligen nationalen Anwendungsdokumenten herangezogen werden. Im Rahmen eines Forschungsvorhabens der Holzforschung Austria (HFA) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Brandschutztechnik und Sicherheitsforschung (IBS) und der Versuchs- und Forschungsanstalt der Stadt Wien (MA39) wurden die Grundlagen zur Nachweisführung von Holzkonstruktionen, Kenntnisse für die Simulation und Bewertung des Feuerwiderstandes von Holzkonstruktionen und die Basis für nachweisfreie Konstruktionen auf nationaler und auf europäischer Ebene geschaffen. Aufbauend auf Vorversuche zur Untersuchung des thermischen Verhaltens von Baustoffen und Baustoffkombinationen wurden belastete Großbrandversuche von Wand- und Deckenkonstruktionen in Holzrahmen- und Brettsperrholzbauweise durchgeführt. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für Klassifizierungsberichte der beteiligten Betriebe und für die Erweiterung der Berechnungsmöglichkeiten nach EN So konnten die Versagenszeiten das Abfallen von Gipskartonfeuerschutzplatten GKF nach B 3410 bzw. Gipsplatten Typ DF nach EN 520 und Gipsfaserplatten nach EN bestimmt werden. Für den Planer und Statiker stellen diese Daten für die Dimensionierung eine wesentliche Grundlage dar. Zusätzlich konnte mit Hilfe der Untersuchungen ein von der ETH Zürich entwickeltes Modell zur Berechnung des Raumabschlusses von Holzbauteilen validiert werden. Damit konnte auch in diesem Bereich eine Basis für die Erweiterung gestellt werden. Für den ausführenden Holzbaubetrieb liefern die auf die Untersuchungen aufbauenden nachweisfreien Konstruktionen eine Grundlage für standardmäßige Arbeiten. Dipl.-Ing. Dr. Martin Teibinger, Holzforschung Austria 2 BS2.at Brandschutz im Holzbau 03/2012
3 Inhalt Brandschutz Brandschutz mit Knauf im mit Holzbau Knauf Europäische Normung 4 Knauf Produkte 5 Grundlagen des Brandschutzes 6 Holzrahmenkonstruktion Innenwände 8 Holzrahmenkonstruktion Außenwände 9 Holzrahmendecke tragend 10 Wandkonstruktion aus Brettsperrholzelementen 11 Deckenkonstruktionen aus Brettsperrholzelementen 11
4 Europäische Normung Europäische Normung Die Umsetzung von nationalen zu europäischen Normen und Zulassungen begann mit der Verabschiedung der Europäischen Bauproduktenrichtlinie, die seit einiger Zeit in den OIB-Richtlinien und im Bauproduktengesetz im Österreichischen Baurecht Eingang gefunden hat. Die europäische Normung ermöglicht eine in Österreich bisher nicht übliche Vielzahl von Klassifizierungen bzgl. des Brandverhaltens der Bauprodukte und des Feuerwiderstandes von Bauteilen, was einerseits den Mitgliedsländern der Europäischen Union ermöglicht, ihr bisheriges Schutz- und Sicherheitsniveau durch die große Auswahlmöglichkeit weitgehend beizubehalten, aber andererseits noch mehr technisches Wissen vom Anwender erfordert. Durch das neue europäische Klassifizierungskonzept werden an Planer und Ausführende besonders hohe Anforderungen gestellt. Zusammenhänge zwischen bisheriger österreichischer Klassifizierung und neuer europäischer Klassifizierung werden nachfolgend neben den Grundlagen der europäischen Normung erläutert. Das europäische Klassifizierungssystem zum Brandverhalten und zum Feuerwiderstand wurde bereits in der OIB-Richtlinie 2 (Brandschutz) aufgenommen und in der Folge weiter präzisiert. Das Konzept der europäischen Brandschutznormung umfasst die Bereiche Prüfnormen, Klassifizierungsnormen und Regeln zur erweiterten Anwendung. Europäische Klasse nach EN A1 A2-s1, d0 B-s1, d0 C-s1, d0 A2-s3, d2 B-s3, d2 C-s3, d2 Herleitung des Kriterium Kurzzeichens R (Résistance) Tragfähigkeit E (Étanchéité) Raumabschluss I (Isolation) Wärmedämmung (unter Brandeinwirkung) W (Radiation) Begrenzung des Strahlungsdurchtritts M (Mechanical) Mechanische Einwirkung auf Wände (Stoßbeanspruchung) S m (Smoke max. leakage rate ) (Clo- C... sing) P Begrenzung der Rauchdurchlässigkeit (Dichtheit, Leckrate), erfüllt die Anforderungen sowohl bei Umgebungstemperatur als auch bei 200 C Selbstschließende Eigenschaft (ggf. mit Anzahl der Lastspiele) einschl. Dauerfunktion Aufrechterhaltung der Energieversorgung und / oder Signal übermittlung Anwendungsbereich zur Beschreibung der Feuerwiderstandsfähigkeit Rauchschutztüren (als Zusatzanforderung auch bei Feuerschutzabschlüssen), Lüftungsanlagen einschließlich Klappen Rauchschutztüren, Feuerschutzabschlüsse (einschließlich Abschlüsse für Förderanlagen) Elektrische Kabelanlagen allgemein K 1, K 2 Brandschutzvermögen Wand- und Deckenbekleidungen (Brandschutzbekleidungen) I 1,I 2 i o i o i o (in-out) a b (above-below) v e (vertical) h O (horizontal) Anforderungen aus landesgesetzlichen Bestimmungen nichtbrennbar, schwachqualmend, nichttropfend A schwerbrennbar, schwachqualmend, B1, Q1, Tr1 nichttropfend schwerbrennbar B1, Q2,3, Tr2,3 D-s1, d0 normalbrennbar, schwachqualmend, B2, Q1, Tr1 nichttropfend D-s2, d0 normalbrennbar, nichttropfend B2, Q2,3, Tr1 D-s3, d0 E F leichtbrennbar B3 Tabelle 1: Beispiele für die Interpretation des Brandverhaltens nach der europäischen Klassifizierung aus Tabelle B 3.1 der Baustoffliste OE, 4. Ausgabe Rauchentwicklung s1 s2 s3 keine / kaum Rauchentwicklung begrenzte Rauchentwicklung unbeschränkte Rauchentwicklung Tabelle 2: Unterklassen der Brandnebenerscheinungen gemäß EN unterschiedliche Wärmedämmungskriterien Richtung der klassifizierten Feuerwiderstandsdauer Richtung der klassifizierten Feuerwiderstandsdauer für vertikalen / horizontalen Einbau klassifiziert Brennendes Abtropfen / Abfallen Feuerschutzabschlüsse (einschließlich Abschlüsse für Förderanlagen) Nichttragende Außenwände, Installationsschächte / -kanäle, Lüftungsanlagen / -klappen Unterdecken Lüftungsleitungen / -klappen Tabelle 3: Erläuterungen der Klassifizierungskriterien und der zusätzlichen Angaben zur Klassifizierung des Feuerwiderstandes nach EN und EN d0 d1 d2 kein Abtropfen begrenztes Abtropfen starkes Abtropfen 4 BS2.at Brandschutz im Holzbau 03/2012
5 Brandschutz Brandschutz mit Knauf im mit Holzbau Knauf Knauf Produkte für Brandschutz-Konstruktionen Hochwertige Knauf Platten die bieten mehr: Knauf Diamant Hartgipsplatte die besondere Gipsplatte GKFI für den hochwertigen Trockenbau. Diamant-Platten werden in allen Bereichen des Innenausbaus als Beplankung in anspruchsvollen Trockenbau-Systemen mit erhöhten Schallschutzanforderungen, Brandschutzanforderungen, Anforde rungen an die Robustheit und in gemäßigten Feuchträumen eingesetzt. Knauf Feuerschutzplatte / Feuerschutzplatte imprägniert die wirtschaftliche Gipsplatte GKF / GKFI für Basis-Systeme im Trockenbau. Knauf Feuerschutzplatten werden in allen Bereichen des Innenausbaus als wirtschaftliche Beplankung in Trockenbau- Systemen mit Brandschutzanforderungen (Feuerschutzplatten imprägniert in Feuchträumen) eingesetzt. Knauf Vidiwall Gipsfaserplatte sind Gipsfaserplatten bestehend aus Spezialgips und Zellulosefasern, deren Oberflächen gegen Feuchtigkeitsaufnahme spezialimprägniert sind. Knauf Vidiwall werden verwendet für Wand- und Deckenbekleidungen, Trennwände und Unterdecken auf Unterkonstruktionen, Trennwände und Unterdecken, vorgefertigte Bauteile mit Anforderungen an den Feuerschutz sowie in Feuchträumen. Knauf Silentboard die Schallschutzplatte GKF für höchsten Schallschutz im Trockenbau. Silentboard Schallschutzplatten werden in allen Bereichen des Innenausbaus als Beplankung und Nachrüstung von Trockenbau-Systemen mit Brandschutzanforderungen und höchsten Schallschutzanforderungen eingesetzt. Knauf Safeboard die bleifreie Strahlenschutzplatte GKF für Röntgeneinrichtungen. Safeboard Strahlenschutzplatten werden in raumabschließenden Konstruktionen von Röntgeneinrichtungen zur Abschirmung der Strahlung eingesetzt. Diamant Plattentyp ÖNORM B 3410 GKFI ÖNORM EN 520 DFH2IR Brandverhaltensklasse nach EN A2-s1, d0 Kartonfarbe: blau Rückseitenstempel: rot Feuerschutzplatte Plattentyp ÖNORM B 3410 GKF ÖNORM EN 520 DF Brandverhaltensklasse nach ÖNORM EN A2-s1, d0 Kartonfarbe: grau Rückseitenstempel: rot Vidiwall Plattentyp ÖNORM EN GF-W2 Brandverhaltensklasse nach ÖNORM EN A2-s1, d0 Rückseitenstempel: blau Silentboard Plattentyp ÖNORM B 3410 GKF ÖNORM EN 520 DF Brandverhaltensklasse nach EN A2-s1, d0 Kartonfarbe: braun Rückseitenstempel: rot Safeboard Plattentyp ÖNORM B 3410 GKF ÖNORM EN 520 DF Brandverhaltensklasse nach ÖNORM EN A2-s1, d0 Kartonfarbe: grau Rückseitenstempel: rot Gipskern: gelb Feuerschutzplatte imprägniert Plattentyp ÖNORM B 3410 GKFI ÖNORM EN 520 DFH2 Brandverhaltensklasse nach ÖNORM EN A2-s1, d0 Kartonfarbe: grün Rückseitenstempel: rot BS2.at Brandschutz im Holzbau 03/2012 5
6 Grundlagen des Brandschutzes Vorbeugender baulicher Brandschutz mit Gipsbaustoffen Bauliche Maßnahmen mit dem Ziel des Brandschutzes können sein: a) Warn-, Lösch- und Sicherheitseinrichtungen b) Auswahl der Baustoffe (Baustoffklasse / Brandverhalten) bis hin zum Einsatz nichtbrennbarer Stoffe für bestimmte Einsatzbereiche c) Räumliche Abgrenzung von Flächen mit feuerwiderstandsfähigen Bauteilen zur Einschränkung von eventuellen Bränden. d) Schutz der tragenden Konstruktion zur Wahrung der Standsicherheit von Gebäuden im Brandfall. Im dieser Broschüre wird die Umsetzung der Bereiche b) bis d) mit Knauf Produkten und deren vielfältige Anwendungsmöglichkeiten im Brandschutz beschrieben. Die verwendeten Baustoffe, Bauteile und Konstruktionen sind klassifiziert durch EN 520 Anhang B im Zusammenhang mit der EU-Kommissionsentscheidung (2006 / 673 / EG), durch Europäische und nationale Klassifzierungsberichte, Europäisch technische Zulassungen (ETA) und Gutachten. Verhalten des Stoffes Gips im Feuer Gipsbaustoffe sind anorganische, nichtbrennbare Baustoffe. Sie gehören zu den klassischen Brandschutzbaustoffen. Die gute Schutz wirkung bei Brandeinwirkung beruht vor allem auf dem Gehalt von etwa 20 % gebundenem Kristall wassers (1 m² Gipsplatte, 15 mm dick, enthält ca. 3 l Kristallwasser). Bei Brandeinwirkung wird der Gips entwässert, d. h. das Kristall wasser verdampft. Energie wird verbraucht, und zusätzlich wird durch den sich bildenden Dampfschleier zwischen Feuer und Gipsbaustoff der Brandfortschritt verzögert. Für das Aufheizen und Verdampfen bzw. Austreiben des Kristallwassers werden z. B. bei einer 15 mm dicken Gipsplatte ca kj ( kcal) verbraucht. Neben der brandschutztechnischen Wirkung des Kristallwassers wirkt die entwässerte Gipsschicht als zusätzlicher Isolator, da sie gegenüber nichtentwässertem Gips einen niedrigeren Wärmeleitwert besitzt. Knauf Feuerschutzplatten GKF haben zusätzlich noch eine Kernarmierung mit Glasfasern, die den Gefügezusammenhalt des Gipskerns sichern. Bei Knauf Fireboard besteht die beidseitige Oberflächenbeschichtung aus einem nichtbrennbaren Glasfaservlies. In Zusammenwirkung mit einem faserarmierten, hochvergüteten Gipskern entsteht eine Spezial-Platte für höchste Brandbeanspruchungen. Der zeitliche Ablauf des beschriebenen physikalischen Vorganges bei Brandbeanspruchung ist im untenstehenden Diagramm mittels der Temperaturverlaufskurven dargestellt, wobei die Brandbeanspruchung nach der Einheitstemperaturzeitkurve (ETK), die bei der Ermittlung des Feuerwiderstandes von Bauteilen zugrunde gelegt wird, erfolgt ETK... Einheitstemperaturzeitkurve der Brand beanspruchung nach ISO 834 Temperaturen in C ETK a a... Verlauf der Temperaturerhöhung auf der feuerabgewandten Seite einer Knauf GKF- Platte 15 mm Versuchsdauer in min 6 BS2.at Brandschutz im Holzbau 03/2012
7 Grundlagen des Brandschutzes Brandentstehung / Brandentwicklung Sieht man von Explosionen und Kernspaltungsprozessen ab, bei denen schlagartig große Energiemengen freigesetzt werden, so müssen zur Entstehung eines Brandes folgende Voraussetzungen erfüllt werden: Es muss ein brennbarer Stoff vorliegen. Es muss Sauerstoff vorhanden sein. Es muss die Entzündungstemperatur des Stof fes erreicht werden. Nach der Brandentstehung wird durch die frei werdende Energie der Raum bis zu einer Grenztemperatur aufgeheizt. Nach Erreichen dieser Grenztemperatur entflammen alle brennbaren Stoffe im Raum (Feuerübersprung oder flashover ). Somit ist in der Anfangsphase bis zum Flashover das Brandverhalten der Baustoffe und Einrichtungsgegenstände von wesentlicher Bedeutung. Es umfasst die Entflammbarkeit, die Flammenausbreitung und den Brandbeitrag. Vollbrand Nach dem flash-over spricht man vom Vollbrand. In dieser Phase sind zur Verhinderung der Brandausbreitung bzw. zum Erhalt der Standsicherheit die Feuerwiderstandszeit der raumabschließenden und tragenden Bauteile von entscheidender Bedeutung. In der unten dargestellten Skizze ist der Ablauf der typischen Brandphasen schematisch dargestellt. Entstehungsbrand Zündphase Schwelbrandphase 1 2 Baustoff-Verhalten Schwelbrandbeanspruchung Brandbeginn Brand verlauf Brandverlauf Die Fortdauer eines Brandes und seine Ausbreitung innerhalb eines Gebäudes wird durch die Temperatur in Abhängigkeit von der Zeit bestimmt. Von Einfluss sind hierbei die Brandlast in ihrer Art, Menge und Anordnung, die Zufuhr der Verbrennungsluft und die Wärmeverluste, wie sie durch die Wärmeaufnahmekapazität der begrenzenden Bauteile, durch Öffnungen und durch die Raumgeometrie entstehen können. Das Zusammenwirken der einzelnen Faktoren ist im obenstehenden Schema dargestellt. Die Ausbreitung im Bauwerk hängt im Wesentlichen von der Ausbildung der raumumhüllenden Bauteile ab. Dies sind Wände, Decken einschließlich Tragwerk, sowie Fenster, Türen und sonstige Öffnungen. voll entwickelter Brand Erwärmungsphase Abkühlungsphase t 1 t 2 flash over Temperatur Dauer Einflüsse auf den Brandverlauf (nach Kordina) Bauteil-Verhalten Brandphasen Brandtemperaturen Einheitstemperaturzeitkurve (ETK) Zeit t Brandbelastung Luftzufuhr Wärme verlust Art Menge Anordnung Raumgeometrie Öffnungen Bauart der Wände und Decken Baulicher Brandschutz Bedingt durch Art, Nutzung und Verwendungszweck von Räumen sind immer brennbare Stoffe vorhanden. Es bleibt somit nur die Möglichkeit, durch entsprechende Ausbildung der den gefährdeten Raum umgebenden Bauteile, die Ausbreitung des Feuers zu behindern. Begrenzt man den Begriff Brandschutz auf den vorbeugenden baulichen Brandschutz, so ergeben sich für die Planung und Konstruktion von Bauwerken folgende Grundregeln: Ein geringes Brandrisiko ist dann gegeben, wenn möglichst viele nichtbrennbare Baumaterialien eingesetzt werden. Bei Brandausbruch müssen die im Gebäude befindlichen Personen das Gebäude sicher verlassen können (z.b. durch gesondert abgesicherte Fluchtwege usw.). Die Ausbreitung und Auswirkung des Feuers und somit die Höhe des Schadens soll gering bleiben, z.b. durch geeignete Gebäudeabstände und durch die Auswahl geeigneter Konstruktionen mit möglichst langer Feuerwiderstandsdauer. Aus diesen Anforderungen ergibt sich die Notwendigkeit, Baustoffe und Bauteile wissenschaftlich zu untersuchen. Man versucht, in den genormten Prüfverfahren die Verhältnisse und Anforderungen der Praxis nachzuvollziehen. Die Erkenntnisse dieser Untersuchungen sind in den sehr umfangreichen Europäischen Prüfund Klassifizierungsnormen zusammengefasst. Brandrisiken Zündquellen Entflammbarkeit Flammenausbreitung Brandausbreitung durch Bauteilversagen Wärmeentwicklung Verlust von Raumabschluss und Tragfähigkeit Rauch, Reizwirkung, Toxizität, Korrosivität Brandphasen und Brandtemperaturen (Schema) sowie Brandrisiken (Beispiele) BS2.at Brandschutz im Holzbau 03/2012 7
8 Holzrahmenkonstruktion Innenwände Tragende Holzständerwände symmetrisch beplankt Dämmschicht im Gefach Konstruktion Feuer widerstandsklasse GKF, GKFI Alternative Verwendung von Diamant Vidiwall Beplankungsdicke in mm je Wandseite Mindestdicke in mm / Mindestrohdichte kg / m³ Glaswolle gem. ÖNORM EN Steinwolle gem. ÖNORM EN Anstelle von Glaswolle alternative Verwendung von Zellulose Dichte 50 kg/m³ Hanf Dichte 30 kg/m³ Schafwolle Dichte 16 kg/m³ Max. Belastung in kn / m Ständerwerksabstand W551.at REI 30 12,5 60 / 14 19,2 W555.at REI 60 12,5 60 / 30 19,2 Ständerwerksabstand W556.at REI ,5 60 / 11 19,2 W581.at REI 60 12, OSB 60 / 11 19,2 W556.at REI / 11 19,0 Ständerwerksabstand W582.at REI , OSB 60 / 11 19,0 Max. Wandhöhe 3000 mm Steher Fichte 60 / 100, Kopfschwelle 80 / 100. Konstruktionsholz Sortierklasse mind. S10 bzw C24 gem. ÖNORM EN BS2.at Brandschutz im Holzbau 03/2012
9 Holzrahmenkonstruktion Außenwände Tragende Holzständerwände asymmetrisch Konstruktion Feuer widerstandsklasse Beplankungsdicke in mm auf Wandinnenseite (innen, Feuerseite) Holzsteher in mm Glaswolle gem. ÖNORM EN 13162, Mindestdicke in mm / Mindestrochdichte in kg / m³ Dämmschicht im Gefach Steinwolle, Mindestdicke in mm / Mindestrochdichte in kg / m³ Anstelle von Glaswolle alternative Verwendung von Zellulose Dichte 50 kg/m³ Hanf Dichte 30 kg/m³ Schafwolle Dichte 16 kg/m³ Alternative Beplankung auf Wandseite außen (feuerabgewandte Seite) GKF HWP Max. Belastung in kn / m W551.at REI 30 12,5 GKF 60 / /14 19,2 Ständerwerksabstand Außen W591.at REI 60 12,5 GKF 140 / / ,7 Innen Brandseite W591.at REI GKF 60 / / 11 25,0 W592.at REI ,5 GKF 60 / / 11 25,0 Ständerwerksabstand Außen W593.at REI 60 12,5 GKF + 15 OSB 60 / / 11 19,2 Innen Brandseite W592.at REI GKF 60 / / 11 31,7 W592.at REI ,5 GKF 60 / / 30 32,0 Mindestens gleichwertiger Feuerwiderstand bei der Verwendung von: Knauf Gipsfaserplatte Vidiwall gemäß ÖNORM EN und ETZ basierend auf CUAP 05.04/04 Knauf Gipsplatte (GKFI) gemäß ÖNORM B 3410 Knauf Gipsplatte DF, DFH2 bzw. DFH2IR gemäß ÖNORM EN 520 anstelle der Gipsplatte (GKF) gemäß ÖNORM B 3410 Max. Wandhöhe 3000 mm Max. Achsabstand 625 mm Konstruktionsholz Sortierklasse mind. S10 bzw C24 gem. ÖNORM EN 338 HWP Holzwerkstoffplatten sind: OSB gemäß ÖNORM EN 300, 15 mm dick Spanplatte gemäß ÖNORM EN 312, 19 mm dick Mitteldichte Faserplatte, MDF gemäß ÖNORM EN 622-5, Rohdichte 600 kg / m³, 15 mm dick Zusätzliche Fassadenaufbauschichten an der feuerabgewandten Seite haben keinen Einfluss auf den Feuerwiderstand. Gipsplatten müssen dauerhaft vor Bewitterung geschützt werden. BS2.at Brandschutz im Holzbau 03/2012 9
10 Holzrahmendecke tragend Holzrahmendecken bzw. Holzrahmendachelemente Konstruktion Feuer widerstandsklasse GKF, GKFI Alternative Verwendung von Diamant Vidiwall Beplankungs dicke in mm auf Deckenunterseite alternative Dämmschichten im Gefach Mindestdicke in mm / Mindestrohdichte in kg / m³ Mineralwolle gem. ÖNORM EN Steinwolle Holzfaserdämmplatten Unterkonstruktion Max. Belastung in kn / m² Abstand Tragstruktur Abstand Tragstruktur Abstand Tragstruktur D151.at REI 30 D151.at REI 60 D151.at REI 90 12,5 100/ ,5 100/ /11 Lattung 22 mm + Konstruktionsholz Fichte 80 / 220, mind. S10 bzw. C24 gem. ÖNORM EN Spanplatte gemäß ÖNORM EN 312, Dicke 19 mm 3,66 3,66 3,5 Max. Spannweite 5000 mm Mindestens gleichwertiger Feuerwiderstand bei Verwendung von: zusätzlichen Fußboden oder Dachaufbauten 10 BS2.at Brandschutz im Holzbau 03/2012
11 Wandkonstruktion aus Brettsperrholzelementen Installationsebene gedämmt Konstruktion Feuer widerstandsklasse GKF, GKFI Alternative Verwendung von Diamant Vidiwall Beplankungs dicke in mm auf Deckenunterseite Glaswolle gem. ÖNORM EN Dämmschicht im Gefach, Mindestdicke in mm / Mindestrohdichte in kg / m³ Zellulose Dichte 50 kg/m³ Alternative Verwendung von Hanf Dichte 30 kg/m³ Schafwolle Dichte 16 kg/m³ Brettsperrholz 3-lagig, Mindestdicke in mm Max. Belastung in kn / m Brandseite W511.at REI 60 12, Brandseite W512.at REI , W521.at REI 90 12,5 40/ Brandseite Max. Wandhöhe 3000 mm Zusätzliche Fassadenaufbauschichten an der feuerabgewandten Seite haben keinen Einfluss auf den Feuerwiderstand. Deckenkonstruktionen aus Brettsperrholzelementen Konstruktion Feuer widerstandsklasse GKF, GKFI Alternative Verwendung von Diamant Vidiwall Beplankungs dicke in mm auf Deckenunterseite Brettsperrholzelement 5-lagig, Dicke in mm Max. Belastung in kn / m² Brandseite D150.at REI 90 12, Max. Spannweite 5000 mm Mindestens gleicher Feuerwiderstand bei Verwendung von zusätzlichen Fußboden- oder Dachaufbauten. BS2.at Brandschutz im Holzbau 03/
12 Knauf Ges.m.b.H. Knaufstraße 1, 8940 Weißenbach b. Liezen/Stmk. Büro: Strobachgasse 6, 1050 Wien Kundenservice Technische Änderungen vorbehalten. Es gilt die jeweils aktuelle Auflage. Unsere Gewährleistung bezieht sich nur auf die einwandfreie Beschaffenheit unseres Materials. Konstruktive, statische und bauphysikalische Eigenschaften von Knauf Systemen können nur erreicht werden, wenn die ausschließliche Verwendung von Knauf Systemkomponenten oder von Knauf ausdrücklich empfohlenen Produkten sichergestellt ist. Verbrauchs-, Mengen- und Ausführungsangaben sind Erfahrungswerte, die im Falle abweichender Gegebenheiten nicht ohne weiteres übertragen werden können. Alle Rechte vorbehalten. Änderungen, Nachdrucke und fotomechanische Wiedergabe, auch auszugsweise, bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung der Knauf Gesellschaft m.b.h., 8940 Weißenbach, Knaufstraße 1. Auftragsmanagement BS2.at / dtsch. / A / / XSF / DW
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