GRÜNE-Landtagsfraktionen fordern gerechte Verteilung der Kosten für den Netzausbau
|
|
- Liane Waldfogel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Diskussionspapier zu Gutachten zu Strompreisunterschieden Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag Antje Hermenau Fraktionsvorsitzende Bernhard-von-Lindenau-Platz Dresden Telefon: 0351 / Telefax: 0351 / antje.hermenau@slt.sachsen.de Dresden, den 12. März 2014 GRÜNE-Landtagsfraktionen fordern gerechte Verteilung der Kosten für den Netzausbau Die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag setzt sich dafür ein, das derzeit regional differenzierte, im Strompreis enthaltene Netzentgelt für den Bau und den Betrieb der Stromnetze bundesweit zu vereinheitlichen. Grundlage dafür ist ein Gutachten zu Strompreisunterschieden 1 des Leipziger Instituts für Energie im Auftrag der fünf ostdeutschen Landtagsfraktionen und der bayrischen Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Das Gutachten wird am 12. März 2014 in Potsdam vorgestellt. Danach zahlen sächsische Haushalte nach Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Brandenburg im Grundversorgertarif die höchsten Strompreise. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hier besonders hohen Netznutzungsentgelte, die auf den Strompreis aufgeschlagen werden. Dieses je nach Netzbetreiber variierende Entgelt ist in Sachsen mit durchschnittlich 7,25 Cent pro Kilowattstunde (kwh) am dritthöchsten. Die Haushalte in Stadtstaaten wie Hamburg und Berlin, aber auch wirtschaftsstarken Flächen ländern wie Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg zahlen laut Kurzgutachten hingegen vergleichsweise geringe Netznutzungsentgelte. Die anderen vier ostdeutschen Bundesländer liegen bei den Strompreisen für Haushaltskunden ebenfalls im 1 Kurzgutachten zu Strompreisunterschieden, Leipziger Institut für Energie GmbH, März 2014, im Auftrag der bündnisgrünen Landtagsfraktionen von Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Bayern.
2 Spitzenfeld. Weniger Unterschiede gibt es bei den Industriestrompreisen. Die Industrie profitiert von geringeren Netznutzungsentgelten und Befreiungstatbeständen. Dass insbesondere ostdeutsche Privathaushalte mit erhöhten Netzentgelten belastet werden, liegt unter anderem daran, dass in dünn besiedelten Regionen mit wenig Ver brauchern und langen Leitungswegen überdurchschnittliche hohe Netzkosten entstehen. Darüber hinaus schlägt der in Ostdeutschland höhere Anteil an erneuerbaren Energien zu Buche. Die in der Summe überdurchschnittlichen Kosten werden über die Netzentgelte an die Verbraucher weiter gegeben und bleiben derzeit in der Region. Abbildung 1: Übersicht über die Netznutzungsentgelte für Haushaltskunden nach Bundesländern Quelle: [Verivox 2014], Stand: [Verivox 2013], Stand: , [Verivox 2012], Stand: , [Verivox 2011], Stand: , [Verivox 2010], Stand: , Haushaltskunden mit einem Stromverbrauch von kwh pro Jahr. Das Gutachten zeigt, dass die Netznutzungsentgelte derzeit nicht angemessen verteilt werden, erklärt Antje Hermenau, Vorsitzende der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag. Die gesamte deutsche Industrie profitiert von den niedrigen Börsenpreisen durch erneuerbare Energien und schmutziger Braunkohle aus Ostdeutschland. Es ist daher wenig verständlich, dass wir allein die Kosten dafür tragen. Seite 2 von 7
3 Um den strukturellen Nachteil der bevölkerungsarmen Länder und die hinzukommenden Kosten für den weiteren Netzausbau gerecht zu verteilen, brauchen wir ein bundesweit einheitliches Netzentgelt, fordert Hermenau. Die Studie enthält ein einfach umzusetzendes Konzept, wie die Netzentgelte weiterhin nach Leistung mit den Netzbetreibern abgerechnet werden können, ohne dass die Stromkunden mit unterschiedlichen Netznutzungsgebühren konfrontiert werden müssen. Der von den Gutachtern vorgeschlagene Lösungsweg ist einfach und schnell umzusetzen. Er sieht vor, die bestehende Anreizregulierung für die Netzbetreiber beizubehalten. Diese soll bewirken, dass die Netzbetreiber sparsam mit den Geldern der Kunden wirtschaften. Anschließend soll aber zukünftig aus den regional unterschiedlichen Netzkosten für jede Netzebene ein Mittelwert gebildet werden, der dann beim Stromkunden für deutschlandweit einheitliche Netzentgelte auf der Stromrechnung sorgt. Damit würden die Sachsen um 1,2 Cent pro kwh entlastet. Die Mehrkosten in Berlin mit 0,72 Cent pro kwh und in Bayern mit 0,16 Cent pro kwh würden sich dagegen in Grenzen halten. Die Gutachter weisen außerdem nach, dass sich die regional unterschiedlichen Netznutzungsentgelte in Zukunft immer weiter auseinander bewegen werden. Die unterschiedlichen Netzgebühren sind kein kurzfristiges Phänomen. Wird die derzeitige Berechnungssystematik beibehalten, werden sie sich langfristig sogar noch verstärken, sagt Hermenau voraus. 646 Mio. Euro will beispielsweise der ostdeutsche Netzbetreiber Mit-Netz (Envia) bis 2020 in das Stromnetz investieren. Die Netznutzungsentgelte machen im Bundesdurchschnitt heute bereits 22,6 Prozent der Endverbraucherkosten für Strom aus. (siehe auch Abb.2) Seite 3 von 7
4 Abbildung 2: Entwicklung des Haushaltstrompreises und dessen Bestandteile in Deutschland Quellen: [BDEW 2013], Netzentgelte ab 2007: [BNetzA 2013] Angegeben ist der durchschnittliche Strompreis eines Haushaltes mit einem Stromverbrauch von kwh pro Jahr. Die von den Landtagsfraktionen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vorgelegte Studie untersucht die Stromkosten der Verbraucher in den Versorgungsgebieten der Netzbetreiber Mitnetz und E.ON Edis in Ostdeutschland, sowie N-Ergie und Bayernwerk in Bayern 2. Die Aufgabe der Gutachter war es, zunächst die Ursachen für die Unterschiede im Detail zu beleuchten. Vier Hauptursachen wurden dabei herausgefiltert: Besiedlungsund Verbrauchsdichte im Versorgungsgebiet, Anschlusskosten für erneuerbare Energien, die sogenannten Redispachkosten, die bei Netzengpässen entstehen sowie historische Kosten der Wiedervereinigung. Die Siedlungs- und Verbrauchsdichte bestimmt, auf wie viele Schultern die Netzkosten umgelegt werden. Dünn besiedelte Regionen mit wenig energieintensiven Verbrauchern haben zwangsläufig längere Leitungen zum Ver 2 Die Stromhöchstspannungsleitungen in Deutschland gehören den vier Übertragungsnetzbetreibern Tennet TSO, Amprion, 50Hertz Transmission und TransnetBW. Die niedrigeren Spannungsebenen sind im Besitz von über 700 regionalen Verteilnetzbetreibern also Stadtwerken und Regionalversorgern. Seite 4 von 7
5 braucher und können diese Leitungen seltener auslasten. Daraus resultieren höhere Netzkosten für die Kunden, die sich ihren Netzbetreiber nicht aussuchen können. Der Neubau von Anlagen zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien verursacht bei den Netzbetreibern Kosten für den Anschluss, die Abrechnung und den Ausbau der Netze. Insbesondere Windenergieanlagen sind zwar über das ganze Land verteilt, aber bevorzugt in ländlichen Regionen mit schwachen Stromnetzen angesiedelt, die dann aufwendig verstärkt werden müssen. Auch in Bayern und in Schleswig-Holstein entstehen Kosten für den Netzausbau, sie können allerdings auf mehr Verbraucher verteilt werden. Redispatchkosten entstehen, wenn ein Netzengpass den Netzbetreiber zwingt, Kraftwerke vor dem Engpass herunterzuregeln und zu entschädigen, während gleichzeitig hinter dem Engpass teurere Ersatzkraftwerke hochgefahren werden müssen. Diese müssen die wegen des Netzengpasses nicht lieferbare Energie ersetzen. Die Grenze zwischen Thüringen und Bayern ist ein solcher Engpass. Die zunehmenden Überkapazitäten der Braunkohlekraftwerke in abgelegenen Gebieten wie der Lausitz erfordern deshalb überdurchschnittlich viele Redispatch-Maßnahmen.. Diese erfordern überdurchschnittlich viele Redispatch-Maßnahmen. Die Redispatch-Kosten des ostdeutschen Übertragungsnetzbetreibers 50 Hertz betrugen 2011 über 100 Mio. Euro, fast 85 Prozent aller Redispatchkosten in Deutschland. Sie wurden auf die ostdeutschen Stromkunden umgelegt und machen etwa zwei Prozent der Netzentgelte aus. Die historischen Netzkosten aus der Nachwendezeit belasten die Stromkunden in den ostdeutschen Bundesländern noch heute. Dadurch, dass die alten Netze der DDR von den neuen Netzbetreibern erst teuer erworben und dann gründlich renoviert und umgebaut werden mussten, während in Westdeutschland alles schon vorhanden war, entstanden schon vor der Strommarktreform ungleiche Voraussetzungen. Seite 5 von 7
6 Seite 6 von 7
7 Wie entwickeln sich die Stromkosten in der Zukunft? In einem zweiten Schritt der Studie wurde untersucht, wie sich diese Kosten in Zukunft entwickeln werden, wenn das Stromnetz im Rahmen der Energiewende verstärkt und ausgebaut werden muss. Die Ergebnisse zeigen, dass das Verhältnis von Netzlänge zur Zahl der Verbraucher entscheidend für die Effizienz des Netzbetriebs ist, die sich unmittelbar in der Höhe der Netzkosten auf der Stromrechnung wiederfindet. Bei gleichen Ausbaukosten müssen Netzbetreiber in Regionen mit wenig Stromverbrauch und geringer Siedlungsdichte den Menschen höhere Gebühren in Rechnung stellen. Der demografische Wandel wird diese Entwicklung in Zukunft weiter verstärken. Die Befragung der Netzbetreiber nach der Höhe der in Zukunft notwendigen Investitionen in den Netzausbau zeigt zudem, dass die Netzausbaukosten ausgerechnet dort am höchsten sind, wo dem weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien nur wenigen Entnahmestellen gegenüberstehen. Seite 7 von 7
Netznutzungsentgelte & EEG-Umlage 2017 Strom und Gas. Oktober 2016
Netznutzungsentgelte & EEG-Umlage 2017 Strom und Gas Oktober 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 2 3 Zusammenfassung Methodik Netznutzungsentgelte und EEG-Umlage Strom 4 Netznutzungsentgelte Gas 2 1. Zusammenfassung
MehrNetzentgeltsystematik im Wandel - Herausforderung Netzausbaukosten und Netznutzungsentgelte
Tagung Ein Stromnetz für die Energiewende Netzentgeltsystematik im Wandel - Herausforderung Netzausbaukosten und Netznutzungsentgelte Koblenz, 8.6.2017 Thesen 1. Die Stromnetzentgelte werden aller Voraussicht
MehrREGIONALE STROMPREISUNTERSCHIEDE IN DEUTSCHLAND
REGIONALE STROMPREISUNTERSCHIEDE IN DEUTSCHLAND KURZGUTACHTEN DES LEIPZIGER INSTITUTS FÜR ENERGIE IM AUFTRAG DER BÜNDNISGRÜNEN LANDTAGSFRAKTIONEN VON BRANDENBURG, MECKLENBURG-VORPOMMERN, SACHSEN, SACHSEN-ANHALT,
MehrNetzentgelte -Struktur, Entwicklung und Verteilung-
Netzentgelte -Struktur, Entwicklung und Verteilung- Heinz Werner Gottlob, Bundesnetzagentur Referatsleiter Energieregulierung Öffentliche Anhörung am 5. November 2014 Landtag Mecklenburg-Vorpommern - Energieausschuss
MehrRegionale Strompreis- Unterschiede in Deutschland
Kurzgutachten Bildquelle: Uwe Schlick / pixelio.de Regionale Strompreis- Unterschiede in Deutschland Auftraggeber Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag Brandenburg Alter Markt 1 14467 Potsdam Fraktion
MehrRegionale Verteilungseffekte bei den Netznutzungsentgelten
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl für Energiewirtschaft, Prof. Dr. Möst Regionale Verteilungseffekte bei den Netznutzungsentgelten Strommarkttreffen www.ee2.biz Berlin, 21. September 2018
MehrAuswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen
Auswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Düsseldorf, 6. Juli 2010 Forschungsstelle Immobilienökonomik
Mehrreguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung
Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher
MehrDIE NETZKOSTEN FÜR PRIVATE VERBRAUCHER MINIMIEREN
DIE NETZKOSTEN FÜR PRIVATE VERBRAUCHER MINIMIEREN Stellungnahme des Verbraucherzentrale Bundesverbands zum Beschlussentwurf der Bundesnetzagentur zur Festlegung des generellen, sektoralen Produktivitätsfaktors
MehrEnergiekongress der Grünen Landtagsfraktion Die Kosten des EEG Grund zur Sorge oder aufgebauschte Debatte? München,
Energiekongress der Grünen Landtagsfraktion Die Kosten des EEG Grund zur Sorge oder aufgebauschte Debatte? München, 13.5.2017 Uwe Nestle Übersicht Der allgemeine Rahmen Ist der Strompreis zu hoch? Die
MehrBundesweit einheitliches Netzentgelt einführen: Kosten für den Netzausbau regional fair verteilen
STELLUNGNAHME Bundesweit einheitliches Netzentgelt einführen: Kosten für den Netzausbau regional fair verteilen BEANTWORTUNG DES FRAGENKATALOGS FÜR DIE ÖFFENTLICHE ANHÖRUNG AM 5. NOVEMBER 2014 Information
MehrDer Strommarkt in Deutschland Überblick & Akteure des Strommarktes
Der Strommarkt in Deutschland Überblick & Akteure des Strommarktes Der deutsche Strommarkt ist seit Jahren in Bewegung. Vor allem mit der Liberalisierung des Strommarktes 1998 und der Energiewende entwickeln
MehrStrom und Gas: Verbraucher zahlen Milliarden für überhöhte Netzentgelte
Strom und Gas: Verbraucher zahlen Milliarden für überhöhte Netzentgelte Stand: September 2016 I. Netzentgelt-Fakten Seite 3 І Überhöhte Netzentgelte Strom: Netzkosten belasten Haushalte am stärksten 16%
MehrPreisentwicklung Strom & Gas. Januar 2017
Preisentwicklung Strom & Gas Januar 2017 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Strompreisentwicklung seit Juli 2007 3 Entwicklung Netzentgelte Strom 4 Entwicklung EEG-Umlage 5 Gaspreisentwicklung seit
MehrDie Energieversorgung der Zukunft aus Sicht eines regionalen Netzbetreibers. Thomas Pätzold Rostock, den 02. September 2009
Die Energieversorgung der Zukunft aus Sicht eines regionalen Netzbetreibers Thomas Pätzold Rostock, den 02. September 2009 1. WEMAG Netz GmbH - Kurzvorstellung 2. Entwicklung der regenerativen Erzeugung
MehrEnergiepreisentwicklung Strom & Gas. Dezember 2016
Energiepreisentwicklung Strom & Gas Dezember 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Strompreisentwicklung seit Juli 2007 3 Entwicklung Netzentgelte Strom 4 Entwicklung EEG-Umlage 5 Gaspreisentwicklung
MehrEnergiepreisentwicklung Strom & Gas. Dezember 2016
Energiepreisentwicklung Strom & Gas Dezember 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Strompreisentwicklung seit Juli 2007 3 Entwicklung Netzentgelte Strom 4 Entwicklung EEG-Umlage 5 Gaspreisentwicklung
MehrABZOCKE ODER TEURER ÖKOSTROM? Hintergründe zum Strompreis und Stromhandel
ABZOCKE ODER TEURER ÖKOSTROM? Hintergründe zum Strompreis und Stromhandel Abzocke oder teurer Ökostrom? Inhalt Wie entsteht die EEG-Umlage Förderung gemäß dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz Preisbildung
MehrEEG in Zahlen Darüber hinaus werden diese Kennzahlen nach verschiedenen Merkmalen ausgewertet:
EEG in Zahlen 2014 Die Bundesnetzagentur überwacht nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) den Ablauf des bundesweiten EEG- Ausgleichsmechanismus zwischen den Übertragungsnetzbetreibern (ÜNB), den
MehrArmutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1)
Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) * um das mittlere Einkommen zu berechnen, wird der Median (Zentralwert) verwendet. Dabei werden hier alle Personen ihrem gewichteten Einkommen nach aufsteigend
MehrStrompreisanalyse 2017
Strompreisanalyse 2017 Die von Oesterreichs Energie Strompreise in Österreich 2016 gesunken, Steuern und Abgaben auf Strom gestiegen Steuern und Abgaben haben die Stromkosten in Österreich 2016 verteuert,
MehrEntwicklung der Strom- Netzentgelte 2017: Die regionalen Unterschiede nehmen zu
Entwicklung der Strom- Netzentgelte 2017: Die regionalen Unterschiede nehmen zu Kurzanalyse November 2016 Andreas Jahn (RAP) und Dr. Patrick Graichen (Agora Energiewende) Agora Energiewende Anna-Louisa-Karsch-Straße
MehrErneuerbare Energien und das EEG in Zahlen (2010)
Foliensatz zur Energie-Info Erneuerbare Energien und das EEG in Zahlen (21) Anlagen, installierte Leistung, Stromerzeugung, EEG-Vergütungssummen und regionale Verteilung der EEG-induzierten Zahlungsströme
Mehr3. Ostdeutsches Energieforum. 3. und 4. September 2014 Hotel The Westin Leipzig
3. Ostdeutsches Energieforum 3. und 4. September 2014 Hotel The Westin Leipzig Herausforderungen der Energiewende aus Sicht der EWE AG Dr. Werner Brinker, Vorsitzender des Vorstandes der EWE AG Herausforderungen
MehrEnergiepreisentwicklung - Gas - Heizöl - Strom
Energiepreisentwicklung - Gas - Heizöl - Strom Oktober 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Gaspreisentwicklung seit Juli 2010 3 Heizölpreisentwicklung seit Juli 2010 4 Strompreisentwicklung seit
MehrKosten. Energiewende und des Netzausbaus
4. Treffen des Regionalnetzwerk Stromnetz Hessen Kosten der Energiewende und des Netzausbaus Fulda, 16. März 2017 Uwe Nestle Büro für Energie- und KlimaPolitik I Beratung EnKliP wurde Anfang 2014 von Uwe
MehrEnergiewende in Deutschland
Energiewende in Deutschland Stand Herausforderungen Perspektiven Chemnitz, 12. April 2014 envia Mitteldeutsche Energie AG Chemnitztalstraße enviam 13 09114 U-V Chemnitz www.enviam.de Seite 1 Die enviam-gruppe
MehrInformationen zur Systematik und Entwicklung der EEG-Umlage
Informationen zur Systematik und Entwicklung der EEG-Umlage Oktober 2016 www.bdew.de Einflussfaktor EEG-Umlage: Einspeisevergütung Der EEG-Wälzungsmechanismus gilt nach Ausgleichsmechanismus-Verordnung
MehrFERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013
Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..
MehrDie Stadtwerke Brühl und die Energiewende
Die Stadtwerke Brühl und die Energiewende Inhalt des Vortrages 1. Beitrag und Ziele der erneuerbaren Energien 2. Investitionen in erneuerbare Energien 3. Entwicklung der Strompreise für Haushalte und Industrie
MehrCHECK24 Analyse: Stromverbrauch in Deutschland. 10. Juni 2009
CHECK24 Analyse: Stromverbrauch in Deutschland 10. Juni 2009 Die wichtigsten Aussagen Der durchschnittliche Stromverbrauch nach Haushaltsgröße in Deutschland ist zwischen 6 15 Prozent gestiegen (~ 200.000
Mehr(BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. () An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 Von Paul M. Schröder (Verfasser) email: institut-arbeit-jugend@t-online.de Seiten 6 Datum
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.3.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 29 Stand 31.3.215 PV-Meldedaten Jan. Feb. 215 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrHerausforderungen der Energiewende für das Verteilnetz der MITNETZ STROM
Herausforderungen der Energiewende für das Verteilnetz der MITNETZ STROM Dipl.-Ing. Uwe Härling Leiter Netzregion West-Sachsen 24. September 2013 Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbh Magdeburger Straße
MehrVKU-Hintergrundinformationen zur Strompreisentwicklung
VKU-Hintergrundinformationen zur Strompreisentwicklung Steigende Strompreise stehen seit Jahren im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Der steigende Anteil der erneuerbaren Energien sowie der sukzessive Ausstieg
MehrDas Stromverteilnetz der Zukunft aus Sicht eines neuen Anbieters: Intelligent, europäisch, unabhängig
Das Stromverteilnetz der Zukunft aus Sicht eines neuen Anbieters: Intelligent, europäisch, unabhängig bne-fachtagung Berlin, 16. November 2010 Dr. Thomas Mecke Vorsitzender der Geschäftsführung lekker
MehrNetzentgelte Belastung für Energiekunden verringern, Transparenz herstellen. Pressegespräch 28. Januar 2016 Berlin
Netzentgelte Belastung für Energiekunden verringern, Transparenz herstellen Pressegespräch 28. Januar 2016 Berlin I. Netzbetreiber-Struktur und Entwicklung der Netzentgelte Seite 2 Pressegespräch Netzentgelte
MehrPreisblatt: Stromnetzentgelte Stadtwerke Neunburg v. Wald Strom GmbH - unter Vorbehalt - gültig ab:
Preisblatt: Stromnetzentgelte Stadtwerke Neunburg v. Wald Strom GmbH - unter Vorbehalt - gültig ab: 01.01.2015 1. Netznutzungsentgelte für Entnahmestellen mit Leistungsmessung Jahresleistungspreis Netzbereich
MehrEMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 78 Mecklenburg-Vorpommern 18 Baden-Württemberg 9 Bayern 15 Berlin 13 Brandenburg 12 Hamburg 6 Hessen 18 Niedersachsen 14 Nordrhein-Westfalen
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.9.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.9.2013 PV-Meldedaten Jan. Aug. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrFactsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug in Deutschland. SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0
Factsheet Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug in Deutschland ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im 2011 2015 Nordrhein-Westfalen 15,0 17,6 Saarland 28,8 31,6 Bremen 10,7 11,5 Rheinland-
MehrBevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen
BEVÖLKERUNG 80.219.695 Personen 5,0 8,4 11,1 6,0 11,8 16,6 20,4 11,3 9,3 unter 5 6 bis 14 15 bis 24 25 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 64 65 bis 74 75 und älter 51,2 48,8 Frauen Männer 92,3 7,7 Deutsche
MehrOstdeutsche Bundesländer sind führend bei der Frauenquote Hamburg ist Hauptstadt der Chefs
Ostdeutsche Bundesländer sind führend bei der Frauenquote Hamburg ist Hauptstadt der Chefs 1. Überblick: Analyse von 2.876.000 Führungspositionen in Deutschland Frauenquote, Führungskräftemangel und demographischer
MehrGrößere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze. Vergleich nach Bundesländern. in Prozent. Ost. West
Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze Vergleich nach Bundesländern 55 49 45 42 42 42 41 39 37 34 33 32 28 West Ost Bundesländervergleich: Stärkster Rückgang im Norden Ost und West haben
MehrStarke regionale Unterschiede bei der Netzentgeltentwicklung
Starke regionale Unterschiede bei der Netzentgeltentwicklung Bild: Fotolia.com, Silviu G Halmaghi Mittels eines detaillierten Modells der Kostenbestandteile des Übertragungs- und Verteilungsnetzes in den
MehrInformation: Strompreise für Haushaltskunden 2013
Information: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Grundsätzlich wird der Strompreis aus drei Elementen gebildet: a) Den Kosten für die Erzeugung, Beschaffung, den Vertrieb sowie Service und Dienstleistungen:
MehrHerausforderungen der Einspeisung regenerativer Energie in das Stromnetz. Harald Bock, E.ON edis AG 6. Mai 2011
Herausforderungen der Einspeisung regenerativer Energie in das Stromnetz Harald Bock, E.ON edis AG 6. Mai 2011 E.ON edis Regionalnetzbetreiber in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern E.ON edis ist einer
MehrKein Netzausbau für Kohlekraftwerke!
Kein Netzausbau für Kohlekraftwerke! BUND-Analyse zu den Annahmen der Stromerzeugung in Kohlekraftwerken im Netzentwicklungsplan Stand: 29.6.2012 Diese Analyse des BUND zum Netzentwicklungsplan zeigt,
MehrENERGIEWENDE UNTER NEUER FÜHRUNG
ENERGIEWENDE UNTER NEUER FÜHRUNG Perspektiven für Industrie und Gewerbe Werner Bohnenschäfer Dessau-Roßlau 18.03.2014 6. Unternehmensforum INHALT 1 Kurzprofil IE Leipzig 2 Energiewende Was gibt s Neues?
MehrÄnderung der Nutzungsentgelte des Netzbetreibers: höhere Grundpreise für private Stromkundinnen und Stromkunden?
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1785 Landtag 18. Wahlperiode 17.03.15 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Änderung der Nutzungsentgelte des Netzbetreibers:
MehrBericht nach 77 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EEG für das Kalenderjahr 2015
Bericht nach 77 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EEG 2014 1 für das Kalenderjahr 2015 Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU): Osterholzer Stadtwerke GmbH & Co. KG - Betriebsnummer bei der Bundesnetzagentur (BNetzA):
MehrEEG in Zahlen: Vergütungen, Differenzkosten und EEG-Umlage 2000 bis (Stand: 16. Oktober 2017)
EEG in Zahlen: Vergütungen, Differenzkosten und EEG-Umlage 2000 bis 2018 () Inhaltsverzeichnis EEG-Strommengen Tab. 1 Tab. 1.1 EEG-Strommengen EEG-Strommengen differenziert nach Veräußerungsform EEG-Vergütungs-
MehrStatus quo und Herausforderungen im Bereich der Übertragungsnetze
Status quo und Herausforderungen im Bereich der Übertragungsnetze Agenda Stakeholder-Workshop RegioBalance Berlin, VKU Forum, 12.5.2015 Bastian Bohm Der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz - Rückgrat einer
MehrMonitoring der Energiewende in Bayern
Monitoring der Energiewende in Kongress am in München Dr. Michael Schlesinger, Prognos AG Folie 0 / Präsentationstitel / Max Mustermann TT. Monat 2010 Monitoring der Energiewende... Versorgungssicherheit
MehrEEG in Zahlen: Vergütungen, Differenzkosten und EEG-Umlage 2000 bis (Stand: 14. Oktober 2016)
EEG in Zahlen: Vergütungen, Differenzkosten und EEG-Umlage 2000 bis 2017 () Inhaltsverzeichnis EEG-Strommengen Tab. 1 Tab. 1.1 EEG-Strommengen EEG-Strommengen differenziert nach Veräußerungsform EEG-Vergütungs-
MehrImpfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007
Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007 Abkürzungen der Bundesländer Landesname Baden-Württemberg Freistaat Bayern Berlin Brandenburg Freie Hansestadt Bremen
MehrAktuelle Situation und Zukunft von großen und kleinen Kraft-Wärme- Kopplungsanlagen
Sulechów, 22.11.2013 Aktuelle Situation und Zukunft von großen und kleinen Kraft-Wärme- Kopplungsanlagen e.distherm Wärmedienstleistungen GmbH Folie 1 Der Kraft-Wärme-Kopplungsprozess Folie 2 Einblick
MehrEntwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes
Bundesrat Drucksache 112/17 02.02.17 Gesetzesantrag der Länder Thüringen, Schleswig-Holstein Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes A. Problem und Ziel Der geltende
MehrBaden-Württemberg. Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:
Baden-Württemberg Aalen bei Ulm I Block 1: 01.07.2016 04.07.2016 Block 2: 20.10.2016 23.10.2016 Block 3: 12.01.2017 16.01.2017 Rheinfelden bei Basel Block 1: 15.09.2016 18.09.2016 Block 2: 16.11.2016 20.11.2016
MehrLandtag Brandenburg 11. (öffentliche) Sitzung der Enquete- Kommission 6/1
Landtag Brandenburg 11. (öffentliche) Sitzung der Enquete- Kommission 6/1 TOP 3.3: Stand des Ausbaus der digitalen Infrastruktur im ländlichen Raum im Kontext vorhandener Rahmenbedingungen (Handlungsbedarfe)
MehrBericht nach 77 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EEG 2014 für das Kalenderjahr Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU): Stadtwerke Velbert GmbH
Bericht nach 77 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EEG 2014 für das Kalenderjahr 2014 Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU): Stadtwerke Velbert GmbH Betriebsnummer bei der Bundesnetzagentur (BNetzA): 20002525 - Regelverantwortliche(r)
MehrDie Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung?
Die der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Bremen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management Kompetenzzentrum Öffentliche
MehrAbschätzung der Bedeutung des Einspeisemanagements nach EEG 2009
Abschätzung der Bedeutung des Einspeisemanagements nach EEG 2009 Auswirkungen auf die Windenergieerzeugung im Jahr 2009 Ergebnisse einer Kurzstudie im Auftrag des Bundesverband Windenergie e.v. Jens Bömer,
MehrVorläufige Entgelte gemäß 20 Abs.1 EnWG
Seite 1 von 5 Preisblatt zur Nutzung des Stromverteilnetzes der Unter Vorbehalt gültig ab 01.01.2014 Vorläufige Entgelte gemäß 20 Abs.1 EnWG 1. Netznutzungsentgelte 1.1 Netzpreise für Kunden mit Leistungsmessung
MehrGRUNDPREISANSTIEG AM NETZ- ENTGELT STOPPEN
GRUNDPREISANSTIEG AM NETZ- ENTGELT STOPPEN Private Verbraucher beim Netzentgelt für Strom entlasten 29. Juni 2018 Impressum Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. Team Energie und Baue Markgrafenstraße
MehrStrompreisanalyse Update Oktober 2018
Strompreisanalyse 2018 Update Oktober 2018 Die von Oesterreichs Energie Strompreise in Österreich im 1. Halbjahr 2018 stabil, Steuern und Abgaben weiterhin hoch Steuern und Abgaben auf Strom sind in Österreich
MehrKfz-Studie Motorleistung
Kfz-Studie Motorleistung Angaben der CHECK24-Kunden im Kfz- Versicherungsvergleich zur Motorleistung ihres Fahrzeugs Juli 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Motorleistung im Zeitverlauf
MehrStellungnahme zu Eckpunkten für eine Pilotausschreibung. für Photovoltaik-Freiflächenanlagen
Stellungnahme zu Eckpunkten für eine Pilotausschreibung für Photovoltaik-Freiflächenanlagen Berlin, August 2014 Stellungnahme im Rahmen der Konsultation der Eckpunkte für eine Pilotausschreibung für Photovoltaik-
MehrEMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studenten Ev. Religionspädagogik 3 Mecklenburg-Vorpommern 71 Mecklenburg-Vorpommern 16 Baden-Württemberg 8 Berlin 5 Brandenburg 5 Hessen 12 Niedersachsen
MehrSchulden-Check Fünf Ländergruppen
Schulden-Check Fünf Ländergruppen So stehen die Länder aktuell da: Anhand des IW-Kriterienkatalogs können die Flächenländer in vier Gruppen eingeordnet werden. Die Stadtstaaten werden gesondert betrachtet.
MehrBericht der Stadtwerke Leipzig GmbH nach 77 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EEG 2014
Bericht der Stadtwerke Leipzig GmbH nach 77 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EEG 2014 EEG-Belastungsausgleich im Jahr 2015 Elektrizitätsversorgungsunternehmen: Stadtwerke Leipzig GmbH Betriebsnummer des Elektrizitätsversorgungsunternehmens:
Mehr1.1.1 Entwicklung der Lebenserwartung in Deutschland
1.1.1 Deutsche Frauen und Männer leben immer länger. Im Jahr 2002/2004 betrug die mittlere Lebenserwartung 81,6 Jahre für Frauen und 76 Jahre für Männer (siehe Abbildung 1.1.1, oberes Bild). Damit stieg
MehrImpfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012
Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012 in Deutschland 2002/2007/2012 2002 2007 2012 100 90 80 Impfquote in 70 60 50 40 30 20 10 0 Diphtherie Tetanus Pertussis
MehrDr. Anno Borkowsky Vorsitzender des Verbandes der Chemischen Industrie e.v., Landesverband Baden-Württemberg
Wirtschaftspressekonferenz Chemie-Verbände Baden-Württemberg, Donnerstag, 5. März 2015, Stuttgart Dr. Anno Borkowsky Vorsitzender des Verbandes der Chemischen Industrie e.v., Landesverband Baden-Württemberg
MehrZukunft der Verteilnetze
Zukunft der Verteilnetze Pressekonferenz Fachverband Energietechnik 26. April 2016, Hannover Der Fachverband Energietechnik Der Fachverband Energietechnik vertritt Hersteller hocheffizienter Technologien
MehrDezentrale Energiewende
Dezentrale Energiewende Diskussion der VDE-Studie Der zellulare Ansatz Dr. Werner Neumann Sprecher des Bundesarbeitskreis Energie Wissenschaftlicher Beirat des BUND Warum dezentral und was ist dezentral?
MehrStromanbieter: Wechselaffinität 2014
Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Ausgewertet nach Bundesländern Wechselaffinität und Sparpotenzial von 2012 bis 2014 Stand: Dezember 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Wechselaffinität &
MehrBericht der Stadtwerke Düsseldorf AG nach 77 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EEG 2014 : EEG-Belastungsausgleich im Jahr 2015
Bericht der Stadtwerke Düsseldorf AG nach 77 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EEG 2014 : EEG-Belastungsausgleich im Jahr 2015 Elektrizitätsversorgungsunternehmen: Stadtwerke Düsseldorf AG Betriebsnummer des Elektrizitätsversorgungsunternehmens
MehrMITNETZ STROM investiert 2017 rund 13,8 Millionen Euro im Landkreis Elbe-Elster
Pressemitteilung Kabelsketal, 18. Mai 2017 MITNETZ STROM investiert 2017 rund 13,8 Millionen Euro im Landkreis Elbe-Elster MITNETZ STROM verbessert die Qualität der Stromversorgung im Landkreis Elbe-Elster.
MehrWertschöpfung durch erneuerbare Energien im Land Brandenburg
Wertschöpfung durch erneuerbare Energien im Land Brandenburg Enquetekommission, 06.10.2017 Seite 1 Struktur der Beschäftigten und der Wertschöpfung erneuerbarer Energien im Land Brandenburg, 2015 Quelle:
MehrEin Überblick zu den Stromverteilernetzentgelten in Deutschland
Ein Überblick zu den Stromverteilernetzentgelten in Deutschland Heinz Werner Gottlob, Bundesnetzagentur Referatsleiter Energieregulierung 6. Göttinger Tagung zu aktuellen Fragen zur Entwicklung der Energieversorgungsnetze
MehrBiomasse im EEG Hintergrundpapier zur Situation der Bestandsanlagen in den verschiedenen Bundesländern. Mattes Scheftelowitz Daniela Thrän
Biomasse im EEG Hintergrundpapier zur Situation der Bestandsanlagen in den verschiedenen Bundesländern Mattes Scheftelowitz Daniela Thrän DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH In
MehrR+V-Studie: Thüringer sind die ängstlichsten Deutschen Angstniveau vor Landtagswahl in Bayern leicht gestiegen
Alle Texte und Grafiken zum Download: http://www.infocenter.ruv.de Die Ängste der Deutschen 2008 Vergleich der Bundesländer Langzeitstudie zeigt: In allen Bundesländern sind steigende Preise mittlerweile
MehrEnergiewende und Demographie Neue Herausforderungen für Netzbetreiber
Energiewende und Demographie Neue Herausforderungen für Netzbetreiber Fachtagung der Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.v. Dienstag, 30. April 2013 1 2 Motivation Gliederung Motivation Demographische
MehrHerausforderungen der Energiewende für Übertragungsnetzbetreiber
Herausforderungen der Energiewende für Übertragungsnetzbetreiber VDI - AK Energienetze Technische Universität Dresden, 18. September 2017 Dr. Frank Golletz 1 Agenda 1 Eckpunkte der Energiewende und Status
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2014 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen
MehrSehr geehrter Herr Vorsitzender Voigt, sehr geehrte Vorsitzende Fritzen,
Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Postfach 71 51 24171 Kiel An den Vorsitzenden des Wirtschaftsausschusses Herr Abgeordneter Christopher Voigt Landeshaus Kiel Der
Mehr1.WievieleBefreiungsanträgeliegennachdemderzeitgültigen 19Absatz2 Satz2StromNEVfürdasJahr2011vor?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10700 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrErweiterte Verantwortung der Verteilnetzbetreiber Kurzfassung
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Albert Moser Erweiterte Verantwortung der Verteilnetzbetreiber Kurzfassung Gutachten im Auftrag von Bayernwerk AG E.DIS AG EWE Netz GmbH MDN Main-Donau Netzgesellschaft mbh Mitteldeutsche
MehrDigitale Entwicklung in Hamburg und Schleswig-Holstein. September 2009
Digitale Entwicklung in Hamburg und Schleswig-Holstein September 2009 Inhalt Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung der Übertragungswege
MehrInformationsblatt. Strom Grundversorgung. Gültig ab , innerhalb des Netzgebietes der Stadtwerke Bamberg. Ihre neuen Preise im Überblick
Informationsblatt Strom Grundversorgung Gültig, innerhalb des Netzgebietes der Stadtwerke Bamberg Ihre neuen Preise im Überblick Grundpreis in EUR/Jahr 69,73 58,60 69,73 58,60 Arbeitspreis in ct/kwh 30,14
MehrAuswirkungen des demografischen Wandels auf die Fachkräftesituation in Sachsen
Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Fachkräftesituation in Sachsen Wolfgang Nagl ifo Dresden Dresden, 6. Juli 2011 Alterspyramide Sachsen Dimensionen des demographischen Wandels Bevölkerung
MehrStromnetzausbau für Erneuerbare Energien
Stromnetzausbau für Erneuerbare Energien 12.Juni 2012 Anne Palenberg Deutsche Umwelthilfe e.v. Gefördert durch: Agenda Vorstellung Deutsche Umwelthilfe und Auswirkungen der Energiewende Wie funktioniert
MehrCHECK24 Strompreisindex
CHECK24 Strompreisindex Langzeitanalyse der Strompreise seit Oktober 2007 Strompreise und -erhöhungen in der Grundversorgung nach Bundesländern Ersparnis durch Versorgerwechsel in den 16 Landeshauptstädten
MehrWettbewerb um Konzessionen
Diskussionsveranstaltung zur Stromkonzession der Stadt Mülheim an der Ruhr RA Andrees Gentzsch Mitglied der Geschäftsführung Energie- und Wasserwirtschaft e.v. www.bdew.de Der Spitzenverband der Energie-
MehrBericht der Stadtwerke Leipzig GmbH nach 77 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EEG 2014
Bericht der Stadtwerke Leipzig GmbH nach 77 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EEG 2014 EEG-Belastungsausgleich im Jahr 2014 Elektrizitätsversorgungsunternehmen: Stadtwerke Leipzig GmbH Betriebsnummer des Elektrizitätsversorgungsunternehmens:
MehrFirmeninsolvenzen 2015
Firmeninsolvenzen 2015 Firmeninsolvenzen sinken 2015 um 5,4 Prozent - Männer führen Firmen doppelt so oft in eine Insolvenz wie Frauen 1. Einleitung: Sechster Rückgang in Folge - 23.222 Firmen melden eine
Mehr