Arbeitsblatt Mengenlehre

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeitsblatt Mengenlehre"

Transkript

1 Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Naturwissenschaft Arbeitsblatt Mengenlehre Dozent: Roger Burkhardt Klasse: BWZ 2013/2014 Büro: 5.1C05 Semester: - Modul: Mathematik Datum: 2013 / Aufgabe Liegen Aussagen vor? (a) Ist 9 eine Primzahl? (b) Das, was ich jetzt sage, ist falsch. (c) Hat der Niesen einen Hut, so wird das Wetter gut. 2. Aufgabe Stellen Sie die Wahrheitstabellen auf: (a) A B (b) A B (c) B A (d) A Ā 3. Aufgabe (a) Negieren Sie die Aussage A = Sophia ist Griechin, 30 jährig und hat blondes Haar. (b) Welchen Wahrheitswert hat die Aussage A A. (c) Führen Sie einen Widerspruchsbeweis für: n natürliche Zahl n3 +2 n 5 +n > 1 n 2 4. Aufgabe A = {2, 5, 8, 11, 14, 17, 20} B = {1, 2, 4, 5, 10, 20} C = {x Z : x 50 2 x} D = {x N : x MOD 6 = 5 x 30} (a) Bestimmen Sie für die Mengen A und B eine Darstellung mit definierenden Eigenschaften und für die Mengen C und D eine Darstellung durch das Aufzählen der Elemente. i A ((B D) \ (C B)) =? P (D\A) =?

2 5. Aufgabe A = {1, 5, 25} B = {3, 5, 7, 9, 11} C = { x Z : x 2 < 20 } D = {x N : x x} (a) Bestimmen Sie für die Mengen A und B eine Darstellung mit definierenden Eigenschaften und für die Mengen C und D eine Darstellung durch das Aufzählen der Elemente. i ii A (B (C D)) =? P (A D) =? card (P(B C)) =? 6. Aufgabe (a) Geben Sie die folgenden Mengen durch Aufzählung ihrer Elemente an: i A = { x N : x N x < 100 } B = {x N : x%4 = 2 x > 10 x < 30} (b) Geben Sie die folgenden Mengen durch Beschreibung der Eigenschaften an: i C = {12, 21, 30, 39, 48,..., 102, 111} D = {5, 25, 125, 625,...} 7. Aufgabe Gegeben seien die Mengen A = {1, {2}, {1, 2}, 3} B = {{}, {1}, 2, 3} C = {1, 2, 3} D = {{1, 2}, 3, 4, 5} Seite 2 / 7

3 Welche der folgenden Aussagen sind richtig und welche falsch? Geben Sie jeweils eine kurze Begründung! (a) (b) (c) (d) C B A = 4 A B = C D P (C D) = Aufgabe Gegeben seien die Mengen A = {1, 2, 3, 4, 5, 6} B = {{1}, {1, 2}, {1, 2, 3}, 4, 5, 6} C = {} D = {{}, {1, 2, 3, 4, 5, 6}} Welche der folgenden Aussagen sind richtig und welche falsch? Geben Sie jeweils eine kurze Begründung! (a) (b) (c) (d) (e) (f) (g) (h) A D D = 7 A D = A A = B A B {} D {} D A D Seite 3 / 7

4 9. Aufgabe A = {3, 7, 11, 15, 19,..., 59} B = {1, 2, 4, 5, 10, 20, 25, 50, 100} C = {x N 10 < 2 x 200} D = {x N x 40 x MOD 3 = 1} (a) Beschreiben Sie die Mengen A und B durch definierende Eigenschaften. (b) Geben Sie die Mengen C und D durch Aufzählung ihrer Elemente an. 10. Aufgabe Gegeben seien die folgenden Mengen: E = {{}, 0, {0}} F = {0, 1, {0, 1}} G = {{0}, {0, 1}} H = {{}} (a) Bestimmen Sie die Mächtigkeiten der Mengen E, F, G und H. (b) Bestimmen Sie die folgenden Mengen: 11. Aufgabe Gegeben seien die Mengen: E F =? E (F G) =? (H E) \ (G\F ) =? P (G) =? A = {1, {3, 5}} B = {2, 3} C = {{}, 2, 4} (a) Bestimmen Sie zu diesen Mengen jeweils die Potenzmengen. (b) Bestimmen Sie die Mächtigkeiten der folgenden Mengen. 12. Aufgabe P (B C) P (A B C) P (C\ (A\B)) A = {1, 2, 3, 5, 6, 10, 15, 30} B = {x N : x MOD 4 = 3 x 40} C = {2, 4, 6, 8, 10, 12, 16, 18, 20} D = {3, 6, 9, 12, 15, 18, 21, 24, 27, 30} Seite 4 / 7

5 (a) Bestimmen Sie für die Menge A eine Darstellung mit definierenden Eigenschaften und für die Menge B eine Darstellung durch das Aufzählen der Elemente. i A ((A D) \ (C A)) =? P (C D) =? 13. Aufgabe Es sei V n die Menge aller natürlicher Vielfachen der natürlichen Zahl n. (a) Geben Sie die Mengen V 4, V 5, V 8 und V 20 durch Aufzählung ihrer Elemente an. (b) Bestimmen Sie die Teilmengenbeziehungen der obigen Mengen. Skizzieren Sie zudem ein ausagekräftiges Venn-Diagramm dieser Mengen. (c) Bestimmen Sie die folgenden Mengen und beschreibe sie sowohl durch Angabe der Elemente als auch durch eine definierende Eigenschaft. i V 4 V 5 =? V 4 V 8 =? 14. Aufgabe Es sei T n die Menge aller natürlichen Teiler der natürlichen Zahl n. (a) Geben Sie die Mengen T 20, T 50, T 100 und T 200 durch Aufzählung ihrer Elemente an. (b) Bestimmen Sie die Teilmengenbeziehungen der obigen Mengen. Skizzieren Sie zudem ein ausagekräftiges Venn-Diagramm dieser Mengen. (c) Bestimmen Sie die folgenden Mengen und beschreiben Sie sie sowohl durch Angabe der Elemente als auch durch eine definierende Eigenschaft. i T 20 T 50 =? T 200 \ (T 20 T 50 ) =? 15. Aufgabe Gegeben seien die Mengen: A = {{}} B = {1, 2} C = {{}, 1, {1, 2}} (a) Bestimmen Sie zu diesen Mengen jeweils die Potenzmenge. Seite 5 / 7

6 (b) Bestimmen Sie die Mächtigkeiten der folgenden Mengen. P (A B) P (A B) P (C\ (A\B)) 16. Aufgabe In einer Schule mit 100 Schülern ( S = 100) werden die drei Wahlfächer A, B und C angeboten. Das Wahlfach A belegen 50, das Wahlfach B 30 und das Wahlfach C 60 Schüler. Für die beiden Wahlfächer A und B haben sich 10 Schüler angemeldet. Für die beiden Wahlfächer A und C haben sich 20 Schüler angemeldet. Nur das Wahlfach C besuchen 20 Schüler. Wie viele Schüler besuchen kein Wahlfach? Wie viele Schüler besuchen maximal alle drei Wahlfächer? Wie viele Schüler besuchen minimal nur das Wahlfach A? 17. Aufgabe In einem Tanzverein mit 50 Mitgliedern werden die drei Disziplinen Klassisch, Latin und Rock n Roll angeboten. Die Disziplinen Klassisch und Rock n Roll betreiben jeweils 22 Mitglieder. Nur die Latin Disziplin betreiben Mitglieder betreiben Rock n Roll und/oder Latin. Alle drei Disziplinen betreibt ein Mitglied. Genau in zwei Disziplinen aktiv sind 26 Mitglieder. Bestimmen Sie die Anzahl Mitglieder welche genau eine Disziplin betreiben, wenn jedes Mitglied mindestens eine Disziplin betreibt. 18. Aufgabe In einer Klasse mit 16 Schülern werden die drei Wahlpflichtfächer Geschichte Literatur und Theater angeboten. In jedem Fach hat es 10 Plätze, die alle belegt werden. Nur Geschichte hat ein Schüler gewählt, nur Literatur zwei Schüler und nur Theater haben drei Schüler belegt. Wie viele Schüler belegen alle drei Fächer? 19. Aufgabe Bei einer Konsumentenbefragung werden 100 Personen nach der Benutzung der beiden Produkte a und b befragt. Es sei A die Menge der befragten Personen, die das Produkt a und B die Menge der Personen, die das Produkt b benützen (weiter sei X die Menge der befragten Personen). Es gelte: A B = 80 A B = 20 A\B = 10 (a) Skizzieren Sie ein Venn-Diagramm mit den Mächtigkeiten. Bestimmen Sie insbesondere die Anzahl der befragten Personen, die das Produkt b benützen. Seite 6 / 7

7 P (A) =? P (B\A) =? ( ) P A B =? 20. Aufgabe In einer Schule mit 100 Schülern ( S = 100) werden die drei Wahlfächer A, B und C angeboten. Das Wahlfach A belegen 50, das Wahlfach B 30 und das Wahlfach C 60 Schüler. Für die beiden Wahlfächer A und B haben sich 10 Schüler angemeldet. Für die beiden Wahlfächer A und C haben sich 20 Schüler angemeldet. Nur das Wahlfach C besuchen 20 Schüler. Alle drei Wahlfächer besucht ein Schüler. Wie viele Schüler besuchen kein Wahlfach? Wie viele Schüler besuchen nur das Wahlfach A? Wie viele Schüler besuchen genau zwei Wahlfächer? Seite 7 / 7

Lösungen Arbeitsblatt Mengenlehre

Lösungen Arbeitsblatt Mengenlehre Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Naturwissenschaft Lösungen Arbeitsblatt Mengenlehre Dozent: Roger Burkhardt Büro: - Klasse: BWZ (Gruppe A) 2012/2013

Mehr

Lösungen Arbeitsblatt Mengenlehre

Lösungen Arbeitsblatt Mengenlehre Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Hochschule für Technik Institut für Mathematik und Naturwissenschaften Dozent: - Brückenkurs Mathematik 2016 Lösungen Arbeitsblatt Mengenlehre Modul: Mathematik Datum:

Mehr

Lösung Arbeitsblatt Mengenlehre

Lösung Arbeitsblatt Mengenlehre Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Naturwissenschaft Lösung Arbeitsblatt Mengenlehre Dozent: Roger Burkhardt Klasse: Brückenkurs 2010 Büro: 4.613 Semester:

Mehr

Lösungen Übungsblatt 1 (Mengenlehre)

Lösungen Übungsblatt 1 (Mengenlehre) Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Hochschule für Technik Institut für Mathematik- und Naturwissenschaft Lösungen Übungsblatt 1 (Mengenlehre) Roger urkhardt 17 Mathematik 1 1. ufgabe egeben seien die

Mehr

Lösung Serie 5 (Polynome)

Lösung Serie 5 (Polynome) Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Naturwissenschaft Dozent: Roger Burkhardt Klasse: Studiengang ST Lösung Serie 5 (Polynome) Büro: 4613 Semester: 2

Mehr

Lösung Serie 1 (Differentialgleichungen 1-ter Ordnung)

Lösung Serie 1 (Differentialgleichungen 1-ter Ordnung) Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Naturwissenschaft Lösung Serie 1 (Differentialgleichungen 1-ter Ordnung) Dozent: Roger Burkhardt Klasse: Studiengang

Mehr

Lösungen Vorbereitung Test 1

Lösungen Vorbereitung Test 1 Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Hochschule für Technik Institut für Mathematik- und Naturwissenschaft Lösungen Vorbereitung Test 1 Roger urkhardt 2018 Mathematik 1 (M1) 1. ufgabe Gegeben sind die

Mehr

Lösungen Serie 6 (Vektorräume, Skalarprodukt)

Lösungen Serie 6 (Vektorräume, Skalarprodukt) Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Naturwissenschaft Lösungen Serie 6 (Vektorräume, Skalarprodukt Dozent: Roger Burkhardt Klasse: Studiengang ST Büro:

Mehr

Arbeitsblatt Funktionen

Arbeitsblatt Funktionen Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Naturwissenschaft Dozent: Roger Burkhardt Klasse: Brückenkurs 011 Arbeitsblatt Funktionen Büro: 4.613 Semester: -

Mehr

Arbeitsblatt Mathematik 1 (Funktionen) 1. Aufgabe Skizzieren Sie die Graphen der folgenden linearen Funktionen:

Arbeitsblatt Mathematik 1 (Funktionen) 1. Aufgabe Skizzieren Sie die Graphen der folgenden linearen Funktionen: Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Hochschule für Technik Institut für Mathematik und Naturwissenschaften Arbeitsblatt Mathematik 1 (Funktionen) Dozent: - Brückenkurs Mathematik / Physik 2016 Lineare

Mehr

Lösungen Serie 6 (Vektorräume, Skalarprodukt)

Lösungen Serie 6 (Vektorräume, Skalarprodukt) Name: Seite: 1 Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Hochschule für Technik Lösungen Serie 6 (Vektorräume, Skalarprodukt) Dozent: R. Burkhardt Büro: 4.613 Klasse: 1. Studienjahr Semester: 1 Datum: HS 28/9

Mehr

Lösungen Test 1 Algebra. Ohne el. Hilfsmittel

Lösungen Test 1 Algebra. Ohne el. Hilfsmittel Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW) Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Naturwissenschaft Lösungen Test Algebra Dozent: Roger Burkhardt Klasse: Studiengang ST Büro: 4.6 Semester: Modul: Algebra

Mehr

Vorbereitungskurs Mathematik zum Sommersemester 2015 Mengen und Relationen

Vorbereitungskurs Mathematik zum Sommersemester 2015 Mengen und Relationen Vorbereitungskurs Mathematik zum Sommersemester 2015 Mengen und Relationen Susanna Pohl Vorkurs Mathematik TU Dortmund 10.03.2015 Mengen und Relationen Mengen Motivation Beschreibung von Mengen Mengenoperationen

Mehr

TEIL 1 (ohne Rechner)

TEIL 1 (ohne Rechner) Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Naturwissenschaft Dozent: Roger Burkhardt Klasse: Studiengang ST Lösungen Repetition Algebra Büro:.63 Semester: 2 Modul:

Mehr

TEIL 1 (ohne Rechner)

TEIL 1 (ohne Rechner) Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW) Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Naturwissenschaft Dozent: Roger Burkhardt Klasse: Studiengang ST Lösungen Test 2 Algebra Büro: 4.63 Semester: 2 Modul:

Mehr

Übungsaufgaben Mengenlehre

Übungsaufgaben Mengenlehre Übungsaufgaben Mengenlehre Die folgenden Übungsaufgaben beziehen sich auf den Stoff des Skriptes zur Mengenlehre der Lehrveranstaltung Wirtschaftsmathematik und dienen der Klausurvorbereitung. Zuvor werden

Mehr

1 Grundlagen. 1.1 Aussagen

1 Grundlagen. 1.1 Aussagen 1 Grundlagen 1.1 Aussagen In der Mathematik geht es um Aussagen. Eine Aussage ist ein statement, das entweder wahr oder falsch sein kann. Beides geht nicht! Äußerungen, die nicht die Eigenschaft haben,

Mehr

1.3 Aussagen. Beispiel: Das Bruttosozialprodukt der Bundesrepublik Deutschland ist höher als das der USA ist eine offenbar falsche Aussage.

1.3 Aussagen. Beispiel: Das Bruttosozialprodukt der Bundesrepublik Deutschland ist höher als das der USA ist eine offenbar falsche Aussage. 1.3 Aussagen In der Mathematik geht es um Aussagen. Eine Aussage ist ein statement, das entweder wahr oder falsch sein kann. Beides geht nicht! Äußerungen, die nicht die Eigenschaft haben, wahr oder falsch

Mehr

Lösungen Test 1 - Lineare Algebra

Lösungen Test 1 - Lineare Algebra Name: Seite: Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Hochschule für Technik Lösungen Test - Lineare Algebra Dozent: R. Burkhardt Büro: 4. Klasse:. Studienjahr Semester: Datum: HS 8/9 Bemerkung Alle Aufgaben

Mehr

Mengenlehre. Aufgaben mit Lösungen

Mengenlehre. Aufgaben mit Lösungen Mengenlehre Aufgaben mit Lösungen Inhaltsverzeichnis 1 Hilfsmittel 1 1. Zahlenmengen........................................ 1 2. Symbole........................................... 1 3. Intervalle: Schreibweise...................................

Mehr

Euler-Venn-Diagramme

Euler-Venn-Diagramme Euler-Venn-Diagramme Mengendiagramme dienen der graphischen Veranschaulichung der Mengenlehre. 1-E1 1-E2 Mathematische Symbole c leere Menge Folge-Pfeil Äquivalenz-Pfeil Existenzquantor, x für (mindestens)

Mehr

] ( )

] ( ) Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW) Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Naturwissenschaft Lösung Arbeitsblatt Gleichungen / Ungleichungen Dozent: Roger Burkhardt Klasse: Brückenkurs 0 Büro:

Mehr

Paare und Kartesische Produkte

Paare und Kartesische Produkte Paare und Kartesische Produkte Aufgabe 1. Stellen Sie das Tripel (a, b, c) als Paar und als Menge dar. Hinweis: Verwenden Sie Farben. Lösung von Aufgabe 1. (a, b, c) = ((a, b), c) Paar Darstellung (a,

Mehr

Arbeitsblatt Mathematik 2 (Vektoren)

Arbeitsblatt Mathematik 2 (Vektoren) Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW Hochschule für Technik Institut für Mathematik und Naturwissenschaften Arbeitsblatt Mathematik (Vektoren Dozent: - Brückenkurs Mathematik / Physik 6. Aufgabe Gegeben

Mehr

Lösung Serie 6 (Polynome)

Lösung Serie 6 (Polynome) Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Techni Institut für Geistes- und Naturwissenschaft Dozent: Roger Burhardt Klasse: Studiengang ST Lösung Serie 6 Polynome Büro: 4.6 Semester: Modul: Algebra

Mehr

Lössungen Serie 3 (Komplexe Zahlen in der Elektrotechnik)

Lössungen Serie 3 (Komplexe Zahlen in der Elektrotechnik) Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW) Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Naturwissenschaft Lössungen Serie 3 Komplexe Zahlen in der Elektrotechnik) Dozent: Roger Burkhardt Klasse: Studiengang

Mehr

Lösung Serie 3 (Modellieren (SIMULINK + MATLAB))

Lösung Serie 3 (Modellieren (SIMULINK + MATLAB)) Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Naturwissenschaft Lösung Serie 3 (Modellieren (SIMULINK + MATLAB Dozent: Roger Burkhardt Klasse: Studiengang ST Büro:

Mehr

Mathematische Grundlagen der Computerlinguistik I. Mengen und Mengenoperationen (Teil 1)

Mathematische Grundlagen der Computerlinguistik I. Mengen und Mengenoperationen (Teil 1) Mathematische Grundlagen der Computerlinguistik I Mengen und Mengenoperationen (Teil 1) Exzerpt aus dem Skript von Prof. Dr. Klaus U. Schulz Michaela Geierhos M.A. Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung

Mehr

2 Mengen. Menge. Die Summenformel. Die leere Menge. Das kartesische Produkt. Die Produktformel. Die Potenzmenge. Die Binomialzahlen.

2 Mengen. Menge. Die Summenformel. Die leere Menge. Das kartesische Produkt. Die Produktformel. Die Potenzmenge. Die Binomialzahlen. 2 Mengen Menge Die Summenformel Die leere Menge Das kartesische Produkt Die Produktformel Die Potenzmenge Die Binomialzahlen Der Binomialsatz Unendliche Mengen Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 A. Beutelspacher,

Mehr

Höhere Mathematik für die Fachrichtung Physik

Höhere Mathematik für die Fachrichtung Physik Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Christoph Schmoeger Dipl.-Math. Sebastian Schwarz WS 2018/2019 18.10.2018 Höhere Mathematik für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge zum

Mehr

, 5;8 7,6 8;15;21 4/2,3/1,4 2; 4 3;15 7;7 3,2;3; 32 5,6,7 ; 8,2,1

, 5;8 7,6 8;15;21 4/2,3/1,4 2; 4 3;15 7;7 3,2;3; 32 5,6,7 ; 8,2,1 Mathematik (BG27) 2 3 { Objekt} { Menge } { Element } { } Reihenfolge spielt keine Rolle Unterscheidbarkeit der Objekte (redundanzfrei) 4 Objekt, 58 7,6 Beschreibung 81521 4/2,3/1,4 2 4 315 77 3,23 32

Mehr

Aussagenlogik. Lehrstuhl für BWL, insb. Mathematik und Statistik Prof. Dr. Michael Merz Mathematik für Betriebswirte I Wintersemester 2015/2016

Aussagenlogik. Lehrstuhl für BWL, insb. Mathematik und Statistik Prof. Dr. Michael Merz Mathematik für Betriebswirte I Wintersemester 2015/2016 Aussagenlogik 1. Gegeben seien folgende Aussagen: A: 7 ist eine ungerade Zahl B: a + b < a + b, a, b R C: 2 ist eine Primzahl D: 7 7 E: a + 1 b, a, b R F: 3 ist Teiler von 9 Bestimmen Sie den Wahrheitswert

Mehr

Zusatzmaterial zur Mathematik I für E-Techniker Übung 1

Zusatzmaterial zur Mathematik I für E-Techniker Übung 1 Mathematik I für E-Techniker C. Erdmann WS 011/1, Universität Rostock, 1. Vorlesungswoche Zusatzmaterial zur Mathematik I für E-Techniker Übung 1 Wiederholung - Theorie: Mengen Der grundlegende Begriff

Mehr

Lösung Arbeitsblatt Funktionen

Lösung Arbeitsblatt Funktionen Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Hochschule für Technik Institut für Mathematik und Naturwissenschaften (IMN) Dozent: - Brückenkurs Mathematik 017 Lösung Arbeitsblatt Funktionen Modul: Mathematik

Mehr

Grundkurs Semantik. Sitzung 3: Mengenlehre. Andrew Murphy

Grundkurs Semantik. Sitzung 3: Mengenlehre. Andrew Murphy Grundkurs Semantik Sitzung 3: Mengenlehre Andrew Murphy andrew.murphy@uni-leizpig.de Grundkurs Semantik HU Berlin, Sommersemester 2015 http://www.uni-leipzig.de/ murphy/semantik15 15. Mai 2015 Basiert

Mehr

Lösungen Serie 4 (Komplexe Zahlen: Ortskurven)

Lösungen Serie 4 (Komplexe Zahlen: Ortskurven) Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Naturwissenschaft Lösungen Serie 4 Komplexe Zahlen: Ortskurven Dozent: oger Burkhardt Klasse: Studiengang ST. Aufgabe

Mehr

Formale Methoden 2. Gaetano Geck Lehrstuhl I Logik in der Informatik WS 2014/2015

Formale Methoden 2. Gaetano Geck Lehrstuhl I Logik in der Informatik WS 2014/2015 Formale Methoden 2 Gaetano Geck Lehrstuhl I Logik in der Informatik WS 2014/2015 Teil 1: Mengenlehre 1 Mengen Einleitung Beschreibung und Beispiele Operationen Verhältnisse Kartesisches Produkt 2 Relationen

Mehr

Mengenlehre und vollständige Induktion

Mengenlehre und vollständige Induktion Fachschaft MathPhys Heidelberg Mengenlehre und vollständige Induktion Vladislav Olkhovskiy Vorkurs 018 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation 1 Mengen.1 Grundbegriffe.................................. Kostruktionen

Mehr

Lösung Übungsserie 7 (Bewegungen auf Bahnkurven in SIMULINK modellieren)

Lösung Übungsserie 7 (Bewegungen auf Bahnkurven in SIMULINK modellieren) Name: Seite: 1 Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Hochschule für Technik Lösung Übungsserie 7 (Bewegungen auf Bahnkurven in SIMULINK modellieren) Dozent: R. Burkhardt (roger.burkhardt@fhnw.ch) Büro:

Mehr

Lösungen Serie 5 (Determinante)

Lösungen Serie 5 (Determinante) Name: Seite: Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Hochschule für Technik Lösungen Serie 5 (Determinante) Dozent: R Burkhardt Büro: 463 Klasse: Studienjahr Semester: Datum: HS 2008/09 Aufgabe Bestimme

Mehr

2 Mengenlehre. 2.1 Grundlagen Definition

2 Mengenlehre. 2.1 Grundlagen Definition 2 Mengenlehre 2.1 Grundlagen Einer der wichtigsten Grundbegriffe in der Mathematik ist der Mengenbegriff. Die zugehörige Theorie - die Mengenlehre - bildet die Grundlage für die gesamte Mathematik. Nur

Mehr

Mengenlehre. Ist M eine Menge und x ein Element von M, so schreiben wir x M. Ist x kein Element von M, so schreiben wir x M.

Mengenlehre. Ist M eine Menge und x ein Element von M, so schreiben wir x M. Ist x kein Element von M, so schreiben wir x M. Mengenlehre Eine Menge ist eine Zusammenfassung bestimmter und unterschiedlicher Objekte. Für jedes Objekt lässt sich eindeutig sagen, ob es zu der Menge gehört. Die Objekte heißen Elemente der Menge.

Mehr

Mathematik 1 für Informatik Inhalt Grundbegrie

Mathematik 1 für Informatik Inhalt Grundbegrie Mathematik 1 für Informatik Inhalt Grundbegrie Mengen, speziell Zahlenmengen Aussagenlogik, Beweistechniken Funktionen, Relationen Kombinatorik Abzählverfahren Binomialkoezienten Komplexität von Algorithmen

Mehr

Lösung Arbeitsblatt Vektoren

Lösung Arbeitsblatt Vektoren Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Technik Institut für Mathematik und Naturwissenschaften IMN Dozent: - Brückenkurs Mathematik Lösung Arbeitsblatt Vektoren Modul: Mathematik Datum:. Aufgabe

Mehr

Mengenlehre 1-E1. M-1, Lubov Vassilevskaya

Mengenlehre 1-E1. M-1, Lubov Vassilevskaya Mengenlehre 1-E1 M-1, Lubov Vassilevskaya Abb.: Schloss (Fragment), Fulda 1-E2 M-1, Lubov Vassilevskaya Abb.: Glöcken, Darstellung einer Menge Ohne es zu wissen begegnet jedes Kleinkind dem Prinzip der

Mehr

Elementare Zahlentheorie Anwendungen 3

Elementare Zahlentheorie Anwendungen 3 Elementare Zahlentheorie 1. Notieren Sie alle Zahlen zwischen 999 und 2001, welche durch 125 teilbar sind: 2. Welche der folgenden Zahlen sind durch 8 teilbar? Für den Stern kann irgendeine Ziffer 0 bis

Mehr

Grundbegriffe aus Logik und Mengenlehre

Grundbegriffe aus Logik und Mengenlehre Prof. Dr. B. Niethammer Dr. C. Seis, R. Schubert Institut fr Angewandte Mathematik Universitt Bonn Grundbegriffe aus Logik und Mengenlehre Wir wollen im Folgenden eine kurze Einführung in die Grundbegriffe

Mehr

Rückblick. Erweiterte b-adische Darstellung von Kommazahlen. 7,1875 dargestellt mit l = 4 und m = 4 Bits. Informatik 1 / Kapitel 2: Grundlagen

Rückblick. Erweiterte b-adische Darstellung von Kommazahlen. 7,1875 dargestellt mit l = 4 und m = 4 Bits. Informatik 1 / Kapitel 2: Grundlagen Rückblick Erweiterte b-adische Darstellung von Kommazahlen 7,1875 dargestellt mit l = 4 und m = 4 Bits 66 Rückblick Gleitkommazahlen (IEEE Floating Point Standard 754) lassen das Komma bei der Darstellung

Mehr

Lösungen zur Klausur zur Vorlesung. Mathematik für Informatiker I. (Dr. Frank Hoffmann) Wintersemester 2011/ Februar 2012

Lösungen zur Klausur zur Vorlesung. Mathematik für Informatiker I. (Dr. Frank Hoffmann) Wintersemester 2011/ Februar 2012 Lösungen zur Klausur zur Vorlesung Mathematik für Informatiker I (Dr. Frank Hoffmann) Wintersemester 2011/2012 22. Februar 2012 Aufgabe 1 Logisches und Grundsätzliches /4+4+2 (a) Testen Sie mit dem Resolutionskalkül,

Mehr

Lösungen Serie 2 (Lineare Gleichungssysteme, Matrizen)

Lösungen Serie 2 (Lineare Gleichungssysteme, Matrizen) Fachhochschule Nordwestschwei (FHNW Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Naturwissenschaft Lösungen Serie 2 (Lineare Gleichungsssteme, Matrien Doent: Roger Burkhardt Klasse: Studiengang ST

Mehr

Rückblick. Erweiterte b-adische Darstellung von Kommazahlen. 7,1875 dargestellt mit l = 4 und m = 4 Bits. Informatik 1 / Kapitel 2: Grundlagen

Rückblick. Erweiterte b-adische Darstellung von Kommazahlen. 7,1875 dargestellt mit l = 4 und m = 4 Bits. Informatik 1 / Kapitel 2: Grundlagen Rückblick Erweiterte b-adische Darstellung von Kommazahlen 7,1875 dargestellt mit l = 4 und m = 4 Bits 66 Rückblick Gleitkommazahlen (IEEE Floating Point Standard 754) lassen das Komma bei der Darstellung

Mehr

Mengen, Funktionen und Logik

Mengen, Funktionen und Logik Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Mathematik für Ökonomen 1 Dr. Thomas Zehrt Mengen, Funktionen und Logik Literatur Referenz: Gauglhofer, M. und Müller, H.: Mathematik für Ökonomen,

Mehr

2 Mengenlehre. Definition: Unter einer Menge M versteht man die Zusammenfassung von unterscheidbaren Objekten (den Elementen) zu einem Ganzen.

2 Mengenlehre. Definition: Unter einer Menge M versteht man die Zusammenfassung von unterscheidbaren Objekten (den Elementen) zu einem Ganzen. Mengenlehre 2 Mengenlehre Definition: Unter einer Menge M versteht man die Zusammenfassung von unterscheidbaren Objekten (den Elementen) zu einem Ganzen. Üblicherweise werden Mengen mit Großbuchstaben

Mehr

Vorkurs Mathematik B

Vorkurs Mathematik B Vorkurs Mathematik B Dr. Thorsten Camps Fakultät für Mathematik TU Dortmund 5. September 2011 Definition (Menge) Wir verstehen unter einer Menge eine Zusammenfassung von unterscheidbaren Objekten zu einem

Mehr

Lösungen 1 zum Mathematik-Brückenkurs für alle, die sich für Mathematik interessieren

Lösungen 1 zum Mathematik-Brückenkurs für alle, die sich für Mathematik interessieren Lösungen 1 zum Mathematik-Brückenkurs für alle, die sich für Mathematik interessieren µfsr, TU Dresden Version vom 11. Oktober 2016, Fehler, Ideen, Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge bitte an benedikt.bartsch@myfsr.de

Mehr

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zur Studienstufe

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zur Studienstufe Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zur Studienstufe Unsere Profile Sport bewegt uns Menschen verstehen/mit Menschen umgehen Die Chemie der Welt Künste zwischen Kommerz und Selbstverwirklichung

Mehr

Was bisher geschah. Klassische Prädikatenlogik (der ersten Stufe): Syntax Modellierungsbeispiele

Was bisher geschah. Klassische Prädikatenlogik (der ersten Stufe): Syntax Modellierungsbeispiele Was bisher geschah Klassische Aussagenlogik zur Modellierung von Aussagen Syntax: induktive Definition der Menge AL(P) (Baumstruktur) strukturelle Induktion (Funktionen, Nachweise) Semantik: Belegungen

Mehr

definieren eine Aussage A als einen Satz, der entweder wahr (w) oder falsch (f) (also insbesondere nicht beides zugleich) ist 1. Beispiel 1.1.

definieren eine Aussage A als einen Satz, der entweder wahr (w) oder falsch (f) (also insbesondere nicht beides zugleich) ist 1. Beispiel 1.1. 22 Kapitel 1 Aussagen und Mengen 1.1 Aussagen Wir definieren eine Aussage A als einen Satz, der entweder wahr w) oder falsch f) also insbesondere nicht beides zugleich) ist 1. Beispiel 1.1. 2 ist eine

Mehr

1 Abiturjahrgang 2017

1 Abiturjahrgang 2017 1 Abiturjahrgang 2017 2 Beleg- und Einbringungsverpflichtungen für das Abitur 3 Belegverpflichtungen alle Prüfungsfächer sind durchgehend zu belegen im Durchschnitt pro Semester mindestens 34 Wochenstunden,

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Hochschule für Technik Institut für Mathematik und Naturwissenschaften Arbeitsblatt Mathematik 3 (Diverses) Dozent: - Brückenkurs Mathematik / Physik 2016 Lineare

Mehr

Semestralklausur zur Vorlesung Mathematische Strukturen

Semestralklausur zur Vorlesung Mathematische Strukturen Name: Vorname: Matr.Nr: Universität Duisburg-Essen WS 2010/2011 Ingenieurwissenschaften / Informatik 14. Februar 2010 Dozentin: Prof. Dr. B. König Klausur Semestralklausur zur Vorlesung Mathematische Strukturen

Mehr

Mathematik I 1. Scheinklausur

Mathematik I 1. Scheinklausur Mathematik I 1. Scheinklausur 2.12.2006 Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Matrikelnummer: Bearbeitungszeit: 120 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Keine Bei den Aufgaben 1,2,4,5,9,und 10 wird nur die

Mehr

Grundlagen. Kapitel Mengen

Grundlagen. Kapitel Mengen Kapitel 1 Grundlagen 1.1 Mengen Grundobjekte mathematischer Theorien sind Mengen. Zwar stellt man sich darunter Gesamtheiten von gewissen Dingen (den Elementen der Menge) vor, doch führt die uneingeschränkte

Mehr

modulo s auf Z, s. Def

modulo s auf Z, s. Def 16. Januar 2007 Arbeitsblatt 5 Übungen zu Mathematik I für das Lehramt an der Grund- und Mittelstufe sowie an Sonderschulen I. Gasser, H. Strade, B. Werner WiSe 06/07 21.11.06 Präsenzaufgaben: 1) Seien

Mehr

Lösung Arbeitsblatt Potenzen / Wurzeln / Logarithmen

Lösung Arbeitsblatt Potenzen / Wurzeln / Logarithmen Fchhochschule Nordwestschweiz FHNW) Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Nturwissenschft Lösung Arbeitsbltt Potenzen / Wurzeln / Logrithmen Dozent: Roger Burkhrdt Klsse: Brückenkurs 00 Büro:.6

Mehr

Leitfaden zur korrekten Veranstaltungsanmeldung in den Modulen Theoretische Philosophie und Praktische Philosophie des dritten BA Studienjahres

Leitfaden zur korrekten Veranstaltungsanmeldung in den Modulen Theoretische Philosophie und Praktische Philosophie des dritten BA Studienjahres Leitfaden zur korrekten Veranstaltungsanmeldung in den Modulen Theoretische Philosophie und Praktische Philosophie des dritten BA Studienjahres Wenn eine Veranstaltung in den Modulen Praktische oder Theoretische

Mehr

WS 2009/10. Diskrete Strukturen

WS 2009/10. Diskrete Strukturen WS 2009/10 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws0910

Mehr

2 ZAHLEN UND VARIABLE

2 ZAHLEN UND VARIABLE Zahlen und Variable 2 ZAHLEN UND VARIABLE 2.1 Grundlagen der Mengenlehre Unter einer Menge versteht man die Zusammenfassung von unterscheidbaren Objekten zu einem Ganzen. Diese Objekte bezeichnet man als

Mehr

Algebraische Grundlagen 1

Algebraische Grundlagen 1 Algebraische Grundlagen 1 B.Grabowski 25. Oktober 2011 1 (C) Prof.Dr.B.Grabowski, HTW des Saarlandes, 10/2011, Skript zur Vorlesung Höhere Mathematik 1 Inhaltsverzeichnis 1 Algebra-Grundlagen 2 1.1 Zweiwertige

Mehr

Beispiel 1.10 Das Bruttosozialprodukt der Bundesrepublik Deutschland ist höher als das der USA ist eine offenbar falsche Aussage.

Beispiel 1.10 Das Bruttosozialprodukt der Bundesrepublik Deutschland ist höher als das der USA ist eine offenbar falsche Aussage. 1.5 Aussagen In der Mathematik geht es um Aussagen. Eine Aussage ist ein statement, das entweder wahr oder falsch sein kann. Beides geht nicht! Äußerungen, die nicht die Eigenschaft haben, wahr oder falsch

Mehr

HEUTE. Regeln für Programmabnahmen! Wiederholung: Regeln für Übungs- und Programmieraufgaben! Beweistechniken: vollständige Induktion, Widerspruch

HEUTE. Regeln für Programmabnahmen! Wiederholung: Regeln für Übungs- und Programmieraufgaben! Beweistechniken: vollständige Induktion, Widerspruch 04.11.05 1 HEUTE 04.11.05 3 Regeln für Programmabnahmen! Wiederholung: Regeln für Übungs- und Programmieraufgaben! Beweistechniken: vollständige Induktion, Widerspruch die Rundungsfunktionen und modulo

Mehr

die Menge S = {(x,y) : x 2 = y 2 +1,x R} wohl aussehen könnte. Die Antwort ist hier: Interessant ist auch y 2 = x 3 x:

die Menge S = {(x,y) : x 2 = y 2 +1,x R} wohl aussehen könnte. Die Antwort ist hier: Interessant ist auch y 2 = x 3 x: die Menge S = {(x,y) : x 2 = y 2 +1,x R} wohl aussehen könnte. Die Antwort ist hier: Interessant ist auch y 2 = x 3 x: 40 Ganz wichtig für die Wirtschaftswissenschaft ist es, sich Ungleichungen klar zu

Mehr

Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 2018

Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 2018 Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 208 Blatt : Mathematische Grundlagen. Vereinfachen Sie folgende Ausdrücke: (2x n ) 2 (3x n 3 ) 3 x : (xn+ ) 3 = 9 3 2 x n b) 2x 3 5Ô x 4 Ô 4x = c) ˆ ˆ ı Ù a + b ı Ù (a

Mehr

Eine Menge A ist die Zusammenfassung gleichartiger Elemente zu einer Gesamtheit. Eine Menge kann definiert werden durch

Eine Menge A ist die Zusammenfassung gleichartiger Elemente zu einer Gesamtheit. Eine Menge kann definiert werden durch 1.2 Mengenlehre Grundlagen der Mathematik 1 1.2 Mengenlehre Definition: Menge, Element, Variablenraum Eine Menge A ist die Zusammenfassung gleichartiger Elemente zu einer Gesamtheit. Eine Menge kann definiert

Mehr

Elementare Zahlentheorie Anwendungen 3 - Lösungen

Elementare Zahlentheorie Anwendungen 3 - Lösungen 1. Notieren Sie alle Zahlen zwischen 999 und 2001, welche durch 125 teilbar sind: 1000, 1125, 1250, 1375, 1500, 1625, 1750, 1875, 2000 2. Welche der folgenden Zahlen sind durch 8 teilbar? Für den Stern

Mehr

1. Grundlagen. Gliederung 1.1 Was ist Analysis? 1.2 Aussagen und Mengen 1.3 Natürliche Zahlen 1.4 Ganze Zahlen, rationale Zahlen

1. Grundlagen. Gliederung 1.1 Was ist Analysis? 1.2 Aussagen und Mengen 1.3 Natürliche Zahlen 1.4 Ganze Zahlen, rationale Zahlen 1. Grundlagen Gliederung 1.1 Was ist Analysis? 1.2 Aussagen und Mengen 1.3 Natürliche Zahlen 1.4 Ganze Zahlen, rationale Zahlen Peter Buchholz 2016 MafI 2 Grundlagen 7 1.1 Was ist Analysis? Analysis ist

Mehr

1 Abiturjahrgang 2018

1 Abiturjahrgang 2018 1 Abiturjahrgang 2018 2 Beleg- und Einbringungsverpflichtungen für das Abitur 3 Belegverpflichtungen alle Prüfungsfächer sind durchgehend zu belegen im Durchschnitt pro Semester mindestens 34 Wochenstunden,

Mehr

1. Grundlagen. 1.1 Was ist Analysis? 1.2 Aussagen und Mengen

1. Grundlagen. 1.1 Was ist Analysis? 1.2 Aussagen und Mengen . Grundlagen Gliederung. Was ist Analysis?.2 Aussagen und Mengen.3 Natürliche Zahlen.4 Ganze Zahlen, rationale Zahlen. Was ist Analysis? Analysis ist neben der linearen Algebra ein Grundpfeiler der Mathematik!

Mehr

Technische Universität München. Ferienkurs Lineare Algebra 1. Mengenlehre, Aussagen, Relationen und Funktionen. 21. März 2011.

Technische Universität München. Ferienkurs Lineare Algebra 1. Mengenlehre, Aussagen, Relationen und Funktionen. 21. März 2011. Technische Universität München Ferienkurs Lineare Algebra 1 Mengenlehre, Aussagen, Relationen und Funktionen 21. März 2011 Tanja Geib Inhaltsverzeichnis 1 Aussagen 1 2 Mengenlehre 3 2.1 Grundlegende Definitionen

Mehr

Grundlagen der Mathematik

Grundlagen der Mathematik Universität Hamburg Winter 2016/17 Fachbereich Mathematik Janko Latschev Grundlagen der Mathematik Lösungsskizzen 2 Präsenzaufgaben (P2) Wir betrachten drei Teilmengen der natürlichen Zahlen: - A = {n

Mehr

Master-Studiengang (1-Fach) Ostasienwissenschaften mit Schwerpunkt Sinologie

Master-Studiengang (1-Fach) Ostasienwissenschaften mit Schwerpunkt Sinologie Master-Studiengang (-Fach) Ostasienwissenschaften mit Schwerpunkt Sinologie Das Studium gliedert sich in einen Kernbereich (Modultypen OAW I bis OAW VIII) und einen Ergänzungsbereich (Modultypen EB I bis

Mehr

Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Hochschule Technik Lösungen Serie 10 (Lineare Abbildungen)

Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Hochschule Technik Lösungen Serie 10 (Lineare Abbildungen) Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Hochschule Technik Lösungen Serie (Lineare Abbildungen) Dozent/in: R. Burkhardt Büro:.6 Klasse: Semester: Datum: HS 8/9. Aufgabe Zeige, dass die folgenden Abbildungen

Mehr

Höhere Mathematik I. Variante A

Höhere Mathematik I. Variante A Lehrstuhl II für Mathematik Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik I WiSe 4/5 Variante A Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind zehn handbeschriebene DinA4-Blätter (Vorder- und Rückseite

Mehr

Herzlich willkommen zum. Studienstufe

Herzlich willkommen zum. Studienstufe Herzlich willkommen zum Informationsabend zur Studienstufe Die Belegauflagen in der Studienstufe (pro Semester) alle 3 Kernfächer (4stündig), davon mind. 2 Fächer auf erhöhtem Niveau (wird auf diesem Niveau

Mehr

Grundlagen und Diskrete Strukturen Aufgaben zur Vorbereitung der Klausur

Grundlagen und Diskrete Strukturen Aufgaben zur Vorbereitung der Klausur Technische Universität Ilmenau WS 2008/2009 Institut für Mathematik Informatik, 1.FS Dr. Thomas Böhme Aufgabe 1 : Grundlagen und Diskrete Strukturen Aufgaben zur Vorbereitung der Klausur Gegeben sind die

Mehr

Übungsblatt 3 (Vektorgeometrie)

Übungsblatt 3 (Vektorgeometrie) Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW Hochschule für Technik Institut für Mathematik- und Naturwissenschaft Übungsblatt (Vektorgeometrie Roger Burkhardt 08 Mathematik. Aufgabe Gegeben seien die Vektoren

Mehr

Vorkurs Mathematik 2016

Vorkurs Mathematik 2016 Vorkurs Mathematik 2016 WWU Münster, Fachbereich Mathematik und Informatik PD Dr. K. Halupczok Skript VK1 vom 8.9.2016 VK1: Logik Die Kunst des Schlussfolgerns Denition 1: Eine Aussage ist ein sprachliches

Mehr

Was bisher geschah. Modellierung von Aussagen in klassischer Aussagen-Logik

Was bisher geschah. Modellierung von Aussagen in klassischer Aussagen-Logik Was bisher geschah Modellierung von Aussagen in klassischer Aussagen-Logik Modellierung von Daten durch Mengen Darstellung: extensional durch Angabe aller Elemente (nur für endliche Mengen möglich) intensional

Mehr

Grundlagen der Mathematik

Grundlagen der Mathematik Grundlagen der Mathematik Übungsaufgaben zu Kapitel 1 Einführung 1.1.1 Für reelle Zahlen a und b gilt (a+b) (a-b) = a 2 -b 2. Was ist die Voraussetzung? Wie lautet die Behauptung? Beweisen Sie die Behauptung.

Mehr

Vorkurs Mathematik. Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2009/2010. Arbeitsblatt 4. auf Injektivität und Surjektivität.

Vorkurs Mathematik. Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2009/2010. Arbeitsblatt 4. auf Injektivität und Surjektivität. Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2009/2010 Vorkurs Mathematik Arbeitsblatt 4 Injektivität und Surjektivität Aufgabe 4.1. Eine Funktion f : R R, x f(x), heißt streng wachsend, wenn für alle x 1, x 2 R

Mehr

Grundlagen der Mengenlehre

Grundlagen der Mengenlehre mathe plus Grundlagen der Mengenlehre Seite 1 1 Grundbegriffe Grundlagen der Mengenlehre Def 1 Mengenbegriff nach Georg Cantor (1845-1918) Eine Menge ist die Zusammenfassung bestimmter, wohlunterschiedener

Mehr

Aussagenlogik. Lehrstuhl für BWL, insb. Mathematik und Statistik Prof. Dr. Michael Merz Mathematik für Betriebswirte I Wintersemester 2018/2019

Aussagenlogik. Lehrstuhl für BWL, insb. Mathematik und Statistik Prof. Dr. Michael Merz Mathematik für Betriebswirte I Wintersemester 2018/2019 Aussagenlogik 1. Gegeben seien folgende Aussagen: A: 7 ist eine ungerade Zahl B: a + b < a + b, a, b R C: 2 ist eine Primzahl D: 7 7 E: a + 1 b, a, b R F: 3 ist Teiler von 9 Bestimmen Sie den Wahrheitswert

Mehr

1.4 Mengen. Wirtschaftswissenschaften häufig nicht so klar formulierbar.

1.4 Mengen. Wirtschaftswissenschaften häufig nicht so klar formulierbar. Wirtschaftswissenschaften häufig nicht so klar formulierbar. Viel häufiger tritt das Phänomen auf, dass man Aussagen widerlegt! Kehren wir zurück zu unserem Beispiel 1.13 über den Zusammenhang zwischen

Mehr