22es Rencontres des chambres de métiers et de l artisanat de France et d Allemagne 22. Deutsch-Französisches Handwerkskammertreffen

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1 22es Rencontres des chambres de métiers et de l artisanat de France et d Allemagne 22. Deutsch-Französisches Handwerkskammertreffen Artisanat 2020:un agenda franco-allemand des CMA Handwerk 2020: eine deutsch-französische Agenda für die Handwerkskammern

2 Atelier I: Numérique, innovation et conseil : les défis de l artisanat Workshop I Digitalisierung, Innovation und Beratung: Herausforderungen für das Handwerk Mardi 24 mai h00 17h30

3 Numérique, innovation et conseil : les défis de l artisanat Digitalisierung, Innovation und Beratung: Herausforderungen für das Handwerk Deuxième partie: Economie numérique, enjeux et opportunités pour les entreprises artisanales Digitalisierung des Handwerks: Auf dem Weg zum Handwerk 4.0

4 Economie numérique, enjeux et opportunités pour les entreprises artisanales Digitalisierung des Handwerks: Auf dem Weg zum Handwerk 4.0 La stratégie de numérisation de l artisanat allemand Die Digitalisierungsstrategie des deutschen Handwerks Par Dr. Andreas Brzezinski Secrétaire général de la Chambre de métiers et de l'artisanat de Dresde Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Dresden

5 Digitalisierung im Handwerk: Auf dem Weg zum Handwerk 4.0 Deutsch-Französisches Kammertreffen, 23. bis 25. Mai 2016, Lille 22ème rencontre des chambres de métiers françaises et allemandes (23-25 mai 2016, Lille)

6 Inhalt 1. Trends und Entwicklungen 2. Handwerk als Ideengeber 3. Problemfelder und Herausforderungen 4. Stand der Internetnutzung 5. Unterstützungsangebote 6

7 Trends und Entwicklungen Vernetzung und Plattform Betrieb Kunde Kunde Kunde / Betrieb Betrieb Plattform Betrieb Betrieb Betrieb Betrieb 7

8 Trends und Entwicklungen - Technik und Technologie Virtual Reality Innenausstattung Bauplanung Augmented Reality Reparatur/Montage Bauausführung Quelle: Quelle: Continental Automotive 8

9 Trends und Entwicklungen - Technik und Technologie Automatisierungs-/ Bearbeitungstechnik Gebäudeautomatisierung Smart Home Roboter Quelle: PEAKnx Handhabungstechnik Roboter Physische Assistenzsysteme Quelle: MRK Systeme 9

10 Trends und Entwicklungen - Technik und Technologie Fertigungsverfahren Additive Fertigung Hybride Verfahren Eigenschaftsorientierung Quelle: Laserauftragsschweißen Materialien GFK/CFK Textilbeton Smart Materials. Quelle: Selfassemblylab Responsive objects 10

11 Praxisbeispiele: Handwerk als Ideengeber Kunstgießerei Gebrüder Ihle Quelle: Ihle Bildguss Quelle: Ihle Bildguss Quelle: Ihle Bildguss André Wirsig Quelle: Ihle Bildguss André Wirsig Quelle: Ihle Bildguss André Wirsig Scan der Vorlage / digitale Kopie Bearbeitung der digitalen Kopie 3D-Druck Modell zur Gussformerstellung Nachbearbeitung Modell Abguss Modell

12 Praxisbeispiele: Handwerk als Ideengeber Kunstgießerei Gebrüder Ihle Quelle: Ihle Bildguss Bearbeitung der digitalen Kopie Form der Bearbeitung digital Lagerung digitaler Kopien statt zahlreicher Modelle und Formen Verkauf digitaler Kopien Selfies als Skulptur

13 Praxisbeispiele: Handwerk als Ideengeber Sattlerei Büttner Quelle: Sattelanpassung mit Horse Shape Quelle: Quelle: Quelle: Scan des Pferdes Datenmodell des Pferdrückens Mechatronisches Abbild des Pferderückens Herstellung des Sattels

14 Praxisbeispiele: Handwerk als Ideengeber Sattlerei Büttner Quelle: Datenmodell des Pferdrückens Verfolgung der anatomischen Entwicklung des Pferdes Reduktion der Fehleranfälligkeit Steigerung des Komforts durch weniger Nacharbeit am Pferd Erfassung der anatomischen Pferdedaten für andere Sattler

15 Herausforderungen und Chancen für die Digitalisierung Geschätzte Relevanz von Digitalisierungsthemen Internetauftritt IT-Sicherheit Online-Marketing Digitale Prozesse in Buchhaltung und Verwaltung Rechtliche Fragen Digitale Prozesse in der Produktion Unterstützende Technologien Datenaustausch und Kommunikation (bspw. mit Lieferanten, Behörden) Online-Vertrieb Digitale Prozesse in Personalentwicklung und -management HPI Studie 2015 Digitalisierung der Wertschöpfungs- und Marktprozesse Herausforderungen und Chancen für das Handwerk 15

16 Problemfelder der Digitalisierung Unklarheit über wirtschaftlichen Nutzen Fehlendes Fachwissen/ fehlende Fachkräfte Fehlende Normen und Standards Fehlendes Vertrauen in Datensicherheit Ungeklärte Rechtsfragen Keine Kultur im Unternehmen für Digitalisierung Fehlende Finanzkraft für Investitionen Unzulängliche Breitbandinfrastruktur 16

17 Aktueller Stand der Infrastruktur 26 % sehr schneller Internetzugang 7 % keine Antwort 13 % zu langsam 35 % ausreichend 20 % derzeit ausreichend ZDH-Sonderumfrage 2014, Umfrage Kammerbezirk Dresden

18 Aktueller Stand der Nutzung Online-Banking Eigene Homepage Informationsbeschaffung Datensicherung (Cloud) Öffentliche Auftragsvergabe Direktverkauf ZDH-Sonderumfrage 2014, Umfrage Kammerbezirk Dresden ,7 % 20,5 % 14,0 % 13,7 % 11,5 % 7,0 % 85,6 % 75,0 % 62,3 % 51,3 % 42,9 % 42,8 % 0,0 %10,0 %20,0 %30,0 %40,0 %50,0 %60,0 %70,0 %80,0 %90,0 % 18

19 Aktueller Stand der Nutzung - Volumenvergleich 2 0,05 MB 1 0

20 Aktueller Stand der Nutzung - Volumenvergleich ,05 MB Online-Banking (Webseite) 0,2 MB Audio / Video-Konferenz 1 MB/min Mindestanforderungen: 2.,5 Mbit/s /1 Mbit/s Im Festnetzbereich erfüllt (bundesweit) Geschätzte Steigerung Datenverkehr ca. 30 %/a 770 Exabyte geschätzt im Jahr 2017 für Westeuropa (Bitkom, Cisco) 20

21 Aktueller Stand Nutzung von cloudbasierten Diensten Business Intelligence/Big Data 6 % 8 % 31 % Enterprise Resource Planning 9 % 1 % 31 % Office-Anwendungen aus der 15 % 13 % 15 % Branchenspezifische 23 % 7 % 13 % Security as a Service 23 % 16 % 21 % Kollaborations-Anwendungen 25 % 35 % 12 % Telefonie aus der Cloud, 35 % 13 % 25 % Customer Relationship 36 % 17 % 10 % Groupware (z. B. , 46 % 25 % 4 % Bitkom Cloud Monitor 2015, KPMG 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % Im Einsatz Geplant Diskutiert 21

22 Aktueller Stand beim Beratungsbedarf der Betriebe Handwerksbetriebe sind in Beratungen aufgeschlossen gegenüber der Thematisierung der Digitalisierung 12,0 % 44,0 % 36,0 % 8,0 % Digitalisierung wird in Beratungen auf Nachfrage thematisiert 9,4 % 15,1 % 26,4 % 26,4 % 22,6 % Handwerksbetriebe zeigen ein hohes Interesse an Digitalisierung 1,0 % 20,0 % 47,3 % 23,6 % 5,5 % 0 % 50 % 100 % Ja Eher der Fall Teilweise Weniger Nein HPI Studie 2015 Digitalisierung der Wertschöpfungs- und Marktprozesse Herausforderungen und Chancen für das Handwerk 22

23 10/ /2015 Seit 1999 Unterstützungsangebote Beauftragte für Innovation und Technologie (BIT) Neue Technologien vermitteln Innovation unterstützen Kooperationen fördern Netzwerke aufbauen Neue Märkte beobachten Informationsveranstaltungen IT-Sicherheit Online-Marketing Wissensmanagement Unternehmenssoftware/ERP-Systeme 23

24 Kompetenzzentrum digitales Handwerk West - Handwerkskammer Koblenz Schaufenster (Nord) Prozess-Management zur Professionalisierung der Unternehmensabläufe Nord - Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e. V. Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechnologien im eigenen Betrieb Ost - Handwerkskammer Dresden Schaufenster (West) ZDH HPI Schaufenster (Ost) Angebotserweiterung von Produkten/Dienstleistungen in IT-gestützten Geschäftsmodellen Süd - Handwerkskammer für Oberfranken/Bayreuth Einsatz neuer Produktions- und Automatisierungstechnologien im eigenen Betrieb Schaufenster (Süd) HPI- Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik an der Leibniz Universität Hannover Wissenschaftliche Begleitung und Koordination ZDH Zentralverband des deutschen Handwerks Handwerkspolitik und Öffentlichkeitsarbeit 24

25 Kompetenzzentrum digitales Handwerk Schaufenster (Nord) Schaufenster (West) ZDH Schaufenster (Süd) HPI Schaufenster (Ost) Digitale Vertriebswege und Kundenkommunikation Neue bzw. erweiterte Geschäftsmodelle durch digitale Produkte und Services Change Management bei der Einführung der Digitalisierung Neue Ertragsmodelle und Zusatzleistungen 25

26 Kompetenzzentrum digitales Handwerk Schaufenster (Nord) Partner regional TU Dresden Elektrobildungs- und Technologiezentrum e. V. Schaufenster (West) ZDH HPI Schaufenster Schaufenster (Ost) Handwerkskammer (Ost) Dresden Partner Bundesebene Handwerkskammer Halle Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Handwerkskammer Braunschweig- Lüneburg-Stade Schaufenster (Süd) Partner assoziiert Handwerkskammer Berlin Handwerkskammer Schwerin Handwerkskammer Chemnitz Handwerkskammer Cottbus 26

27 10/ /2015 Seit 1999 Seit 03/2016 Unterstützungsangebote Beauftragte für Innovation und Technologie (BIT) Neue Technologien vermitteln Innovation unterstützen Kooperationen fördern Netzwerke aufbauen Neue Märkte beobachten Informations- und Kommunikationstechnik Digitale Prozesse Produktions- und Automatisierungstechnologien IT-gestützte Geschäftsmodelle Informationsveranstaltungen IT-Sicherheit Online-Marketing Wissensmanagement Unternehmenssoftware/ERP-Systeme 27

28 Berufsbildung und Berufsbilder weiterentwickeln Infrastruktur und Ausstattung modernisieren Standards und Schnittstellen schaffen

29 Economie numérique, enjeux et opportunités pour les entreprises artisanales Digitalisierung des Handwerks: Auf dem Weg zum Handwerk 4.0 Révolution des modèles économiques et des modes de consommation : le défi de l équité économique, fiscale et sociale pour les entreprises artisanales Wandel der Geschäftsmodelle und des Verbraucherverhaltens: Die wirtschaftlichen, steuerlichen und sozialen Herausforderungen für Handwerksbetriebe Par M. Joël Fourny Président de la délégation Loire-Atlantique de la chambre de métiers et de l artisanat de région des Pays-de-la-Loire Präsident der Delegation Loire-Atlantique der regionalen Handwerkskammer Pays-de-la-Loire

30 Révolution des modèles économiques et des modes de consommation Wandel der Geschäftsmodelle und des Verbraucherverhaltens La nécessaire régulation de l économie collaborative. L économie des plateformes n a pas encore de cadre juridique clair, non seulement en France mais aussi dans le monde entier.

31 Révolution des modèles économiques et des modes de consommation Wandel der Geschäftsmodelle und des Verbraucherverhaltens Les défis de l économie collaborative Assurer que les chefs d entreprises artisanales aient les ressources financières, techniques et humaines nécessaires pour assurer la transition numérique de leurs entreprises

32 Révolution des modèles économiques et des modes de consommation Wandel der Geschäftsmodelle und des Verbraucherverhaltens La nécessaire régulation de l économie collaborative Economie «collaborative» ou inégalement concurrentielle entre particuliers et artisans? Protection des données personnelles et encadrement du «scoring»

33 Révolution des modèles économiques et des modes de consommation Wandel der Geschäftsmodelle und des Verbraucherverhaltens Les défis de l économie collaborative Défi technologique: retard dans le déploiement du très haut débit français Défi culturel: les TPE à l heure du numérique versus besoins de formations Reconnaissance et développement de l identité numérique

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