Kindergarten Schulstraße Borstel Tel.: / 369
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- Herbert Meyer
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1 Kindergarten Schulstraße Borstel Tel.: / 369
2 1. Ausgabe: Januar 1990 Fortschreibung und 2. Ausgabe: April 1994 Fortschreibung und 3. Ausgabe: 2006
3 Kindergarten Borstel Schulstraße Borstel Träger: Samtgemeinde Siedenburg kigaborstel@siedenburg-online.de Tel.: Personal: 4 Erzieherinnen 1 Reinigungskraft 1 Erzieherin zur Vertretung
4 Inhaltsangabe Vorwort 1 1. Der Kindergarten und seine Umgebung 2 2. Der Tagesablauf im Kindergarten 3 3. Bildungsziele in Lernbereichen und Erfahrungsfeldern 4 4. Ziele und Methoden unserer pädagogischen Arbeit Emotionale Entwicklung und soziales Lernen Bewegung, Gesundheit und körperliches Wohlbefinden Kognitive Fähigkeiten Sprache und Sprechen Sprachförderprogramme Lebenspraktische Dinge Grundverständnis von Mathematik Ästhetische Bildung Natur- und Lebenswelt Ethische und religiöse Fragen Die Erzieherin Elternarbeit Zusammenarbeit mit anderen Institutionen 16
5 Vorwort Die Aufnahme der Kinder in unsere Einrichtung verstehen wir als wertvolle pädagogische Ergänzung zur familiären Erziehung, besonders im Hinblick auf das soziale Verhalten der Kinder. Die Arbeit in unserem Kindergarten orientiert sich an der Um- und der Erlebniswelt der Kinder. Ausgerichtet auf die Bedürfnisse, Fähigkeiten und Interessen der Kinder unterstützen wir die Weiterentwicklung zur eigenständigen Persönlichkeit. Ein Kind ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will. Francois Rabelais
6 1. Der Kindergarten und seine Umgebung Der Kindergarten erbaut im Jahre liegt im Ortskern von Borstel in unmittelbarer Nähe zur Grundschule und den Sportanlagen (Hallenbad, Turnhalle und Sportplätze). Zurzeit besuchen Kinder aus der Samtgemeinde Siedenburg (Borstel, Bockhop, Sieden, Harbergen, Staffhorst und Dienstborstel) im Alter von 3 bis 6 Jahren die Einrichtung. Es können 45 Kinder aufgenommen werden. Für Kinder unter 4 Jahren besteht das Angebot - bei freien Plätzen - den Kindergarten an 3 Tagen in der Woche zu besuchen. Die Kinder werden in zwei altersgemischten Gruppen betreut; es gibt die GELBE und die BLAUE Gruppe. Die Regelöffnungszeit ist montags bis freitags von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr. Sofern mindestens 3 Anmeldungen vorliegen, werden Sonderöffnungszeiten eingerichtet. (Frühdienst ab 07:30 Uhr, Spätdienst bis 12:30 Uhr). Der Kindergartenalltag findet in folgenden Räumen statt: 2 Gruppenräume mit Waschraum und Garderobe, ein kleiner Bewegungsraum und ein Mehrzweckraum, der gemeinsam mit der Schule genutzt wird. Außerdem können die Kinder jederzeit den angrenzenden Spielplatz nutzen.
7 2. Der Tagesablauf im Kindergarten Unser Kindergarten bietet teiloffene Gruppenarbeit an. Die Kinder werden in der Zeit von 08:00 Uhr bis 08:30 Uhrgebracht. Der Kindergartentag beginnt mit der Freispielzeit. Hier haben die Kinder die Möglichkeit zum freien Spiel, wobei sie sich Spielpartner, Spielmaterial, Dauer des Spieles und Umgebung (Raum) selbst auswählen können. Um 09:00 Uhr treffen wir uns alle zu einem gemeinsamen Morgenkreis. Hier wird unter anderem Wichtiges angekündigt und besprochen, Angebote vorgestellt und der Tagesablauf den Kindern mitgeteilt. Wir singen Lieder, spielen Fingerspiele, Kreisspiele usw. Nach diesem Morgenkreis kann auch der Spielplatz von den Kindern genutzt werden. Im Laufe des Morgens nehmen die Kinder an Kleingruppenarbeit teil und können angeleitete Angebote wahrnehmen. In die Freispielzeit gehört auch das gleitende Frühstück (bis 10:30 Uhr). Jedes Kind kann am Esstisch frühstücken wann und mit wem es möchte. Dadurch sind die Kinder nicht gezwungen ihr Spiel abrupt abzubrechen. Nach dem Frühstück putzen sich die Kinder selbstständig die Zähne. Nach der Freispielzeit und dem gemeinsamen Aufräumen schließt sich ein Treffen mit der eigenen Gruppe (blau und gelb) an. Diesen letzten Teil des Vormittags nutzen die einzelnen Gruppen für geplante Beschäftigungen wie z. B. Spielkreise, Geburtstagsfeiern, Bilderbuchbetrachtungen, Gespräche und Lieder. Dadurch sollen gemeinsame Erlebnisse geschaffen werden, um das Gruppenbewusstsein zu festigen und den Kindergartentag zusammen abzuschließen. Im Tages- und Wochenablauf ist fest integriert, dass jede Gruppe einmal wöchentlich in die Turnhalle und in das Hallenbad geht.
8 Außerdem ist bei uns im Kindergarten einmal im Monat ein Koch- und Backtag und jeden letzten Montag im Monat ein gemeinsames gesundes Frühstück. Zusätzlich führen wir gruppenweise eine Waldwoche durch. Der Tagesablauf kann geändert werden, wenn aktuelle Anlässe dieses erfordern. 3. Bildungsziele in Lernbereichen und Erfahrungsfeldern Tageseinrichtungen für Kinder haben einen Bildungsauftrag. Dies ist festgehalten im niedersächsischen Gesetz über Tageseinrichtungen für Kinder (KITAG). Hierzu wurde im Jahre 2005 ein Orientierungsplan für Bildung und Erziehung vom niedersächsischen Kultusministerium herausgegeben. Die Inhalte dieses Planes dienen als Grundlage für die Bildungsarbeit im Kindergarten. Folgende Lernbereiche beinhaltet der Orientierungsplan: Emotionale Entwicklung und soziales Lernen Entwicklung kognitiver Fähigkeiten und der Freude am Lernen Körper Bewegung Gesundheit Sprache und Sprechen Lebenspraktische Kompetenzen Mathematisches Grundverständnis Ästhetische Bildung Natur und Lebenswelt Ethische und religiöse Fragen, Grunderfahrungen menschlicher Existenz
9 Ziele und Methoden unserer pädagogischen Arbeit Wir wollen im Kindergarten eine Atmosphäre schaffen, in der sich alle Kinder und Erwachsene wohl fühlen können. Jedes Kind soll auf der Grundlage seines Entwicklungsstandes und seiner individuellen Möglichkeiten lernen. Es soll seine eigene Identität finden und Zeit für seinen persönlichen Entwicklungsrhythmus haben. Die Arbeit in unserem Kindergarten orientiert sich an der Um- und Erlebniswelt der Kinder. Dabei ist das Spiel eine grundlegende Lebens- und Lernform. Kinder kommen über das Spielen aus dem Handeln heraus zum Denken. Alles Lernen passiert durch das Er-leben, Er-fahren und Be-greifen. Im Spiel macht das Kind Erfahrungen auf unterschiedlichen Ebenen mit sich selbst, in Situationen, an Gegenständen und Objekten, mit anderen Personen. Wir behalten: Es ist nichts im Verstand, was nicht vorher in der Hand gewesen ist. Maria Montessorie 20% von dem was wir 30% von dem was wir HÖREN SEHEN 50% von dem was wir 80% von dem was wir HÖREN + SEHEN HÖREN + SEHEN + SELBER TUN
10 4.1 Emotionale Entwicklung und soziales Lernen Die emotionale Entwicklung und das soziale Lernen haben in unserer Kindergartenarbeit einen großen Stellenwert. Im täglichen Umgang miteinander lernen die Kinder eigene Wünsche und Bedürfnisse zu äußern, sich auseinander zu setzen und Kompromisse einzugehen. Dazu gehören auch die Rücksichtnahme auf andere Gruppenmitglieder und die Toleranz von Andersartigkeit. Es gehören dazu: Bereitschaft, sich vom Elternhaus zu lösen sich in fremder Umgebung zurechtzufinden Freude und Spaß haben Selbstbewusstsein entwickeln Selbstständigkeit erlernen Konfrontation mit veränderten neuen Situationen Spielfähigkeit entwickeln kontaktfähig werden von der Gruppe anerkannt werden Konflikte aushalten lernen und sie versuchen sprachlich zu lösen Regeln erkennen und einhalten Gefühle anderer wahrnehmen können eigene Gefühle erkennen und sie ausdrücken den Tagesablauf selbstständig mit Inhalten zu füllen
11 4.2 Bewegung, Gesundheit und körperliches Wohlbefinden Bewegung ist das Tor zum Lernen und hat im Zusammenspiel mit der Wahrnehmung eine Schlüsselfunktion für die Entwicklung. Gesundheit und körperliches Wohlbefinden sind eng mit regelmäßiger Bewegung verbunden. Hierzu bieten wir den Kindern vielfältige Möglichkeiten an: auf dem Spielplatz im Bewegungsraum in der Turnhalle im Hallenbad im Wald mit Fahrzeugen wie z. B. Roller, Pedalos durch Koch- und Backtage durch gesundes Frühstück
12 4.3 Kognitive Fähigkeiten Für ein Kindergartenkind ist das Spiel eine der wichtigsten Möglichkeiten zur Entwicklung der kognitiven Fähigkeiten. Die Kinder erforschen und entdecken die Welt aus eigenem Antrieb. Bildung zu fördern bedeutet daher vor allem, Kindern genügend Zeit und Raum für selbsttätiges Handeln zu lassen. Das Lernen erfolgt zum Beispiel: über das Spiel im Morgenkreis (Reime, Lieder, Fingerspiel, usw.) bei Gesellschaftsspielen beim Ausprobieren verschiedener Materialien durch Wissensvermittlung Ziel ist es, Tätigkeiten eine Weile (altersentsprechend) durchzuhalten und sich auf Aufgaben konzentrieren zu können. Ausdauer und Konzentration sind wichtig und wünschenswert. Spiel ist die eigene Arbeit des Kindes am Aufbau einer Persönlichkeit. M. Montessori
13 4.4 Sprache und Sprechen Sprache und Sprechen stehen im Mittelpunkt des Bildungsauftrages. Sprache ist ein wichtiger Schlüssel zum Lernen. Sprachliche Bildung ist ein kontinuierlicher Prozess, der nie abgeschlossen ist. Er umfasst sowohl das Sprachverständnis als auch die Sprechfähigkeit. Daher ist es ein wichtiges Ziel, bei den Kindern die Freude am Sprechen zu wecken bzw. zu erhalten. Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund lernen die deutsche Sprache. Ein gutes Sprachvermögen ist für alle Kinder eine wichtige Vorraussetzung für die Schule. Anreize schaffen wir durch: Lieder; Reime, Singspiele (teilweise verbunden mit Bewegung) Vorlesebücher, Bilderbücher, usw. freies Erzählen und zuhören Neugier und Frageverhalten fördern
14 4.4.1 Sprachförderprogramme In unserem Kindergarten werden mehrere Sprachförderprogramme angeboten: 1) Würzburger Trainingsprogramm (Hören, Lauschen, Lernen) Mit den Vorschulkindern wird dieses Programm - beginnend im Januar des Jahres - über 20 Wochen täglich durchgeführt.. 2) Kon-Lab In Zusammenarbeit mit einer externen Sprachfachkraft, gefördert vom Landkreis Diepholz, wird dieses Programm von uns täglich durchgeführt. 3) Vorschulische Sprachförderung Anhand der Sprachstandsfeststellung (getestet durch den Grundschulleiter) ausgewählte Kinder werden durch eine Lehrerin der Grundschule gefördert.
15 4.5 Lebenspraktische Dinge Die Kinder lernen lebenspraktische Dinge. Sie werden hierbei im Kindergarten unterstützt altersgerecht viele Aufgaben selbstständig zu erledigen. Hierzu können zählen: selbstständig an- und ausziehen selbstständiges Frühstücken handwerkliches Können am Werktisch experimentieren zubereiten von Mahlzeiten selbstständiges Zähneputzen 4.6 Grundverständnis von Mathematik Bereits in den ersten Lebensjahren machen die Kinder Erfahrungen in Raum und Zeit. Im Alltag erwerben die Kinder ein Grundverständnis von Mathematik. Kinder haben zum Beispiel Freude am Ordnen, Vergleichen und Messen. Es wird im Kindergarten angesprochen durch: Monate, Jahreszeiten, Wochentage, Kalender Geburtstage Uhrzeit Abzählreime Reihenfolgen bilden Würfelspiele Zahlenspiele Begriffe wie z. B. oben, unten, vorne, hinten...
16 4.7 Ästhetische Bildung Ästhetische Bildung erreicht die Kinder durch musisch-kreative Ausdrucksformen wie Musik, Tanz, Theater und bildnerisches oder handwerkliches Gestalten. Dazu bieten wir an: Maltisch Musikinstrumente Werktisch Naturmaterialien aller Art (Wasser, Sand, Knete...) 4.8 Natur- und Lebenswelt Natur und Lebenswelt regen zum Erforschen von Zusammenhängen an. Die Kinder erfahren die Natur und ihr näheres Lebensumfeld (Dorf). Wir geben Gelegenheit: mit Erde, Sand und Wasser zu experimentieren zum Beobachten von Pflanzen und Tieren, z. B. im Wald durch Spaziergänge durch Besuche, z. B. Bäcker, Bauernhof
17 4.9 Ethische und religiöse Fragen Die Kinder werden begleitet bei ethischen oder religiösen Fragen und bei der Entwicklung von Wertmaßstäben. Toleranz und Achtung gegenüber unterschiedlichen Kulturen und persönlichen Überzeugungen werden von klein auf erlernt und praktiziert. Wir schaffen Orientierung durch: Rituale (Geburtstag, Sommerfest, Laternenfest, Weihnachten) regelmäßigen Tagesablauf Wertschätzung anderer Kulturen Die beschriebenen Lernbereiche und Erfahrungsfelder umfassen die Vielfalt und die unterschiedlichen Dimensionen des kindlichen Lernens. Sie lassen sich nicht voneinander trennen, sondern sie gehen im Kindergartenalltag ineinander über. Wege zum Erreichen dieser Ziele können im Vorschulalter nur angebahnt, Lernprozesse erst eingeleitet werden.
18 4. Die Erzieherin Für die Zeit des Kindergartenbesuches übernehmen wir als Erzieherin den Auftrag der Eltern für die Betreuung, Bildung und Erziehung der Kinder. Uns ist es wichtig, mit den Kindern und Eltern im Dialog zu stehen, eine partnerschaftliche und vertrauensvolle Beziehung aufzubauen und zu pflegen. Wir übernehmen vielseitige Rollen als beobachtende Begleiter, Impulsgeber, Helfer und sind dabei verlässliche Bezugspersonen. Wir geben den Kindern Aufmerksamkeit, Hilfe und Zuwendung in dem benötigten Maße, wie sie es brauchen; in anderen Situationen nehmen wir uns auch selbst zurück, um für Signale der Kinder offen zu sein. Wir lassen den Kindern Freiraum und Zeit für eigenes Denken, Fühlen, Entscheiden und Handeln. Wir beobachten im Kindergarten den Entwicklungsstand der Kinder und dokumentieren diesen mit Hilfe eines Beobachtungsbogens. In Mitarbeitergesprächen werden die Beobachtungen ausgetauscht, um die Arbeit darauf abzustimmen. In wöchentlichen Teambesprechungen finden Austausch und Planungen über die alltägliche pädagogische Arbeit statt, wie z. B. Projektarbeiten, Angebote vorbereiten, Elterngespräche, Materialbeschaffung, Festvorbereitung und Ausflüge. Durch die Teilnahme an Fortbildungen versuchen alle Mitarbeiter neue Impulse für die tägliche Arbeit zu gewinnen.
19 5. Elternarbeit Ein fester Bestandteil bildet die Elternarbeit in unserem Kindergarten. Ein vertrauensvolles Verhältnis soll aufgebaut werden, damit unter anderem eine partnerschaftliche Zusammenarbeit entstehen kann. Unterschiedliche Formen der Elternarbeit sind bei uns: Aufnahmegespräche Elterngespräche Elternabende zu verschiedenen Themen Elternabende mit Referenten zu verschiedenen Themen Elternsprechtage Eltern-Kind-Vormittage Beteiligung bei Festen und anderen Aktivitäten Teilnahme an gemeinsamen Festen mit Kindern Mitwirkung im Elternrat
20 6. Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Wir Mitarbeiterinnen verstehen unseren Arbeitsplatz nicht als einen Ort des Rückzugs, sondern als einen Lebensraum, der sich mit anderen Personen und Institutionen austauscht. Mit folgenden Institutionen stehen wir in Verbindung: Jugendzahnärztlicher Dienst Kindergarten Mützelzipf Kindergarten Karibuni Grundschulen der Samtgemeinde Samtgemeindeverwaltung Frühförderung allgemeinbildende Schulen (Praktikantenbetreuung) Kindergarten Borstel Therapeuten ortsansässige Firmen und Geschäfte Zahnarzt Stephanstift Arche Noah Kirchengemeinde Borstel Fachschulen für Sozialpädagogik (Praktikantenbetreuung)
21 Kinder sollten mehr spielen, als viele Kinder es heutzutage tun. Denn wenn man genügend spielt, solange man klein ist dann trägt man Schätze mit sich herum, aus denen man später sein ganzes Leben lang schöpfen kann. Dann weiß man, was es heißt, in sich eine warme, geheime Welt zu haben, die einem Kraft gibt, wenn das Leben schwer wird. Was auch geschieht, was man auch erlebt, man hat diese Welt in seinem Innern, an die man sich halten kann. Astrid Lindgren
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