LIBERALISIERUNG ÖFFENTLICHER DIENSTLEISTUNGEN IN DER EU UND ÖSTERREICH
|
|
- Marielies Richter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 B/59173 ZUR ZUKUNFT ÖFFENTLICHER DIENSTLEISTUNGEN LIBERALISIERUNG ÖFFENTLICHER DIENSTLEISTUNGEN IN DER EU UND ÖSTERREICH Auswirkungen auf Beschäftigung, Arbeitsbedingungen und Arbeitsbeziehungen Autoren: Roland Atzmüller, Christoph Hermann Auftragnehmer: ' lvj'\df\ - Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt Aspernbrückengasse 4/5 A-1020 WIEN Tel: Fax: Office forba.at, Nr 2 Februar 2004
2 INHALT KURZFASSUNG 1 EINLEITUNG 13 FALLSTUDIEN ÖSTERREICH BESCHÄFTIGUNGSENTWICKLUNG Einkommensentwicklung Art der Beschäftigung Arbeitszeit Frauenbeschäftigung Entwicklung von Arbeitsunfällen FALLSTUDIE: ÖSTERREICH POSTDIENSTE Post AG Hintergwnd Beschäftigungsvolumen Umstrukturierungen und Beschäftigung Art der Beschäftigung Arbeitszeit Arbeitsbedingungen Einkommen Arbeitsbeziehungen Private Post- und Kurierdienste FALLSTUDIE: ÖSTERREICH EISENBAHNEN Österreichische Bundesbahnen (ÖBB) Hintergrund Beschäftigungsvolumen Umstrukturierungen und Beschäftigung Art der Beschäftigung Arbeitszeit Einkommen Arbeitsbedingungen 53
3 Studie Ausbildung Arbeitsbeziehungen FALLSTUDIE: ÖSTERREICH ELEKTRIZITÄTSVERSORGUNG Beschäftigungsentwicklung in verschiedenen Elektrizitätsversorgungsuntemehmen Verbundgesellschaft Hintergrund Beschäftigungsvolumen Umstrukturierungen und Beschäftigung Art: der Beschäftigung Arbeitszeit Arbeitsbedingungen Einkommen Ausbildung Arbeitsbeziehungen STEWEAG - Steirische Wasserkraft- und Elektrizitäts-AG Hintergrund Beschäftigungsvolumen * Umstrukturierungen und Beschäftigung: Art der Beschäftigung Arbeitszeit Arbeitsbedingungen Einkommen FALLSTUDIE: ÖSTERREICH GASVERSORGUNG Wiengas Hintergrund Beschäftigungsvolumen Umstrukturierung und Beschäftigung Art der Beschäftigung Arbeitszeit Einkommen Arbeitsbedingungen Arbeitsbeziehungen FALLSTUDIE: ÖSTERREICH PERSONENBEFÖRDERUNG LINIENVERKEHR ZU LANDE BZW. ÖFFENTLICHER PERSONENNAHVERKEHR (ÖPNV) Wiener Linien Hintergrund Beschäftigungsvolumen Umstrukturierung und Beschäftigung 74
4 6.14. Art der Beschäftigung Einkommen Arbeitsbedingungen Arbeitsbeziehungen Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH und INNBUS GmbH Hintergrund Beschäftigungsvolumen Umstrukturierungen Art der Beschäftigung Einkommen Ausbildung Arbeitsbedingungen Arbeitsbeziehungen FALLSTUDIE: ÖSTERREICH WASSERVERSORGUNG Linz AG Grazer Stadtwerke EVN und Energie Oberösterreich.T FALLSTUDIE: ÖSTERREICH KOMMUNALE DIENSTE INSGESAMT Beschäftigungsvolumen Umstrukturierungen und Beschäftigung Arbeitsbeziehungen ZUSAMMENFASSUNG DER ÖSTERREICHISCHEN ERGEBNISSE 89 QUELLEN 91 Interviews 9t Geschäftsberichte 91 FALLSTUDIEN DEUTSCHLAND FALLSTUDIE: DEUTSCHLAND POSTDIENSTE Hintergrundinformation Auswirkungen auf die Arbeitnehmerinnen im Sektor Postdienste in Deutschland Beschäftigungsentwicklung Beschäftigungsentwicklung bei Post-Lizenznehmern 97
5 Studie Arbeitsbedingungen Die Situation bei Post Lizenznehmern Arbeitszeit und Entlohnung bei der Deutschen Post AG Veränderungen der Arbeitsbedingungen Qualifikationen Rolle der Gewerkschaft Zusammenfassung FALLSTUDIE: DEUTSCHLAND WASSER Hintergrundinformationen zur Wasserwirtschaft in Deutschland Auswirkungen der bisherigen Liberalisierungen und Privatisierungen auf die Arbeitnehmerinnen in der Wasserwirtschaft in Deutschland Veränderungen der Arbeitsbedingungen Kundenorientierung Arbeitszeit Die Rolle der Gewerkschaft und die Tarifsituation in der Wasserwirtschaft Zusammenfassung FALLSTUDIE: DEUTSCHE BAHN Hintergrundinformationen zu den Auswirkungen der Umstrukturierung und Liberalisierung der Bahn in Deutschland auf die Beschäftigten Auswirkungen auf den Beschäftigtenstand Personalabbau Formen des Personalabbaus bei der DB DB Vermittlung - eine betriebsinteme Arbeitsvermittlung der Deutschen Bahn Arbeitsbedingungen Reorientierung der Arbeit bei der DB AG - hin zu Dienstleistung und Service Chancengleichheit-Frauenförderung bei der DB AG Flexibilisierung der Arbeitszeit Arbeitsbedingungen und Untemehmenskultur zwischen Geschäftsberichten und individuellen Erfahrungen Die Rolle der Gewerkschaften Zusammenfassung 128 FALLSTUDIEN GROSSBRITANNIEN FALLSTUDIE: GROSSBRITANNIEN ELEKTRIZITÄT Hintergrundinformationen 131
6 1.2. Privatisierung des Elektrizitätssektors in Großbritannien Auswirkungen auf die Beschäftigung im Elektrizitätssektor in Großbritannien Industrielle Beziehungen im Elektrizitätssektor Veränderungen der Arbeitsbedingungen und Managementstrategien Zusammenfassung FALLSTUDIE: GROSSBRITANNIEN ÖFFENTLICHER PERSONENNAHVERKEHR (ÖPNV) ' Hintergrundinformation - Privatisierung des ÖPNV in Großbritannien Auswirkungen den Privatisierung des ÖPNV auf die Beschäftigten Personalabbau Reduktion der Löhne Arbeitsbedingungen und Produktivität Arbeitszeit Arbeitsbelastungen Arbeitsbedingungen im öffentlichen Verkehr in Großbritannien Industrielle Beziehungen t5t 2.4. Zusammenfassung 152 FALLSTUDIEN SCHWEDEN 155 Allgemeine Einleitung FALLSTUDIE: SCHWEDEN ELEKTRIZITÄT Hintergrundinformation zur Liberalisierung und Privatisierung des Elektrizitätssektors in Schweden Beschäftigungsentwicklung t Betroffene Gwppen f Formen des Personalabbaus Arbeitsbedingungen und Rolle der Gewerkschaft Zusammenfassung FALLSTUDIE: SCHWEDEN WASSER Liberalisierung der Wasserwirtschaft in Schweden 162
7 Studie 3. FALLSTUDIE: SCHWEDEN BAHN Hintergrundinformationen Beschäftigungsentwicklung Personalabbau Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen Die Rolle der Gewerkschaften Zusammenfassung FALLSTUDIE: SCHWEDEN ÖFFENTLICHER PERSONENNAHVERKEHR (ÖPNV) Hintergrundinformationen Entwicklung derarbeits- und Beschäftigungsbedingungen im ÖPNV Beschäftigungsentwicklung Veränderungen der Beschäftigungsverhältnisse Atypische Beschäftigungsformen im ÖPNV in Schweden Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen Industrielle Beziehungen.» Zusammenfassung: t75 Veränderungen der Arbeitsbedingungen im ÖPNV und Bahnsektor in Schweden FALLSTUDIE: SCHWEDEN POST Hintergrundinformationen: Liberalisierung und Privatisierung der Postdienste in Schweden Beschäftigungsentwicklung Personalabbau Veränderung der Arbeitsbedingungen und Gründe für den Beschäftigungsabbau Position der Gewerkschaften Zusammenfassung j SCHLUSSFOLGERUNGEN: AUSWIRKUNGEN VON LIBERALISIERUNG UND PRIVATISIERUNG AUF ARBEITNEHMERINNEN IN ÖFFENTLICHEN DIENSTLEISTUNGEN 183 VERWENDETE LITERATUR 191 Einleitung 191 Fallstudien Österreich 191 Fallstudien Deutschland 192
8 Postdienste 192 Wasserwirtschaft 192 Bahn 193 Fallstudie Großbritannien 196 Elektrizität t96 Öffentlicher Personennahverkehr 197 Fallstudien Schweden 198 Allgemein 198 Elektrizität : 198 Wasserwirtschaft 199 Bahn 199 Öffentlicher Personennahverkehr. 200 Postsektor 200
ÖPNV in Österreich. Doris Unfried DGB-Tagung Mit Bus und Bahn in die Zukunft? Berlin, 7. Juni
ÖPNV in Österreich Doris Unfried DGB-Tagung Mit Bus und Bahn in die Zukunft? Berlin, 7. Juni 2011 Arbeiterkammer Österreich Die Bundesarbeitskammer vertritt die Interessen von 3,2 Millionen ArbeitnehmerInnen
MehrZUR ZUKUNFT ÖFFENTLICHER DIENSTLEISTUNGEN
ZUR ZUKUNFT ÖFFENTLICHER DIENSTLEISTUNGEN Roland Atzmüller, Christoph Hermann LIBERALISIERUNG ÖFFENTLICHER DIENSTLEISTUNGEN IN DER EU UND ÖSTERREICH Auswirkungen auf Beschäftigung, Arbeitsbedingungen und
MehrGOOD JOBS FOR GOOD SERVICES? DIE FOLGEN VON PRIVATISIERUNG AUF BESCHÄFTIGUNG, PRODUKTIVITÄT UND QUALITÄT IN DEN ÖFFENTLICHEN DIENSTLEISTUNGEN
GOOD JOBS FOR GOOD SERVICES? DIE FOLGEN VON PRIVATISIERUNG AUF BESCHÄFTIGUNG, PRODUKTIVITÄT UND QUALITÄT IN DEN ÖFFENTLICHEN DIENSTLEISTUNGEN Internationale Konferenz, organisiert von der Forschungs- und
MehrPrivatisierung öffentlicher Dienstleistungen und Auswirkungen auf Arbeitsbedingungen und Beschäftigung vorläufige Politikempfehlungen
Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen und Auswirkungen auf Arbeitsbedingungen und Beschäftigung vorläufige Politikempfehlungen 4. März 2009 Deutsche Vertretung der Europäischen Kommission, Berlin
MehrAUSWIRKUNGEN AUF BESCHÄFTIGUNG UND TARIFPOLITIK IN DEUTSCHLAND 4. März 2009 Deutsche Vertretung der Europäischen Kommission, Berlin
LIBERALISIERUNG ÖFFENTLICHER DIENSTLEISTUNGEN AUSWIRKUNGEN AUF BESCHÄFTIGUNG UND TARIFPOLITIK IN DEUTSCHLAND 4. März 2009 Deutsche Vertretung der Europäischen Kommission, Berlin Torsten Brandt, Thorsten
MehrLIBERALISIERUNG UND PRIVATISIERUNG ÖFFENTLICHER DIENSTLEISTUNGEN: Auswirkungen auf Beschäftigung, Arbeitsbedingungen und Arbeitsverhältnisse
R. Maria Atzmüller Lang / Ch. Hermann Arbeitnehmerschutz Liberalisierung im Europäischen u. Privatisierung Wirtschaftsraum öffentl. DL LIBERALISIERUNG UND PRIVATISIERUNG ÖFFENTLICHER DIENSTLEISTUNGEN:
MehrBAHNLAND ÖSTERREICH INTEGRATION DER GESAMTEFFEKTE DES SYSTEMS BAHN
BAHNLAND ÖSTERREICH INTEGRATION DER GESAMTEFFEKTE DES SYSTEMS BAHN Pressekonferenz BMVIT, 4. Oktober 2018, 9:00 Uhr System Bahn Dr. Thomas Scheiber 2 System Bahn Betrachtete Teilbereiche Private Regional-
MehrWeichenstellung für Europas Bahnen - Wem nützt der Wettbewerb?
Weichenstellung für Europas Bahnen - Wem nützt der Wettbewerb? Tagungsband Gregor Lahounik (Hrsg) 28 Wien, 2006 Verkehr und Infrastruktur ISBN 3-7063-0315-9 Nr 28 ISBN 978-3-7063-0315-5 Weichenstellung
MehrARGE Österreichischer Abfallwirtschaftsverbände. ASFINAG - Autobahnen- und Schnellstraßen- Finanzierungs- AG
AIT Austrian Institute of Technology GmbH ANKÜNDER GmbH Arbeitsmarktservice Österreich ARGE Österreichischer Abfallwirtschaftsverbände ARWAG Holding AG ASFINAG - Autobahnen- und Schnellstraßen- Finanzierungs-
MehrARGE Österreichischer Abfallwirtschaftsverbände. ASFINAG - Autobahnen- und Schnellstraßen- Finanzierungs- AG
AIT Austrian Institute of Technology GmbH ANKÜNDER GmbH Arbeitsmarktservice Österreich ARGE Österreichischer Abfallwirtschaftsverbände ARWAG Holding AG ASFINAG - Autobahnen- und Schnellstraßen- Finanzierungs-
MehrARGE Österreichischer Abfallwirtschaftsverbände. ASFINAG - Autobahnen- und Schnellstraßen- Finanzierungs- AG
AG der Wiener Lokalbahn AIT Austrian Institute of Technology GmbH ANKÜNDER GmbH Arbeitsmarktservice Österreich ARGE Österreichischer Abfallwirtschaftsverbände ARWAG Holding AG ASFINAG - Autobahnen- und
MehrAtypische Beschäftigung
Atypische Beschäftigung in Seite Daten 1. Überlick 2 2. Kennziffern Struktur 5 3. Kennziffern Entwicklung 8 Diagramme 4. Anteil an Atypischer Beschäftigung in % 9 5. Atypsche Beschäftigung je 1.000 Einwohner
MehrGute Arbeit braucht betriebliche Promotoren
Gute Arbeit braucht betriebliche Promotoren Schöneberger Forum 28./29. November 2012 Achim Meerkamp, ver.di-bundesvorstand Warum steht das Thema Gute Arbeit auf unserer Agenda? Leitbild einer modernen,
MehrArbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit in Dritte-Sektor-Organisationen
Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit in Dritte-Sektor-Organisationen Dr. sc. Eckhard Priller/ Claudia Schmeißer, M.A. Jahrestagung der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.v. Demographischer
MehrBefristete Arbeitsverhältnisse und niedrige Einstiegsgehälter von jungen Akademikern
Befristete Arbeitsverhältnisse und niedrige Einstiegsgehälter von jungen Akademikern Mag. Roland Teitzer Stipendiat der österreichischen Akademie der Wissenschaften (DOC) am Institut für Soziologie der
MehrNeue Beschäftigungsformen in Europa Irene Mandl Eurofound
Neue Beschäftigungsformen in Europa Irene Mandl Eurofound Zukunft der Arbeit MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik der Stadt Wien Wien, 5. Oktober 2016 Eurofound Agentur der Europäischen Kommission Gründung
MehrDEKARBONISIERUNG DER INDUSTRIE
DEKARBONISIERUNG DER INDUSTRIE MITHILFE ELEKTRISCHER ENERGIE? 14.02.2018 Christoph Sejkora Einleitung Dienstleistungsstudie Renewables 4 Industry Dekarbonisierung der Industrie Energieautonomie in Österreich
MehrStrukturreformen in Europa: Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft
AK Tagung: Europas Weg in die Zukunft Austeritätskurs beenden, Investitionen starten 17. April 2015 Strukturreformen in Europa: Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft Prof. Jörg Flecker Universität Wien und
MehrDer Österreichische Arbeitsklima Index
Der Österreichische Arbeitsklima Index Arbeitsbedingungen im Reinigungsgewerbe Gewerkschaft VIDA, Wien Mag. Bernhard Mader BSc., Arbeiterkammer Oberösterreich 2017 Überblick Der Arbeitsklima Index Zufriedenheit
MehrBERICHT ZUR DIENSTLEISTUNGS- LIBERALISIERUNG IN DER SCHWEIZ IM VERGLEICH ZUR EU
23 GRUNDLAGEN DER WIRTSCHAFTSPOLITIK NR. 12D STUDIENREIHE DES STAATSSEKRETARIATS FÜR WIRTSCHAFT DIREKTION FÜR WIRTSCHAFTSPOLITIK STAATSSEKRETARIAT FÜR WIRTSCHAFT BERICHT ZUR DIENSTLEISTUNGS- LIBERALISIERUNG
MehrBeispiel: Einführung der 35-Stunden-Woche in Frankreich
Beispiel: Einführung der 35-Stunden-Woche in Frankreich Ausgangslage, Umsetzung, Effekte & Was wir daraus lernen können Gutes Leben für alle Kongress, Februar 2017 Schifteh Hashemi, arbeit plus 1 Ausgangslage
MehrArbeitswelt im Wandel: Was hat sich in Österreich in den vergangenen 20 Jahren getan?
Arbeitswelt im Wandel: Was hat sich in Österreich in den vergangenen 20 Jahren getan? Thomas Leoni (Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung) CEFEC Linz, 28. September 2017 Inhalte der Präsentation
MehrArbeitssystem und Gesundheit. Eine quantitativ empirische Auswertung der WSI-Betriebsrätebefragungen zu ergebnisorientierten Arbeitssystemen.
Leistung(sdruck), Arbeitssystem und Gesundheit Eine quantitativ empirische Auswertung der WSI-Betriebsrätebefragungen zu ergebnisorientierten Arbeitssystemen Von Elke Ahlers Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis
MehrDas Zusammenspiel der Verkehrsträger in Österreich
Das Zusammenspiel der Verkehrsträger in Österreich Dipl.-Ing. Dr. Thomas Spiegel Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Abteilung Internationale Netze und Gesamtverkehrsplanung Übersicht
MehrFlexibilisierung von Arbeit im europäischen Vergleich und soziale Folgen für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions The tripartite EU Agency providing knowledge to assist in the development of social and work-related policies Flexibilisierung von
MehrÖPNV alle Welt ("Land", wenn mehrere dann "Gebiet")
209 1967 Die Untergrundbahnen der Welt alle Welt 309 272 1996 Archiv für Postgeschichte, Heft 1/1996 alle Welt Postbeförderung mit Straßenbahnen in 0947-9945 142 land + Ausland 579 2009 Metros in Belgien
MehrSamuel Greef. 6. April CIRAC Workshop - Paris. Dienstleistungen
6. April 2009 CIRAC Workshop - Paris Entwicklung und Differenzierung von Arbeitsbeziehungen in den Dienstleistungen Der Fall der Deutschen Bahn Der Fall der Deutschen Bahn 1. Historie i und Hintergrund
MehrZahlen, Daten, Fakten Auswirkungen der Zuwanderung auf den österreichischen Arbeitsmarkt
Zahlen, Daten, Fakten Auswirkungen der Zuwanderung auf den österreichischen Arbeitsmarkt Peter Huber St. Pölten, 29.4.2016 Migration (Anteil der Bevölkerung mit ausländischer Staatsbürgerschaft) 14,0 12,0
MehrPrivatisierungen in Deutschland eine Bilanz
Privatisierungen in Deutschland eine Bilanz WSI-Herbstforum 2008 Die Rückkehr des Staates Berlin, 27./28. November 2008 www.wsi.de Inhalt 1. Privatisierungen in Deutschland ein Überblick 2. Auswirkungen
MehrARBEIT 4.0 WIE GESTALTEN WIR DEN DIGITALEN WANDEL GERECHT?
ARBEIT 4.0 WIE GESTALTEN WIR DEN DIGITALEN WANDEL GERECHT? AK WIEN I CAROLINE KRAMMER FACHTAGUNG DACHVERBAND WIENER SOZIALEINRICHTUNGEN 26.9.17 ÜBERBLICK 1. ARBEIT 4.0 WIE GESTALTEN WIR DEN DIGITALEN WANDEL
MehrQualität der Arbeit in Europa aktueller Stand und Trends
20 Jahre Arbeitsklima Index Wien 25. September 2017 Qualität der Arbeit in Europa aktueller Stand und Trends Barbara Gerstenberger, Eurofound Europäische Erhebung zu den Arbeitsbedingungen (EWCS) 49 Sprachversionen
MehrGlobale Wertschöpfung, internationale Arbeitsteilung und Arbeitsbeziehungen in Deutschland
Globale Wertschöpfung, internationale Arbeitsteilung und Arbeitsbeziehungen in Deutschland 4.7.2017, Bundesministerium für Arbeit und Soziales Martin Krzywdzinski Umstrittene Effekte der Globalisierung
MehrÖPNV alle Welt ("Land", wenn mehrere dann "Gebiet")
209 1967 Die Untergrundbahnen der Welt alle Welt 309 272 1996 Archiv für Postgeschichte, Heft 1/1996 alle Welt Postbeförderung mit Straßenbahnen in 0947-9945 142 Deutschland + Ausland 689 2002 Die schönsten
MehrStromkennzeichnungsbericht 2006 Energie-Control GmbH. Zusammenfassung
Stromkennzeichnungsbericht 2006 Energie-Control GmbH Zusammenfassung Stromkennzeichnung Ergebnisse der Bewertung 1. Recht des Konsumenten auf Stromkennzeichnung: Jeder Endverbraucher in der Europäischen
MehrArbeitswege mit der Bahn Eine Verbindung mit Zukunft!
Arbeitswege mit der Bahn Eine Verbindung mit Zukunft! Mag. Sylvia Leodolter Leiterin der Abteilung Umwelt und Verkehr AK Wien Perg, 16.9.2013 Öffentlicher Verkehr sichert Teilhabe am sozialen Leben Erreichbarkeit
MehrBeschäftigung, Arbeitsbedingungen und Beschäftigungspotenzial in den Sozial-, Pflege- und Gesundheitsdiensten. Benjamin Bittschi, WU Wien
Beschäftigung, Arbeitsbedingungen und Beschäftigungspotenzial in den Sozial-, Pflege- und Gesundheitsdiensten Benjamin Bittschi, WU Wien Forba-Gespräch zur Arbeitsforschung, 17.September 2013 Übersicht
MehrEnergiestrategie Österreich
Energiegespräche 22. Juni 2010 Energiestrategie Österreich Der Weg war / ist das Ziel Die wirtschaftlichen Aspekte Stefan P. Schleicher Wegener Zentrum für Klima und Globalen Wandel Universität Graz Österreichisches
MehrMikroelektronik. Veroffentlichung eines Forschungsauftrags des Bundesministeriums fur Wissenschaft und Forschung. Auftragnehmer:
Mikroelektronik Anwendungen, V erbreit~!lg und Auswirkungen am Beispiel Osterreichs Veroffentlichung eines Forschungsauftrags des Bundesministeriums fur Wissenschaft und Forschung Auftragnehmer: Osterreichisches
MehrVerein Industrie 4.0 Österreich die Plattform für intelligente Produktion. Roland Sommer Geschäftsführer
Verein Industrie 4.0 Österreich die Plattform für intelligente Produktion Roland Sommer Geschäftsführer Wien, 23.05.2016 Zweck des Vereins Der Verein, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn gerichtet ist, bezweckt
MehrAuswirkungen der Digitalisierung auf Arbeitsmarkt und Produktivität
Auswirkungen der Digitalisierung auf Arbeitsmarkt und Produktivität Thomas Leoni Tagung Die digitalisierte Arbeitswelt Graz, 22. März 2017 Auswirkungen auf die Arbeitswelt Arbeitsmarkteffekte digitaler
MehrBetriebliche Bündnisse für Arbeit in Deutschland
Britta Rehder Betriebliche Bündnisse für Arbeit in Deutschland Mitbestimmung und Flächentarif im Wandel A 237753 Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Abbildungen und Tabellen 10 Vorwort 13 Kapitel 1.
MehrWirtschaftlicher Strukturwandel kennt Gewinner und Verlierer am Arbeitsmarkt
Arbeit - Einkommen Gerechtigkeit. Für einen neuen, innovativen Sozialstaat. Gudrun Biffl Beitrag zur Podiumsdiskussion im Rahmen der SPÖ-Neujahrskonferenz 2005 12.01.2005 Wirtschaftlicher Strukturwandel
MehrFÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien 3387 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1990 Ausgegeben am 16. August 1990 214. Stück 535. Verordnung: Änderung der Verordnung
MehrAtypische Beschäftigung
10:52:26 Atypische Beschäftigung in Essen, Kreisfreie Stadt Seite Daten 1. Überblick 2 2. Kennziffern Struktur 5 3. Kennziffern Entwicklung 8 Diagramme 4. Anteil an Atypischer Beschäftigung in % 9 5. Atypische
MehrQualItät der Arbeit. Neue Indikatoren zur Analyse des Wandels der Erwerbsformen
QualItät der Arbeit Neue Indikatoren zur Analyse des Wandels der Erwerbsformen Thomas Körner, Statistisches Bundesamt IWH-IAB-Workshop Qualität der Arbeit im Wandel, Halle/Saale, 20.-21.Oktober 2011 Übersicht
MehrArbeiten ohne Papier!? Bedingungen un(ter)dokumentierter Arbeit von MigrantInnen in Österreich
"Un(ter)dokumentiert Arbeiten in Europa JKU Linz, 5.12.2011 Arbeiten ohne Papier!? Bedingungen un(ter)dokumentierter Arbeit von MigrantInnen in Österreich Bettina Haidinger (FORBA) Überblick 1) Migrationspolitik
MehrWeniger ist mehr! Arbeitszeitverkürzung ein Modell für die Zukunft
Weniger ist mehr! Arbeitszeitverkürzung ein Modell für die Zukunft Kommentar Christine Mayrhuber Enquete Arbeitszeitverkürzung im Parlament Wien am 18. 5. 2015 Überblick 1. Ausgangslage in Österreich 2.
MehrWas ist (prekäre) Arbeit wert?
Was ist (prekäre) Arbeit wert? Mehr von allem - Arbeit, Leben, Geld! Die Arbeitswelt zwischen optimistischen Erwartungen und prekären Realitäten Dialog Forum Hirschwang, 04. September 2014 Inhalt 1. Wie
MehrGeschlechtergleichstellung bei Privatisierungen
edition sigma Sandra Lewalter Geschlechtergleichstellung bei Privatisierungen Anforderungen und Handlungsoptionen aus rechtlicher Sicht 60/61 Lewalter: Geschlechtergleichstellung bei Privatisierungen HWR
MehrAusgliederungen und. Beteiligungen des Bundes. Bericht gemäß 42 Abs. 5 BHG 2013
Ausgliederungen und Beteiligungen des Bundes Bericht gemäß 42 Abs. 5 BHG 2013 Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Überblick 8 Ausgliederungen und Beteiligungen des Bundes aus Maastricht-Sicht 10 Vermögensbilanz
MehrDas Kapital kennt keine Moral. Uwe Tratz Betriebsrat Telekom
Das Kapital kennt keine Moral Die Deutsche Telekom: Die Entstehung und ihre Entwicklung zu einem multinationalen Konzern? Geschichte der Deutschen Bundespost - 1868 Norddeutsche Bundespost - 1871 Deutsche
MehrGD Beschäftigung und Soziales
15 Beschäftigungsquoten Niveau 2001 Weit entfernt vom EU-Ziel Erheblich unterhalb EU-Ziel Unterhalb EU-Ziel oberhalb EU-Ziel gering Belgien, DEUTSCHLAND, Frankreich, Luxemburg Portugal, Österreich Finnland
MehrWas Forschende zufrieden macht
Was Forschende zufrieden macht Der Reality Check Ergebnisse der Gleichstellungserhebung 2016 FEMtech Netzwerktreffen Wien, 30.Oktober 2017 Tech Gate Vienna Florian Holzinger und Silvia Hafellner 2 Einleitung
MehrTextgegenüberstellung Elektrizitätswirtschafts- und -organisationsgesetz ElWOG
Geltende Fassung Titel Textgegenüberstellung Elektrizitätswirtschafts- und -organisationsgesetz ElWOG Vorgeschlagene Fassung Bundesgesetz, mit dem die Organisation auf dem Gebiet der Elektrizitätswirtschaft
MehrArbeitsbedingungen aus europäischer Perspektive
Arbeitsbedingungen in Südtirol und in Europa: der Realitätscheck Bozen, 24 März 2017 Arbeitsbedingungen aus europäischer Perspektive Barbara Gerstenberger, Eurofound Europäische Erhebung zu den Arbeitsbedingungen
MehrAlleinerziehende in Österreich Lebensbedingungen und Armutsrisiken
SozialpolitISCHe Studienreihe Band 7 Alleinerziehende in Österreich Lebensbedingungen und Armutsrisiken Ulrike Zartler, Martina Beham, Ingrid Kromer, Heinz Leitgöb, Christoph Weber, Petra Friedl Studie
MehrDie Expansion der Leiharbeit - Bewertung und rechtliche Konsequenzen
Die Expansion der Leiharbeit - Bewertung und rechtliche Konsequenzen Die Reform der Arbeitnehmerüberlassung durch das Erste Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt" Inaugural-Dissertation zur
MehrFACTBOX: Öffentlicher Personennahverkehr in Österreichs Städten
Fachverband der Schienenbahnen Wiedner Hauptstraße 63 1045 Wien T +43 (0)5 90 900-3165 F +43 (0)5 90 900-242 E schienenbahnen@wko.at W www.schienenbahnen.at 25. Jänner 2018 FACTBOX: Öffentlicher Personennahverkehr
MehrUMFRAGE FÜR DIE 44. TAGUNG DER ABTEILUNGSLEITER/GENERALDIREKTOREN FÜR DEN ÖFFENTLICHEN DIENST DER MITGLIEDSTAATEN DER EUROPÄISCHEN UNION
UMFRAGE FÜR DIE 44. TAGUNG DER ABTEILUNGSLEITER/GENERALDIREKTOREN FÜR DEN ÖFFENTLICHEN DIENST DER MITGLIEDSTAATEN DER EUROPÄISCHEN UNION (Luxemburg, Januar-Juli 2005) DIE FLEXIBILISIERUNG DES BESCHÄFTIGUNGSVERHÄLTNISSES
MehrEffekte der Zuwanderung auf Gesamtwirtschaft und Arbeitsmarkt
Effekte der Zuwanderung auf Gesamtwirtschaft und Arbeitsmarkt Fachkräftebedarf und Zuwanderung dgdg 31.Mai - 01.Juni 2011 Timo Baas IAB-Nürnberg Forschungsbereich Internationale Vergleiche / Europäische
MehrNachhaltige Wasserversorgung in Deutschland
Umweltbundesamt Beiträge zur nachhaltigen Entwicklung Nachhaltige Wasserversorgung in Deutschland Analyse und Vorschläge für eine zukunftsfähige Entwicklung Umweltbundesamt November 2001 Inhaltsverzeichnis
MehrKonföderation der slowakischen Gewerkschaften Melitta Aschauer-Nagl 1 Rolle und Funktion der AK in der ArbeitnehmerInnenvertretung in Österreich Handelskonferenz / Obchodná konferencia Partnertreffen Österreich-Slowakei/
MehrInhaltsverzeichnis. Georg Milbradt, Gernot Nerb, Wolfgang Ochel, Hans-Werner Sinn. Der ifo Wirtschaftskompass. Zahlen - Fakten - Hintergründe
Inhaltsverzeichnis Georg Milbradt, Gernot Nerb, Wolfgang Ochel, Hans-Werner Sinn Der ifo Wirtschaftskompass Zahlen - Fakten - Hintergründe ISBN: 978-3-446-42710-5 Weitere Informationen oder Bestellungen
Mehr11509/AB. vom zu 12075/J (XXV.GP)
11509/AB vom 28.04.2017 zu 12075/J (XXV.GP) 1 von 5 An die Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien GZ. BMVIT-9.000/0023-I/PR3/2017 DVR:0000175 Wien, am 28. April 2017 Sehr geehrte
MehrGesamtwirtschaftliche Auswirkungen der Hartz-IV-Reform
Gesamtwirtschaftliche Auswirkungen der Hartz-IV-Reform Martin Scheffel Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Berlin, 22. Januar 2019 Martin Scheffel Gesamtwirtschaftliche Effekte Berlin, 22. Januar
MehrPrivatisierung von Postunternehmen Thesen und Schlussfolgerungen
Privatisierung von Postunternehmen Thesen und Schlussfolgerungen Konferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung Reform der polnischen Postdienste im Rahmen der EU-Richtlinien Warschau 21.04.2008 Input Consulting
MehrArbeit AKTION
Arbeit AKTION 20.000 Allgemeine Informationen Stand: Juli 2017 Vorwort S. Reich Arbeit ist ein Recht: Ein Einkommen, von dem man leben kann, ist die Grundlage für ein menschenwürdiges Leben. Besonders
MehrBRANCHEN.REPORT Eisenbahnunternehmen
BRANCHEN.REPORT Eisenbahnunternehmen Ruth Naderer Arbeiterkammer Wien Branchensample 25 Kapitalgesellschaften insgesamt davon 12 ÖBB Unternehmen Veröffentlichte Jahresabschlüsse 2011, 2012, 2013 Kollektivvertrag
Mehr"Arbeitnehmer 2. Klasse?
"Arbeitnehmer 2. Klasse? Zur Lage der Jungen auf dem Arbeitsmarkt im demografischen Wandel" Bettina König, Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen Agenda 1. Demografische Entwicklung - und warum
MehrFachkräftesicherung. Gerhard Citrich IG Bauen-Agrar-Umwelt. Plenum der Offensive Gutes Bauen
Fachkräftesicherung Gerhard Citrich IG Bauen-Agrar-Umwelt Plenum der Offensive Gutes Bauen Altersverteilung im Bau(haupt)gewerbe (absolut) Quelle: SOKA-BAU Altersverteilung Bau(haupt)gewerbe 31.12.12 (Prozent)
MehrStefan Göbel DIE ÖLPREISKRISEN DER 1970ER JAHRE
Stefan Göbel DIE ÖLPREISKRISEN DER 1970ER JAHRE Auswirkungen auf die Wirtschaft von Industriestaaten am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland, der Vereinigten Staaten, Japans, Großbritanniens und Frankreichs
Mehr1. Was ist Daseinsvorsorge?
1. Was ist Daseinsvorsorge? Bei der Daseinsvorsorge handelt es sich um ein gewohnheitsrechtlich entstandenes Sozialstaatsprinzip. Im Grunde geht es darum, welche elementaren Dienstleistungen, die Bürger
MehrNanotechnologie. Stand in Österreich. Behördendialog April 2008, München. Renate Paumann Lebensministerium
Nanotechnologie Stand in Österreich Behördendialog 10-11. April 2008, München Renate Paumann Lebensministerium Seite 1 11.04.2008 Inhalt Vernetzung der Ö Akteure ( Nano-Plattform ) Politikbegleitende Maßnahmen
MehrWettbewerb und Leistung auf zwei ungewöhnlichen Märkten. Dennis C. Mueller Universität Wien
Wettbewerb und Leistung auf zwei ungewöhnlichen Märkten Dennis C. Mueller Universität Wien 1993 Studie über die Investitionsleistungen von großen US-Unternehmen. q m = r/i r = Grenzerträge auf Investitionen
Mehr7.3 Erklärung der hohen Einkommen von Superstars. 7.4 "Vererbung" von Einkommensunterschieden
7. EINKOMMENSUNGLEICHHEIT 7.1 Stilisierte Fakten 7.2 Erklärungen für Lohnunterschiede und deren Entwicklung 7.3 Erklärung der hohen Einkommen von Superstars 7.4 "Vererbung" von Einkommensunterschieden
MehrInstitut Arbeit und Qualifikation
Thorsten Kalina Die unter Druck WSI-Herbstforum 2015 Soziale Ungleichheiten: Was tun gegen die Spaltung der Gesellschaft?, 26. 27. November 2015, Berlin. Institut Arbeit und Qualifikation Gliederung 1.
MehrFamilienfreundliche Beschäftigung im Dritten Sektor Anspruch oder Realität?
Familienfreundliche Beschäftigung im Dritten Sektor Anspruch oder Realität? Dr. sc. Eckhard Priller Workshop am 4. Dezember 2013 Mit familiengerechten Arbeitszeitmodellen zu mehr Arbeitgeberattraktivität
MehrZentrale Handlungsempfehlungen im Ergebnis der Brandenburger Fachkräftestudie Pflege
Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Zentrale Handlungsempfehlungen im Ergebnis der Brandenburger Fachkräftestudie Pflege Minister Günter Baaske 10.04.2014 Das Projekt wird gefördert durch
MehrGrenzenlos faire Mobilität? EU-Bürger und -Bürgerinnen auf dem deutschen Arbeitsmarkt
Grenzenlos faire Mobilität? EU-Bürger und -Bürgerinnen auf dem deutschen Arbeitsmarkt Ida Mikołajczak und Helga Zichner DGB-Projekt Faire Mobilität Beratungsstelle Kiel Veranstaltung des IQ-Netzwerks SH:
MehrWork-Life Balance: Ein zukunftsweisendes Konzept für die Nachhaltigkeitspolitik?
Work-Life Balance: Ein zukunftsweisendes Konzept für die Nachhaltigkeitspolitik? June 8th, 2006 Beate Littig Institut für Höhere Studien, Wien Themenüberblick Work-Life Balance und Soziale Nachhaltigkeit
MehrVerordnung Systemnutzungstarife
Verordnung Systemnutzungstarife Verordnung des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit, mit der die Systemnutzungstarife bestimmt werden, Zl. 551.360/26-VIII/1/00, verlautbart im Amtsblatt zur Wiener
MehrTARIF KALKULATOR GAS LIEFERANTEN. Die folgende Liste beinhaltet alle im Tarifkalkulator registrierten Lieferanten. Name
Seite: 1/8 Die folgende Liste beinhaltet alle im Tarifkalkulator registrierten Lieferanten. Name Kontaktinformationen Unternehmenslabeling BE Energievertrieb GmbH & Co KG Adresse: Kasernenstraße 10 7000
MehrLEHRLINGE, IHRE RECHTE UND MEINUNGEN
Dienstag, 19. April 2016 LEHRLINGE, IHRE RECHTE UND MEINUNGEN Wir sind Lehrlinge von der Berufsschule für Handel und Reisen, Hütteldorfer Straße 7-17, und absolvieren im Moment unser erstes Lehrjahr. Wir
MehrAnerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen in Österreich
Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen in Österreich Transkript zum Erklärvideo auf https://erwachsenenbildung.at Autorin: Una Ponsold Beratung: Edith Zitz Stand 2017 Online verfügbar unter:
MehrAlterndes Österreich im alternden Europa. Ein Blick ins 21. Jahrhundert
Alterndes Österreich im alternden Europa. Ein Blick ins 21. Jahrhundert Leiter, Forschung & Entwicklung, Erste Group Konferenz "Zukunft : Lebensqualität Arbeitskreis: Lebensqualität und Demografie Salzburg,
MehrZugang zum Sozialschutz für alle? Aktivitäten auf europäischer Ebene
istock Dragonlmages 18. Plattform Gesundheit des IKK e.v. Berlin, 14. März 2018 Zugang zum Sozialschutz für alle? Aktivitäten auf europäischer Ebene Ilka Wölfle LL.M. Direktorin Deutsche Sozialversicherung
MehrStellenbesetzungsprozesse im Bereich einfacher Dienstleistungen
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Stellenbesetzungsprozesse im Bereich
MehrDie wirtschaftliche Bedeutung der Regionalbahnen. Pressegespräch 11. August 2015
Die wirtschaftliche Bedeutung der Regionalbahnen Pressegespräch 11. August 2015 Gesamtlänge des Streckennetzes Regionalbahnen, auf eigenen und fremden Gleisen 2 Untersuchungsrahmen Einbezogene Unternehmen
MehrEinleitung Die neoliberale Theorie Der Begriff des Neoliberalismus... 27
11 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 23 1. Die neoliberale Theorie... 27 1.1. Der Begriff des Neoliberalismus... 27 1.2. Bedeutungswandel des Neoliberalismus Die zwei Neoliberalismen.. 30 1.2.1. Ordoliberalismus
MehrDATEN FAKTEN ARBEITSBEDINGUNGEN IM EUROPÄISCHEN VERGLEICH
DATEN FAKTEN ARBEITSBEDINGUNGEN IM EUROPÄISCHEN VERGLEICH Arbeitsbedingten Stress mit mehr Arbeitsautonomie, betrieblicher Weiterbildung und sozialer Unterstützung reduzieren ooe.arbeiterkammer.at BESCHÄFTIGUNGSQUALITÄT
MehrVerordnung Systemnutzungstarife
Verordnung Systemnutzungstarife Verordnung des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit, mit der die Systemnutzungstarife bestimmt werden, Zl. 551.360/26-VIII/1/00, verlautbart im Amtsblatt zur Wiener
MehrÖffentliche Dienstleistungen für die Bürger. Wege zu Effizienz, Qualität und günstigen Preisen
Herausgeber: Gesellschaft für öffentliche Wirtschaft Öffentliche Dienstleistungen für die Bürger. Wege zu Effizienz, Qualität und günstigen Preisen Referate eines Symposiums der Gesellschaft für öffentliche
MehrEnergie [R]evolution Österreich 2050
Energie [R]evolution Österreich 2050 Auf der Grundlage einer Studie des IHS (Institut für Höhere Studien) im Auftrag von Greenpeace CEE, VIDA und EVN Mag. Alexander Egit Geschäftsführer Greenpeace CEE
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUM PRESSEGESPRÄCH
HERZLICH WILLKOMMEN ZUM PRESSEGESPRÄCH 13.9.2017 AKTUELLE THEMEN Mag. Christian Knill, Obmann Dr. Berndt-Thomas Krafft, Geschäftsführer Österreichs stärkste Branche Über 35 Milliarden EUR Produktionswert
MehrOffenes Forum - Diskussion
Offenes Forum - Diskussion Zukunftsmodelle der Arbeit Welche Rolle spielt der Mensch? Moderation Jörg Bungart (BAG UB) Dr. Dietrich Engels (Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH),
Mehr2012 (SNE-VO 2012) 2013, SNE-VO
1 Entwurf Verordnung der Regulierungskommission der E-Control, mit der die Systemnutzungsentgelte- Verordnung 2012 (SNE-VO 2012) geändert wird (Systemnutzungsentgelte-Verordnung 2012-Novelle 2013, SNE-VO
MehrSoftwareprogrammierung zwischen Deutschland und Indien
Softwareprogrammierung zwischen Deutschland und Indien Zur Qualität von Arbeitsverhältnissen in transnationalen IT-Unternehmen Beitrag von Patrick Feuerstein und Nicole Mayer- Ahuja Beschäftigte in der
MehrBeitrag der Stoffflussanalyse zur effizienten Bewirtschaftung von
Beitrag der Stoffflussanalyse zur effizienten Bewirtschaftung von Kostenoptimierung im Schienenverkehr 27. November 2009, Technisches Museum Wien Bahninfrastruktur r Prof. Dr. Paul H. Brunner paul.h.brunner@tuwien.ac.at
Mehr