Text: Fiona McWilliam. Fotos: Rolex Awards/Heine Pedersen
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- Franziska Vogel
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1 Die Pferderetterin Die Schweizerin Claudia Feh siedelt die vom Aussterben bedrohten Przewalski-Pferde in der Mongolei wieder an. Mit ihrem Projekt schützt sie die Umwelt und hilft den Nomaden. Text: Fiona McWilliam Fotos: Rolex Awards/Heine Pedersen 62 Natürlich
2 der Mongolei die letzten Exemplare des in freier Wildbahn lebenden Przewalski- Pferdes, das ursprünglich in mehreren Ländern beheimatet war, in den Siebzigerjahren gesichtet. Für Feh steht die Wiederansiedlung des Przewalski-Pferdes exemplarisch für ihr ehrgeiziges Umweltschutzprojekt in der Mongolei. Wild Horse Mesh, so der Name des Projekts, bietet Nomaden aus der Region sowie mongolischen und ausländischen Wissenschaftlern eine einzigartige Möglichkeit, Informationen in einem multidisziplinären Lernforum auszutauschen und in Projekten zusammenzuarbeiten zum Nutzen aller Beteiligten und zum Wohle der Umwelt. Hauptaufgaben des Wild Horse Mesh sind der Schutz des Habitats sowie Massnahmen zur Erhaltung gefährdeter Pflanzen, Vögel, Säugetiere und des Przewalski-Pferdes. Dies in enger Zusammenarbeit mit den Nomaden, die in vielerlei Hinsicht davon profitieren. Ferner bietet Wild Horse Mesh Gesundheitserziehung sowie ein Impfprogramm vorwiegend für Kinder an. Das Przewalski-Pferd, das in der Mongolei Tachi genannt wird, ist das letzte echte Wildpferd der Welt und ein naher Verwandter jener Pferde, die in der Vorgeschichte in Zentralasien, China und Westeuropa lebten. Mit seinem grossen Kopf und seiner Stehmähne sieht es den Pferden der Jahre alten Höhlenmalereien von Lascaux im Südwesten Frankreichs zum Verwechseln ähnlich. Diese sah Claudia Feh im Alter von 19 Jahren zum ersten Mal. Sie war damals bereits eine Pferdenärrin und nahm sich vor, ihr Leben der Erforschung von Wildpferden zu widmen. Jahre später beschäftigte sie sich zunächst mit den Pferden der südfranzösischen Camargue und dann mit dem vom Aussterben bedrohten Przewalski- Pferd (Equus przewalskii), auch Asiatisches Wildpferd oder Mongolisches Wildpferd genannt. Götterboten und Wissenschaftler Für Mongolen sind Pferde Boten der Menschen an die Götter und das Tachi gilt als heiliges Tier. Dennoch wurden in Wilde Zucht in Frankreich Feh, die sich auf die Verhaltensforschung von Pferden spezialisiert hat, ist heute eine weltweit anerkannte Expertin ihres Fachgebiets. Dank jahrzehntelanger Forschungsarbeit konnte sie eine Reihe gängiger Überzeugungen im Hinblick auf die Pferdehaltung in Frage stellen, darunter etwa die Ansicht, es sei riskant, erwachsene Hengste und Stuten zusammen zu halten gründete sie TAKH, eine Vereinigung, die sich der Wiederansiedlung des Przewalski-Pferdes in seinem ursprünglichen Habitat sowie dessen Erhaltung widmet. Um die Probleme der Gefangenschaftszucht zu umgehen, begann TAKH vor zehn Jahren mit der Aufzucht einer wilden Herde von Przewalski-Pferden. Die Herde lebt auf einem 400 Hektar grossen Gelände auf dem Causse Méjean, einem Hochplateau im Süden Frankreichs, das wegen seiner Ähnlichkeiten mit der unwirtlichen mongolischen Steppe ausgewählt wurde. Diese Methode unterscheidet sich grundsätzlich von der zweier anderer Organisationen, die Anfang der Neunzigerjahre gegründet wurden und es sich Natürlich
3 GESELLSCHAFT Porträt Das Przewalski-Pferd wurde in den 70er-Jahren zum letzten Mal in der Wüste Gobi wild angetroffen. ebenfalls zur Aufgabe gemacht haben, das Przewalski-Pferd in der Mongolei wieder anzusiedeln. Sowohl die Stiftung für die Erhaltung des Przewalski-Pferdes als auch die International Takhi Group bringen Wildpferde aus zoologischen Gärten in die Mongolei. Die Projekte ergänzen sich: Die Internationale Union zum Schutz der Natur (IUCN) empfiehlt für die Wiederansiedlung die Auswilderung von drei bis fünf geografisch getrennten Populationen. Die Mongolen glauben, dass die Pferde Götterboten sind. Gen-Armut und Kämpfe sind tödlich Alle der 1500 heute lebenden Przewalski- Pferde stammen von 13 in Gefangenschaft gehaltenen Tieren ab, und die meisten von ihnen leben auch weiterhin in Zoos. Ein derart begrenzter Genpool macht jegliche Säugetierpopulation anfällig für genetische Defekte. Nachdem Claudia Feh elf genetisch kompatible Pferde aus verschiedenen europäischen Zoos erworben hatte, fasste sie Anfang der Neunzigerjahre den von vielen Experten als riskant betrachteten Beschluss, diese Pferde frei zusammenleben zu lassen, das heisst, weder in ihr Paarungsverhalten noch in die Bildung sozialer Gruppen einzugreifen. Sie hatte beobachtet, dass sich erwachsene Hengste unter den Bedingungen der Gefangenschaft manchmal bis auf den Tod bekämpfen. Und sie wusste, dass sich in der Gefangenschaft aufgrund räumlicher Begrenzung und der Einschränkung sozialer Beziehungen auch andere aggressive Verhaltensweisen entwickeln. So ist zum Beispiel bekannt, dass Hengste manchmal Fohlen töten. Feh hatte Wildpferde während 6000 Stunden beobachtet. Dabei ist sie zur Überzeugung gelangt, dass derartige asoziale Verhaltensweisen in freier Wildbahn verschwinden und sich damit die Überlebenschancen der Pferde verbessern würden. Kooperation Triebkraft der Evolution Sie sollte Recht behalten. «Unter unseren Hengsten hat sich eine natürliche Hierarchie entwickelt», erklärt sie. «Kämpfe gibt es auch weiterhin, jedoch nur noch in ritualisierter Form, und folglich sind sie kein ernsthaftes Problem mehr.» Im Gegenteil: «Bei Gefahr verbünden sich die Tiere, selbst wenn sie sonst Konkurrenten sind.» Die Tötung von Fohlen, so Feh, verschwinde in der zweiten Generation völlig. Viele Pferdekenner seien zwar nach wie vor skeptisch, «doch sie dürften sich überzeugen lassen, wenn sie das Verhalten der Tiere mit eigenen Augen sehen.» In Le Villaret, dem von TAKH in Frankreich unterhaltenen Gehege, wird zurzeit die dritte Generation von Przewalski-Pferden geboren. Die dort lebenden 55 Tiere haben sich zu fünf Familien und zwei Junggesellengruppen zusammengeschlossen, eine typische soziale Ordnung für in freier Wildbahn lebende Pferde und zudem eine entscheidende Voraussetzung für ihr langfristiges Überleben. Für jedes Wiederansiedlungsprojekt ist es von ausschlaggebender Bedeutung, dass die mit einem hoch entwickelten Sozialverhalten ausgestatteten Pferde lernen zusammenzuleben und trotz Konkurrenz zu kooperieren. «Kooperation», sagt Feh, «ist mein Lieblingsthema. Sie ist eine der Triebkräfte der Evolution, und doch wird sie als Forschungsthema leider sehr häufig zugunsten der Wettbewerbsforschung vernachlässigt.» Ohne Nomaden geht es nicht 1996 begann Feh mit der Suche nach einem Ort für die Wiederansiedlung der Pferde. Sie entschied sich für Khomiin Tal, ein abgelegenes Gebiet in der westli- 64 Natürlich
4 chen Mongolei, das mit seinen 2500 Quadratkilometern eine Pufferzone am Rande des Khar Us Nuur Nationalparks bildet. Dieses Gebiet erfüllt die ökologischen Voraussetzungen für die Auswilderung der Pferde es bietet genügend Wasser, Futter und natürlichen Schutz und ist durch ursprüngliche Grenzen wie einen See, einen Fluss und hohe Sanddünen gut isoliert. Bei den Vorbereitungen für die im September 2004 begonnene Wiederansiedlung des Przewalski-Pferdes in der Mongolei wurde Feh klar, dass das langfristige Überleben der Tiere von der Mitarbeit der dort lebenden Nomaden abhängt, denn deren Ziegen- und Schafherden wachsen schnell und überweiden bereits das Grasland der Steppe. Ausserdem fasste Feh die Möglichkeit ins Auge, die Wiederansiedlung des Przewalski- Pferdes als Modell für ein breiter angelegtes integriertes Naturschutz- und Entwicklungsprogramm zu nutzen. Die 35 bis 50 Nomadenfamilien der Gegend, deren Anzahl sich jedes Jahr ändert, sind begeistert vom Projekt und freuen sich, das Tachi wieder in freier Wildbahn zu sehen. Die Vereinigung TAKH hat das 135 Quadratkilometer grosse Auswilderungsgebiet eingezäunt. Bereits nimmt die Vegetation und Vielfalt im Gehege zu. Mit den Hirten verhandelt TAKH darüber, dass sie in den kommenden 20 Jahren ihre Hauspferde nicht in die Wiederansiedlungszone von 2500 Quadratkilometern lassen, denn Paarungen von Haus- und Wildpferden würden das Projekt gefährden. Claudia Feh Die Arbeit Claudia Fehs zeugt von Geduld, Durchsetzungsvermögen und einem ausgeprägten Unternehmungsgeist. Für dieses hervorragend geplante und gründlich recherchierte Projekt, das der Bevölkerung der Mongolei, dem Umweltschutz, den Przewalski-Pferden und der Wissenschaft zugute kommt, erhält Claudia Feh einen Rolex-Preis für Unternehmungsgeist. Die prämierten Projekte erweitern das Wissen über die Welt oder verbessern die Lebensqualität. Mit dem Preisgeld wird Feh die Renovierung und Ausstattung eines Gebäudes finanzieren, das Wild Horse Mesh als Zentrale dienen wird. Nach Meinung Fehs wird durch diese Zentrale die Region wieder belebt werden, denn sie verschafft der einheimischen Bevölkerung Arbeitsplätze und den dringend benötigten Funkkontakt zur Aussenwelt. Obwohl sie ihr Studium 1974 abbrach, um der Beobachtung frei lebender Pferde mehr Zeit widmen zu können, erwarb sie einen akademischen Titel und internationale Anerkennung als Spezialistin für das Verhalten von Equiden (Pferde, Esel, Maultiere, Maulesel) promovierte sie an der Universität Marseille über neurowissenschaftliche Verhaltensforschung. Feh veröffentlicht regelmässig Beiträge in wissenschaftlichen Publikationen. Jury Rolex-Preis für Unternehmungsgeist Natürlich
5 Das Pferd ist ein zentraler Bestandteil der mongolischen Kultur. Von Pferderennen und Pferdeparasiten Wild Horse Mesh ist für zunächst drei Jahre einschliesslich eines jährlichen Forums von sechs Wochen geplant. Thema des ersten Umweltforums im August ist das Pferd und speziell die Wiederansiedlung des Przewalski-Pferdes. Die wissenschaftlichen Mitarbeiter der Vereinigung TAKH aus der Mongolei und Frankreich sowie in- und ausländische Referenten halten unter anderem Vorträge über das Sozialverhalten von Wildpferden, über Pferdeparasiten und über das Pferd als Symbol im Buddhismus. Einheimische Fachleute sprechen über Themen wie Akupunktur für Pferde und traditionelle Weidewirtschaft. Ihre Mitarbeit ist laut Feh ausschlaggebend für das Projekt. Um das Interesse der einheimischen Bevölkerung zu wecken, ist ein traditionelles Pferderennen geplant, in dessen Rahmen Trainingsmethoden für mongolische Rennpferde vorgestellt werden. Da eine aktive Teilnahme der Bevölkerung am Forum erwünscht ist, wird in den Universitäten von Ulan- Bator und Chovd sowie im örtlichen Rundfunk über das Programm des Forums informiert. Die Familien in Khomiin Tal werden persönlich unterrichtet; nehmen sie teil, wird ihre An- und Abreise organisiert. Die ausländischen Referenten verzichten auf ihre Honorare und bleiben mindestens zwei Wochen vor Ort, um aktiv an den Feldforschungen teilnehmen zu können. Przewalski Das Przewalski-Pferd hat verhältnismässig kurze Beine, einen dicken Hals und grossen Kopf. Seine Schulterhöhe beträgt 130 bis 140 Zentimeter, sein Gewicht 200 bis 300 Kilogramm. Benannt ist das Przewalski-Pferd nach dem russischen General und Forschungsreisenden Nikolai Przewalski (1839 bis 1888). Von 1867 bis zu seinem Tod er starb beim vierten Versuch Lhasa zu erreichen machte er Entdeckungsreisen durch die Mongolei, Turkestan und Tibet. Er wurde jedoch weniger für seine gewissenhaften Untersuchungen, sondern vielmehr für seine Sammlungen von Pflanzen und Tieren bekannt hat er einen Schädel und ein Fell von einem Wildpferd nach Moskau gebracht und so die Art der westlichen Wissenschaft bekannt gemacht. Auch entdeckte er das Wildkamel. Der eigentliche Entdecker der asiatischen Wildpferde ist Przewalski indes nicht: In einem unveröffentlichten Manuskript von 1427 berichtete der weit gereiste Bayer Hans Schiltberger über Wildpferde, die er in den Bergen der Mongolei beobachtet hatte. Auch der schottische Arzt John Bell, der von 1719 bis 1722 im Geleit von Zar Peter dem Grossen durch Ostasien reiste, erwähnt in seinem Reisebericht Wildpferde, die er in China sah. krea Natürlich
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