Regionales Übergangsmanagement Entwicklungen und modellhafte Erfahrungen bei der Gestaltung lokaler Übergangssysteme

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1 Regionales Übergangsmanagement Entwicklungen und modellhafte Erfahrungen bei der Gestaltung lokaler Übergangssysteme 13. April 2011 Dr. Gertrud Kühnlein Sozialforschungsstelle - Technische Universität Dortmund 1

2 Regionales Übergangsmanagement. Entwicklungen und Modellhafte Erfahrungen 1. Vom Beruflichen Übergangssystem zu Übergängen mit System 2. Warum Regionales Übergangsmanagement? 3. Erfahrungen aus der Praxis: - Das Hamburger Reformmodell: Kein Abschluss ohne Anschluss - Das Dortmunder Projekt Zeitgewinn 4. Perspektivenwechsel: Vom Lehrstellenmangel zum Fachkräftemangel. Schafft das Übergangssystem sich selbst ab? 2

3 Warum Regionales Übergangsmanagement? RÜM ist in. Was steckt dahinter? - Der Trend zur Regionalisierung und Dezentralisierung von Bildung ( Regionale/ Kommunale Bildungslandschaften ) - Erosion des Übergangsregimes in den Beruf: Ausdifferenzierung der Einstiegswege in Ausbildung und Beruf, Erosion des Dualen Systems, Expansion des Beruflichen Übergangssystems - Netzwerkmanagement als kommunale Aufgabe als Antwort auf zunehmende Koordinierungskonkurrenzen in den Regionen 3

4 Warum Regionales Übergangsmanagement? Definitionen des Beruflichen Übergangssystems und Einschätzungen seiner Wirksamkeit - Unterschiedliche Definitionen des Übergangssystems : Zielperspektive Eintritt in Berufsausbildung oder Übergänge in stabile Beschäftigung? - Das Berufliche Übergangssystem : Nützliche Zwischenstation mit Qualifizierungsleistungen oder sinnlose, unproduktive Warteschleifen? Chancenverbesserungssystem oder Wartesaal der Armut? - Auf der Suche nach einem transparenten und kohärenten Übergangssystem 4

5 Übergänge mit System Eine Initiative von Bertelsmann Stiftung, acht Bundesländer und der Bundesagentur für Arbeit Die Initiative Übergänge mit System der Bertelsmann Stiftung setzt sich dafür ein, allen ausbildungswilligen Jugendlichen an der Schwelle zwischen Schule und Berufsausbildung künftig systematisch und ohne Zeitverlust Wege zu einer Berufsausbildung anzubieten. Dadurch soll der gegenwärtige Dschungel an Übergangsmaßnahmen in ein effizientes und transparentes System umgewandelt werden, das den Namen System auch verdient. Aus: Einladung zum Fachkongress Übergänge mit System am 5. April

6 Bertelsmann Initiative Übergänge mit System Ziel: Aufbau eines zwei-gliedrigen Übergangssystems, das sich lediglich in zwei Stränge unterteilt: Für nicht ausbildungsreife Jugendliche werden zielgruppenadäquate und kreative Ansätze genutzt, um Ausbildungsreife herzustellen. Die Erreichung der Ausbildungsreife ist verbindlich mit dem Angebot verbunden, eine abschlussorientierte Berufsausbildung anzutreten. Für ausbildungsreife Jugendliche ohne Ausbildungsplatz werden keine Übergangsmaßnahmen vorgesehen, sondern sie werden in einem der drei Segmente duale Ausbildung (1), Ausbildung durch Schulen (2) und Ausbildung bei Bildungsträgern (3) ausgebildet. Aus: Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Übergänge mit System. Rahmenkonzept für eine Neuordnung des Übergangs von der Schule in den Beruf, S. 15 6

7 Initiative der Freudenberg Stiftung Weinheimer Initiative Definition Übergangssystem: Als :Lokales Übergangssystem soll die Gesamtheit aller Bildungs-, Ausbildungs- und Qualifizierungsgänge und Angebote, Berufsorientierungen, Beratungen und Unterstützungen verstanden werden, die Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen vor Ort, von der Sekundarstufe I ausgehend, für die Integration in das Berufs- und Arbeitsleben zur Verfügung stehen. (Weinheimer Erklärung 2007) Ziele: Für alle Jugendlichen sollen tragfähige und perspektivenreiche Bildungsund Berufsperspektiven eröffnet werden. (Nürnberger Erklärung 2010) Weinheimer Initiative 2007: Lokale Verantwortung für Bildung und Ausbildung. Eine öffentliche Erklärung. Weinheim 7

8 RÜM - Erfahrungen aus der Praxis Modellhafte Entwicklungen der regionalen Gestaltung des Übergangs von der Schule in die Arbeitswelt - Das Hamburger Reformmodell: Kein Abschluss ohne Anschluss. Das Referenzmodell für die Neugestaltung der Übergangspassage von der Schule in Ausbildung und Arbeit - Das Dortmunder Projekt ZEITGEWINN Ein Modellprojekt im Rahmen des Bundesprogramms Perspektive Berufsabschluss. Regionales Übergangsmanagement Quellen: Hamburger Bildungsinitiative: Reformkonzept für eine Reform des Übergangssystems Schule Beruf Regionales Bildungsbüro. Stadt Dortmund: Von der Schule in den Beruf. Zeitgewinn in Dortmund 8

9 Kernpunkte des Hamburger Reformmodells Kein Abschluss ohne Ansch - eine nachhaltige Berufsorientierung mit Übergangsmanagement in Kooperation mit der Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit in allen Schulformen, - die Befähigung der Jugendlichen, eine ihren Neigungen und Begabungen entsprechende Ausbildungsstelle zu finden, die Konzentration der Angebote in der Ausbildungsvorbereitung auf die Jugendlichen ohne hinreichende Ausbildungs- und Betriebsreife, - für die am Ausbildungsmarkt benachteiligten Jugendlichen und insbesondere für die sogenannten Problemgruppen des Ausbildungsmarktes die Einführung einer anrechnungsfähigen Qualifizierung. Vorrangiges Ziel ist es, möglichst viele Jugendlichen auf direktem Wege in die duale Ausbildung zu integrieren. Ein gut funktionierendes Übergangssystem ist notwendig für Jugendliche in allen Schulformen. 9

10 Das Hamburger Ausbildungsmodell - beinhaltet eine Ausbildungsgarantie für alle Jugendlichen, die ausbildungsfähig und ausbildungswillig sind. - Die betriebliche Ausbildung im dualen System hat eine uneingeschränkte Vorrangstellung. - Das Ausbildungsangebot gilt für Jugendliche, die trotz Ausbildungsreife und mehrfacher Bewerbungs- und Vermittlungsversuche keinen Ausbildungsplatz im dualen Ausbildungssystem gefunden haben. Die Aufnahme erfolgt im Rahmen eines förmlichen Bewerbungsverfahrens. - Das erste Ausbildungsjahr wird an einer Berufsfachschule als Berufsqualifizierungsjahr, BQJ, absolviert. - Am Ende des ersten Ausbildungsjahres ist der Übergang in die betriebliche duale Ausbildung, ggf. unter Anrechnung der Inhalte des ersten Ausbildungsjahres, möglich. 10

11 Mögliche Schwachstellen und Stolpersteine des Hamburger Modells - Unterscheidungskriterien zwischen ausbildungsreifen und (noch) nicht bzw. partiell ausbildungs-/betriebsreifen Jugendliche sind nicht eindeutig geklärt. - Die strikte Unterscheidung in zwei Kategorien von Jugendlichen bzw. Fördermaßnahmen kann zu neuen, verfestigten Ausgrenzungen führen. - Es gibt keine Verbindlichkeit der Anerkennung von anrechenbaren Lernleistungen (Berufsqualifizierungsjahr). - Übertragbarkeit auf andere Regionen: In allen anderen Bundesländern ist die Frage der politischen Ausbildungsplatzgarantie bisher ungeklärt; es gibt keinen Rechtsanspruch auf einen Ausbildungsplatz! 11

12 Leitideen des Dortmunder Projekts Zeitgewinn - Die Zeitgewinn-Idee Zeitgewinn im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt bedeutet, unproduktive Zeiten zu vermeiden, also Situationen und Phasen, in denen der Jugendliche oder junge Erwachsene keinen oder kaum Zuwachs an Kompetenzen gewinnt. Dies lässt sich nur in einer lokalen Verantwortungsgemeinschaft aller Akteure im Übergang erreichen. - Alle jungen Menschen in Dortmund erhalten eine realistische Zukunftsperspektive. Bezug auf alle Jugendlichen und alle Schulformen: Vorab-Konzentration auf Benachteiligte soll vermieden werden ( Inklusionsperspektive ) - Umfassendes Verständnis des Übergangsmanagements: Biographieorientierte Berufswegeberatung und -begleitung 12

13 ÜBERGÄNGE GESTALTEN Das Zusammenführen der vielfältigen bestehenden Aktivitäten zu einer abgestimmten Begleitstruktur unterstützt die jungen Menschen auf ihrem Weg in die Arbeitswelt. Das Übergangsmanagement sichert eine kontinuierliche Anpassung. 13

14 Kernelemente des Dortmunder Projekts ZEITGEWINN den Übergang von der Schule in die Arbeitswelt optimieren : Einrichtung des bereichsübergreifenden Projektes ZEITGEWINN auf Basis eines Ratsbeschlusses : Konstituierung des Beirats Regionales Übergangsmanagement Schule Arbeitswelt (unter Einbezug aller relevanten lokalen Akteure im Übergangsbereich); drei Beiratssitzungen pro Jahr (Jahresplanung, strategische Ausrichtung) - Konstituierung von regelmäßig tagenden Arbeitsausschüssen (operative Ebene) - Gesamtkoordination durch das Regionale Bildungsbüro (als Dienstleistungs-, Entwicklungs- und Unterstützungsagentur für Schulen und außerschulische Partner) 14

15 Kernelemente des Dortmunder Projekts Zeitgewinn - Einsatz von Instrumenten zur Sicherung der Qualität: - prozessbezogen: Vereinbarung von Qualitätsstandards, z.b. Referenzrahmen für Berufsorientierung an den Schulen, Berufswahlpass ) - ergebnisbezogen: Aufbau eines systematischen Übergangsmonitorings Zielsetzung: Generierung von steuerungsrelevantem Wissen zu den Übergangsverläufen von Jugendlichen vom Verlassen der allgemeinbildenden Schule bis zum Übergang in existenzsichernde Beschäftigung (Dortmunder Schuldatenbank, Erstellung des Ersten Dortmunder Berufsintegrationsberichts) 15

16 Reichweite und Grenzen der Kommunalen Koordinierung resp. des Regionalen Übergangsmanagements (Beispiel Dortmund) - Nicht zuständig aber voll verantwortlich? : Kommunale Umsetzungsverantwortung ohne ausreichende Entscheidungs- und Gestaltungsspielräume - Aufbau kohärenter Bildungs- und Förderketten : Institutionen und rechtkreisübergreifende Förderung gelingt allenfalls partiell - Es darf keine ungeklärten Übergänge geben : Bildungsberichterstattung und Übergangsmonitoring legen die Problemzonen offen, lösen aber nicht das Problem fehlender Ausbildungs- und Arbeitsplätze. - Vorrang für betriebliche Ausbildung : Abhängigkeit von betrieblichen Entscheidungsstrukturen erschwert die Bemühungen um berufliche Integration aller Jugendlichen 16

17 Vom Lehrstellenmangel zum Fachkräftemangel Schafft sich das Übergangssystem selbst ab? (Ausblick) - Bildungspolitischer Vorzeichenwechsel vor dem Hintergrund des demographischen Wandels: Von der Parole Kein Jugendlicher darf verloren gehen zu Kein Ausbildungsplatz darf verloren gehen - Alle Expertenmeinungen sind darin einig: Das Berufliche Übergangssystem wird auch in den nächsten Jahren Bestand haben. - Dennoch kündigen BA, Bund und Länder bereits jetzt strikte Kürzungen an: Nur noch Maßnahmen, die tatsächlich notwendig sind und sich als wirksam erwiesen haben, sollen in Zukunft beibehalten werden. - Die entscheidende Frage Wer zahlt? wird (wieder) von einer politischen Ebene zur nächsten weitergereicht. Die Verlagerung der Umsetzungsverantwortung auf die regionale Ebene verschiebt dieses ungelöste Problem nur nach unten! 17

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