Präsentation Kindergarten-Konzept. Kurzfassung Sep
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- Calvin Otto
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1 Präsentation Kindergarten-Konzept Kurzfassung ep
2 Kindergarten-Konzept Inhalt eil I eil II eil III eil IV llgemeine Voraussetzungen Ziele und Inhalte Die rbeit im Kindergarten Partnerschaftliche Zusammenarbeit nhang [3] [3] nhang: Bausteine - schematische Darstellung der ätigkeiten am Kindergartenhaus Kurzfassung ep
3 eil I llgemeine Voraussetzungen 1. Die Vorgeschichte Der Kindergarten besteht seit Ist eine bteilung der D und untersteht in privater rägerschaft dem Deutschen chulverein (DV) 2. Die ahmenbedingungen [1] Das Konzept wurde im uftrag des chulträgers und der chulleitung vom Kindergartenteam entwickelt. Die verbindliche rundlage für pädagogisches andeln entnehmen wir dem Positionspapier der Jugend- und Kultusministerkonferenzen in dem der Bildungsauftrag formuliert ist. Wir berücksichtigen die lokalen und einrichtungsspezifischen egebenheiten und stellen unsere Bildungsziele und Inhalte dar. 3. Der Kindergartenauftrag [2] Der pädagogische uftrag des Kindergartens ist ein gesellschaftlicher und trägt zur Verwirklichung der Bildungsund ebenschancen der Kinder bei. Der deutsche Kindergarten fördert 3-6 jährige Kinder über das piel mit soviel nleitung wie möglich und nterstützung wie nötig. In der Kindergruppe wird das friedliche Zusammenleben als rundlage des sozialen Verhaltens gelernt. nsere chwerpunkte sind: die tärkung individueller Kompetenzen und erndispositionen, des elbstvertrauens, und des kindlichen Forscherdranges. die nterstützung in der Werteerziehung, das ernen zu lernen und sich die Welt in sozialen Kontexten anzueignen. [1] emeinsamer ahmen der änder für frühe Bildung in Kindertageseinrichtungen [2] uf eine bgrenzung der Begriffe Bildung und rziehung wird bewusst verzichtet, da der Bildungsprozess alle spekte der Persönlichkeit umfasst. Kurzfassung ep
4 eil II Ziele und Inhalte 1. oziale und emotionale Kompetenzen 2. ernziele und ethoden 3. Interkulturelle ebenswelt und ethische rundfragen 4. prache und prechen 4.1. Die prachstandsfeststellung 4.2. prachliche Bildung (iteracy) 4.3. chreib- und chriftkultur 5. Bewegung oder 1,2,3 im auseschritt 6. Ästhetische Bildung 6.1. Bildnerisches estalten 6.2. Darstellendes piel 6.3. usik 6.4. Klanggeschichten 7. athematik 8. aturwissenschaftliche runderfahrungen Kurzfassung ep
5 eil III: Die rbeit im Kindergarten rkläre mir und ich werde vergessen, zeige mir und ich werde mich erinnern, beteilige mich und ich werde verstehen ( Konfuzius) 1. Der orgenkreis Balance zwischen ktion (piel und Bewegung) und ruhigen lementen (eschichten) Ich und die ruppe Die ruppe und ich usblick auf den ag emeinsamer nfang und gemeinsames nde 2. Das Freispiel in zentraler Bereich der pädagogischen rbeit: Freie Wahl des aterials, der pielkameraden, des Ortes, der ätigkeiten 3. Projektarbeit Kinder lernen durch itgestaltung an Projektvorhaben Verantwortung zu übernehmen. hemen kommen aus den ebensbereichen der Kinder. Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Interessen werden berücksichtigt. 4. Die Beobachtung Die systematische Beobachtung vermittelt grundsätzliche Kenntnisse über den ntwicklungstand eines Kindes und ist eine elementare rundlage für lterngespräche über: motionale und soziale Kompetenzen utonomie otivation rob- und Feinmotorik Kurzfassung ep
6 eil IV Partnerschaftliche Zusammenarbeit chule 1. Das Kindergartenteam Zusammenarbeit basiert auf Kommunikationsbereitschaft, regelmäßigen ustausch über die rbeit und das pädagogische andeln. itarbeiter prägen als Interaktionspartner das soziale ernfeld. ie sind verpflichte sich am pädagogischen Konzept zu orientieren. 2. Die rziehungspartnerschaft Die Wertschätzung und ein Vertrauensverhältnis zwischen ltern und Kindergarten ist wichtig, damit sich das Kind die Welt erobern kann. 3. Kooperation zwischen Kindergarten und rundschule Durch Zusammenarbeit und bstimmung [3] wird ein Kind maximal unterstützt und ein gleitender Übergang ermöglicht. 4. Funktion des rägers Der Deutsche chulverein oulouse ist in enger Zusammenarbeit mit der Kindergartenleitung zuständig für alle finanziellen, personellen und organisatorischen Belange und repräsentiert den Kindergarten gegenüber Behörden und bei rechtlichen ngelegenheiten. [3] nhang: Kooperationskalender Kurzfassung ep
7 nhang Bereiche der pädagogischen rbeit im Kindergartenhaus 1. Bausteine 2. Kindergartenregeln 3. prachanalyse 4. prachentwicklungsbogen 5. rundsätzliches zur Beobachtung 6. Beobachtungsbogen 7. Das Französischangebot 8. Kreativangebot 9. usikangebot 10. ahlzeiten 11. lternbrief zum Fragebogen 12. Fragebogen zur Bewegung 13. ngebote zur rziehungspartnerschaft 14. Kooperationskalender FIOOIK ICY BPKIC ÄIKI B I K I C D W Z D C KOOPIO PCPF O- PI IK FIPI WK XPII D BF Y B O K POJKBI PI D BW F Z Ö I C B O KIV YIK OKI OI OD W O PÄC Kurzfassung ep
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