Jahresbericht 2013 der IV-Stelle Basel-Stadt

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1 Jahresbericht der IV-Stelle Basel-Stadt

2 Inhalt Editorial 3 Organe der IV-Stelle Basel-Stadt 4 Organigramm 5 Psychiatrie und Arbeitswelt 6 Wichtige Zahlen (Integration) 9 Wiedereingliederung in die Arbeitswelt 11 Wichtige Zahlen (Leistungen) 15 Allgemeine Kennzahlen der IV-Stelle Basel-Stadt 17 Rechtsdienst 18 Regionaler Ärztlicher Dienst (RAD) 18 Hinweis: Der einfachen Lesbarkeit halber verzichten wir darauf, die männliche und die weibliche Schreibweise zu verwenden. Es sind ausdrücklich beide Geschlechter gemeint, auch wenn nur die weibliche oder männliche Form genannt ist. Herausgeberin: IV-Stelle Basel-Stadt 2014 Design & Konzept: una werbeagentur ag, basel 2

3 Editorial Nicht erst seit dem entsprechenden OECD-Bericht sind die psychischen Erkrankungen im Zusammenhang mit der Arbeitswelt in der Schweiz ein Thema. Die verschiedenen Aspekte von beruflicher Eingliederung auf dem Hintergrund von psychischen Störungen sind seit Jahren von zunehmender (medialer) Bedeutung. Im vorliegenden Jahresbericht widmen wir dieser Frage deshalb zwei längere Gespräche mit ausgewiesenen Fachleuten. Wir von der IV sehen den hohen Anspruch an die Arbeitgebenden, speziell auch bei psychischen Problemen verlässliche Krisen-Partner für betroffene Mitarbeitende zu sein. Dieser Anspruch an die Wirtschaft ist richtig und unbestritten. Er wird auch oft und ernsthaft erfüllt. Unsere Erfahrung zeigt aber, dass die handelnde Verantwortung alleine nicht immer genügt. Die Situation bei einer psychischen Erkrankung ist am Arbeitsplatz für alle Beteiligten mit starken Unsicherheiten und allseits falsch deutbarem Verhalten verbunden. Eine professionelle, beratende Begleitung der Arbeitgebenden und der unmittelbar betroffenen Arbeitsteams während der akuten Phase einer Erkrankung ist deshalb in vielen Fällen elementar. Im Sinne einer Öffnung der Situation ist bei einem psychischen Ereignis aber auch die Rolle der behandelnden Ärztinnen und Ärzte einflussreich. Eine konsequent auf die berufliche Rehabilitation ausgerichtete Optik schon in der akuten Phase hat eine weit reichende Bedeutung für die Auswirkung der gesundheitlichen Beeinträchtigung auf die Arbeitsfähigkeit. Hier sind eine klare Haltung und die Kooperation mit Arbeitgebenden, Versicherung und Betroffenen von Belang. Und auch hier zeigt unsere praktische Erfahrung, dass unter Beachtung des Persönlichkeitsschutzes Spielräume zum Nutzen aller noch vorhanden sind. Wir sind uns bewusst: Der Handlungsappell an andere Akteure ist ein beliebtes Spiel in schwierigen Situationen, wenn nicht alles klappt, wie es die kluge Analyse vorzeichnet. Zum allgemeinen Nutzen sollten alle Fachleute wohl in erster Linie pragmatisch mit ihrem Wissen und mit der bisherigen Ernsthaftigkeit und Sorgfalt an der Eindämmung der Folgen psychischer Krankheiten arbeiten und dauernd dazulernen. Niemand besitzt den Zauberstab und jeder Fall ist einzigartig. Wenn sich die beteiligten Personen und Institutionen laufend ehrliches und konstruktives Feedback geben und gleichzeitig die Grenzen des Gegenübers erkennen wollen, dann sind wir auf gutem Weg. Rolf Schürmann, Geschäftsleiter, IV-Stelle Basel-Stadt 3

4 Organe der IV-Stelle Basel-Stadt Aufsichtsbehörden Bundesamt für Sozialversicherungen, Bern Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt, Regierungsrat lic. rer. pol. Christoph Brutschin Geschäftsleitung Geschäftsleiter: Stv. Geschäftsleiter und Leiter Bereich Logistik: Leiter Bereich Leistungen: Leiter Bereich Integration: Leiter Ausbildung und Qualitätssicherung: Leiter Team Rechtsdienst: Rolf Schürmann Roger Gugger René Howald Olaf Meiburg Jürg Schelling Bruno Rösch v.l.n.r.: Bruno Rösch, René Howald, Rolf Schürmann, Jürg Schelling, Olaf Meiburg, Roger Gugger 4

5 Organigramm Externer Dienstleister Bundesamt für Sozialversicherungen Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt Basel-Stadt Geschäftsleiter Regionaler Ärztlicher Dienst RAD beider Basel STAB Assistenz GL Ausbildung und Qualitätssicherung Rechtsdienst Interkantonaler Informatik-Pool OSIV (AG/AR/BE/BL/BS/LU/SO) Personaladministration Bereich Integration Bereich Leistungen Bereich Logistik Intake Sachleistungen ECM/BB 1* Sachbearbeitung Renten 1 Abklärungsdienst Allgemeine Dienste Informatik ECM/BB 2* ECM/BB 3* Renten 2 Rechnungskontrolle Administration Aushilfen, Praktikanten Anzahl Beschäftigte bei der IV-Stelle Basel-Stadt per : 86.4 Vollzeitstellen, 101 Mitarbeitende (RAD und OSIV nicht eingeschlossen) * ECM/BB = Eingliederung Case Management / Berufsberatung 5

6 Psychiatrie und Arbeitswelt INTERVIEW mit Frau Prof. Undine Lang, Chefärztin der Universitären psychiatrischen Kliniken UPK Basel Die Zahl der Menschen mit einer psychischen Störung hat in den vergangenen zwanzig Jahren in der Schweiz kontinuierlich zugenommen. Fast 40% aller IV-Neurenten entfallen auf Personen mit einer psychischen Beeinträchtigung. Macht unsere Arbeitswelt die Menschen krank? Die IV-Renten für psychische Krankheiten nehmen zwar in den meisten OECD- Ländern zu, insgesamt bleibt die Zahl der Neuberentungen aber etwa gleich, weil viele Fälle, die früher auf organische Ursachen zurückgeführt wurden, heute eher als psychische Erkrankungen eingestuft werden. Hinzu kommt, dass für psychische Krankheiten tendenziell immer noch eher weiche Kriterien gelten. Zur Frage von Mensch und Arbeitswelt: Arbeitgeber und Psychiater müssten sich besser vernetzen. Erschwert wird dies durch die Schweigepflicht des Arztes einerseits und den Wunsch der Patienten andererseits, dass Stillschweigen gewahrt wird. Patienten gehen lieber zum Hausarzt, um sich krankschreiben zu lassen. Sie fürchten die Stigmatisierung und wollen deshalb nicht, dass der Kontakt zum Arbeitgeber aufgenommen wird. In dieser Hinsicht wird die UPK in Zukunft aktiver werden müssen. Die Psychiatrie hat eine wichtige Aufgabe wahrzunehmen, indem sie schaut, dass Menschen mit einer psychischen Erkrankung nicht zu lange krankgeschrieben werden und möglichst rasch wieder Teilzeit arbeiten, um den Anschluss an die Arbeitswelt nicht zu verpassen. Wie schätzen Sie die Rolle der Hausärzte ein? Hausärzte überweisen ja immer noch relativ wenige Patienten an die Psychiatrie. Die anhaltende Stigmatisierung psychisch Kranker führt dazu, dass 80% der Patienten es vorziehen, zum Hausarzt zu gehen. Und trotz dem Rat des Hausarztes, den Psychiater aufzusuchen, ziehen die Menschen die hausärztliche Behandlung oft vor. Dass diese Schwellenängste seitens der Patienten andauern, zeigt sich zum Beispiel daran, dass unsere im Basler Universitätsspital integrierte Kriseninterventionsstation bei den Patienten akzeptierter und beliebter ist als die meisten Stationen der UPK. 6

7 Bei der Kriseninterventionsstation trifft man auf eine «normalere» Spitalkultur, man ist nicht in dem nach wie vor stigmatisierten Campusareal untergebracht und die Befürchtung, «dabehalten» zu werden oder gar in die geschlossene Station zu kommen, ist dort offenbar kleiner. Bedeutet der Anstieg der Zahl von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, dass heute offener darüber gesprochen wird und dass diese Menschen weniger stigmatisiert werden? Das entspricht nicht der Erfahrung. Es kann sein, dass dies bei Rentenbezügern anders gelagert ist. In der UPK gibt es psychisch schwer kranke Leute, die trotz allem hoch motiviert sind und die noch so gerne arbeiten würden. Wichtig ist sicherlich, die Arbeitgeber einzubeziehen: Wenn die Konstellation am Arbeitsplatz ungünstig ist, kann die Psychiatrie nicht im stillen Kämmerlein behandeln. Idealerweise müsste eine Zusammenarbeit stattfinden. Das wird in der klinischen Psychiatrie heute noch zu wenig systematisch getan. Bei der persönlichen Begegnung wie auch bei Veranstaltungen zeigt sich immer wieder, dass die Arbeitgeber mit grosser Mehrheit interessiert sind an guten Lösungen und auch daran, ihre Mitarbeiter im Betrieb zu halten. Sinnvoll ist es so oder so, präventiv zu arbeiten, den Leuten zu sagen, was sie im konkreten Fall tun können. Die UPK bietet zu diesem Zweck Veranstaltungen wie zum Beispiel zum Thema Burn-out an, wo man darauf hinweisen kann, welche Arbeitsplatzfaktoren ein Burn-out begünstigen und wie man diese Faktoren beeinflussen kann. Ist eine engere Zusammenarbeit Arbeitgeber und Psychiatrie von den Ressourcen her grundsätzlich leistbar? Idealerweise bezieht man in der Behandlung biologische (Pharmakotherapie), psychische (Psychotherapie) und soziale (Arbeitgeber, Umfeld) Faktoren in die Behandlung mit ein und geht individuelle Wege mit den Patienten. Oft scheitert die Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber an der Abwehr der betroffenen Patienten, die verständlicherweise nicht Einblick geben wollen in Details ihrer Krankheit. 7

8 Gewiss könnte die UPK mehr tun und das löst zuweilen schon ein schlechtes Gewissen aus. Doch dann kennt man die administrativen Abläufe zu wenig, weiss nicht, wo ansetzen, kennt die Arbeitgeber nicht. Sozialarbeiter verfügen eher über diese Kenntnisse. So oft sollte man hinausgehen können ins Leben der Patienten, mit einem Messie zum Beispiel nach Hause gehen und ihn beim Aufräumen begleiten. Obwohl das an sich so notwendig wäre, wird es nicht honoriert via Tarmed. Die Krankenkassen unterstützen derzeit die sogenannt «aufsuchende» Betreuung nicht ausreichend. Dabei wäre diese Form der Begleitung so wichtig. Das geht aber nur, wenn die Arbeit abgerechnet werden kann. Bestimmt könnte man die Behandlung optimieren, indem man bei der Behandlung von Erwachsenen mit schweren Depressionen zum Beispiel nachfragt, wie es den Kindern geht. Doch oftmals schafft es die Psychiatrie nicht einmal, beim Übergang von der Kinder- in die Erwachsenen-Psychiatrie die nötigen Informationen weiterzugeben. Jeder bewegt sich in seiner Welt, in seinem Arbeitsfeld. Dass die Arbeitgeber die wichtigsten Partner im Prozess der Früherfassung und der Wiedereingliederung sind, dringt allmählich ins Bewusstsein. Setzen sich auf Arbeitgeberseite Massnahmen zur Wiedereingliederung nun doch langsam durch? Aus psychiatrischer Sicht ist der Arbeitsplatz für Menschen existenziell wichtig. Die Frage lautet: Wie bringen wir die Leute wieder in den Arbeitsprozess? Deshalb sollten sich Unternehmen prinzipiell dazu bereit erklären, Menschen mit Schwierigkeiten zu unterstützen. Und deshalb sollte es seitens der Psychiatrie möglich sein, mindestens ein Gespräch mit dem Arbeitgeber zu führen. Denn wenn Patient und Arbeitgeber wollen, dann kann die Psychiatrie auch. Interview: Gertrud Meyer, Assistentin der Geschäftsleitung 8

9 Wichtige Zahlen Integration Meldestellen für Früherfassung Betroffene 28% 34% 36% Arbeitgeber 28% 36% 34% Ärztinnen 8% 9% 7% Kranken-Taggeldversicherer 1% 6% 28% Private Versicherer 5% 9% 13% andere 7% 7% 5% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% Erstgespräche / Erste Assessmentgespräche Intake Frühintervention Arbeitsvermittlung Berufsberatung

10 Integration A nm eldungen nac h F r üher f as s ung Frühinterventions- und Integrationsmassnahmen Frühinterventionsmassnahmen Integrationsmassnahmen Enthalten sind folgende Angebote: Anpassung des Arbeitsplatzes, Ausbildungskurse, Arbeitsvermittlung, Berufsberatung, sozialberufliche Rehabilitation und Beschäftigungsmassnahmen. 2 Dazu gehören: Belastbarkeitstraining, Aufbautraining, wirtschaftsnahe Integration mit Jobcoaching, Arbeit zur Zeitüberbrückung und Beiträge an Arbeitgeber. Er ledigt e ber uf lic he Einglieder ungs auf t r äge Total Total Total Total Total Ver m it t lung in den er s t en A r beit s m ar kt/a r beit s plat z er halt Total Total Total Total Total Frühintervention Arbeitsvermittlung Berufsberatung 10

11 Wiedereingliederung in die Arbeitswelt INTERVIEW mit Peter Ettlin, Geschäftsleiter PSAG Psychische Krankheiten haben gemäss der kürzlich erschienenen OEDC-Studie «Psychische Gesundheit und Beschäftigung Schweiz» seit Mitte der Neunzigerjahre kontinuierlich zugenommen: Fast 40% aller IV-Neurenten entfallen auf Personen mit einer psychischen Beeinträchtigung. Die Gesamtquote der Renten- und Sozialhilfeabhängigen im Erwerbsalter beträgt aktuell 20%. Das sind Zahlen, die zu denken geben. Was sagen sie aus über die Befindlichkeit der schweizerischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer? In den letzten 20 Jahren haben in der Arbeitswelt grosse Veränderungen stattgefunden. Die Beschleunigung in der Arbeitswelt hat keinen Bereich ausgelassen. Zusätzlich sind die sozialen Anforderungen am Arbeitsplatz gestiegen. Es gibt kaum noch Arbeitsplätze, bei denen nicht im Team gearbeitet wird oder bei denen nicht Kundenkontakte stattfinden. Auch die Dienstleistungsorientierung hat an praktisch allen Arbeitsplätzen zugenommen. Das sind Faktoren, die psychisch Kranke eher belasten. Der Umgang mit Druck und wechselnden Anforderungen ist für sie oft schwieriger. So gesehen ist der Platz für Menschen mit einer psychischen Belastung kleiner geworden und es ist heute schwieriger, jemanden mitzutragen, der zum Beispiel im Verhalten auffällig ist. Wenn wir nochmals auf die 40% der Neuberentungen aufgrund psychischer Erkrankungen zurückkommen: Wurde die Problematik trotz der hohen und ständig zunehmenden Kosten, die dem einzelnen und der Gesellschaft dadurch erwachsen, allzu lange nicht beachtet? Psychische Erkrankungen werden heute früher erkannt. Das ist auch gut so, denn das ermöglicht eine frühere Behandlung. Betroffene sprechen heute auch eher über ihre Krankheit. Und nicht zuletzt aufgrund von öffentlichen Kampagnen sind psychische Erkrankungen in den letzten Jahren vermehrt in den Fokus der Öffentlichkeit gelangt. Die hohen Werte sind nicht Ausdruck einer schweizerischen Besonderheit: In den meisten OECD-Ländern hat man ähnlich hohe Fallzahlen und geht davon aus, dass diese noch zunehmen werden. Es wird jedoch in der Regel schlicht unterschätzt, 11

12 wie häufig psychische Krankheiten auftreten. Fast jede zweite Person leidet einmal in ihrem Leben an einer psychischen Störung und jede fünfte Person hat jedes Jahr einmal einen sogenannt «behandlungswürdigen Vorfall». Es wäre aber einseitig zu sagen, dass die Belastungen generell zunähmen und dass wir immer kränker würden. Gesundheitsbefragungen zeigen, dass sich die Schweizer Bevölkerung gegenüber früher insgesamt als gesünder wahrnimmt. Die Erkenntnis, dass die Arbeitgeber wichtige Partner im Prozess der Früherfassung und der Wiedereingliederung sind, setzt sich allmählich durch. Das Gesetz verlangt von den Arbeitgebern geeignete Massnahmen zum Schutz der Gesundheit, insbesondere zum Schutz der psychischen Gesundheit. Doch die verfügbaren Daten legen nahe, dass den psychologischen Risiken am Arbeitsplatz eher wenig Bedeutung zugemessen wird. Sicher fehlt bei einem Teil der Arbeitgeber das Bewusstsein dafür, welche Arbeitsbedingungen belastend sind und auch das Wissen, wie mit Belastungen umzugehen ist. Aus der Burn-out- und Stressforschung weiss man allerdings, dass Belastung allein noch niemanden krank macht. Die Frage ist, wie gross der Gestaltungsspielraum ist, die Möglichkeit, selbst Entscheidungen zu treffen. Die Arbeitgeber nehmen ihre Fürsorgepflicht durchaus wahr. Das betriebliche Gesundheits-Management hat seit 2000 deutlich an Bedeutung zugenommen, denn hohe Krankheits- und Invaliditätsraten finden ihren Niederschlag in höheren Krankentaggeldprämien und Risikoprämien bei der Pensionskasse. Arbeitgeber sind interessiert, den Ursachen auf den Grund zu gehen aus Fürsorge gegenüber den Mitarbeitenden, aber auch aus dem Bewusstsein heraus, dass kranke Mitarbeiter Kosten verursachen und nicht produktiv sein können. Von einer Hire-and-fire-Mentalität wie im angelsächsischen Raum kann hierzulande nicht gesprochen werden. Wenn am Schluss trotz allem nur noch die Kündigung bleibt, so geschieht dies meist aus einer gewissen Hilflosigkeit und Überforderung heraus. Hier setzt die Arbeit der PSAG an: Zum Beispiel mit einem Job-Coaching zusammen mit der IV-Stelle, bei dem Betroffene mit ihren Vorgesetzten im Wiederintegrationsprozess unterstützt werden oder durch die direkte, unkomplizierte Beratung von Arbeitgebern. 12

13 Es ist doch eigentlich erstaunlich, wie sehr man in der Arbeitswelt noch ganz am Anfang steht im Umgang mit Menschen, die psychisch erkrankt sind. Was das Thema «Arbeitswelt und psychische Krankheit» betrifft, so stehen wir tatsächlich noch ganz am Anfang. Es fehlt uns an einer Kultur des Umgangs mit psychisch kranken Menschen und man kann nur versuchen, alle Beteiligten zu ermutigen, sich dieser Verunsicherung auszusetzen. Die faszinierende Erkenntnis aus dieser OECD-Studie ist, dass nicht nur ein Element im Ganzen nicht gut arbeitet. Ganz im Gegenteil: Wir haben eine gut funktionierende Psychiatrie, ein fortschrittliches Versicherungswesen, einen stabilen Arbeitsmarkt mit relativ tiefer Arbeitslosenquote. In der Schweiz verbleibt deshalb ein im Vergleich überdurchschnittlich hoher Anteil von psychisch Kranken in der Arbeitswelt. Es liegen also sehr gute Bedingungen vor, doch durch ein besseres Zusammenwirken könnte da zu Gunsten der Patienten noch mehr erreicht werden. Namentlich in der Zusammenarbeit Psychiatrie Arbeitswelt bestehen noch grosse Hemmnisse. In der Arbeitgeber-Beratung der PSAG kann häufig beobachtet werden, dass Arbeitgeber nicht wissen, wie mit dem Problem umzugehen ist. Dabei zeigen verschiedene Untersuchungen deutlich, dass beide Seiten froh wären, wenn der Kontakt aufrechterhalten werden könnte. Seitens der Arbeitnehmer ist die Unsicherheit, ob der Arbeitsplatz erhalten bleibt oder ob der Arbeitgeber kündigen wird, sehr belastend. Für sie ist es eine grosse Erleichterung, wenn sie wissen, dass der Arbeitgeber Verständnis für ihre Situation hat. Auf der anderen Seite haben auch Psychiater Bedenken, mit dem Arbeitgeber in Kontakt zu treten, weil sie die Befürchtung hegen, dass dem Klienten gekündigt werden könnte, sobald der Arbeitgeber die volle Wahrheit kennt. Diese beiden Seiten besser zusammenzubringen, ist eines der wichtigsten Anliegen der OECD-Studie. Es braucht Verhaltensänderungen und den Abbau von gegenseitigen Vorurteilen. Müssten Ihrer Meinung nach die finanziellen Anreize für die Arbeitgeber höher sein, damit sie sich für die Wiedereingliederung psychisch Kranker engagieren? Liegt es wirklich am Geld? Geld kann unterstützend wirken, reicht allein aber nicht aus. Es braucht interessierte Vorgesetzte, eine Umgebung, in der die Betroffenen die Unterstützung erhalten, die sie brauchen und die für sie wichtig ist. Arbeitgeber scheuen grundsätzlich Risiken. Für den Arbeitgeber stellt es ein Risiko dar, einen problematischen Mitarbeiter zu haben und dann keinen Support zu finden. Deshalb ist es wichtig, Arbeitgebern zum 13

14 Beispiel innerhalb eines Job-Coachings die Sicherheit zu geben, dass sie bei Problemen rasche Unterstützung erhalten, sei es am Telefon oder beim nächsten Termin vor Ort. Herr Ettlin, wie würden Sie Ihren Ausblick und Ihre Anregungen formulieren? An die Arbeitgeber: Von psychischen Problemen sind auch Ihre Mitarbeitenden betroffen und Auswirkungen auf die Leistung sind möglich. Sprechen Sie die Arbeitsprobleme an, suchen Sie gemeinsam nach Lösungen. Es kann auch sinnvoll sein, externe Fachleute beizuziehen. An die Psychiatrie: Aufzeigen, dass es im Rahmen der Behandlung Sinn macht, den Fokus früh auf die Arbeitssituation zu richten. Arbeit unterstützt die Gesundwerdung und weitere Nachteile für die Betroffenen können verhindert werden. An die Versicherungen: Die Frühintervention mit Job-Coaching ist eine sehr kostengünstige Massnahme, sie wird aber im Zusammenhang mit psychisch Kranken leider noch wenig genutzt. Bereits mit 20 Beratungsstunden (Kosten rund Franken) kann eine betroffene Person ein halbes Jahr lang begleitet werden! Interview: Gertrud Meyer, Assistentin der Geschäftsleitung PSAG Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft Die PSAG versucht mittels unterschiedlicher Dienstleistungen das Oberziel «Verbesserung der Lebenssituation von psychisch beeinträchtigten Personen» zu erreichen. Die Integration in den ersten Arbeitsmarkt unterstützt die PSAG mit Beratung und Weiterbildung von Arbeitgebern, Job-Coaching und Trainings. Die selbstständige Lebensführung wird durch Sozialberatung, Wohnbegleitung, Tagesstruktur und geschützte Arbeitsplätze unterstützt. Sodann verfügt die PSAG über Leistungsaufträge mit den Kantonen Basel-Stadt, Baselland und dem Bund (Art. 74 IVG Allgemeine Förderung von Behinderten). Aufträge der IV-Stellen finanzieren u.a. die Trainings und Coachings. Zusätzliche Beiträge stammen von Klienten aus den Dienstleistungen «Besuche zu Hause» und «AMBIENTE». Die IV-Rente ist die Lebensgrundlage für die meisten Klienten der PSAG. Dank der Offenheit des Kantons Basel-Stadt kann die PSAG auch Menschen, die noch keine Rente beziehen, an einigen ihrer Angebote teilhaben lassen, zumal es sich meist um Leute handelt, die in einem IV-Anmeldungsprozess stehen, der in der Regel Monate bis zum Abschluss dauert. 14

15 Wichtige Zahlen Leistungen Die Neurenten werden auf der Basis eines Vergleiches von zwei verschiedenen Zeitpunkten berechnet. Die Neurenten beispielsweise für das Jahr ergeben sich aus dem Vergleich der Personen, die im Dezember eine Rente bezogen haben, aber im Dezember noch keine Rente erhielten. N eurent enbez üger Bas el-st adt N eurent enbez üger Sc hw eiz Neurentenquote Basel-Stadt und Schweiz Anteil in % der Anzahl Bezüger an der versicherten Bevölkerung (18 bis AHV-Rentenalter) im jeweiligen Jahr. Die versicherte Bevölkerung entspricht der ständigen Wohnbevölkerung in der Jahresmitte von 18 bis zum AHV-Rentenalter. Das heisst, dass im Jahr mit den Bevölkerungszahlen gerechnet wird (letzte verfügbare Daten). Das AHV-Rentenalter der Frauen wurde 2005 um 1 Jahr erhöht. Quelle: Bundesamt für Statistik, «Statistiken zur sozialen Sicherheit», IV-Statistik, Basel-Stadt Schweiz 15

16 Leistungen Entwicklung Rentenbestand Basel-Stadt Basel-Stadt Ent w ic klung Rent enbes t and Sc hw eiz Schweiz Entwicklung Rentenart 1 Viertelsrente Halbe Rente Dreiviertelsrente Ganze Rente Total Total der Rentenbezüger am Stichtag 31. Dezember des genannten Jahres mit Wohnsitz im Kanton Basel-Stadt. Der Rentnerbestand kann jeweils nur auf einen Stichtag ausgewiesen werden. Der Gesamtbetrag, der im Monat Dezember für Rentner im Kanton Basel-Stadt ausbezahlten Renten inkl. Zusatzrenten belief sich auf CHF Mio. Quelle: Bundesamt für Statistik, «Statistiken zur sozialen Sicherheit», IV-Statistik, 16

17 Allgemeine Kennzahlen der IV-Stelle Basel-Stadt Bereich IV 1 Neue erstmalige Anmeldungen Erledigte erstmalige Anmeldungen Pendente erstmalige Anmeldungen Alle zugesprochenen Entscheide Alle abgelehnten Entscheide Total erledigte Geschäfte IV Bereich AHV 2 Neue Anmeldungen Erledigte Anmeldungen Pendente Anmeldungen Alle zugesprochenen Entscheide Alle abgelehnten Entscheide Total erledigte Geschäfte AHV Bereiche IV + AHV Total erledigte Geschäfte Zum Bereich IV gehören die Leistungsgesuche aller versicherten Personen ab Geburt bis zum Erreichen der AHV-Altersgrenze: Sämtliche Massnahmen zur Erreichung der beruflichen Integration: Berufsberatung, Leistungsabklärung, erstmalige berufliche Ausbildung, Umschulung, Kapitalhilfe, Arbeitsvermittlung, Job-Coaching usw. Alle Massnahmen zur Behandlung von Geburtsgebrechen: - Alle Hilfsmittel, vom Mass-Schuh über die Perücke bis zum Rollstuhl usw. - Geldleistungen: Taggeld, Rente und Hilflosenentschädigung. Pro Gesuch sind mehrere Entscheide möglich. 2 Zum Bereich AHV gehören die Leistungsansprüche aller versicherten Personen nach der Erreichung der AHV-Altersgrenze und jene, über deren Anspruch die IV-Stelle entscheidet: Hilfsmittel wie Hörgeräte, orthopädie-technische Massnahmen wie Prothesen, Mass-Schuhe, Rollstühle usw. Hilflosenentschädigung Pro Gesuch sind mehrere Entscheide möglich. 17

18 Rechtsdienst Der Rechtsdienst befasst sich in erster Linie mit der Bearbeitung von Beschwerdefällen vor den erstinstanzlichen Gerichten und dem Bundesgericht. Er ist ausserdem in die Qualitätssicherung bei Rentenentscheiden eingebunden und berät die Mitarbeitenden der IV-Stelle in rechtlichen Fragen. Eine wichtige Rolle kommt ihm auch zu bei der interdisziplinären Bearbeitung komplexer Fälle. Sozialversicherungsgericht Basel-Stadt und Bundesverwaltungsgericht Eingegangen Erledigt Abweisung der Beschwerde Gutheissung der Beschwerde Abschreibung/Abbruch Weiterzug vor Bundesgericht IV-Stelle obsiegt IV-Stelle unterliegt Abschreibung/Abbruch Gegen Verfügungen der IV-Stelle Basel-Stadt wurden im Berichtsjahr 224 Beschwerden beim Sozialversicherungsgericht Basel-Stadt und beim Bundesverwaltungsgericht eingereicht. Über 80% der Beschwerden betreffen Rentenfälle. Von den 224 Beschwerden wurden 127 abgewiesen, 109 gutgeheissen und 11 abgeschrieben. Beim Weiterzug ans Bundesgericht ist die IV-Stelle Basel-Stadt im Berichtsjahr sechsmal unterlegen, 30 Mal wurde ihr Recht gegeben, zwei Verfahren wurden abgeschrieben. Regionaler Ärztlicher Dienst (RAD) Die in Folge der IVG-Revision 6a im Jahr neu eingeführten Instrumente konnten dank Optimierung und gewonnener Erfahrungen effizienter angewendet werden. So gelang es dem RAD, seine Aufgaben effizienter zu erledigen, was sich bei unverändertem Personalbestand in einer deutlich höheren Zahl erledigter Fälle widerspiegelt. Bear beit et e D os s ier s f ür die IV-St elle Bas el-st adt

19 Eidgenössische Invalidenversicherung IV-Stelle Basel-Stadt Lange Gasse 7 Postfach 4002 Basel Tel Montag-Freitag: / Uhr

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