RE Vorentwurf. BAB A 20 Netzbeeinflussungsanlage Großraum Insel Usedom. Straßenbauamt Stralsund

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1 RE Vorentwurf BAB A 20 Netzbeeinflussungsanlage Großraum Insel Usedom

2 RE Vorentwurf BAB A 20 Netzbeeinflussungsanlage Großraum Insel Usedom Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht 2. Problemstellung mit vertiefender Analyse 3. Darstellung der Maßnahme 4. Erläuterung zur Kostenberechnung 5. Abschätzung der Wirtschaftlichkeit hk it 6. Ausblick

3 Übersichtplan

4 RE Vorentwurf BAB A 20 Netzbeeinflussungsanlage Großraum Insel Usedom Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht 2. Problemstellung mit vertiefender Analyse 3. Darstellung der Maßnahme 4. Erläuterung zur Kostenberechnung 5. Abschätzung der Wirtschaftlichkeit 6. Ausblick

5 IST-Zustand: Überlastung des Verkehrsnetzes durch Usedom stark erhöhtes Verkehrsaufkommen (Ferien, e Feiertage, e Bettenwechsel) ec Engpässe im Straßennetz (Brücken, Störungen, Unfälle) freizeit- und veranstaltungsbedingte Probleme witterungsbedingte t Probleme Tagestouristen B111 Wolgast Usedom, Planungskonzeption für den Einsatz von Verkehrstelematik 5

6 Erste Ideen: Beeinflussung der LSA Analyse der LSA-bezogenen Stauursachen umfangreiche Systemanpassungen Entwurf neuer Signalzeitenpläne (phasen- und signalgruppenbezogen) Nachweis der Wirksamkeit mittels Simulation Verkehrs- rechner B111 Wolgast Usedom, Planungskonzeption für den Einsatz von Verkehrstelematik 6

7 vertiefende Analyse der Problemlage Auswertung des Test der Bluetoothsensorik Testphase 08-09/2010 Feldgeräte 10 Bluetoothsensoren 2 Dauerzählstellen 2 Straßenwetterdatenerfassung

8 Bluetooth-Datenerfassung Installation von 10 Bluetoothsensoren ohne Probleme Einfache Montage Sensoren arbeiteten über den gesamten Testzeitraum störungsfrei Abdeckungsgrad empfangener Bluetoothgeräte ausreichend hoch (10-20%) Software zur Datensicherung, Onlineauswertung und grafischen Darstellung (im Web) lief störungsfrei Ermittelte Reisezeitwerte deckten sich mit den Testfahrten Software für die statistische Auswertung lieferte überwiegend zufrieden stellende Daten System ist ausgereift und einsatzfähig Hersteller betreute den Kunden über den gesamten Testzeitraum sehr gut

9 Test Bluetoothsensorik th Wolgast OE Wolgast Hafen Bannemin Zempin Moeckowberg Schmollensee Bansin Ahlbeck Redoute Usedom

10 Datenauswertung t Strecke Länge [m] Videal [km/h] Uhrzeit/ Intervall Reisezeit [s] Mittlere Reisegeschw. [km/h] QSV 8: B 9: C C-B : C 9: E 9: F Beispiel zur Ermittlung der Verkehrsqualität; Strecke C-B; Bannemin - Schloßgraben

11 Datenauswertung t Datum: Abschnitt: C-B Länge [m]:

12 Datenauswertung t Strecke Länge [m] Videal [km/h] Uhrzeit/ Intervall Reisezeit [s] Mittlere Reisegeschw. [km/h] QSV 9: B 10: D G-F : D 10: E 10: E 11: E 11: F 11: F Beispiel zur Ermittlung der Verkehrsqualität; Strecke G-F; Ahlbeck Sky Bansin Seestraße

13 Datenauswertung t

14 Beispiel einer Verkehrslage und deren Entwicklung

15 Beispiel einer Verkehrslage und deren Entwicklung

16 Beispiel einer Verkehrslage und deren Entwicklung

17 Beispiel einer Verkehrslage und deren Entwicklung

18 Beispiel einer Verkehrslage und deren Entwicklung

19 Beispiel einer Verkehrslage und deren Entwicklung

20 Beispiel einer Verkehrslage und deren Entwicklung

21 Datenauswertung t Um die überlasteten Abschnitte zu ermitteln, wurden für alle Strecken über alle Tage des Unter- suchungszeitraumes die Summen aller Viertelstundenintervalle mit QSV= E oder F (unzureichende Verkehrsverhältnisse) bestimmt. Wochenauswertung vom ; gg. Uhrzeigersinn 6:00-22:00Uhr Ferien: BW, BY, NRW Strecke Stau (Summe) [h] Durch-schnittl. Tagesstau [h] Tag mit häufigstem Stau [h] Tag mit geringstem Stau [h] B-A 44,00 6,30 MoFr 8,75 So 1,50 C-B 41,75 6,00 Do, Fr 8,25 Di 3,25 D-C 4,25 0,60 Fr 1,75 So 0,25 E-D 0,00 0, F-E 2,00 0,30 Mo 1,50 Do, So 0,25 G-F 42,75 6,10 Mi 9,50 So 2,25 A Fuchsberg - B Schlossgraben - C Bannemin - D Zempin - E Schmollensee - F Bansin - G Ahlbeck

22 Datenauswertung t A Fuchsberg B Schlossgraben C Bannemin D Zempin E Schmollensee F Bansin G Ahlbeck H Usedom I Redoute J Moeckowberg

23 Datenauswertung mit Hilfe der Berechnungen im Simulationsnetz t sowie im Ergebnis der Reisezeitmessung it und der Auswertung der Dauerzählstellen kann man für die Insel Usedom von einer Gesamtstauzeit von h jährlich ausgehen Vergleich der Verkehrsbelastung auf der B 111 und der Ausweichroute B 110 DTV 2010 DTV Saison,2010 DTV übrige DTV SV Zeit,2010 B 110 Usedom B 111 Bannemin

24 Bewertung von Verkehrsverlagerungen im Netz Beispiel Routenvergleich Usedom Hauptroute (über WLG) Reiseze eit [min] Anreise 128 Abreise Alternativroute (über Zecheriner Brücke) Hauptroute (über WLG) Alternativroute (über Zecheriner Brücke) Zeitersparnis aus Nord aus Süd nach Nord nach Süd Alternativroute Nordroute: AS Gützkow Schmollensee Südroute: AS Jarmen Schmollensee steht zur Verfügung!

25 Bewertung von Verkehrsverlagerungen im Netz Erarbeitung eines Netzmodells Ermittlung des umleitbaren Verkehrs Umlegung bei Befolgungsgrad 0,5 Nachweis: eine zusätzliche Belastung von 200 Kfz/h führt auf der B 110 zu keinen nennenswerten Abweichungen von der idealen Reisezeit Netzbeeinflussung führt zu einer optimalen Ausnutzung des bestehenden Netzes, einer Harmonisierung des Verkehrsablaufes und damit zur Erhöhung der V.Sicherheit

26 RE Vorentwurf BAB A 20 Netzbeeinflussungsanlage Großraum Insel Usedom Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht 2. Problemstellung mit vertiefender Analyse 3. Darstellung der Maßnahme 4. Erläuterung zur Kostenberechnung 5. Abschätzung der Wirtschaftlichkeit 6. Ausblick

27 Darstellung der Maßnahme Errichtung einer Netzbeeinflussungsanlage mit additiver Wechselwegweisung, um Teilströme der B 111 auf die geringer belastete B 110 umzuleiten Datenerfassung 10 Dauerzählstellen zur Ermittlung der Verkehrsstärke, davon 3 vorhanden 16 Messstellen zur Ermittlung der Reisezeit 2 vorh. SWISS-Messstationen Übermittlung der Information 9 additive Wegweiser mit LED-Freitextanzeige Darstellung im Internet Information über den Verkehrsfunk Routenempfehlung über Navigationssyteme (TMC/RDS) Betrieb der Netzbeeinflussungsanlage Steuerung in der Verkehrsrechnerzentrale MobiTZ Malchow

28 Übersicht Standorte WWW

29 RE Vorentwurf BAB A 20 Netzbeeinflussungsanlage Großraum Insel Usedom Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht 2. Problemstellung mit vertiefender Analyse 3. Darstellung der Maßnahme 4. Erläuterung zur Kostenberechnung 5. Abschätzung der Wirtschaftlichkeit 6. Ausblick

30 Kostenberechnung Verkehrzeichen und Verkehrszeicheneinrichtungen Fernmeldeanlagen Sonstige Ausstattung Gesamt Kostenträger: Bundesrepublik Deutschland geplante Ausführung: 2012 geplante Inbetriebnahme: innerhalb eines Jahres

31 RE Vorentwurf BAB A 20 Netzbeeinflussungsanlage Großraum Insel Usedom Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht 2. Problemstellung mit vertiefender Analyse 3. Darstellung der Maßnahme 4. Erläuterung zur Kostenberechnung 5. Abschätzung der Wirtschaftlichkeit 6. Ausblick

32 Gegenüberstellung Kosten und Nutzen jährliche Investitions- und Betriebskosten 0,178 jährliche Nutzen 0,476 NKV = 0,476 0,178 = 2,

33 RE Vorentwurf BAB A 20 Netzbeeinflussungsanlage Großraum Insel Usedom Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht 2. Problemstellung mit vertiefender Analyse 3. Darstellung der Maßnahme 4. Erläuterung zur Kostenberechnung 5. Abschätzung der Wirtschaftlichkeit 6. Ausblick

34 Maßnahmen zur Verkehrsbeeinflussung Netzbeeinflussung Wechselwegweisung Wechselwegweisung auf Bundes- und Landesstraßen Einbeziehung der BAB A20 in die Wechselwegweisung grob geschätzer Effekt: 10 %

35 Maßnahmen zur Verkehrsbeeinflussung Ermittlung der aktuellen Verkehrssituation Berechnung und Darstellung der Verkehrslage Information der Verkehrsteilnehmer RDS/TMC Verkehrsfunk Navigationssysteme Bereitstellung t im Internet t Hotels, öffentliche Plätze u.ä. grob geschätzer Effekt: 20 %

36 Maßnahmen zur Verkehrsbeeinflussung Netzbeeinflussung Prognoseverfahren Ziel: Rechtzeitige Information der Verkehrsteilnehmer über die zukünftigen Verkehrssituationen Ergebnis: Verlagerung des An- bzw. Abreisezeitpunktes Dafür benötigt man für das Netz des Untersuchungsraumes eine Verkehrslageprognose bis zu 8 h im Voraus. Zur Umsetzung sind aber ausreichend viele Daten (Archiv) notwendig, die über einen hinreichend langen Zeitraum erfasst werden müssen grob geschätzer Effekt: 5 %

37 Beeinflussung der LSA Analyse der LSA-bezogenen Stauursachen umfangreiche Systemanpassungen Entwurf neuer Signalzeitenpläne (phasen- und signalgruppenbezogen) Nachweis der Wirksamkeit mittels Simulation Verkehrs- rechner grob geschätzer Effekt: 2 % B111 Wolgast Usedom, Planungskonzeption für den Einsatz von Verkehrstelematik 37

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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